Das Corona-Virus

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Ein weiteres Video, welches den Unterschied zwischen Ausgangssperre und Ausgangsbeschränkung erläutert, ist das folgende, welches ich persönlich sehr gut und sehrt informativ finde. Kurz zusammengefasst: In Bayern gibt es jetzt Ausgangsbeschränkungen, heißt: Man darf das Haus nicht verlassen, außer, um zur Arbeit zu gehen, einzukaufen und um zum Arzt zu gehen. Bei einer wirklichen und tatsächlichen Ausgangssperre wäre nicht mal das möglich. Dass der Fall jemals hier in Deutschland eintritt, halte ich im Übrigens für sehr unwahrscheinlich.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Zitat von Bastet

    Das Ding ist: Ich schau liebend gerne dutzende Anime und zocke und schaue Filme und lese Manga. Ich bin zum Glück auch nicht alleine, aber sobald du mehr oder minder zu deinen Hobbies gezwungen wirst, fängt es echt an keinen Spaß mehr zu machen und fühlt sich schon etwas aufgezwungen an. Ich dreh aber nur deshalb in den vll. zwei Wochen nicht durch, weil ich eben nicht alleine bin.

    Und ich lese nun nicht mehr so besonders gerne. Hab ich früher etwas mehr, aber ich bevorzuge dann doch jedes andere Medium, weil ich eben ein visueller Mensch bin. Isso, ist halt für manche nicht die erste Wahl.

    Bin ehrlich gesagt das absolute gegenteil ich liebe es zu lesen aber mag es absolut nicht filme zu schauen oder Serien zu sehen weil mich das einfach langweilt.

    Zumal bin ich ein sehr zurückgezogen lebender Mensch, außerhalb der Arbeit habe ich kaum bis keine sozialen Kontakte, also kann auch es da nicht persönlich nachvollziehen.

    Zumal die Ausgangsbegrenzung bei uns in Bayern halte ich nach wie vor für richtig wenn diese Vollpfosten nicht von selber sich einschränken muss es eben so sein.

    Ich sag ja nicht, dass es nun sinnlos ist, aber erklärt wieso das sehr vielen spätestens nach zwei Wochen schwerfällt und weshalb sie es als Belastung empfinden ... eher schon früher.

  • Vielleicht mal etwas zur Auflockerung:

    Auch Minecraft rät dazu, zuhause zu bleiben, auf die typisch unterhaltsame Weise:



    Und, wenn man ein wenig drüber lachen kann/will:
    Ein paar Corona-Songs zur Aufmunterung/Mut machen:

    Auch wenn die Lage ernst ist und wir alle zur Entschärfung beitragen können/müssen, sollte man sich nicht in tiefe Verzweiflungen stürzen ^^

  • Die Maßnahmen der Regierung sind meiner persönlichen Meinung nach viel zu schwach. Ich finde auch, dass die Gesundheit Vorrang hat und gefährdete Personen zu Hause isoliert bleiben sollen. Die hier so stark favorisierte Idee, sämtliche Unternehmen automatisch runterzufahren, halte ich dennoch für sehr fatal. Mal abgesehen von den persönlichen wirtschaftlichen Folgen durch geringeres Einkommen aber gleichbleibenden Verpflichtungen ist die Gesamtwirtschaftliche Betrachtung nicht zu vernachlässigen.


    Durch die Schließung diverser Branchen (Einzelhandel, Gastronomie, Kultur, Sport, etc.) fällt ein Großteil der Steuereinahmen aus. Sowohl die Umsatzsteuer wie auch die Gewerbesteuer und Lohnsteuer. Zusätzlich dazu entstehen dem Staat durch soziale Absicherungsmaßnahmen (Kurzarbeit) hohe Kosten. Wer regelmäßig wirtschaftliche Nachrichten verfolgt, weiß das privater Konsum maßgeblich zur wirtschaftlichen Stabilität beigetragen hat. Dieser ist jetzt aber komplett gefallen und verursacht massive Kosten. Die großen Industrien befinden sich schon länger in einem sich abschwächenden Marktumfeld. Durch die aktuelle Lage fallen auch hier die Einnahmen und es entstehen auch hier Kosten. Die Illiquidität des Staates verschärft sich noch stärker durch die sogenannte Steuerstundung.


    Um die ganzen Staaten zu finanzieren pumpt die EZB jetzt 750 Milliarden Euro in die Märkte. Das wird zu einer Inflation führen, die aber noch berechenbar ist. Wenn wir aber noch mehr finanzielle Hilfe benötigen, dann wird es auf eine Hyperinflation hinauslaufen. Die Folgen wären für den gesamten Euroraum nicht abzuschätzen.


    Es ist gravierend zu sehen, wie der Deutsche bei sämtlichen Themen an die Hand des Staates genommen wird und in einer solch existenziellen Bedrohung plötzlich an den mündigen Bürger appelliert wird. Ich bin für eine Ausgangssperre welche nur für Einkaufszwecke und den Weg zur Arbeit umgangen werden darf. Die Unternehmen müssen verpflichtet werden, Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter auch in den Fertigungsbereichen zu ergreifen. Anders lässt sich das nicht stoppen.


    Das ist ein einmaliges Experiment, welches gelingen muss.

  • kann mich srsly nur zum Teil anschließen. was hier grad betrieben wird ist irre. Es wird keinen der Risikogruppen geholfen und unsere Wirtschaft geht nachhaltig in die Knie. Die Panik, die dazu in den Medien verbreitet wird macht die Leute psychisch total fertig. Alle drehen am Rad, jeder meint auf Basis irgendeines Halbwissens genau zu wissen wie gefährlich dieser spezielle Corona-Virus nun ist. Das Video vom Herrn Dr. Lesch hab ich mir auch angeguckt, die dort erwähnten Statistiken zur Mortalität müsste ich nochmal selbst überprüfen. Was aber der Fall sein dürfte ist, dass der ganze Terror um das Virus herum unsere Gesellschaft mehr zerrüttet als der Virus es jemals könnte. Wenn sich jeder an ganz elementare Hygiene hält, wäre das schon mehr wert als der restliche Käse.

  • Sorry, aber das ist dann doch sehr eindimensional gedacht. Die Kontaktreduktion ist mit der wichtigste Faktor, wenn es darum geht, die Ausbreitung des Virus zu stoppen. Da führt kein Weg dran vorbei, weder über "Hygienemaßnahmen durch den Arbeitgeber" noch über das Einhalten aller sonstigen Regelungen (die natürlich ebenfalls wichtig sind!). Dementsprechend wäre es auch fahrlässig, die für viele Menschen größte Kontaktquelle, nämlich die Arbeit, einfach so weiterlaufen zu lassen. Und der Wirtschaft wäre damit auch nicht geholfen. Der Betrieb müsste spätestens dann dicht machen, wenn sich die Corona-Fälle in diesem häufen und/oder ein signifikanter Anteil der Belegschaft krank ist, sodass die Produktion nicht aufrecht erhalten werden kann.


    Mit anderen Worten: Der wirtschaftliche Einbruch durch das Virus ist unausweichlich und wird durch die aktuellen Maßnahmen mehr abgeschwächt als verstärkt. Man verzeihe mir die folgende Polemik, aber: Ihr glaubt doch nicht, dass eine von CDU/CSU geführte Regierung Maßnahmen erlässt, die die Wirtschaft schwächen, wenn es nicht auch anders gehen könnte? Immer bedenken, Gesundheitssysteme wurden im Rahmen der Industrialisierung eingeführt, nicht zuletzt auch deswegen, damit die arbeitende Bevölkerung möglichst lange arbeitsfähig bleibt. Die Eindämmung einer Pandemie ist gut für die Wirtschaft, nicht schlecht.


    Es wird keinem der Risikogruppen geholfen

    Ähm, doch? Je weniger Leute sich infizieren, umso geringer auch das Infektionsrisiko für diese Gruppen. Bitte nicht anfangen so zu argumentieren wie das UK anfänglich, nicht ohne Grund sind quasi alle Experten dagegen Sturm gelaufen. Nur die Risikogruppen allein zu isolieren ist in der Praxis schlicht nicht durchführbar, außerdem geht das Gesundheitssystem auch dann in die Knie, wenn sich die gesamte restliche Bevölkerung innerhalb kürzester Zeit infiziert.

  • Sorry, aber das ist dann doch sehr eindimensional gedacht. Die Kontaktreduktion ist mit der wichtigste Faktor, wenn es darum geht, die Ausbreitung des Virus zu stoppen. Da führt kein Weg dran vorbei, weder über "Hygienemaßnahmen durch den Arbeitgeber" noch über das Einhalten aller sonstigen Regelungen (die natürlich ebenfalls wichtig sind!). Dementsprechend wäre es auch fahrlässig, die für viele Menschen größte Kontaktquelle, nämlich die Arbeit, einfach so weiterlaufen zu lassen. Und der Wirtschaft wäre damit auch nicht geholfen. Der Betrieb müsste spätestens dann dicht machen, wenn sich die Corona-Fälle in diesem häufen und/oder ein signifikanter Anteil der Belegschaft krank ist, sodass die Produktion nicht aufrecht erhalten werden kann.

    Wäre ich persönlich auch dafür, was hat mein Betrieb da gemacht, er hat Zeitarbeiter rangeholt.

    Finde ich sehr sozial *NICHT!*, damit weiter Autos gebaut werden, holt man Zeitarbeiter ran, das sind zwar auch Menschen aber weitaus weniger wichtig und austauschbar. (ja das denke ich über meine Firma in dieser Situation)

    Einige Firmen haben was das angeht, den Knall echt noch nicht gehört.

    Mein Kollege arbeitet in ner Firma, wo Duschgel, Dufterfrischer, WC-Reiniger und so hergestellt wird, dort wird sogar mit Zeitarbeitern momentan aufgestockt, also noch mehr Leute auf ansatzweise großem Raum (vorher ging es anscheinend laut seiner Erklärung, Hallengröße und Anzahl der Mitarbeiter die dort arbeiten, jetzt holen Sie um die 10 Zeitarbeiter dazu).


    Mir tuen aber wie schon gesagt auch die Leute leid, die trotzdem momentan arbeiten müssen, wenn man Kunden/Patienten hat, die sich nicht an die Reglung halten und dann die Gefahr der Gefährdung der eigenen Gesundheit besteht (Leute mit Vorerkrankungen, ich gehöre ja dazu), aber auch gesunde Leute, die kranke Familienmitglieder haben und die Gefahr besteht, dass man es an die weiter geben kann.

    Grad die Großeltern mütterlicherseits sind durch die Jahre (Schlaganfälle, Herzinfarkt, Krebs uvm.) stark angeschlagen, das Coronavirus würde meinen Opa defintiv töten.

    Meine Mutter hat jetzt endlich auch eingesehen, dass man nicht mehr weiter arbeiten sollte, Sie ist Physiotherapeutin und hat erstens Ihre Eltern mit denen Sie noch genug zu tun hat, aber auch ganz viele alte Leute in der Praxis mit zig Vorerkrankungen und Co., dazu hat Sie ja auch engen Kontakt.

    Auch wenns Sie nicht umbringen würde, die hat mehr als genug Patienten, die es defintiv umhauen würde, wenn ich immer höre was die alles schon hatten oder noch haben.

  • Es wurde in unserem Land über viele viele Jahre hinweg nichts effektives unternommen, um unser Gesundheitssystem zu unterstützen. Die Folge sind unterbezahlte und unterzahlige Pflegekräfte und generell Arbeitskräfte im medizinischen Sektor(habe eine Krankenschwester im Bekanntenkreis und weiß, dass der Job brutal ist). Jetzt wo die Kacke am Dampfen ist merken plötzlich welche: "Shit unsere Kapazitäten sind ja ganz schnell am Limit." Dann geht die Panik los und es wird nach "drastischen" Maßnahmen geschrien. Das alle Kleinunternehmer...was red ich...ganze Wirtschaftszweige grade den Herzkasper durchmachen ist ja logisch. Viele haben ihre Jobs schon verloren und stehen mit nichts da(besonders kleine Selbstständige), viele werden noch folgen. Aufhalten wird es die Verbreitung dennoch nicht, höchstens etwas bremsen. Der Frühling wird hoffentlich dazu beitragen. Zusammengefasst: Du kannst nicht erwarten, die Verfehlungen vieler Jahre mit ein paar radikalen Maßnahmen ungeschehen zu machen.

  • Aus rationaler Sicht sicherlich nicht sinnvoll, aber verdenkt dich mal in seine Lage: Deine ganze Existenz und die deiner Mitarbeiter steht auf dem Spiel. Der Mann ist verzweifelt.

  • Ich kann gerade auch nur wieder den Kopf schütteln, meine Großeltern mütterlicherseits gehen behutsam um, gerade wegen den Vorerkrankungen.

    Aber die Großeltern väterlicherseits (bzw. nur noch die Oma) scheint den Knall noch nicht gehört zu haben, macht das größte Drama um den Virus (ich meine Sie ist ebenfalls vorerkrankt), macht so gut wie alle Leute verrückt.

    Aber dann verlangt Sie, dass ich jeden Tag einkaufen gehe und vorallem Alkohol kaufen soll....

  • Die Folge sind unterbezahlte und unterzahlige Pflegekräfte und generell Arbeitskräfte im medizinischen Sektor(habe eine Krankenschwester im Bekanntenkreis und weiß, dass der Job brutal ist). Jetzt wo die Kacke am Dampfen ist merken plötzlich welche: "Shit unsere Kapazitäten sind ja ganz schnell am Limit."

    Es sei aber fairerweise dazu gesagt: Selbst vor den massiven Einschnitten in das Budget der Krankenhäuser und Pflegestellen waren es zum höchsten Zeitpunkt etwa um die 650 000 KH Betten, die in Deutschland verfügbar waren. Ja, 250 000 mehr, als wir jetzt haben, aber dennoch zu wenig, um potentiell mehrere Millionen kritische Patienten zu versorgen. Aufgrund der Infektionsrate bei Corona hätte es einen geringen Unterschied gemacht. Dahingehend ist die Frage eher: CDU/CSU haben angefangen nun selbst ihre eigenen Entscheidungen in der Hinsicht zu kritisieren. Es bliebe zu hoffen, dass nach der Kriese daraus gelernt wird.


    Dann geht die Panik los und es wird nach "drastischen" Maßnahmen geschrien. Das alle Kleinunternehmer...was red ich...ganze Wirtschaftszweige grade den Herzkasper durchmachen ist ja logisch. Viele haben ihre Jobs schon verloren und stehen mit nichts da(besonders kleine Selbstständige), viele werden noch folgen.

    Der Kleinunternehmer hat es nur auch nicht besser, wenn er oder irgendwelche Familienmitglieder sterben - wofür die Chancen nun einmal steigen, wenn das Gesundheitssystem überlastet wird. Nicht nur durch Corona. Dann können auch andere Dinge, wie Verletzungen, normale Krankheiten usw. schneller tödlich enden, wenn sie nicht versorgt werden können.


    Das ganze Problem ist nicht die Isolation, sondern dass unser System dahingehend keine Sicherheiten hat. Hätten wir BGE, wären die Einflüsse bei weitem nicht so schlimm. Das ist ja der Grund, warum so viele Länder, die es so lange kategorisch ausgeschlossen haben, auf einmal über BGE diskutieren.


    Aufhalten wird es die Verbreitung dennoch nicht, höchstens etwas bremsen.

    Und genau darum geht es nun einmal. Wie gesagt: Ziel der ganzen Übung ist, dass nie mehr leute Kritisch sind, als dass das Gesundheitssystem stemmen kann. Sonst haben wir auf einmal Zustände, wie in Italien. Wo dann auf einmal innerhalb von 24 Stunden über 400 Menschen an Folgen Coronas gestorben sind, da sie nicht mehr ärztlich versorgt werden konnten.

  • Aus rationaler Sicht sicherlich nicht sinnvoll, aber verdenkt dich mal in seine Lage: Deine ganze Existenz und die deiner Mitarbeiter steht auf dem Spiel. Der Mann ist verzweifelt.

    Über 200 sollen es sein, da er mehrere Filialen hat. Man sollte aber dazu erwähnen, dass wegen genau DIESEN Betriebs momentan auch ein fragwürdiges Papier im Netz im Umlauf ist, bei dem niemand weiß, ob es echt ist oder ein Fake, der Bosselmann echt das Genick brechen kann (in diesem Schriftstück geht es darum, dass nur Arbeitsunfähigkeiten akzeptiert werden, wenn auch ein Nachweis eines positiven Corona-Tests mitgebracht wird und alle anderen AUs zu Abmahnung bis Kündigung führen kann. Rechtlich ist das Schriftstück so oder so Banane aber sollte es echt sein, würde Bosselmann auf einen Schlag sämtliche Sympathie verloren gehen... und er würde alle Kunden verlieren... und damit wirklich Insolvent gehen. Sollte es ein Fake sein (was ich schwer hoffe), könnte es Bosselmann genauso alles kosten, wenn die Leute dem Fake glauben schenken - nur ungerechtfertigt).


    EDIT:

    Egal ob das Schriftstück nun echt ist oder nicht: Die Gelackmeierten sind am Ende die Angestellten. Egal ob das Schriftstück nun Fake sein sollte und die Leute das glauben, das Schriftstück echt ist und die Leute das glauben oder das Schriftstück echt ist und die Leute das nicht glauben (dann ist Bosselmann einer jener Arbeitgeber, die sich außerhalb des rechtlichen Rahmens bewegen).

    EDIT ENDE.


    Und ansonsten: Ja, man sollte überdenken, welche Einkäufe man macht und wo man sie macht. Lieber kleine Unternehmen unterstützen, die es vielleicht nur lokal gibt oder lieber die Großen, die deutschlandweit vorhanden sind? Letzlich ist es fast egal, ob das Brot vom Netto kommt oder vom Bäcker Müller, der noch selber bäckt. Man sollte nur überdenken, dass die Entscheidung momentan zum Ende eines der beiden führen könnte und da mitunter Mitarbeiter dran hängen. Das man nur mit entsprechenden Eigenschutz einkaufen geht, sollte in beiden Fällen selbsterklärend sein und kann man in beiden Läden gut (oder schlecht, ja nach Mitmenschen) umsetzen.

  • Über 200 sollen es sein, da er mehrere Filialen hat. Man sollte aber dazu erwähnen, dass wegen genau DIESEN Betriebs momentan auch ein fragwürdiges Papier im Netz im Umlauf ist


    Hast du da mal einen Link? Sollte das echt sein, dann gehört der Mann auch geächtet, weil das auf sehr vielen Ebenen unter aller würde ist und praktisch NICHT machbar, sowie ein Schlag ins Gesicht des Gesundheitssystems, welches eh schon überlastet ist.

  • Ja klar, aber wenn Fake, dann sollte er DRINGEND einen Anwalt einschalten. Fakt ist, dass viele Arbeitgeber aktuell Tests wollen, die ganz einfach nicht durchgeführt werden. Ich muss so vielen Menschen sagen, dass es keinen Test gibt und die müssen sich dann mit dem AG rumschlagen was dann passieren soll.


    Generell fand ich das Video eher grenzwertig. Liegt auch dran weil mein Bild der Ärzte inzwischen eher beschädigt ist durch Corona, weil sich da leider sehr viel Negatives offenbart.

  • Merkwürdig, wenn man arbeitsunfähig ist, dann ist man arbeitsunfähig.


    --

    Ansonsten..ist zu sagen, dass ich nicht warm werde mit Leuten, die von Zuhause aus arbeiten. Ehrlich gesagt finde ich das total ungerecht. Es gibt Millionen Jobs, die nicht von Zuhause aus arbeiten können. Auch jetzt zu Coronazeiten, aber trotzdem werden sämtliche Bürojobber werden in häusliche Quarantäne gesetzt, damit sie dort in kuscheliger Atmosphäre ihre Arbeit gehen können und dabei kann ja kaum kontrolliert werden, ob man auch wirklich arbeitet oder nicht. Die Anderen dagegen müssen zu ihren Arbeitsorten hin und können sich so nicht schützen vor das Coronavirus. Sie sind also ständig den Gefahren ausgesetzt. Mit gerechtes Arbeiten hat das alles nichts zu tun..dann sollten bitte auch alle Jobs, die Zuhause gemacht werden weniger verdienen. Die sparen schließlich die ganzen Fahrtkosten in Gegensatz zu den Anderen. Ich bin so in dieser Form total gegen das von Zuhause aus arbeiten.