Das Corona-Virus

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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Es ist noch nicht 100%ig geklärt, welche Faktoren in Verbindung mit dem Virus nun zum Tod führen können und welche nicht.

    Und genau deswegen kann man keine Maßnahmen treffen, die viel mehr Schaden als das Virus anrichten (werden). Aus genau demselben Grund. Man weiß "nichts", aber man handelt kopflos.

    Würden wir jetzt die gesamte Bevölkerung willkürlich mit dem Virus infizieren (außer die "Risikogruppen") dann kommt es selbst unter denen, die laut deiner Aussage "nur ganz schwache Symptome haben (würden)", ganz schnell zu Komplikationen, weil sich neue Faktoren auftun, die in Kombination mit dem Virus zum Tod führen können.

    Ich sage es nochmal, da man meine Beiträge scheinbar entweder nicht liest oder es nicht ankommt: Du hast NIE eine 100%ige Sicherheit. Bei nichts. Wenn Menschen JETZT krank werden, dann werden sie auch durch andere Dinge krank. Wenn Menschen draußen rumlaufen, werden sie krank. Es gibt nicht nur Corona auf der Welt. Geh mal davon aus, du wüsstest gar nicht, dass es Corona gibt. Würde dir irgendetwas auffallen? Draußen? An den Zahlen? Nein. Weil sich nichts geändert hat.

    Diese Aussage von dir ist genauso fahrlässig wie Eltern, die ihre Kinder mal in eine Maserngruppe stecken, damit sie es einmal "gehabt haben"

    Und ja, Corona ist nicht gleich Masern, aber es geht hier um die Fahrlässigkeit

    Ich vergleiche lieber Corona mit Corona, wenn es recht ist: Was würdest du als schlimmer einstufen? Ein Coronavirus, dessen Letalität 10% beträgt, sich dafür aber nicht schnell ausbreitet? Oder ein Coronavirus, dessen Symptome zum allergrößten Teil harmlos verlaufen (ähnlich einer Erkältung), sich aber besser ausbreitet? Bei dem einen werden strikte Maßnahmen getroffen, bei dem anderen nicht.

  • Man weiß "nichts", aber man handelt kopflos.

    Nein, man handelt nicht kopflos, sondern geht auf Nummer sicher

    Du fährst ja auch nicht Nachts mit dem Auto eine unbeleuchtete Straße und hast selbst keine Scheinwerfer an



    Ich vergleiche lieber Corona mit Corona, wenn es recht ist:

    Ob du meine Beiträge liest, will ich wissen

    Und ja, Corona ist nicht gleich Masern, aber es geht hier um die Fahrlässigkeit

  • Nein, man handelt nicht kopflos, sondern geht auf Nummer sicher

    Beantworte mir bitte meine Frage zu dem Vergleich und den Maßnahmen, die ich aufgrund dieser Aussage

    Und ja, Corona ist nicht gleich Masern, aber es geht hier um die Fahrlässigkeit

    gestellt habe. Fahrlässigkeit ist nicht gleich Fahrlässigkeit, wenn man von der einen Sache weiß, dass sie harmloser als die andere (von mir genannte) ist.

  • Fahrlässigkeit ist nicht gleich Fahrlässigkeit, wenn man von der einen Sache weiß, dass sie harmloser als die andere (von mir genannte) ist.

    Weil Masern nicht harmlos sind?
    Es wird zwar immer gesagt, dass das ja eine "Kinderkrankheit" ist und Kinder damit "locker" fertig werden, aber auch für Kinder können die Masern immer noch tödlich verlaufen, wenn bestimmte Faktoren noch nicht bekannt sind und deswegen nicht mit einberechnet werden.

    Und so ist es eben auch bei Corona...

  • Nein, ich habe doch von der SARS-Pandemie und der jetzigen Situation gesprochen. ô.o Beides Coronaviren. Deswegen der Vergleich unter CORONAviren. Die Masern sind etwas völlig anderes. Es geht mir darum, zwischen diesen beiden Coronaviren und den Maßnahmen einen Vergleich zu ziehen.

  • Und mir ging es, wie von Anfang an geschrieben, darum, dass deine Fahrlässigkeit, die ganze Bevölkerung zu infizieren, um eine "Immunität" zu schaffen, genauso Fahrlässig ist wie Eltern, die ihre Kinder zu "Masernpartys" schicken

    Beides fahrlässig, lebensgefährlich und absolut unverantwortlich

  • Seit gefühlt 5 Seiten wird mit Jemanden diskutiert, der eine hardcore-christliche Verschwörungsseite als Quelle heranzieht(die wirklich die absurdesten Verschwörungen verbreiten) und eine große Verschwörung hinter der Agenda von Bill Gates wittert.

    Solche Menschen wollen in ihrer Bubble bleiben, auf Stumm schalten und ignorieren.

    Trolle nicht füttern.

  • Arrior Dann beantworte meine Frage eben nicht.


    eWok Dir möchte ich mal DRINGEND raten, meine Beiträge gescheit zu lesen und SELBST zu erkennen, dass ich Yneva schon recht gegeben habe, als sie mich SACHLICH darüber aufgeklärt hat. Ich habe ebenfalls geschrieben, dass das die EINZIGE Quelle ist, auf die hier noch eingetreten wird, alles andere, was ich schreibe, wird ignoriert. Wenn ich sage, dass ALLES, was ihr an Informationen heranzieht, von demselben Kerl gesponsert wird, dann ist das keine Verschwörung, sondern eine Tatsache. Ich habe ZIG Quellen abseits dieser Institute genannt, seriöse Quellen und gerade dir fällt nichts Besseres ein, als mich "Verschwörungstheoretiker" zu nennen und mir irgendwelchen Mist zu unterstellen? Geh lieber mal auf meine Fakten ein, anstatt ständig neue dumme Sprüche abzulassen, das ist eine sachliche Diskussion, zu der ich meinen sachlichen Beitrag leiste.

  • Wenn ich sage, dass ALLES, was ihr an Informationen heranzieht, von demselben Kerl gesponsert wird, dann ist das keine Verschwörung, sondern eine Tatsache.

    Wenn das eine Tatsache sein sollte, dann bleibt aber mit Verlaub immer noch die Frage, was daraus geschlussfolgert werden soll. Und da ist nebenbei der Punkt mit der einen "Quelle" durchaus berechtigt: Schließlich ist es hauptsächlich diese, die eine Bösartigkeit von Bill Gates belegen soll, aus der sich dann anscheinend deiner Argumentation zufolge eine Unseriösität von Institutionen ergibt, die irgendwie von ihm (mit-)finanziert werden, was nebenbei bemerkt auch dann eine unzulässige Schlussfolgerung wäre, wenn Bill Gates ein von Grund auf schlechter Mensch wäre. Daneben verstehe ich auch deinen Verweis nicht, dass besagte Institutionen ohne ihn pleite wären. Inwiefern ist das hier relevant, zumal eine Alternative zu privater Finanzierung in der Regel eine staatliche wäre, die doch am Ende - wenn ich mir ansehe, dass du auch oft ungerechtfertigterweise von "Zensur" sprichst - wohl kaum von dir als unproblematisch eingestuft werden könnte?

  • @Nachtgestalt Ich weiß wirklich nicht, was du an der Stelle noch hören willst. Hast du das was ich zur Exzessmortalität geschrieben habe überlesen oder warum hast du das ignoriert? Schau dir doch bitte einfach mal diesen Link an und vergleiche die letzten Wochen dieses Jahres mit den gleichen Wochen der vorangehenden Jahre. Wie kannst du da noch implizieren, dass das Coronavirus so harmlos wie die Grippe ist und ständig diesen Vergleich bringen? Wie erklärst du dir die Überlastung von Krematorien und das Ausheben von Massengräbern für Corona-Tote? Wenn die Sterblichkeit doch nach deiner Aussage ungefähr identisch und das Virus ganz harmlos ist, dann müssten ja auch diese Kapazitäten das locker handeln können.


    Und dennoch sterben jedes Jahr zig Tausende daran, weil sie sich NICHT impfen lassen. Hier werden die Gefahren also viel lockerer hingenommen als es aktuell der Fall ist. Ich hätte gerne eine Statistik (auch für Deutschland), die mir zeigt, wie viele Menschen (und auch welchen Alters) sich gegen Grippe impfen lassen, ich finde eine solche leider nicht.

    Die Grippeimpfung wird für Menschen der Risikogruppe empfohlen und hat sehr wohl einen eindeutig positiven Einfluss auf die Sterblichkeitsrate. Das konnte man sehr gut an der Grippewelle 2018 sehen, durch die sehr viele Menschen gestorben sind, weil das in dieser Saison dominante Virus aus einem Erregerstamm kam, der nicht in der Dreifach-Grippeimpfung enthalten war. Seitdem wird auch der Vierfach-Impfstoff durch die Krankenkasse übernommen. Siehe auch hier.


    Was wir aber haben, sind Informationen und Ergebnisse zur Grippe, welche uns beim Coronavirus fehlen, bzw. wir für Corona gewisse Zahlen haben (in dem Fall 0,37%, vorläufig) und uns eher nach diesen richten sollten als nach Zahlen, die jeden mit einbeziehen, der infiziert war und als Corona-Toten zählt, weil diese einfach 0 Aussagekraft haben. Und auch wenn die 0,37% im Umfang als nicht aussagekräftig gezählt werden können und natürlich repräsentativ sind (auch dieser Wert kann sich noch nach oben oder unten verschieben), ist es bisher das einzige, RICHTIGE Ergebnis, mit dem man arbeiten kann, weil diese Tests richtig durchgeführt wurden (damit komme ich jetzt nicht auf die Immunität, die angezweifelt werden soll, zu sprechen, es geht allein um die Infektionszahl und die Sterblichkeitsquote).

    Warum handelt es sich hier nun auf einmal um "richtige" Ergebnisse? Die Methodik der Heinsberg-Studie wird in der Fachwelt durchaus angezweifelt, siehe beispielsweise hier und hier. Fraglich ist beispielsweise, ob die Studie auch in ihrer Stichprobe überhaupt repräsentativ ist.


    Ansonsten scheinst du noch immer nicht verstanden zu haben, dass diese 0,37%, selbst wenn sie korrekt sein sollten, a) die Mortalität der Grippe in Deutschland im Schnitt trotzdem weit übersteigen (da liegt man bei rund 0,1%, variiert allerdings je nach Erreger) und b) die 0,37% auf Basis dessen vorliegen, dass unser Gesundheitssystem nicht kollabiert ist. Für dich zur Einschätzung: Deutschland hat aktuell Kapazitäten für rund 40000 Corona-Neuinfektionen pro Tag (Stand: Vor ca. 2 Wochen). Wir hatten mal fast 7000 Neuinfektionen pro Tag mit einer Verdopplung alle 2,5 Tage. Ohne Maßnahmen wären wir da sehr schnell an unser Limit gestoßen.


    Aber nein, die Bundesregierung verlässt sich auf Annahmen und Hochrechnungen. Seit wann werden Maßnahmen aufgrund von Annahmen getroffen? Aufgrund von Spekulationen? Wenn gleichzeitig auch Fakten vorliegen?

    Zum Thema "Fakten" siehe oben. Ansonsten ist es nicht unüblich, sich auf Hochrechnungen und Modelle zu verlassen, wenn diese wissenschaftlichen Kriterien genügen. Im Übrigen hat doch zumindest Laschet auf Basis dieser Studie gehandelt (und dafür viel Kritik eingefahren), an der Stelle verallgemeinerst du also wieder.


    Demzufolge müssten wir jetzt jedes Mal, wenn ein neues Virus entdeckt wird, dieselben Maßnahmen treffen. Wie lange das auf Dauer gutgeht, kann man sich vielleicht selber beantworten...

    Bitte hör auf mit diesen Dammbruchargumenten. Die aktuellen Maßnahmen wurden eingeleitet, weil die Gefahren durch das Virus aus der Fachwelt als hoch eingestuft wurde. Sollte es zukünftig nochmal ein derartiges Virus geben, dann würden sicher ähnliche Maßnahmen eingeleitet, wobei man wahrscheinlich zusätzlich die in der Corona-Pandemie gewonnenen Erkenntnisse anwenden würde. Wird die Gefahr durch ein Virus als niedriger eingeschätzt, wären die Maßnahmen dagegen logischerweise auch nicht so einschneidend, siehe dazu auch vergangene Pandemien mit harmloseren Erregern.


    Im Übrigen hat die Kanzlerin selbst gesagt, wir lockern die Maßnahmen, wenn wir eine Reproduktionsrate von 0,9 haben. Wir liegen derzeit bei 0,7. Seit Mitte März lag sie bei 1 und sank dann nur noch ab. Und was haben wir jetzt? Geschäfte mit einer Maximalgröße von 800qm dürfen wieder öffnen. :'D Man wartet also gespannt darauf, dass die Zahl gegen 0 geht. Aufgrund von Zahlen, die eigentlich gar nichts aussagen. :D

    Dir ist schon klar, was R=0,7 aussagt, oder? Das bedeutet, dass ein mit Corona infizierter Mensch aktuell im Schnitt 0,7 weitere Menschen infiziert. Man muss nicht studiert haben um zu verstehen, dass eine sofortige Rückkehr zur Normalität von vor 2 Monaten diesen Wert schnell wieder über 1 treiben kann. Viele Menschen sehen aktuell außer ihrer Familie niemanden. Was denkst du würde mit der Reproduktionszahl passieren, wenn zum Beispiel Schulen wieder uneingeschränkt öffnen würden? Die Zunahme an Kontakten hätte ohne Frage auch eine Erhöhung der Infektionsrate zufolge. Man kann statistisch recht gut nachverfolgen, wie sehr die flächendeckende Einführung von Corona-Maßnahmen für eine Eindämmung des Virus gesorgt hat.


    Im Übrigen hat das Absenken der Reproduktionszahl das Ziel, die Zahl der Neuinfektionen so weit abzusenken, dass Infektionsketten wieder nachvollzogen und isoliert werden können. Das ist in Deutschland ab ca. 1000 Neuinfektionen täglich der Fall, besser wäre ein noch niedrigerer Wert. Erst dann besteht überhaupt die Möglichkeit, dass das großflächige Öffnen von Betrieben und Geschäften nicht dafür sorgt, dass sich das Virus wieder ausbreitet. Insofern ist klar, dass man aktuell nicht mit großen Lockerungen rechnen kann, schlicht aufgrund des Umstands, dass sie noch nicht möglich sind.


    Aber schon klar: Wer glaubt, dass das Virus nicht gefährlicher als die Grippe ist, auf den wirken auch die aktuellen Maßnahmen lächerlich. Dem ist auch egal, wenn sich ein Großteil der Bevölkerung innerhalb kürzester Zeit infiziert, weil davon ja keine Gefahr ausgeht. Woher diese Annahme kommen soll, ist mir persönlich weiterhin nicht ersichtlich.

    Wenn ich sage, dass ALLES, was ihr an Informationen heranzieht, von demselben Kerl gesponsert wird, dann ist das keine Verschwörung, sondern eine Tatsache.

    Frag dich bitte mal, wieso sämtliche Artikel und Veröffentlichungen, die deiner Meinung widersprechen, auf einmal gekauft sein sollen. Du wurdest auf den letzten Seiten mit verschiedenen, voneinander unabhängigen Quellen und Expertenmeinungen regelrecht zugepflastert. Und ich habe bis heute noch keine Quelle von dir gesehen, die Verbindungen in einem derart großen Stil nachweisen würde. Es wäre daher vielleicht ganz gut, wenn du nicht immer versuchen würdest, diese Quellen aufgrund äußerer Einflüsse zu diskreditieren, sondern dich auch tatsächlich mal mit deren Inhalt beschäftigst.

  • Wären Impfgegner nicht nur eine Gefahr für sich selbst? Wer geimpft ist, ist immun, Impfgegner rotten sich höchstens selbst aus. Deren Pech. Das Problem ist nur, wenn Impfgegner Kinder haben, die sie ebenfalls nicht impfen lassen.


    https://images-cdn.9gag.com/photo/aO0pyWM_460s.jpg


    Was Herdenimmunität angeht, so wäre ich nicht so selbstsicher mich anstecken zu lassen. Kann ein lockerer Verlauf sein, vielleicht aber auch nicht. Vor allem da es je nach Verlauf auch Folgeschäden an der Lunge geben kann. Würde ich absolut nicht riskieren wollen. Da hoff ich auf nen baldigen Impfstoff.


    Warum man Bill Gates jetzt nen Strick draus drehen will versteh ich auch nicht. Ich mein es wird weltweit an Impfstoffen geforscht, auch von einander unabhängigen Institutionen. Da wird's schon keine weltweite Verschwörung geben von geheimen Mächten, die uns vergiften wollen, lol. Dann wären tödliche Erreger eine weitaus einfachere Methode.

  • Wären Impfgegner nicht nur eine Gefahr für sich selbst? Wer geimpft ist, ist immun, Impfgegner rotten sich höchstens selbst aus. Deren Pech. Das Problem ist nur, wenn Impfgegner Kinder haben, die sie ebenfalls nicht impfen lassen.

    Die Herdenimmunität kann aber nur dann gesichert sein, wenn eine bestimmte Anzahl von Menschen geimpft ist. Bei den Masern müssen bspw etwa 95% aller Menschen geimpft sein, damit die Herdenimmunität funktioniert

    Klar, Impfgegner "löschen" sich selbst aus, aber bis dahin können sie auch zum Krankheitsüberträger werden und Leute, die nicht geimpft werden können, werden somit ernsthaft gefährdet.

    Die Herdenimmunität ist hauptsächlich dafür da, um die Menschen zu schützen, die nicht geimpft werden können, aber durch Impfgegner wird das gefährdet

  • Wären Impfgegner nicht nur eine Gefahr für sich selbst? Wer geimpft ist, ist immun, Impfgegner rotten sich höchstens selbst aus. Deren Pech. Das Problem ist nur, wenn Impfgegner Kinder haben, die sie ebenfalls nicht impfen lassen.

    Schön wäre es.

    Allerdings stört jeder Impfgegner den Herdenschutz. Und der Herdenschutz dient jenen, die nicht geimpft werden können oder dürfen. Neugeborene oder Menschen, die Medikamente nehmen müssen, die das Immunsystem unterdrücken bzw. bei denen Erkrankungen das Selbe bewirken oder solche, die eine Allergie auf einen der Hilfsstoffe in bestimmten Impfungen haben und dadurch gar nicht geimpft werden können. Schwangere sollten ebenfalls nicht geimpft werden und akute Infektionen können auch eine geplante Impfung verschieben.


    All diese Menschen sind darauf angewiesen, dass die Mitmenschen keinen Erreger anschleppen - und damit begehen Impfgegner eine Art Körperverletzung, wenn sie sich nicht impfen lassen.

  • Thrawn Daraus wird geschlussfolgert, dass eine einzige Person dafür verantwortlich ist, was wir in den Medien zu sehen bekommen. Pharmalobby? Menschen lieber erstmal mit Medikamenten vollstopfen, anstatt die Ursachen zu bekämpfen? Hörst du von irgendeinem Arzt, dass er dir sagt, du sollst auf einen gesunden Lebensstil achten? Damit spätere Folgen unwahrscheinlich sind? Nein, du bekommst für alles Medikamente (ich rede von den üblichen Krankheiten, sollte ein Gendefekt, eine Behinderung oder was auch immer auftreten, sind Medikamente natürlich berechtigt). Jedes Mal, wenn ich etwas Kritisches zu Corona anschaue - vorhin erst die nicht getroffenen Maßnahmen in Schweden - sind die Kommentarfunktionen deaktiviert. Warum dürfen wir uns dazu nicht kritisch äußern? Und wieso sagst du, es ist unberechtigt, zeig mir bitte, wo sich Menschen kritisch äußern dürfen, ohne beleidigt zu werden. Am besten noch bei den "üblichen" Medien.

    Was für Gründe Bill hat, weiß ich nicht, woher soll ich wissen, was er mit der Pharmalobby im Hintergrund bespricht? Mir ist für MICH klar, nachdem ich die jetzigen Fakten betrachte, dass das Handeln und die Aufregung völlig übertrieben sind. Wenn ihr da anderer Meinung seid, ist das so, aber die Fakten sprechen nun mal diese Sprache.

    Und hört doch bitte, bitte endlich auf, von dieser einen Seite zu reden, das wird langsam langweilig... 🙄

    Schau dir doch bitte einfach mal diesen Link an und vergleiche die letzten Wochen dieses Jahres mit den gleichen Wochen der vorangehenden Jahre. Wie kannst du da noch implizieren, dass das Coronavirus so harmlos wie die Grippe ist und ständig diesen Vergleich bringen?

    Weil keiner sagen kann, woran die Menschen gestorben sind. Bei der stärkeren Grippewelle 2017 sah es ähnlich aus. Auch Risikogruppen. Es gab einen kurzen Peak und der ist jetzt wieder vorüber. Kann auch eine Grippe gewesen sein.

    Wie erklärst du dir die Überlastung von Krematorien und das Ausheben von Massengräbern für Corona-Tote? Wenn die Sterblichkeit doch nach deiner Aussage ungefähr identisch und das Virus ganz harmlos ist, dann müssten ja auch diese Kapazitäten das locker handeln können.

    Aushebung von Massengräbern in den USA, einem Land, in dem niemand zum Arzt geht: Massive Übergewichtigkeit und viele, viele andere Faktoren = Risikopatienten. Italien, ein Land mit miserablem Gesundheitssystem und der ältesten Bevölkerung Europas = Risikopatienten (diese Länder hatten auch 2017 schon mit der Menge an Patienten zu kämpfen).

    Die Grippeimpfung wird für Menschen der Risikogruppe empfohlen und hat sehr wohl einen eindeutig positiven Einfluss auf die Sterblichkeitsrate.

    Nichts anderes habe ich gesagt. Impfungen für Risikogruppen können sinnvoll sein.

    Warum handelt es sich hier nun auf einmal um "richtige" Ergebnisse? Die Methodik der Heinsberg-Studie wird in der Fachwelt durchaus angezweifelt, siehe beispielsweise hier und hier. Fraglich ist beispielsweise, ob die Studie auch in ihrer Stichprobe überhaupt repräsentativ ist.

    Nö, stattdessen verlässt man sich auf den anderen Test, der ungenau ist und auf Zahlen, die falsch sind. Und nebenbei aus deiner Quelle:


    „Eine Hochrechnung auf die Bevölkerung von Gangelt wäre möglich, allerdings entspricht eine Angabe des reinen Durchschnitts ohne Berücksichtigung der Unsicherheit nicht den wissenschaftlichen Standards.“ Um die Unsicherheit einer solchen Erhebung zu berücksichtigen, müsse man stattdessen ein sogenanntes „Konfidenzintervall“ angeben. Eine Spanne, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die wahren Werte für Immunität und Letalität umfasst.

    Schüller berechnete die Immunität und Letalität noch einmal neu, unter Berücksichtigung des besagten „Konfidenzintervalls“ und der Unschärfe des verwendeten Antikörpertests. „Die tatsächliche Immunitätsquote in Gangelt liegt dann zwischen 11,6 und 17,7 Prozent, was einer Letalität von 0,32 bis 0,49 Prozent entspricht“, erklärt Schüller. Damit liege die Letalität vollständig in dem Bereich, den Virologe Christian Drosten bereits Mitte März geschätzt hatte, er ging von 0,3 bis 0,7 Prozent aus."


    ?? Sie kommt zu genau demselben Ergebnis, warum also die Aufregung? Und nebenbei finde ich es immer etwas paradox, wenn man andere Studien "zerlegen" will, sich aber gleichzeitig auf die Zahlen der WHO und des RKI beruft. Vielleicht könnte die Dame ja dort nochmal nachfragen?

    Deutschland hat aktuell Kapazitäten für rund 40000 Corona-Neuinfektionen pro Tag (Stand: Vor ca. 2 Wochen). Wir hatten mal fast 7000 Neuinfektionen pro Tag mit einer Verdopplung alle 2,5 Tage. Ohne Maßnahmen wären wir da sehr schnell an unser Limit gestoßen.

    Dazu wird es nicht mehr kommen, da die Ausbreitung mit Anfang der wärmeren Jahreszeit ohnehin nachlässt. Wozu also die Maßnahmen noch weiter aufrechterhalten?

    Dir ist schon klar, was R=0,7 aussagt, oder? Das bedeutet, dass ein mit Corona infizierter Mensch aktuell im Schnitt 0,7 weitere Menschen infiziert. Man muss nicht studiert haben um zu verstehen, dass eine sofortige Rückkehr zur Normalität von vor 2 Monaten diesen Wert schnell wieder über 1 treiben kann.

    Ja, das weiß ich, sonst hätte ich es wohl nicht geschrieben. Wie gesagt, dazu wird es nicht kommen. Ihr geht halt auch davon aus, dass sich das Virus zu jeder Zeit immer gleich verhält. Das tut es aber nicht, Viren meiden Wärme.

    Was denkst du würde mit der Reproduktionszahl passieren, wenn zum Beispiel Schulen wieder uneingeschränkt öffnen würden? Die Zunahme an Kontakten hätte ohne Frage auch eine Erhöhung der Infektionsrate zufolge.

    Gar nichts würde passieren.

    Und ich habe bis heute noch keine Quelle von dir gesehen, die Verbindungen in einem derart großen Stil nachweisen würde.

    https://www.gatesfoundation.or…Grants/2019/12/INV-004308

    https://professorships.jhu.edu…melinda-gates-foundation/

    https://www.gatesfoundation.or…Grants/2019/11/OPP1216026

    https://www.who.int/workforcea…ers/member_list/gates/en/


    Aktuelle Zahlen sollten um ein Vielfaches höher sein.

  • @Nachtgestalt

    Seltsamerweise hab ich die letztens beide Male als ich krank war, gar nichts bekommen, weil sich Mediziner*innen eben doch recht häufig um Resistenzen mehr Gedanken machen als um Geld. Aber wahrscheinlich bin ich bloß ein mainstreammanipuliertes Schaf, das den Willen der bösen Pharmafirmen und des bösen Bills nicht erkennt. :confused:

    Und leider bringen dich viele Erkrankungen halt auch mit einem gesunden Lebensstil um.


    Zitat

    „Die tatsächliche Immunitätsquote in Gangelt liegt dann zwischen 11,6 und 17,7 Prozent, was einer Letalität von 0,32 bis 0,49 Prozent entspricht“, erklärt Schüller. Damit liege die Letalität vollständig in dem Bereich, den Virologe Christian Drosten bereits Mitte März geschätzt hatte, er ging von 0,3 bis 0,7 Prozent aus."

    Du hast eben nicht verstanden worum's geht. Das medizinische Personal und unsere medizischen Ressourcen dürfen nicht überlastet werden, was in anderen Ländern ja bereits geschieht. Würden sie denn nun entscheiden müssen, wer überleben darf, würden Leute wie du dann erst recht wieder aufschreien: "Was bilden sich Ärzte ein über Leben und Tod zu entscheiden!"


    Zitat

    Ja, das weiß ich, sonst hätte ich es wohl nicht geschrieben. Wie gesagt, dazu wird es nicht kommen. Ihr geht halt auch davon aus, dass sich das Virus zu jeder Zeit immer gleich verhält. Das tut es aber nicht, Viren meiden Wärme.

    MANCHE Viren. Da sich auch genügend Viren in den Tropen und Subtropen aufhalten und verbreiten, sollte es klar sein, dass es sich nicht um alle handelt.

  • Hörst du von irgendeinem Arzt, dass er dir sagt, du sollst auf einen gesunden Lebensstil achten? Damit spätere Folgen unwahrscheinlich sind? Nein, du bekommst für alles Medikamente [...]

    Auch wenn das natürlich nicht in das Bild des korrupten Gesundheitssystems voller geldgeiler Ärzte passt: Doch, und zwar wortwörtlich bei jedem Arzt, bei dem ich bisher war. Bevor überhaupt irgendwelche Diagnosen vorgenommen werden, wurde ich immer nach meinem Lifestyle gefragt (Rauchen, Alkoholkonsum, Ernährung, Sport...) und entsprechend untersucht. Auch von meinem Umfeld habe ich eigentlich nie etwas anderes gehört, wo das Mal zur Sprache kam. Sicher, man kann das nicht ausschliessen, aber bist du sicher, dass du nicht einfach irgendwelche negativen Erfahrungen auf das ganze System überwälzt?


    Dazu wird es nicht mehr kommen, da die Ausbreitung mit Anfang der wärmeren Jahreszeit ohnehin nachlässt. Wozu also die Maßnahmen noch weiter aufrechterhalten?

    Quasi alle Quellen, die ich auf die Schnelle gefunden habe, sprechen davon, dass die Temperatur der nächsten Monate in Europa nur eine unwesentliche Wirkung auf Corona haben und sich der Erreger nicht so schnell wie davor erwartet verlangsamen wird. Wie kommst du zu der Einschätzung?


    Gar nichts würde passieren.

    Ich meine sorry, aber was soll man da noch grossartig diskutieren? Das hat nichts mehr mit unterschiedlichen Auffassungen oder Quellen oder gar Verschwörungstheorien zu tun, sondern ist einfach ein Verschliessen vor Logik.

  • Du hast eben nicht verstanden worum's geht. Das medizinische Personal und unsere medizischen Ressourcen dürfen nicht überlastet werden, was in anderen Ländern ja bereits geschieht.

    Lol, doch genau das habe ich. In welchen "anderen Ländern"? Italien und Spanien sind immer wieder die einzigen Länder, die zum Vergleich hinzugezogen werden. Nehmen wir doch einfach mal Schweden als Beispiel: Keine Maßnahmen. Selber Verlauf. Keine Überlastung in den KHs. Und das, obwohl weniger Intensivbetten zur Verfügung stehen (und bei denen ging die Anzahl der Betten jedes Jahr weiter nach unten). Bin gespannt, was da noch passiert.

    Sicher, man kann das nicht ausschliessen, aber bist du sicher, dass du nicht einfach irgendwelche negativen Erfahrungen auf das ganze System überwälzt?

    Dich hat man gefragt. Hat man dich gefragt, um eine Ursache zur Krankheit zu finden? Oder hat man dir empfohlen, gesund zu leben? Nein, tue ich nicht, sonst würden mehr Menschen gar nicht erst krank werden, wenn sie wüssten, dass es keine Medikamente gäbe und sie selber viel dafür tun können.

    Quasi alle Quellen, die ich auf die Schnelle gefunden habe, sprechen davon, dass die Temperatur der nächsten Monate in Europa nur eine unwesentliche Wirkung auf Corona haben und sich der Erreger nicht so schnell wie davor erwartet verlangsamen wird. Wie kommst du zu der Einschätzung?

    https://nypost.com/2020/03/24/…navirus-but-wont-stop-it/ In einem anderen Beitrag schrieb ich ebenfalls, dass die SARS-Pandemie (eben Coronaviren) auch von selbst zurückging, nachdem es wärmer geworden ist. Deckt sich mit der Aussage, dass Viren Wärme meiden. Und allein, dass sich Coronaviren über Tröpfchen verbreiten, spricht absolut dafür, denn wo es warm ist, gibt es weniger Tröpfchen, allein schon beim Atem. Natürlich verschwindet es nie komplett, es gibt schließlich auch die ein oder andere Grippe oder Erkältung im Sommer. Ich hätte also durchaus das Argument gelten lassen, wir behalten die Maßnahmen, bis es wärmer wird und wir sehen, dass es sich bessert, denn das wäre eine Aussage, die ich tatsächlich nachvollziehen kann und logisch finde. Aber nicht diese Sache mit den falschen Zahlen. Ich bestreite ja nicht, dass es Covid-19 gibt und Menschen damit oder von mir aus zum kleinen Teil auch daran sterben. Aber ich zweifel sehr an der Größe dieser Zahlen.

    Ich meine sorry, aber was soll man da noch grossartig diskutieren? Das hat nichts mehr mit unterschiedlichen Auffassungen oder Quellen oder gar Verschwörungstheorien zu tun, sondern ist einfach ein Verschliessen vor Logik.

    Klar. Es ist total unlogisch, dass die Ausbreitung nachlässt, wenn es wärmer wird.

  • Italien und Spanien sind immer wieder die einzigen Länder, die zum Vergleich hinzugezogen werden.

    Ich sage nur New York.

    Ich weiß, das ist kein Land, aber eine der größten Städte in den USA, wo die Lage so schlimm wurde, dass man Kriegsschiffe in den Hafen einlaufen lassen musste, um die überlasteten Krankenhäuser zu entlasten


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    Deckt sich mit der Aussage, dass Viren Wärme meiden.

    Ja, deswegen nisten sich Viren in einem Körper ein, der ca. 36° Celsius warm ist

    Es gibt viele Viren, die Wärme sehr gut verkraften können

  • Dich hat man gefragt. Hat man dich gefragt, um eine Ursache zur Krankheit zu finden? Oder hat man dir empfohlen, gesund zu leben? Nein, tue ich nicht, sonst würden mehr Menschen gar nicht erst krank werden, wenn sie wüssten, dass es keine Medikamente gäbe und sie selber viel dafür tun können.

    Ähm. Was?

    Man fragt den Patienten in der Anamnese ob er trinkt oder raucht. Bejaht er eines oder beides und ist das ein bekannter Risikofaktor für die Krankheit, die der Patient da haben könnte, dann sagt man dem das auch. Und zwar spezifisch und nicht militärisch-allgemein mit "leben Sie gesund!". Das hilft nämlich mal so gar nichts und bewirkt nur, dass sich die Patienten angegriffen fühlen. Menschen mit enormen Übergewicht, werden von den Ärzten zu Diäten angehalten. Vielleicht nicht, wenn sie nur alle zehn Jahre mal mit Hüsterchen in die Praxis kommen, aber wenn sich die Besuche häufen und die Probleme eindeutig nicht auf akute Infektionen zurückzuführen sind, die gerade Saison haben (wenn 80 Patienten am Tag das Selbe haben, ist es Qutasch den 81. mit den gleichen Symptomen zu sagen, dass er abnehmen soll).

    Und als MFA, die auch schon für diverse Ärzte gearbeitet hat: sie ALLE nennen auch nichtmedikamentöse Wege und bieten da Teilweise auch Hilfen an. Patienten mit Migräneleiden? Entspannungsschulung und Ausdauertraining. Patient mit erstmals gemessenen auffälligen Langzeitblutzuckerwerten? Diättipps. Patienten mit Polyneuropathie? Kein Alkohol. Patienten mit Hausstaubmilbenallergie? Hier die Firma bietet günstige Speziallbettwäsche. Karpaltunnelsyndrom? Nicht die Arme aufstützen, Schiene in der Nackt tragen (anstatt Operation). Arthrose? Mehr Sport. Osteoporose? Spazieren gehen, Milch trinken. Raucher mit häufigen Erkrankungen der Atemwege? Weniger bzw. gar nicht mehr Rauchen (COPD-Schutz). Epilepsie? Auslöser meiden (wobei hier dennoch Medikamente gegeben werden). (Beginnende) Demenz? Viele Denkaufgaben machen. Folgen Schlaganfall? Physiotherapie für die Kraft, Ergotherapie für die Geschicklichkeit, Logopädie fürs Sprechen und Schlucken üben und bitte auch mit Übungen, die man zu Hause alleine machen kann. Depression, Burn-Out oder PTBS? Psychotherapie. Patient schlägt einmal im Monat mit irgendwas auf? Ursachenforschung (Stress, ja auch der Lebensstil, Belastungssituationen, noch unerkannte andere Erkrankungen...)


    Am Ende kommt es aber auf den Patienten an die nichtmedikamentösen Mittel auch zu nutzen (oder zuzuhören, was der Arzt da sagt). Aber ne Pille schlucken ist oft einfacher (und schneller) als die Alternativen.


    Aber man geht nicht zu einem Patienten, der sich gerade mit dem saisonalen Erkältungsvirus rumschlägt und nur ne AU will um ihn zu sagen "Leben Sie gesund". Vor allem nicht ohne Kontext. Insbesondere nicht, wenn der individuelle Lebensstil nichts, absolut auch gar nichts, mit der Infektion zu tun hat. Einen 100% Schutz gibt es da nämlich nicht. Und das sinnvollste sind dann allgemeine Tipps, die eventuell noch auf das Individuum angepasst wird (Atemswegsinfekte: Raucher bekommen einen entsprechenden Kommentar, Lungenkranke einen Hinweis, sonst Gesunde gar nüscht).

  • Manche Wissenschaftler*innen dachten anfangs, der Virus verhalte sich wie Influenza und würde bei Wärme abgeschwächt werden. Was nun anscheinend nicht der Fall ist.

    Und wie gesagt gibt es genügend Viren in den Tropen und Subtropen.


    Italien und Spanien sind immer wieder die einzigen Länder, die zum Vergleich hinzugezogen werden.

    Ich sage nur New York.

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    Und Zelte für Tote errichteten und ...


    Afrika, Südamerika und arme Länder in Asien existieren übrigens auch noch.

    https://www.google.at/amp/s/ww…ektionen-ausbreitung-live