Das Corona-Virus

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Bastet Das stimmt selbstverständlich und wollte ich mit dem Post auch gar nicht unterschlagen. Diese Umstände allerdings als Argumente gegen Corona-Maßnahmen anzuführen finde ich problematisch. Existenzängste, die erhöhte Arbeitslosigkeit und Insolvenzen lassen sich auf wirtschaftliche Schäden zurückführen, die ohne Maßnahmen höchstwahrscheinlich auch (oder sogar in schlimmerer Form) präsent gewesen wären. Hinzu käme im Fall einer unkontrollierten Verbreitung (und den daraus resultierenden Todeszahlen) noch die akute Panik, Angehörige zu verlieren oder sich selbst anzustecken. Es ist natürlich allgemein eher uncool, Ängste derart gegeneinander aufzuwiegen. Aber man kann sich ja trotzdem mal selbst fragen, ob man gerade lieber in Deutschland oder in z.B. den USA wäre.

    Wo hab ich das getan? Ich hab schlicht und ergreifend gesagt, dass ich von vielen Menschen, aufgrund genannter Gründe, die Schnauze voll habe. Muss man auch hin und wieder, wenn es nunmal so ist / einen Anlass dazu gibt. :')

  • Zitat von Arrior

    Sollten sie das? Überlass die doch einfach der Natur. Die holen die sich schon zurück.

    Sieht man ganz gut in Fukushima

    Ich bin mir einfach nicht sicher, ob es soweit kommen muss/soll. Das sind ja keine verseuchte Dörfer wie in Fukushima. Ohne die ganzen Dörfer sind die Wege zwischen den Städten eintöniger. Viele Dörfer bieten immer noch eine Verpflegung und Versorgung. Dort findet man auch Hilfe. Oder ist es genau das was du willst, dass erst nach 20, 30km der nächste Ort kommt? Und was ist wenn irgendwas mitten auf der Strecke passiert? Kann man garantieren, dass der Notarzt usw.. trotzdem früh genug antrifft. Gerade wenn man alles der Natur überlässt und verwildern lässt entsteht eine Art Urwald und in den Wäldern verlaufen häufig mal Leute und die sind auch schwer zu finden. Wir haben nicht gerade wenig Wald und trotzdem verlaufen sich immer wieder. Bei noch mehr Wildnis werden die Zahlen wohl weiter steigen.


    Zitat von Arrior

    Nein, nicht jede grüne Wiese in den Städten wird bebaut. Die grünen Wiesen, die es in Städten gibt, nennt man Parks, und die werden nicht einfach so bebaut.

    Ich kann für das folgende zwar nur für Nürnberg sprechen, aber hier entstehen so gut wie keine Neusiedlungen mehr. Stattdessen werden baufällige/alte Gebäude abgerissen und neue, mehrstöckige Gebäude an deren Stellen gebaut.

    An einem Ort, wo ich früher gewohnt hab, war einmal eine Tankstelle. Dort hat man ein dreistöckiges Wohnhaus hingebaut.

    Und dort, wo ich jetzt lebe, ist in der Umgebung ein alter Parkplatz, der nur zu 50% genutzt wurde. die anderen 50% wurden in Wohnfläche umgewandelt und dort ebenfalls 5-6-Stöckige Gebäude gebaut, um neuen Wohnraum zu schaffen

    Ich kann von mir sprechen und bei mir werden große freie Wiesen bebaut. Es werden alte Dinge wie Mühlen abgerissen und dafür kommen diese eintönigen, mehrstöckigen modernen Häusern. Dazu wächst die Stadt auch an den Rändern mit Neubausiedlungen. Nur der Park und der Festplatz blieb verschont.


    Zitat von Arrior

    Redest du da von der Gastronomie? Man kann mit Maske in Restaurants gehen, an den mit Sicherheitsabstand aufgestellten Tischen Platz nehmen und dann die Masken abnehmen.

    Ja, aber das werden viele nicht wollen. Man geht ins Restaurant um die Atmosphäre und das Essen zu genießen und nicht um sich mit Maßnahmen rumzuschlagen. Darauf haben die Leute keine Lust. In manchen Geschäfte kommt es heute schon so vor als wären es Schalter wie bei der Post früher. Schalter, Schalter usw... dazwischen Trennwänder.

  • edex Rede bitte von dir und nicjt von allen. DU möchtest beim Essen gehen keine Maske auf den weg hin und zurück tragen. Ist okay.

    Aber die Leute, die letztens mit mir im Restaurant waren, hatten damit kein Problem das Steakhaus hätte keinen leeren Platz mehr, die Leuten schienen alle entspannt und amüsiert und ich kannte von den Gästen genau eine Person (meinen freund) - und das obwohl das Restaurant noch nicht mal ausensitzplätze besitzt und wir bein schönsten Wetter dort waren.

  • edex Rede bitte von dir und nicjt von allen. DU möchtest beim Essen gehen keine Maske auf den weg hin und zurück tragen. Ist okay.

    Aber die Leute, die letztens mit mir im Restaurant waren, hatten damit kein Problem das Steakhaus hätte keinen leeren Platz mehr, die Leuten schienen alle entspannt und amüsiert und ich kannte von den Gästen genau eine Person (meinen freund) - und das obwohl das Restaurant noch nicht mal ausensitzplätze besitzt und wir bein schönsten Wetter dort waren.

    ^


    Keine Ahnung, Edex, aber die meisten Leute, die ich persönlich kenne und mit denen ich essen war, waren weniger wegen der "Atmosphäre" des Restaurants (und die muss durch Corona ja nicht schlecht sein? Freundliches Personal, passende Musik, saubere Einrichtung/Auftreten, schicke Dekoration haben ja Gott sei Dank mit den Maßnahmen absolut nichts zu tun. Verstehe auch diesen Punkt eher weniger) dort, sondern um dort zu essen und vor allem in Gesellschaft zu essen. Sei das jetzt gemeinsam mit Freunden oder Familie, oder einfach irgendwelchen Kollegen. Und das geht ja inzwischen wieder.

  • Solange man Maske tragen muss werde ich das Essen nur Zuhause verspeisen. Und nein, ich bin da nicht der Einzige, der es so sieht. Es sind Mehrere die es auch so sehen.


    Es war ja auch schön. Wenn man draußen isst, ohne Maske und dazu Musik usw..


    Ist schon schlimm genug, dass ich an der Arbeit eine Maske tragen muss. Es ist ja nicht so, dass ich es bei mir erwarte eine Maske tragen zu müssen. Ich arbeite ja nicht im Krankenhaus. Deshalb gerade bin ich über jede Gelegenheit froh keine Maske tragen zu müssen.


    Außerdem kommt man im Restaurant mit Maske nicht zum Genuss. Weil ja das gehört zur Atmosphäre dazu. Das Restaurant fängt mit der Eingangatür an und nicht mit dem Essen und wenn der Gang schon Kacke ist, dann ist die Laune hin. Dazu die maskierten Kellnern. Man sieht die Gesichter nicht, alles total undercover. Also wie in einem Dunkelrestaurant #VerstehenSieSpaßgrüßt

  • Ich finde es auch schlimm, wenn man die Maske eine Minute länger tragen muss, bis man zu seinem Tisch gelangt. Das ist selbstverständlich, dass man sowas unzumutbar findet.


    Zitat von Edex

    Dazu die maskierten Kellnern. Man sieht die Gesichter nicht, alles total undercover.

    Jetzt ehrlich: Man kann jemandes Mimik auch sehr gut an den Augenpartien interpretieren. Oder eher: viele können das.

    Ich weiß nicht, ob du das kannst? Das ist eine ehrlich gestellte Frage, nicht böse gemeint.

  • Edex ich frage mich inzwischen sehr ehrlich und aufrichtig, wenn man sich auch mal deine Einträge auf deiner Pinnwand ansieht, ob du nicht einfach einen absolut irrationalen Groll auf Masken hast, und dir jedes Argument, wie fadenscheinig und undicht es sein mag, recht ist, um sie verteufeln zu können. Klar, wir finden die Dinger alle irgendwo störend und sind froh, wenn man sie abnehmen darf, aber eine derart ablehnende Art und Weise lässt halt Fragen offen, vor allem im Bezug darauf, wann Leute persönlich zeigen, dass es "genug" ist. Vor allem - ich kenne ja genug Leute, die denken, die Regierung lässt uns einfach so Masken tragen. Weil wir alle so hässlich sind oder was soll da die große Verschwörung hinter sein?

  • Ich finde es auch schlimm, wenn man die Maske eine Minute länger tragen muss, bis man zu seinem Tisch gelangt. Das ist selbstverständlich, dass man sowas unzumutbar findet.

    Und die Selbstverständlichkeit eine Maske auf der Toilette zu tragen. Das ist ja unzumutbar, wenn man die Gerüche wahrnimmt oder beim Pressen nach Luft ringt!


    Zitat von Maneki-Neko

    Jetzt ehrlich: Man kann jemandes Mimik auch sehr gut an den Augenpartien interpretieren. Oder eher: viele können das.

    Ich weiß nicht, ob du das kannst? Das ist eine ehrlich gestellte Frage, nicht böse gemeint.

    Nein, kann ich nicht. Kann nur zwischen viele oder wenige Falten unterscheiden. Ein Indiz fürs Alter?


    Ganz ehrlich, ist das Offenheit zum Kunden wenn maskiert Kunden bedient?


    Edex ich frage mich inzwischen sehr ehrlich und aufrichtig, wenn man sich auch mal deine Einträge auf deiner Pinnwand ansieht, ob du nicht einfach einen absolut irrationalen Groll auf Masken hast, und dir jedes Argument, wie fadenscheinig und undicht es sein mag, recht ist, um sie verteufeln zu können. Klar, wir finden die Dinger alle irgendwo störend und sind froh, wenn man sie abnehmen darf, aber eine derart ablehnende Art und Weise lässt halt Fragen offen, vor allem im Bezug darauf, wann Leute persönlich zeigen, dass es "genug" ist. Vor allem - ich kenne ja genug Leute, die denken, die Regierung lässt uns einfach so Masken tragen. Weil wir alle so hässlich sind oder was soll da die große Verschwörung hinter sein?

    Wir sollen Masken tragen, wenn andere Partys machen, Demos veranstalten und auf ledigliche Maßnahmen draufsch***en? Da fühlt man sich doch mehr als nur verar****. Dann kommt die 2.Welle und dann kommen auch diejenigen zur Mitleidenschaft, die sich stets an den Maßnahmen gehalten haben.. nur weil die D***heit der Menschen unendlich ist. Entweder es halten alle daran oder keiner! Was denn nun?

  • Ich bin mir einfach nicht sicher, ob es soweit kommen muss/soll. Das sind ja keine verseuchte Dörfer wie in Fukushima.

    Fukushima habe ich nicht deswegen als Beispiel gebracht, weil die ganze Region und die Dörfer/Städte darin atomar verstrahlt sind, sondern weil sie perfekte Beispiele dafür sind, wie sich die Natur innerhalb von 10 Jahren sich Dörfer "zurück holt"

    Es ist also nicht nötig, Dörfer abzureißen, bevor man sie der Natur "zurück gibt". Die Natur holt sich das Dorf schon selbst zurück


    Ohne die ganzen Dörfer sind die Wege zwischen den Städten eintöniger. Viele Dörfer bieten immer noch eine Verpflegung und Versorgung. Dort findet man auch Hilfe. Oder ist es genau das was du willst, dass erst nach 20, 30km der nächste Ort kommt? Und was ist wenn irgendwas mitten auf der Strecke passiert? Kann man garantieren, dass der Notarzt usw.. trotzdem früh genug antrifft. Gerade wenn man alles der Natur überlässt und verwildern lässt entsteht eine Art Urwald und in den Wäldern verlaufen häufig mal Leute und die sind auch schwer zu finden. Wir haben nicht gerade wenig Wald und trotzdem verlaufen sich immer wieder. Bei noch mehr Wildnis werden die Zahlen wohl weiter steigen.

    Wenn es keine Dörfer mehr gibt, gibt es auch keinen Grund mehr, so etwas wie Landstraßen oder sonstige Straßen außer Autobahnen zu pflegen, die dann Städte wie bspw Nürnberg oder München miteinander verbinden.

    Und auf Autobahnen kannst du nicht nur nach Hilfe rufen, die du dann bestimmt auch bekommst, sondern auch im Zweifelsfall bei Raststationen halt machen, um dort Pausen einzulegen und deine "Abwechslung" zu bekommen.


    Außerdem ist mir neu, dass Dörfer über so etwas wie Krankenhäusern mit Notärzten verfügen.

    Übrigens würden bei deinen "Plan", alle Städte aufzulösen und die Bevölkerung so weit über das Land zu strecken, dass wir ~200 Einwohner/km² haben, auch deutlich mehr (Spezial-/Not-) Ärzte von Nöten sein, damit eine riesige Fläche abgedeckt und versorgt werden kann.
    Aktuell herrscht sowieso schon eine Unterversorgung der Dörfer und ländlichen Regionen. Das wird nicht besser, wenn du die Städte auflösen willst.


    Und bezüglich "Menschen verlaufen sich in Wäldern":
    Dazu hätte ich gerne Zahlen, denn ich wage stark zu bezweifeln, dass das im GPS-Zeitalter und wo nahezu jeder ein Smartphone besitzt noch ernsthaft ein Problem ist.


    Wir sollen Masken tragen, wenn andere Partys machen, Demos veranstalten und auf ledigliche Maßnahmen draufsch***en? Da fühlt man sich doch mehr als nur verar****. Dann kommt die 2.Welle und dann kommen auch diejenigen zur Mitleidenschaft, die sich stets an den Maßnahmen gehalten haben.. nur weil die Dummheit der Menschen unendlich.

    Too. Much. Information.


    Wir sollen Masken tragen, wenn andere Partys machen, Demos veranstalten und auf ledigliche Maßnahmen draufsch***en? Da fühlt man sich doch mehr als nur verar****. Dann kommt die 2.Welle und dann kommen auch diejenigen zur Mitleidenschaft, die sich stets an den Maßnahmen gehalten haben.. nur weil die Dummheit der Menschen unendlich.

    Auch wenn du nicht zu diesen Partys oder Demos gehst und dich immer brav an die Maßnahmen hältst, kann es dennoch passieren, dass du dich irgendwie infizierst. Und dann ist es wichtig, eine Maske zu tragen, damit du andere Menschen nicht ebenfalls ansteckst

  • Ganz ehrlich, ist das Offenheit zum Kunden wenn maskiert Kunden bedient?


    Es ist vor allem eine Schutzmaßnahme?


    Ich verfolge das Thema hier ja auch schon länger, auch mir sind immer wieder deine merkwürdigen Argumente gegen das Tragen von Masken aufgefallen. Bisher habe ich aber noch fast nichts gelesen, was da wirklich sinnvoll klingt. In und mit meinem Umfeld begehen wir den Alltag eigentlich ganz normal. Die Leute tragen Masken, und dann? Warum sollte das den Gang ins Restaurant kaputt machen? Was ist daran so schlimm, dass man auf dem Weg zum Platz eine Maske trägt, dass das alles komplett versaut?


    Entweder es halten alle daran oder keiner! Was denn nun?


    Und nur weil sich einige jetzt weniger verantwortungsbewusst verhalten als andere muss man die ganze Regelung kippen? Klar wäre es besser, wenn sich alle immer dran halten würden, aber das ist doch kein Argument gegen das Tragen von Masken. Solche Argumente nutzen sonst nur 12-jährige Jugendliche, die unbedingt ein Piercing wollen, weil die aus der anderen Klasse ja auch schon eins haben.



    Ernsthaft, deine Ablehnung gegen Masken klingt total irrational. Niemand mag es, die zu tragen. Aber es hilft eben, dass man Dinge jetzt etwas sicherer tun kann, als man es ohne könnte. Und das rettet im Zweifel sogar Leben, also müssen wir uns da jetzt einfach mal zusammenreißen und das durchstehen.

  • So genau wollte das jetzt niemand wissen Edex ...


    Du weißt, die Gespräche mit dir, die dir erklärt haben, dass Menschen in anderen Berufen auch menschliche Wesen sind ...? Mir ist wurst wie viel "Offenheit zum Kunden" vorhanden ist. Das Personal muss sich auch selbst schützen, you know.



    Das ist jetzt echt nicht böse gemeint und bitte reagier nicht gleich beleidigt darauf, aber das liegt mir schon sehr lange in den Fingern: Kann es sein, dass du irgendwo (weiter oben) am autistischen Spektrum bist? Natürlich bin ich keine Fachärztin und Neurodivergenz äußert sich auch sehr divers, aber so obsessiv wie du gegenüber diesen absoluten Kleinigkeiten bist und dieses Schwarz-Weiß-Denken oder dein Wunsch sehr simple Lösungen zu finden, du brauchst am besten ein festes Regelwerk für die Welt, hast sehr wenig Verständnis für die Situationen anderer und dass du die Gesichter von Menschen gar nicht mehr lesen kannst, sobald sie nur eine Maske tragen... naja, das alles zusammen gibt zu denken, sagen wir es so.

    Das erinnert mich gerade nämlich sehr an den einen autistischen Jungen, den ich betreut habe, und sich unter anderem den ganzen Tag darüber beklagt hat, dass sein Shirt "wehtut", weil es angeblich zu klein sei... war es nicht. No offense, aber man kommt eben auf diese Gedanken ...


    Ich glaub dir an sich schon, dass es für dich all die kleinen Dinge, über die du dich so "übertrieben" aufregst, tatsächlich schrecklich erscheinen oder eben viel schlimmer als sie es für viele andere Menschen sind, aber vielleicht solltest du für dich da lieber eine bessere Strategie entwickeln als dich so sehr hineinzusteigern. Du wirst nicht dran vorbeikommen, egal wie sehr du dich sträubst und deswegen solltest du dich mit Dingen arrangieren, die zum Alltag dazugehören.


    Edex ich frage mich inzwischen sehr ehrlich und aufrichtig, wenn man sich auch mal deine Einträge auf deiner Pinnwand ansieht, ob du nicht einfach einen absolut irrationalen Groll auf Masken hast, und dir jedes Argument, wie fadenscheinig und undicht es sein mag, recht ist, um sie verteufeln zu können. Klar, wir finden die Dinger alle irgendwo störend und sind froh, wenn man sie abnehmen darf, aber eine derart ablehnende Art und Weise lässt halt Fragen offen, vor allem im Bezug darauf, wann Leute persönlich zeigen, dass es "genug" ist. Vor allem - ich kenne ja genug Leute, die denken, die Regierung lässt uns einfach so Masken tragen. Weil wir alle so hässlich sind oder was soll da die große Verschwörung hinter sein?

    Wir sollen Masken tragen, wenn andere Partys machen, Demos veranstalten und auf ledigliche Maßnahmen draufsch***en? Da fühlt man sich doch mehr als nur verar****. Dann kommt die 2.Welle und dann kommen auch diejenigen zur Mitleidenschaft, die sich stets an den Maßnahmen gehalten haben.. nur weil die D***heit der Menschen unendlich ist. Entweder es halten alle daran oder keiner! Was denn nun?

    Kannst du dir vorstellen, dass Menschen, die "Party" machen, aka sich ein-zweimal wöchentlich mit ein paar Freunden treffen, sonst in den Öffis, Geschäften und co brav Maske trage?

    Und auch auf vorhergehenden Demos trugen viele Leute eine Maske. Wieso sollte man nicht demonstrieren dürfen, wenn man dabei eine Maske trägt?

  • Also erst mal Edex:

    Beim Stuhlgang sollte man nicht pressen. Das fördert Hämorrhiden und die sind nicht angenehm. Und wenn dir Maskentragen schon unangenehm ist, dann sicherlich auch die nötigen Untersuchungen und Behandlungen für dieses Krankheitsbild (Wikipedia hat nebenbei ein paar wundtolle Bilder darüber. Als jemand, der große leuchtende Augen bei Bildern im Pschyrembel bekommt, sind die nichts, aber vielleicht solltet ihr nicht beim essen danach schauen :D)

    Zum Anderen ist die Maske beim Stuhlgang wirklich nicht nötig. Ich weiß, Männer kuscheln irgendwie beim urinieren recht gern, aber für das große Geschäft habt ihr doch auch eine richtige Toilette inklusive Trennwände auf öffentlichen Orten, oder? Oder presst du auch beim urinieren? Wenn ja, dann solltest du dringenst zum Urologen, denn dann stimmt irgendetwas nicht (und nein, ich mache mich an der Stelle nicht lustig!)


    Zweitens:

    Ich kann Körpersprache sehr schlecht lesen. Konnte ich schon immer nur schlecht. Mit Beginn der Maskenpflicht wurde das noch schlechter, aber inzwischen bin ich damit besser als vor der Maskenpflicht. Einfach, weil ich jetzt auf viel viel viel weniger Details achten muss und mich dieser dumme, sich ständig bewegende Mund nicht mehr ablenkt. Augen, Wangen, Schultern (ich hab mal gelesen, dass Schultern das geschwätzigste Körperteil sei und man allein an diesen schon unheimlich viel erkennen kann o.O), Umfärbung der Haut...

    Man kann ohne den Mund ohne Probleme erkennen das jemand lächelt, aber man kann ohne Augen (und sichtbaren Mund) nicht erkennen, ob er es ehrlich meint.


    Was man dafür tun muss? Sich auch mal mit den Menschen mit Maske beschäftigen und sich nicht ständig drüber aufregen, dass die Maske tragen müssen.


    Drittens:

    Wenns dir mit Maske so schlecht geht, dann kauf dir endlich einen Gesichtsschirm. Viele Angehörigen von Schwerhörigen oder tauben Menschen haben die, weil die Schwerhörigen bzw. Tauben von den Lippen ablesen müssen (was mit Maske dann tatsächlich nicht geht), du kannst darunter frei atmen, die Brille beschlägt nicht (solltest du eine haben), man kann sich sogar ne Schnitte drunter schieben und essen, kann sie recht einfach reinigen... aber ja, dann wird dein Argument sein, dass man damit mehr auffällt, man doof ausschaut und mehr Gewicht hat als ne Maske. Ich weiß schon.

  • Diese Visiere sind allerdings wirklich mehr ein "so tun als ob man sich an die Maskenpflicht halten möchte"...

    Ist ziemlich selbsterklärend, wenn das Teil zu allen Seiten hin offen ist.


    https://www.google.at/amp/s/ku…sser-als-visier/400988192

    Natürlich nicht, sie sind aber immer noch besser als gar kein Schutz und wenn wir das ewige "Masken sind scheiße"-Gejammer los werden, wäre es mir persönlich sogar recht.

  • Er wird sich nacher immer noch drüber beklagen, dass alle anderen eine Maske tragen müssen ... und manchen kann man es nie Recht machen. ^^" Manche haben da vielleicht wirklich ein komplett anderes empfinden, I don't know.

    Abgesehen davon, ja ein Visier ist vielleicht bequemer, sollte aber wenn möglich halt wirklich nur genutzt werden, wenn es nicht anders funktioniert und diese eine physisch bedingte Atemnot verursacht. Wenn sich einige Leute offenbar so sehr hineinsteigern, dass sie erst durch das Hineinsteigern schwer atmen können, ist das jetzt nicht wirklich etwas, wo das Problem an der Maske selbst liegt.

  • Ich finde es total bescheuert, dass Corona-Gegner, Impfgegner und andere Verschwörer überhaupt demonstrieren dürfen.

    Sie demonstrierten am Samstag gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesrepublik Deutschland.

    20000 kamen und kannten weder Maskenpflicht noch Abstandsregeln. Dabei tönten sie mit Fakten, die jeder wissenschaftlicher Prüfungen nicht standhalten können, weil viel zu abstrus sind.

    Dann wären noch die Verschwörungstheorien, die absolut keinen Sinn ergeben.

    Auch andere sind die Corona-Maßnahmen leid.

  • Ich finde es total bescheuert, dass Corona-Gegner, Impfgegner und andere Verschwörer überhaupt demonstrieren dürfen.

    In Deutschland herrscht die freie Meinungsäußerung. Egal wie dumm oder falsch man die Meinung anderer findet, so haben sie ein recht darauf, diese zu äußern, solange es sich im demokratischen Rahmen bewegt.

    Ebenso haben wir hier ein Recht auf Versammlung, solange es friedlich und ohne Waffen ist und auch das ist ein hohes und wichtiges Gut. Selbst wenn uns das Thema der Demo nicht gefällt.


    Das Menschen dort ohne Hygienemaßnahmen rumwatscheln... nun ich sehe das so wie bei Masernpartys: die begeben sich willentlich in Gefahr und solange niemand mit Gewalt dazu gezwungen wird, hat man hier wahrscheinlich (!) schwere Handhabe ohne direkt gegen die Grundgesetze zu verstoßen.

  • Ich finde es total bescheuert, dass Corona-Gegner, Impfgegner und andere Verschwörer überhaupt demonstrieren dürfen.

    In Deutschland herrscht die freie Meinungsäußerung. Egal wie dumm oder falsch man die Meinung anderer findet, so haben sie ein recht darauf, diese zu äußern, solange es sich im demokratischen Rahmen bewegt.

    Ebenso haben wir hier ein Recht auf Versammlung, solange es friedlich und ohne Waffen ist und auch das ist ein hohes und wichtiges Gut. Selbst wenn uns das Thema der Demo nicht gefällt.


    Das Menschen dort ohne Hygienemaßnahmen rumwatscheln... nun ich sehe das so wie bei Masernpartys: die begeben sich willentlich in Gefahr und solange niemand mit Gewalt dazu gezwungen wird, hat man hier wahrscheinlich (!) schwere Handhabe ohne direkt gegen die Grundgesetze zu verstoßen.

    Demokratie ist zwar wichtig, aber weltweit gilt aktuell ein pandemischer Ausnahmezustand. Da sieht man am besten, dass Demokratie auch nur ein lückenbehafteter Schweizer Käse ist. Ich persönlich sehe hier viele andere Rechte und Gesetze durch die Genehmigung der Demos verletzt. Was ich auch sehr gerne reinbringe ist die Tatsache, dass die Verbreitung des Virus nicht nur gegen das Infektionsschutzgesetz verstößt, sondern je nach Fall mindestens schwere Körperverletzung (Folgen der Infektion) mit gegebenenfalls Todesfolge oder sogar Totschlag (Fall in Großbritannien) ausgeübt werden.


    Daher ist allein schon der Grundsatz zum Schutz der Bevölkerung das Hauptargument gegen diese Demonstrationen. Das kann man drehen und wenden wie man will, die Demos sind angesichts der Lage und Gesetzgebung nicht Gesetzeskonform und eine Gefahr für die Allgemeinheit. Es reicht ein bislang unbestätigter Spreader und alles eskaliert...daher habe ich keinerlei Verständnis für diese Demonstrationen.


    Und bezüglich der Masernpartys. Hier ist der Stand komplett anders. Da die Infizierten potentiell unbeteiligte Infizieren ist der Zustand wieder etwas anders. Diese Personen müssten direkt nach der Demo allesamt in Quarantäne und das ist nicht der Fall. De facto ist alles fahrlässige Körperverletzung gegenüber Unbeteiligten. Wie gesagt Infektionsschutzmaßnahmen sind nicht für ewig, daher sollte man einen Lockdown eher in kauf nehmen, als die Gesundheit von 80 Millionen in schwere Gefahr zu bringen.

  • Wenn man eine Demo nicht erlauben würde, nur weil man deren Meinung scheiße findet, dann würde ich arg an unserem System zweifeln tbh. :unsure:

    Das habe ich nicht gesagt. Mir missfallen die Botschaften, die diess Leute verbreiten. Hinzu kam, ich war nicht überrascht, dass sie die Regeln nicht einhielten und das ganz bewusst.

    Dies ist eine Gefahrenquelle

    Ich finde es total bescheuert, dass Corona-Gegner, Impfgegner und andere Verschwörer überhaupt demonstrieren dürfen.

    In Deutschland herrscht die freie Meinungsäußerung. Egal wie dumm oder falsch man die Meinung anderer findet, so haben sie ein recht darauf, diese zu äußern, solange es sich im demokratischen Rahmen bewegt.

    Ebenso haben wir hier ein Recht auf Versammlung, solange es friedlich und ohne Waffen ist und auch das ist ein hohes und wichtiges Gut. Selbst wenn uns das Thema der Demo nicht gefällt.


    Das Menschen dort ohne Hygienemaßnahmen rumwatscheln... nun ich sehe das so wie bei Masernpartys: die begeben sich willentlich in Gefahr und solange niemand mit Gewalt dazu gezwungen wird, hat man hier wahrscheinlich (!) schwere Handhabe ohne direkt gegen die Grundgesetze zu verstoßen.

    schwierig zu sagen, aber ich glaube und denke, dass solche Demonstrationen sehr heikel sind.

    Zum einen weil sie Sachen erzählen , die keinerlei wissenschaftliche Relevanz haben und zu anderen sind einige der Regierung feindlich gesinnt sind.

    Sie verachten die Anti-Corona-Massnahmen, weil sie selbst nicht an der Schlimmheit von Corona glauben, Corona-sei-fiktiv-Anhänger oder es sei nur ne Erkältung-Theorie

    Das ist ziemlich respektlos gegenüber hunderttausende und Milionen Menschen, die an Corona erkrankt sind oder gestorben sind.

    Dennoch reicht ein einzelner Funke aus um einen ganzen Wald nieder zu brennen.

    Nur mal angenommen, unter diesen 20000 gibt es zehn Superspreader, die jeden dritten einzelnen anwesenden infizieren.

    Das muss man sich mal vorstellen.

    Diese glauben nicht mal an dessen Existenz. Hinzu kommt einen riesigen Hass auf die Staatsorgane der BRD.

    Das ist ja das gefährliche daranl

    Natürlich könnte man auch den Weg der USA gehen und riesige Todeszahlen riskieren bzw. Im Kauf nehmen.

    Keiner der mit Corona infiziert wurde und daran gestorben ist, wolltesterben.

    Ich möchte nicht mit Corona angesteckt werden, weil ein paar Narren aus persönlichen Motive sich nicht an die Regelung halten.


    Ich kann durchaus nachvollziehen, dass das Tragen von Masken nervig ist, aber in den Zeiten wie diesen durchaus angebracht und notwendig.