Das Corona-Virus

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  • Wir sollen Masken tragen, wenn andere Partys machen, Demos veranstalten und auf ledigliche Maßnahmen draufsch***en? Da fühlt man sich doch mehr als nur verar****. Dann kommt die 2.Welle und dann kommen auch diejenigen zur Mitleidenschaft, die sich stets an den Maßnahmen gehalten haben.. nur weil die D***heit der Menschen unendlich ist. Entweder es halten alle daran oder keiner! Was denn nun?

    Der Gedankengang scheint erstmal gar nicht so unnachvollziehbar. Nur kann ich nicht ganz verstehen, warum du da gerade andeutest, dass nur weil einige (die sich btw Argumente wie "Wir sind die zweite Welle" was meiner Meinung nach an - sorry - nackter Dummheit nicht zu überbieten ist auf die Fahnen schreiben) sich auffällig öffentlich nicht an die vorgegebenen Regeln halten wollen, wir das alle nicht mehr müssen? Dass solche Events wie zB auch die Schlauchbootparty auf der Spree nicht zu Superspreader-Events geworden sind war Glück, sonst nichts.


    Und selbst wenn eine zweite Welle kommen sollte, wäre ich extrem ungern ein Faktor, der diese Welle weiter ausbreitet. Denn jeder, der sich an die Regeln hält, trägt dazu bei, dass wir nicht doch noch im Nachgang zu Italien 2.0 werden.


    Ich verstehe auch ehrlich nicht, was diese Demonstrationen sollen (also nicht geordnete Demonstrationen unter Einhaltung der Regeln, nicht falsch verstehen, sondern es geht um den Anlass!). In Melbourne bspw. wurden die Ausgangsbeschränkungen wieder so verschärft, dass Leute nur 1x am Tag einkaufen und max. 1h Sport im Umkreis von 5km um ihren Wohnort machen dürfen. DAS ist eine Ausgangsbeschränkung und nicht "haltet Abstand und tragt beim Einkaufen eine Maske". Es ist erschreckend wie der persönliche Egoismus in unserer sich gern offen und solidarisch präsentierenden Gesellschaft verbreitet ist. Und wer wirklich keine Maske tragen KANN, dem ist freigestellt ein Attest ausstellen zu lassen. Alles andere ist nichts als der persönliche Wohlstand.


    Ich finde das auch nicht so prickelnd, aber ich trage die Maske 2x die Woche 6h beim Arbeiten an der Klinik und 2x 6-8h beim Praktikum an der Uni. Das ist anstrengend und ich bekomme davon nach knapp 5h auch leichte Kopfschmerzen, aber ich bin froh, dass ich arbeiten und ein Praktikum an der Uni absolvieren kann. Und wer sich da beschwert, beim Einkaufen nichtmal 30 min eine Stoffmaske tragen zu können, die man sich hinsichtlich Dicke des Stoffs selber aussuchen kann (wir tragen medizinische MNS, die wirken weitaus undurchlässiger als meine Community-Maske, die trotzdem aus relativ dickem Baumwollstoff ist), den kann ich einfach nicht mehr ernst nehmen.


    Nur mal angenommen, unter diesen 20000 gibt es zehn Superspreader, die jeden dritten einzelnen anwesenden infizieren.

    Das muss man sich mal vorstellen.

    Das Problem, was ich dabei auch sehe ist halt, dass wenn von diesen Leugnern jemand Corona-typische Symptome bekommt und nicht von extern erkannt wird, niemals in einer Statistik auftauchen wird. Ich glaube kaum, dass die freiwillig zum Arzt gehen, wenn sie genau wissen, was ihnen bei Verdacht auf eine Covid-Infektion blüht (angefangen bei 14 Tagen Quarantäne). Und auch wenn das dann wieder Wasser auf den Mühlen dieser Leute ist ("Man konnte sich ja offensichtlich in Scharen treffen und nix ist passiert"), so hoffe ich, dass auch diese "Großdemo" kein Superspreader-Event wird, sonst wird "Wir sind die zweite Welle" tatsächlich zur bitteren Realität. Und dafür braucht es nichtmal allzu viele der Millionen zehntausenden Teilnehmer.

  • Wenn man eine Demo nicht erlauben würde, nur weil man deren Meinung scheiße findet, dann würde ich arg an unserem System zweifeln tbh

    Die Sache ist ja, dass es nicht um die Meinung geht, sondern darum, dass sich da 17 000 Leute ohne Masken und Sicherheitsabstand getroffen haben aus ganz Deutschland, was die Wahrscheinlichkeit groß macht, dass durch die Demo der Virus weiter verteilt wurde.


    Die Demo ist per so dumm, das auch, aber hätten sie sich an die aktuellen Auflagen gehalten, wäre es eine Sache. Aber das haben sie nicht. Und dadurch verletzen sie halt die Rechte anderer. Freiheiten hören halt immer da auf, wo sie die Freiheiten anderer Menschen einschränken. Und hier schränken sie die Freiheit anderer Menschen sich nicht mit dem Virus zu infizieren, ein.

  • Das scheint mir in letzter Zeit immer recht gerne unterschlagen zu werden: Wenn sich Corona-Leugner infizieren, gefährden sie damit nicht nur sich selbst, sondern auch andere. Hinzu kommen die bereits geschilderten Effekte, dass der R-Faktor bei Corona-Leugnern potenziell nochmal höher ist, da diese sich auch sonst an keine Beschränkungen halten.


    Ob das nun ausreicht, um Demonstrationen dieser Personengruppe pauschal zu verbieten? Sicher nicht, da wären wir dann wieder bei den Grundrechten. Es ist aber aus meiner Sicht auf jeden Fall ausreichend, um diese Demos bei Nichteinhaltung der Hygieneregeln aufzulösen und Strafen gegen die Veranstalter zu verhängen. Da würde ich mir für die Zukunft auch ein schnelleres Eingreifen der Polizei wünschen, damit der Schaden minimiert wird.

  • Wenn man eine Demo nicht erlauben würde, nur weil man deren Meinung scheiße findet, dann würde ich arg an unserem System zweifeln tbh

    Die Sache ist ja, dass es nicht um die Meinung geht, sondern darum, dass sich da 17 000 Leute ohne Masken und Sicherheitsabstand getroffen haben aus ganz Deutschland, was die Wahrscheinlichkeit groß macht, dass durch die Demo der Virus weiter verteilt wurde.


    Die Demo ist per so dumm, das auch, aber hätten sie sich an die aktuellen Auflagen gehalten, wäre es eine Sache. Aber das haben sie nicht. Und dadurch verletzen sie halt die Rechte anderer. Freiheiten hören halt immer da auf, wo sie die Freiheiten anderer Menschen einschränken. Und hier schränken sie die Freiheit anderer Menschen sich nicht mit dem Virus zu infizieren, ein.

    Klar, aber irgendwie muss man das versuchen durchzusetzen oder jeden, dessen Personalien man aufschnappt, im Nachhinein eine satte Strafe ins Haus flattern zu lassen. Ironischerweise werden die sich dann noch drüber beschweren, aber dann wäre es wenigstens zu Unrecht. Wenn man Demos in einer Demokratie verbietet, wäre es zu Recht.

  • Zitat von Arrior

    Fukushima habe ich nicht deswegen als Beispiel gebracht, weil die ganze Region und die Dörfer/Städte darin atomar verstrahlt sind, sondern weil sie perfekte Beispiele dafür sind, wie sich die Natur innerhalb von 10 Jahren sich Dörfer "zurück holt"

    Es ist also nicht nötig, Dörfer abzureißen, bevor man sie der Natur "zurück gibt". Die Natur holt sich das Dorf schon selbst zurück

    Das ist doch klar, dass verlassene Orte irgendwann verwildert sind. Es wird aber immer Leute geben, die eher die Ruhe wollen und das Landleben brauchen. Was willst du gegen sie machen wenn du es besser fändest wenn alle in den Städten leben?


    Ich möchte aber deinen Plan hören wie du die Umsiedlung auf die Städte vorran treiben möchtest. Ich habe von den Kommunen nirgends gehört, dass man es akzeptieren wolle, dass ihre Ortschaften aussterben. Ich höre immer nur von Maßnahmen gegen Leerstand usw.. aber nicht das bloße Akzeptieren. Warum?


    Na, ich meine damit, dass auch in den Dörfer nach Hilfe gerufen werden kann wenn dort Menschen sind.


    Aber wenn es keine Dörfer gäbe und alle in den Städten wohnen. Wo sind dann noch die ruhigen Ecken?


    Ich weiß nicht, ob überhaupt darüber Zahlen gibt. Ich kann nur sagen aus den Berichten (Zeitung) und aber auch von anderen Menschen, dass sich immer wieder Menschen im Wald verlaufen. Dazu kommt, dass das Internet im Wald oft nicht funktioniert. Man ist eben wie abgeschirmt.


    Zitat von Arrior

    Auch wenn du nicht zu diesen Partys oder Demos gehst und dich immer brav an die Maßnahmen hältst, kann es dennoch passieren, dass du dich irgendwie infizierst. Und dann ist es wichtig, eine Maske zu tragen, damit du andere Menschen nicht ebenfalls ansteckst

    Also wenn ich trotz eingehaltener Maßnahmen Corona bekomme, dann soll ich erst eine Maske tragen? Ja, wieso dann tragen wir alle Masken? Sind ja nicht alle intifiziert.


    Zitat von effizient

    Es ist vor allem eine Schutzmaßnahme?


    Ich verfolge das Thema hier ja auch schon länger, auch mir sind immer wieder deine merkwürdigen Argumente gegen das Tragen von Masken aufgefallen. Bisher habe ich aber noch fast nichts gelesen, was da wirklich sinnvoll klingt. In und mit meinem Umfeld begehen wir den Alltag eigentlich ganz normal. Die Leute tragen Masken, und dann? Warum sollte das den Gang ins Restaurant kaputt machen? Was ist daran so schlimm, dass man auf dem Weg zum Platz eine Maske trägt, dass das alles komplett versaut?

    Weißt du, wenn es nach mir gegangen wäre, dann hätten wir keinen Corona mehr. Meine Aufforderung war eine absolute Ausgangssperre für 2 Wochen. Während dieser Zeit können Leute höchstens unter sich Zuhause anstecken. Aber wenn diese nach 2 Wochen in Quarantäne bleiben dann gibt es draußen keine Intifizierte mehr. Das Virus wäre nur noch in den Fledermäusen. Auch für die Wirtschaft wäre es deutlich besser. Jede Gastronomie hätte lieber für 2 Wochen zu gemacht als für Monate oder vielleicht gar Jahre mit Einschränkungen wie zurzeit weitergemacht. Man kann ein Virus nur ausrotten wenn man das Virus aushungern lässt.


    Ich habe schlichtweg keine Lust mit Maske ein Restaurant zu betreten. Ist schon schlimm genug, dass ich jedes Mal an die Maske denken muss wenn ich mal auf Klo gehe oder einfach irgendwo reingehe. Du kannst nirgends mal los gehen ohne die Maske. Überall und jeden Tag ist Maskenball. Manche meinten hier, ich könnte mich mit der Maske anfreunden. Dem ist aber nicht so und umso länger es dauert umso mehr tue ich die Dinger hassen. Die Abstandsregeln reichten völlig aus, daran kann ich mich anfreunden, da ich eh nicht der kuschelbefriedigste Kerl der Welt bin. Wenn der ganze Mist vorbei ist, werde ich diesen Tag als offiziellen Feiertag aufrufen und meine Masken auf sonderbarer Weise entsorgen.


    Zitat von effizient

    Und nur weil sich einige jetzt weniger verantwortungsbewusst verhalten als andere muss man die ganze Regelung kippen? Klar wäre es besser, wenn sich alle immer dran halten würden, aber das ist doch kein Argument gegen das Tragen von Masken. Solche Argumente nutzen sonst nur 12-jährige Jugendliche, die unbedingt ein Piercing wollen, weil die aus der anderen Klasse ja auch schon eins haben.



    Ernsthaft, deine Ablehnung gegen Masken klingt total irrational. Niemand mag es, die zu tragen. Aber es hilft eben, dass man Dinge jetzt etwas sicherer tun kann, als man es ohne könnte. Und das rettet im Zweifel sogar Leben, also müssen wir uns da jetzt einfach mal zusammenreißen und das durchstehen.

    Weil es unverantwortlich ist. Ich quäle mich erzwungenerweise damit rum um an alle Maßnahmen einzuhalten und währenddessen gibt es Vollidi***, die nichts besser zu tun haben als genau gegen die Corona Maßnahmen vorzugehen. Denn ich halte mich ja auch an die Corona Maßnahmen, damit auch die Dümmsten nicht angesteckt werden wie die 20.000 in Berlin und diese 20.000 tun dagegen alles, dass sie angesteckt werden wollen und bringen die achtsamsten- und gehorsamsten Leute wie mich damit in Gefahr. Also nochmal, warum wird Gleiches nicht mit Gleichem behandelt?


    Zitat von Maneki-Neko

    So genau wollte das jetzt niemand wissen Edex ...


    Du weißt, die Gespräche mit dir, die dir erklärt haben, dass Menschen in anderen Berufen auch menschliche Wesen sind ...? Mir ist wurst wie viel "Offenheit zum Kunden" vorhanden ist. Das Personal muss sich auch selbst schützen, you know.

    Und warum tragen sie keine Gesichtschutz Blende? Dann würde man sie wenigstens sehen. Freundliches Auftreten findet sich ja im Trinkgeld wieder und wenn ich die Gesichter nicht sehe fehlt für mich ein Augenmerk zur Bewertung.


    Ich habe auch nie bestritten, dass es keine menschliche Wesen seien.


    Zitat von Maneki-Neko

    Das ist jetzt echt nicht böse gemeint und bitte reagier nicht gleich beleidigt darauf, aber das liegt mir schon sehr lange in den Fingern: Kann es sein, dass du irgendwo (weiter oben) am autistischen Spektrum bist? Natürlich bin ich keine Fachärztin und Neurodivergenz äußert sich auch sehr divers, aber so obsessiv wie du gegenüber diesen absoluten Kleinigkeiten bist und dieses Schwarz-Weiß-Denken oder dein Wunsch sehr simple Lösungen zu finden, du brauchst am besten ein festes Regelwerk für die Welt, hast sehr wenig Verständnis für die Situationen anderer und dass du die Gesichter von Menschen gar nicht mehr lesen kannst, sobald sie nur eine Maske tragen... naja, das alles zusammen gibt zu denken, sagen wir es so.

    Das erinnert mich gerade nämlich sehr an den einen autistischen Jungen, den ich betreut habe, und sich unter anderem den ganzen Tag darüber beklagt hat, dass sein Shirt "wehtut", weil es angeblich zu klein sei... war es nicht. No offense, aber man kommt eben auf diese Gedanken ...


    Ich glaub dir an sich schon, dass es für dich all die kleinen Dinge, über die du dich so "übertrieben" aufregst, tatsächlich schrecklich erscheinen oder eben viel schlimmer als sie es für viele andere Menschen sind, aber vielleicht solltest du für dich da lieber eine bessere Strategie entwickeln als dich so sehr hineinzusteigern. Du wirst nicht dran vorbeikommen, egal wie sehr du dich sträubst und deswegen solltest du dich mit Dingen arrangieren, die zum Alltag dazugehören.

    Ach...warum vergleichst du "die Geduld zu verlieren" mit Autismus? Ich habe keinen Autismus und möchte es auch nicht. Ich kenne aber ein paar, die das haben. Sind auch menschliche Wesen wie du und ich.


    Und wenn für den Autisten das T-Shirt weh tut, dann meint er das auch. Er hat es eventuell nur missverständlich ausgedrückt. Wahrscheinlich meinte er damit, dass das T-Shirt für ihn juckte und das ist wiederum nichts Ungewöhnliches. Das ist selbst mir mal passiert.


    Zitat von Maneki-Neko

    Kannst du dir vorstellen, dass Menschen, die "Party" machen, aka sich ein-zweimal wöchentlich mit ein paar Freunden treffen, sonst in den Öffis, Geschäften und co brav Maske trage?

    Und auch auf vorhergehenden Demos trugen viele Leute eine Maske. Wieso sollte man nicht demonstrieren dürfen, wenn man dabei eine Maske trägt?

    Das ist ja das Beste. Auf Demos oder Partys gehen und auf alle Maßnahmen schei***, aber sonst fleißig im Alltag die Maske tragen. Das ist wie wenn Fridays for Futurr Teilnehmer für Umweltschutz demonstrieren, aber mit dicken fetten SUVs nach Hause gebracht werden. Das ist halt alles doppelmoralisch. Wenn man etwas so meint, dann hat man das auch so zu meinen.


    Die 20.000 in Berlin haben hauptsächlich keine Maske getragen..


    Zitat von YnevaWolf

    Also erst mal Edex:

    Beim Stuhlgang sollte man nicht pressen. Das fördert Hämorrhiden und die sind nicht angenehm. Und wenn dir Maskentragen schon unangenehm ist, dann sicherlich auch die nötigen Untersuchungen und Behandlungen für dieses Krankheitsbild (Wikipedia hat nebenbei ein paar wundtolle Bilder darüber. Als jemand, der große leuchtende Augen bei Bildern im Pschyrembel bekommt, sind die nichts, aber vielleicht solltet ihr nicht beim essen danach schauen :D)

    Zum Anderen ist die Maske beim Stuhlgang wirklich nicht nötig. Ich weiß, Männer kuscheln irgendwie beim urinieren recht gern, aber für das große Geschäft habt ihr doch auch eine richtige Toilette inklusive Trennwände auf öffentlichen Orten, oder? Oder presst du auch beim urinieren? Wenn ja, dann solltest du dringenst zum Urologen, denn dann stimmt irgendetwas nicht (und nein, ich mache mich an der Stelle nicht lustig!)

    Ich presse lieber auf dem Klo als Stunden zu warten bis es rausflutscht. Außerdem von Hämorrhiden habe ich noch nie was gehört.


    Welche Untersuchungen und Behandlungen? Du meinst beim Zahnarzt? Ich durfte da ohne Maske den Mund aufmachen. Ach gibt mir eine Richtungsweisung, wenn ich doch verstehen könnte wovon du da eben sprichst.


    Ich ziehe auf der Toilette generell abgetrennte Räume vor. Es hat ja schließlich niemand Nichts zu sehen, was man nicht zu sehen hat. Trotz Abtrennung besteht es ja aus Trennwändern. Die Toilette hört nicht mit der Trennwand aus, die hört mit der gesamten Raumdimension auf. So eine Trennwand soll ja lediglich den Nutzern ein Sicherheitsgefühl und ein Gefühl von Allein-sein geben.


    Um schneller zu urinieren. Warum nicht? Werde dann wenigstens schneller fertig. Der Urologe kennt mich nicht mehr. Da war ich zu klein. Zuletzt wegen der Beschneidung da gewesen. Ja, ich weiß, dass du es ernst meinst.


    Zitat von YnevaWolf

    Zweitens:

    Ich kann Körpersprache sehr schlecht lesen. Konnte ich schon immer nur schlecht. Mit Beginn der Maskenpflicht wurde das noch schlechter, aber inzwischen bin ich damit besser als vor der Maskenpflicht. Einfach, weil ich jetzt auf viel viel viel weniger Details achten muss und mich dieser dumme, sich ständig bewegende Mund nicht mehr ablenkt. Augen, Wangen, Schultern (ich hab mal gelesen, dass Schultern das geschwätzigste Körperteil sei und man allein an diesen schon unheimlich viel erkennen kann o.O), Umfärbung der Haut...

    Man kann ohne den Mund ohne Probleme erkennen das jemand lächelt, aber man kann ohne Augen (und sichtbaren Mund) nicht erkennen, ob er es ehrlich meint.


    Was man dafür tun muss? Sich auch mal mit den Menschen mit Maske beschäftigen und sich nicht ständig drüber aufregen, dass die Maske tragen müssen.

    Es gibt sicherliche Vorteile einer Maske womit eben Erkennungsmerkmale abgedeckt werden wie eine rotzende Nase, Lippenlack und aber auch den Bart mancher Menschen sieht man nicht. Dafür juckt für mich unter Maske die Nase häufig.


    Ich verstehe Menschen mit Maske schlechter..ich kann mich damit kaum noch weiter beschäftigen.


    Zitat von YnevaWolf

    Drittens:

    Wenns dir mit Maske so schlecht geht, dann kauf dir endlich einen Gesichtsschirm. Viele Angehörigen von Schwerhörigen oder tauben Menschen haben die, weil die Schwerhörigen bzw. Tauben von den Lippen ablesen müssen (was mit Maske dann tatsächlich nicht geht), du kannst darunter frei atmen, die Brille beschlägt nicht (solltest du eine haben), man kann sich sogar ne Schnitte drunter schieben und essen, kann sie recht einfach reinigen... aber ja, dann wird dein Argument sein, dass man damit mehr auffällt, man doof ausschaut und mehr Gewicht hat als ne Maske. Ich weiß schon.

    Ich war da auch in Gedanken sowas zu holen, aber ich weiß nicht. Ich glaube anhand der Durchsichtigkeit neige ich dann dazu das Essen und Trinken mit der Gesichtsblende zu praktizieren oder merkt man es immer, dass da ein Ding ist?


    Da werden die Leute ja an der Arbeit gucken wenn ich der Einzige mit Gesichtsblende bin....

  • Ich möchte aber deinen Plan hören wie du die Umsiedlung auf die Städte vorran treiben möchtest.

    Wieso vorantreiben?
    Das geschieht von ganz alleine, ohne dass man das irgendwie beschleunigen muss.



    Also wenn ich trotz eingehaltener Maßnahmen Corona bekomme, dann soll ich erst eine Maske tragen? Ja, wieso dann tragen wir alle Masken? Sind ja nicht alle intifiziert.

    ...

    Muss ich hier jetzt ernsthaft, nach über 77 Seiten, erklären, warum es wichtig ist, um eine Maske zu tragen, um zu verhindern, dass eine Krankheit sich ausbreitet...?


    Meine Aufforderung war eine absolute Ausgangssperre für 2 Wochen. Während dieser Zeit können Leute höchstens unter sich Zuhause anstecken.

    Die 14 Tage sind nur ein ungefährer Durchschnittswert, da die Inkubationszeit sich von Mensch zu Mensch unterscheiden kann.
    Sowohl deutlich kürzer als 14 Tage, als auch länger.

    Und wie sollten die Leute, die sich infiziert haben, in diesen 14 Tagen Ausgangssperre in Behandlung begeben?


    Die Abstandsregeln reichten völlig aus

    Nein, das tun sie nicht. Abstandsregeln alleine reichen nicht, da sich das Virus über Aerosol-Wolken und Tröpfchen verteilt.

    Gerade in öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Arbeitgeber oder auch Städten reichen Abstandsregeln alleine nicht


    Wenn der ganze Mist vorbei ist, werde ich diesen Tag als offiziellen Feiertag aufrufen und meine Masken auf sonderbarer Weise entsorgen.

    Und genau das ist das Problem.


    Denn anstatt dass man Corona als Anlass dazu nimmt, unsere Hygiene-Standards im öffentlichen Leben zu überdenken und sich bspw an Ländern wie Japan ein Beispiel zu nehmen, geht man zurück auf Ursprung und erlaubt damit auch zukünftigen Viren einen ähnlichen Schaden anzurichten wie es Corona derzeit tut.



    Also nochmal, warum wird Gleiches nicht mit Gleichem behandelt?

    Nur weil andere Menschen keine Masken tragen und damit ein Risiko für sich und die Gesellschaft darstellen, solltest du das auch nicht tun.


    Sonst könnte man auch sagen "Aber niemand hält sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen in Städten, also lasst sie uns abschaffen"

  • Weil es unverantwortlich ist. Ich quäle mich erzwungenerweise damit rum um an alle Maßnahmen einzuhalten und währenddessen gibt es Vollidi***, die nichts besser zu tun haben als genau gegen die Corona Maßnahmen vorzugehen. Denn ich halte mich ja auch an die Corona Maßnahmen, damit auch die Dümmsten nicht angesteckt werden wie die 20.000 in Berlin und diese 20.000 tun dagegen alles, dass sie angesteckt werden wollen und bringen die achtsamsten- und gehorsamsten Leute wie mich damit in Gefahr. Also nochmal, warum wird Gleiches nicht mit Gleichem behandelt?

    Ja, wie bereits gesagt, ist scheiße, wenn die Leute sich nicht dran halten. Aber das ist kein Grund, es denen nachzumachen. Wenn die Leute vor dir über die rote Ampel fahren, bretterst du ja hoffentlich auch nicht gleich hinterher. Niemand nimmt diese Leute oder dieses Verhalten in Schutz, da waren wir uns hier, soweit ich mich erinnere, alle einig. Aber sich deswegen wie ein trotziges Kind selbst auch nicht mehr dran halten zu wollen, bringt absolut nichts, außer eben seinen Frust auf Kosten aller anderen auszulassen. Da gilt es eher es selber besser zu machen als die Leute, die du dafür so scharf verurteilst, auch wenn die ganze Situation natürlich frustrierend ist.


    Weißt du, wenn es nach mir gegangen wäre, dann hätten wir keinen Corona mehr. Meine Aufforderung war eine absolute Ausgangssperre für 2 Wochen. Während dieser Zeit können Leute höchstens unter sich Zuhause anstecken. Aber wenn diese nach 2 Wochen in Quarantäne bleiben dann gibt es draußen keine Intifizierte mehr. Das Virus wäre nur noch in den Fledermäusen.

    Glückwunsch, aber so einfach funktioniert das nicht - zumindest nicht, solange du anschließend auch Monate oder Jahre die Grenzen komplett dicht machen willst, damit es keine Chance mehr gibt, das Virus erneut einzuschleppen, selbst wenn man es schaffen würde, in der Zeit keine Überträger mehr im Land zu haben (was ich aufgrund der vielen asymptomatisch verlaufenden Erkrankungen alleine schon anzweifeln würde). In unserer globalisierten Welt wird es schlicht kaum mehr möglich sein sich so abgeschottet zu verhalten, besonders als Land im zentralsten Europa.

    Mal ganz davon ab, dass du einfach keinen absoluten Lockdown erreichen könntest, da es immer noch systemkritische Berufe gibt und Menschen sich versorgen können müssen, sodass eine 100%ige dauerhafte Verhinderung von Ansteckungsketten nicht realistisch sein dürfte.


    Und schon bist du wieder in dem Bereich, dass wir alle lernen müssen, mit Anwesenheit des Virus unseren Alltag zu bestreiten, weil wir den ohne eine wirkungsvolle Impfung nicht einfach so loswerden und ausrotten können. Ein Weg dazu, der uns ansonsten einen Großteil vorheriger Freiheiten ermöglicht, sind da zum Beispiel Masken. Und auch wenn die nicht angenehm sind, sind diese besser, als wenn wir uns entweder gar nicht mehr unter Menschen bewegen könnten oder mit jedem Kontakt ein höheres Risiko eingehen, dass sich das Virus weiter zu rasant verbreitet und viele daran sterben.


    Ich habe schlichtweg keine Lust mit Maske ein Restaurant zu betreten.

    Ganz ehrlich: dann lass es halt. Du hast jetzt die Wahl auf deine vorherigen Alltagsaktivitäten zu verzichten und Zuhause zu bleiben, dafür aber keine Maske zu tragen zu müssen, oder aber ein bisschen mehr Freizeitgestaltung unter Menschen wiederaufzunehmen und dafür in Kauf zu nehmen, halt für ein paar Minuten einen Fetzen Stoff vor dem Gesicht tragen zu müssen, wie medizinisches Personal ihn Stunde um Stunde und Tag für Tag tragen muss und es auch irgendwie durchhält.

    Wenn für dich das Tragen der Maske für diesen Zeitraum mehr Negativität auslöst als das Positive am kompletten Restaurantbesuch, dann lass es. Bestell dir stattdessen etwas nach Hause oder gehe anderen Freizeitaktivitäten outdoor nach, wo es keine Maske braucht. Die Alterative ist momentan nur auf die Maske zu verzichten und damit die Gesundheit der Menschen um dich herum bewusst zu gefährden, daher hoffe ich, dass das für dich keine wirkliche Alternative darstellt und du nicht so egoistisch handelst wie die Leute, die Maskenpflichten ignorieren und die du hier schon häufiger angeprangert hast.

  • Zitat von Edex

    Ich habe keinen Autismus und möchte es auch nicht. Ich kenne aber ein paar, die das haben. Sind auch menschliche Wesen wie du und ich.


    Und wenn für den Autisten das T-Shirt weh tut, dann meint er das auch. Er hat es eventuell nur missverständlich ausgedrückt. Wahrscheinlich meinte er damit, dass das T-Shirt für ihn juckte und das ist wiederum nichts Ungewöhnliches. Das ist selbst mir mal passiert.

    Ich meinte, dass du ein paar sehr auffällige Anzeichen dessen zeigst und habe es nicht böse gemeint. Meine Begründungen warum ich das denke, hab ich im Post dazu schon geschrieben und das denke ich mir schon seit sehr langer Zeit, weil deine Art zu denken und so das hergibt.

    Man kommt eben auf die Idee, nun speziell auf das Corona-Topic bezogen, wenn du Gesichter wegen bloß einer Maske so gar nicht mehr lesen kannst oder so hypersensibel und mit dieser sehr obsessiven Abneigung auf etwas reagierst, das eigentlich nur ein Stück Stoff oder Papier ist. Oder nun... sagen wir, wenn du nicht filtern kannst, wie viel Information eindeutig zu viel ist und keiner hören will, was du am Klo tust. ^^"

    Wie gesagt war das ein Gedanke, um zu verstehen, wieso du so heftig auf diese Masken und andere Dinge reagierst.


    Und da du ja auch nicht gut hörst, und wenn du dich durch die Maske vielleicht sensorisch überladen fühlst (also dass deine Sinne überreizt sind und vielleicht schneller überreizt sind als bei vielen anderen Menschen), verstehe ich das bei dir zumindest viel besser als bei einem xbeliebigen Wutbürger, der sie nicht tragen will, weil Regierung!!1

    Ich finde jetzt auch nicht in Ordnung gerade jemanden Stress zu machen, dem es in der Corona-Situation dadurch schlechter geht und tatsächlich diverse Probleme hat sich an diese neuen Alltagssituationen anzupassen.


    Meine Aussage war jetzt, dass du an diesen neuen Alltagssituationen aber nicht vorbeikommen wirst und je mehr du dich hineinsteigerst, desto mehr schadest du dir selbst.

    Andere müssen nicht deinen Alltag durchleben, man liest höchstens, dass du dich beklagst, denkt sich "oof, nicht schon wieder" und kann es nicht mehr lesen, weil es sich auch nicht wirklich was bringt daran noch rumzudiskutieren.

    Aber du musst am Ende damit leben. Deswegen wäre es hilfreicher, wenn du dir für dich irgendeine Strategie zurechtlegst, wie du dich daran anpassen und die Maske tragen kannst, ohne dass für dich wegen einer Kleinigkeit der Tag ruiniert ist.

    Ansonsten bringt beklagen auch nicht viel im Leben. Wie Arrior bereits gesagt hat, ist es wahrscheinlich, dass es in Zukunft zu erneuten Pandemien kommt und dann musst du den Spaß vermutlich wieder tragen.


    Edit:

    Zitat von Edex

    Weißt du, wenn es nach mir gegangen wäre, dann hätten wir keinen Corona mehr. Meine Aufforderung war eine absolute Ausgangssperre für 2 Wochen. Während dieser Zeit können Leute höchstens unter sich Zuhause anstecken.

    Wenn es nach dir ginge wäre das Land komplett ruiniert worden, weil du trotz dutzender Erklärungen der Meinung bist, dass es in dieser Zeit keine anderen Berufen außer das medizinische Personal bedarf.

  • Alle außer Edex sollten gewarnt sein, dass der nächste Absatz einen gewissen Ekelfaktor hat. Edex sollte auch gewarnt sein, sollte es aber dennoch lesen, damit er nicht länger unwissend bleiben muss. ^-^

    Ich presse lieber auf dem Klo als Stunden zu warten bis es rausflutscht. Außerdem von Hämorrhiden habe ich noch nie was gehört.


    Welche Untersuchungen und Behandlungen?

    ...

    Hämorrhiden sind Gefäße, die im inneren des Afters angelegt sind und dort eine Funktion haben. Durch ständiges Pressen beim Stuhlgang werden sie immer größer, stülpen irgendwann aus dem After heraus, ziehen sich wieder zurück, fallen wieder raus, ziehen sich wieder rein, fallen raus und bleiben draußen, werden beim Stuhlgang ständig verletzt (und bluten), tun weh und sehen alles andere als anschaulich aus.

    Zur Untersuchung gehören Abtasten (also Finger im Enddarm), Proktoskopie (Metallrohr im Po, damit man sich den Darm anschauen kann), Koloskopie wird auch oft gemacht (mit nem Schlauch durch den Darm um ein Tumorleiden auszuschließen) und... es ist einfach nicht angenehm.

    Im schlimmsten Fall kann es zu einem Rektumprolaps kommen, bei dem dann Teile vom Darm aus den After treten können.


    Abgesehen sollte bei einem gesunden Stuhl nichts Stunden dauern. Wenn er das tut, dann ist er zu fest und du solltest mehr trinken und/oder deine Ernährung umstellen. Und nur dann aufs Klo, wenn du auch wirklich musst oder deinen Darm auf eine Zeit trainieren, zu der er sich dann entleert (ja, das geht - auf diese Weise schaffen es Querschnittsgelähmte, die keine willentliche Kontrolle mehr über ihre Schließmuskeln haben, nicht ständig ins Höschen zu machen).

    Ansonsten haben Stuhl und Urin haben eine eigene Sprache, die zu kennen ist Goldwert, denn damit kann man "irgendwas stimmt nicht" sehr früh und ohne Arzt erkennen:

    Grafische, nicht eklige ;) Darstellung der Stuhlsprache.


    Ekelthema vorbei, geht weiter mit Corona

    Ich habe schlichtweg keine Lust mit Maske ein Restaurant zu betreten. Ist schon schlimm genug, dass ich jedes Mal an die Maske denken muss wenn ich mal auf Klo gehe oder einfach irgendwo reingehe. Du kannst nirgends mal los gehen ohne die Maske.

    Das ist ja auch okay. Aber dann behaupte eben nicht, dass es JEDEN so geht, denn das ist einfach nicht wahr - und auf mehr wollte keiner hier raus.



    Manche meinten hier, ich könnte mich mit der Maske anfreunden. Dem ist aber nicht so und umso länger es dauert umso mehr tue ich die Dinger hassen. Die Abstandsregeln reichten völlig aus, daran kann ich mich anfreunden, da ich eh nicht der kuschelbefriedigste Kerl der Welt bin. Wenn der ganze Mist vorbei ist, werde ich diesen Tag als offiziellen Feiertag aufrufen und meine Masken auf sonderbarer Weise entsorgen.

    Ich werde einen Trauertag einberufen, wenn es so weit ist. Ich hoffe sehr, dass das Tragen von Masken bei akuten Erkrankungen erhalten bleibt - es ist eine einfache und tolle Errungenschaft.

    Das du dich nicht daran gewöhnen kannst, liegt nebenbei mehr daran, dass du dich nicht daran gewöhnen willst.


    Und ich erinnere nochmal, dass du zu Beginn der Corona-Krise verlangt hast, dass alle Ganzkörperschutzanzüge tragen, die deutlich mehr behindern. Und entschuldigt hast du das mit... Astronauten, glaube ich... ich wochenlang damit trainieren. Genauso wie Feuerwehrmänner und ähnliche. Und keiner davon trägt seine Mega-schutzanzüge auch nur annähernd acht Stunden am Tag am Stück (Atemschutzgeräte für Feuerwehr wiegen 15kg - nur mal so als Anreiz zur Überlegung).

    Also fasse ich mal wieder zusammen:

    Wir sollen ohne entsprechendes Training gefälligst den ganzen Tag Ganzkörperschutz tragen, damit du ohne wenige Gramm schwere Masken rumlaufen kannst.


    Und nein, Abstand allein reicht nicht. Außer du lebst als Einsiedler im Nirgendwo. Wobei dann wieder die Gefahr steigt, dass du von einer infizierten Fledermaus gebissen wirst.

  • Edex, ich kann verstehen, dass dich das nervt, aber ich muss ehrlich sagen, bei dem was du schreibst du echt die harte Gegenseite zu denen, die Corona mit der Pest gleichsetzten. (ist ein etwas übertriebenes Beispiel, nur damit gleich keiner aufschreit)


    Danke im übrigen, dass wir jetzt wissen wie du deinen Stuhlgang fabrizierst und dass du beschnitten bist, manchmal sollte man vllt. doch beim eigentlichen Thema bleiben und nicht zu viel abweichen.

    Wobei ich bei dem Gedanke halt schon lachen musste, dass ein Edex auf dem Klo mit Maske sitzt und drückt und auf einmal den kurzen Bewusstlosen macht. xD (Auch wenn mich das mit der Maske stört wegen der ohnehin schon erschwerten Atmung meinerseits, finde selbst ich das hart übertrieben, ich kann dir sagen, wenn du die Maske richtig auf hast, riechst du im schlimmsten Fall nur deinen eigenen Mundmogg xD)


    Also wenn ich trotz eingehaltener Maßnahmen Corona bekomme, dann soll ich erst eine Maske tragen? Ja, wieso dann tragen wir alle Masken? Sind ja nicht alle intifiziert.

    Ich wäre ja dafür, dass du dir das so lange durchliest, bis du dir selbst ne facepalm gibst und sagst, "fuck es macht Sinn eine Maske zu tragen, damit man nicht angesteckt wird und damit man keinen ansteckt", was daran schwer zu verstehen ist, ich weiß es nicht.^^"



    Ich verstehe Menschen mit Maske schlechter..ich kann mich damit kaum noch weiter beschäftigen.

    Dann sagt man einfach "können Sie das bitte wiederholen, ich habe Sie durch die Maske nicht richtig verstanden", dadurch realisiert dein Gegenüber "AH, der Edex hat nichts verstanden, ich spreche mal lauter, damit er es dann endlich verstanden hat".

    Als kleinen aber wirksamen Tipp kann ich dir sagen, mach das in einem höflichen Ton und schon gibt es gar keine Probleme.

    Btw. ich höre sehr schlecht, aber selbst bei mir klappt es.



    Ich war da auch in Gedanken sowas zu holen, aber ich weiß nicht. Ich glaube anhand der Durchsichtigkeit neige ich dann dazu das Essen und Trinken mit der Gesichtsblende zu praktizieren oder merkt man es immer, dass da ein Ding ist?

    Irgendwie sagt mir das zitierte "ich will mich darüber aufregen, also gib mir einen guten Grund mit der Beantwortung der Frage", ja du merkst das Ding, genauso wie ne Maske auf der Nase, insofern du aber nicht wie ich als Fettsack nach 1km Lauf schnaufst, als hätteste alle Lungenerkrankungen auf einmal lässt es sich besser atmen und beschlägt sogar nicht mal.

    Dass du dir dein Pausenbrot dann über die Blende schmierst liegt aber wahrscheinlich auch eher daran, dass du so in Gedanken bist, wie scheiße doch so vieles ist und dass du zwar jetzt besser atmen kannst, dafür aber eine "voll doofe Blende" trägst.


    Und keine Sorge die Leute interessieren sich in weit über 90% einen Scheiß, dass du ne Blende trägst, was denkst du wie viele Leute ich alleine HEUTE mit so einer Blende gesehen habe, da ist keiner stehen geblieben oder mit einem komischen Gesicht dran vorbei gelaufen, also keine Sorge, deine Kollegen würden wahrscheinlich bei deiner Affinität sich über alles aufzuregen, eher gedanklich die Frage stellen "was geht dann mit dir ab?".


    Wenn ich deine Texte lese suchst du in meinen Augen (und wie gesagt ich kann es auch nicht ab ne Maske zu tragen), einfach nur einen Grund um etwas ABGRUNDTIEF zu verteufeln.^^"

  • Und keine Sorge die Leute interessieren sich in weit über 90% einen Scheiß, dass du ne Blende trägst, was denkst du wie viele Leute ich alleine HEUTE mit so einer Blende gesehen haben, da ist keiner stehen geblieben oder mit einem komischen Gesicht dran vorbei gelaufen, also keine Sorge, deine Kollegen würden wahrscheinlich bei deiner Affinität sich über alles aufzuregen, eher gedanklich die Frage stellen "was geht dann mit dir ab?"

    Ehrlich gesagt judge ich diese Leute schon. Da fühlt man sich doch verarscht. Da könnten die gleich gar nichts tragen und es wäre fast dasselbe -__- ... außer du niest Leute direkt an, was ja bekannterweise zehnmal am Tag passiert wie wir wissen.

    Also nicht falsch verstehen. Für schwere Asthmatiker oder von mir aus, wenn Menschen tatsächlich irgendwelchen kognitiven, sensorischen whatever Schwierigkeiten haben, ist so ein Visier vielleicht eine Lösung, aber die meisten Leute tragen die ja bloß, dass sie nicht in den Öffis und Geschäften gestraft werden.


    Und mir persönlich ist das ehrlich gesagt "egal" (nicht egal, aber ihr wisst), ich denke nicht, dass ich einen schweren Krankheitsverlauf durchmachen würde. Nach meiner schweren Lungenentzündung als Kind, weiß ich, dass man das zwar nie so recht sagen kann, aber ich bin recht jung, keine dementsprechenden Vorerkrankungen, bin nicht übergewichtig, hab keine Diabetes und Sonstiges. Daher hab ich eher Angst, dass ich unwissentlich infiziert bin und andere in den Öffis anstecke oder meine Mutter (65).

    Meine Oma (94) besuch ich seit einiger Zeit nun gar nicht mehr und aus meinem engsten Freunde haben die Leute auch wirklich schwerer vorkrankte Eltern, die sie momentan gar nicht mehr besuchen dürfen. Zudem habe ich zwei in meiner Spielegruppe, die da selbst dementsprechende Vorerkrankungen haben, die auf die Lunge gehen.


    Die Leute im Bus aber so: Dieses Stück Plastik, das überallhin offen ist, sieht doch sehr sicher aus!?

    Man könnte die Sache schon viel besser und schneller in den Griff bekommen, wenn die Leute kooperativer wären. Es sind halt nicht "nur" die gesundheitlichen Folgeschäden und Tode, also das, was die offensichtlichen Schäden einer Pandemie ist, an die man oft zuerst denkt. Viele Menschen haben finanzielle Probleme bekommen, vor allem ältere vereinsamen, wenn sie niemanden mehr sehen dürfen, viele haben psychische Probleme bekommen oder diese wurden verstärkt, Schüler*innen und Student*innen haben Probleme, häusliche Gewalt nimmt zu etc. Und dann natürlich die Leute, die am Virus selbst erkranken.

    Aber es ist für viele Leute schon zu viel auch nur ein bisschen, soooo ein kleines Bisschen, mitzuarbeiten. :wtf:


    Das scheint mir in letzter Zeit immer recht gerne unterschlagen zu werden: Wenn sich Corona-Leugner infizieren, gefährden sie damit nicht nur sich selbst, sondern auch andere. Hinzu kommen die bereits geschilderten Effekte, dass der R-Faktor bei Corona-Leugnern potenziell nochmal höher ist, da diese sich auch sonst an keine Beschränkungen halten.


    Ob das nun ausreicht, um Demonstrationen dieser Personengruppe pauschal zu verbieten? Sicher nicht, da wären wir dann wieder bei den Grundrechten. Es ist aber aus meiner Sicht auf jeden Fall ausreichend, um diese Demos bei Nichteinhaltung der Hygieneregeln aufzulösen und Strafen gegen die Veranstalter zu verhängen. Da würde ich mir für die Zukunft auch ein schnelleres Eingreifen der Polizei wünschen, damit der Schaden minimiert wird.

    Ich meine... ja, wieso nicht. Dann hätte man sie theoretisch erlaubt gehabt, musste sie aber bald daraufhin auflösen. :grin:

  • Daher hab ich eher Angst, dass ich unwissentlich infiziert bin und andere in den Öffis anstecke

    Die solltest du eigentlich sowieso (also auch zu deinem Schutz) nicht benutzen. Oder glaubst du wirklich, dass dicht gedrängte Menschen im Bus durch ein Stück Stoff vor einer Ansteckung geschützt werden können? So ganz ohne Abstand (weil geht halt nicht anders), da bist du wohl selbst auf einer Corona-Demo sicherer, die findet wenigstens unter freiem Himmel statt.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Die solltest du eigentlich sowieso (also auch zu deinem Schutz) nicht benutzen. Oder glaubst du wirklich, dass dicht gedrängte Menschen im Bus durch ein Stück Stoff vor einer Ansteckung geschützt werden können? So ganz ohne Abstand (weil geht halt nicht anders), da bist du wohl selbst auf einer Corona-Demo sicherer, die findet wenigstens unter freiem Himmel statt.

    Ach und wie sollen sich dann deiner Meinung nach alle Leute fortbewegen, welche kein Auto haben? Wenn du wirklich so denkst, dann ist es letztendlich irgendwo auch kein Wunder, dass es für dich nichts anderes mehr gibt außer Einkaufen. Just saying. Ich bin während der Pandemie schon sehr oft mit Öfis gefahren. Und ja das ließ sich in den meisten Fällen nicht vermeiden, denn ich habe auch noch wichtige Dinge zu tun, auch wenns natürlich auch mal vermeidbar gewesen wäre.

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß.   «

  • Wenn du wirklich so denkst, dann ist es letztendlich irgendwo auch kein Wunder, dass es für dich nichts anderes mehr gibt außer Einkaufen. Just saying. Ich bin während der Pandemie schon sehr oft mit Öfis gefahren. Und ja das ließ sich in den meisten Fällen nicht vermeiden, denn ich habe auch noch wichtige Dinge zu tun, auch wenns natürlich auch mal vermeidbar gewesen wäre.

    Hab doch schon früher gesagt, dass ich froh bin mit dem Auto fahren zu können. :wink:

    Ansonsten ist es doch kein Argument, dass man ein Ansteckungsrisiko einfach so damit abtut, dass es halt nicht anders geht, denn dadurch wird das Risiko nunmal nicht kleiner.

    Abgesehen vom Nahverkehr, wäre der Fernverkehr sogar noch verzichtbarer, aber auch den lässt man mehr oder weniger uneingeschränkt weiterlaufen, weil geht halt nicht anders, keine Reihe im Flieger freizulassen oder im Flixbus die Leute über Stunden nebeneinanderzuquetschen ist halt nicht so schlimm. Ganz ehrlich, wenn die Leute sich dort nicht anstecken, dann stecken sie sich draußen im Stadion beim Fußball bzw. bei Konzerten auch nicht an.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Ansonsten ist es doch kein Argument, dass man ein Ansteckungsrisiko einfach so damit abtut, dass es halt nicht anders geht, denn dadurch wird das Risiko nunmal nicht kleiner.

    Abgesehen vom Nahverkehr, wäre der Fernverkehr sogar noch verzichtbarer, aber auch den lässt man mehr oder weniger uneingeschränkt weiterlaufen, weil geht halt nicht anders, keine Reihe im Flieger freizulassen oder im Flixbus die Leute über Stunden nebeneinanderzuquetschen ist halt nicht so schlimm. Ganz ehrlich, wenn die Leute sich dort nicht anstecken, dann stecken sie sich draußen im Stadion beim Fußball bzw. bei Konzerten auch nicht an.

    Das habe ich dich auch nicht gefragt (und nicht bestritten), sondern was du dann für Alternativen anbietest? Wie sollen sich denn alle Leute fortbewegen, die kein Auto haben? Sollen die Leute einfach sagen "ach sry ich kann nicht mehr zur Arbeit gehen, ich könnte ja in der Bahn Corona kriegen."? Öfis sind halt ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft.

    Vergleichst du hier wirklich gerade Bus und Bahnfahrten mit Konzerten? Das ist ein Äpfel mit Birnen Vergleich. Denn in Bus und Bahn versuchen die Leute so gut es eben geht Abstand zu halten. In Konzerten ist man so unfassbar dicht aneinander gedrängt, ebenso in Stadien und grölt dabei auch noch die meiste Zeit über rum, trinkt Bier. Also ich weiß ja nicht, wie sich Menschen bei dir in Bus und Bahn verhalten, aber einfaches, ruhiges Nebeneinander stehen ist definitiv weniger ansteckend, als eine Gruppe betrunkener Menschen, welche ihre Spucke überall verteilen und zusätzlich schwitzten, weil sie sich bewegen und tanzen.

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß.   «

  • Das habe ich dich auch nicht gefragt (und nicht bestritten), sondern was du dann für Alternativen anbietest?

    Ich sehe keine Alternativen, sehe es nur für fragwürdig an, dass suggeriert wird, dass öffentliche Verkehrsmittel ok sind und man dort mehr oder weniger bedenkenlos mitfahren kann. Hingegen fast jegliche Veranstaltungen (draußen) gleich zum Corona-Hotspot dramatisiert werden. Bei so vielen Maßnahmen fragt man sich doch, warum dieses erlaubt und jenes verboten ist. Ok, zumindest ich frage mich das. Aber wenn du im Bus ein gutes Gefühl hast, will ich dir das nicht nehmen.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Ich sehe keine Alternativen, sehe es nur für fragwürdig an, dass suggeriert wird, dass öffentliche Verkehrsmittel ok sind und man dort mehr oder weniger bedenkenlos mitfahren kann. Hingegen fast jegliche Veranstaltungen (draußen) gleich zum Corona-Hotspot dramatisiert werden. Bei so vielen Maßnahmen fragt man sich doch, warum dieses erlaubt und jenes verboten ist. Ok, zumindest ich frage mich das. Aber wenn du im Bus ein gutes Gefühl hast, will ich dir das nicht nehmen.

    Die Betreiber der öffentlichen Verkehrsmittel sorgen ebenfalls dafür, dass die Maßnahmen eingehalten werden. Indem bspw Fahrgäste ohne Maske rausgeworfen werden, Sitzplätze nicht zur Verfügung stehen etc pp

  • Also nochmal anders formuliert:


    1. Mobilität: Potenziell hohes Ansteckungsrisiko, für viele Menschen nicht optional

    2. Fußball und Konzerte: Potenziell hohes Ansteckungsrisiko, optional


    Wobei nach deiner Auffassung Gucky Ansteckungsrisiko 1 > Ansteckungsrisiko 2. Das allein würde ich schon einmal infrage stellen, lass ich für jetzt aber mal so stehen. Für mich impliziert dein Post "Mobilität ist schlimmer als Fußball und Konzerte, deswegen finde ich Verbote für Letzteres unlogisch", korrigiere mich wenn ich da falsch liege. Merkst du da nicht selbst, dass das keine Rechtfertigung ist? Selbst wenn es so sein sollte, dass das Ansteckungsrisiko bei Letzterem wirklich etwas geringer ist, wie kann es denn in Zeiten einer Pandemie verhältnismäßig sein, komplett optionale Versammlungen einfach so weiterlaufen zu lassen? Ich habe in diesem Thema auch schon einmal für strengere Auflagen für Mobilitätsdienstleister und Fahrgäste argumentiert (etwas, das im Übrigen je nach Bundesland bereits angegangen wird), nur geht das eben nur bis zu dem Grad, der für die Anbieter auch stemmbar ist. Es bringt nichts, diese über unrealistische Regelungen zu geißeln und damit die komplette Infrastruktur des Landes lahmzulegen. Man sollte viel eher froh sein, dass Mobilität zu Zeiten von Corona überhaupt möglich ist. Und das ist nicht zuletzt deswegen der Fall, weil man die Infektionszahlen über Einschränkungen in anderen Lebensbereichen niedrig halten kann.

  • Ich sehe keine Alternativen, sehe es nur für fragwürdig an, dass suggeriert wird, dass öffentliche Verkehrsmittel ok sind und man dort mehr oder weniger bedenkenlos mitfahren kann. Hingegen fast jegliche Veranstaltungen (draußen) gleich zum Corona-Hotspot dramatisiert werden. Bei so vielen Maßnahmen fragt man sich doch, warum dieses erlaubt und jenes verboten ist. Ok, zumindest ich frage mich das. Aber wenn du im Bus ein gutes Gefühl hast, will ich dir das nicht nehmen.

    Die Betreiber der öffentlichen Verkehrsmittel sorgen ebenfalls dafür, dass die Maßnahmen eingehalten werden. Indem bspw Fahrgäste ohne Maske rausgeworfen werden, Sitzplätze nicht zur Verfügung stehen etc pp

    Sie können wohl höchstens ihr Bestes tun, aber kaum alles jederzeit überwachen. Ist halt wie mit Geschwindigkeitskontrollen...



    Ich habe in diesem Thema auch schon einmal für strengere Auflagen für Mobilitätsdienstleister und Fahrgäste argumentiert (etwas, das im Übrigen je nach Bundesland bereits angegangen wird), nur geht das eben nur bis zu dem Grad, der für die Anbieter auch stemmbar ist. Es bringt nichts, diese über unrealistische Regelungen zu geißeln und damit die komplette Infrastruktur des Landes lahmzulegen. Man sollte viel eher froh sein, dass Mobilität zu Zeiten von Corona überhaupt möglich ist.

    Gut, deine Argumente für den Nahverkehr halt. Ich kanns nachvollziehen, aber das ändert nicht an der Ansteckungsgefahr dort, aber mir solls egal sein... Und warum lässt man Menschen in Fernbusse oder noch schlimmer Urlaubsflieger steigen, was definitiv überflüssig ist?

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

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