Das Corona-Virus

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Nein, nein, alles bloß das nicht. Du verletzt damit das Recht des Menschen am eigenen Bild und machst dich strafbar nach §22 KUG. Das kann empfindliche Strafen nach sich ziehen.

    "Was denkt ihr, wann stirbt ein Mensch? Wenn er von einer Kugel getroffen wird? Nein. Wenn er am Herzen leidet? Oder eine andere schlimme Krankheit hat? Nein. Wenn er eine Suppe isst, die aus einem giftigen Pilz gekocht wurde? Nein. Man stirbt, wenn man vergessen wird!" ~ Doc Bader

  • Eigentlich ist ja der Fall schon von Anfang an klar, mit was für einem Typ Mensch du es zu tun hast, wenn du jemanden ohne Maske in der U-Bahn begegnest.

    Jain.. die Möglichkeit dass man jemandem mit Befreiung begegnet besteht natürlich auch. Manche Menschen haben halt wirklich schlimme Atemprobleme mit den Teilen.. die können das dann aber auch nachweisen.



    Und erreicht hast du ja sowieso nichts,

    Würde ich so auch nicht sagen.. wenn ihn oft genug Leute in so eine unangenehme Situation bringen, wird er vielleicht bald eher dran denken, und wenn es nur ist damit er seine Ruhe hat..

  • Arrior

    Edex hat Recht; das hätte echt böse enden können. Gut, dass es nicht dazu gekommen ist, aber ich wäre bei solchen Menschen echt sehr vorsichtig. Du solltest vielleicht beim nächsten Mal einen Schaffner zur Hilfe holen statt alleine dich in die Situation zu begeben. :/

    Und ein Foto machen würde ich auf keinen Fall machen, da es das Persönlichkeitsrecht verletzt.

  • So viel ich weiß ist nur die Weiterverbreitung von Bildern fremder Personen verboten. Aber wenn es darum geht Täter zu identifizieren, können Bilder duchaus eine Hilfe sein. Wie sonst könnte man besser solche Täter fassen als ein Bild von davon?

  • Das Foto würde in dem Fall sogar als Beweis dienen. Trotzdem ist es ratsam da vorsichtig zu sein und sich gar nicht erst auf eine Diskussion mit solchen Menschen einzulassen. Arrior In der Regel kann man mit denen nämlich nicht vernünftig diskutieren, das bekommt man sogar sehr schnell am Anfang mit. Deren Reaktionen/Verhalten ist einfach zu durchschauen.

    Falls Personal in der Nähe ist, je nachdem welches öffentliche Verkehrsmittel man nimmt oder wo man sich allgemein gerade aufhält in so einer Situation, sollte man sich auch einfach an das Personal wenden.

  • Eigentlich ist ja der Fall schon von Anfang an klar, mit was für einem Typ Mensch du es zu tun hast, wenn du jemanden ohne Maske in der U-Bahn begegnest.

    Jain.. die Möglichkeit dass man jemandem mit Befreiung begegnet besteht natürlich auch. Manche Menschen haben halt wirklich schlimme Atemprobleme mit den Teilen.. die können das dann aber auch nachweisen.

    Recht hast du, solche Menschen gibt es auch. Erst kürzlich hat man im Radio darüber diskutiert, dass "Behinderten" der Zutritt zu bestimmten Arealen versperrt wird und/oder öffentlich angefeindet werden, obwohl sie es halt nicht besser wissen oder eben nicht können, wegen Atemproblemen oder was weiss ich was es alles für "Gute Gründe" gibt.

    Aber trotzdem, was nützt es jemanden mit Atemproblemen darauf anzusprechen? Willst du ihn dann mit deiner Ansprache zwingen die Maske aufzusetzen? Einfach still sein und für sich selbst schauen, somit pisst du auch niemanden ans Bein. Der mit Atemproblemen hat auch nach deiner Ansprache weiterhin Atemprobleme und der Corona-Leugner hat sowieso kein Bock auf deine Ansprache. :grin:


    Und erreicht hast du ja sowieso nichts,

    Würde ich so auch nicht sagen.. wenn ihn oft genug Leute in so eine unangenehme Situation bringen, wird er vielleicht bald eher dran denken, und wenn es nur ist damit er seine Ruhe hat..

    Ich verstehe worauf du hinaus willst und auch hier muss ich dir Recht geben! Trotzdem weisst du nicht, ob du jetzt der erste bist, der ihn darauf anspricht oder der Zehnte.


    Kann gut ausgehen, kann blöd ausgehen.


    Wie gesagt, ist euch überlassen. Mit etwas Menschenkenntnis sollte es ja auch möglich sein vorher schon zu erahnen, ob man nun etwas sagen sollte oder doch besser die Klappe halten sollte. Vielleicht auch noch darauf achten, dass man notfalls nicht alleine dasteht. Ich wollte nur anmerken, dass er nicht der Erste wäre, der auf die Schnauze bekommt, obwohl er an sich nichts falsches getan hat :thumbsup:

    Bei manchen Menschen gilt halt "Mund aufmachen" auch als Fehler :grin: (...)

  • Ich verstehe eh nicht, warum man Leute, die sich nicht an die Regeln halten, überhaupt darauf anspricht. Es ist nicht so, als hätte nicht die letzte Sau schon was von Corona und der Maskenpflicht gehört. Wenn jemand sich nicht dran hält, dann aus Faulheit/Bequemlichkeit, oder er ist ein Leugner, aber das ist die Angelegenheit dieser Person und nicht meine. Man sieht ja schon anhand des Beispiels, was eine "Diskussion" dann bringt, nämlich nichts.

    Ansonsten kann man auch gerne durch die Altstadt laufen und jeden, der keine Maske aufhat, erklären, was Sache ist und am besten auch jedes mal nach dem Smartphone greifen und die Polizei anrufen.

  • Ich verstehe eh nicht, warum man Leute, die sich nicht an die Regeln halten, überhaupt darauf anspricht. Es ist nicht so, als hätte nicht die letzte Sau schon was von Corona und der Maskenpflicht gehört. Wenn jemand sich nicht dran hält, dann aus Faulheit/Bequemlichkeit, oder er ist ein Leugner, aber das ist die Angelegenheit dieser Person und nicht meine.

    Natürlich ist das meine Sache. Die Masken dienen in erster Linie dazu andere vor den eigenen Aerosolen zu schützen, nicht sich selbst vor den Aerosolen anderer zu schützen. (Ja, das tun sie auch, aber die Maske schützt deutlich weniger einen selbst vor den Aerosolen anderer, als sie andere vor den eigenen schützt.) Sprich: Jemand, der sich in meiner Nähe aufhält und dabei keine Maske trägt, gefährdet MICH. Entsprechend ist es ABSOLUT meine Angelegenheit.

  • Natürlich ist das meine Sache. Die Masken dienen in erster Linie dazu andere vor den eigenen Aerosolen zu schützen, nicht sich selbst vor den Aerosolen anderer zu schützen. (Ja, das tun sie auch, aber die Maske schützt deutlich weniger einen selbst vor den Aerosolen anderer, als sie andere vor den eigenen schützt.) Sprich: Jemand, der sich in meiner Nähe aufhält und dabei keine Maske trägt, gefährdet MICH. Entsprechend ist es ABSOLUT meine Angelegenheit.

    Das weiß ich und ich wusste, dass das kommt, aber anstatt was zu sagen und im Endeffekt nichts zu erreichen, kann man -je nach Situation und wenn es die Umstände erlauben- einfach selber Abstand halten, oder einen Umweg laufen.

  • kingfisher Was allerdings in letzter Konsequenz dafür sorgt, dass dieses Verhalten normalisiert wird. Deswegen finde ich es schon wichtig, solche Personen auf ihr Fehlverhalten anzusprechen oder das zuständige Personal darüber zu informieren, damit nicht der Eindruck entsteht, als sei sowas vollkommen okay und unproblematisch. Je mehr Leute diesen Eindruck bekommen und die Maßnahmen verletzen, umso schwerer wird es dann letztendlich auch, diesen Menschen selbst aus dem Weg zu gehen.

  • In Ninjatoms Beispiel sprechen wir nicht über eine Person die es getan haben könnte, sondern eine die es getan hat.

    Falsch lies mal bitte seine Beiträge genau. Er redet davon, dass jemand eine Tat begangen haben kann aber nicht verurteilt wird. Das war auch in Bezug auf die Demonstranten gemeint. Und das findet er moralisch verwerflich obwohl die Tat nicht bewiesen ist. Und genau darum drehen sich meine Aussagen, dass jemand dem nicht zweifelsfrei ein Mord nachgewiesen werden kann und verurteilt wird man nicht als Mörder titulieren sollte. Das wäre Verleumdung oder üble Nachrede.

    Ja genau, weil das ja auch total üblich ist, derart schwerwiegende Gesetze von heute auf morgen mal eben zu ändern. Würde sich die Lage jetzt über Jahre weiter in dem Tempo zuspitzen, wäre das sicherlich irgendwann mindestens mal Thema.

    Auch das denke ich nicht.

    What? Worauf beziehst du dich denn jetzt?

    10 Leute kriegen eine Waffe in die Hand und spielen ein Spiel.. jeder von denen zielt auf einen Menschen, aber nur eine der Waffen ist geladen. Keiner von denen weiß wer die geladene Waffe hat.. Am Ende hat nur einer geschossen.. Das heißt deiner Logik nach jetzt, die anderen 9 haben nix falsch gemacht, ja?

    Darauf. Was wäre deiner Meinung nach in dem Fall Gerechtigkeit?

    Hab zwar die Schnauze voll mit dir zu diskutieren, aber mich kotzt es an, wie du es für selbstverständlich nimmst, dass andere Menschen andere Familienangehörige oder einen umfangreichen Freundeskreis haben, die mal eben so einspringen können. Nur zu deiner Info: Maneki-Neko 's Mutter hat keine andere Möglichkeit, als sich von ihrer Tochter unterstützen zu lassen.

    Daher bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich testen zu lassen, um eine Erkrankung ausschließen zu können. Ob's dir passt oder nicht.

    Dann noch einmal für dich:


    Wenn Maneki Corona hat dann geht sie 14 Tage in Quarantäne. Schlussfolgerung daraus es MUSS sich jemand anderes darum kümmern.

    Wenn Maneki kein Corona hat sitzt sie jetzt trotzdem erstmal einige Tage in Quarantäne. Selbst wenn es ihr wieder besser geht so muss sie die Quarantäne absitzen. Sollte sie frühzeitig Entwarnung bekommen und die Quarantäne verlassen dürfen ist es trotzdem ein Risiko die Mutter wieder zu besuchen.


    Die günstigste Lösung wäre einfach gewesen sich krankzuschreiben und nach 7 Tagen zu schauen wie es weitergeht.


    Es müssen also so oder so Lösungen her. Es ist vollkommen egal was der Test sagt. Ich kenne zwar nicht den Schweregrad der Mutter aber wenn es beispielsweise ums einkaufen geht könnte Maneki einen Onlinedienst beauftragen um für die Mutter Lebensmittel nach Hause zu bringen. Es gibt immer Lösungen.

  • Und wer soll dieser "jemand" sein?
    Hier in Deutschland ist das Pflegesystem absolut unterbesetzt und zu Tode gespart und ich würde darauf wetten, dass das in Österreich nicht besser/anders ist

    Vor allem - bei der aktuellen Krise in Deutschland einfach mal auf die Schnelle irgendeinen anderen Menschen für diesen Job finden. Guter Witz. Ist ja nicht so, als wäre Bastet die einzige Person, die sich um Angehörige kümmert. Ich will gar nicht wissen, wie viele Leute, die ihre Eltern, Oma oder sonst was pflegen, vor dieser Situation fürchten müssen.

  • So viel ich weiß ist nur die Weiterverbreitung von Bildern fremder Personen verboten. Aber wenn es darum geht Täter zu identifizieren, können Bilder duchaus eine Hilfe sein. Wie sonst könnte man besser solche Täter fassen als ein Bild von davon?

    Nein, tatsächlich ist auch das Fotografieren als solches ohne Einverständnis verboten. Es kann natürlich sein dass insbesondere bei Straftaten darüber hinweggesehen wird, da man argumentieren kann dass das Interesse der Allgemeinheit an einem Beweis für schwere Körperverletzung oder Raub größer wiegt als das Interesse des Einzelnen am eigenen Bild (das ist jedoch eine sehr ultilitaristische Ansicht und damit kommt man sicherlich nicht bei jedem Richter durch).


    Das das Verweigern des Masketragens aber nur eine Ordnungswidrigkeit ist (also rechtlich in etwa auf der gleichen Ebene wie Falschparken), wird es dir kaum möglich sein deine Straftat mit einer aufgedeckten Ordnungswidrigkeit aufzuwiegen.


    Man kann in einem solchen Fall sicher mit einem guten Anwalt seinen Kopf aus der Schlinge ziehen, aber ich würde jedem tunlichst davon abraten das auszuprobieren, gerade weil man im schlimmsten Fall bis zu 2 Jahre Gefängnis für den Spaß, bekommen könnte.

    "Was denkt ihr, wann stirbt ein Mensch? Wenn er von einer Kugel getroffen wird? Nein. Wenn er am Herzen leidet? Oder eine andere schlimme Krankheit hat? Nein. Wenn er eine Suppe isst, die aus einem giftigen Pilz gekocht wurde? Nein. Man stirbt, wenn man vergessen wird!" ~ Doc Bader

  • Nein, tatsächlich ist auch das Fotografieren als solches ohne Einverständnis verboten. Es kann natürlich sein dass insbesondere bei Straftaten darüber hinweggesehen wird, da man argumentieren kann dass das Interesse der Allgemeinheit an einem Beweis für schwere Körperverletzung oder Raub größer wiegt als das Interesse des Einzelnen am eigenen Bild (das ist jedoch eine sehr ultilitaristische Ansicht und damit kommt man sicherlich nicht bei jedem Richter durch).

    Mit der Allgemeinheit hat das nicht viel zu tun, da es nicht zur Veröffentlichung bestimmt ist. veröffentlicht wird. Ich würde mich auf solche Diskussionen auch nicht einlassen, aber ein Bild könnte ziemlich hilfreich sein, wenn Straftaten angedroht werden ("Ich mach dich kaputt"), die vielleicht nicht bei einem selbst, aber bei anderen passieren. Generell wäre ich da aber auch eher vorsichtig, dass ich mit der Fotografie nicht noch zusätzlich provoziere. Mit einer eigenen Strafe wirst du dabei aber kaum rechnen müssen. Wenn für die die Maskenpflicht unglaubwürdig ist, glauben die bestimmt auch nicht an das Recht am eigenen Bild ;)

  • Sag mal... "eine sehr ultilitaristische Ansicht"... habt ihr hier alle Jura studiert, oder ist das normal, dass man in diesem Thread mit dem Duden zur Hand mitlesen muss? Was soll das denn :assi:

    Ne, das hab ich ausm Ethikunterricht im Abi behalten xD Ultilitarismus ist im Grunde die Ansicht, dass moralisch gutes Handeln das Glück aller Menschen im MIttel möglichst weit heben soll (oder möglichst wenig Unglück verursachen soll).

    Das geht dann quasi fließend in die Rechtstheorie über, Gesetze werden ja auch oft moralisch gerechtfertigt und ausgelegt.


    Deutschland orientiert sich in der Rechtssprechung jedoch immer noch eher an den Theorien von Kant (kategorischer Imperativ falls dir das was sagt).

    Nicht dass ich ein großer Philisoph wäre oder so, aber das hift mir ehrlich gesagt ganz gut wenn ich als Laie Rechtstheorie nachvollziehen will, es gab ja auch mal das relativ berühmte Urteil des BVerfG zum Luftsicherheitsgesetz, wobei (gemäß Kant) argumentiert wurde, dass im Falle eines Terrorangriffs mittels Passagierflugzeugen (also wie 9/11) kein Flugzeug abgeschossen werden darf, auch wenn klar ist dass viele Leute durch den Anschlag sterben würden.

    "Was denkt ihr, wann stirbt ein Mensch? Wenn er von einer Kugel getroffen wird? Nein. Wenn er am Herzen leidet? Oder eine andere schlimme Krankheit hat? Nein. Wenn er eine Suppe isst, die aus einem giftigen Pilz gekocht wurde? Nein. Man stirbt, wenn man vergessen wird!" ~ Doc Bader

  • Falsch lies mal bitte seine Beiträge genau. Er redet davon, dass jemand eine Tat begangen haben kann aber nicht verurteilt wird. Das war auch in Bezug auf die Demonstranten gemeint. Und das findet er moralisch verwerflich obwohl die Tat nicht bewiesen ist. Und genau darum drehen sich meine Aussagen, dass jemand dem nicht zweifelsfrei ein Mord nachgewiesen werden kann und verurteilt wird man nicht als Mörder titulieren sollte. Das wäre Verleumdung oder üble Nachrede.

    In seinem Beispiel ist es eindeutig passiert!


    Zitat

    Wenn ich jemanden Umbringe und im Garten vergrabe, macht es mich nicht weniger zu einem Mörder, wenn mich keiner sieht.

    Ich lese da nix von, könnte jemand getan haben. Aber das ist auch müßig weils an der Stelle eigentlich nix mehr mit dem Thema zu tun hat. Ich lass dich nur nicht gerne alles verdrehen.


    Darauf. Was wäre deiner Meinung nach in dem Fall Gerechtigkeit?

    Ich hab schon verstanden dass du da mein Waffen-Beispiel im Kopf hattest. Worauf du dich beziehst versteh ich aber immer noch nicht. Nur weil in dem Beispiel eine Waffe vorkommt, habe ich doch nie gesagt dass Mörder erschossen werden sollen.. wtf? Du kannst doch nicht einfach irgendwelche Worte picken und sie völlig falsch und aus dem Zusammenhang gerissen verwenden^^ Das ist ja nichtmal gut genug um unaufmerksame Leser zu verwirren..


    Wenn Maneki Corona hat dann geht sie 14 Tage in Quarantäne. Schlussfolgerung daraus es MUSS sich jemand anderes darum kümmern.

    Ich glaube das ist ein ganz großes Problem von dir.. All deine Texte deuten irgendwie daraufhin dass du immer bei allem davon ausgehst, dass es schon von alleine läuft und es nicht nötig ist, dass Menschen aktiv dazu beitragen die Situation zu verbessern. Das ist aber der falsche Zeitpunkt für diese "scheiß egal Haltung"

  • Ich verstehe eh nicht, warum man Leute, die sich nicht an die Regeln halten, überhaupt darauf anspricht. Es ist nicht so, als hätte nicht die letzte Sau schon was von Corona und der Maskenpflicht gehört. Wenn jemand sich nicht dran hält, dann aus Faulheit/Bequemlichkeit, oder er ist ein Leugner, aber das ist die Angelegenheit dieser Person und nicht meine. Man sieht ja schon anhand des Beispiels, was eine "Diskussion" dann bringt, nämlich nichts.

    Ansonsten kann man auch gerne durch die Altstadt laufen und jeden, der keine Maske aufhat, erklären, was Sache ist und am besten auch jedes mal nach dem Smartphone greifen und die Polizei anrufen.

    1. Weil ich es ihnen so unbequem wie möglich machen möchte. Wohin sie auch gehen, sie sollen erwarten, dass jemand mit ihnen eine nervige Diskussion anfängt. :grin:


    Wenn alle brav den Mund halten, bekommen diese Leute nie Gegenwind. Wenn sich manche doch mit denen auseinandersetzen, sind diese Leute jedes Mal, wenn sie das Haus ohne Maske verlassen, dem öffentlichen Druck und den Stress mit wildfremden Leuten diskutieren zu müssen, oder von ihnen angefaucht zu werden, ausgesetzt.


    2. Sicher geht es mich was an, wenn jemand in einer Pandemie möglicherweise zur Ausbreitung dieser beiträgt.


    Was dich jedoch nichts angeht Phoenixfighter ist, wer sich sonst um meine Mutter kümmern könnte. Ich hab ebenso keinen Bock auf eine Diskussion mit dir.


    Zitat von Cassandra

    Möchte kurz anmerken, dass Arbeitslose es teilweise schwerer haben sich zu isolieren. Die Agentur gibt wenig auf Wünsche, Ängste oder sowas wie "Ich pflege meine Eltern (die Risikopatienten sind)" usw. Ich würde behaupten, ich habe mehr Möglichkeiten mich mal abgesichert krank schreiben zu lassen oder Home Office zu beantragen.

    Normalerweise ja, aber zum Glück war ich nun schon davor krankgeschrieben gewesen und bin es noch für ein paar Wochen.


    Wenn Maneki Corona hat dann geht sie 14 Tage in Quarantäne. Schlussfolgerung daraus es MUSS sich jemand anderes darum kümmern.

    Und wer soll dieser "jemand" sein?
    Hier in Deutschland ist das Pflegesystem absolut unterbesetzt und zu Tode gespart und ich würde darauf wetten, dass das in Österreich nicht besser/anders ist

    Sie ist nun nicht pflegebedürftig, ich bin nur für sie einkaufen und zur Apotheke gegangen, damit sie daweil nur für Arztbesuche außer Haus muss. Und weder ich noch meine Mitbewohnerinnen pflegen momentan außerhalb unserer WG noch andere Kontakte.

  • Was dich jedoch nichts angeht Phoenixfighter ist, wer sich sonst um meine Mutter kümmern könnte. Ich hab ebenso keinen Bock auf eine Diskussion mit dir.

    Das ist auch nicht nötig, denn du hast ja alles mit deinem jetzigen Beitrag erklärt und genau die Situation, die ich beschrieben habe samt Lösungswegen. Von daher gibts dem nichts mehr hinzuzufügen da meine Meinung dazu ausführlich erklärt wurde.

    Ich lese da nix von, könnte jemand getan haben. Aber das ist auch müßig weils an der Stelle eigentlich nix mehr mit dem Thema zu tun hat.

    Das ist richtig, die Mühe mache ich mir auch nicht deswegen gebe ich dir einfach Recht.

    Ich hab schon verstanden dass du da mein Waffen-Beispiel im Kopf hattest. Worauf du dich beziehst versteh ich aber immer noch nicht. Nur weil in dem Beispiel eine Waffe vorkommt, habe ich doch nie gesagt dass Mörder erschossen werden sollen.. wtf? Du kannst doch nicht einfach irgendwelche Worte picken und sie völlig falsch und aus dem Zusammenhang gerissen verwenden^^

    Wenn du dein Beispiel dafür nicht nehmen willst nimm das Beispiel mit der Demo oder was ganz anderes. Wir reden hier ja von Gerechtigkeit. Aber was ist Gerechtigkeit? Gesetze geben bei Mord 25 Jahre Haft vor und die Möglichkeit der anschließenden Sicherheitsverwahrung. Ist das gerecht was das Gesetz vorschlägt? Nehmen wir die Demo. Ist es gerecht, dass die Maskenverweigerer ein Bußgeld erhalten wie es vom Gesetz vorgeschrieben ist? Diese Frage kann man eigentlich für alle Bereiche anwenden. Und da wird dir jeder eine andere Antwort geben. Manche würden sich wünschen, dass Mörder auf dem Todesstuhl landen und wiederum andere würden Maskenverweigerer gerne wegen Körperverletzung bestrafen. Und deshalb habe ich dir die Frage gestellt was du mit einem Mörder machen würdest genauso wie ich dich gefragt habe was du mit Maskenverweigerern machen würdest. Letzteres hast du ja schon beantwortet.

    All deine Texte deuten irgendwie daraufhin dass du immer bei allem davon ausgehst, dass es schon von alleine läuft und es nicht nötig ist, dass Menschen aktiv dazu beitragen die Situation zu verbessern.

    Versteh ich im Zusammenhang mit dem zitierten Kontext von dir nicht. Anrufen, krankschreiben sich um Lösungen für die Situation bemühen. Die Testungen werden momentan ganz woanders benötigt. Nämlich für die Risikogruppen um auch geeignete Maßnahmen einzuleiten. Warum muss man unbedingt wissen ob man Corona hat? Oder schafft man es ohne das Wissen nicht sich zu isolieren? Und sollte es einem plötzlich schlechter gehen wird man sowieso automatisch getestet und ggf. ins Krankenhaus gebracht. Aber nur weil ich jetzt Schnupfen habe brauche ich nicht sofort ein Coronatest dafür ist die telefonische Krankmeldung wieder ins Leben gerufen worden.