Das Corona-Virus

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  • WAs denkt ihr, brauchen wir ein Infektionsschutzgesetz oder nicht?

    Was denkst denn du darüber?

    Ich halte es diesen Vorgang für notwendig und abseits von Corona lauern in den sibirischen Böden andere tödlichen Erregern, von denen wir nicht wisen, wie ansteckend und infektiös diese sind.

  • Einige scheinen noch nicht ganz begriffen zu haben, was das für gesellschaftliche Probleme geben wird

    Was für Probleme sollen das denn sein?

    Allein soziale Probleme, von der Arbeit ganz abgesehen, wenn wir jetzt schon wieder stasimäßig anfangen sehe ich schwarz, dass die Aktion die Gesellschaft spaltet scheint Nebensache zu sein, naja ganz zu schweigen von der Psyche, da habe ich auch schon schlechtes gehört, aber ich glaube das wiederhole ich nicht meh, das wird eh nur noch als Kollataralschaden angesehen, ist ja nicht ansteckend.

  • Einige scheinen noch nicht ganz begriffen zu haben, was das für gesellschaftliche Probleme geben wird

    Was für Probleme sollen das denn sein?

    Allein soziale Probleme, von der Arbeit ganz abgesehen, wenn wir jetzt schon wieder stasimäßig anfangen sehe ich schwarz, dass die Aktion die Gesellschaft spaltet scheint Nebensache zu sein, naja ganz zu schweigen von der Psyche, da habe ich auch schon schlechtes gehört, aber ich glaube das wiederhole ich nicht meh, das wird eh nur noch als Kollataralschaden angesehen, ist ja nicht ansteckend.

    Klar. Stasi. Ist klar. Wenn ich jedes Mal einen Shot drinken würde, wenn Leute Quarantänemaßnahmen und die bösen Blicke der anderen mit der Stasi vergleichen, o boi, ich hätte eine Alkoholvergiftung.

  • Allein soziale Probleme, von der Arbeit ganz abgesehen, wenn wir jetzt schon wieder stasimäßig anfangen sehe ich schwarz, dass die Aktion die Gesellschaft spaltet scheint Nebensache zu sein, naja ganz zu schweigen von der Psyche, da habe ich auch schon schlechtes gehört, aber ich glaube das wiederhole ich nicht meh, das wird eh nur noch als Kollataralschaden angesehen, ist ja nicht ansteckend.

    Könntest du das bitte, wenn möglich, das ganze verständlich formulieren? Dann könnte ich deinen Punkt vielleicht auch besser verstehen...

    Und wenn du wasauchimmer nicht wiederholen willst, was mit den "gesellschaftlichen Folgen" zu tun hat, die laut dir kommen, wieso beklagst du dann die "gesellschaftlichen Folgen"?

  • Allein soziale Probleme, von der Arbeit ganz abgesehen, wenn wir jetzt schon wieder stasimäßig anfangen sehe ich schwarz, dass die Aktion die Gesellschaft spaltet scheint Nebensache zu sein, naja ganz zu schweigen von der Psyche, da habe ich auch schon schlechtes gehört, aber ich glaube das wiederhole ich nicht meh, das wird eh nur noch als Kollataralschaden angesehen, ist ja nicht ansteckend.

    Könntest du das bitte, wenn möglich, das ganze verständlich formulieren? Dann könnte ich deinen Punkt vielleicht auch besser verstehen...

    Und wenn du wasauchimmer nicht wiederholen willst, was mit den "gesellschaftlichen Folgen" zu tun hat, die laut dir kommen, wieso beklagst du dann die "gesellschaftlichen Folgen"?

    Warst du nicht jemand, der die Polizei rufen wollte, wegen dem einen Mann in der Bahn?

    Wie gesagt Gesundheit in allen Ehren, dennoch werden solche Aktionen die Gesellschaft definitiv nicht eher zusammen bringen, sondern Sie noch weiter spalten, wesentlich mehr Leute darunter leiden werden (nervlich), die vorher schon krank waren, die dadurch krank werden egal ob Kind oder Erwachsener, aber das ist ja wie gesagt nur nebensächlich der Fall.

    Wenn ich dann sehe wie sich hier Leute u.a. ausdrücken gegenüber KRITIKERN, fällt mir ein Wort ein "asozial", mittlerweile kann ich nicht mehr genau sagen wer asozialer ist, die WIRKLICHEN Coronaleugner und Verschwörungstheoretiker und/oder die Leute die die ganzen Maßnahmen KOMPLETT verteidigen.


    Weißt du, für mich sind halt Leute unten durch, die mich als KRITIKER, ohne dass man mich ause den lassen hat unten durch oder wie würde es dir gefallen, wenn ich dich in meiner Situation Covidiot, Coronaleugner, AFD-Wähler, Rassist, Nazi oder was einem noch so neues tolles einfällt, nenne, weil das ja mittlerweile so gut zusammen passt?

    Wenn ich mal die Timeline zurück gehe, habe ich nicht einmal erwähnt, dass ich Corona leugne, ich habe nicht einmal erwähnt, das Corona nur so schlimm ist wie eine Grippe, aber ich kritisiere was und das scheint mittlerweile genug zu sein, um mir Dinge zu unterstellen.

    Macht ne Diskussion natürlich von vorne an interessanter, wenn ich was kritisch beäuge und man mich dafür in die rechte Ecke stellt oder man mir unterstellt, dass ich kein Problem habe über Leichen zu gehen.


    Das Problem ist halt, ich sehe das nicht als einziger so, wie gesagt viele lesen anscheinend nicht mal mehr zu Ende, "hört sich negativ an, dann unterstellen wir der Person mal was".

    So sehr du das als notwendig siehst das zu melden, mich würde es nicht wundern, wenn dich dadurch genug Menschen meiden würden und zwar auch die, die noch hinter den Verboten stehen. (Für jeden ist ja halt auch mal ein Maß erreicht, wo man sagt "jetzt reicht es mir auch")


    Naja und wie schon gesagt, "asozial" trifft es deshalb noch ganz gut, da man mir gewünscht hat dass ich daran erkranke und daran zu Grunde gehen, eine ärztliche Hilfe soll mir aber verwehrt bleiben.

    So viel zur Nächstenliebe und Fürsorge, klingt zumindestens bei diesen Asozialen sehr geheuchelt.

  • Warst du nicht jemand, der die Polizei rufen wollte, wegen dem einen Mann in der Bahn?

    Ja, weil dieser Mann nicht nur mich bedroht und beleidigt hat, sondern auch potentiell mich und alle anderen, die in der U-Bahn saßen, gefährdet hat.


    So sehr du das als notwendig siehst das zu melden, mich würde es nicht wundern, wenn dich dadurch genug Menschen meiden würden und zwar auch die, die noch hinter den Verboten stehen.

    Ahja...

  • WAs denkt ihr, brauchen wir ein Infektionsschutzgesetz oder nicht?

    Was denkst denn du darüber?

    Ich halte es diesen Vorgang für notwendig und abseits von Corona lauern in den sibirischen Böden andere tödlichen Erregern, von denen wir nicht wisen, wie ansteckend und infektiös diese sind.

    Dagegen, weil es so wie es scheint, die Bundesregierung allein die Entscheidungsgewalt gibt.


    Die Opposition sollte auch was mitzubestimmen haben.

  • Warst du nicht jemand, der die Polizei rufen wollte, wegen dem einen Mann in der Bahn?

    Ja, weil dieser Mann nicht nur mich bedroht und beleidigt hat, sondern auch potentiell mich und alle anderen, die in der U-Bahn saßen, gefährdet hat.

    Gut das habe ich nicht mitbekommen, ich habe nur was gehört, dass du die Polizei rufen wolltest, wenn deine körperliche Unversehrtheit in Gefahr ist kann ich das verstehen.

    Ich kann zu 100% jetzt nur von mir reden (auch wenn ich bei Diskussion schon Zuspruch erhalten habe), ich kann den gesundheitlichen Aspekt verstehen, würde dich, wenn ich das mitbekommen würde aber trotzdem Kopf schüttelnd angucken.


    So sehr das natürlich auch als schützender Punkt für die Gesellschaft angesehen wird aka "ich habe das für das Wohl der Mitmenschen um mich gemacht", trotzdem würdest du zumindest in meinem Umfeld mindestens genauso schlecht darstehen (wenn es rein um den Punkt der Maske geht, wie gesagt körperliche Unversehrtheit, klar dass man da dann die Polizei ruft), wie die Person, die die Maske nicht hoch zieht.

    Weißt du, die meisten (wie gesagt ebenfalls in meinem Umfeld) wenden sich dann etwas ab, sprich umgehen die Person etwas weiträumiger, sprechen die Person FREUNDLICH darauf an (hast du ja gemacht, auch wenn ich nicht weiß ob freundlich oder genervt) und wie gesagt wenn das nicht klappt distanzierten wir uns voneinander, klappt bei uns ziemlich gut, bis jetzt hat auch noch keiner so reagiert, wie die Person bei dir.


    Wie schon gesagt würde ich bei jedem sagen "ich rufe jetzt die Polizei", würde ich nicht nur Probleme bekommen mit dem, den ich anschwärze, sondern auch von den Leuten, die im großen und ganzen mit den Regelungen konform gehen.

  • Weißt du, die meisten (wie gesagt ebenfalls in meinem Umfeld) wenden sich dann etwas ab, sprich umgehen die Person etwas weiträumiger, sprechen die Person FREUNDLICH darauf an (hast du ja gemacht, auch wenn ich nicht weiß ob freundlich oder genervt) und wie gesagt wenn das nicht klappt distanzierten wir uns voneinander, klappt bei uns ziemlich gut, bis jetzt hat auch noch keiner so reagiert, wie die Person bei dir.

    Geht halt in einem geschlossenen U-Bahn-Wagen schlecht. Noch dazu kommt, dass in geschlossenen Räumen ein noch geringerer Luftaustausch ist und somit eine mögliche Infektionsgefahr auch deutlich höher ist


    Wie schon gesagt würde ich bei jedem sagen "ich rufe jetzt die Polizei", würde ich nicht nur Probleme bekommen mit dem, den ich anschwärze, sondern auch von den Leuten, die im großen und ganzen mit den Regelungen konform gehen.

    Wieso sollte man (solltest du) Probleme mit Leuten bekommen, die konform (also normal) mit den Regeln umgehen, die Regeln auch als konform empfinden, wenn man (du) andere darum bittest, zur Eindämmung des Virus und zum (allgemein-)Wohl der Leute in der direkten Umgebung, die Coronaregeln einzuhalten?

  • Wie schon gesagt würde ich bei jedem sagen "ich rufe jetzt die Polizei", würde ich nicht nur Probleme bekommen mit dem, den ich anschwärze, sondern auch von den Leuten, die im großen und ganzen mit den Regelungen konform gehen.

    Wieso sollte man (solltest du) Probleme mit Leuten bekommen, die konform (also normal) mit den Regeln umgehen, die Regeln auch als konform empfinden, wenn man (du) andere darum bittest, zur Eindämmung des Virus und zum (allgemein-)Wohl der Leute in der direkten Umgebung, die Coronaregeln einzuhalten?

    Weil mein Umfeld zum ALLER größten Teil (Ausnahmen gibt es natürlich immer), genauso wenig mit Leuten die andere anschwärzen zu tun haben wollen, wie mit WIRKLICHEN Verweigerern und Leugnern.

    Weißt du es gibt Personen die stehen zwischen beiden Seiten, die können mittlerweile nicht mehr jeden Mist ab der beschlossen wird (da ja schon bei diversen Dingen öfters nach dem Sinn gefragt wurde, ziehe mein Kollege und die 200m Luftlinie), wie die Leute die auf Hildemann (oder wie de geschrieben wird) machen.

    Man macht sich nur um das gesundheitliche sondern auch das soziale Miteinander gedanken.

    Wie gesagt schön und gut, wenn du jeden anschwärzt, damit tuste natürlich der Gesundheit deines Umfeldes ein nen Gefallen, aber wenn das jetzt jeder 5 so machen würde, was denkste was das für ne Unruhe gibt, wenn man sich nur noch kritisch beäugt, "könnte der mich jetzt anschwärzen?", aber genau das Problem haben wir ja mittlerweile.


    Andere schreien Leute zusammen, weil die Maske nicht richtig sitzt, glaubst du das fördert ein gutes miteinander?

    Natürlich kann man jetzt sagen "irgendwann muss man was sagen", klar sollte man, mache ich auch, nur wie man mittlerweile miteinander umgeht ist wie gesagt MEIN Problem.

    Wenn ich in ne Situation komme, wo ich länger etwas näher mit anderen zusammen stehe, dann sage ich auch "könntest du bitte die Maske richtig setzen, ich weiß ist scheiße, aber wir wollen auch kein Anschiss kassieren".

    Andere scheinen sich dran aufzugeilen, die warten förmlich drauf Leute zusammen zu scheißen und ich sag es mal so, wenn ich von mir selbst erwarten kann (und es auch schaffe) den Leuten das so freundlich mitzuteilen, dann erwarte ich das auch von anderen und gerade im Netz schreiben Leute Ihre Texte so, dass ich davon ausgehen kann, dass solche Aussagen in einem weitaus aggressiveren Ton getätigt werden.

    Interessanterweise wenn ich mal was sagen muss und es dann in so einem ruhigen Ton sage klappt das ohne weiteres, da gibt es am Ende keinen lauten Schlagabtausch.


    Es ist halt auch im allgemeinen scheiße, wenn man Leuten (jetzt mal so was ich so mitbekommen habe) unterstellt, Sie würden Corona nicht ernst nehmen, egal ob man wirklich Mal vergisst die Maske aufzusetzen, ob man diverse Regelungen kritisiert (nicht leugnet).

    Nein man kriegt immer und immer wieder gerade im Netz die asozialsten Unterstellungen an den Kopf geworfen.

    Mittlerweile bin ich soweit dass ich bei beiden Seiten nur noch den Mittelfinger zeigen kann, sowohl bei den WIRKLICHEN Leugnern, die dann noch mit ihren komplett bescheuerten Verschwörungstheorien daher kommen, als auch die ach so fürsorglichen (asozialen) Leute, die einem direkt unterstellen, man nimmt Tote in Kauf, man leugnet es, man ist ein Rassist und/oder Nazi und AFD-Wähler UND kriegt dann noch den Wunsch dass man daran stirbt ohne dass man Hilfe bekommt an den Kopf geworfen.

    Genau das ist das soziale Problem von den ich rede, ich hab vor Corona schon viel scheiße gelesen, seid Corona wird da aber echt gut gefeuert.

    Ich weiß ja nicht wie du es empfindest, wenn man die so etwas an den Kopf wirft, wenn du in meiner Situation als KRITIKER wärst.


    Ich sehe die Diskussion die es wegen Corona gibt, ich kenne diverse Leute, die erst seid Corona einen hell aus Hygiene und Nächstenliebe machen und wenn man dann Bedenken hat, bzgl. Op's die verschoben werden, Leute die psychisch daran zu Grunde gehen oder schon psychisch im Arsch sind (ich konnte hier aus einigen Threads heraus lesen, dass es selbst hier genug Leute gibt die Probleme haben), die sich noch was antun, dann werde ich wortwörtlich damit angemacht mit "du nimmst es in Kauf, dass andere Leute durch Corona sterben und dass man durch den anderen Erkrankungen nicht Leute anstecken kann", ist klar und richtig, dass einer der sich erhängt oder am Krebs drauf geht aber auch tod ist, sollte auch klar sein.


    Der Virus und das man daran sterben kann ist nicht das einzige Problem, es ist ein sehr großes, das streite ich nicht ab, aber so wie viele schreiben uns reden scheint es nur das einzige zu sein.

    Schön und gut wenn wir den Virus bekämpfen wollen, aber das sollte man vllt. so machen, dass sich zwei Lager nicht gegenseitig an die Gurgel gehen wollen.

    Für mich bleiben Leute genauso asozial, wenn Sie andere anschwärzen, den Tod wünschen, in Diskussionen Leute klein machen wollen, in dem man Sie in irgendwelche Lager steckt mit Unterstellungen, wie Leute, die irgendwelche Verschwörungstheorien aufstellen und Falschaussagen treffen und damit Leute verunsichern.

  • Wie gesagt schön und gut, wenn du jeden anschwärzt, damit tuste natürlich der Gesundheit deines Umfeldes ein nen Gefallen, aber wenn das jetzt jeder 5 so machen würde, was denkste was das für ne Unruhe gibt, wenn man sich nur noch kritisch beäugt, "könnte der mich jetzt anschwärzen?", aber genau das Problem haben wir ja mittlerweile.

    Wer sich an die Maßnahmen hält, braucht doch keine "Angst" davor zu haben, "angeschwärzt" zu werden oder sich zu denken "könnte der mich jetzt anschwärzen"?



    Andere schreien Leute zusammen, weil die Maske nicht richtig sitzt, glaubst du das fördert ein gutes miteinander?

    Wenn manche Leute andere Leute anschreien, sie sollen sich an die Regeln halten (anstatt ruhig zu bleiben), dann ist das eher ein Problem der/mit der Person, die rumschreit (weil die keine Begabung mit sozialer Interaktion hat) anstatt mit den Regeln an sich. Diese Personen suchen sich halt einen Grund, laut zu werden/herumzuschreien, sei es nun das nicht-einhalten der Coronamaßnahmen oder weil die Person, die sie anschreien, gerade irgendwas anderes gemacht hat, was ihn/ihr nicht passt.
    Ich wurde mal in der U-Bahn deswegen angeschrien, weil ich auf einen Platz saß, wo die Person, die mich angeschrien hat, "schon immer da sitzt". Und es war in der Situation nicht einmal so, dass keine anderen Plätze (in der Fahrtrichtung) frei waren, im Gegenteil.

    Dasselbe gilt übrigens auch für die, die jetzt "Stasi spielen", wie du es bezeichnest. Die würden auch so nach Regelverstößen Aussschau halten und diese an die Polizei oder sonst wen melden, ganz unabhängig von Corona.


    Weil mein Umfeld zum ALLER größten Teil (Ausnahmen gibt es natürlich immer), genauso wenig mit Leuten die andere anschwärzen zu tun haben wollen, wie mit WIRKLICHEN Verweigerern und Leugnern.

    Aber ganz unabhängig von Corona würde mich an der Stelle interessieren:
    Was ist für dich "anschwärzen" und wo siehst du die Grenze zwischen "ich gehe jetzt jemanden anschwärzen" und "ich melde jetzt einen Gesetzesbruch/Regelbruch/whateverbruch"?

  • Dasselbe gilt übrigens auch für die, die jetzt "Stasi spielen", wie du es bezeichnest. Die würden auch so nach Regelverstößen Aussschau halten und diese an die Polizei oder sonst wen melden, ganz unabhängig von Corona.

    Da du diese Aussage jetzt in dem Zusammenhang triffst Frage ich mich was dein Hintergedanke bei dieser Aussage ist?

    Sollte klar sein, dass ich und andere nicht nur mit solchen Leuten ein Problem in der Coronazeit hätten sondern auch schon davor, dafür muss es sich nicht mal um Dinge handeln, die man beanzeigen kann, es geht auch hier um Petzen.

    Mir ist auch da klar, dass man bei vielen Dingen einfach das Recht hat das zu melden, aber trotzdem brauchen wir solche Leute nicht.


    Aber ganz unabhängig von Corona würde mich an der Stelle interessieren:
    Was ist für dich "anschwärzen" und wo siehst du die Grenze zwischen "ich gehe jetzt jemanden anschwärzen" und "ich melde jetzt einen Gesetzesbruch/Regelbruch/whateverbruch"?

    Diebstahl, Körperverletzung, etc., ich würde selbst im schlimmsten Fall Meldung machen, wenn es darum geht, dass einer meint er müsste so weit gehen, dass er an Leute geht (beabsichtigt) und die anhaucht, ableckt oder whatever, als bewusst und provokant.

    Sollte klar sein, dass jemand, der im Geschäft an mir vorbei läuft ein anderes Kaliber ist, wie jemand der so ein genannter Extremfall ist (bzw. würde ich persönlich sogar deinen Fall nicht als solchen einstufen, er ist dir zu nahe gekommen ohne Maske, aber das wäre in dem Fall nicht das größte Problem, sondern eher, dass meine körperliche Unversehrtheit in Gefahr ist, also nicht dass du nen Atemzug von dem abbekommst, sondern dass er dir eine knallt, weil er in Rage ist).

  • Da du diese Aussage jetzt in dem Zusammenhang triffst Frage ich mich was dein Hintergedanke bei dieser Aussage ist?

    Was meinst du mit "Hintergedanken"?
    Das einzige, was ich aufzeigen wollte, ist dass solche Leute auch so ein "Problem" sind und das nicht die Schuld der Corona-Maßnahmen ist


    es geht auch hier um Petzen.

    Mir ist auch da klar, dass man bei vielen Dingen einfach das Recht hat das zu melden, aber trotzdem brauchen wir solche Leute nicht.

    Auch wenn das hier jetzt ziemlich offtopic wird, aber wenn du selbst sagst, dass die Leute ein Recht darauf haben, Dinge zu melden, wieso bezeichnest du sie dann als "Petzen" und diffamierst damit ihre Aktion und sagst dazu "solche Leute brauchen wir nicht"?

    Das erinnert mich leider sehr stark an meine Schulzeit, wo man (ich) sich nicht getraut hat, gegen Mobbing vorzugehen, weil man dann in der Klassengemeinschaft, die sich nicht "aktiv" am Mobbing beteiligen, als "Petze" dastehen will.

  • Naja du hast diese Aussage trotzdem getroffen und schreibst genau das was ich erwartet habe, daher die Frage.


    Das meine ich, man sucht sich den besten Punkt raus und nimmt den als Todschlagargument "der liebe Deoxys hat aber Mobbing nicht ausgezählt, deshalb nehme ich diesen Punkt jetzt als Konter", Mobbing ist immer noch etwas anderes wie der jetzige Fall, warum auch immer nur einen Teil meiner Aussage zitiert wird, im anderen Stand ja was dazu, dass es einen Unterschied macht, dass die Personen Extra an andere Personen gehen egal um Sie anzuhauchen, abzulecken, körperlich anzugehen und eine Person die einfach an mir vorbei geht.

    Sind zwei unterschiedliche Fälle, warum du jetzt mit Mobbing kommst und dass man dann ne Petze wäre, wenn man das meldet keine Ahnung, Mobbing ist für mich ein ganz anderer Punkt.

    Setzt dich eine Person die NUR eine Maske nicht richtig auf hat und an dir vorbei geht so unter Druck, wie Mobbing?, wenn ja würde ich mir mal Gedanken machen.

    Für mich ziehst du Mobbing und deren Folgen im übrigen damit in den Dreck, wenn du das mit diesem Fall vergleichst.

  • Naja du hast diese Aussage trotzdem getroffen und schreibst genau das was ich erwartet habe, daher die Frage.

    Und ist es jetzt schlimm/verwerflich, dass ich darauf aufmerksam gemacht hab/machen wollte, dass diese Probleme auch ohne (die) Corona(Maßnahmen) existieren würden?


    Das meine ich, man sucht sich den besten Punkt raus und nimmt den als Todschlagargument "der liebe Deoxys hat aber Mobbing nicht ausgezählt, deshalb nehme ich diesen Punkt jetzt als Konter"

    Ich weiß ehrlich nicht, was du dir da gerade zusammenreimst, aber das sollte kein "Argument" "gegen dich" werden. Ich hab doch extra dazu geschrieben, dass das Offtopic ist. Ich hab lediglich geschrieben, dass ich vom Stigma "Petze" nichts halte aus von mir angebrachten Gründen.


    Und damit habe ich auch nicht Mobbing in den "Dreck gezogen"

  • Zitat von Deøxys

    Andere schreien Leute zusammen, weil die Maske nicht richtig sitzt, glaubst du das fördert ein gutes miteinander?

    Das ist halt auch was, das nur in Ausnahmefällen passiert und eher als Strohmann vorgehalten wird. Wenn die Maske nur verrutscht, weisen die Leute einen höchstens freundlich darauf hin, wenn sie denn überhaupt was sagen. Eigentlich wäre ich dankbar darum, dass man darauf hingewiesen wird, weil mir das auch schon passiert ist. Selbst wenn sie absichtlich unter der Nase getragen wird, bleiben die meisten noch freundlich. Aber halt auch nicht mehr beim dritten oder vierten Mal.


    Ansonsten bedeutet "soziales Miteinander" nicht, dass alle scheißfreundlich zueinander sein müssen. Auseinandersetzung und Streit gehört ebenso zu einem Miteinander dazu und dass man nicht bei allem ein Duckmäuschen spielt. Ewige Harmonie, selbst wenn einen etwas stört, ist halt genauso ungesund und bringt weder eine Person noch eine Gesellschaft weiter. Und wenn es mich stört, dass sich jemand neben mich, oder sich zumindest in meine Nähe, setzt, der keine Maske trägt, dann sag ich es dem halt. Wenn die Person nicht mit Kritik und Auseinandersetzungen umgehen kann und sich anderorts ausweint, dass man in dieser Gesellschaft "nicht mehr frei ist und alles hier Stasizustände sind", ist das jetzt nicht mein Problem.


    Und tut mir leid, aber ich seh das an solchen Leuten und auch oft an dir, dass diese halt in bestimmten Dingen extrem selbstmitleidig sind und anderdauernd auf dieser "alle meine Mitmenschen sind ja sooo böse zu mir und ich bin anders als die anderen"-Schiene fahren.


    Zitat von Deøxys

    Ich sehe die Diskussion die es wegen Corona gibt, ich kenne diverse Leute, die erst seid Corona einen hell aus Hygiene und Nächstenliebe machen und wenn man dann Bedenken hat, bzgl. Op's die verschoben werden, Leute die psychisch daran zu Grunde gehen oder schon psychisch im Arsch sind (ich konnte hier aus einigen Threads heraus lesen, dass es selbst hier genug Leute gibt die Probleme haben), die sich noch was antun, dann werde ich wortwörtlich damit angemacht mit "du nimmst es in Kauf, dass andere Leute durch Corona sterben und dass man durch den anderen Erkrankungen nicht Leute anstecken kann", ist klar und richtig, dass einer der sich erhängt oder am Krebs drauf geht aber auch tod ist, sollte auch klar sein.

    Und auch das ist ein vorgeschobener Strohmann und bei solchen Argumenten musst du dich dann nicht wundern, wenn die Leute schroffer werden. Niemand geht an Krebs drauf, nur weil man im selben Krankenhaus auch Coronapatient*innen betreut. Wie bekannt sein dürfte ist Arzt nicht gleich Arzt und Onkolog*innen werden nicht plötzlich zu Fachkräften, die man für Coronafälle einsetzt (oder einsetzen KANN) und du musst mir erstmal Beweise erbringen, wo bitte angeblich Chemotherapien oder lebenswichtige Operationen nicht mehr durchgeführt wurden. Wahrscheinlich wird da wenig zu finden sein, weil diese Fälle reines Hirngespinst sind, die im Internet durch Mund/Post-Propaganda verbreitet und nachgesagt werden, ohne dass sie je einer der Leute überprüft, die eben dies behaupten.


    Es hat ebenfalls niemand behauptet (zumindest hier nicht), dass man psychische Probleme nicht ernstnehmen muss. Im Gegenteil, es wurde sogar in den psychiatrischen Notfallstellen aufgestockt. Man kann jedoch nicht den gesamten Lockdown jetztmal abschaffen, weil einige Leute mit psychischen Problemen zu kämpfen haben, denn das gefährdet tatsächlich Menschenleben und was für eine Überraschung, ein Todesfall in der Familie oder Freundeskreis ist auch nicht so das Beste für die psychische Gesundheit, und eine Katastrophe im Gesundheitswesen ist nicht das Beste für die Wirtschaft. Wer hätte es gedacht.


    Was auch stimmt ist, dass vieler der "Kritiker*innen", speziell jene, die auf solche Demos gehen, sich halt mit Neonazis zusammen ins Bettchen kuscheln und wenn du bereits auf der "ist hier ja wie die Stasi und "-Schiene fährst, dann legst du den Eindruck halt nahe. Genauso, wie wenn du sorry sehr selbstmitleidig ankommst und bei dir alle anderen immer schlecht und sonstwas sind. Ich kann mich erinnern, dass du auch immer auf die gesamte Ärzteschaft eindrescht; dass dir ja keiner helfen würde. Überraschung, man muss sich auch helfen lassen und auf Leute einlassen wollen und Hilfe annehmen, denn sonst kommt niemand zu dir und bringt an deiner Stelle und für dich deine psychische Verfassung und alles andere in Ordnung.

  • Also, bei der Einrichtung wo ich arbeite sind mehrere Coronafälle bekannt, leider auch mit einem Todesfall. Jedoch hat eine nur leichte Symptome. Ich weiß auch nicht wie ich damit umgehen soll. Bei mir in der Arbeit sind die Meinungen auch gespalten, von Corona ist nur eine leichte Erkältung bis Corona ist das neue Aids und die Diskussionen sind einfach nur noch lächerlich. Das schlimme ist das ein Kollege der andere wegen Corona gerne berlehrt aber erst auf Druck seiner Freundin einen Coronatest machen lies. Das ist mir bei vielen aufgefallen, andere gerne berlehren aber selber sich gerne die Rosinen auspicken. Ich habe vor ein paar Wochen eine Diskussion von ein paar Kollegen mitbekommen. Der eine, Kollege A hat sich beschwert das ein Pärchen öfters händchenhaltend auf dem Pausengelände gesehen wurde obwohl es auf dem Grundstück eine strenge Abstandsregelung gilt. Kollege B hat geantwortet das er es nicht so schlimm findet, da die beiden Masken aufhaben und man bei einem Pärchen ein Auge zu drücken kann. Kollega A antwortete, das er und seine Freundin auch kleine Probleme damit haben eine Abstand einzuhalten und während der Arbeitszeit sich strikt an die Vorgaben zu halten. Der Partner von dem Pärchen wohnt in einer WG und die Freundin bei den Eltern.


    Was ist daran so schwer zu verstehen das Corona eine Krankheit ist die zu 50 Prozent milde ausfällt und zu 50 Prozent einen sehr schweren Verlauf hat. Das ist schon echt gruselig wie uninformiert die meisten sind.


    Ich muss aber auch sagen, dass es evtl. daran liegt da es keine richtigen Aufklärung gibt. Ich fernsehe zwar nicht so oft aber wenn ich mir Nachrichten ansehe die das Thema Corona behandeln, dann habe ich immer wieder das Gefühl das einem nicht so richtig klar ist warum die Ansteckungrate so hoch ist aber der R-Wert vergleichsweise niedrig. Ich finde es mangelt an der Kommunikation. Jeder sagt etwas anderes und das lässt die Bevökerung auch aggreviss werden.


    Ich wünscht mir echt das die Regierung von jetzt bis Januar eine totale Ausgangssperre durchsetzt. Dieses herumgeeiere ist so entnervend. Ich war schon immer dagegen das man sagt das Leute sich gegenseitig erziehen müssen, das klappt vielleicht bei Kindern/Jugendlichen aber nicht bei Erwachsenen, schon garnicht wenn die Leute auf der gleichen "Hierachi" sind. In meinen Augen müssten die Maßnahmen unbedingt transparanter werden und die Regeln sollten auch klar formuliert werden. Wenn in einem Laden jemand ohne Maske rein geht dann ist es schon okay ihn/sie in einem normalen Ton darauf anzusprechen, weigert es sich jedoch dann sollte man keinen Streit anfangen sondern muss es den Mitarbeitern im Laden sagen, die dann die notwendigen Schritte einleiten.


    Ich finde diese Dingen müssen klar kommuniziert werden:


    • Was mache ich wenn auf der Arbeit einen Coronaschnelltest mache, positiv bin und kein Auto habe. Darf ich noch raus?
    • Was ist wenn ich positiv bin und mein/e Partner/in aus der Wohnung wirft?
    • Was ist wenn mein Kind in der Schule einen Schnelltest macht und Positiv ist und ich kein Auto habe? Darf ich mit meinem Kind noch abholen oder wie läuft das?
    • Wie ist es wenn bei einer Familiehäuslichegewalt gibt wo Corona positiv getestet wurde?
    • Falls es eine Ausgangssperre gibt, wie ist es mit den Obdachlosen?
    • Falls zu in einem privaten Geschäft zu einer Schlägerei/Streit zwischen Maskenverweigerer und Maskenbefürworter kommt, ist es inordnung wenn der "Hausherr" beiden ein Hausverbot aufbrummt?
    • Wie reagiere ich am besten auf Maskenverweigerer? Wie weit darf ich andere zurecht weisen?


    Das sind jetzt mal ein paar Fragen die mir eingefallen sind. Ich habe ein bisschen im Netz rechachiert, aber nichts brauchbares gefunden.


    Wenn wie schon bei dem Thema sind. Ich war jetzt auf verschiedenen Seiten bei denen Coronagenese darüber geschrieben haben wie es ihnen mit der Erkrankung ging. Da schrieben einige auch das sie immer noch gemieden werden, obwohl sie schon gesund sind. Ich finde das in dem Punk verwerflich, da man trotz Schutzmaßnahmen sich immer anstecken kann und wenn so etwas die Runde macht kann es gut sein, das die Bereitschaft sich zu testen sinkt.


    Mal ein paar Berichte dazu:


    Ich habe nicht Angst von dem Virus aus sondern von eher von den Coronaleugnern/Hysterikern. Absolut jeder jammert über den anderen, ist aber selbern nicht besser (Da nehme ich mich nicht aus). Das große Problem liegt einfach daran das diese Pandemie die Leute so unterschiedlich trifft und deswegen es schwer ist einen gemeinesamen Konsens zu finden.


    Ich habe schon selber Probleme mit dem schlafen. Ich versuche den Virus mit einem nötigen Ernst zu begegnen, ohne die Folgen zu leugnen/veschlimmen, aber irgndwie klappt es nicht.

  • Viele haben das neue Infektionsschutzgesetz mit dem Ermächtigungsgesetz von 1933 gleichgesetzt, was nicht nur falsch ist, sondern auch sehr gefährlich. Das neue Infektionsschutzgesetz kann man kritisieren, aber es ist demokratisch und ist in Nichts mit den Machenschaften der Nazis zu vergleichen.



    Monitor veröffentlicht viel Sinnvolles und Brauchbares.

  • https://www.spiegel.de/wissens…d1-4857-bcf6-255f41ec0b1b


    Die Amerikaner bekommen wohl als Erstes einen Impfstoff. Aber da es ja mehrere Impfstoffhersteller gibt möchte ich gerne mal wissen, ob dann auch mehrere verschiedene Impfstoffe auf dem Markt kommen oder nur ein bestimmter Impfstoff? Warum nicht die Vorteile von jeden Impfstoff nehmen und daraus einen Impfstoff entwickeln? Die Impfstoffhersteller haben ja selbst gesagt, dass sie zusammen arbeiten und die höchste Priorität sei, dass das Virus ausgerottet wird, weil das Virus betrifft uns alle. Also Geld ist da nicht das Wichtigste, übrigens ist die Impfherstellung so teuer, dass es sich kaum lohnen würde es nur anhand des Geldes zu entwickeln.

  • https://www.spiegel.de/wissens…d1-4857-bcf6-255f41ec0b1b


    Die Amerikaner bekommen wohl als Erstes einen Impfstoff. Aber da es ja mehrere Impfstoffhersteller gibt möchte ich gerne mal wissen, ob dann auch mehrere verschiedene Impfstoffe auf dem Markt kommen oder nur ein bestimmter Impfstoff? Warum nicht die Vorteile von jeden Impfstoff nehmen und daraus einen Impfstoff entwickeln? Die Impfstoffhersteller haben ja selbst gesagt, dass sie zusammen arbeiten und die höchste Priorität sei, dass das Virus ausgerottet wird, weil das Virus betrifft uns alle. Also Geld ist da nicht das Wichtigste, übrigens ist die Impfherstellung so teuer, dass es sich kaum lohnen würde es nur anhand des Geldes zu entwickeln.

    Impfstoffgenehmigungen werden immer einzeln erteilt, aber ich denke die FDA wird versuchen, beide Impfstoffe möglichst in kurzem Abstand zu genehmigen, um Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden, am Ende werden wahrscheinlich mehrere Impfstoffe parallel auf dem Markt sein, ähnlich wie bei den PCR-Tests in etwa.


    Um aus den beiden Impfstoffen einen neuen zu entwickeln braucht wahrscheinlich Zeit, die wir nicht haben - aber ich kann mir vorstellen, dass künftige Impfstoffe in Zusammenarbeit der Unternehmen entwickelt werden und da auch Lehren aus früheren Impfstoffen gezogen werden.

    Und dass Geld keine Rolle spielt bezweifle ich, diese Unternehmen arbeiten gewinnorientiert und werden versuchen da noch gut Geld rauszuschlagen (du glaubst doch nicht ernsthaft dass der Vorstand eines US-Unternehmens sich auch nur eine Sekunde für die Allgemeinheit interessiert), außerdem gab es massive Fördermittel für die Impfstoffentwicklung. Die Industriestaaten haben ja schon milliardenschwere Verträge für Impfstoffe abgeschlossen, aber auch aus den Schwellen- und Entwicklungsländern wird man ordentöich Profit schlagen, die werden sich nämlich gegenseitig überbieten mit ihren Preisen (klar, es gibt die COVAX Global Vaccines Facility, aber auch deren Impfstoff wird wahrscheinlich am Anfang nicht ausreichen)


    Es ist aber beruhigend, dass es jetzt schon zwei Hersteller für einen Impfstoff gibt, und hoffentlich noch weitere folgen werden - hätte ein Unternehmen das Monopol auf den Impfstoff, würden sich viele Menschen z.B. in den USA völlig ruinieren, da man dort den Impfstoff an Patienten höchstwahrscheinlich für einen dreistelligen Preis verkaufen würde.

    "Was denkt ihr, wann stirbt ein Mensch? Wenn er von einer Kugel getroffen wird? Nein. Wenn er am Herzen leidet? Oder eine andere schlimme Krankheit hat? Nein. Wenn er eine Suppe isst, die aus einem giftigen Pilz gekocht wurde? Nein. Man stirbt, wenn man vergessen wird!" ~ Doc Bader