Nun, finde ich es aber verwirrend wenn es mehrere verschiedene Impfstoffe gibt für das gleiche Problem. Woher soll dann abgewogen werden, wer am Besten hilft?
Aber eins ist klar, die ganzen Impfstoff Bedenken sind umsonst. Manche behaupteten, dass es nie ein Impfstoff geben könnte usw... auch der Virologe Hendrik Streeck hat das behauptet und lag total falsch. Ich war von Anfang an sicher, dass es einen Impfstoff geben wird, weil die daran forschen sind nicht dumm, sie wissen wohl was sie tun. Auch die Bedenken, dass der Impfstoff am Anfang zu starken Nebenwirkungen führen könnte gehen ins Leere. Es wurden schon Zehntausende getestet und keine einzige schwere Nebenwirkung ist bekannt. Wer sich nicht impft ist nicht vorsichtig oder misstrauisch, sondern schlichtweg ein Impfverweigerer. Man muss diesen Menschen klar machen, dass nichts auf dem Markt kommt, was nicht sicher ist. Zumindest nicht in der heutigen Zeit. Sonst gäbe es mit den mRNA anscheinend ganz andere Verfahren zur Impfung. Aber die wurden bisher nur an Tieren getestet, weil das Risiko an Menschen zu groß wären. Deshalb gibt es auch keine Pille für Jungs. Man geht kein Risiko ein, weil der Ärger zu groß sein könnte. Aber diese Erfinderfreundlichkeit ist uns gerade wichtig und die mRNA Impfung könnte sogar gegen AIDS helfen. Also lieber eingehen. Was hat man zu verlieren? Jedes Mittel ist da recht um AIDS zu verhindern.
Wenn das Coronavirus wegen einer zu geringen Impfquote nicht ausgerottet wird, dann muss es eine Impfpflicht geben. Weil eine Bekämpfung eines Virus darf nicht daran scheitern, dass zu Wenige sich impfen. Weil sonst werden diejenigen bestraft, die sich als ehrenvoll erwiesen haben, indem man geimpft ist. Ich lebe mein ganzes Leben nicht mit dem Virus, nur weil irgendwelche Ahnungslose Verschwörungen/Falschbehauptungen äußern und deshalb nicht impfen gehen.