Wir können hier gerne noch eine Person als Musterbeispiel für alle ökonomisch Schwachen, Selbstständige am Existenzminimum und Menschen in Asylantenheimen aufstülpen oder wir wissen einfach, dass die Theorie nicht die Praxis ist und das so nicht funktioniert. Ich für meinen Teil kenne auch ein Leben, wo man sich sogar eine Schüllektüre für 10 € nicht leisten konnte. Und das nur maximal zwei mal im Jahr.
Für Menschen am Existenzminimum werden ja zumindest in Bayern welche gestellt. Zu wenig, aber das lässt sich ja noch aufstocken. Solange ich Problemlos welche kaufen kann, kann es auch der Staat.
Menschen, die das alles nicht können und wer sich das in der Theorie so einfach ausmalt, der ist einfach unsozial
Unsozial ist, wem eine Unannehmlichkeit wie eine Maske in der Öffentlichkeit zu tragen, wichtiger ist als die Gesundheit seiner Mitmenschen. Bisher hat nur ein Bundesland FFP2 Maskenpflicht. Die Gratismasken sind zu wenig, aber die Anschaffung von genügend Masken kostet so wenig, dass es im vergleich zu weiter verschärften Maßnahmen verblasst. Je nach Erfolg könnte sogar etwas gelockert werden. Weniger Scharfe Private Beschränkungen wären wunderbar für all die Menschen die an Einsamkeitsproblemen leiden. Dafür müssen aber auch diese kleinen Opfer gebracht werden. Mittlerweile habe ich auch andere Freunde kontaktiert. Die bestellte 50er Packung wird durch 5 geteilt, was jeden von uns für 50 Tage absichert ( Realistisch ein par mehr da man nicht Täglich aus dem Haus geht. ) Für etwa 5€ Pro Person. Zwei Kochen jetzt zusammen um einen Raum im Studentenheim zum Maskentrocknen und den anderen zum Kochen zu verwenden. Es ist alles lösbar.