Das Corona-Virus

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  • Zitat von Kebein

    Deine Quelle aktualisiert sich leider in regelmäßigen Abständen automatisch selbst, da sie auf die aktuellen Live-News verlinkt.

    Kannst du vielleicht den Beitrag direkt verlinken? Konnte diesen beim durchscrollen nicht wirklich finden.

    Ansonsten noch nicht gerade erfreuliche Zahlen zu einer anderen Infektionskrankheit die durch Corona etwas in Vergessenheit geraten ist:


    WHO: Deutlich mehr Malaria-Tote wegen Corona
    Die Pandemie erschwert den weltweiten Kampf gegen die tropische Infektionskrankheit. Die Weltgesundheitsorganisation konnte aber zwei Länder als malariafrei…
    www.google.com


    Dank der Corona-Pandemie sterben gleichzeitig noch mehr Menschen an der gefährlichen Tropenkrankheit Malaria. Die Zahl der Infektionen stieg letztes Jahr um 14 Millionen auf 241 Millionen und die Todesfälle um 69.000 auf 627.000. 2/3 der zusätzlichen Todesfälle seien Folge von Unterbrechungen von Malaria-Programmen. Besonders betroffen sind Kinder unter 5 Jahren südlich der Sahara, sie machen 7,8 Prozent der Todesfälle aus. Besonders große Hoffnungen für die Zukunft werden jedoch in den Malaria Impfstoff RTS, S gesetzt das erst in Oktober für den Einsatz bei Kindern empfohlen wurde.

  • Dank der Corona-Pandemie sterben gleichzeitig noch mehr Menschen an der gefährlichen Tropenkrankheit Malaria. Die Zahl der Infektionen stieg letztes Jahr um 14 Millionen auf 241 Millionen und die Todesfälle um 69.000 auf 627.000. 2/3 der zusätzlichen Todesfälle seien Folge von Unterbrechungen von Malaria-Programmen. Besonders betroffen sind Kinder unter 5 Jahren südlich der Sahara, sie machen 7,8 Prozent der Todesfälle aus. Besonders große Hoffnungen für die Zukunft werden jedoch in den Malaria Impfstoff RTS, S gesetzt das erst in Oktober für den Einsatz bei Kindern empfohlen wurde.

    Die Corona Maßnahmen senken die Grippe Infektionen und gleichzeitig steigt die zahl der Malaria toten. Die Effekte der Pandemie sind wirklich schwer vorhersehbar gewesen. Aber ein Impfstoff gegen eine Geißel der Menschheit wie Malaria ist wirklich eine gute Nachricht. Hoffe der kommt auch in Länder die ihn brauchen. " Scheiß auf Afrika " ist ja leider immer noch eine gängige Einstellung in der Welt. Eventuell lässt sich ja die Infrastruktur der Corona Impfstoffe ja teilweise weiter nutzen nachdem die Pandemie vorbei ist.

  • dass es doch einen guten Teil gibt, der einfach zusammengebrochen ist, weil der Druck einfach zu groß wurde

    Ich weiß auch nicht, aber mir ist diese Formulierung einfach zu krass für das, was in Wirklichkeit passiert. Ein Termin beim Arzt (zugegebenermaßen oft mit Wartezeiten), ein Stich in den Arm, ein Abend Migräne (viel trinken soll helfen) und das war's. Ja, es gibt Leute mit irrationalen Ängsten, und ja, es gibt auch diejenigen, die ihr Leben und ihre Überzeugungen an diese eine Impfentscheidung hängen und es als Heiligen Gral ansehen, davon kein Stück abzuweichen. Das will ich gar nicht unterschlagen. Aber genauso gibt es Menschen, die sich einfach verrannt haben in ihren Ansichten und nun nicht mehr rauskommen. Weil ihre Familien und Freunde so denken und sie auf die Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen, festnageln. Deswegen meine ich fast, es ist doch in Ordnung, wenn die Leute meckern, der Druck sei groß. Irgendwie muss man sich ja auch rechtfertigen und die Schuld auf die Politik oder die Gesellschaft schieben können, denn Selbstreflexion ist nun wirklich keine Stärke des Menschen (wovon ich mich selbst nicht ausnehmen würde). Immerhin ist ihnen die Relevanz der Pandemie und der Situation auf den Intensivstationen bewusst geworden.


    Oder denke ich zu simpel?


    Bezüglich der doppelt geimpften Personen, die sich an Querdenker-Demos beteiligen – gibt es das wirklich? Beziehungweise, welcher Sinn steht dahinter? Es sollte doch jedem klar sein, dass ein solches Anliegen dort untergeht.

    Und plötzlich schien ein neuer Kontinent

    am Horizont, wir sind noch lange nicht am End’!
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    Vielen Dank an Evoluna für diesen wunderbaren Avatar ^-^

  • Deswegen meine ich fast, es ist doch in Ordnung, wenn die Leute meckern, der Druck sei groß. Irgendwie muss man sich ja auch rechtfertigen und die Schuld auf die Politik oder die Gesellschaft schieben können, denn Selbstreflexion ist nun wirklich keine Stärke des Menschen (wovon ich mich selbst nicht ausnehmen würde). Immerhin ist ihnen die Relevanz der Pandemie und der Situation auf den Intensivstationen bewusst geworden.

    Ich glaube der "Druck aus der eigenen Verwandschaft" ist den Meisten egal. Es geht um den Druck den die Politik ausübt und in meinen Augen viel zu weitreichend in das Leben von Ungeimpften einschreitet. Daher wird gemeckert. Jeder sieht die Pandemie anders und jeder denkt anders darüber. Manche finden sie wichtig anderen wiederum ist sie nicht wichtig. Selbst jetzt obwohl Ungeimpfte strengster Verbote und Kontrollen unterliegen ist zwar die Quote der Erstimpfungen gestiegen aber eben auch nicht wirklich stark. Es gibt viele Menschen die gehen sogar täglich in ein Testzentrum um zur Arbeit zu dürfen und zahlen in der Woche 80 Euro aus eigener Tasche. Allein das zeigt schon wie wichtig es manchen ist ungeimpft zu bleiben und das sollte man respektieren schließlich tut der Ungeimpfte hier auch alles um seinen Status zu bewahren und andere zu schützen. Wahrscheinlich würden selbst bei einer Impfpflicht gute 15% ungeimpft bleiben weil sie es sich leisten können. Spätestens dann würde man wahrscheinlich die letzte Verschärfung der Maßnahmen werfen und Arbeitsplätze auch unter 2G stellen. Dann gibt es keinen Ausweg mehr außer Impfung wenn man kein Lotto Millionär ist. Spätestens dann gibt es nur noch geimpfte Querdenkerdemos. Es ist ja schließlich auch jetzt schon abzusehen, dass selbst mit Impfpflicht im nächsten Winter die Krankenhäuser wieder überlastet sind und dann wird flächendeckend 2G+ eingeführt wogegen wieder demonstriert wird. Das ist auch die Gefahr der Impfpflicht für unsere Regierung. Wenn sie dann die Pandemie nicht für beendet erklären, weil immernoch sich zu viele infizieren und sterben haben sie ein ganz großes Problem und das Verständnis wird massiv sinken. Schon jetzt wird ja wegen 2G+ und Schließungen von u.a. Discos geklagt.

  • Ich weiß auch nicht, aber mir ist diese Formulierung einfach zu krass für das, was in Wirklichkeit passiert.

    Nö eigentlich nicht, dabei ist es egal welcher Grund hinter dem nicht impfen steht und/oder ob die Familie einen schon fast emotional erpressen tut.

    Ich würde nicht sagen, dass man hier "zur Besinnung" gekommen ist, viele Leute wägen einfach ab, ab welchem Punkt der Druck dann zu groß wird, war bei mir nicht anders, wobei ich JETZT definitiv mit meinen Problemen in alte Muster zurück verfallen wäre.

    Bei anderen ist es halt das Geld oder anderes.

    Meine nicht geimpften Kollegen haben daran jetzt durch die tägliche Testung auch zu knabbern und jetzt ist halt auch einer eingebrochen, weil seine Freizeit doch noch mal ein gutes Stück eingeschränkt wird, weil die Schlangen am Testzentrum gigantisch sind.

    (Er hat sich ja vorher sie ganze Zeit selbst getestet und macht auch nicht mehr als sonst, lediglich sind die Tests jetzt egal, die er sonst immer gemacht hat, er bekommt die gleichen Tests halt im Testzentrum jetzt von anderen Personen gemacht)

    Das hat halt wie gesagt nichts mit er ist zur Besinnung gekommen zu tun, nur irgendwann knicken diverse Leute halt ein.

    Natürlich gibt es auch Leute, die zur Besinnung gekommen sind, weil bspw. ein Familienmitglied an Corona gestorben ist und das diese Leute dann wach gerüttelt hat, aber ich glaube definitiv nicht, dass das eine große Zahl ist.


    Bezüglich der doppelt geimpften Personen, die sich an Querdenker-Demos beteiligen – gibt es das wirklich? Beziehungweise, welcher Sinn steht dahinter? Es sollte doch jedem klar sein, dass ein solches Anliegen dort untergeht.

    Weil man wahrscheinlich einfach ne große Demo haben will und einige vllt. auch keine Lust haben, extra eine zusätzliche Demo machen wollen für nur doppelt geimpfte Leute, die gegen die Impfpflicht demonstrieren, dementsprechend geht man einfach bei angekündigten Demos gegen die Impfpflicht mit?

    Ich bin kein Demogänger, ich kann's nicht mit Bestimmtheit sagen, wenn ich mir allerdings den lustigen Journalismus angucke und wenn ich die reißerischen Titel so im Netz angucke, dazu diverse Thumbnails bei denen ich nur den Kopf schütteln kann, wundert mich es auch nicht, dass diese Leute zusätzlich untergehen, dass man diverse Spinner bei Demos hat ist klar, damit man das Thema allerdings richtig aufbauschen kann, zeigt man nur die Leute, die wirklich scheiße reden mit irgendwelchen Sci-Fi Verschwörungstheorien, hält die Kamera auf die Krawallmacher und zack haste das pauschalisierte Bild, dann kommen die Aussagen von den medienverblödeten Leuten ganz von selbst, "guck alles nur gewaltätige Querdenker" und schon haben wir's "alle die für ne Impfpflicht sind und/oder auf den Demos mitlaufen sind minderbemittelte AFD Wähler, Leugner, Querdenker, Impfgegner und/oder Nazis".

    Bravo *in die Hände klatsch*, schön weiter Öl ins Feuer gießen mit Pauschalisierungen, wenn dann jemand, bei permanenten Anschuldigungen ausfällig wird kann man wieder sagen, "seht Ihr ich habs doch gesagt".

    Genau das ist halt u.a. so die Normalität im Netz, natürlich gibt es weiterhin die Ungeimpften, die Probleme machen und sich nicht an Regelungen halt, ist ein vollkommenes No-Go, aber lieber alle über einen Kamm scheren, beste Methode um dann später auch noch die doppelt Geimpften aufzuheitzen...😅

  • Ich würde nicht sagen, dass man hier "zur Besinnung" gekommen ist, viele Leute wägen einfach ab, ab welchem Punkt der Druck dann zu groß wird

    "Abwägen" trifft es ganz gut, mit dem Begriff kann ich leben. Es muss schließlich niemand eine 180°-Wende vollziehen und plötzlich eine Werbekampagne fürs Impfen starten. Solange abgewogen wird und die irrationalen Ängste abgebaut werden, ist doch schon viel gewonnen. "Zusammenbrechen" und "einknicken" stehen für emotionale Grenzerfahrungen, und das sollte eine Impfentscheidung, bei allem Respekt, einfach nicht sein.

    Weil man wahrscheinlich einfach ne große Demo haben will und einige vllt. auch keine Lust haben, extra eine zusätzliche Demo machen wollen für nur doppelt geimpfte Leute, die gegen die Impfpflicht demonstrieren, dementsprechend geht man einfach bei angekündigten Demos gegen die Impfpflicht mit?

    Etwas in der Art böte sich jedenfalls als Alternative an, denn dass auf den großen Demos Gewaltbereite und Verschwörungstheoretiker mitlaufen, die sich durch die Anwesenheit von umso mehr Teilnehmern auch noch bestätigt und ermutigt fühlen und die Zahlen stolz in ihren Social Media-Kanälen posten werden, ist von vornherein bekannt.

    Dass man auf reißerische Headlines im Netz nichts geben sollte, dieser Aussage kann ich allerdings nur zustimmen. Die Medienkompetenz ist leider nicht so hoch, wie zu erhoffen wäre, das merke ich immer wieder selbst bei Kleinigkeiten im privaten Umfeld. Man kann froh sein über jeden Journalismus, der nicht auf Klicks angewiesen ist.


    Ich glaube der "Druck aus der eigenen Verwandschaft" ist den Meisten egal.

    Doch, ich denke in der Tat, dass das eine nicht zu unterschlagende Rolle spielt, insbesondere bei älteren Menschen, in Beziehungen und auf dem Land (wo ich selbst herkomme).

    Es ist ja schließlich auch jetzt schon abzusehen, dass selbst mit Impfpflicht im nächsten Winter die Krankenhäuser wieder überlastet sind

    Du meinst wegen einer erneut nachlassenden Impfwirkung oder worauf beziehst du dich?

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  • Doch, ich denke in der Tat, dass das eine nicht zu unterschlagende Rolle spielt, insbesondere bei älteren Menschen, in Beziehungen und auf dem Land (wo ich selbst herkomme).

    Also bei mir ist es definitiv anders. Natürlich versuchen meine Verwandten Druck zu machen aber sie verstehen halt auch meine Situation nicht wirklich gut im Hinblick auf meine Erkrankungen. Ich gehe dann auch mal irgendwo nicht hin, wenn ich weiß, dass ich nur wieder irgendwelche Vorträge mir anhören muss. Die älteren ungeimpften Verwandten bei mir lassen sich sogar aus dem Grund nicht impfen damit sie ihre Ruhe haben. Die haben keine Lust mehr auf Trubel mit ihren über 80. Aber gut da haben wir wohl 2 entgegensätzliche Erfahrungen^^.

    Du meinst wegen einer erneut nachlassenden Impfwirkung oder worauf beziehst du dich?

    Auf den gesamten Kreislauf. 2022 werden wir noch weniger Pflegekräfte haben und noch mehr Krankenhäuser werden schließen. Hinzu kommt eine Impfpflicht die ebenfalls einige Pflegekräfte zusätzlich kosten werden. Daraus werden wir im nächsten Jahr noch weniger Intensivbetten haben und dementsprechend überlasten die Krankenhäuser noch einmal früher. Andere Länder wie Portugal und Italien mit den höchsten Impfquoten von knapp 90% haben ebenfalls stark steigende Inzidenzen und auch nach wie vor recht hohe und steigende Totenzahlen mit über 100 pro Tag. Auch hier kommen die Krankenhäuser wieder an ihre Überlastung weil auch dort und insbesondere in Italien viele Pflegekräfte ausgestiegen sind. Hinzu kommt, dass das Impfen absolut glatt und reibungslos funktionieren muss. Da muss nach 4-6 Monaten jeder seine nächste Impfung bekommen. Da darf es nicht mehr solche Probleme wie jetzt geben mit knappen Impfstoff usw. das muss dann wie in Israel mit festen Abläufen funktionieren. Dann haben wir da noch Omikron oder andere Varianten die da reinfunken können. Das sind die Hauptgründe warum wir noch auf Jahre mit einer Überlastung kämpfen werden. Selbst mit den bestmöglichen Schutzmaßnahmen ist Corona gegenüber der Impfung am längeren Hebel. Die einzige Chance wäre zusätzlich ein Medikament gegen schwere Verläufe oder das die Politik endlich ein Maßnahmenpaket für den Gesundheitsbereich stellt damit dieser wieder aufgebaut wird statt abgebaut. Zudem können wir davon ausgehen, dass im Sommer wieder die Reiselust umhergeht und das Virus wieder für den Herbst/Winter eingeschleppt wird.

  • "Zusammenbrechen" und "einknicken" stehen für emotionale Grenzerfahrungen, und das sollte eine Impfentscheidung, bei allem Respekt, einfach nicht sein.

    Ist leider oft der Fall, mehr als einige sich halt denken würden, war wie gesagt bei mir nicht anders.

    Die Patienten meiner Mutter hat genau das gleiche gesagt, "jetzt hält Sie es nervlich nicht mehr aus und lässt sich impfen", Grund ist bei Ihr auch die Angst und ich kann es als doppelt Geimpfter mit Biontech gut verstehen, mich hat man sogar als Lügner und Stimmungsmacher hingestellt, als ich gesagt habe, wie es mir nach beiden Impfungen ging, da sieht man doch mal wie krank manche Leute mittlerweile sind, man darf nur noch gutes schreiben, alles andere wird schon als Lüge und Stimmungsmache abgetan.

    Man muss halt auch einsehen, dass es Leute mit der Impfung hart treffen KANN, mein Onkel hat jetzt die dritte Biontech bekommen, nach drei Tagen schwere grippeartige Symptome und Herzrythmusstörungen, liest man natürlich ungern, dass ne Impfung einen so aus den Latschen hauen kann oder im ALLER SCHLIMMSTEN FALL auch den Gnadenstoß gibt, aber dass du so Leute kennst darfste ebenfalls nicht schreiben, ebenfalls nur Lügen.

    Und wenn du dann halt als Ungeimpfter (und das habe ich ja von meinen Kollegen schon gehört) so hingestellt wirst, als wärst du dafür verantwortlich, dass die Zahlen so hoch sind, obwohl man nirgends mehr hingeht außer einkaufen und arbeiten und dann ggf. noch emotional erpresst wird von Familie und/oder Bekannten, dann hört bei mir auch irgendwo das Verständnis auf.

    Man kann es ja als nicht gut empfinden, dass diese Leute sich nicht impfen, aber wenn Sie halt nur mit dem Totimpfstoff geimpft werden wollen und sich bis dahin zurückziehen, sollte man das auch zulassen, ohne auf genau dieser Sorte Ungeimpfter rumzuschlagen.


    (Was die Nebenwirkungen angeht, FALLS es mal zum worst case kommen KÖNNTE, ist halt bei denen, die symptomlos durchgekommen sind auch leicht zu sagen, zumal dann auch gerade bei diesem Punkt immer die Aussage kommt, "du kannst auch an Corona sterben", genau KANNST, das wäre nämlich der nächste Punkt wo man als eines der beiden "Extremen" wieder argumentiert, genauso wie die Aussage was in den Medien gebracht wurde, "geimpft, genesen, gestorben", worauf einige dann auch komplett steil gehen und davon reden, "ja wenn du dich nicht impfen lässt, dann bekommst du definitiv einen schweren Verlauf oder stirbst", NEIN einfach nur NEIN, man muss keinen schweren Verlauf bekommen oder sterben, man KANN(!!!!).

    Das wird dann halt auch gerne in Verbindung mit, es sind schon Kinder/jugendliche daran gestorben gebracht, natürlich KÖNNEN auch Kinder und Jugendliche daran sterben, die Chance ist nicht gleich Null, aber die Chance ist halt geringer, im besten Fall lässt man sich natürlich noch impfen, aber das sind halt auch so Dinger wo ich mir immer denke, so kann man auch nicht diskutieren.

    Die extremen Ungeimpften kommen mit Aussagen wie great reset, Chips einspritzen usw., werden natürlich auch beleidigend oder bedrohlich, auf der anderen Seite sind aber diese genauso sau dämlich Geimpften, die gleich mit Ihrer "lass dich impfen oder du wirst sterben oder einen schweren Verlauf".-Prognose kommen, ebenso Leuten den Tod auf verschiedenste Art wünschen (und es ja für einige legitim zu sein scheint).

    Bei dem Thema scheint von den meisten einfach nur noch im Extrem gedacht zu werden und die, die sich mittig treffen, kriegen halt gerade voll aufs Fressbrett, weil beiden Seiten es nicht passt, dass man da weniger extreme Ansichten hat)


    ^

    Genau das ist auch das was mein Hirn "fickt", emptionale Erpressung, Drohungen, Todeswünsche, Beleidigungen uvm. von beiden Extremen, bei manchen hier im Forum habe ich halt auch das Gefühl, dass es im Kopf schon so heftig geknallt hat, dass man nur noch irgendwas extremes sieht und Hass(?) in sich trägt, weil es nicht läuft wie es laufen soll.

    Ich kann halt sagen, ungeimpftes Umfeld ist umsichtig und wir können halt einfach normal miteinander reden, hier wird keiner ausgegrenzt, weil er geimpft ist oder weil er halt nicht geimpft ist, man testet sich, man kommt sich nicht zu nahe und kann trotzdem noch lachen und rumalbern.

    Das fehlt einfach abseits von den Leuten hörste halt nur noch Hass und wie sich alle verbal an die Gurgel gehen.

    (Und JA ich kann hier auch einigen empfehlen, die mittlerweile wenn man sich so diverse Dinge durchliest, vllt. mal genau zu lesen, einige scheinen hier nämlich ausschließlich nur noch Ihr eigenes Extrem lesen zu wollen oder es spezifisch auf Kommentare abgesehen zu haben, die einem gleich bestätigen, was für Dreck die extreme Gegenseite ist, ich habe mit so vielen Leuten geschrieben, die einfach wirklich ein Mittelding haben, wo ich sagen kann, ja damit kann man leben, zumal sich einige (natürlich nicht alle) halt auch schon FÜR den Totimpfstoff ausgesprochen haben, es muss halt jetzt nur kommen.

    Die scheint man halt auch gut und gerne mal zu überlesen oder Ihn verbal auch eine überziehen zu wollen, weil wie gesagt, diese Leute stehen auf keiner der beiden extremen Seiten....

  • Sind wir mal ehrlich: Freiwillig ist die Impfentscheidung eh schon lange nicht mehr. Der Druck und der Zwang, der auf Ungeimpfte ausgeübt wird, wird immer größer. Die Schere zwischen geimpft und ungeimpft geht immer weiter auseinander und in meinen Augen haben wir inzwischen auch eine klare Zwei-Klassen-Gesellschaft. Da hat man als Ungimpfter nicht mehr wirklich die Wahl, sich freiwillig für oder gegen die Impfung zu entscheiden. Entweder man lässt sich impfen, oder man wird von der Gesellschaft geächtet und ausgestoßen. Daher finde ich das eh sehr unpassend, noch darüber zu reden, dass man sich ja aus eigener Überzeugung heraus impfen lassen sollte und nicht aufgrund des Drucks, unter dem man zusammengebrochen ist. Ich gehe davon aus, dass die Menschen, die sich jetzt noch impfen lassen, ausschließlich aus letzterem Grund tun und das kann man ehrlich niemandem in irgendeiner Weise negativ auslegen.

  • Die Schere zwischen geimpft und ungeimpft geht immer weiter auseinander und in meinen Augen haben wir inzwischen auch eine klare Zwei-Klassen-Gesellschaft.

    Es gibt genau eine Gruppe, die zur Spaltung der Gesellschaft beiträgt: Impfgegner.


    Bei uns herrscht nun auch teilweise 2G+. Dies schränkt auch Geimpfte in ihrem Komfort ein. Ein Umstand, der nichtsdestotrotz hingenommen wird, weil es im Kontext der Situation nachvollziehbar ist. Eine Situation, die sicherlich anders verlaufen wäre, hätten sich auch Impfgegner kompromissbereit gezeigt, statt sich in Gewaltexzessen zu üben, aufgrund einer Definition von individueller Freiheit, die eher dem Anarchokapitalismus einzuordnen ist als der Demokratie.


    Scheinbar sah dieselbe Kategorie Menschen ihre individuelle Freiheit schon damals durch die Gurtpflicht im Auto auf ähnliche Weise gefährdet:


    Doch 1975 sah das noch anders aus. „Furcht vor der Fessel“, „Todesurteil“, „Zwangs-Verordnung“. Damals gab es eine große Zahl an „Gurtgegnern“, die fanatisch gegen die Gurtpflicht wetterten. Mit bizarren Argumenten: Sie würden „allergisch“ auf die Gurte reagieren, „die Fessel“ würde ihre Freiheit einschränken, Gurte würden doch sowieso nicht funktionieren oder seien gar in Wahrheit gefährlich. Dabei war Expert:innen längt klar, dass Gurte höchst effizient waren. Frauen hatten sogar Angst, ihr Busen würde durch den Gurt negativ beeinflusst.


  • Doch 1975 sah das noch anders aus. „Furcht vor der Fessel“, „Todesurteil“, „Zwangs-Verordnung“. Damals gab es eine große Zahl an „Gurtgegnern“, die fanatisch gegen die Gurtpflicht wetterten. Mit bizarren Argumenten: Sie würden „allergisch“ auf die Gurte reagieren, „die Fessel“ würde ihre Freiheit einschränken, Gurte würden doch sowieso nicht funktionieren oder seien gar in Wahrheit gefährlich. Dabei war Expert:innen längt klar, dass Gurte höchst effizient waren. Frauen hatten sogar Angst, ihr Busen würde durch den Gurt negativ beeinflusst.

    Eine Sache darfst du nicht vergessen. Bei der Gurtpflicht schränkt der Staat dich bei der Ausübung deines Besitztes ein. Bei einer Impfung handelt es sich rein rechtlich um eine freiwillige Körperverletzung und an die Gurtpflicht musste du dich nur halten wenn du mit dem Auto auf einer öffentlichen Straße fährst, bei einer allgemeinen Impfpflicht wird bei einer Verweigerung ein Bußgeld fällig, selbst wenn man nur in seiner Wohnung ist und so gut wie nie rausgeht.


    Persöhnlich währe ich für eine eingeschränke Impfpflicht, wenn man in besonderen Berufen arbeiten will und es den Impfstoff schon länger gibt und klar geregelt ist was bei einem Impfschaden passiert.

  • Aber gut da haben wir wohl 2 entgegensätzliche Erfahrungen^^.

    Ja natürlich, darauf läuft es hinaus. Deswegen habe ich darauf hingewiesen, dass Familie und soziale Beziehungen bei vielen Menschen in unserer Gesellschaft großes Gewicht haben. Dass deine individuelle Situation anders sein kann, ist doch klar.

    liest man natürlich ungern, dass ne Impfung einen so aus den Latschen hauen kann oder im ALLER SCHLIMMSTEN FALL auch den Gnadenstoß gibt, aber dass du so Leute kennst darfste ebenfalls nicht schreiben, ebenfalls nur Lügen.

    Lügen sind es nicht, sondern zeigt doch im Gegenteil, wie gefährlich das Virus ist, wenn schon ein für den Körper eigentlich harmloser Teil daraus in Einzelfällen solche Schwierigkeiten verursacht. Merkwürdigerweise gehen Warnung vor Impfnebenwirkungen und Verharmlosung der Krankheit oft Hand in Hand, was beim besten Willen nicht zusammenpasst. (Nicht dass ich dir das unterstelle, nur als allgemeine Beobachtung.) Vielleicht sind deswegen die Rektionen so skeptisch, weil man schon mit dieser Überleitung rechnet.

    Der allerschlimmste Fall beläuft sich bisher auf um die 73 Personen in ganz Deutschland: https://www.berliner-zeitung.d…mpfung-li.194847?pid=true (spontan konnte ich keine bessere bzw. aktuellere Quelle finden, die Zahl stammt vom 19.11.).

    Genau das ist auch das was mein Hirn "fickt", emptionale Erpressung, Drohungen, Todeswünsche, Beleidigungen uvm. von beiden Extremen

    Und genau das sind es doch: Extreme. Wer mit Beleidigungen argumentiert, disqualifiziert sich in jedem Fall, egal, wo er steht. In diesem Thread habe ich auch schon manches gelesen, bei dem ich mir dachte: "Wenn du mir persönlich gegenüberstehen würdest, würdest du garantiert nicht so reden." Es ist eben das Internet, wo Extreme oft hochgespült werden, auf Twitter und Facebook natürlich noch viel mehr. Deswegen stellen solche Aussagen noch lange nicht die "Mehrheitseinstellung" dar.

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  • Gurtpflicht

    Um das von Coolio35 noch zu ergänzen: Die Gurtpflicht ist auch nur eine länderspezifische Pflicht. Es gibt noch immer mehr als genug Länder die keine Gurtpflicht haben und auch nicht einführen. Und auch hier in Deutschland werden nach wie vor genug Bußgelder aufgrund von Fahren ohne Gurtes ausgestellt. Wer kennt es nicht: "Ich fahr mal nur eben 1 km dafür brauche ich mich nicht extra anschnallen." Komplett akzeptiert ist sie in Deutschland auch nicht.

  • Ironischerweise sind das genau die, die als Erstes klagen, dass "die Gesellschaft gespalten wird."

    Und ironischerweise hat Phoenixfighter mit einer Sache Recht: Die Menschen werden wohl wirklich immer weinerlicher, aber nicht auf die Art, wie er das glaubt.

    Ich kann mir kaum was Alberneres vorstellen, als Leute, die in Selbstmitleid zergehen, weil sie nicht dazu beitragen dürfen ein Land durch reinen Trotz zu Grunde zu richten und andere nicht anstecken dürfen. Was für ein schlimmes Schicksal ihr doch erleiden müsst. Und welch schlimme Diskriminierung ...


    Gucky

    Klar. ^^ War innerhalb eines Tages nicht mehr zu spüren.

  • Meine nicht geimpften Kollegen haben daran jetzt durch die tägliche Testung auch zu knabbern und jetzt ist halt auch einer eingebrochen, weil seine Freizeit doch noch mal ein gutes Stück eingeschränkt wird, weil die Schlangen am Testzentrum gigantisch sind.

    Aber es geht jetzt immernoch ums impfen, die müssen sich keinen gesunden Fuß amputieren lassen oder sowas? :unsure:

    Ich frag mich bei solch einer Panik dann immer, wie man da überhaupt mit den täglichen Gefahren des Lebens umgeht.


    Etwas in der Art böte sich jedenfalls als Alternative an, denn dass auf den großen Demos Gewaltbereite und Verschwörungstheoretiker mitlaufen, die sich durch die Anwesenheit von umso mehr Teilnehmern auch noch bestätigt und ermutigt fühlen und die Zahlen stolz in ihren Social Media-Kanälen posten werden, ist von vornherein bekannt.

    Ich weiß grad nicht, ob das auf das ganze Land zutrifft, aber z.B. in Sachsen, Thüringen usw. gibts ja ein quasi Demonstrationsverbot bzw. darf man halt Kundgebungen mit bis zu 10 (zehn!) Leuten abhalten, was irgendwie ne ziemlich jämmerliche Veranstaltung wäre und in dem Fall wundert es mich auch nicht, wenn man sich darüber hinwegsetzt. Nur werden dann halt jegliche Anwesende automatisch zu Straftätern (oder was auch immer ein solcher Verstoß genau bedeutet). So ganz kann man seine Grundrechte da momentan jedenfalls irgendwie nicht wahrnehmen.


    Bei uns herrscht nun auch teilweise 2G+. Dies schränkt auch Geimpfte in ihrem Komfort ein. Ein Umstand, der nichtsdestotrotz hingenommen wird, weil es im Kontext der Situation nachvollziehbar ist.

    Na an der Stelle wäre ich dann auch raus und das will ich auch nicht hinnehmen. Es gäbe nur äußerst wenige Ausnahmen, wie z.B. einmalige Events, auf alles Andere verzichte ich dann halt. Hab schon kaum noch einen Bedarf, Geschäfte unter 2G zu besuchen, ich will mich echt nicht jedesmal offiziell anmelden, wenn ich nur mal ein bisschen durch die Regale schauen will.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Es gibt genau eine Gruppe, die zur Spaltung der Gesellschaft beiträgt: Impfgegner.

    Und das ist falsch. Dazu beitragen tun auch zum einen die Politik mit ihren teilweise sehr merkwürdigen Maßnahmen, die mehr willkürlichem Aktionismus gleichen und mehr Scheinsicherheit als echten Coronaschutz bieten. Zum anderen sind es aber die Masse an Leute, die Menschen einfach nur in zwei Schubladen unterteilen und dabei völlig vergessen, dass es zwischen zwei Extremfällen noch Abstufungen gibt. Sieht man jetzt auch wunderbar: Du sagst, Impfgegner tragen als einzige zur Spaltung der Gesellschaft bei und dein Hauptargument ist die Gruppe Querdenker.


    Längst nicht jeder, der ungeimpft ist, ist Querdenker. Querdenker ist eben nur das Extrem des Ungeimpften. Und die Gruppe der Extremen würde ich im Vergleich sogar als sehr klein ansehen, viele Menschen sind wohl deshalb ungeimpft, weil sie (ja, größenteils irrationale) Ängste haben, weil sie immer noch kein Vertrauen in den Impfstoff haben, weil sie noch abwarten wollen, wie die Impfstoffe langfristig wirken oder weil sie geduldig darauf warten, dass ein Totimpfstoff eingeführt wird und sie sich davon mehr Schutz und weniger Nebenwirkung, Impf-Schäden, was auch immer versprechen. Aber das kommt einem ja nicht mehr in den Sinn. Wenn man von einem ungeimpften Menschen spricht, ist das stattdessen direkt der Querdenker, der auf einer Stufe steht mit Leuten, die ernsthaft glauben, in dem Impfstoff sein Mikrochips oder genmanipulierende Stoffe drin. Es werden alle pauschal auf eine extreme Stufe gestellt. Und das ist einfach falsch.


    Wer ein solches Schubladendenken betreibt, wer unterstützt, dass ungeimpfte Menschen mehr und mehr aus der Gesellschaft ausgetoßen werden und all diese Gedanken nach außen trägt, trägt effektiv zur Spaltung der Gesellschaft bei. Kann man nicht anders sagen.

  • Wattmacks Ich denke die missinterpretierst was Raito geschrieben hat.


    Er wird bewusst Impfgegner und nicht Ungeimpfte geschrieben haben, ich kenne einige Leute die sich nicht impfen lassen aus Faulheit oder weil sie das Haus selten verlassen. Diese sind halten dies Impfung aber durchaus für sinnvoll.


    Zur Spaltung der Gesellschaft trägt hauptsächlich die laute Minderheit bei, welche bewusst Falschinformationen und falsche, aus dem Zusammenhang gerissene Statistiken verteilt, weil sie Leute in Ihre politische Richtung ziehen wollen.

  • Aber es geht jetzt immernoch ums impfen, die müssen sich keinen gesunden Fuß amputieren lassen oder sowas? :unsure:

    Ich frag mich bei solch einer Panik dann immer, wie man da überhaupt mit den täglichen Gefahren des Lebens umgeht.

    Wenn die Angst größer ist, weil man Negativbeispiele im Umfeld hatte, dann hat man einfach mehr Angst davor, so irrational es halt auch für andere klingen mag.


    Deshalb habe ich auch von unterschiedlichen Ungeimpften gesprochen, leider sind nicht genug Testzentren auf, daher kommt es schon zu Schlangen, nur mittlerweile gehen sich laut dem auch noch die Ungeimpften an den Hals, die einen haben einen Termin, die anderen haben kein Termin, die mit Termin haben Vorrang und dann kommt es halt auch da oftmals zu Auseinandersetzung, der beste Kommentar von einem ohne Termin, "sind wir hier jetzt schon eine zwei Klassengesellschaft, wir sind alle gleich, keiner sollte bevorzugt werden", würde man das bei den zwei Lagern sagen, die es gibt würde ich da bedingt zustimmen, aber weil man ein Termin hat und der andere nicht.

    Manche haben echt einen Knall.😅

    Hat er aber kein Bock mehr drauf, "wenn Ungeimpfte jetzt schon so kommen, wegen Termin und kein Termin, dann wird das auch einfach zu einer Tortur".

  • Ich weiß grad nicht, ob das auf das ganze Land zutrifft, aber z.B. in Sachsen, Thüringen usw. gibts ja ein quasi Demonstrationsverbot bzw. darf man halt Kundgebungen mit bis zu 10 (zehn!) Leuten abhalten, was irgendwie ne ziemlich jämmerliche Veranstaltung wäre und in dem Fall wundert es mich auch nicht, wenn man sich darüber hinwegsetzt. Nur werden dann halt jegliche Anwesende automatisch zu Straftätern (oder was auch immer ein solcher Verstoß genau bedeutet). So ganz kann man seine Grundrechte da momentan jedenfalls irgendwie nicht wahrnehmen.

    Okay, die Regelung lief unter meinem Radar. Ist auf jeden Fall nicht deutschlandweit so, in meinem Bundesland existieren keine Einschränkungen für Demonstrationen, wenn ich nichts übersehen habe. Das grundlegende Argument bleibt ja bestehen, dass es unvernünftig ist, Radikale in ihren Ansichten und Aktionen zu bestärken.

    Und plötzlich schien ein neuer Kontinent

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  • Ja, die Politik ist Großteil scheiße. Ist nichts Neues. ^^'


    Wenn es jedoch keine derart außer Kontrolle geratene Pandemie gäbe und sich Menschen rationaler und vernünftiger verhalten würden, würde es gar nicht so weit kommen, dass die Politik Fehlentscheidungen treffen könnte.


    Und weißt du was... ich geb einen feuchten Kehricht auf "die Gesellschaft" und wie gespalten diese ist.