Das Corona-Virus

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  • Finds vor allem für die Impfkampagne überhaupt nicht förderlich, jetzt alle drei Monate die Leute zum impfen zu drängen mit komischen Maßnahmen. Man sieht ja allein schon hier im Topic, dass die Bereitschaft, sich regelmäßig zu impfen, sinkt, je höher die Frequenz des Impfens ist. Irgendwann fühlt man sich halt verarscht.


    Meine Wenigkeit wartet beispielsweise geduldig auf einen Impfstoff, der auf Omikron angepasst ist. Warum sollte ich mich bis dahin mich alle drei Monate mit einem Impfstoff impfen lassen, dessen Wirksamkeit schnell verfliegt und wo die Schutzwirkung nicht so hoch ist wie bei einem speziell auf Omikron angepassten Impfstoff? Klar ist auch bei einem nicht angepassten Impfstoff ein gewisser Schutz da. Nun kommt hier jedoch das Aber - und ich sehe schon das Augenrollen: Mit jeder Impfung schwingt auch immer die Gefahr von Impfnebenwirkungen mit. Damit meine ich nicht einmal langfristige Impfschäden, sondern ganz einfach mehr oder weniger starke Impfreaktionen. Solche hatte ich nach meiner zweiten Impfung: Schüttelfrost, Schlappheit, Übelkeit. In Verbindung mit meinen Allergien und Hitzeerschöpfungen, die zu dem Zeitpunkt gekickt haben (war halt im Spätsommer) wars dann icht so geil. Sag ich ehrlich: Brauch ich nicht alle drei Monate.


    Ich habe übrigens nicht die Wirksamkeit der Impfung an sich hinterfragt oder bezweifelt, falls dass das in meinem Absatz nicht klar rüber kam. Ich sehe lediglich, wie unnormal schnell der Impfschutz wieder nachlässt, sodass man nach drei Monaten schon boostern muss. Das ist bei keiner anderen Impfung der Fall. Dass sie generell nicht wirkt, habe ich, wie bereits erwähnt, nicht gesagt. Ich sehe halt nicht, inwiefern es hilfreich soll, sich fast schon "auf Teufel komm raus" alle drei Monate impfen zu lassen, anstatt einfach geduldig auf einen Impfstopff zu warten, der auf die aktuellen Varianten und Gegebenheiten angepasst ist und dessen Wirkung länger anhdauert, vor allem im Hinblick auf potenzielle Nebenwirkungen. Was anderes ist es bei Impfstoffen, die länger als nur die paar Monate wirken, da wäre die Bereitschaft durchaus höher.

  • Warum sollte ich mich bis dahin mich alle drei Monate mit einem Impfstoff impfen lassen (...) Ich sehe lediglich, wie unnormal schnell der Impfschutz wieder nachlässt, sodass man nach drei Monaten schon boostern muss

    Also es ist jetzt denke ich nicht so, dass wir uns "alle 3 Monate" impfen lassen müssen, mussten wir ja auch nicht nach der letzten Boosterimpfung, die teils noch aus dem Vorjahr ist (meine war glaube ich im Dezember, also auch schon 8 Monate her). Diese Maßnahmen gelten jetzt erst mal nur für den Herbst, wo nochmals höhere Infektionszahlen zu erwarten sind, zusätzlich zu dem bis dahin weitreichend nachgelassenem Impfschutz der Bevölkerung. Zumal andere Infektionskrankheiten wie die Grippe ja auch nicht verschwunden sind und zu einer zusätzlichen Belastung führen.


    Wenn ich das richtig verstanden habe, sollen im Herbst angepasste Impfungen zur Verfügung stehen. Aber wenn nicht, kann man ja trotzdem sachlich abwägen, ob es jetzt ganz speziell für die Herbstsaison Sinn macht, eine möglichst hohe Impfquote zu haben. Manchmal muss man da halt pragmatisch sein.

  • Völlig unabhängig von dem, was da momentan ausgekaspert wird, hab zumindest ich nicht vor, mich nochmals mit dem alten Impfstoff impfen zu lassen. Der neue soll ja nun ab Herbst endlich bereitstehen. Hab mich schon die ganze Zeit gefragt, warum das so lange dauert bzw. worauf man mit einer Anpassung eigentlich wartet.

    Jedenfalls würde es mich nicht wundern, wenn irgendwelche Regeln ganz schnell geändert werden und man dann sowieso nur mit dem neuen Impfstoff als geschützt gilt. Wenn wir eins gelernt haben, dann wohl, dass in der Hinsicht keinen mehr die Regeln von gestern interessieren.

    Aber egal, ich sehe schon kommen, dass hierzulande wieder Angst und Panik herrschen werden, während man sich in anderen Länder fragt, welches Corona? :unsure:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Völlig unabhängig von dem, was da momentan ausgekaspert wird, hab zumindest ich nicht vor, mich nochmals mit dem alten Impfstoff impfen zu lassen. Der neue soll ja nun ab Herbst endlich bereitstehen. Hab mich schon die ganze Zeit gefragt, warum das so lange dauert bzw. worauf man mit einer Anpassung eigentlich wartet.

    Geht mir von der Sache her ähnlich, meine letzte Impfung ist nun auch schon etwas länger her und auch ich wollte den neuen Impfstoff abwarten. Ich gehe mal davon aus, dass man erst den alten noch gewinnbringend abverkaufen wollte, bevor man uns den neuen gibt. Und - selbst wenn im Herbst die Zulassung da ist, bis wann werden wir dann noch warten müssen, bis wir auch Zugriff darauf bekommen ?


    Und ja, auch ich befürchte, dass es wieder Einschränkungen bei Restaurantbesuchen, etc. geben kann, was einem dann relativ schnell schon wieder die Laune verderben wird.

  • Ich gehe mal davon aus, dass man erst den alten noch gewinnbringend abverkaufen wollte, bevor man uns den neuen gibt.

    Ich wäre vor dem Hintergrund von ohnehin schon vorhandenen - wenn auch nicht dominierenden - Vertrauensproblemen in Hinblick auf Impfstoffe vorsichtig mit solchen Aussagen, die ohne Begründung sinistre Gründe hinter allem annehmen. Entwicklungen und Zulassungen von Impfstoffen brauchen eine gewisse Zeit, und ggf. wird bzw. sollte sich das in Zukunft mehr beschleunigen lassen, aber diese anscheinend komplett aus dem Bauch heraus erfolgende Unterstellung geht wohl über konstruktive Kritik dahingehend hinaus und schlägt meiner Ansicht nach in eine Kerbe irrationalen Misstrauens. Zumal, wie etwa hier beiläufig erwähnt wird, auch Impfstoffhersteller*innen beschleunigte Zulassungsverfahren befürworten. (Sobald sich die Sache beschleunigt, wird natürlich von gewissen Leuten sehr schnell das "Der Impfstoff wurde zu kurzfristig entwickelt und kann nicht gut sein, ich warte lieber"-Argument ausgepackt werden.)

  • Das ist es halt. Es heißt man wartet viel zu lange auf bessere Lösungen, da ist was faul. Aber beeilt man sich auch nur ein einziges Mal weil man wirklich alles ausgeschöpft hat um eine schnelle und gute Lösung zu finden, dann ist der Impfstoff übereilt gekommen und potenziell gefährlich. Das bestätigt meine Annahme dass manche eher nach Gründen suchen wollen um Unmut auszudrücken oder gegebene Angebote ablehnen zu können.

    « I might not be able to decide whether the road is easy or not,

    but whether I walk it is entirely up to me. »


  • Bundeskabinett bringt schärfere Corona-Regeln auf den Weg
    Die Bundesregierung will eine bundesweite Maskenpflicht in Fernzügen und Flugzeugen einführen. Der vom Kabinett beschlossene Entwurf zur Änderung des…
    www.tagesschau.de


    Die Bundesregierung will ein Infektionsschutzgesetz einführen, dass eine Maskenpflicht in Fernzügen einführen soll und eine Masken- und Testpflicht in Krankenhäusern vorsieht.

    Letzten Monat sind in Deutschland 2839 Menschen an Covid gestorben - ein mehrfacher Anstieg im Vergleich zu letztes Jahr im Juli. Dieser Trend im Vergleich zu letzten Jahr zieht sich durch die EU-Länder, seitdem überall die Maßnahmen drastisch eingeschränkt oder komplett ausgesetzt wurden.

  • Na wenn dann überall FFP2 Pflicht kommt bin ich mal gespannt, ob dann auch für jeden einzelnen Bürger genug Masken nach tatsächlicher, im Arbeitsschutz angegebenen Tragezeit und den Angaben des RKI,auch FFP2 Masken für die eigene Gesundheit als Einmalprodukte zu verwenden und nicht mehrmals zu tragen, kostenfrei zur Verfügung gestellt werden oder ob unsere Gesundheit unseren Politikern dann doch nicht wichtig genug ist. Realistischer Verbrauch für alle, die dann unter die FFP2 Maskenpflicht fallen wären wohl 2 FFP2 Masken pro Arbeitstag, selbst wenn sie nicht in der Arbeitsstelle/Universität/Schule getragen werden muss, braucht man ja jeweils eine für den Weg mit öffentlichen Verkehrsmitteln hin und zurück. Da es nicht ungewöhnlich ist, dass man auch 6 Tage die Woche arbeiten muss, wären das also 12 kostenfreie FFP2 Masken pro Person pro Woche, und da ist Freizeit noch nicht mal eingerechnet.

    Ein schneller Preisvergleich gibt mir als niedrigsten Preis etwa 23 Cent für eine FFP2 Maske im allgemeinen Verkauf. Da der Staat ja in unfassbar großen Mengen einkaufen kann und schon Erfahrung in Deals mit Maskenherstellern aufweisen kann, wird mal, wenn auch sehr konservativ, auf 20 Cent abgerundet, weil es eine schönere Zahl ist. Mit einem Rentenalter von 67 gibt es dann etwa 63.000.000 Personen in Deutschland, die von der FFP2 Pflicht im Alltag betroffen sind (ab 14 und bis 67), auch hier wieder alle älteren Personen nicht mit eingerechnet, auch wenn sie noch arbeiten müssen oder eben mal ihren Wohnraum verlassen wollen. 63.000.000 Menschen × 12 Masken pro Woche × 20 Cent pro Maske ergeben also Ausgaben in Höhe von 151.200.000€. Zum Vergleich: Der Rettungsschirm für die Lufthansa von 5.7 Milliarden Euro könnte also alle hier einberechneten Personen für 37 Wochen kostenfrei mit FFP2 Masken versorgen. Aber unseren Politikern ist unsere Gesundheit dann wohl doch nicht wichtig genug (:

  • Na wenn dann überall FFP2 Pflicht kommt bin ich mal gespannt, ob dann auch für jeden einzelnen Bürger genug Masken nach tatsächlicher, im Arbeitsschutz angegebenen Tragezeit und den Angaben des RKI,auch FFP2 Masken für die eigene Gesundheit als Einmalprodukte zu verwenden und nicht mehrmals zu tragen, kostenfrei zur Verfügung gestellt werden oder ob unsere Gesundheit unseren Politikern dann doch nicht wichtig genug ist. Realistischer Verbrauch für alle, die dann unter die FFP2 Maskenpflicht fallen wären wohl 2 FFP2 Masken pro Arbeitstag, selbst wenn sie nicht in der Arbeitsstelle/Universität/Schule getragen werden muss, braucht man ja jeweils eine für den Weg mit öffentlichen Verkehrsmitteln hin und zurück. Da es nicht ungewöhnlich ist, dass man auch 6 Tage die Woche arbeiten muss, wären das also 12 kostenfreie FFP2 Masken pro Person pro Woche, und da ist Freizeit noch nicht mal eingerechnet.

    Ein schneller Preisvergleich gibt mir als niedrigsten Preis etwa 23 Cent für eine FFP2 Maske im allgemeinen Verkauf. Da der Staat ja in unfassbar großen Mengen einkaufen kann und schon Erfahrung in Deals mit Maskenherstellern aufweisen kann, wird mal, wenn auch sehr konservativ, auf 20 Cent abgerundet, weil es eine schönere Zahl ist. Mit einem Rentenalter von 67 gibt es dann etwa 63.000.000 Personen in Deutschland, die von der FFP2 Pflicht im Alltag betroffen sind (ab 14 und bis 67), auch hier wieder alle älteren Personen nicht mit eingerechnet, auch wenn sie noch arbeiten müssen oder eben mal ihren Wohnraum verlassen wollen. 63.000.000 Menschen × 12 Masken pro Woche × 20 Cent pro Maske ergeben also Ausgaben in Höhe von 151.200.000€. Zum Vergleich: Der Rettungsschirm für die Lufthansa von 5.7 Milliarden Euro könnte also alle hier einberechneten Personen für 37 Wochen kostenfrei mit FFP2 Masken versorgen. Aber unseren Politikern ist unsere Gesundheit dann wohl doch nicht wichtig genug (:

    Da das wahrscheinlich nicht umsetzbar ist, wie du richtig erkannt hast, gibt es derzeit eine Diskussion um die Wiedereinführung von Homeoffice Pflicht. Sollte diese kommen und entsprechend ordentlich umgesetzt werden, so würde sich das mit der Menge an benötigten Masken zumindest teilweise entschärfen.

  • Ich meine, Hygiene und das Wechseln der Maske ist schön und gut, aber wenn du quasi meinst alle paar Stunden deine Maske wegzuschmeißen anstatt sie zumindest zwei, drei Tage zu behalten, ist das auch alleinig deine Sache.

    Das mag natürlich sein und ich glaube auch die wenigsten halten sich an die eigentlich empfohlene Länge, wie lange man Masken tragen soll. Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass Betriebe und so die empfohlene Maskentragepflicht Menge zur Verfügung stellen müssten.

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß.   «

  • Was mich grade nervt, ist diese Ungewissheit. Ich habe noch einige Dinge geplant, weiß aber nicht wie und ob das letztendlich stattfindet. 3g 2g 0g? Das nervt ungemein. Manche Sachen kann man nicht spontan von heute auf morgen planen, im voraus planen geht aber auch nicht, da man sonst ggf auf den Kosten sitzen bleibt. 🙄

  • Habt ihr euch schon mit Corona infiziert? 41

    Das Ergebnis ist nur für Teilnehmer sichtbar.

    Ich bin tatsächlich einer der Menschen, die bis jetzt noch nicht wissentlich mit Corona infiziert waren, obwohl ich jetzt nicht wirklich vorsichtig unterwegs bin. Mein Mann ist gerade positiv und ich habe mich tatsächlich nicht bei ihm angesteckt, was ein Wunder ist. Er hat zum Glück einen sehr milden Verlauf. Aber ich habe schon öfter gehört, dass das von ein paar Faktoren abhängen kann ob man sich leicht infiziert oder nicht.


    Hab aus reinem Interesse mal 'ne Umfrage gestartet ^^ (Ich hoffe, dass das ok ist)

  • Hatte auch erst ne Erkältung aber Corona ist nicht bestätigt bisher. Mal gucken ob’s dabei bleibt bei den ganzen Hanseln die jetzt unbedingt in Massen aufs Oktoberfest mussten. ^^

    « I might not be able to decide whether the road is easy or not,

    but whether I walk it is entirely up to me. »


  • Nicht, dass ich wüsste. Bin aber auch im September das vierte Mal geimpft worden und das Risiko, dass es überhaupt zu einem Krankheitsverlauf kommt ist somit geringer.

    Speziell die Haustests sind aber nicht so empfindlich und zeigen eine geringe Erregerbelastung nicht an und es kann sein, dass ich mal einen sehr leichten oder asymptomatischen Verlauf hatte.


    ... bin aber dieses Wochenende dennoch wieder krank geworden. Wohl erneut kein Corona, aber mein Körper sammelt gerne alles andere lol.

  • Jop, hatte Corona direkt nach der ersten Mai-Woche, wo hier alles geöffnet hatte. War zwar bereits geimpft, hat mich dennoch ca. 1 1/2 Wochen umgetreten und ans Bett gefesselt. Mittlerweile vermute ich, dass meine Schlappheit und Müdigkeit die ich in den letzten Monaten beobachten konnte vielleicht auch Überreste der Infektion sind, dachte bisher eigentlich, das liege an meinem komischen, extremen Tag-Nacht-Rhythmus, jedoch selbst wenn ich mich an normale Zeiten zwinge und 8-10 Stunden schlafe, bin ich trotzdem genauso kaputt, als hätte ich gar nicht bzw. wenig geschlafen.

  • Was soll ich sagen?

    Ich hatte mich vor 2-3 Wochen dann auch bei meinem Partner angesteckt. Ein Abend ging es mir relativ grausig. Erhöhte Temperatur, Halsschmerzen und ich habe gebrochen. Ich kenne fast niemanden, der von Corona gebrochen kann. Aber am nächsten Tag ging es dann. Es kam noch Reizhusten dazu und die Halsschmerzen und Abgeschlagenheit waren recht hartnäckig, aber waren dann auch nach 3-4 Tagen fast verschwunden. Richtiger Husten hatte ich zum Glück nicht. Bin ich sehr happy drüber.


    Leider habe ich seit Corona gelegentlich mal Reizhusten random am Tag. Fühlt sich an wie so ein Kitzeln im Hals. Ist jetzt nicht dramatisch, aber muss auch nicht sein. Und seit ich gebrochen habe, kann ich nicht mehr große Mengen an Essen essen ohne, dass mir schlecht wird. So 'ne ganze Pizza bekomm ich nicht mehr gegessen (was sonst für mich problemlos möglich war). Oder letztens haben wir mit der Familie beim Chinesen um die Ecke was bestellt. Nach einer kleinen Portion ging nichts mehr. Das regt mich am meisten auf. Ich hoffe, dass das nicht von langer Dauer ist. Wenn das nicht weggehen sollte, ist ein Gang zum Arzt mal notwendig.

    Aber worüber ich froh bin: Meine Ausdauer hat sich nicht verändert. Kann easy joggen gehen und alles. Funktioniert prima.


    Corni

  • Du solltest auf jeden Fall zum Arzt, auch wenn es besser wird. Vielleicht hat die Infektion auch etwas anderes in deinem Körper ausgelöst. Daher lieber einmal zu oft nachfragen als vielleicht zu lange zu warten.

    Wünsche dir jedenfalls alles gute und schnelle Besserung beim Essen.

  • Leider habe ich seit Corona gelegentlich mal Reizhusten random am Tag. Fühlt sich an wie so ein Kitzeln im Hals. Ist jetzt nicht dramatisch, aber muss auch nicht sein. Und seit ich gebrochen habe, kann ich nicht mehr große Mengen an Essen essen ohne, dass mir schlecht wird. So 'ne ganze Pizza bekomm ich nicht mehr gegessen (was sonst für mich problemlos möglich war). Oder letztens haben wir mit der Familie beim Chinesen um die Ecke was bestellt. Nach einer kleinen Portion ging nichts mehr. Das regt mich am meisten auf. Ich hoffe, dass das nicht von langer Dauer ist. Wenn das nicht weggehen sollte, ist ein Gang zum Arzt mal notwendig.

    Aber worüber ich froh bin: Meine Ausdauer hat sich nicht verändert. Kann easy joggen gehen und alles. Funktioniert prima.


    Corni

    Erst mal Gute Besserung. Das mit dem Reizhusten un dem Essen kenne ich auch von einer Bekannten. Die hatte vor ca. einem Jahr Corona und seitdem hat sie auch immer Probleme damit. Ich würde an deiner Stelle einfach mal zum Arzt gehen. Schaden kann es defintiv nicht.