Stolzen Schrittes tret' ich dann,
an dieses schöne Tier heran.
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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“Stolzen Schrittes tret' ich dann,
an dieses schöne Tier heran.
In unserem geheimen Wald,
In welchem das Gerüchte galt,
Dass jeder, der sich dort verlief,
Nie mehr bei sich zuhause schlief.
Dort suchte ich nach jener Kraft,
Die jene Seltsamkeit erschafft.
Bei der ich was ich auch beginn,
Auf jede Wette auch Gewinn.
Die dunkle Gabe dieser Zeit,
Sie drängt, sie sticht, sie ruft nach Streit.
So ich mich selbst zum Held erwählt,
Durch Unterholz und Sumpf gequält -
Auf dem Waldboden ein Ästchen reist,
Da treffe ich ihn - den Waldgeist.
Er sagt zu mir: "Kind, halt' dich fern!
Die Wölfe haben Frischfleisch gern."
Doch ohne Bibber, ohne Bang
Stimm' ich sogleich 'nen Sing-Sang an:
"Ach Geist, ach Geist, so sorg dich nicht
Kein Wolf der Welt kriegt jemals mich!
Ich lasse mich doch nicht verjagen,
Ich wett' mit dir um seinen Kragen!"
Und dann gehe ich wieder los,
Und sehe einen Wolf im Moos.
Stolzen Schrittes tret' ich dann
An dieses schöne Tier heran
Und frage: "Wolf, was tust du hier?
Dieser Wald ist mein Revier!"
Und frage: "Wolf, was tust du hier?
Dieser Wald ist mein Revier!"
Doch ohne weit're Kapriolen
will er sich mein Leben holen
Bewaffnet einzig mit Verstand
erhebe ich zum Kampf die Hand.
Doch der Wolf, mit schwarzem Fell,
entpuppt sich leider als zu schnell.
In unserem geheimen Wald,
In welchem das Gerüchte galt,
Dass jeder, der sich dort verlief,
Nie mehr bei sich zuhause schlief.
Dort suchte ich nach jener Kraft,
Die jene Seltsamkeit erschafft.
Bei der ich was ich auch beginn,
Auf jede Wette auch Gewinn.
Die dunkle Gabe dieser Zeit,
Sie drängt, sie sticht, sie ruft nach Streit.
So ich mich selbst zum Held erwählt,
Durch Unterholz und Sumpf gequält -
Auf dem Waldboden ein Ästchen reist,
Da treffe ich ihn - den Waldgeist.
Er sagt zu mir: "Kind, halt' dich fern!
Die Wölfe haben Frischfleisch gern."
Doch ohne Bibber, ohne Bang
Stimm' ich sogleich 'nen Sing-Sang an:
"Ach Geist, ach Geist, so sorg dich nicht
Kein Wolf der Welt kriegt jemals mich!
Ich lasse mich doch nicht verjagen,
Ich wett' mit dir um seinen Kragen!"
Und dann gehe ich wieder los,
Und sehe einen Wolf im Moos.
Stolzen Schrittes tret' ich dann
An dieses schöne Tier heran
Und frage: "Wolf, was tust du hier?
Dieser Wald ist mein Revier!"
Doch ohne weit're Kapriolen
will er sich mein Leben holen
Bewaffnet einzig mit Verstand
erhebe ich zum Kampf die Hand.
Doch der Wolf, mit schwarzem Fell,
entpuppt sich leider als zu schnell.
Er biss und riss hinweg den Schuh
den and'ren werf ich noch dazu
Und danach wurde ganz schnell klar,
dass meine Wette verloren war.
Geschlagen schlich ich nun von dannen,
Um nach Hause zu gelangen.
In unserem geheimen Wald,
In welchem das Gerüchte galt,
Dass jeder, der sich dort verlief,
Nie mehr bei sich zuhause schlief.
Dort suchte ich nach jener Kraft,
Die jene Seltsamkeit erschafft.
Bei der ich was ich auch beginn,
Auf jede Wette auch Gewinn.
Die dunkle Gabe dieser Zeit,
Sie drängt, sie sticht, sie ruft nach Streit.
So ich mich selbst zum Held erwählt,
Durch Unterholz und Sumpf gequält -
Auf dem Waldboden ein Ästchen reist,
Da treffe ich ihn - den Waldgeist.
Er sagt zu mir: "Kind, halt' dich fern!
Die Wölfe haben Frischfleisch gern."
Doch ohne Bibber, ohne Bang
Stimm' ich sogleich 'nen Sing-Sang an:
"Ach Geist, ach Geist, so sorg dich nicht
Kein Wolf der Welt kriegt jemals mich!
Ich lasse mich doch nicht verjagen,
Ich wett' mit dir um seinen Kragen!"
Und dann gehe ich wieder los,
Und sehe einen Wolf im Moos.
Stolzen Schrittes tret' ich dann
An dieses schöne Tier heran
Und frage: "Wolf, was tust du hier?
Dieser Wald ist mein Revier!"
Doch ohne weit're Kapriolen
will er sich mein Leben holen
Bewaffnet einzig mit Verstand
erhebe ich zum Kampf die Hand.
Doch der Wolf, mit schwarzem Fell,
entpuppt sich leider als zu schnell.
Er biss und riss hinweg den Schuh
den and'ren werf ich noch dazu
Und danach wurde ganz schnell klar,
dass meine Wette verloren war.
Geschlagen schlich ich nun von dannen,
Um nach Hause zu gelangen.
Okay, da dieses Gedicht wohl doch ein wenig an einem Schlusspunkt angekommen zu sein scheint, dachte ich, wir beenden es an der Stelle.
Dementsprechend: Wer möchte, kann direkt ein neues starten (natürlich unter Beachtung der Regeln)!
(Gemeinschaftsgedicht)
Es war einmal der Herr König
der wusste vom Volke recht wenig.
So blieb, was auch immer er tat,
seinen Untertanen nichts erspart.
Gemeinschaftsgedichte gefallen der dunklen Viper zwar gar nicht, aber mit einem Hauch von Dunkelheit sollte es gehen.
Er behandelte sie grausam und gemein,
denn sein Herz war aus Stein.
Zum heutigen Abschluss möchte ich nun noch das vermutlich längste Gedicht (510 Wörter) dieses NPM hier posten. Es ist jetzt schon seit fast einem Monat ein WIP, weil ich immer nochmal etwas hinzufügen musste und ... ja. Viel Spaß, I guess. Es beschreibt meine Verwandlung in einen wunderschönen Drachen. :3c
cw: drugs i guess
Der Hanfilisk
Von einem Drachen
gebissen werden ist wie
von einem Vampir.
Und so wurd’ ich ohne Wissen
plötzlich in die Welt gebissen.
Finger wurden Klauen.
Das musst’ ich verdauen –
Glieder hatt’ ich sechse!
Und dann beim genauen
auf den neu’n Schwanz Schauen
sah ich die Gewächse.
Ich war eine Pflanzenechse!
Doch – Moment! Ich merkt’s am Kauen,
dieser Schnabel – welch komplexe
Kreatur würd’ so ausschauen?
Wie ich doch die Blüten flexe …
Mein Körper war komplett von Kopf bis Fuß bedeckt
mit wohlriechenden Blättern, fast wie Vogelfedern,
so dünn wie Papes war’n meine Flughäute, und ledern,
der Duft der Blüten hat Assoziation geweckt.
An meinem Schweif, da sprießten sie so wunderschön,
ein lebhaft lila Leuchten ging von ihnen aus.
Ich zuckte kurz und riss mir eine Blüte raus.
Ich musste ihre Wirkung einfach sofort seh’n!
Und wie sie wirkte, wie ich wirkte, war vertraut.
Ich, eine Grasreserve, die niemals versiegt?
Ein jeder hier im Dorf mir bald zu Füßen liegt!
Jetzt war ich illegal, verbot’nes Drachenkraut!
Doch welche Strafe steht zuletzt auf den Besitz
von fünfundsiebzig Kilo purem Hanfilisk?
Meine Freude, mein Vergnügen,
meine Blüten will ich teilen.
Es wird jedem hier genügen,
meine Freude, mein Vergnügen,
doch ich werd’ – ich will nicht lügen –
mich dabei nicht groß beeilen.
Meine Freude, mein Vergnügen,
meine Blüten werd’ ich teilen.
Es war schon recht spät, ich recht high;
ich schrie laut: “Die Drachen sind frei!”
Schrie’s wem ins Gesicht,
der mochte das nicht.
Er war in zivil Polizei.
Von einem Drachen
angebrüllt zu werden ist
anscheinend selten.
So galt ich als verdächtig
und wurde gleich angeklagt.
Wäre ich nur still geblieben,
hätte ich nicht diskutiert,
hätt’ ich’s nicht zu weit getrieben,
hätte ich mich kontrolliert!
Schließlich wurd’ ich festgenommen,
denn ich war jetzt kriminell.
Und es sollt’ mich teuer kommen –
der Prozess war kurz und schnell,
die Erinn’rung ist verschwommen.
Denn dort gab ich nach den Trieben,
jetzt mich selbst, mein Kraut zu lieben.
Seufzte dann: “Mir ist hier öde.”
Doch der Richter fand das blöde.
Wäre ich nur still geblieben!
Also sollten’s Jahre werden,
ich mit mir allein im Knast.
Denn ich sei auf Mutter Erden
Hochgefahr, unangepasst.
Trotz Verteidigungs Beschwerden
war’s nun ich, der das verliert.
Es passiert halt, was passiert.
Wär’n sie auf mich zugekommen,
wär’n sie nicht voreingenommen,
hätte ich nicht diskutiert!
Und so ging mein Leiden weiter,
ich, auf Jahre weggesperrt?
Ich war kompromissbereiter,
doch das wurde mir verwehrt.
Nur mein Körper mein Begleiter,
und ich konnt’s nicht mehr aufschieben,
eine Chance war mir geblieben.
Ich war mit mir selbst bewaffnet!
Hätten sie mich nicht verhaftet,
hätt’ ich’s nicht zu weit getrieben!
Gitter konnten mich nicht halten –
ich flog einfach durch sie durch!
Jetzt konnt’ ich mich selbst gestalten:
Vogel, dann Insekt, dann Lurch,
und ich passt’ durch alle Spalten!
Und so flog ich ungeniert
in die Freiheit, unbeirrt,
flog vorbei an dem Aufseher.
Ewig weggesperrt sein? Eher
hätte ich mich kontrolliert!
Und fangen sie mich schließlich, weil wir kifften,
brauch’ ich von nun an nur die shape zu shiften.
Fürchtet er doch um das was ihm inne.
Das ihm all' jene Macht dann entrinne.
Die Woche ist um
und mir fehlt das Pokémon.
Wie soll das enden?
Darum versah er alle mit Pflichten,
sie sollten doch bitte auf ihn etwas dichten.
Dieser Monat wird
vergangen sein, doch unser
Dichten wird bleiben.
Denkt euch halt einen
Kitsch aus, der hier zum Abschuss
stehen könnte...
Doch unter all die vielen Poeten
Wollte auch ein Hofnarr treten.
Es war einmal der Herr König
der wusste vom Volke recht wenig.
So blieb, was auch immer er tat,
seinen Untertanen nichts erspart.
Er behandelte sie grausam und gemein,
denn sein Herz war aus Stein.
Fürchtet er doch um das was ihm inne.
Das ihm all' jene Macht dann entrinne.
Darum versah er alle mit Pflichten,
sie sollten doch bitte auf ihn etwas dichten.
Doch unter all die vielen Poeten
Wollte auch ein Hofnarr treten.
Der dachte sich nur, "Mit mir nicht!",
Und brachte ein gar empörend Gedicht.
Den König da hieß er feige und öde,
grausam, verschlagen und außerdem blöde.
Es war einmal der Herr König
der wusste vom Volke recht wenig.
So blieb, was auch immer er tat,
seinen Untertanen nichts erspart.
Er behandelte sie grausam und gemein,
denn sein Herz war aus Stein.
Fürchtet er doch um das was ihm inne.
Das ihm all' jene Macht dann entrinne.
Darum versah er alle mit Pflichten,
sie sollten doch bitte auf ihn etwas dichten.
Doch unter all die vielen Poeten
Wollte auch ein Hofnarr treten.
Der dachte sich nur, "Mit mir nicht!",
Und brachte ein gar empörend Gedicht.
Den König da hieß er feige und öde,
grausam, verschlagen und außerdem blöde
nun aber wirklich:
ein allerletztes haiku,
ersehnter abschied.
Naiv! Wisst ihr nicht,
Dass das hier weiterläuft, für
Immer und Ewig?
Aus dieser Haikuhölle
Werdet ihr nie entkommen.
(Das mein ich nicht ernst
Denn alles muss irgendwann
Zu Ende gehen)