:: Dankbarkeit - Ich bin dankbar für/weil/dass... ::

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Ich finde es trotzdem sehr schade, dass du diesen Entschluss gefasst hast.

    Und, wie ich es in dem letzten Post geschrieben habe, der mittlerweile gelöscht wurde, wünsche ich dir wirklich alles Gute, für die Zukunft.


    Und ich habe gemerkt, wie undankbar ich in einigen Sachen bin, für die ich eigentlich dankbar sein sollte /müsste.


    Ich bin dankbar dafür, dass man mir hier klargemacht hat, dass nicht immer alles nach meinem Gusto laufen kann /muss/soll.

    Danke an euch, dass ich hier doch eine schöne Zeit habe, obwohl ich mich anfangs echt scheisse benommen habe.

    Ich bin halt ein Sturkopf 😅

  • Die Sonne scheint gerade so schön und es hat nachts geschneit, da habe ich das Bedürfnis gekriegt, etwas mit euch auch zu teilen ^__^ Ich bin gerade so dankbar und froh (und so erleichtert uff), dass wir heute morgen - über zig Umwege - meine Familie in Almaty (Kasachstan) erreicht haben und es allen gut geht und sie zusammen sind und die Situation ausharren. Es ist so belastend, wenn man tagelang niemanden erreichen kann und einfach nichts tun kann, außer WA anzustarren, ob das dumme zweite Häkchen endlich mal auftaucht … Dankbar auch für die Menschen, die aktuell keine Mühe scheuen, am Telefon oder Smartphone zu sitzen und versuchen, selbst fremde Menschen zu erreichen, um Nachrichten zu übermitteln. Ich mein, wir hatten jetzt die Kette "Freunde hier in Deutschland -> ihre Verwandten in einem Dorf Nähe Almaty -> irgend wessen Schwiegermutter in Almaty -> mit einer der drei übermittelten Nummern meinen Cousin erreicht" und wieder zurück. Das ist keine Selbstverständlichkeit, vor allem nicht, weil die natürlich auch selber gerade Sorgen und Menschen, die sie erreichen wollen, haben.


    Wünsche euch allen einen schönen Tag!


    Shoutout an Jiang , weil du dich so lieb gemeldet hast und an mich dachtest. Danke!

  • Ich bin wirklich dankbar, dass ich die Entscheidungen getroffen habe, die ich getroffen habe.

    Auch wenn rückblickend nicht alle davon wirklich Sinn gemacht hätten und ich durch andere Entscheidungen vermutlich besonders Karriere mäßig jetzt anders aufgestellt wäre. Habe ich einfach die besten Freunde, die man sich wünschen kann gefunden, dadurch, dass ich diese Schule besucht habe.

    Ihr lest das hier zwar nicht, aber ich hab euch ganz doll lieb und bin so froh, dass ihr mich auch in meinem depressiven Phasen nicht fallen lasst. <3

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß. «

  • Hallu,

    ich wollte mich beim Bisaboard bedanken, egal was jetzt kommt oder zukünftig ist, und vor allem natürlich bei meinem liebsten FF-Bereich. Das klingt jetzt merkwürdig, sich dafür zu bedanken und es ist sehr vage, da dieses Forum natürlich auch von den unterschiedlichen Persönlichkeiten zu dem bunten Platz wird, der es ist. Ich mag nicht jeden und auch mich mögen nicht alle, logischerweise, aber das Forum hat mir, seit ich wieder im November richtig aktiv wurde, doch viel gegeben. Meiner Freundin ist das auch aufgefallen, weil es eine gewisse Konstante ist, wo ich mich mit anderen, mit Themen wie Diversität, Pokémon, Schreiben – alles Mögliche beschäftige. Die Sache ist die, dass ich selbst jetzt darüber noch grüble, wo ich bei Wut- und Trauertopic, Danksagung und gar nicht poste, weil das ungefähr Ich bin. Es ist wie ein gebrochener Spiegel, wo es sich anfühlt als würde jedes Stück was anderes sein und ich weiß nicht, wo ich manchmal stehe und jetzt im Moment ist es extrem stressig, aber das Forum hilft mir doch und ich kann hier mit Leuten interagieren und Schreiben, deswegen danke an alle in gewisser Weise, für die Mühe und diese ganzen Meinungen. Dass ich fast jeden Tag schreiben will, es mein Ziel und Hobby geworden ist, liegt am Forum und vor allem dem FF-Bereich. Diese Leidenschaft besteht seit ich mich hier 2015 angemeldet habe und für mich ist seitdem Schreiben eine so gewaltige Liebe geworden, und dadurch ist auch meine Lust wie Spaß für Bücher, Anime und allgemein Medien wieder gestiegen. Es hängt also an diesem Hobby, was durch das Forum erst erwacht ist, gleich eine ganze Reihe an schönen Veränderungen, Eindrücken und Interessen. So habe ich auch wieder Interesse am Lernen und Entdecken gefunden, was meine Uni mir abtrainieren wollte. Es bringt wirklich diese Freude an Themen einfach zurück. Allein der Chatabend gestern ist Beweis genug dafür, wie witzig es einfach sein kann, sich irgendwo mit anderen zu unterhalten und Spiele zu spielen, egal wie nah oder fern man sich ist. Dafür bin ich seit langem dankbar, aber irgendwie wollte ich es auch schriftlich festhalten, weil es diese Dankbarkeit und Phase gibt. Was auch kommt, diese Phase gab es und sie bedeutet mir viel, und natürlich will ich sie auch weiter so erleben. Weil ich hier eine kleine Heimat habe, diese Bubble, und dadurch auch Produktives tue, statt mich zu sehr in meinem Kopf zu verstecken.^^‘ Danke dafür, es ist nicht selbstverständlich. Ich weiß es wirklich zu schätzen.


    Und jetzt fühlt sich prokrastinieren nicht mal so falsch an, wenn ich hier immerhin was mache, hehe…

  • Ich muss das jetzt einmal festhalten: Ich bin unglaublich dankbar für die Zahnarztassistentin, die sich gestern im Notdienst um mich gekümmert hat. Sie hat mir nicht nur gut zugeredet, sondern bei einem leider schmerzhaften Eingriff meine Hand genommen und festgehalten, damit es mir besser geht. Sie hat mir vor und nach dem Eingriff Zeit zum Beruhigen gegeben und sich erkundigt, was sie alles für mich tun kann. Apothekennotdienst in meiner Umgebung gesucht, ein Coolpack geschenkt, mich gefragt, ob ich bestimmte Schmerztabletten favorisiere und mir davon die größte Packung verschrieben und alles ohne Komplikationen und Rederei drumherum. Solche Menschen sind einfach die MVPs, weil ich gemerkt habe, dass es ihr um die Patienten geht und nicht um das Geld. Natürlich auch ein Dank an den einfühlsamen Zahnarzt, aber die Assistentin ist wohl der Grund, wieso ich nur noch zu diesem Zahnarzt gehen werde, obwohl das ein Stückchen weiter weg ist.

  • Ich muss das jetzt einmal festhalten: Ich bin unglaublich dankbar für die Zahnarztassistentin, die sich gestern im Notdienst um mich gekümmert hat. Sie hat mir nicht nur gut zugeredet, sondern bei einem leider schmerzhaften Eingriff meine Hand genommen und festgehalten, damit es mir besser geht

    Das erinnert mich an eine ähnliche Situation die ich hatte.

    Im Krankenhaus musste ich für eine Untersuchung ein Mittel einnehmen das mich von innen reinigt, eine ölige, nach Salz schmeckende Flüssigkeit. Das Zeug war so unerträglich, dass ichs mir durch die Nase in den Magen pumpen musste.Mein Zimmergenosse hat mich währen der ganzen Prozedur supportet und gut zugeredet.

    Hatte leider nicht mehr Gelegenheit mich angemessen zu bedanken, weil er entlassen wurde während ich ne andere Untersuchung hatte, aber ich sage der Kerl war'n Sweetheart.

  • Mipha

    Hat das Label Sonstiges hinzugefügt.
  • Ich bin dankbar dafür, dass durch die Pandemie Homeoffice ohne besondere Kriterien für mich möglich geworden ist.


    Es ist einfach eine Erleichterung, da ich dadurch Benzin sparen kann und nicht wöchentlich wieder volltanken muss, um zur Arbeit zu kommen. q.q

    Dadurch stoße ich zusätzlich weniger Co2 mit dem Auto aus, was ich jetzt auch nich so verkehrt finde.

    Nur hat mich auch der steigende Benzinpreis sehr getroffen, da ich dadurch in Summe einfach mehr im Monat ausgeben musste und nichts dagegen großartig machen konnte.

    (Öffis sind nicht gerade gut ausgebaut)


    Ich bin auch dankbar dafür, dass es mir gut geht.

    Ich bin zufrieden mit meinem Leben, habe einen Job, habe Hobbies, die ich mit den Leuten, die ich dort kenne, nicht missen will. Freunde, mit denen ich gerne schreibe und sogar hier ein paar neue Menschen kennengelernt, die ich nicht missen will.

    Und ich habe das Gefühl mich weiterentwickelt zu haben und ein paar Verantwortungen übernommen, die ich aber gerne ausübe.

  • Ich muss das jetzt einmal festhalten: Ich bin unglaublich dankbar für die Zahnarztassistentin, die sich gestern im Notdienst um mich gekümmert hat. Sie hat mir nicht nur gut zugeredet, sondern bei einem leider schmerzhaften Eingriff meine Hand genommen und festgehalten, damit es mir besser geht. Sie hat mir vor und nach dem Eingriff Zeit zum Beruhigen gegeben und sich erkundigt, was sie alles für mich tun kann. Apothekennotdienst in meiner Umgebung gesucht, ein Coolpack geschenkt, mich gefragt, ob ich bestimmte Schmerztabletten favorisiere und mir davon die größte Packung verschrieben und alles ohne Komplikationen und Rederei drumherum. Solche Menschen sind einfach die MVPs, weil ich gemerkt habe, dass es ihr um die Patienten geht und nicht um das Geld. Natürlich auch ein Dank an den einfühlsamen Zahnarzt, aber die Assistentin ist wohl der Grund, wieso ich nur noch zu diesem Zahnarzt gehen werde, obwohl das ein Stückchen weiter weg ist.

    Hey, habe auch so etwas erlebt: ich bin meiner ehemaligen Hausärztin (lebe jetzt in einer anderen Stadt) und ihrer Assistentin sehr dankbar. Ich litt vor einigen Jahren an einem Vestibularisausfall (Gleichgewichtssinn ist gestört) und keiner in meiner Familie hat das so richtig ernst genommen. Und als ich dann völlig entkräftet auf der Liege im Behandlungszimmer lag, hat sie meine Mutter ganz ernst angeschaut und zugegeben, dass sie es nicht erklären kann was mit mir los ist. Und sie meiner Mutter deutlich gemacht hat, dass ich ins Krankenhaus muss. Die Arzthelferin hielt die ganze Zeit meine Hand und als ich sagte: ,,Ich kann nicht mehr...", antwortete sie: ,,Ich glaube dir." Das ist übrigens keine tödliche Krankheit, aber es ist wie gesagt sehr entkräftend und kann mit Glück nur mit bestimmten Lagerungsübungen verbessert werden (bei mir hat es natürlich nicht funktioniert, ich musste es wochenlang aushalten, geht irgendwann wieder von selber weg :') )


    Sonst bin ich noch dankbar, dass ich lerne mit meiner chronischen Krankheit umzugehen, dass ich nie Hunger und Durst leiden musste, einen Job und viele Hobbies habe, ich bin dankbar über mein Motorrad und dankbar für die Menschen und Tiere in meinem Leben. Zudem bin ich dankbar darüber, dass ich in einer Zeit lebe, in der ich mich in Fantasiewelten verlieren darf (positiv gemeint) durch Bücher, Filme, Games und meine eigene Geschichte an der ich mit viel Herzblut arbeite. Ich bin dankbar, dass auch andere Menschen in diesen Welten ein Zuhause finden und sich zusammen in diesen Welt der oft rauen Realität entfliehen können. Wie cool ist das denn, für eine Sache gemeinsam zu brennen und gemeinsam Spaß zu haben wie hier im BB?

  • Ein bisschen Dankbarkeit kann nie schaden, also here we go ^^


    Ich bin meinem Mann unheimlich dankbar. Seit über vier Jahren sind wir ein Paar und seit bald zwei Monaten sind wir verheiratet und ich weiß bis heute nicht, wieso ich ihn verdiene. Vor ihm hatte ich eigentlich nur beschissene Beziehungen, wo die eine sich nicht entscheiden konnte (war so'n on-off Ding) und die andere mich betrogen hatte. Aber bei ihm passt einfach alles, er ist mein größter Supporter und ist immer für mich da. Ich wüsste nicht, was ich ohne ihn machen würde :heart:

  • Ich bin meinem großen Bruder unendlich dankbar, dass er für mich da ist, wenn es mir mal nicht gut geht. Tatsächlich ist er die Person, bei der ich mich am wohlsten fühle, wenn mich etwas bedrückt und ich mit jemandem reden möchte. Das hat mir so manche Panikattacken erspart. Mein Bruder ist sehr geduldig, wenn ich versuche, das doofe Zeugs, das mich belastet, irgendwie verständlich in meinem Kopf wiederzugeben und pusht mich nicht, bzw. ist genervt davon, wenn ich nicht sofort zum Punkt komme. Bei keiner anderen Person fühle ich mich so sicher. Es schenkt mir so viel Comfort und Frieden, wenn ich weiß, dass da jemand für mich ist.


    Ich danke dir!

  • Es wird Zeit hier mal wieder zu posten, denn ich habe zwei Dinge, über die ich seit einiger Zeit besonders dankbar bin:


    Zum einen ist das mein neuer Job, in dem ich mittlerweile seit über einem Jahr bin. Viel zu lange war ich in Firmen, bzw. jahrelang in einer Firma mit einem Job, der mich Null erfüllt hat. Zudem wurden Zusagen seitens der Firma seltenst eingehalten und als ich schließlich nach 2-jähriger Elternzeit zurückkehrte, hatte ich das Gefühl, dass ich als "Mutter" sowieso nur noch ein Klotz am Bein bin. Nun haben sie eine loyale Mitarbeiterin verloren. Denn ich habe mich (auch dank meines Studiums) endlich umorientiert und arbeite nun im Personalmarketing, was mich nicht nur vom inhaltlichen erfüllt (ich darf hier und da kreativ arbeiten yeah!) - auch die Rahmenbedingungen sind mehr als gut. In unserer Firma herrschen flache Hierachien, alle sind per Du miteinander, vom Azubi bis zum Vorstand, das Gehalt ist top, ich mache 3-mal die Woche Homeoffice und kann in Gleitzeit arbeiten. Und weil wir so viele Nerds dort sind, treffen sich einige von uns sogar in einer kleinen Gruppe am Nachmittag des 18. November, um zusammen die neuen Pokémon-Spiele in unserer "Firmen-Wohnzimmer-Gaming-Ecke" zu spielen.

    Dieser Jobwechsel hat mein Leben ein ganzes Stück weiter ins Positive verändert. Es ist Gold wert, mit der seinem Job im Reinen zu sein.

    Funfact: Mit meinem Studium hat der Job im Endeffekt nur wenig zu tun, den bekommt man sogar ohne - ist aber überhaupt nicht schlimm.


    Zum anderen ist das :: Nadeshiko :: , die ich vor einiger Zeit persönlich kennenlernen durfte. Wir haben uns hier im Forum kennengelernt, eine Zeit lang geschrieben und bereits da ist mir aufgefallen, dass doch einiges mehr an Gemeinsamkeiten vorhanden sind als nur Pokemon. Wir sind beide Eltern, aber nicht nur das - wir haben auch die gleiche Einstellung, was das Thema kindgerechte Erziehung betrifft. Wir haben beide die gleichen "Problemchen", über die wir uns austauschen können. Und last but not least - in Bezug auf vergangene Freundschaften haben wir beide was ähnliches erlebt. Es ist für mich unglaublich schade, dass du soweit weg wohnst. Aber ich will nicht meckern, sondern dankbar sein, für das, was ist!

    I see now that the circumstances of one's birth are irrelevant. It is what you do with the gift of life that determines who you are.



  • Gerade in Zeiten wie diesen, die so unvorhersehbar und stellenweise schwer zu meistern sind, versuche ich mir sehr oft in Erinnerung zu rufen, wofür ich dankbar bin. Um mich selbst daran zu erinnern, dass nicht alles schlecht ist. In letzter Zeit ertappe ich mich immer häufiger dabei, wie ich in einen Strudel gerate, der geprägt ist von Unzufriedenheit. Das hat nicht immer was mit Stress zutun, vielmehr ist es die aktuelle, gesellschaftliche Situation, die finanziellen Sorgen und die Gedanken daran, was die Zukunft noch alles bereithält...und was nicht.


    Daher..


    Ich bin sehr dankbar dafür, wieder gesund zu sein. Ich bin dankbar dafür dass, auch wenn es aus purem Bauchgefühl heraus passiert ist, ich letztes Jahr im April nicht auf meinen Arzt gehört habe und mich geweigert habe, arbeiten zu gehen. Ich bin dankbar dafür, dass so rechtzeitig festgestellt werden konnte, dass ich eine schwere Erkrankung habe sie böse hätte ausgehen können und dass das schlussendlich für eine unkomplizierte Genesung geführt hat, auch wenn sie sehr lange gedauert hat,


    Aber vor allem bin ich dankbar dafür, dass ich diesen Weg nicht alleine gehen musste, dass ich einen wundervollen Partner an meiner Seite hatte und immer noch habe, mit dem ich einfach durch dick und dünn gehen kann.

    Ich bin dankbar für dieses wunderbare Forum, was mich erst zu ihm gebracht hat und ich bin dankbar, dass ich einen Seelenverwandten gefunden habe (Ja, ich glaube an so einen Kitsch xD), mit dem ich alles teilen kann und bei dem ich zu jeder Zeit einen sicheren Rückzugsort habe, egal was passiert ist.


    Das alles hat einfach etwas enorm Beruhigendes an sich. Es kann alles schief gehen was will, ich muss nicht alleine da durch. Es wird dadurch nicht alles gut, aber es wird erträglicher und spendet Mut, sich jeder Herausforderung zu stellen. Und dafür bin ich dankbar.

    « I might not be able to decide whether the road is easy or not,

    but whether I walk it is entirely up to me. »