Event ~ Pokémon Mystery Dungeon Insel der Verlorenen

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Der Kampf verlief alles andere als vielversprechend. Das Tengulist erwies sich wie erwartet als ein recht starker Gegner, bei dem die vielen Attacken von Uschaurischuums Kameraden wohl nicht viel anrichten konnten. Es schlug ein Friedensangebot aus und fing dann an, zwei Pokemon anzugreifen, die sich bisher überhaupt nicht an dem Kampf beteiligt hatten - wodurch die bisher am Kampf beteiligten Pokemon eine kleine Verschnaufpause bekamen. Das Glumanda nutzte die Gelegenheit und schlug einen taktischen Rückzug vor. „So sehr ich es auch hasse, wir können vermutlich nichts mehr für unsere Kameraden tun“, fügte es hinzu und bezeichnete dann noch das Tengulist als angsteinflößend.


    „Also, ich denke, ein Rückzug ist tatsächlich sinnvoll. Ich selbst könnte euch in dem Kampf wohl nicht so gut unterstützen, da ich bisher keine Gelegenheit bekommen habe, um richtig zu trainieren - auch wenn ich inzwischen denke ich eine Ahnung habe, wie eine Wasserattacke funktionieren könnte. Aber die sich gegen ein Unlicht-Pokemon glaube ich eher nicht so effektiv.“ Das Schiggy zögerte kurz. „In welcher Richtung liegt noch einmal unser erstes Gebiet?“


    Off Topic:

    Nicht sehr lang, aber ich denke, das reicht trotzdem erst einmal.

  • Während des Rückweges versuchte das kleine Wiesel seine Gedanken zu ordnen. Bis vor kurzem kannte man das Unlicht-Eis Pokémon als Jamie Jasper, Sohn des Archäologen Ruben Jasper. Bekannt für seine waghalsigen Berg- und Vulkan Auf- und Abfahrten mit seinem Bike. Kein Abenteuer schien zu waghalsig für den jungen Mann aus Bad Lavastadt zu sein. Und jetzt? Erwacht als ein Sniebel in einer Welt voller sprechenden Pokémon fernab jeglicher menschlicher Körper flüchtete das kleine Kind vor einem mies gelaunten Pokémon mit spitzer Knollennase. "Was ist nur los mit mir?", fragte sich der Junge. Ein Einzelgänger war der Junge aus Hoenn schon immer aber grundsätzlich schlug ein gutes, aufrichtiges Herz in Jamie. Tränen kullerten dem Jungen über das Gesicht. "Himmel, Arceus und Zwirn, ich war doch sonst nie so feige!" diese Selbsteinschätzung stimmt zwar bezüglich Geisterpokémon nicht so ganz aber sonst gehörte Jamie wirklich zur Sorte Mensch, die eher dazu geneigt waren, etwas zu riskieren. "Ich. Muss. Ihnen. Helfen." Aprikoko-dicke Tränen verdecken langsam das Sichtfeld des dunkelblauen-schwarzen Wiesels. Jamie bemerkte nicht einmal, dass er sich immer schneller und schneller fortbewegte, gegen Ende hin hat der Junge beinahe die Geschwindigkeit eines jungen Pokémon, welches die attacke Ruckzuckhieb zu beherrschen schien. Jamie spürte plötzlich eine Flüssigkeit in seiner Pfote, scheinbar drückte er während seiner ungewollten "Ruckzuck-Bewegung" etwas zu fest die Hand zu, wodurch eine Beere leicht ausgepresst wurde. Jamie reduzierte ein wenig sein Tempo, eilte aber weiterhin Richtung Lichtung, möglicherweise ist er schon schneller zurück als die zunächst angenommene halbe Stunde


    Kleiner Zwischenteil von mir um das Topic wieder etwas zu beleben ehe wir alle sterben oder verdammt werden^^

  • "Respekt?", fragte Alex. Du hast uns doch zuerst angegriffen, und das dazu aus dem Hinterhalt!"

    Doch das Tengulist reagierte nicht, stattdessen versuchte es vergeblich Spukball einzusetzen, ehe es dann zwei der anderen Pokémon bzw Menschen an griff, die sich bisher nicht bewegt hatten. Es geschah alles zu schnell, als das Alex reagieren konnte.

    Er hörte, was das Glumanda, Louis, und das Schiggy, Uschaurischuum, planten, den Rückzug anzutreten.

    "Und wenn es uns folgt? Wenn wir wirklich vorhaben, zu fliehen anstatt zu kämpfen, sollten wir uns kurzfristig aufteilen, damit es uns nicht verfolgen kann."
    Alex sah sich um. "Aber es sind nicht einmal alle da. Jamie beispielsweise ist noch unterwegs."

    Was sollen wir tun? Wenn wir zusammen arbeiten, können wir bestimmt obsiegen, aber wenn wir nicht vollständig sind oder wir uns jetzt in zwei Gruppen aufteilen, dann wird weder das eine noch das andere gehen.

  • Melchiors Plan, das Tengulist friedlich zu überreden, ging nach hinten los. Ob es nun an seinen voreiligen Kamerade oder doch dem boshaften Gemüt des Pflanzen-Unlicht-Pokemon lag, vermochte der junge Trainer nicht evaluieren. Da sein Plan offensichtlich zum scheitern verurteilt war und er keine Informationen erhielt, ließ er Kraft, die durch das Anspannen bauchnaher Muskeln entsand, frei. Doch die Aquaknarre schien nichts zu bewirken, außer aus einem bösen und mächtigen Gegner einen bösen, mächtigen und nassen Gegner zu machen. In Rage stürzte es sich auf zwei ihrer Kameraden. Einige seiner neuen Kameraden äußerten Fluchtmotivation. Melchior blickte zu dem Tengulist. Für das Sandan und das Balgoras würde jede Hilfe zu spät kommen, selbst wenn sie es jetzt schaffen würden, das Tengulist von ihnen zu verjagen. Dann blickte er auf das Plinfa. Dieses war zwar verletzt und bewegte sich noch nicht, lebte aber noch. Er richtete sich an das nächste Pokemon mit Armen in seiner Nähe: "Hey du! Heb das Plinfa auf meinen Rücken!" In solch einer Situation mussten Förmlichkeiten der Dringlichkeit weichen. "Wir laufen einfach. Früher oder später werden wir in einem Gebiet sein. Welches es sein wird, ist aktuell egal. Wir müssen hier weg!"


    OT: Hab nochmal die Aquaknarre aus dem letzten Post beschrieben. Sobald Plinfa auf Mels Rücken ist, läuft er einfach in den Wald. Vielleicht läuft er ja einem Sniebel in die Arme ;)

  • Schockiert musste Melody ansehen wie das Tengulist, sichtlich unbeeindruckt von ihrer Attacke, zwei Mitglieder der Gruppe so heftig angriff das für diese wohl jede Hilfe zu spät sein würde. Dieser Gegner war Stark und es würde bestimmt die Hilfe aller benötigen um ihn hoffentlich zu Fall zu bringen, problematisch war nur das *alle* aktuell keine Option war, da teile der Truppe noch fehlten oder bereits am flüchten waren. Alleine würde das kleine Trasla nichts ausrichten können und auch wenn es liebend gerne den zwei anderen noch irgendwie geholfen hätte so verblieb grad leider nur die Option die Flucht zu ergreifen solange das Tengulist in Rage und abgelenkt war. Da Shaggy unterstützung benötigte beim verletzten Transport entschied Melody sich dafür ihn dabei zu unterstützen. Sie lief kurzerhand zum Plinfa, legte eine Hand auf dessen Schulter und Teleportierte sich mit dem Plinfa an eine Position nur ein oder zwei Zentimeter über dem Loturzel, so das sie neben und das Plinfa auf dem Loturzel landete. "Lauf", sagte Melody zu dem Loturzel, sie vermied es ihrer Stimme mehr Lautstärke zu geben als Notwendig war um das Tengulist nicht unnötig aufmerksam zu machen. Auch auf weitere einzel oder Taxi Teleporte verzichtete sie um für den Notfall noch gewappnet zu sein, ohne längere Pause würde sie sonst nicht mehr all zu viel machen können wenn sie jetzt auch noch Kraft zum rennen benötigte.


    OT: @Yuna Chan hab mir erlaubt dich mal eben auf Kuraudo zu porten. Auch wenns grad nicht direkt im Text steht: (Ich wollte keine richtung vorgeben) Melody läuft zusammen mit euch.

  • Björns Herz raste. Gerade, als die Worte des Psychopokémon ihn dazu gebracht hatten, selbst voller Wehmut an seine Familie in Kanto, die er vielleicht nie wieder sehen würde, die er sogar fast schon ausgeblendet hatte, da es ihm so viel Freude bereitet hatte, endlich selbst ein Pokémon zu sein, verschlimmerte sich die Lage auf der Lichtung.


    Aus dem Unterholz kam ein wüst aussehndes Pokémon mit langen, zottigen Haaren gestürzt und begann zur großen Überraschung des Pokémonliebhabers nicht etwa, sich den Pokémon auf der Lichtung vorsichtig zu nähern, wie er es von den Raupys und Hornlius aus dem Vertania- Wald kannte, sondern griff sie unverzüglich an. Dieses Verhalten war keines, von dem Björn jemals gehört oder gelesen hätte, was ihm das merkwürdige, langnasige Pokémon immer befremdlicher vorkommen ließ, als ob es eine Art wäre, von der in Kanto noch keine Exemplare gesichtet worden wären.


    Während das Pokémon seinen Überraschungsangriff unverblühmt fortsetzte, grübelte Björn verzweifelt darüber nach, welcher Art dieses Pokémon denn angehören konnte, doch es kam ihm aus keiner Quelle bekannt vor. Als der Angreifer jedoch begann, mit seinen blattartigen Händen zu attackieren, wurde Björn auf einmal schlagartig bewusst, dass es zumindest dem Typ Pflanze angehören musste, eine Erkenntniss, die den Pokémonfan sein vorhandenes Wissen plötzlich wieder in den Kopf rief. "Ich bin ja ein Giftpokémon, also habe ich einen riesigen Vorteil! Attacke!", schrie er und rannte auf das Pokémon los, seinen Kopf so gesenkt, dass er seiner Meinung nach sein nadelartiges Horn im Gegner versenken können sollte.



    OT: Entschuldigung, dass ich so lange nichts mehr geschrieben habe :tired:

    Björn kennt sich btw. fast ausschließlich mit Kantopokémon aus, da er seine Reise gerade erst beginnt - dafür weiß er über diese recht viel

  • Die anderen griffen auch das Tengulist an, dass aber zu Noahs Entsetzen immer wütender wurde. Das war doch nicht abgemacht. Okay es war vielleicht nicht klug gewesen so ein vollentwickeltes Pokémon gleich so zu reizen aber was hätten sie denn sonst tun können? Wenn sie sich nicht gewehrt hätten dann wären sie vermutlich alle abgeschlachtet worden oder so.


    Oh nein. Zwei von ihnen die sich aber bisher im Hintergrund aufgehalten hatten, hatte es bereits erwischt. Wenn er nicht schon so ein hellgraues Fell gehabt hätte dann wäre er spätestens jetzt kreidebleich geworden. Am liebsten wäre er davon gelaufen denn gegen so ein Vieh hatte er nicht die geringste Chance. Da nützte auch all seine Niedlichkeit nicht. Aber es ging nicht. Das Pinfaweibchen hinter ihm brauchte ihn und seinen Schutz und er wäre kein Picochillmen wenn er nicht die Schwächeren in seiner Umgebung beschützen würde.


    Das Glumanda äußert sich daraufhin dass sie fliehen sollten. Weg von diesem wahnsinnigen Pokémon. Noah stimmte in Gedanken zu aber er wollte auf keinen Fall das Plinfaweibchen zurücklassen und er alleine wäre zu langsam wenn er mitziehen wollte. Zudem schickte es sich nicht sich an einer hilflosen Dame zu vergehen. Er hörte dann wie ein Loturzel jemand bat das Plinfa auf seinen Rücken zu heben damit sie es nicht alleine zurückließen. Natürlich war es nicht der genaue Wortlaut aber das war doch auch egal. Mit großen Kulleraugen sah er wie das Plinfa einfach so in die Höhe gehoben wurde als würde es schweben und es dann auf das Loturzel ablegen. Noah war verblüfft aber er hatte keine Zeit um das zu sein. Er musste handeln und seine Beinchen in die Pfote nehmen. Zudem war er erleichtert dass er nun freier agieren konnte auch wenn er Natalie gerne etwas länger beschützt hätte. Er nickte dem Trasla und dem Loturzel dankbar zu in der Hoffnung dass sie es mitbekommen haben und rannte im Zick Zack Modus vornweg. Zumindest wollte er es tun doch ein lauter Ausruf ließ ihn innehalten und zuschauen wie zu seinem abermaligen Entsetzten ein Nidoranmännchen auf das Tengulist zustürmte und bereit war sein Horn in dessen Körper zustoßen. War der Kerl wahnsinnig? Das konnte nur schiefgehen und er wusste wenn er was rief dann zog er womöglich die Aufmerksamkeit von Tengulist auf sich. Etwas was er gerne vermeiden wollte.


    OT: Bin auch noch da und hoffe dass alles okay ist.

  • Das die Fremden ihm unterlegen waren, war bereits von vornherein offensichtlich gewesen. Für Tengulist war dies kein Grund sie zu schonen. Es waren Eindringlinge welche den Naturgesetzen der Insel unterlagen. Für die Beiden welche es angegriffen hatte kam jede Hoffnung auf Rettung zu spät und so lies das Pflanzenpokémon von ihnen ab. Tengulist wandte sich wieder den anwesenden Pokémon zu. So sah es auch, das ein Nidoran auf ihn zugestürmt kam. Es führte eine schnelle Bewegung mit seinem Arm aus, was einen starken Wind entfachte der das Giftpokémon erfasste und etwas zurückwarf. Ein schadenfrohes Grinsen kam auf das Gesicht des Tengus. "Ihr wollt also fliehen. So verpasst ihr das Schauspiel doch." sagte es und lachte böse. Ein paar Meter von Tengulist entfernt bildete sich ein Schatten auf dem Boden und wie zuvor entfachten sich auch dieses mal lilane Flammensäulen. Die Ankunft des großen Geistes stand kurz bevor.


    Vom den meisten Dingen die geschehen waren, hatte das Plinfa nichts mitbekommen. Nun aber kehrte das Bewusstsein in sie zurück und Natalie öffnete ihre Augen. Warum war sie auf einem Blatt? Doch musste es warten eine Antwort auf diese und weitere welche der Pinguindame im Kopf herumschwirrten warten. Ein beklemmendes Gefühl kam in ihr auf, welches Nati noch in Erinnerung war. Sie sah nach hinten wo sie eine Stimme hörte und erkannte die Flammen und den Schatten. Panisch blickte sich die Stylistin um und sah etwas blaues aufblitzen. "Da vorne liegt etwas." sagte sie.


    OT: Ein kleinerer Teil welcher eine Vortakt zu dem nächsten HS ist der größer sein wird.

    Mr. Ultracool ich habe Nidoran mit einem schwächeren Wirbelwind vom Angriff abgehalten da Tengulist dich sonst Angegriffen hätte

    Entschuldigt bitte das es länger gedauert hat bis etwas von mir kam ich hatte viel im RL um die Ohren

  • Melody bemerkte wie die Pinguindame auf Shaggy2 wohl langsam wieder zu Bewusstsein kam und sich umblickte. Dabei entdeckte der Wasservogel anscheinend etwas das minimal versteckt auf dem Weg vor ihnen lag. Es lag nicht so weit ab vom Weg um einen größeren Umweg darzustellen weshalb Melody zu den beiden sagte: "Ich schau es mir mal an, lauft ihr schon mal voraus." Melody trennte sich von den beiden, lief in die Richtung in der das Plinfa als letztes geblickt hatte während der Erwähnung des ominösen Gegenstandes und bemerkte dann das vermeintlich erwähnte Objekt. Das kleine Trasla nahm das Objekt noch im laufen an sich ohne es großartig zu untersuchen und lief dann so schnell wie möglich wieder zu den beiden zurück.


    OT: Ich nehme mal an es wird ein Orb sein welchen ich zu euch ( Kuraudo  @Yuna Chan ) bringe und ich habs alles so formuliert das ihr entweder bereits am laufen seid oder noch loslaufen werdet.

  • Tatsächlich sprachen sich noch ein paar Kameraden für die Flucht aus - oder ergriffen die Initiative und begannen, schon einmal los zu laufen, wobei einer von ihnen meinte, dass die Richtung egal wäre, solange man von der Lichtung runter kam. Eines der Pokemon ließ es sich aber nicht nehmen, den Gegner doch noch einmal anzugreifen, aber das Tengulist wehrte diesen Angriff locker mit einem Windstoß ab, bevor es meinte: „Ihr wollt also fliehen. So verpasst ihr das Schauspiel doch.“ Während sich ein paar Meter weiter wieder ein Schatten und lilane Flammensäulen bildeten, folgte das Schiggy einfach denjenigen Pokemon, die schon los gelaufen waren. Und dann bemerkte das auf dem Loturzel sitzende Plinfa irgend etwas, was nicht weit vom Fluchtweg glitzerte, und Melody machte einen kleinen Bogen, um dieses Etwas her zu holen.

    „Ich denke, wir können uns auch unterwegs ansehen, was das genau ist“, meinte Uschaurischuum, als er zu den anderen aufgeschlossen hatte.


    Off Topic:

    Nicht viel und fast nur Wiederholung des bereits Geschilderten, aber irgendwie sehe ich in der aktuellen Situation auch nicht viel Material für einen ordentlichen RPG-Beitrag.

  • Melody nickte zustimmend auf die Aussage des Schiggys und übergab der Plinfadame das komische Objekt, sie dürfte wohl als einzige gerade genug Zeit haben das Objekt zu untersuchen da sie sich nicht selbst fortbewegen musste. Hoffentlich würden alle möglichst schnell , möglichst unverletzt und möglichst weit weg von diesem Pflanzenopa wegkommen. Wenn nicht würde dieses erzwungene Abenteuer wohl ein sehr jähes Ende nehmen und sowohl Annie als auch Daniel würden ihre kleine Tochter wohl nie wieder sehen.

  • Bei Kämpfen den Überblick zu behalten, fand Kyla schon immer das Schwierigste. Sie konnte zwar alles sehen, hatte dadurch aber auch immer extrem viel auf einmal zu verarbeiten. Und diese Gruppe kannte sie noch nicht einmal. Es war zwar nicht schwer, zu erkennen, wer auf welcher Seite stand (Pokémon gegen Tengulist), aber einige griffen an, andere versuchten, zu reden, Melody teleportierte sich hin und her - nach allem, was heute schon passiert war, fiel es ihr schwer, alles aufzunehmen. Der Flug mit Melody war anstrengender gewesen, als sie zugeben würde, und sie fühlte sich nicht bereit, sich in den Kampf mit einem vollentwickelten Pokémon zu stürzen. Wenn sie ehrlich war, würde sie am liebsten direkt zurück zu Rena. Aber um das zu schaffen, brauchte sie die anderen. Und etwas zu Essen.

    Während das Tengulist mit den anderen Angreifern und Rednern beschäftigt war, flog Kyla in schnellem Ruckzuckhieb zu dem Haufen Äpfel, die Melody geholt hatte. Dennoch ließ sie das Unlichtpokémon nicht aus den Augen. Man wusste ja nie. Aber es hatte sich schon neue Opfer gesucht. In dem Sturm von Attacken konnte Kyla nicht erkennen, welche Pokémon es angriff, aber es sah verheerend aus. Alles in ihr schrie danach, den armen Geschöpfen zu helfen, aber sie wusste, dass sie niemals eine Chance hatte. Für die Angegriffenen kam jetzt schon jede Hilfe zu spät und nur mit Ruckzuckhieb und Tackle, könnte sie nicht viel ausrichten. Ultraschall würde immerhin konstant Schaden machen, wenn auch nicht so viel. Wenn sie doch nur schon eine Käferattacke könnte ...

    Es brachte nichts, sich über das Was-wäre-wenn Gedanken zu machen; dieses Tengulist stellte offensichtlich eine große Gefahr dar und wenn die meisten Pokémon hier absolut keine Kampferfahrungen hatten, war der geplante Rückzug wohl wirklich das Sinnvollste. Schnell biss Kyla in einen der Äpfel, um sich wenigstens ein bisschen zu stärken. Und dann nochmal, weil das Tengulist noch beschäftigt war. Auch wenn ihr Gewissen stark mit ihr schimpfte, das Leid der Pokémon auszunutzen, ohne zu helfen. Dann flog sie über den Haufen mit den Äpfeln und versuchte, so viele wie möglich zu fassen zu bekommen. Einige fielen schon nach Sekunden wieder zur Erde, aber Kyla meinte zumindest vier zwischen ihren Beinen spüren zu können. Zu blöd, dass ihr blinder Punkt direkt unter ihr war.

    Mit den Äpfeln flog Kyla dann zu der Gruppe, die aus Melody, Loturzel und Plinfa bestand. Letzteres lag offensichtlich durch Tengulist verletzt auf Loturzels Blatt. (Sie müssten unbedingt eine Vorstellungsrunde machen - Kyla gefiel es nicht, Pokémon, mit denen sie zusammenarbeitete mit ihren Pokémonnamen ansprechen zu müssen.) Es würde zwar gegen Tengulist nicht viel bringen, aber wenn es hart auf hart käme, könnte Kyla sie hoffentlich zumindest ein bisschen mit Scanner beschützen. Es war zwar ihre anstrengenste Attacke und je stärker die Attacken, die auf sie zu kamen, desto schlimmer würde es, aber der halbe Apfel musste zumindest ausreichen, um ein bisschen etwas abzuwehren. Außerdem hatte Kyla die kleine Melody inzwischen schon irgendwie ins Herz geschlossen und würde ihr helfen. Auch wenn sie sich vermutlich ganz gut selbst verteidigen konnte.

    Als sie auf die Gruppe zu kam, bemerkte sie, dass Melody dem Plinfa gerade eine Art Orb in die Flügel drückte. Trotz ihrer Neugierde waren Orbs Kyla immer etwas suspekt gewesen. Musste wohl daran liegen, dass einer sie mal als kleines Yanma in eine Horde aufgebrachter Bibor transportiert hatte. Das hatte ihre Neugier gebändigt. Sie hoffte nur, dass dieser hier einen besseren Effekt hatte. Vielleicht war es wegen des Orbs, aber ihr Bewusstsein sagte ihr, dass sie sich etwas abseits der Gruppe hielt, damit Tengulist sie nicht alle auf einmal angreifen konnte. Dennoch konnte sie in einer Sekunde bei den anderen sein. Und im Zweifel waren sie auch in ihrem Doppelteam-Radius. Das würde schon gut gehen.

    "Ihr wollt also fliehen. So verpasst ihr das Schauspiel doch", dröhnte die Stimme des Tengulist hinter ihr. Dank ihrer Rundumsicht musste Kyla sich nicht umdrehen, um die lilafarbenen Flammensäulen hinter sich zu sehen. Langsam wurde das Ganze wirklich unheimlich.


    OT: Ich hatte nicht gedacht, dass bei einem "Hey, ich lebe noch"-Post so viel zusammen kommen würde. Ich hab das Gefühl, ich hab bestimmt etwas vergessen ... na ja, ich dachte mir, vier Äpfel wären okay, für Kyla zu tragen. Wenn nicht, einfach Bescheid sagen, das ist ja schnell geändert. Und dann bin ich mal auf das Schauspiel gespannt ^^

  • Louis wurde langsam immer unruhiger, er wusste nicht, was er tun sollte, manche schienen seinem Plan, die Beine/Pfoten/Krallen/etc. in die Hand zu nehmen und abzuhauen, Folge leisten zu wollen, andere waren offensichtlich zum Kämpfen bereit. Sein eigener Fluchtinstinkt riet ihm zu fliehen, jedoch wollte er die anderen nicht einfach so zurücklassen! Das Plinfa war auf einer improvisierten Trage, dem Loturzel, untergebracht worden und war transportbereit. Es war zum Pikachumelken, die Situation erschien immer aussichtsloser und Hoffnung war nicht in Sicht... Das Plinfa schien wieder bei Bewusstsein zu sein und untersuchte offenbar eine seltsame blaue Kugel. Das Glumanda hastete zu dem seltsamen Objekt und fragte: „Was ist das? Eine blaue Kugel? Denkt ihr vielleicht, dass sie uns aus dieser aussichtslosen Situation befreien könnte? Das glaube ich nicht, das ist doch nur eine überdimensionale Murmel...“


    OT: Sorry wegen der Größe, ich bin grad am Handy, und da buggt es etwas bei der Schriftgrößenverstellung, wird bald behoben

  • Alex biss die Zähne zusammen. Sie hatten Recht. Ein Rückzug ist die aktuell sinnvollste Option.
    Auch wenn er und ein paar der anderen Anwesenden hier wahrscheinlich im Vorteil gegen das Tengulist wären, so hat es dennoch mit wenigen Attacken bereits ein paar andere ausgeschaltet.

    Möglicherweise ist es so stark wie eines der Herrscher-Pokémon auf Alola überlegte er. Wenn wir es bekämpfen wollen, dann besser koordiniert und am besten mit Items oder ähnlichem.

    Also rannte Alex dem Loturzel, welches Melody und das verdutzte Plinfa auf seinem Rücken hatte, hinterher, wobei er schnell feststellte, dass er einfacher rennen konnte, wenn er seine Arme hinter seinen Rücken ausstreckte, anstatt zu versuchen, mit ihnen zu rennen wie ein Mensch.


    OT: Ich schließ mich einfach mal der aktuell größeren, nächsten Gruppe an. Hoffentlich können wir Webu Johnson unterwegs aufgabeln

  • Das Psychopokémon ging nach dem blauen Wasauchimmer im Gras schauen. Die Worte des Tengulist beunruhigten Natalie. Offenbar schien der aggressive Fremde keine Angst vor Zwirrfinst zu haben. Ob diese wohl zusammen arbeiteten. Das Schiggy meinte das sie sich das Objekt auch auf dem Weg ansehen könnten. Im Moment darauf gab Melody an das Plinfa eine blaue Kugel. "Danke." sagte sie zu dem Trasla. Dann wendete die Pinguindame sich an das Schildkrötenpokémon und erwiderte "Ja da hast du sicher Recht. ich werde...." Sie wurde unterbrochen, weil die blaue Kugel in ihrer Hand zu leuchten begann. Überrascht sah die Stylistin zu dem Orb. Im nächsten Moment intensivierte sich das Leuchten ehe es in ein gleißendes Licht einging welcher alle Anwesenden blendete.


    Nachdem das blendende Licht nachlies, öffnete Natalie ihre Augen. Unter ihnen war Erde welche jedoch etwas feucht war und zu den Seiten streckte sich weiter dieser Untergrunde weiter aus, jedoch schien davon vieles unter Wasser zu liegen. Die Pinguindame selbst befand sich nicht mehr auf dem Rücken des Loturzels. Sie sah sich um. "Ihr seid sicher auch so verwirrt wie ich. Wenn ich richtig sehe sind alle von uns abgesehen von den Beiden da, die Tengulist angegriffen hatte. Falls jemand eine Ahnung hat was dieser Ball war den wir ihm Gras gefunden hatten und uns hierher gebracht hat, dann wäre es schön wenn er oder sie und dazu etwas sagen könnte. Von der Umgebung her sind wir wohl im Sumpf gelandet. Ich würde vorschlagen wir sammeln uns kurz und entscheiden uns dann für eine Richtung in die wir gehen." sprach die Stylistin zu den Anderen. Was sie unerwähnt lies aber sie ebenfalls etwas verwunderte war, dass sich die Pinguindame wieder fit fühlte und zudem ein wenig stärker als zuvor. Aus Erleichterung atmete sie tief ein und dann wieder aus, woraufhin ein Schwall an Blasen aus ihrem Schnabel auf den Boden vor der Stylistin schoss.


    OT: Der Orb welcher zum Einsatz kam ist keiner welcher in den Mystery Dungeon Spielen vorkam. Ob und eventuell wann ein solcher nochmal zum Einsatz kommt steht jedoch nicht fest. Durch den Orb wurden alle Gruppenmitglieder betroffen, welche nicht K.O. sind, auch der Charakter von Webu Johnson welcher sich aktuell nicht direkt bei den anderen befindet. Bei der Aktivierung des Orbs wurden ebenfalls alle geheilt. Zum Abschluss der Situation der Lichtung gibt es ein Level Up für alle womit alle Attacken bis Level 21 erlernbar sind. Alle die bis zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Attacke beherrschen können dies nun nachholen, wie der Blubbstrahl welchen Natalie am Ende meines Posts erlernt hat.

  • Immer mehr seine "ruckzuck-hieb-artigen Fortbewegung unter Kontrolle, näherte sich das kleine Wiesel wieder der ursprünglichen Lichtung. Von weiten erkannte Jamie schon wieder erste details, er war sich sicher, dass alles nach Plan lief und er auf dem richtigen Weg war. "Ich. Muss. Mich. Beeilen." Immer, und immer wieder wiederholte der junge Archäologen-Sohn diesen Satz in seinem Kopf. Von weiten machte er eine helle Kugel aus, gab es den nun schon zwei Sonnen an diesem Ort mit merkwürdigen Pokémon. Doch Jamie sollte sich irren, den die zweite Lichtkugel wird in Sekundenschnelle grösser und grösser und schien sich durch die ganze Insel auszubreiten. die Lichtstrahlen umschlossen Jamie samt Mitgift und im nächsten Augenblick sackte das Sniebel leicht in der nun sehr feuchten Erde ein. Ansonsten jedoch fühlte sich Jamie recht fit und erholt, was ihn doch wunderte, nachdem er schon ein wenig Hunger durch den Spurt zurück zur Gruppe bekam. Er horchte dem Pinguin und konnte aus der Aussage raushören, dass wohl einige ihrer Mitstreiter gefallen sind. Schlechtes Gewissen machte sich im innern des dunkelblauen Pokémon bemerkbar, es wusste gar nicht, was sagen. Jamie entschied sich dafür, erst einmal die anderen der Gruppe zu Wort kommen zu lassen, da er eh nichts über dieses Licht wusste ausser, dass es die Gruppe wieder zusammen geführt hatte.

  • Das junge Trasla Kind teleportierte die verletzte Pinguindame direkt auf Melchiors Rückenblatt. Es fühlte sich ein wenig so an, als würde er jemanden Huckepack tragen. Vorsichtig setzte er einen Fuß vor den anderen. Das graue Flauschpokemon mit den großen Ohren nickte ihnen zu und lief vor. Doch der Schrei von einem ihrer Kamaraden ließ sie inne halten. Das Nidoran griff das Tengulist an. Entsetzt über diese Torheit blieben dem Loturzel die Worte im Halse stecken. Das Tengulist wehte das Kaninchen-Pokemon einfach hinfort und lachte diabolisch. Normalerweise wäre so ein Angriff eine gute Ablenkung gewesen, aber so wie es diesmal ausgefallen ist, hat es nur die Aufmerksamkeit des Unlicht Pokemon auf sie gezogen. Melchior wollte gerade die Stummel in die Stummel nehmen, als das Plinfa auf seinem Rücken zu Bewusstsein kam und etwas in der Nähe entdeckte. Das Trasla holte die blaue Kugel und reichte sie an das Plinfa. Weitere Mitglieder der Gruppe kamen näher und gaben Kommentare zu der Kugel ab, die jetzt außerhalb von Melchiors Sichtfeld war. Doch das grelle Strahlen, welches die Kugel kurz darauf ausstrahlte, blendete ihn und ließ ihn erneut in der Bewegung stoppen.

    Das nächste, was das Loturzel mitbekam, war eine angenehme Kühle, die seinen Körper umspülte und erfrischte. Melchior befand sich im Wasser. Er blickte hinaus und sah die anderen Gruppenmitglieder an Land. Beruhigt schwamm das Wasser-Pokemon zu ihnen und lauschte dem Plinfa, welchem es wohl wieder besser ging. "Ich hab keine Ahnung was das war. Wir sollten Dankbar sein, dass es uns von dem Tengulist weggebracht hat." Er sah sich um und erblickte das Sniebel mit einer ordentlichen Ausbeute. "Und das anscheinend sogar vollständig." Melchior richtete sich an das Yanma: "Entschuldige, Ich hab ihren Namen vorhin nicht mitbekommen, verehrtes Yanma. Wären sie so freundlich noch einmal hinauf zu steigen und uns eine ungefähre Lagebeschreibung zu geben?"

    Dann blubberte die Pinguin-Dame Seifenblasen. "Oh wie haben sie das gemacht? Mir sind auf der Lichtung auch Seifenblasen aus dem Mund gekommen." (Dass sie Seifenblasen nur aufkamen, als er wie ein Kind geschrieen hatte, verschweigte das Loturzel.)


    OT: Auch hier nochmal ein Lebenszeichen. Zum Glück sind wir von dem Tengulist weg und wir haben sogar ein Lvl Up danke :)

  • Nicola war wie erstarrt. Sie hatte doch gerade eben einen Angriff erlernt, der gegen dieses blättrige Ding bestimmt von Nutzen gewesen wäre. Warum war sie nun so nutzlos? Sie versuchte, sich zu konzentrieren und das Feuer in ihrem Inneren zu kontrollieren, aber mehr als ein Keuchen brachte sie beim besten Willen nicht zustande. Der Rest der Gruppe bereitete sich auf einen Rückzug vor -- abgesehen von dem lila Kerl, den sie eben noch angequatscht hatte, der definitiv mehr Mut als Hirn hatte --, doch Nicola beschloss, den Abschluss der Gruppe zu bilden. Sie war gerade offensiv herzlich nutzlos, aber wenn das Blattvieh den Rest der Gruppe noch einmal angreifen würde, würde sie vermutlich weniger Schaden nehmen als die anderen. Sie beobachtete die Vorgänge auf der Lichtung und bewegte sich langsam mit der Gruppe rückwärts.

    Auf einmal wurde alles von einem blendenden Licht umfasst. Für einen Moment verfiel Nicola in noch mehr Panik. War das auch ein Trick von diesem feindlichen Pokémon? Sie fühlte sich kurz, als würde sie schweben, bis sie plötzlich unsanft auf den Boden plumpste. Sie schaute irritiert nach unten. Alles war matschig. "Ew", machte Nicola angewidert.

    Das Plinfa fing auf einmal an, wie ein Wasserfall zu labern, und Nicola schloss daraus, dass sie etwas gefunden hatten, das die ganze Gruppe transportiert zu haben schien. Das klang unrealistisch. Aber andererseits war Nicola auch eben noch auf der Arbeit gewesen, bevor sie als Pokémon aufgewacht war, also was bedeutete das Wort "unrealistisch" für sie überhaupt noch. Wie schafften die anderen es eigentlich, so einen Zwischenfall einfach so als gegeben hinzunehmen? Das alles hier ergab doch vorne und hinten keinen Sinn. Wie konnten alle, allen voran dieser quasselnde Pinguin, das so trocken als Fakt akzeptieren?

    "Warum ... sind wir auf einmal hier?", frage Nicola, ob zu sich oder in die Gruppe, da war sie sich selbst nicht ganz sicher.

  • Bevor das Plinfa sich viel mit der Kugel beschäftigen konnte, begann diese so stark zu leuchten, dass Uschaurischuum einen Moment lang nichts mehr erkennen konnte. Als das Leuchten nachließ bemerkte er, dass er sich offensichtlich nicht mehr am selben Ort befand. Genau wie alle anderen Gruppenmitglieder war er irgendwie im Sumpf gelandet. Tatsächlich schien die Pinguindame als erstes zu erfassen, was los war. „Ihr seid sicher auch so verwirrt wie ich“, sagte sie. „Wenn ich richtig sehe sind alle von uns abgesehen von den Beiden da, die Tengulist angegriffen hatte. Falls jemand eine Ahnung hat was dieser Ball war den wir ihm Gras gefunden hatten und uns hierher gebracht hat, dann wäre es schön wenn er oder sie uns dazu etwas sagen könnte. Von der Umgebung her sind wir wohl im Sumpf gelandet. Ich würde vorschlagen wir sammeln uns kurz und entscheiden uns dann für eine Richtung in die wir gehen.“

    Uschaurischuum hatte keine Ahnung, was hier vorgefallen war und um was es sich bei der Kugel genau gehandelt hatte. Also schwieg er erst einmal. Aber wenn sie jetzt nicht mehr in der Nähe des feindlichen Pokemon waren, konnte er vielleicht sein abgebrochenes Training fortsetzen? Kurz entschlossen sah sich das Schiggy einmal um, und als es so direkt kein potentiell feindliches Pokemon sah, konzentrierte er sich erneut - und als er dann einmal ausatmete, kam tatsächlich eine Wasserattacke zustande - auch wenn es nicht die Aquaknarre war, mit der er eigentlich gerechnet hatte. Irgendwie hatte er allerdings das Gefühl, dass er dieses Mal für das Konzentrieren deutlich weniger Aufmerksamkeit gebraucht hatte als bei seinem ersten Trainingsversuch.


    Off Topic

    Uschaurischuum erlernt Aquawelle.

  • Erst kam dieses blendende Licht wegen dem Melody ihre Augen schloss, dann fühlte sie sich so als hätte sie gerade einen Teleport gemacht der nicht von ihr ausging, mehr noch sie fühlte sich auch wieder komplett fit, ausgeruht und irgendwie stärker. Als sie ihre Augen wieder öffnete befand sie sich in einer Art Sumpflandschaft, mitten auf dem Wasser in etwas Entfernung zu den anderen. Seltsamerweise bewegte sie sich auf die anderen zu ohne auch nur einen Muskel zu rühren. Mit einem Blick nach unten wurde ihr auch klar wieso: Sie befand sich jetzt dort wo bis eben noch die Pinguindame war, auf dem Blatt von Shaggy 2. Dieser wandte sich auch an das Yanma und bat es nochmal hoch zu fliegen um einen überblick zu bekommen. "Einen Moment", rief Melody in der Hoffnung das Yanma würde nicht sofort nach oben fliegen. "Könntet ihr alle mal kurz die Augen schließen? Ich möchte etwas probieren das mir mein Onkel Nadi beigebracht hat. Ich will euch allen etwas zeigen. Damit es aber bei allen klappt müsstet ihr euch auf mich konzentrieren und darauf einlassen von meinen Kräften durchströmt zu werden." Melody konzentrierte sich und ähnlich wie bei der Hypnose, nur ohne einen suggestiven befehl zum einschlafen, versuchte sie die eingeprägten Standbilder des letzten Rundfluges per Telepathie an alle umstehenden weiterzuverbreiten. "Ich hoffe mal es hat funktioniert und ihr alle habt gesehen was ich vorhin sehen konnte. Wenn ja dann würde ich darum bitten auch dieses mal wieder mitgenommen zu werden."


    OT: Hab Shaggy2 gefragt ob Melody nach dem Teleport auf ihm sein durfte und das Bilder senden ist auch mit der Leitung abgesegnet. Ich würde euch aber freilassen ob ihr Bilder empfangt oder nicht. Die Sache mit dem drauf einlassen hab ich so geschrieben damit es indirekt erklärt wird wie Psychobasierende Kräfte einen (nützlichen) Einfluss auf unsere Unlichtkameraden haben. (Auf Hypnose im RL muss man sich ja auch drauf einlassen und nicht abblocken damit es geht)