Bundestagswahl 2021

Zitat von Wattmacks

Ansonsten ist der Schwachpunkt bei dem Wahl-O-Maten der Bundestagswahl der gleiche wie damals bei der Europawahl: Eine Vielzahl der Themen interessiert mich einfach nicht, entsprechend habe ich auch oft eine neutrale Antwort hinterlassen. Ist zwar mal ne nette Sache, dass man gewisse Themen, die einem wichtig sind, doppelt gewichten konnte, aber ändert letztendlich nichts an der Tatsache, dass einige der Themenfelder, die MIR wichtig sind, quasi komplett gefehlt haben.

Das verfälscht aber etwas das Resultat. Wenn du zu einem Thema keine Meinung hast, dann solltest du das Thema überspringen (!) und nicht mit neutral antworten. Neutral bedeutet, dass du mehr oder weniger sowohl dafür als auch dagegen bist, weil du vielleicht sowohl als auch Argumente überzeugend findest.

Endlich kann man sich wieder darüber echauffieren, was die anderen doch für hyperkapitalistische Volksverhetzer sind und das auch noch mit nichtssagenden Prozentwerten unterlegen!

OK, zugegeben, es lassen sich Trends erkennen, aber gerade bei vielen Kleinparteien ist's doch eh so, dass diese 1-2 Punkte haben, die ihnen besonders wichtig sind, während man in den anderen Punkten einfach die Meinung des eigenen politischen Milieus reproduziert. Ist jetzt nicht wirklich verwunderlich, weil die Parteimitglieder bestimmt auch irgendwas gewählt haben, bis sie sich von "ihrer" Partei nicht mehr ausreichend genug vertreten gefühlt haben oder bis sie selbst - abseits von festgefahrenen Parteistrukturen - politisch aktiv werden wollten. Von der Urbanen, bei denen ich die meisten Prozente abgeräumt hab, erwarte ich jetzt auch nicht viel mehr, als dass sie sich gegen Rassismus einsetzen, weil das a) in der Kurzbeschreibung beim Wahlomat steht und b) in ihrem eigenen Wahlwerbevideo so kommuniziert wird, dass der Kampf gegen Rassismus an erster Stelle steht. Find ich das gut? Sicher find ich's nicht schlecht, aber da ich weiß bin und so gut wie alle meine Freunde auch, hab ich - so böse das auch klingen mag - wenig Berührungspunkte damit. Und das Thema wird von diversen anderen linken Parteien genauso angesprochen, also mache ich mir dahingehend keine aktiven Sorgen, dass durch das Problem des fortbestehenden Rassismus so wenig getan wird, als dass es mit [generischer linker Partei] härter klatschen wird als mit der Urbanen, wenn sämtliche Minderheiten in Deutschland irgendwann keine Lust mehr haben. Gar nichts gegen Rassismus zu tun oder vielleicht sogar aktiv rassistisch zu sein (und das gut zu heißen), wäre natürlich ein K.O.-Kriterium, aber das filtert auch nur die fortgeschritten rechten Parteien raus, die aus diversen anderen Gründen schon nicht in Frage gekommen wären.

Wo wir schon von K.O.-Kriterien reden: Einzelne besonders schwierige Persönlichkeiten™ innerhalb einer Partei würde ich gerade bei einer größeren Partei, die sich schon längere Zeit im Bundestag befindet, als akzeptabel betrachten. Schwierig wird's nur, wenn diese dann auch den Spitzenplatz auf ihren Listen belegen und man davon ausgehen muss, dass diese Personen dann richtungsweisen oder vielleicht sogar Vizekanzler:in werden. In so einem Fall schieb ich meine Stimme dann doch lieber die 5 cm weiter zur nächsten linksgrünversifften Partei meines Nicht-Nicht-Vertrauens.

Davon abgesehen muss es mir leider egal sein, welches Ergebnis ich habe, weil ich, nur weil ich in Deutschland wohne, noch lange kein Wahlrecht habe.

Es gibt übrigens auch noch den Sozial-O-Mat. https://www.sozial-o-mat.de/

Für mich persönlich sind diese Dinge aber höchstens eine nette Spielerei. Mache davon weder meine Wahl abhängig, noch interessiert mich das Ergebnis besonders - also wenn ich überhaupt mitmache, hab ich aber schon bei den letzten Wahlen nicht mehr getan.

Die SPD liegt laut dem neuen Politbarometer nun 3 Prozentpunkte vor der CDU, was sie seir 19 Jahren nicht mehr war.

https://www.google.com/amp/s/a…gswahl-spd-union-100.html

Aktuell sehe ich aber weiterhin nur 3er-Bündnisse als Möglichkeit die Mehrheit zu erlangen, wobei es da noch etwas eng ist...

Ich hab mich auf den Wahl-o-Mat gefreut, tbh. Aber als ich ihn dann durchgeführt habe, habe ich auch wieder gewusst, wieso ich ihn nicht so mochte.

Bei vielen Themen wusste ich auch nicht, wie wichtig ich sie einstufen würde oder welche Zusammenhänge dahinterstecken.

Am Ende werde ich wohl Parteiprogramme angucken und, wie schon einmal beschrieben, einfach die für mich wichtigen Inhalte vergleichen.

Der Wahl-O-Mat war ja ne nette Spielerei, aber ich wähle schon seit ein paar Jahren die freien Wähler, ich habe wenig Lust auf irgendwelche Extremen, zwar sind diverse Ansätze gut, aber wie ich die Politik kenne, wird das mal wieder so gut umgesetzt, dass man sich echt fragen muss, ob man weitrechend gedacht hat.

Interessanterweise standen bei mir an erster Stelle bei diesem Wahl-O-Mat die Humanisten Partei, an zweiter Stelle die freine Wähler und dritter Stelle die "Liebe" Partei. :P

Ich bin ja generell mal dafür, dass ggf. mal frischer Wind reinkommt, wer weiß wie es dann aussehen würde.

Zitat von Ashitaka

die "Liebe" Partei

Die waren bei mir nichtmal auf dem Stimmzettel. Hab aber zufällig gestern einen Bericht über solche Kleinparteien gesehen, immerhin haben die Herzluftballons verteilt, fand ich süß.

Hab dieses Jahr aber wirklich sehr selten gesehen, dass mal eine Partei mit einem Stand auf dem Markt oder sonstwo zu sehen war. Entweder haben sies nicht nötig oder ich war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort. Immerhin einen Kuli von der FDP gabs letztens, den habe ich dann auch gleich benutzt, um meine Kreuzchen zu machen. Keine Ahnung, ob der mit meiner Wahl einverstanden war.

Hier auch nochmal ein kleiner Reminder an unser derzeit stattfindendes Rate-Gewinnspiel zur Bundestagswahl mit anschließendem gemeinsamen Chat-Abend am 26.09. um 17 Uhr! Wir freuen uns auf euch! :)

Vom Wahl-O-Mat war ich dieses Jahr auch ziemlich enttäuscht. Soweit ich mich erinnere gab es nicht eine einzige Frage zur Digitalisierung (höchstens indirekt) oder zur Förderung des ÖPNV, was durchaus Themen sind, die mich interessieren.

Als oberstes Ergebnis kam dann die V³-Partei (ich bin nicht mal Vegetarier) und noch ein Haufen andere kleine Parteien. Die Piraten, mit denen ich mich noch am ehesten identifizieren kann, kamen erst an fünfter Stelle oder so. Von den "großen" Parteien hatte ich mit den Grünen die höchste Übereinstimmung, die im Endeffekt dann auch meine (Zweit-)Stimme bekommen haben.

Insgesamt hoffe ich jedenfalls, dass die CDU endlich mal aus der Regierung fliegt, nach allem was sie verbockt haben. Persönlich fände ich Rot-grün-rot am Besten, wenn das nicht reicht könnte ich aber auch mit ner Ampel-Koalition leben.

. :( muss sagen ich bin echt Wahl müde geworden.

Die Parteien die das Rennen machen werden, sind alle nichts für mich....

Allgemein stört es mich extrem, das dass Thema Tierwohl / Tierschutz gefühlt immer weniger Beachtung findet.

Das fängt an mit dem Küken schreddern, tiertransporte, illegalen Welpenhandel, Wildtier Verbot im Zirkus oder viel zu enge Stallungen....

Habe echt überlegt ob ich evtl gar nicht wähle. Ist für mich wie die Wahl zwischen Halsweh oder Kopfweh

😅 Glaube ich werde ein los ziehen und das dann wählen (außer diesen afd Verein bzw alles was man ohnehin nicht wählen sollte meiner Meinung nach.)

Bin noch nie so unentschlossen gewesen...

Finde das man sich viel mehr für Tiere einsetzen sollte. Selbst die sog. Tierschutz Partei ist dann doch nicht das, was ich mir erhofft hatte.

Zitat von Taemin

Habe echt überlegt ob ich evtl gar nicht wähle. Ist für mich wie die Wahl zwischen Halsweh oder Kopfweh

Kann ich irgendwo auch verstehen, gerade mit dem Vergleich, der sogar sehr passend ist.

Ich persönlich bin eigentlich vollkommen unpolitisch wähle aber trotzdem seit einigen Jahren, auch wenn ich immer den Vergleich Pest oder Cholera im Kopf habe, deshalb wähle ich auch eher eine kleine Partei (wie in meiner ersten Post erwähnt), natürlich habe ich da auch wenig Hoffnung, aber trotzdem Frage ich mich, warum sollte so etwas sagen wie, "bringt eh nichts".

Warum sollte ich dem geringsten Übel der Übel die Chance geben, wenn ich das auch einer kleinen Partei die Stimme geben kann.

Ich meine gerade da sich sehr viele über die Politik beschweren, Frage ich mich warum man nicht einfach versucht ne kleine Partei hoch zu bringen, wenn alles andere doch Müll ist, klar kann die Partei auch irgendwann so kacke sein, dass man sich echauffiert, wie blöd die doch sind, aber dann kann man immer hin sagen, man hat es versucht, gerade wenn man bei den jetzigen großen Parteien keine Übereinstimmung mit der eigenen Meinung findet.

Wenn ich Deutsche wäre, würde ich wohl auch die Grünen wählen, wenn auch recht widerwillig. Aber wayne... in Österreich hab ich die ebenso recht widerwillig gewählt und letztes Mal Volt.

Hätte mal Lust auf Grüne, die weder weltfremd sind, noch ein Pappaufsteller.

Mit den Grünen in Deutschland wird wohl dasselbe passieren wie in Österreich, wenn sie mal in einer großen Koalition sind; nach spätestens einem Jahr kannst sie eh nicht mehr von der ÖVP / CDU unterscheiden. 💁🏻‍♀️

Seitdem die in der Regierung sind, plappern sie dem Kurz alles nach.

Zitat von Gucky

Es gibt übrigens auch noch den Sozial-O-Mat. https://www.sozial-o-mat.de/

Für mich persönlich sind diese Dinge aber höchstens eine nette Spielerei. Mache davon weder meine Wahl abhängig, noch interessiert mich das Ergebnis besonders - also wenn ich überhaupt mitmache, hab ich aber schon bei den letzten Wahlen nicht mehr getan.

~ 77 % Linke

~ 70 % Grün

~ 65 % SPD

~ 47 % CDU

Rest vergessen, war aber mal ganz interessant das gemacht zu haben.

Ja, wenns um Politik geht, weiß ich sehr wenig über die individuellen Parteien.

Grüne wirken auf mich wie Leute, die zu bequem geworden sind. Es ist leicht beim Wahl-O-maten mit ihnen auf einen guten Nenner zu kommen, nur fehlt ihnen der Trieb sowas auch umzusetzen.

Dies könnte sich ändern falls sie die Wahlen gewinnen und plötzlich selbst in einer kontrollierenden Position sind.

Oder bei einem Kopfwechsel.

Sollte sich aber nichts an Status Quo ändern, sehe ich keinen Grund, die zu wählen.

Thema Tierwohl, Wolf.

Andere Länder haben Abwehrtaktiken und wir denken nicht mal dran, zu den rüber zu schauen.

Esel haben nen Hassständer auf Hunde, stellt doch einfach zu jeder Herde nen Esel ins Gehege? Oder irgendwas in dem Sinne.

Zitat von Ashitaka

Ich meine gerade da sich sehr viele über die Politik beschweren, Frage ich mich warum man nicht einfach versucht ne kleine Partei hoch zu bringen, wenn alles andere doch Müll ist

Da ergeben sich halt schon wieder Probleme: Welche der Kleinparteien will man denn wählen? Inhaltlich sind die alle recht nah aneinander und haben meist ein Hauptanliegen, was dann auch das einzige ist, für das sie ein theoretisch-funktionales Konzept haben - wenn überhaupt. D.h. alle Leute, die ungefähr an der gleichen Stelle im politischen Spektrum unterwegs sind, dürfen sich aussuchen, welches von 10 Themen ihnen am wichtigsten ist. Da wirst du auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.

Eine Partei müsste medial also so weit gepusht werden, um überhaupt die nötige Aufmerksamkeit zu erhalten, um von 5 % oder mehr gewählt zu werden. Vermutlich kennen nicht mal 5 % der Deutschen diese Kleinpartien, wie V³, Liebe und wie sie sonst noch so heißen. Die AfD war ein Auffangbecken für alle Unzufriedenen und besorgten Bürger™, die halt Angst vor der medial omnipräsenten Migrationswelle hatten. Und seitdem sie relevant sind, biedern sie sich halt mit allen anderen unzufriedenen Leuten in strukturschwachen Gebieten an, die keine Perspektive haben. Da lässt sich auch auf lokaler Ebene leicht auf Stimmenfang gehen, wenn man den Leuten verspricht, dass alles wieder wie früher wird.

Links heißt nur eben progressiv statt konservativ. Man will Dinge besser machen, aber besser heißt auch neu und unvertraut. Man verlangt den Leuten somit einen Vertrauensvorschuss ab - und dieses fragile Vertrauen lässt sich leicht von der Konkurrenz mit diversen Schmutzkampagnen zerschlagen.

Dazu kommt noch das Problem, dass viele Kleinparteien intern schnell in Streitigkeiten geraten. Du trittst als politisch engagierter Mensch ja auch nur in eine kleine Partei ein, weil du wirklich überzeugt bist, sonst könntest du dein Glück ja in einer etablierten Partei versuchen und viel schneller Fuß fassen. Oft beißen sich mit wachsender Anzahl an Mitgliedern nur die eigenen Interessen, wodurch dann teils wichtige Personen aus der Partei austreten, bevor diese überhaupt Fuß fassen konnte. SPD und CDU sind immerhin groß genug, um ein breiteres Repertoire politischer Gesinnungen auffangen zu können (wohin das führt, sei mal dahingestellt). Die meisten Leute darin sind ja sowieso irrelevant.

Zitat von Jacqueline

Dazu kommt noch das Problem, dass viele Kleinparteien intern schnell in Streitigkeiten geraten. Du trittst als politisch engagierter Mensch ja auch nur in eine kleine Partei ein, weil du wirklich überzeugt bist, sonst könntest du dein Glück ja in einer etablierten Partei versuchen und viel schneller Fuß fassen. Oft beißen sich mit wachsender Anzahl an Mitgliedern nur die eigenen Interessen, wodurch dann teils wichtige Personen aus der Partei austreten, bevor diese überhaupt Fuß fassen konnte. SPD und CDU sind immerhin groß genug, um ein breiteres Repertoire politischer Gesinnungen auffangen zu können (wohin das führt, sei mal dahingestellt). Die meisten Leute darin sind ja sowieso irrelevant.

Als letztendlich doch Pest oder Cholera.^^"

Wie andere jetzt sagen würden, "es ist alles scheiße, mit Aussicht zu beschissener", wieso also nicht einfach versuchen?

Ich persönlich sehe mit dem was ich an politischen Wissen habe (und das ist fairerweise gesagt, nicht so viel), jetzt auch nicht so viele Besserungen in den bereits bekannten großen Parteien, ich meine natürlich haben die auch für mich 1-2 Punkte wo ich sage, sehe ich ein, nur die Umsetzung sehe ich halt auch eher bedenklich entgegen.

Ich mein ich gehe mit den Grünen sogar in mehreren Punkten konform, das Problem ist halt die Umsetzung und mein Bauchgefühl sagt mir, das würde halt auch da so dermaßen sucken, gute Ansätze halbdurchdacht mit ach und krach durchsetzen, gilt im übrigen auch für andere Parteien, letztendlich habe ich als arme Sau, Angst um mich, wie auch um die anderen armen Säue, die darunter dann am meisten leiden.

Leider habe ich diesesmal wieder nicht gewählt. Es spricht mich leider wirklich keine Partei an. Die 3 Kanzlerkandidaten, halte ich für alle nicht geeignet, für das Kanzleramt, da jeder von den 3 Dreck am Stecken hat. Damit ich bei einer Bundestagswahl oder Landtagswahl wählen gehe, sollte erstmal bei diesen Wahlen die 5% Hürde auf 3% herabgesetzt werden und das Wahlalter auf 16 oder gar 15 Jahren herabgesetzt werden. Die Freien Wähler kommen wahrscheinlich bei dieser Bundestagswahl auf 3%, aber leider damit nicht in den Bundestag. Es beginnen viele Jugendliche mit 15 und 16 Jahre eine Ausbildung und tragen damit altiv zur Gesellschaft bei.

Bin mal gespannt, wie hoch die Wahlbeteiligung heute sein wird. Auch frage ich mich, was die Aktion mit dem Stimmzettel von Armin Laschet und seiner Frau sollte. Einfach nur unüberlegt, oder doch ein letzter Aufruf?

25 Prozent für die SPD und 25 Prozent für die Union, laut der ersten ARD-Prognose heute. Kopf-an-Kopf-Rennen also. Ich finde es sehr spannend, wie sich das heute entwickeln wird. Ich denke mal, die AfD und die CDU/CSU werden bei der Briefwahl weniger punkten.

Kurzer Reminder: Diskutiert mit uns in Realtime im Chat

Zitat von Sirius

25 Prozent für die SPD und 25 Prozent für die Union, laut der ersten ARD-Prognose heute. Kopf-an-Kopf-Rennen also. Ich finde es sehr spannend, wie sich das heute entwickeln wird. Ich denke mal, die AfD und die CDU/CSU werden bei der Briefwahl weniger punkten.

Kurzer Reminder: Diskutiert mit uns in Realtime im Chat

Ich kann mir gut vorstellen, dass die SPD bei der Briefwahl deutlich besser abschneidet als Union und damit auch stärkste Partei sein wird.

Ich habe gewählt.

Ich habe richtig gefaltet oder gefalten.

Mein Tippspiel Tipp ist ungültig. Die CDU hat nicht genug verloren.

Beides stimmt mich traurig.

Trotzdem wohl nen besseren Tag gehabt als die CDU.

Morgen ist wieder ein Tag.

Hurra.

Over and out.