[Hoenn] - Inaktive Spieler

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Name: Mikael Blake ( Mikael di Tempesta)
    Geschlecht: männlich
    Alter: 16 mit Geburtstag am 29.10
    Aussehen:
    Wenn man Mikael von weitem auf der Strasse begegnet, so sieht man einen durchschnittlichen Jugendlichen, ohne besondere Merkmale, also einfach gesagt, einer unter Hunderten, eine Person, die in der grauen Masse verschwinden würde. Wenn man ihn allerdings von nahem betrachtet, so fällt einem auf, das man Mikael nicht einfach in die graue Masse stecken kann.
    Die tiefschwarzen Haare, die meistens leicht ungeordnet sind, und einen leichten linkstouch haben, treiben ihr Unwesen über einem hellen Gesicht, das von der Hautfarbe her locker als Bleich durchgehen kann. Weiter unten, befinden sich die smaragdgrünen Augen, welche meistens zu schlitzen verengt sind. Von der Statur her, liegt Mikael im mittleren Drittel, er gehört also nicht zu den Personen, die man neben einen Schrank stellen kann und es einem schwer fällt, zu entscheiden, was breiter ist. Aber auch nicht zu denen, die man als das komplette Gegenteil bezeichnen würde, denn für seine 185cm ist er recht anständig gebaut. So ist an seinen Beinen und Armen nicht viel Fett zu finden, sondern hauptsächlich Muskeln. Dennoch sind die Muskeln nicht sehr gut sichtbar, weil er sie langsam und sorgfältig aufgebaut hat und nicht auf Maximalkraft trainiert hatte sondern auf eine konstante Leistung über eine längere Zeitdauer.


    Wenn man ein Kleidungsgeschäft besitzen würde, wäre es echt schwierig, einen besseren Kunden als Mikael vorstellen. Denn meistens trägt er ein weisses Hemd und darüber eine schwarze dünne Jacke, die er oftmals einfach über die Schulter trägt, ohne die Arme in die dafür vorgesehenen Löcher zu stecken, wodurch sie wie eine Art Mantel wirkt, und er beide Arme frei hat. Dazu trägt er meistens eine schwarze oder weisse Short, aus dünnen leichten Materialien.
    Seine Pokébälle hat er an einem schwarzen Stoffgurt befestigt, der auf der rechten Seite leicht unter der Gürtellinie hängt, und an dessen Schnalle ein silbernes Kreuz angebracht ist. An seinem rechten Mittelfinger trägt er einen silbernen Ring, in dessen Mitte ein sechseckiger Smaragd eingelassen ist.


    Eigenschaften:
    Mikael gehört zu der Sorte Menschen, die nicht übertrieben viel reden, oder jede Person sofort ihr gesamtes Leben und ihre tiefsten Geheimnisse erzählen, den in seinem Leben hatte er schon zu viele Menschen erlebt, die auf total freundlich, happy und alles auf der Welt ist wunderschön machen. Er gehört zu denen, die die Welt nicht schönreden, oder immer nur das positive sehen wollen, sondern damit lebt, wie die Welt ist und daraus das Beste macht. Um so unbeschwert durch das Leben gehen zu können, hat er zu viel erlebt, weshalb er solche Leute meistens nur belächelt und sich an die sorglosen Zeiten erinnert, und sich dabei wünscht eines Tages wieder so unbeschwert sein zu können. Mikael gehört zu den Personen, die eine natürliche Autorität besitzt, dabei ist die Tatsache, das er einen Blick besitz, der bei jedem sofort den, "überleg es dir lieber zwei Mal ob du dich mit mir anlegen willst" Effekt auslöst. Sollte doch mal jemand so intelligent sein, und sich mit ihm anlegen, erlebt dieser jemand sein blaues Wunder, den Mikael beherrscht Muay thai, und wird selbst mit älteren Personen ohne namhafte Probleme fertig. Mikael zu provozieren ist recht schwierig, ausser man bringt seine Familie ins Spiel oder man kommt auf die Idee ihm zu sagen, dass er fröhlicher sein soll und das er die Situation nicht so ernst nehmen soll.


    Geschichte:
    Die Geschichte von Mikael di Tempesta beginnt in Sonnewik, seinem Geburtsort. Genauer gesagt im Haus der di Tempestas, dort in dem prächtigen Gebäude verbrachte er auch die ersten 18 Monate, bevor er eines schönen Tages ohne grosse Vorwarnung von seinen Eltern nach Blizzach gebracht wurde und dort von nun an in einer Pflegefamilie aufgezogen wurde. Die Familie war im Mittelstand angesiedelt, und in diesem Wuchs Mikael auch auf. Von Zeit zu Zeit, kam ein Mann zu besuch, der sich als Butler von Mikaels Eltern vorstellte, als er später Mikael alles erklärte. Aber dazu später, die folgenden Jahre verbrachte Mikael also in Blizzach, an seine richtigen Eltern konnte er sich kaum noch erinnern. In dieser Zeit wurde er von einem Meister der Kampfkunst in die Geheimnisse des Muay thai eingeweiht, um sich auch in den gefährlichen Wäldern alleine verteidigen zu können. Zu Mikaels erstaunen fielen ihm die Übungen alles andere als schwer, und so wurde er recht schnell für sein Alter schon sehr gut. Seine Kindheit verlief mehr oder weniger ruhig, weshalb er fröhlich in den Tag hinein leben konnte, ohne sich gross um das morgen zu sorgen.


    Dies änderte sich allerdings schlagartig, als ihm William, der Freund der Familie, und Butler eben dieser, Mikael über seine Vergangenheit aufklärte. Das folgende Gespräch zerstörte seine Weltanschauung bis ins kleinste Detail. Mikael, der unter dem Namen Mikael Nuvola aufgewachsen war, hiess in Wirklichkeit Mikael di Tempesta und gehörte zu einer Einflussreichen Familie, aus dem Oberstand. Er war der Erbe der Familie und wurde zu seinem Schutz ausserhalb des politischen, und anderweitig gefählichen Umfelds aufgezogen. Er hatte einen zwei Jahre jüngeren Bruder, der mehr oder weniger alleine ein Sonnewik aufwachsen musste, während seine Eltern auf der jagd nach Gegnern der Familie waren und zum Schein den Job Professoren angenommen hatte. Das war auch der Zeitpunkt, an dem William ihm den Ring des Familienoberhauptes übergab. In der folgenden Wochen wurde Mikael leicht depressiv, alles was er kannte und dachte, dass es echt war, war nur vorgetäuscht um ihm eine unbeschwerte Jugend zu ermöglichen.


    Zu dieser Zeit durfte er auch ab und an mit in die nächste Stadt, um mit William etwas geschäftliches zu erledigen, oder einfach um mal aus dem ewigen Weiss raus zu kommen. Das waren auch die Zeiten, in denen er beinahe vollkommen frei sein konnte, und etwas von der Welt mitbekam, teilweise lernte er sogar etwas nützliches, oder er konnte einfach Spass haben. Von Zeit zu Zeit hatte er das Glück, jemandem beim Training mit verschiedenen Pokémon zuzusehen, selten sogar bei einem Kampf zwischen Trainern. Diese Momente, waren auch der Ursprung, des Gefühls, das jedes Kind oder Jugendlicher nur zu gut kannte, er wollte gerne selber eines dieser Geschöpfe besitzen und seine Zeit mit ihm teilen. Als er diesen Wunsch in Williams Anweseheit, beiläuffig erwähnte, erklärte sich dieser bereit, Mikael zu seinem Glück zu verhelfen.


    An eben so einem Ausflug, wurde dieser Plan auch in Wirklichkeit umgesetzt, zum Glück war William selber nicht ganz unerfahren auf diesem Gebiet, so das er über die nötige Ausrüstung und Erfahrung verfügte. Unter Ausrüstung konnte man die nötigen Pokémon und Items verstehen, und unter Erfahrung, über eine zehnjährige Berufserfahrung auf diesem Gebiet. Also waren alle Anforderungen locker erfüllt, dennoch war es eine zähe und anstrengende Suche, bis sie endlich ein geeignetes Objekt, sprich Pokémon gefunden hatten. Unterdessen war die Sonne hinter dem Horizont verschwunden, als sie das Stollunior endlich eingeholt hatten. Es schien am rande eines kleinen Sees zu schlafen, während sich das ungleiche Paar langsam anschlich. Aus Williams erklärungen auf dem Weg, wusste er, das es recht schwierig war, ein Pokémon zu fangen, wenn es in Vollbesitz seiner Kräfte oder Hellwach war, also war es am einfachsten in der Nacht, wenn es schlief zuzuschlagen, oder es zuerst zu schwächen, aber wo bliebe da der Spass, also in der Nacht. Leise schlichen sie sich an, jeder Schritt musste sitzen, oder das Weibchen würde erwachen, und was dann folgen würde, wenn es Mikael, wenige Meter entfernt entdecken würde, wollte sich lieber keiner der Anwesenden vorstellen. Also los, der erste Wurf musste sitzen, etwas was gar nicht so einfach war ohne, es vorher zu üben. Jetzt war Mikael nahe genug, vorsichtig gezielt, und Wurf, der Ball flog weder lange noch hoch, dafür war er einfach zu nahe, und der Ball traf, ohne das es die Chance hatte zu reagieren, war es schon im Ball und als es realisiert hatte, das es gefangen war, war es schon zu spät. Operation erfolgreich abgeschlossen. Am Waldrand liess William, unterdessen sein Simsala wieder zurück im Ball verschwinden. Nyx war gefangen.


    Gut einen Monat später, wurde Mikael mitten in der Nacht von William geweckt, er solle sich schnell anziehen und ihm dann folgen. Gesagt getan, in vollkommener Verwirrung folgte er William durch das Haus bis nach draussen in den Wald. Genau in diesem Moment, stürmten mehrere vermummte Personen das Gebäude und überraschte die gesamte Familie im Schlaf. Die Gegenwehr, die sie leisten konnte, war nicht von schlechten Eltern, aber schlussendlich hatten sie keine Chance. Ohne eine Person auszulassen, wurden alle zum ewigen Schweigen gezwungen. All das beobachtete Mikael aus sicherer Entfernung, gezwungen zuzusehen, wie seine Gesamte Jugend gerade in dem Haus, das in diesem Augenblick in Brand gesteckt wurde, verbrannte. Mit vielen tröstenden Worten konnte William Mikael davor bewahren zum Haus zu renne und dort zu schreien, das es ein Traum sein muss. So verliess der Nachfolger der di Tempesta Blizznach und wanderte in den nächsten Tagen, immer auf der Flucht vor ihren Verfolgern, die nach William von einem der Leute angeheuert worden sein müssen, die Mikaels Eltern jagten. Als sie endlich die Eiswüste von Blizznach hinter sich gelassen hatten, und nach weiteren Wochen endlich Herzhofen erreichten, verabschiedete sich William, von Mikael, weil er nach Leon, seinem jüngeren Bruder sehen musste, der vermutlich das nächste Ziel war. Zum Abschied, gab er Mikael einen Altbernstein, der nach William ein Antikes Pokémon beinhalten sollte, welches nur darauf wartete, erweckt zu werden, die Maschine, dazu stand in Erzelingen, wie Mikael in einem Magazin zu dem Thema feststellen durfte.


    So in seinem Magazin vertieft,voll konzentriert, ihm alle nötigen Informationen zu entlocken, bemerkte er gar nicht, wie er die Strasse verliess, und in die Wildniss abbog, das hohe Gras, war zwar schon etwas merkwürdig, aber wer würde dabei schon, daran denke, direkt auf ein männliches Nidoran zu stossen? Mikael war es definitiv nicht und sein Gegenüber offensichtlich auch nicht, so sahen sie sich zunächst einmal mehrere Sekunden fragend an, bevor es zum Angriff überging, angriff ist die beste Verteidigung, zuerst den Gegner erledigen, danach fragen, guter Ratschlag. Also ging auch Mikael in die Offensive. Wer braucht schon ein Pokémon um mit so einem Nager fertig zu werden? Mikael di Tempesta sicher nicht, allerdings konnte er es nicht im Schlaf überraschen, also musste er dafür sorgen, das es sich auspowerte, keine einfache aufgabe, wenn man es nicht verletzen wollte, und es Energie im Uberfluss zu haben schien, so zog sich das hin, bis es endlich erschöpft aufgab, was heissen soll, das Horn in einem nahestehenden Baumstamm versenkte, weil Mikal so nett war und auswich. Also konnte er es ohne Probleme aus seiner misslichen Lage befreien, natürlich erst nach einer Pause, und Chaos ohne Probleme einfangen. Chaos, deshalb weil die Wiese, auf der er ihm begegnet war, eine totale Verwüstung erlebt hatte.


    Von dem beträchtlichen Familienvermögen, auf das er Zugriff hatte, welches von mehreren Firmen die der Familie gehörten gespeist wurden, hielt immer eine schöne Überraschung auf Lager, obwohl er lediglich auf einen kleinen Teil davon zugreifen konnte. Da es für die Öffentlichkeit keine Möglichkeit gab die Maschine im Labor zu benutzen, musste er sich eben auf einem anderen Weg Zugang verschaffen. Von seinem Geld kaufte er sich eine High-Tech-Maske, die sich leicht zusammenfalten liess, und aussah, als wäre man aus der Hölle auferstanden, und hatte dabei sein Gesicht vergessen. Diese war eines der neusten Spielzeuge des Militärs und es brauchte eine Menge Gefallen, die gewisse Personen der Familie schuldeten, um sie in Mikaels Besitz wandern zu lassen. Von innen nach aussen war sie so bearbeitet, das sie durchsichtig war, allerdings nicht von aussen nach innen, was ein flexibles Agieren ermöglichte. So sah man von aussen lediglich eine spiegelglatte silberne Oberfläche. So ausgerüstet, machte er sich mit seinen Pokémon auf den Weg, um die Maschine einer kleinen Inspektion zu unterziehen.


    Das Labor war eine Sicherheitszone und deshalb waren auch die einte oder andere Wache auf ihrem Posten, um unerwünschte Besucher auf Distanz zu halten. Die Maske auf dem Gesicht, und komplett schwarz eingekleidet, sprich schwarzes Hemd, schwarze Short und schwarzer Mantel, schritt Mikael auf das Haupttor zu, der lange Mantel wehte leicht im Wind. Leise schritt er auf die Wache zu, die gerade damit beschäftigt war sich eine Zigarette anzuzünden, als sie Mikael bemerkte, sah sie hoch und wusste im ersten Moment nicht wirklich wie sie reagieren sollte, davon hatte nichts in der Jobbeschreibung gestanden, er musste einfach nur dastehen und keine unbefugten durchlassen, aber was macht man bei einer Person, dessen Gesicht man nicht sah? Als er sich endlich dazu durchrang zu handeln, war es bereits zu spät, ein gezielter Tritt und er lag auf dem Asphalt. Mit den Schlüsseln, die er sich von dem Wachmann auslieh, öffnete er die Türe und betrat den Innenraum. Hinter all den seltenen Steinen, stand sie, die Maschine, sein Ziel. Die Kameras waren ihm so was von egal, er konzentrierte sich auf die Maschine und nach einer kleinen Inspektion, verstand er einigermassen wie es Funktionierte.


    Die Maschine summte leise, als Mikael sie anwarf, offensichtlich musste das Objekt in das innere Eingefügt werden, und das Wiedererweckte Pokémon würde dann oberhalb von ihr erscheinen, in einer Narkose, versteht sich, damit es nicht gerade das ganze Labor in Schutt und Asche legte. Gesagt getan, jetzt nur noch die richtigen Knöpfe gedrückt und schon begann die Maschine lauter zu summen. Zu laut für Mikaels Geschmack, unterdessen mussten die übrigen Wachen das Fehlen der Person am Haupttor bemerkt haben es war also nur noch eine Frage der Zeit bis sich der Raum in eine Disco aus Alarmsirenen und Wachen als Tänzer verwandeln würde. Jetzt war das Timing das entscheidende. In dieser Sekunde, erwachte das Wesen das sich oberhalb der Maschine gebildet hatte, zum Leben und stiess einen Markdurchdringenden Schrei aus, Styx war aus seinem Schlaf erwacht. Da es noch durch den langen Winterschlaf geschwächt war, war der Fang nichts was zu grossen Problemen geführt hätte. Lediglich die hereinstürmenden Wachen waren das Problem, jetzt musste er schnell raus, ohne Probleme waren die ersten beiden ausgeschaltet, wobei der Überraschungseffekt eine wichtige Rolle spielte, und irgendwie schaffte es Mikael aus dem Gebäude und vom Gelände runter. Sein drittes Pokémon im Schlepptau.


    Wie er am nächsten Tag in der Zeitung lesen konnte, waren mehr Kameras vor Ort gewesen als Mikael angenommen hatte, folglich waren die Bilder auch schön scharf, allerdings waren die einzigen Dinge, die ihn hätten verraten können, die Maske, die er getragen hatte, und sich nun in seiner roten Sporttasche befand und der Ring, den er immer trug, und beides war gestochen scharf auf den Bildern sichtbar. Also hiess es in Zukunft noch vorsichtiger sein, auch wenn niemand aus den Kreisen, in denen seine Familie ab und zu verkehrte, etwas sagen würde, war es doch möglich, dass jemand den Ring wiedererkennen würde. Also musste er erst einmal aus Sinnoh verschwinden. Das beste Ziel war, Hoenn, also machte er sich auf den Weg dorthin, während sein Steckbrief mit einem Wunderschönen Foto von ihm während des Einbruches gerade an alle Polizeistationen in allen Regionen verschickt wurden.


    Pokémon:
    Stollunior (Nyx) lvl 18♀
    Nidoran♂ (Chaos) lvl 17 ♂
    Aerodactyl(Styx) lvl 17 ♀
    Kabuto lvl 18 ♂


    Spezialisierung: Freelancer

  • Hoenn Region.


    Name: Marcus Dilitio
    Alter: 15
    Geschlecht: Männlich


    Spezialisierung: Reisender Forscher (falls möglich)
    Pokemon:
    Porygon Lv: 14. Tackle, Psystrahl, Agilität, Umwandlung. Nick: Virtu
    Abra Lv: 13. Konfusion, Teleport. Nick: Psych
    Sichlor Lv: 15. Kehrtwende, Durchbruch, Ruckzuckhieb. Nick: Sharp


    Aussehen: Eine hochgewachsene Gestalt. Dunkle, wegen der vielen Abenteuer häufig zerzauste Haare und eine dezente Brille, die seine scharfen und dunklen Augen hervorstechen lässt. Seine buschigen, leicht hervorstehenden Augenbrauen geben seinem Blick etwas stets Skeptisches, sogar Spottendes. Er hat gelernt, diese Ausstrahlung zu beeinflussen. Ein etwas kantiges Kinn, sein insgesamt hagerer und dürrer Anblick und sein Dreitagebart geben ihm teilweise das Aussehen eines Wilden. Wegen seiner Wanderschaft hat er häufig die entsprechenden Klamotten an: Lederstiefel, die für jegliches Terrain geeignet sind, eine widerstandsfähige, aber bequeme Wanderhose und ein T-Shirt. Für jeglichen überflüssigen Schmuck hat er kein Verständnis; er liebt die kleinen Sachen, die das große Ganze bilden. Ersatzweise hat er Laborkleidung, ein normale Jeans und Halbschuhe dabei, die er für Anlässe unter Menschen bzw. bei Forschungen benutzt. Zudem hat er eine Jacke mit vielen versteckten Taschen; in seinem Rucksack befindet sich ebenfalls Verpflegung für seine Pokemon und ihn und ein Zelt. Das Versteck seiner Pokebälle ist geheim und nur seinen Pokemon bekannt. Diese sind der Schlüssel dazu. Ein Notizblock, der fest an seinem Gürtel steckt, gibt ihm auf den ersten Blick ein etwas lächerliches Aussehen, denn er ist an der Stelle, wo eigentlich die Pokebälle hätten sein sollen. Auf diesen Block schreibt er Notizen, von denen er glaubt, dass sie ihm hilfreich sein könnten; außerdem gibt er ihm ein Gefühl von Sicherheit, nichts zu vergessen.


    Charakter/Eigenschaften: Des Öfteren könnte er hochmütig und besserwisserisch herüberkommen; im Allgemeinen ist er aber ein entspannter und freundlicher Zeitgenosse, der gerne Zeit mit anderen verbringt und sich mit ihnen unterhält. Jedoch sollte man nicht versuchen, ihn von seinem Weg abzubringen, denn er ist äußerst stur und bahnt sich seinen Weg im Zweifelsfalle mit dem Kopf durch die Wand, im Wortsinn. Er hat einen Forschungsdrang und fühlt sich oft wie ein unbedeutendes kleines Etwas, das nicht ausrichten kann, solange er nicht eine bahnbrechende Entdeckung macht. Seine Intelligenz, sein scharfer Verstand und seine Auffassungsgabe ermöglichen ihm häufig das Entkommen aus verzwickten Situationen, aber er ist eine treue Seele, die für seine Freunde in den Tod gehen würde. Gelegentlich könnte er etwas düster herüberkommen, wenn er über beunruhigende Dinge nachdenkt. In diesem Falle braucht er Ruhe; wenn er einen Diskussionspartner für Anregungen braucht, kommt er auf euch zu, nicht umgekehrt. Es gibt allerdings genau eine Sache, die er nicht ausstehen kann: Bevormundet zu werden. Er ist sich dessen bewusst, was er tut. Es sollte hinterfragt werden, aber niemals so hingestellt werden, als ob sein Plan oder seine Vorgehensweise das schlechteste aller Szenarien hervorruft. Alles, was er nicht kennt, fasziniert und interessiert ihn; in seinem ganzen Staunen wird er aber niemals sein Ziel aus den Augen verlieren. Pokemon faszinieren ihn und er würde niemals auf die Idee kommen, ihnen weh zu tun. Er verlangt so viel, wie er verlangen kann, und ist im Kampf ein sehr starker Gegner. Mit Porygons Gedanken ist er zudem durch einen Mikrochip verbunden, während Abra ihm seine Gedanken durch Telepathie mitteilt. Zusammen können sie unschlagbar agieren. Was Sichlor an Kommunikationsmöglichkeiten fehlt, macht es durch Schnelligkeit wieder wett. Für ihn gibt es keine Pokemon ersten und zweiten Ranges, ebensowenig wie bei Menschen. Für ihn sind alle Lebewesen im Grunde gleich; nur die Frage, welche Veranlagungen sie nutzen, macht sie so unterschiedlich. Eine Einteilung fällt ihm im ersten Moment meist leicht, nur bei gewissen geheimnisvollen Personen hat er seine Zweifel, wo er sie einordnen sollte.
    Es steckt auch ein wenig List in ihm. Diese kommt insbesondere bei diesen nicht koscheren Personen zum Vorschein und wenn er an den Absichten anderer Leute zweifelt, wenn diese in seinen Augen das Wohl anderer gefährden. Aufgrund seiner elterlichen Kontakte, u.A. zur Silph Corporation, hat er zudem einen schier unerschöpflichen Vorrat an verschiedensten TMs, den er allerdings nur selten benutzt, da er im Allgemeinen der Meinung ist, es wäre besser, der Natur vorerst ihren Lauf zu lassen. Aufgrund seiner vielen Wanderungen ist er auch ziemlich sportlich; er ist kein Überflieger, kann aber relativ schnell relativ lange rennen, gut schwimmen und aufgrund seiner Körpergröße erübrigt sich das Springen bis zu einem gewissen Punkt. Außerdem hat er immer ein Seil dabei. (Er hasst Springen.) Er kann auch manchmal etwas nervös herüberkommen; sein Auftreten kann dadurch unbeabsichtigt zu Misstrauen führen. Wenn er dies merkt, schafft er diese Missverständnisse aber umgehend aus der Welt. Wenn nicht, könnte sich dieses Misstrauen vertiefen, ohne dass er es bemerkt. Das Wichtigste ist allerdings seine Rastlosigkeit. Er kann nicht untätig herumsitzen und zusehen, wie andere tun, was er hätte tun können. Er hat sich außerdem angewöhnt, zu flüstern, weil er in der Natur möglichst wenige Geräusche verursachen will. Kommt dies mit seiner düsteren Stimmung zusammen, könnte es Gelegenheiten geben, bei denen man an seinen Absichten und seiner Treue zweifeln kann. Außerdem sagt er, was er denkt; das heißt, dass er im Zweifelsfalle auch sagt, dass ein Unternehmen sehr gefährlich, gar fatal enden könnte. Er will nicht, dass Freunde zu schaden kommen, wird aber nicht, nur, um eine gute Stimmung zu machen, lügen. Dieser Realismus kann ihn sehr unsympathisch ankommen lassen, falls es überhaupt als Realismus aufgefasst wird; öfters wird er auch einfach nur als Pessimist bezeichnet.


    Geschichte: Seine Eltern sind, so wie er, Forscher. Sie befassen sich viel mit dem Wetter und reisen daher durch alle bekannten und unbekannten Regionen dieser Welt. Sie haben ihn früh mit auf Forschungsreisen genommen, wo er schnell seine Liebe zu den Naturwissenschaften entdeckte. Insbesondere bei einem Blick zu den Sternen erschauderte er früher häufig aus Ehrfurcht vor der Tiefe und Mysteriösität des Alls. Weil er jedoch ein Kind der modernen Gesellschaft war, interessierten ihn auch Computer und elektrische Gegenstände. Dies führte dazu, dass seine Eltern sich bei einer Reise durch Kanto dazu entschlossen, zur Silph Corporation zu gehen und einen Prototypen des virtuellen Pokemon Porygon für Marcus zu beantragen. Obwohl künstlich erschaffen, entwickelte es schnell starke Gefühle zu seinem Trainer, wie dieser zu ihm. Gemeinsam waren sie ein starkes Team.
    Dass ein Abra zu seinem Team hinzukam, war eher Zufall; mitten in einer Nacht in der Nähe eines verlassenen Turms in Johto, als er gerade eingeschlafen war, plumpste ein Abra auf sein Gesicht. Er erschrak, sah aber, dass das Abra ein wenig durch den Wind war. Wie dem nun mal so ist, gesellt sich Gleiches zu Gleichem; Abra mochte ihn dafür, dass er, wie es, ein schräger Vogel war, und folgte ihm bereitwillig; allerdings wollte es nie in einen Pokeball. Sein Sichlor schließlich bekam er auf eine Weise, die er selbst heute noch merkwürdig findet. In Johto befand er sich bei der Siegerehrung des Käferwettbewerbs; angeekelt von den Menschen, die Pokemon zum Vorzeigen fingen, um sie danach in ihren Bällen verrotten zu lassen, wandte er sich ab. Kurz vor dem Ausgang stellte sich im allerdings ein Trainer in den Weg, der ihm hinterhergelaufen war. Er hatte den Wettbewerb gewonnen und fragte sich, warum er nicht mitgemacht hätte. Marcus erklärte dem Trainer seine Motive, woraufhin dieser nachdenklich wurde. Er nahm den Ball und sagte zu Marcus: „Ich schätze mal, du hast Recht. Dort, wo ich hingehe, werde ich meinen Partner vermutlich sowieso nicht gebrauchen können.“ Mit diesen Worten gab er ihm den Ball und wandte sich zum Gehen. Baff vor Erstaunen konnte Marcus nur fragen: „Wer bist du?“ Der Trainer antwortete ihm: „Ich weiß viel über dich. So wie du, bin ich von der Mathematik fasziniert. Sagt dir die Zahl N etwas?“ „Ja, aber was hat die denn mit deinem Namen zu tun?“ Marcus sah, wie sich die Mundwinkel des Trainers zu einem leichten Lächeln anhoben; er murmelte, “Wir werden uns wiedersehen...“, und dann ging er, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, fort.
    Erstaunt von diesem Vertrauen in einen unbekannten Trainer, ging er weiter auf Wanderschaft, heimlich hoffend, ihn irgendwann wiederzufinden. Bis dahin gab es für ihn aber noch viel zu entdecken. Von seinen Eltern hatte er sich abgekapselt. Sie ließen ihn tun, was er für richtig hielt, darauf vertrauend, dass er gut urteilen würde und seine eigene Geschichte schreibt. Das Vertrauen in sein Team und dessen Stärke wuchs indessen. Er hatte vor, sich selbst zu prüfen, indem er die Hoenn Region bereiste, die für ungewöhnliche Wetter-Phänomene bekannt war. Legenden hatten ihn schon immer gereizt. Es wurde Zeit, eine Entdeckung zu machen.

  • *Favorisiere Hoenn*
    Name: Jack Drake
    Geschlecht: Männlich
    Alter:15
    Aussehen: Jack ist 1,74 m groß und hat kurze blonde Haare.
    Seine Figur ist eher schlank, er ist fit und ist immer für etwas Sport zu haben jedoch nur in gewissen Grenzen, hat nicht wirklich Muskeln aber ist auch nicht gerade schwach.
    Er hat hellblaue Augen, mag keine Kappen oder Mützen und hat höchstens mal die Mütze von seiner Jacke auf dem Kopf.
    Er trägt immer eine schwarze Jacke und ein rotes T-Shirt unter der Jacke, dazu eine dunkelblaue Jeans und schwarze Sportschuhe mit Schnürsenkeln.
    Er hat immer seiner Armbanduhr(schwarzes Lederband und Digitale Anzeige der Uhr+Tag) dabei damit er sein Zeitgefühl nicht verliert, dies kommt weil er gerne pünktlich ist und es nicht mag Verspätung zu haben.
    Er hat einen kleinen schwarzen Rucksack wo nur das nötigste zum Reisen reinpasst wie Kleider Schuhe, essen,Geld,etz.
    Er trägt außerdem einen schwarzen Ledergürtel wo an der rechten Seite seine Pokébälle sind(die 3 seiner Pokémon und 3 leere) und wo hinten am Gürtel eine Karte ist, jedoch hat er immer eine Ersatz-Karte im Rucksack bereit falls der ersten etwas geschehen sollte.
    Er hat keinerlei Narben oder irgendwelchen Schmuck außer seiner Uhr.


    Eigenschaften/(Charakter):
    Jack ist an sich schüchtern jedoch bei kleinen Späßen ist er immer motiviert dabei und wenn die Lage nicht so gut aussieht dann versucht er immer eine taktische Lösung zu finden sei es im Pokémon Kampf oder durch Diplomatie. Es ärgert ihn ab und zu dass er so schüchtern ist und er versucht immer ganz offen zu reden jedoch wenn es um etwas persönlichere Sachen geht dann kann er meistens nicht sagen was er denkt nur eine nettere Variante falls es etwas schlechtes ist oder halt einfach schweigen bei anderen Sachen die eher persönlich sind.
    Jack prahlt nicht wirklich und mag es auch nicht unbedingt wenn andere es übertreiben. Er ist relativ hilfsbereit und versucht immer zu helfen wenn er kann. An sich vertraut Jack nicht jedem allzu schnell erst wenn er mit ihm/ihr einiges erlebt hat und weiß das er der jeweiligen Person vertrauen kann.Jack versucht Fremden gegenüber freundlich zu sein jedoch misstraut er ihnen schnell wenn er glaubt bemerkt zu haben das sie etwas komisches im Schilde führen. Jack will versuchen ein starkes Band zwischen sich und seinen Pokémon zu machen und das ist auch sein Hauptziel, er will ansonsten nebenbei versuchen Arena Orden zu sammeln oder als Koordinator bei Wettbewerben mitzumachen.Jack hat nichts dagegen sich mit Freunden oder Bekannten im Pokémon Kampf oder anderweitig zu messen.Seine Pokémon liegen ihm an Herzen und Jack würde alles tun um sie zu beschützen und er will ein starkes Band zwischen sich und seinen Pokémon haben dass sie ihm auch ganz vertrauen können.
    Jack steht für die Unschuld anderer und traut Leuten auch wenn sie ihm sagen, dass sie unschuldig sind, er findet man sollte immer gerecht sein selbst gegenüber "bösen" Menschen/Leuten. Wenn Jack jemandem traut und wirklich helfen will ist er auch bereit dieser Person/(en) bis zum bitteren Ende zu helfen, mit allem was in seiner Macht steht. Sollte er miterleben das jemand einen Unschuldigen grundlos und ohne Beweise beschuldigt, ist er bereit zu helfen und (auch wenn er es nicht immer schafft) versucht er seine Schüchternheit zu überwinden.


    Seine Schwächen:
    Jack traut seinen Pokemon viel zu somit kann er manchmal nicht erkennen wenn diese keine Kraft mehr haben zum kämpfen und lässt sie weiterkämpfen statt aufzugeben.
    Da er schüchtern ist sagt er manchmal nichts wenn er einen hilfreichen Tipp hat.
    Ohne eine karte würde er sich vermutlich verlaufen weil er nur an ihm bekannten Ort sich gut orientieren kann.


    Seine Stärken:
    Er motiviert seine Pokémon bis zum bitteren Ende zu kämpfen so dass diese nicht schnell aufgeben, somit kommt es wieder zu seiner Schwäche er bemerkt es erst sehr spät wenn es eine Pokémon nicht mehr können oft zu spät aber nicht immer.
    Er stellt sich und seinen Pokémon ab und zu Herausforderungen um ihr Können zu verbessern.
    So wie er ohne Karte fast ganz orientierungslos ist kann er sich mit Karte gut orientieren.


    Pokémon: (Keiner hat einen Spitznamen weil Jack ihnen lieber ihre Namen lässt^^)


    Pokémon (m/w) lvl Attacken Wesen


    1. Geckarbor(m) lvl 18 1. Pfund 2.Ruckzuckhieb 3.Verfolgung 4. Absorber Ernst


    2. Staralili (m) lvl 17 1. Ruckzuckhieb 2.Tackle 3. Flügelschlag 4.Notsituation Robust


    3.Evoli (w) lvl 17 1. Ruckzuckhieb 2.Rechte Hand 3.Sternschauer 4. Biss Scheu


    Evoli geht meistens neben Jack mit aus zweierlei Gründen:
    1. Evoli ist nicht gerne im Ball
    2. Jack hat immer gerne ein Pokémon neben sich dabei.



    Geschichte hinter den Pokémon:


    1. Geckarbor war Jack´s erstes Pokémon und dieses bekam er von seinen Eltern geschenkt zu seinem 15ten Geburtstag.


    2. Kurz nach seinem 15ten Geburtstag ging Jack zu seinem Onkel nach Sinnoh in die Nähe von http://pokewiki.de/Blizzach da bekam er von seinem Onkel ein Evoli geschenkt, dieses Evoli war zwar noch ängstlich jedoch wollte Jack sich mit ihm anfreunden und es trainieren damit es ihm vertraut.


    3. Als Jack in Sinnoh bei seinem Onkel war und da ab und zu trainierte gelingte es ihm ein Staralili zu fangen und dieses wollte er mit nehmen auf seine kommende Reise.



    Jack´s Geschichte:
    Jack war schon immer glücklich in der Nähe von Pokémon und wollte auch immer mit ihnen spielen jedoch war ihm auch klar das Pokémon auch zum Kämpfen taugten als er noch recht klein war und somit dachte er sich schon im frühen Alter von 5 Jahren das er in der Hoenn Region: Metarost City wo er bei seinen Eltern aufwuchs auf Reisen gehen wollte. Seine Mutter war immer schon eine Hausfrau während sein Vater in der Arena als Mitarbeiter für das Aussehen der Arena arbeitete. Wegen der Arbeit seines Vaters lernte Jack schon in seiner Kindheit einiges über Pokémon. Jack lebte im Mittelmaß seine Eltern waren nicht sehr wohlhabend aber hatten genug Geld um glücklich ihren Sohn aufzuziehen. Jack war ein Einzelkind und somit war er glücklich mit Pokémon und er wollte seine Pokémon später wie seine Geschwister behandeln.Als Jack dann mit 15 mit Erlaubnis seiner Eltern auf Reisen gehen durfte bekam er ein Geckarbor jedoch sollte er zuerst seinen Onkel in Sinnoh besuchen wo er Evoli geschenkt bekam und Staralili fing, danach als er wieder Zuhause war hatten seine Eltern schon alles für ihn vorbereitet und er ging Auf Reisen: Seine Eltern zeigten ihm den Flyer von Professor Birk und dem Klimainstitut und sagten er sollte versuchen sich dem Forschungstrupp anschließen. Er interessiert sich für Pflanzen und vor allem Beeren die seine Pokémon heilen können um ihnen halt zu helfen und deswegen hat er sich entschieden Botaniker zu werden.


    Spezialisierung: Botaniker
    Favorisierte Sprachfarbe^^:#33ff66/#33ff66


    Mfg Marc27

  • Diesen Charakter würde ich gerne in die Hoenn Region schicken, falls aber andere Regionen aktive Spieler suchen, bin ich auch bereit da einzusteigen.



    Name: Amber Moore
    Geschlecht: Weiblich
    Alter: 18


    Aussehen:
    Amber ist sehr unscheinbar, ihre Grösse von 1,56 Meter trägt nicht wirklich dazu bei, dass sie aus der Masse heraussticht. Die Kleine hat sandgelbes Haar und trägt ihre schulterlangen, glatten Haare eigentlich immer offen. Es sei denn, sie spielt Geige. Dann flechtet sie ihre Haare zu seinem seitlichen Zopf. Ihre Geige trägt sie immer bei sich, dieses Instrument bedeutet ihr Alles. Es ist eine futuristische E-Geige, mit einem weissen stabilen Rahmen. Der Hals, sowie der Saitenhalter sind schwarz und bilden einen starken Kontrast zu dem strahlenden Weiss des restlichen Instruments. Die Geige trägt sie in einem kleinen, schwarzen Koffer mit sich, welchen sie wie eine Umhängetasche an den Rücken schnallt. Am Riemen dieses Koffers befestigt sie sich auf Hüfthöhe ihren beiden Pokébälle. Sie trägt oft offene Schuhe, damit sie diese schnell ausziehen kann. Dunkelbraune Sandalen mit verzierten Bändern zählen zu ihren Favoriten. Dazu trägt sie einen dunkelblauen, welligen, kurzen Rock der ihr ab ihrer Hüfte bis unter ihren Brustansatz eng anliegt und die zierliche Figur betont. Darüber trägt sie ein schwarzes Top, welches ihr nicht zu eng anliegt und an ihrer Taille endet. Darüber Trägt sie eine weite, weise, fast durchsichtige Bluse, die oft nicht zugeknöpft ist und an ihren Handgelenken mit einer weissen Schleife ihre zierlichen Hände betont. Sie besitzt dunkle, braune Augen und ihr Gesicht wird von einer zierlichen Stubsnase und einem schmalen, freundlichen Mund geziert. Um ihren Hals trägt sie grosse schwarze Kopfhörer, die sie auch gerne mal anzieht um sich etwas abzuschotten.


    Eigenschaften:
    Amber ist seit ihrer Geburt Gehörlos. Das macht sie zu einer genauen Beobachterin. Sie hat ein natürliches Talent fürs Lippenlesen und spricht die Gebärdensprache fliessend. Ihre Stimme hört sie selbst zwar nicht, konnte aber durch viel Training und den Zwang ihrer Eltern die Lautsprache erlernen. Sie kann also sprechen, tut es aber nicht so gerne, da sie sich selbst nicht wahrnehmen kann und das Gefühl hat, ihre Stimme nicht richtig einsetzten zu können. Trotzdem ist sie ein sehr optimistischer Mensch, sie versucht aus einer Situation immer das Beste zu machen und lässt sich von einer Idee, die sie mal hatte nur schwer wieder abbringen. Zudem liebt sie die Idee von Musik. Obwohl sie selbst nie Töne wahrnehmen konnte, fasziniert sie der Gedanke dass Menschen über Musik Emotionen vermitteln können. Deswegen hat sie jahrelang Geige geübt, um sich Menschen auch emotional zu offenbaren ohne zu sprechen. Ihr Selbstvertrauen ist in den letzten Jahren gewachsen und sie macht einen viel entspannteren Eindruck anderen Menschen gegenüber. Trotzdem ist sie sehr vorsichtig wenn es um Vertrauen geht. Es dauert lange bis, sie sich jemandem völlig öffnet. Sie wirkt auf Menschen die sie nicht kennen oft geheimnisvoll, da sie auch sehr wenig spricht.


    Geschichte:
    Ambers Eltern waren bei ihrer Geburt überglücklich. Ihre Mutter und ihr Vater waren beide Musiker. Während ihre Mutter eine bekannte Operetten Sängerin war, spielte ihr Vater mit grosser Leidenschaft Jazz. Die Beiden sangen und spielten für ihr Neugeborenes und waren glücklich. Als Amber ihr zweites Lebensjahr erreichte, wurde sie als Gehörlos diagnostiziert. Ein riesen Schock für ihre Eltern. Langezeit wollten diese es nicht wahrhaben, dass ihre Tochter anders war. Sie verboten ihrem Mädchen die Gebärdensprache und übten mit ihr die Lautsprache, so dass sie normal in den Kindergarten gehen konnte. Bis in der zweite Klasse, lief für Amber alles ganz gut. Dank ihrer scharfen Beobachtungsgabe, konnte sie den Gesprächen ihrer Kameraden immer gut folgen. Dann aber fiel den Klassenkameraden immer öfters auf, dass Amber anders ist und sie begannen die Kleine auszuschliessen. Amber wurde einsam und scheu. Sie zog sich zurück und sprach kaum noch. Für die Kleine war es eine sehr schwere Zeit, die sie extrem geprägt hat. Sie wurde eine Einzelgängerin. Das Bedürfnis sich mitzuteilen übrnahm aber bald überhand und sie übte hinter dem Rücken ihrer Eltern die Gebärdensprache. Dabei traf sie eines Tages im Garten ein junges Farbeagle. Der kleine Kerl interessierte sich sehr dafür, was das junge Mädchen da trieb. Über Monate beobachtete das Farbeagle Ambers Gebärdensprache training und zeichnete ihre Handbewegungen und Ausdrücke nach. So lernte das kleine Pokémon ebenfals die Handzeichensprache und er freundete sich mit Amber an. Diese ergänzte sein Können dann auch noch mit den passenden Schriftzeichen zu der Gebärdensprache. Farbeagle dient ihr seither oft als Übersetzer. Er schreibt in windeseile auf, was Amber mit ihren Händen erzählt. Ihre Eltern währenddessen brachten ihrer Tochter die Geige näher. Eine weiter Möglichkeit sich auszudrücken, die Amber mit grosser Begeisterung wahrnahm. Dank der Vibration der Saiten, spürte Amber die Musik in ihren Fingern. Sie lernte Stücke auswendig und spürte die Musik, anstdt sie zu hören. Auch über Ihre Kopfhörer spürt sie bloss die dunklen Basstöne, die sie so laut aufdreht, bis sie die Vibration bis in die Haarspitzen wahrnehmen kann. So versteckte sie oft ihre Gehörlosigkeit, da sie die laute Musik als Entschuldigung nahm um nicht auf Geräusche reagieren zu müssen. Als sie 18 wurde, wollte sie die Welt sehen und ihren Eltern beweisen, dass sie sich auch ohne Gehör durchschlagen konnte. Entschlossen machte sie sich zusammen mit Farbeagle auf den Weg und brach von ihrem Heimatdorf in Erzelingen in Shinno auf.



    Pokémon:


    Farbeagle, männlich



    Farbeagle


    Lv. 7


    Attacken:
    Nachahmer wurde zu Schutzschild - gelernt als Amber von einem Wailord bedroht wurde


    Geschichte:
    Farbeagle ist sehr neugierig und wegen seines jungen Alters noch extrem formbar. Er lernt schnell und hat eine rasche Auffassungsgabe. Neue Dinge zu entdecken macht ihm Spass und deswegen beobachte er gerne. Für eine Attacke hat sich der kleine Racker noch nicht entschieden, deswegen hat er auch noch nie gekämpft. Er wurde auch nicht gefangen, sondern folgt Amber aus freien Stücken. Farbeagle ist keine kämpfer Natur.




    Larvitar, männlich


    Larvitar


    Lv. 18


    Attacken:
    Biss
    Kreideschrei
    Sandsturm
    Zermürben


    Geschichte:
    Larvitar ist ein sehr aufmerksames Pokémon, das einen ausgeprägten Beschützerinstinkt hat. Als er Amber kennen lernte, war diese grade im Begriff von einem Felsen unter sich begraben zu werden. Nur dank Larviatars rasches Einschreiten blieb die Gehörlose, die von den fallenden Felsen gar nichts mitbekommen hatte, unversehrt. Larviatar stufte die Blonde sofort als furchtlos ein und begleitete sie seither. Es entstand ein sehr ausgeprägtes Respektverhältnis zwischen den Beiden. Larviatar ist ein sehr Ehrenvolles Wesen und legt viel Wert auf Verhalten und Umgang.



    Spezialisierung: Tutorin


    Momentan kennt Amber die Bewegungsabläufe follgender Attaken:
    - Sonnentanz
    - Schutzschild (hat momentan aber noch nicht die volle stärke - wirkt erst abschwächend noch nicht vollständig beschützend)

  • Name: Steve
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 15
    Aussehen: Steve ist 1.77m groß, hat eine schmächtige Statur sowie grüne Augen und mittellange, schwarze Haare (wie die Anfangsfrisur in XY). Er treibt oft Sport im Pokéathlon in Fluxia City zusammen mit seinen Pokémon, um sich und seine Pokémon fit zu halten. Er trägt ein schwarz-weiß gestreiftes T-Shirt und darüber ein offenes schwarzes Kurzärmelhemd. Außerdem trägt er auch noch eine schwarze Jeans mit einem Gürtel für die Pokébälle sowie graue Stiefel. Auf dem Kopf trägt er einen schwarzen Fedora-Hut. Er hat außerdem ein schwarzes Armband mit einem hellblauen Edelstein am linken Armgelenk, welches er immer rumdreht, wenn er angestrengt nachdenkt. Dieses hütet er wie einen Schatz, dementsprechend wäre er todunglücklich, wenn er es verlieren würde. Es ist ein Familienerbstück seiner Vorfahren. Über seiner Schulter hängt eine hellblaue Umhängetasche, in die er mehr Sachen verstauen kann, als man glaubt, so auch ein Wind-und Wetterfestes Notizbuch, in welchem er Skizzen zu für ihn unbekannten Pokémon anfertigt.


    Tascheninhalt:
    -4 leere Pokébälle
    -Pokémonfutter
    -Wechselkleidung
    -Schwarzer Neoprenanzug
    -Schwimmbrille
    -Handtuch
    -Notizbuch
    -Bleistifte
    -Ordenkästchen mit dem Steinorden aus Metarost City
    -Geldbörse sowie Trainerpass


    Eigenschaften: Steve ist sehr freundlich, aber schüchtern gegenüber Fremden, was sich dann häufig darin äußert, dass er, wenn er von Fremden angesprochen wird, erst einmal verdutzt schweigt, bevor er ebenfalls anfängt zu sprechen. Er ist sehr einfühlsam, kann aber auch schnell aufbrausend werden, wenn ihn jemand provoziert, was dann häufig zu einem Pokémonkampf führt. Egal wie er ausgeht, danach ist die Sache für ihn vergessen. Steve sorgt sich sehr um seine Pokémon. Er macht sich viel daraus, was andere Menschen über ihn denken, da er es allen recht machen will, und ist häufig etwas tollpatschig, was ihm dann immer sehr peinlich ist. Steve ist eher ein Einzelgänger, doch auch Teil eines Teams zu sein macht ihm nichts aus. Steve verliert nicht gerne, egal, ob es sich um ein Spiel oder um einen Pokémonkampf handelt. Er ist außerdem sehr ungeduldig und mag es nicht, lange warten zu müssen. Er ist aber auch sehr humorvoll und lacht gerne und viel.


    Hobbies: Pokémonkämpfe, Orden sammeln, Pokéathlon, zeichnen.


    Beschreibung/Geschichte: Steve kommt aus Fluxia City in der Kalos Region. Schon früh kam er mit Pokémon in Kontakt, weil sein Vater öfters sein Kangama über den jungen Steve wachen ließ, da sein Vater sehr viel im Pokémon-Labor von Professor Platan zu forschen hatte.
    Seine Mutter arbeitet in einer Boutique in der Nähe von Fluxia City, aus der er seine Kleidung bezieht, da seine Mutter dort Rabatt gewährt bekommt, doch auf seine Kleidung achtet Steve nicht sehr, weshalb es ihm auch nichts ausmacht, wenn seine Sachen schmutzig werden.
    Seine Freizeit in der Kindheit verbrachte er oft draußen im Freien, wobei ihn sein Weg auch öfters nach Illumina City führte. Dabei nahm er gerne den Weg über Route 16. Eines Tages im Alter von 12 verfolgte er wieder diese Route, als er plötzlich eine Art telepathischen Kontaktes verspürte. Diesem Gefühl nachgehend ging er zu einem Laubhaufen, und als er die Blätter auseinanderschob, erblickte er ein Ei. Er wartete den ganzen Tag in der Nähe, um zu sehen, ob jemand kam und das Ei abholte, doch niemand erschien. Also fasste Steve einen Entschluss und nahm das Ei mit nach Hause. Dort wärmte er es, bis es schlüpfte. Als er sah, dass es sich um ein Riolu handelte, wusste er sofort, woher der telepathische Kontakt kam: Er hatte dieselbe Aura wie Riolu, weshalb er es auch so nannte. Seitdem sind die beiden unzertrennlich, weshalb das Zurückrufen in den Pokéball auch nur eine Notlösung ist.
    Steve bekam später von seinem Freund ein Froxy geschenkt, welches dieser ausgebrütet hatte, dieses steht seither für die Freunschaft zwischen Steve und seinem Freund in Kalos. Aufgrund seiner Schnelligkeit sowie seines ninjahaften Verhaltens taufte Steve es Shadow. Der Junge bemerkte später, dass er auch geringfügigen Kontakt zu Shadow aufnehmen konnte, wodurch er erkannte, dass er die Fähigkeiten eines Mentalisten besaß. Doch der Kontakt zu Shadow wurde nie so stark wie zu seinem Riolu, da die gemeinsame Aura die Verbindung stärkte. Eines Tages besuchte der Mentalist die Pokémon Arena in Fluxia City, wo er miterleben musste,wie ein Trainer sein Feurigel freiließ, weil dieses nicht stark genug war, die Arenaleiterin zu besiegen. Voller Mitgefühl näherte er sich dem Feurigel und pflegte es einige Tage, bis das Feurigel bereit war, in sein Team einzutreten. Aufgrund seiner Feuerstacheln trägt es seitdem den Namen Spike. Mit Spike telepathischen Kontakt herzustellen fällt dem Jungen aber viel schwerer als zu seinen anderen Pokémon, da Spike ihm gegenüber noch sehr misstrauisch und verschlossen ist.
    Da er keine Geschwister hat, waren seine Eltern sehr traurig, dass er jetzt auch auf Reisen gehen will. Zum Abschied schenkte ihm sein Vater das schwarze Armband mit dem hellblauen Edelstein, welches schon seit Jahrhunderten in der Familie weitergegeben wird.
    Das Ziel des Jungen ist, so viele starke Pokémon kennen zu lernen wie nur möglich, sowie sie zu zeichnen, und später vielleicht einmal ein Pokémon-Champ zu werden. Mit diesen Aufgaben vor Augen wagt er sich jetzt in neue Regionen vor.



    Pokémon:
    Riolu
    Posten: Partnerpokémon
    Spitzname: Aura (englisch ausgesprochen)
    Fähigkeit: Konzentrator
    Geschlecht: Männlich
    Level: 18
    Attacken:
    •Kraftwelle
    •Ruckzuckhieb
    •Offenlegung
    •Konter


    Froxy
    Spitzname: Shadow
    Fähigkeit: Sturzbach
    Geschlecht: Männlich
    Level: 17
    Attacken:
    •Pfund
    •Blubber
    •Ruckzuckhieb
    •Aquawelle


    Feurigel
    Spitzname: Spike
    Fähigkeit: Großbrand
    Geschlecht: Männlich
    Level: 16
    Attacken:
    •Tackle
    •Rauchwolke
    •Glut
    •Ruckzuckhieb


    Spezialisierung: Mentalist


    Wunschregion: Hoenn

  • Name: Anastasia Charlotte de Verrouse
    Geschlecht: Weiblich
    Alter: 18


    Aussehen:
    Größe: 1,63 m
    Gewicht: 55 kg
    Haare: Schulterlange helbraune Haare, Die mit einer Haarnadel am Hinterkopf zusammengesteckt sind. Eine größere Sträne verläuft an der rechten Seite vom Gesicht.


    Augenfarbe: blau


    Anastasia trägt eine Brille mit schwarzem Rand. Sie trägt eine schwarzes ärmeloses Hemd, blaue Jeans und schwarze Stiefletten.
    Sie hat eine eher zierliche Statur. Mit sich führt sie eine weiße Umhängetasche. In dieser befinden sich noch ein zusätzlicher Satz an Kleidung bestehend aus einem beigen Longshirt, schwarzen Leggins und beigen Ballerinas. Desweiteren hat sie einen roten Schal und eine braune Strickjacke dabei. Sie führt mehrere Kugelschreiber sowie zwei Notizblöcke mit sich auf dem sie Informationen zu Pokemon und Attacken notiert.



    Eigenschaften:


    Auf den ersten Blick sieht Anastasia aus eine zierliche, schüchterne und zerstreute junge Frau. Bei fremden ist sie zunächst recht schüchtern was sich jedoch ändert sobald sie jemanden dann besser kennenlernt. Sie verfügt über eine gute Beobachtungsgabe wenn es um Pokemon und Attacken geht. Was Kämpfe betrifft ist sie noch recht unsicher was sich auch noch meist in ihrem Verhalten in diesen widerspiegelt. In Gesprächen mit Jungs und Männern die älter sind als sie, ist sie sehr unsicher und somit recht schnell verlegen da sie sich dann schnell verspricht und infolgedessen schnell rot anläuft. Mit Jungs die jünger sind als sie hat sie kein Problem und behandelt diese meist wie eine Art kleinen Bruder. Mädchen und Frauen sind in der Hinsicht generell kein Problem. Wenn jemand traurig ist versucht sie Trost zu spenden und der Person zu helfen. Bei Streitigkeiten würde sie gerne schlichten schafft es aber meist nicht da sie dabei recht leise spricht.
    Anastasia ist ein emotionaler Mensch und wenn sie angeschrien wird fängt sie schnell an zu weinen. Sie hofft in Zukunft mehr Selbstvertrauen aufzubauen. Sie musste schon sehr früh aufgrund einer starken Sehschwäche eine Brille tragen. Ohne diese sieht sie alles nur sehr stark verschwommen und kann das Gesehene bis maximal 2 Meter noch einigermaßen Zuordnen. Alles was weiter weg ist nimmt sie dann nur noch über die Farbe war welche sich jedoch dann mit den anderen vermischen. Ihre Freizeit verbringt sie gerne mit shoppen und dem Erwerben neuer Kleidung wobei sie hier versucht das diese gut zur ihr passt und aufeinander abgestimmt ist. Ansonsten verbringt Anastasia gerne Zeit mit Freunden und ihren Pokemon.
    Durch ihr Äußeres versucht sie von einem ihrer größten Problem abzulenken, weil sie deswegen in ihrer Vergangenheit bereits einmal auf emotionaler Ebene stark verletzt wurde. Bisher hat Anastasia sich dazu nur ihren Pokemon anvertraut und würde auch erst mit einem Menschen darüber reden sobald eine sie eine Vertrauensbasis aufgebaut hat. Jedoch passiert es ihr das dieses Problem sich auf ihr Verhalten und Körpersprache auswirkt sowie ihre Gedanken "beherrschen".


    Spezialisierung: Tutor




    Beschreibung/Geschichte:



    Anastasia stammt aus Segrasulb City. Ihr Vater ist Wissenschaftler bei der Devon Corp. und ihre Mutter arbeitet beim Wetterinstitut. Ihre Eltern waren meist beruflich unterwegs. Wenn sie mal zu Hause waren ignorierten sie ihre Tochter weitestgehend. Großgezogen wurde Charlotte von der Haushälterin, zu der sie jedoch keine vertrauensvolle Beziehung aufbauen konnte. Als Annie 3 Jahre alt war, brachte ihr Vater ein Natu aus einer beruflichen Reise aus Johto mit, welches er an einen Züchter verkaufen wollte. Nach dem sie ihn jedoch anflehte das Pokémon behalten zu dürfen, stimmte ihr Vater zu in der Hoffnung, dass sie ihn nicht mehr nerven würde.


    Mit 5 Jahren wurde das Mädchen von einem Privatlehrer unterricht und lernte so lesen und schreiben. Da sie sich einsam fühlte bat sie ihre Eltern an eine normale Schule gehen zu dürfen. Diese erlaubten ihr dies, da es ihnen egal war, solange ihre Leistungen gut genug waren. In der Schule blühte Anastasia auf und hatte Spaß am lernen. Jedoch fiel es ihr schwer Freundschaften zu anderen Kindern aufzubauen, da sie durch ihre Eltern zu der höheren gesellschaftlichen Schicht zählte. Da die Schule die sie besuchte eine Trainerschule war durfte ihr Natu welches sie Nadi genannt hatte am unterricht teilnehmen.


    Während eines Klassenausflugs fand sie ein Endivie und konnte dies nach einem Kampf einfangen. Die Jahre vergingen und Anastasia wurde zu einer sehr guten Schülerin und half anderen beim lernen und dem Training ihrer Pokémon. Sie hatte spaß daran anderen etwas beizubringen und wollte später einmal selber an einer Trainerschule unterrichten.


    Als sie eines Tages vom Unterricht nach Hause ging fand sie ein verletztes Vulpix. Dieses brachte sie zum Pokémon Center und blieb die Nacht über dort um zu wissen wie es dem kleinen ging. Am darauffolgenden Morgen sagte Schwester Joy zu ihr, dass es dem Feuerpokémon den Umständen entsprechend gut ging. Es wurde ausgesetzt und lebte wohl auf der Straße. Das Vulpix schmiegte sich an Anastasia um ihr zu danken blieb dann aber erwartungsvoll vor Anastasia stehen. Auf die Frage ob es sie begleiten wollte sprang die kleine Füchsin freudig auf und stupste den von ihrer neuen Trainerin vorgehaltenen Pokéball an.


    An ihrem 18. Geburtstag hatte sie die Schule abgeschlossen. Da ihr Erfahrung fehlte fasste sie den Entschluss eine Reise anzutreten um so viele verschiedene Orte, Menschen und Pokémon zu treffen. Da sie wusste, dass ihre Eltern gegen diese Entscheidung waren, wollte die junge Frau von zu Hause weglaufen. Ein Arbeitskollege ihrer Mutter ermutigte sie ihr Vorhaben in die tat umzusetzen. Er erzählter ihr von der Gruppe die vom Wetterinstitut losgeschickt wurde und wo sie am besten nach ihr suchen sollte. In einer tiefschwarzen Nacht packte Anastasia ihre Sachen und trat den Weg zu ihrer Reise an, zu der sie nur ihre Pokémon begleiten würden.




    Pokémon:


    FreundesballNatu
    Spitzname: Nadi
    Geschlecht: Männlich
    Level: 17
    Fähigkeit: Frühwecker


    Nadi begleitet Anastasia seit langem und bleibt für gewöhnlich außerhalb seines Pokéballs. Es verhält sich normal eher ruhig und geht mit anderen respektvoll und umsichtig um. Wenn etwas sein Interesse geweckt hat hält es dies unter Beobachtung bis es fertig mit der Analyse ist oder es von seiner Trainerin gerufen wird. Durch den Unterricht den er zusammen mit Annie besucht hat, hat er lesen gelernt



    NestballEndivie
    Spitzname: Yuri
    Geschlecht: Männlich
    Level: 18
    Fähigkeit: Notdünger


    Yuri ist ein Pokémon das einen starken Beschützerdrang für seine Trainerin hinsichtlich Männern hat. Sollte einer der besagten Anastasia zu nah kommen sorgt es mit vollem Körpereinsatz dafür das Abstand entsteht. Sonst spielt es gerne mit anderen Pokémon. Häufiger kommt es mal vor, dass es aus seinem Pokéball ausbricht damit es bei Anastasia sein kann. Seine Trainerin ist für ihn das Wichtigste und er würde niemals ohne Rücksicht auf sie handeln.



    PremierballVulpix
    Spitzname: Sala
    Geschlecht: Weiblich
    Level: 15
    Fähigkeit: Feuerfänger


    Sala ist für gewöhnlich ein neugieriges Pokémon. Sie macht sich gerne einen Spaß daraus andere zu ihrem Vorteil zu manipulieren. Die Füchsin kann es nicht ausstehen als schwach angesehen zu werden, es sei denn sie erweckt absichtlich den anschein. Ihre Gefühle würde sie anderen und auch sich selbst gegenüber leugnen, so lange bis sogar sie selbst diese akzeptiert. Sala ist ihrer Trainerin in gewisser Weise sehr ähnlich.

  • Anmeldung Hoenn:


    Name: Babo Bert (zum Ärgern nannten ihn andere Kinder immer Berti) Den Namen Babo setzte er natürlich zum Angeben vor seinen Vornamen.

    Geschlecht: Männlich

    Alter: 20

    Aussehen: Breiter Riese. Über 2 Meter groß, breite Schultern (Fitti Rules). Trägt ein Muskelshirt (meist verschwitzt), schwarze Lederjacke, eine Nietenhose und Springer Stiefel. Muskeln (nicht fett), Glatze, braune Augen, trägt gelegentlich eine löchrige Mütze, die er mal geschenkt bekommen hatte, als er noch sehr jung war, von seinem Opa. War so mit das einizige Geschenk überhaupt, was er bisher erhalten hatte. Hat sie aber meist in einem kleinen Brustbeutel bzw Bauchtasche, die nicht viel Platz bietet. Immerhin passen die geklauten Pokebälle hinein (ca. 10 Stück mit Mütze, ohne Mütze drin sogar um die 15 Bälle). An einem Nietengürtel befestigt er seine gefangenen Pokemon. Eine Bling Bling Kette ist sein ganzer Stolz! Diese hat er seinem Vater geklaut und trägt sie daher immer nur dann, wenn er nicht in der Nähe seines Vaters ist. Das ist für ihn die Rache an seinen Alten (siehe Geschichte)


    Eigenschaften:

    Versteckt seine Depressionen und wandelt sie in Wut um. Aggressiv aber auch einen weichen Kern.

    Kann manchmal auch sentimental werden, zB. wenn ein negatives Schicksal einem Menschen oder Pokemon ereilt. Wenn man Bert richtig händelt, ist er eine treue Seele und gibt alles für seinen Freund. Er beschützt ihn bis aufs Blut oder schlimmeres. Wird eben wegen seines Image (Raufbold) oft verkannt und abgestempelt. Lernt man ihn kennen, kann man hinter die aggressive Fassade blicken. Dann wird er zum richtigen Teamplayer, der alles für die Gruppe gibt.


    Beschreibung/Geschichte:

    Babo Bert ist ein Raufbold! Leben tut er mit seinen Geschwistern und seinem Vater in Johto. Sein Wohnort liegt nahegelegen zu Rosalia City, beinhaltet aber keine Sehenswürdigkeiten bis auf ein paar Spielplätze. Zur Schule, Einkaufen, zum Sport muss er ein wenig laufen. Er wird zu Hause von seinem Vater und seinen Geschwistern gemobbt und lässt seinen Frust dann an den Schwächeren raus. Seine Mutter verstarb als er ein Baby war und darauf angesprochen zu werden, lässt ihn ausrasten. Ein graues Tuch eben, auch wenn er innerlich weint dabei. Meist rächt der Raufbold sich oder lässt seinen Frust heraus, indem er die Schwächeren schikaniert. Berti lungert gern an Spielplätzen und Schulhöfen rum um den kleinen Kiddies das Essensgeld zu klauen, nachdem er mit Prügel gedroht hat. Pokemon Kämpfen ist er nicht abgeneigt, vermeidet sie aber lieber, da er selbst nur schwache Pokemon besitzt. Spitznamen findet er dämlich.


    Er hofft, dass seine Pokemon zu harten Kämpfern werden und eben auch bedrohlichen und fiesen Pokemon. Die Basis Stufen sind aber leider eher schwächlich. Unterwegs zur Gruppe würde er sich aber ein Sichlor fangen, da es sein Lieblings Pokemon ist und er auch heimlich zu Hause Sichlor Bilder malte, womit er später auch gemobbt wurde und auch ein Shirt sich heimlich gekauft hatte. Dies verbrannte sein Vater allerdings, da er Sichlor hasst und klar Elektek Fan ist. Sein Karpador Fang war auch nur ein Zufall. Ein Dratini tauchte vor ihm in einem See auf und er warf einen Ball, den er abgezockt hatte von einem Trainer Anfänger. Dragoran ist Beste!, dachte er und seine Gang sich. Jeder in der Gang besaß ein Dratini, nur Bert bis dato nicht. Völlig erfreut, dass der Ball nur einmal wackelte und dann schon das Pokemon seins war, nahm er stolz wie Oskar den Ball an sich. Angeben tat er mit dem Fang seines "Dratini" vor Mitschülern. Als er dann das Dratini raus rief, war der Schock mega groß. Es sprang auf und ab und nichts passierte. Es war eben nur ein Karpador! Natürlich wurde er sofort aus der Gang geschmissen und verprügelte seine Mitschüler, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Die Folge waren der Schulverweis und das Ausreißen von Zu Hause.


    Apropos ausreißen. Reißlaus war ein ähnlich kurioser Fang. Er hatte einen ebenfalls abgezockten Pokeball auf dem Boden liegen und als Reißlaus, reißaus nehmen wollte, lief es genau gegen den Ball. Es hatte Angst vor dem platschenden Karpador, verrückt. Allerdings war Reißlaus ein Fangwunsch. Vorher lief es nämlich immer weg und so lockte er es in die Ballfalle. Tagelang hatte er diesen Plan mit seinem Karpador ausgeklügelt. Karpardo gab ein freudiges "Karpador" zu jedem seiner ideen ab und war somit eine große Hilfe bei der Entwicklung des Planes.


    Letztlich war er aber für beide Fänge dankbar, denn die Weiterentwicklungen sind genau nach seinem Geschmack. Nur bis dahin dürfte es eine Weile dauern und ein beschwerlicher Pfad sein. Auf seiner Reise trainierte er Beide sehr gründlich und intensiv. Er ließ sie immer gegeneinander antreten, doch Karpador sprang auf und ab und nichts passierte. Reißlaus nahm immer reißaus und kam erst viele Minuten später wieder. Alles eine Frage der Zeit, bis Garados und Tectass vor ihm steht und all denen, die ihn gemobbt und ausgelacht haben. Selbst die wilden Ratzfratz, Taubsis, Zigzachs und wie sie alle heißen, lachten die zwei Pokemon von Babo Bert aus. Den Frust darüber ließ er dann widerrum an schwachen Kindern aus. EIn Teufelskreis. Seine Reise führt ihn in die benachbarte Hoenn Region, weg von seinem Vater und den Kindern, die ihn mobben. Zeigen wird er es ihnen wenn es soweit ist!



    Pokémon:

    Karpador Karpador, männlich, Lvl 10

    Attacken: PLATSCHER !!


    Reißlaus Reißlaus, männlich, Lvl 13

    Attacken: Käfertrutz, Sandwirbel


    Im Laufe der Story (geändert nach Rücksprache) folgt vielleicht noch ein Sichlor (Wunsch, wenn die Leitung das einbringen sollte. sonst natürlich nicht :D ), welches wahrscheinlich aus seiner Gruppe geschmissen wurde, weil es zu schwach ist. Aber mal sehen.



    Zubehör:

    - PokeNav (geklaut auf dem Weg zur Gruppe, von irgendeinem namenlosen Abbrecher)

    - Bauchtausche mit geklauten Pokebällen (siehe Aussehen)



    Schriftfarbe für Hoenn: #FFA500

    266701-robson-jpg

    :heart: Großes Danke an Yara und Plusquamperfektion :heart:


    - Switch ID: 2846-2162-3614
    - IGN: Robson (Purpur) / Liv (Karmesin) , Robson (Schwert) / Zoey (Schild),

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