[Kalos] - Inaktive Spieler*innen

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Name: Bryce
    Geschlecht: männlich
    Alter: 23


    Aussehen: Bryce ist von recht normaler Statur, tendentiell eher dünn als dick, und knapp über 180cm groß. Normalerweise trägt er lange, recht weite Klamotten in den Farben rot und weiß, selten schleicht sich auch ein wenig grün ein. Seine Hösen sind allerdings alle schwarz. Er hasst jede Art von Kopfbedeckungen, da er es unangenehm findet, mehr als seine Haare auf dem Kopf zu spüren. Jene Haare sind braun, mittellang und liegen - wenn sie nicht gerade unmittelbar nach dem aufstehen wild abstehen - glatt auf seinem Kopf. Seine Augen sind von einem unauffälligen grün. Am Hals hat er eine kleine Narbe, die man allerdings nur bei genauer Betrachtung sieht.
    Auf dem Rücken trägt Bryce einen schwarzen Rucksack, in dem er so ziemlich all seinen Besitz aufbewahrt. Davon ausgenommen sind neben ein paar variierenden Gegenständen auch seine Pokebälle, Schlüssel und sein Geldbeutel, die er aus Sicherheitsgründen lieber in den Innentaschen seiner Kleidung aufbewahrt.


    Eigenschaften:
    Bryce ist recht ruhig und entzieht sich gerne der Aufmerksamkeit anderer Leute, um nicht allzu viel mit ihnen interagieren zu müssen. Das liegt allerdings primär an seiner Schüchternheit, wenn er mal mit jemandem in Kontakt getreten ist, ist er eigentlich sogar recht offen. Dennoch zeigt er auch dann keine großen Emotionen, außer er hat grade irgendetwas besonderes geschafft. Da dies allerdings in beide Richtungen geht, ist es auch sehr schwer, ihn zu verärgern oder aus der Fassung zu bringen.
    Generell ist Bryce eher zurückhaltend, auch wenn er direkt in eine Diskussion eingebunden wird, und schließt sich lieber anderen Menschen an als selbst viel Input zu bringen. Trotzdem versucht er zu helfen, sofern er es für notwendig hält - durch seinen Pessimismus und seine Unfähigkeit, andere Menschen einzuschätzen, also ziemlich häufig.
    Trotz seiner recht zurückgezogenen Lebensweise und seiner Neigung zur Technik verbringt er noch relativ viel Zeit im Freien, primär mit seinen Pokemon und den wenigen Menschen, mit denen er tatsächlich Freundschaften schließen konnte. Auch dabei ist er allerdings ziemlich vorsichtig und zurückhaltend.


    Beschreibung/Geschichte:
    Bryce verbrachte seine gesamte Kindheit und Jugend in der Nähe seiner Heimat Weideburg. Aufgewachsen als Sohn einer Wachmanns des Großmoors baute er ziemlich schnell eine Bindung zu diesem und den Pokemon in ihm auf - und eine noch stärkere zu der Vielzahl an technischen Hilfsmitteln, die sein Vater für die Arbeit brauchte. So konnte er schon in jungen Jahren fast so gut wie dieser die Anlagen im Großmoor verwenden. Ebenso schnell hatte Bryce gelernt, die Pokemonarten aus dem Moor zu erkennen und wusste genau, wo er sie finden konnte. Da seine Eltern allerdings getrennt lebten und er den Großteil seiner freien Zeit am Arbeitsplatz seines Vaters verbrachte, mangelte es schon in jungen Jahren an Kontakt zu gleichaltrigen. Bis heute hat sich das auch nicht so wirklich geändert.


    In seiner Jugend wurde aus dem technikbegeisterten Jungen schließlich eine Aushilfe für das Technikteam des Großmoors. Inzwischen war Bryce 16 Jahre alt und seine Oma aus Ewigenau hatte ihm ein Wablu geschenkt, sein erstes eigenes Pokemon. Da dieses nicht allzu viel mit Elektrizität und Technik anfangen konnte, dauerte es eine Weile, bis Bryce seinen neuen Partner wirklich zu schätzen gelernt hatte, aber mit der Zeit war ihm der kleine, wollige Vogel sehr ans Herz gewachsen. So verbrachte er deutlich weniger Zeit mit der Technik und wandte sich wieder dem anderen großen Thema seiner Kindheit zu: Den Pokemon. Sein Aushilfsjob rückte immer weiter in den Hintergrund, und so kam es, dass Bryce begann, das Moor nicht mehr als Arbeitsplatz, sondern als Safari-Zone zu benutzen. Bei einem seiner vielen Ausflüge konnte er so auch ein Yanma entdecken - ein Pokemon, dass es in seiner Kindheit noch nicht im Moor gegeben hatte.


    Wieder vergingen ein paar Jahre, und Bryce arbeitete nun für eine Firma, die im Süden Sinnohs alle möglichen technischen Hilfsaufträge annahm. So kam er ein wenig in der Region herum, Städte wie Herzhofen, Sonnewik und auch Erzelingen waren ihm längst vertraut. Auf einem seiner Arbeitstrips gelang es ihm sogar, ein Trasla zu fangen, das sich außergewöhnlich interessiert an ihm gezeigt hatte. Im Gegensatz zu den beiden fliegenden Pokemon schien dieses sogar ein gewisses Interesse an Bryces Job zu haben und half ihm gelegentlich mit Hilfe seiner Psychokräfte bei der Arbeit. Doch mit der Zeit wurde er immer unzufriedener mit seinem Job. Die kleinen Probleme reizten ihn kaum noch, er forderte ihn nicht mehr. Für Bryce war die Sache klar: Es war Zeit für etwas neues. Als er also in den Nachrichten von einem Großprojekt auf der Insel im Nordosten der Region hörte, hielt ihn nichts daheim. In der Hoffnung, dort eine Aufgabe zu finden, die ihn zufriedenstellen würde, nahm er gleich das nächste Schiff von Weideburg aus und begab sich an den Ort, an dem eines Tages eine Kampfzone stehen würde.


    Nach der Fertigstellung des Projekts blieb Bryce eine ganze Weile als Techniker vor Ort, wodurch er viele Trainer aus aller Welt kennen lernte, viel über die Welt erfuhr und auch immer wieder den Drang verspürte, einige dieser Orte selbst kennen zu lernen. Allerdings fand er nie eine geeignete Gelegenheit, seinen Posten zu verlassen und diesem Drang nachzugehen - bis er von einem reisenden Trainer auf das bevorstehende Lichtfestival in Kalos hingewiesen wurde. Ausgerechnet Kalos, eine Region, die wie keine zweite für technischen Fortschritt stand, war sie doch gespickt mit diversen Wundern der Technik wie dem Prismaturm, dem Kalos-Kraftwerk oder auch einfach der berühmten Pokéball-Fabrik. Wohin sollte ein Techniker wie er also reisen, wenn nicht Kalos? Wirklich gebraucht wurde er sowieso nicht mehr wirklich, mit Fertigstellung der Kampfzone beschränkten sich seine Aufgaben wieder einmal auf Wartungen und kleinere Reparaturen, und mit seinem großen Aufsichtsbereich blieb auch viel zu wenig Zeit, um sich ordentlich um seine Pokemon zu kümmern. Also begann nicht allzu lange darauf eine Reise in das weit entfernte Land, in dem er hoffte, seinem Leben neuen Schwung verleihen zu können...


    Pokémon:
    Wablu Lvl. 10
    Fähigkeit: Innere Kraft
    Geschlecht: weiblich
    Attacken:
    •Schnabel
    •Furienschlag
    •Gesang
    •Bodyguard


    Bryces erstes Pokemon. Es war ein Geschenk seiner Oma und ist bis heute das Pokemon, mit dem er am liebsten Zeit verbringt, was nicht zuletzt an seinem angenehmen Gesang liegt. Wablu ist ziemlich geduldig, ruhig und entspannt.


    Yanma Lvl. 10
    Fähigkeit: Temposchub
    Geschlecht: männlich
    Attacken:
    •Gesichte
    •Tackle
    •Ruckzuckhieb


    Yanma fing Bryce im Großmoor bei seiner Heimat. Er entdeckte es kurz nachdem es zum ersten Mal in der Gegend auftauchte und gehörte damit zu den ersten, die die Safarizone mit einem Exemplar dieses Pokemons verlassen konnten. Es ist recht nervös und aggressiv und streitet sich ziemlich häufig mit Wablu, was nicht zuletzt daran liegt, dass seine Schall-Attacken den Gesang des Vögelchens stören.


    Trasla Lvl. 9
    Fähigkeit: Fährte
    Geschlecht: weiblich
    Attacken:
    •Heuler
    •Konfusion
    •Doppelteam
    •Teleport


    Trasla fand Bryce auf dem Weg nach Herzhofen, als er wie gewohnt zwischen den Städten unterwegs war. Es hilft ihm oft bei der Arbeit und teilt sein Interesse an technischen Geräten. Es ist ein sehr neugieriges Pokemon, und wenn man nicht auf es aufpasst kommt es durchaus vor, dass es plötzlich verschwunden ist, um irgendetwas zu begutachten.


    Spezialisierung: Techniker (sämtliche Elektrogeräte, besonders Computer. Er kann sie reparieren und mit ihnen gut umgehen, ist allerdings kein Profi in Sachen Informationsgewinnung)

  • Anmeldung für Kalos



    Name: Natalie Jones


    Spitzname: Nati


    Geschlecht: weiblich


    Alter: 16 Jahre


    Aussehen:

    Natalie ist eine junge Frau mit einer Größe von 158 cm. Sie hat einen schlanken Körperbau und ist ein wenig zierlich, wirkt aber dennoch nicht zerbrechlich. Die junge Frau hat blondes Haar welches sie je nach Laune offen oder als Pferdeschwanz trägt. Nati hat ein hübsches Gesicht in deren grünen Augen man sich durchaus verlieren könnte. Sie trägt je einen Ohrstecker pro Ohrläppchen, die einen kleinen Stein eingefasst haben, deren Farbe der ihrer Augen entspricht. Die Blonde kleidet sich sehr modebewusst und das immer nach den neusten Trends. Ihr aktuelles Outfit besteht aus einem weißen Top worüber sie eine hellblaue Jacke trägt. Dies wird begleitet von einem roten Rock und beigen Halbstiefeln. Dazu hat Natalie eine weiße Tasche mit allen lebenswichtigen Utensilien dabei.




    Eigenschaften:

    Natalie geht für gewöhnlich freundlich mit anderen um. Sie ist offen und hat keinerlei Probleme damit auf Andere zuzugehen. An Selbstbewusstsein mangelt es der jungen Frau nicht und wenn sie sich ein Ziel in den Kopf gesetzt hat kämpft sie auch darum dieses zu erreichen. Sie ist meistens gut gelaunt und sieht es nicht gerne mit an wenn jemand traurig oder niedergeschlagen ist. Gerade bei Menschen die sie mag und als ihre Freunde ansieht gibt die Blonde sich alle Mühe um sie wieder aufzubauen und zu ermutigen. Ehrlichkeit ist ihr sehr wichtig. In der Vergangenheit wurde Nati bereits mehrmals ausgenutzt und hintergangen was sie schwer verletzt hat. Dennoch hat dies ihrer munteren Art nicht geschadet und sie lässt sich nicht unterkriegen. Die junge Frau hat Arachnophobie welche recht stark ausgeprägt ist. Selbst bei spinnenartigen Kuscheltieren kommt es nicht selten vor das sie sich an jemandem in der Nähe festklammert. Natalie hat eine Vorliebe für Mode und könnte Stunden mit shoppen verbringen. Dies macht sie jedoch eher ungern alleine. Die junge Frau hat zudem eine Schwäche für Romantik, was sie jedoch nicht sofort zugeben würde.



    Beschreibung/Geschichte:

    Natalie wurde in Stratos City in der Einall-Region geboren. Ihr Vater arbeitete als Angestellter in einer Werbeagentur und ihre Mutter führte eine erfolgreiche Boutique. Ihre Kindheit verlief eher unbeschwert und die Eltern des Mädchens kümmerten sich liebevoll um sie. Mit drei fand sie ein verletztes Fleknoil in einer Seitengasse, dessen schwachen Ruf die Blonde gehört hatte. Ihr Vater konnte ihr den Wunsch nicht abschlagen, dass Pokémon gesund pflegen zu dürfen. Das Psychopokémon und Nati freundeten sich schnell dabei an. Die Vorstellung das ihre Freundin von ihr getrennt würde machte sie traurig und so fragte die Grünäugige ihre Eltern ob sie das Fleknoil behalten dürfte. Ihre Eltern stimmten zu jedoch wollten sie erst wissen ob die kleine Fledermaus nicht schon einen Besitzer hatte. Es meldete sich niemand und ein Versuch es zu fangen gelang, weshalb klar wurde, dass es ein wildes Pokémon gewesen war. Die Zeit danach lief weiterhin recht glücklich. Natürlich gab es auch Rückschläge, doch lies sie sich niemals davon unterkriegen. In der Schule fand Nati schnell Anschluss zu anderen Kindern und fand ein paar Freunde.


    Mit 10 fand sie bei einem Urlaub ein wildes Rotomurf, dass gegen sie kämpfen wollte. (Fleknoil) und Natalie nahmen den Kampf an. Es gelang ihnen nicht den Maulwurf zu besiegen, jedoch hatte sich dieser durch den Kampf dazu entschieden, dass er bei den Beiden bleiben wollte. Natalie und ihre Partnerin freuten sich einen neuen Freund gefunden zu haben und nahmen ihn gern auf.


    Mit der Zeit entwickelte sich bei Nati immer mehr eine Vorliebe für Mode und half ihrer Mutter ein wenig in der Boutique aus. Kurz vor ihrem 15. Geburtstag sprachen ihre Eltern ein Thema an was Natalie zunächst den Boden unter den Füßen wegriss. Sie hatten einen Umzug nach Illumina City in der Kalos Region vor. Ihre ganzen Freunde würde sie zurücklassen müssen. Da ihre Mutter merkte das es sie beschäftigte zeigte sie der Blonden Bilder der Stadt in die sie ziehen würden. Natalie freundete sich immer mehr mit der Idee an, zumal es auch eine schöne Stadt war. Somit feierte die junge Frau gleichzeitig mit ihrem 15. Geburtstag auch den Abschied von ihren Freunden. Sie wollten trotz der Entfernung in Kontakt bleiben. Der Umzug erfolgte bereits am Folgetag.


    Im darauffolgenden Jahr lebte sich Natalie schnell ein und fand immer mehr Gefallen an der neuen Umgebung. Als die Stylistin 16 wurde sprach sie mit ihren Eltern. Sie wollte eine Reise machen um ihren eigenen Weg zu finden. Zwei Tage später war es dann soweit. Natalie macht sich mit ihren beiden Pokémon und einer Tasche mit den wichtigsten Utensilien auf ihre Reise.



    Spezialisierung: Stylistin



    Pokémon:


    Fleknoil

    Spitzname: Peachy

    Geschlecht: weiblich

    Level: 8

    Fähigkeit: Unkenntnis

    Attacken: Konfusion, Schnüffler, Windstoß

    Das Fleknoil ist die längste und auch zugleich engste Freundin von Natalie. Sie weiß alles über ihre Trainerin und liebt sie von ganzem Herzen was gegenseitig ist. Was das Kämpfen betrifft muss das Flugpokémon noch Erfahrungen sammeln, was jedoch kein Anlass ist vor diesen zurückzuschrecken. Die Fledermaus mag es nicht innerhalb seines Pokéballs zu sein und verbleibt daher grundsätzlich außerhalb der Kapsel. Auch wenn sie fliegen kann, sitzt sie nur zu gerne auf der Schulter oder in den Armen von Nati. Sie hat zudem eine leichte Schwäche für Süßigkeiten.



    Rotomurf

    Spitzname: Sho

    Geschlecht: männlich

    Level: 9

    Fähigkeit: Sandscharrer

    Attacken: Kratzer, Lehmsuhler, Turbodreher, Lehmschelle

    Das Rotomurf kämpft sehr gerne. Ob der Gegner dabei stärker oder schwächer ist interessiert das Bodenpokémon nicht. Es gibt bei einem Kampf stets 130 %. Der Maulwurf hat einen Dickschädel und aufgeben tut er nicht. Somit verfolgt er die Devise, solange er stehen kann, kann er auch noch kämpfen. Dies führt auch gelegentlich dazu das, dass Rotomurf sich weigert in seinen Ball zurückzukehren, wenn es sich im Kampf befindet. Dennoch hat er das Herz am rechten Fleck und das Wohlergehen seiner Freunde ist ihm sehr wichtig.



    Webarak

    Spitzname: folgt im Laufe des RPGs

    Geschlecht: weiblich

    Attacken: folgt

  • Energiegeladenes, Sommersprossiges Kanllbonbon möchte gerne nach Kalos heimgeholt werden.


    Name: Leoni
    Geschlecht: weiblich
    Alter: 24
    Spezialisierung: Tutor
    Kann beibringen: Irrlicht


    Aussehen: Leoni ist 1,76 Meter groß und schlank. Gesund schlank bitte! Keine Größe 34, keine 36 und erst recht keine 32 sondern eine gesunde, frauliche 38. Und dazu eine 80C! So sieht’s aus. Wer will schon einen Hungerhacken.


    … Ähm Danke. Also Leoni ist schlank aber kein mageres Brett, wir hams alle verstanden. Sie selbst sieht ihre Figur offensichtlich als gut an, aber sind wir ehrlich, sie könnte einen Tick sportlicher sein – nicht, weil sie irgendwo Fettpolster hätte, sondern weil ihr etwas mehr Körperspannung nicht schaden würde.


    Zwei bernsteinfarbene, große Augen sitzen in einem frechen Gesicht voller Sommersprossen über einer schmalen Stupsnase. Dies verleiht der jungen Frau ein jugendliches Aussehen und sorgt dafür, dass sie - sehr zu ihrem Leider den- immer für deutlich jünger gehalten wird, als sie eigentlich ist. Mal ehrlich, sie kann ja noch nicht einmal Pralinen mit Alkohol kaufen ohne nach ihrem Ausweis gefragt zu werden. Wer genauer hinsieht, bemerkt jedoch die vollen Lippen und die langen, dunklen Wimpern. Meist ziert ein entspanntes oder aufgeregtes Grinsen ihr Gesicht und ihre Augen leuchten vor Lebenslust.


    Sie hat glattes, kupferrotes Haar und Augenbrauen, sowie helle Haut.

    Leoni trägt gerne ausgefallene und auffällige Kleidung, was aber keine Überaschung sein sollte, angesichts der Tatsache, dass sie aus Illumina City stammt und in dieser Hauptstadt der Mode aufgewachsen ist. In dieser Stadt muss man „stylisch" sein, um etwas zu sein, wobei stylisch aber nicht bedeutet jedem Modetrend blind hinterherzurennen, sondern oft auch dass jemand seinen ganz eigenen Stile trägt und zu diesem steht.


    Im RPG wird sie ein sonnenblumengelbes Top mit Wasserfallausschnitt tragen, bei dem auf Brusthöhe der Schriftzug „burn Baby!“ prangt.


    Dazu trägt sie eine enge Leggins in derselben Farbe, die ihre schlanken Beine gut in Szene setzen.


    Auf ihrer Hüfte sitzt ein ausgestellter Jeansrock in einem dunklen Blau mit hohem, breitem Bund, einer Ziehrleiste aus Knöpfen.

    Dazu trägt sie bequeme, schwarze Stiefeletten mit zehn Zentimetern hohen Absatz. Und dazu eine schwarze Damenjacke aus Bisofank- Veloursleder.


    Ihre Haare trägt sie in keiner festen Frisur.


    Eigenschaften: Die junge Frau ist sehr aufgeweckt und lebendig. Zumindest könnte man so ihr Wesen freundlich beschreiben. Andere würden sie vermutlich aufgedreht und chaotisch sowie unruhig und manchmal auch nervig bezeichnen. Kur sie hat ein sehr hemmungsloses Gemüt und nahezu unerschöpfliche Energie, zumindest könnte man das denken.


    Ihr Sternzeichen erfüllt sie ziemlich klischeehaft, denn es heißt ja, eine Waage sei schwer ins perfekte Gleichgewicht zu bringen. Schon ein Funke mehr Gewicht auf der einen Seite und sie kippt. Daher sollen Menschen mit diesem Sternzeichen selten voll ausgeglichen sein. „Himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt – dazwischen kaum etwas!“ Nun gut ganz sooooo extrem ist die Rothaarige vielleicht nicht, aber es genügt wirklich schon teils eine Kleinigkeit und ihre Stimmung schlägt um 180 Grad um. Das hat zumindest den einen Vorteil, dass sie schnell vergibt und Leuten nicht lange böse sein kann. Sie ist allgemein kein nachtragender Mensch, aber trotzdem sollte man es sich zweimal überlegen, ob man sie ausnutzen will. Auch wenn sich ihr Temperament selten lange vor sich hin schwelend verehrt, der Moment, wenn man ihre Wut auf sich zieht, explodiert nicht selten mit einem gewaltigen Knall. Denn an Temperament mangelt es ihr überhaupt nicht. Ihre Freunde meinen, Leoni wäre eine Person, mit der man sich heute wunderbar bis aufs Blut streiten könne, aber schon am nächsten Tag wieder beste Freunde ist.


    Allgemein ist sie jedoch häufiger gut gelaunt, als niedergeschlagen und versucht das Leben in vollen Zügen zu genießen. Und dabei lässt sie sich auch nicht die Butter vom Brot nehmen.


    Die Rothaarige ist sehr offen und aufgeschlossen und akzeptiert andere Kulturen und Gesinnungen -solange niemand gegen seinen Willen zu etwas gezwungen wird- nahezu problemlos. Sie selbst findet zwar einiges davon befremdlich und würde es eher nicht ausprobieren, aber wenn es ändern Spaß macht, sollen sie doch. Im Gegensatz dazu kann sie sehr, sehr biestig werden, wenn jemand versucht ihr etwas vorzuschreiben oder zu befehlen.


    So wenig Leoni auch sonst still hält, so konzentriert und aufmerksam kann sie sein, wenn es zu etwas kommt, dass sie sehr liebt. Wie zum Beispiel Video-/PC-/Konsolenspiele oder Pokémonkämpfe. Dabei ist sie allerdings lieber Zuschauer und „Co-Pilot", sprich sie spielt gern die Person, die die Karte, Status, Umgebung und dergleichen im Blick behält und dem Spieler im entscheidenden Moment kurze, hilfreiche Hinweise gibt. Sie analysiert die Gegner, deren Bewegungen und deren Angriffsmuster. Ebenso bei Pokémonkämpfen. Sie kann sich auf die Bewegungen und Attacken der Akteure so sehr konzentrieren, dass sie ganz still wird und nichts mehr um sich sonst wahrnimmt. Ganz entgegen ihrer sonstigen Art könnte man meinen, doch es ebenso zu ihr wie ihre sonst so quirlige Art. Wobei man sagen muss, dass sie mittlerweile echte Kämpfe dem digitalen weit vorziehen würde. Keine noch so gute Graphik kann das Spiel der Muskeln und Atmung so perfekt und wundervoll wiedergeben, wie die Natur es geschaffen hat.


    In den Spielen ist Leoni zu ihrem Leider den selbst alles andere als gut. Vor allem mit der WASD-Steuerung hat sie leichte Koordinationsprobleme. Vor allem wenn dann noch First-Person-Perspektive dazukommt, ist sie hoffnungslos überfordert und hat das Gefühl, ihre Finger würden sich verknoten. Zu ihrem Glück war ihr älterer Bruder ein begeisterter Zocker, ehe er vor einigen Jahren sein erstes Pokémon bekam und mit den Kämpfen begann und hatte kein Problem damit, seine kleine Schwester zusehen zu lassen. Außerdem kam sie immer besser mit Jungs klar, als mit gleichaltrigen Mädchen.


    Pokémonkämpfen hat sie sich aufgrund ihrer Probleme bei den Pc-Spiele nie wirklich zugetraut, aber sie weiß vom Zuschauen eine ganze Menge darüber. Es fiel ihr immer leicht, den Jungen, mit denen sie unterwegs war, Tipps zu geben oder ihnen nach dem Kampf diesen zu analysieren.


    Sie liebt Pokémon, die eine geschuppte Haut besitzen, wie Schlangen oder echsenartige. Sie findet es einfach angenehm wie glatt sich die Schuppen an den Händen anfühlen und faszinierend, wie man die Muskelstränge der Wesen durch diese spüren kann. Zudem hat sie einen leichten Faible für Drachen und Feuertypen entwickelt.


    Und wie jedes Mädchen aus Illumona City hat auch sie Spaß an Mode und ihren ganz eigenen Kleidungsstile.


    Geschichte:
    Leoni ist in einer ganz normalen, glücklichen Familie in Illumina City aufgewachsen. Einzig, dass zu dieser Familie keine Pokémon, sondern nur 4 Menschen gehören – neben der Rothaarigen und ihren Eltern auch ihr großer Bruder.


    Schon in jungen Jahren war die Rothaarige öfters mit Jungen unterwegs, als mit Mädchen, da sie dies einfach von zu Hause aus kannte. Ihren großen Bruder sich zum Vorbild nehmend, war sie eher burschikos in ihrem Verhalten. Auch mit den Freunden ihres Bruders kam sie meistens super klar, bis sie diesen irgendwann auf die Nerven ging und die Älteren sich kurzzeitig zurück zogen.


    Ihr Verhältnis zu ihren Freunden änderte sich erst, als Leoni in die Pubertät kam und den Knaben langsam klar würde, dass ihr Kumpel wirklich ein Mädchen war. Ab da begannen ihre Freunde eine Art stillen Wettkampf um ihre Aufmerksamkeit und brachten ihren Vater mehrfach zur Weißglut.


    Vor fünf Jahren bekam ihr Bruder sein erstes Pokémon, was für die Geschwister ein großer Sieg war, hatten sie doch schon seit Kindheit darum gekämpft, selbst Pokémon haben zu dürfen. Ihre Mutter hatte schlicht kein Interesse sich um eines der Wesen kümmern zu müssen und fand den Gedanken daran, dass ein verspieltes Pokémon mit ihrer sauberen Wäsche oder mit dem Haus durch seine Kräfte anstellen könnte, wenig attraktiv. Der Vater der Rothaarigen hingegen war noch städtischer und möchte einfach diese Wesen nicht.


    Schon als Leoni fünfzehn war, hatte sie ihre Kumpel zu Kämpfen begleitet und diesen begeistert beigewohnt. Doch nach und nach beschlossen immer mehr von ihnen, auf Reise zu gehen, auch wenn zum Glück nie die ganze Clique fort war. Es gab immer die Spezialisten die neben Berufsplanung oder chillen keine Zeit oder Lust für dieses Abenteuer ohne Komfort hatten.


    Es traf die Rothaarige hart, als nach ihren besten Freunden, auch ihr Bruder sich dazu entschloss, das Elternhaus für eine Zeit zu verlassen um fremde Regionen zu erkunden. Ihr war schlicht langweilig und zudem wären mit ihren Trainern natürlich auch die befreundeten Pokémon verschwunden, denen sie so gern beim Kampf zugesehen hatte.


    Zu jener Zeit stieß sie im Internet auf Anzeigen für junge Pokémon, die abgegeben werden sollten. Ob Scheidungskinder oder Züchter, sogar Pokémonheime entdeckte sie und die Idee sich selbst ohne fremde Hilfe und ohne jemanden anbetteln zu müssen, würde zum festen Vorhaben. Selbstverständlich wollte sie die Suche nach ihrem zukünftigen Partner vernünftig und wohl überlegt angehen – jedoch war sie schon immer schlecht im Einhalten ihrer eigenen Pläne. Und dann landete sie per Zufall bei den Kleinanzeigen einer großen Seite und auf einer, welche junge, in Kalos nicht selbst beheimatete Pokémon zum Verkauf anbot. Eines der Angebote zierte ein unendlich niedliches Bild einem Babyglumanda und ganz spontan rief die Junge Frau bei der angegebenen Nummer an. Natürlich fiel ihr auf, dass es etwas zu schnell ging und der Mann am anderen Ende der Leitung ihr das kleine Wesen sehr stark aufschwatzen wollte, aber seine Geschichte ergab Sinn, als sie darauf einging und nachfragte. Angeblich handelte es sich bei dem Verkäufer um eine Privatperson, der durch einen Schicksalsschlag die Pokémon seiner Kinder abgeben müsste, da sein neuer Vermieter sie sonst aus der Wohnung werfen würde. Da sie trotz des süßen Bildes und dem eigentlich netten Erstkontakt „vernünftig" bleiben wollte, verabredete sie sich mit dem Mann zu einem ersten Treffen, um die kleine Feuerechse zu treffen.


    Leoni war schon etwas irritiert und verunsichert als sich der Treffpunkt als Parkplatz unter einer Bahnbrücke heraus stellte und es auch schon dunkel war. Der Mann, der dort mit dem Auto vorfuhr, sie kaum grüßte und schon zum Kofferraum eilte, das wirklich winzige Glumanda aus einem Pappkarton angelte und es ihr in die Arme drückte. Auf den ersten Blick erkannte sie, dass das Kerlchen in keiner guten Verfassung war. Aber ebenfalls auf den ersten Blick traf der ihre auf die des Glumandas, welches sich zitternd und ängstlich sich an sie drückte. Sie bemerkte sehr wohl seine matten Schuppen, die verschmierten Nüstern und auch die etwas seltsam wirkenden Hinterbeinchen, aber genauso wusste sie in diesem Moment bereits, dass sie dieses Pokémon dem seltsamen Typen nicht wieder zurück geben würde. Sie musste den Kleinen einfach mitnehmen und in Sicherheit bringen.


    Nachdem sie die Feuerechse bezahlt hatte, war die junge Frau fluchtartig mit ihrem Wagen von dem Parkplatz verschwunden und hatte das nächste Pokémoncenter angesteuert. Die dort stationierten Mitarbeiter hatten erst einmal nach in Empfang nehmen des kleinen Patienten, alle Hände voll damit zu tun, die aufgelöste Rothaarige zu beruhigen und ließen sie erzählen, was passiert war. Nachdem sie allerdings ihre Geschichte gehört hatten, bekam Leoni eine Standpauke, die sich gewaschen hatte, ehe ihr erklärt wurde, dass Nachfrage das Angebot durch diese Vermehrungsbetriebe erhöhen würde. Sie war sehr erschüttert, zu hören dass auf jedes gerettete Babypokémon, zehn neue in einer sogenannten „Qualzucht" nachproduziert werden würden. Am gleichen Abend fand sie sich auch auf der nächsten Polizeidienststelle und erfuhr, dass da sie nie die Herkunft der Feuerechse gesehen und keine weiteren Informationen besaß, sie nichts als Vermutungen hatte, man nichts tun könnte.


    Die nächsten Jahre waren für die junge Frau sehr kräftezehrend, da Prinz, wie ihr kleines Glumanda mittlerweile genannt wurde, viel Zeit in Behandlung und bei Spezialisten verbrachte. Doch wie kräftezehrend der weg auch war, Leoni stand zu ihrer Entscheidung die Feuerechse zu sich zu nehmen und dieser beizustehen. Erst nach und nach kam das ganze Ausmaß des Elends zum Vorschein, denn neben körperlichen und gesundheitlichen Problemen hatte das Pokémon auch psychische Narben von der Vernachlässigung und seinem unschönen Start ins Leben davongetragen. Leoni hat viel Zeit und Energie darauf verwendet, langsam das Vertrauen zu dem Feuerwesen aufzubauen und ihm Selbstvertrauen zu geben. Dadurch wurde das Verhältnis zwischen ihnen beiden sehr eng, auch wenn Prinz sich sehr auf seine Trainerin fokussiert hat und unsicher wird, wenn sie nicht in der Nähe ist. Vermutlich waren die Pokémon in der Vermehrungsanlage in engen Käfigen oder dergleichen gehalten, denn er leidet sehr unter Platzangst. Auch Pokébälle bereiten ihm arge Probleme – wenn er nicht gerade K.O. ist, ist er nahezu unmöglich in den Ball zu bekommen, eher zerlegt er die Bude.


    Leoni hat sich seit ihrem Treffen mit Prinz sehr mit dem Thema illegale Massenvermehrung von Pokémon beschäftigt und unterstützt nun auch Pokémonschützer, die sich bei der Bekämpfung dessen beschäftigten. Auch schreibt sie online Berichte über ihr Zusammenleben und ihre Erfahrungen mit ihrem eigenen Problemkind und was für Ängste und Probleme sie wegen seiner Herkunft zu bewältigen hat.


    Beinahe drei Jahre hat es gedauert, bis Prinz von seinen behandelnden Ärzten endlich das erlösende OK bekommen hat. Es war für seine Trainerin eine Erleichterung, letztlich die Erlaubnis kam, nun auch mit Training und Kämpfen beginnen zu können. Die Fehlstellung in den Hinterbeinen konnte zum Glück dank seines jungen Alters noch korrigiert und mittlerweile auch stabilisiert werden. Leoni hat in dieser Zeit sich oft bei ihrer Familie ausgeweint und war mehrfach kurz davor, aufzugeben und den Kopf in den Sand zu stecken, weil sie einfach nicht mehr konnte.


    Aufgrund dessen haben sich die beiden menschlichen Männer ihrer Familie unabhängig voneinander entschlossen, ihr zweites Pokémon solle eines sein, das Prinz Halt und Sicherheit geben kann und an dem „ihr Mädchen“ auch Spaß hat. Allerdings gingen beide sehr unterschiedlich an dies heran. Leonis Vater durchforstete das Internet nach vertrauenswürdigen Züchter, las dutzende Berichte, besuchte diese persönlich, prüfte die dortigen Zustände und verbrachte ein halbes Jahr damit, das perfekte Pokémon für sein Töchterchen auszusuchen.


    Ihr Bruder hingegen besuchte spontan eine kleine Privatzucht in Sinnoh wo sich mehrere junge und gesunde Pokémonkinder auf einem großen Gelände tummelten. Unter diesen war ein Magby, welches sich von dem Gewusel und Chaos um sich nicht beeinflussen ließ und selbst dann entspannt blieb, als zwei Rattfratz beim Fangen spielen es glatt über den Haufen rannten. Spontan und Entscheidungsfreudig wie seine Schwester fackelte er gar nicht lange und entschied, dieser Salamander musste es sein. Die Betreiber der Zucht gaben aber nicht einfach so jedem dahergelaufenen Reisenden eines ihrer Zöglinge und so musste er erst die Familie überzeugen, was ihm allerdings einen guten Eindruck vermittelte. Die Züchter hatten bei diesem Magby schon etwas Sorge gehabt, dass mit ihm etwas nicht stimmen könnte, aufgrund seiner wenig emotionalen Art.

    Beide Pokémon bekam Leoni am gleichen Tag an ihrem Geburtstag überreicht. Beide haben deutlich mehr Kampferfahrung und sind gemäßigter als das Glumanda und haben diesem schon in der kurzen Zeit, die sie bei ihrer neuen Trainerin sind, viel Sicherheit gegeben. Mit diesem Team als Unterstützung kribbelt es nun die Rothaarige richtig, endlich selbst auf Reise zu gehen.



    Items:
    ultimatives Drachenbändiger Item „Fellball-Quietsch".
    Wechselkleidung, Verpflegung, Pokémonfutter, Müsliriegel,



    Pokémon:
    Glumanda
    Name: Prinz
    Level: 9
    Männlich
    Die kleine Feuerechse wurde von Leonie über eine Internetanzeige gekauft. Es stammt offensichtlich aus einer schlechten Zucht und hat dadurch bedingt schon viele Aufenthalte in einer Pokémonklinik hinter sich. Neben einem Schuppenpilz, Atemerkrankungen und einer Fehlstellung des linken Hinterlaufs hatte es noch ein paar kleinere Zipperlein. Zu seinem Glück konnten die Krankheiten behandelt werden und haben keine Chronischen Schäden hinterlassen. Auch die Fehlstellung des Laufes ist nach frühzeitiger Behandlung und zwei Jahren mit einer stützenden Schiene kaum mehr zu erkennen und der kleine Kerl nach nunmehr drei Jahren endlich soweit genesen, dass Leoni endlich damit beginnen kann, ihn zu trainieren. Sein Entwicklungszustand hängt dementsprechend auch Jahre hinter gleichaltrigen Pokémon zurück.


    Vielleicht ist es, weil er schon so viel erlebt hat, vielleicht weil er so veranlagt ist, aber er hat ein sehr unruhiges Temperament und mit den Jahren geradezu einen Kontrolltick gegenüber seiner Trainerin entwickelt. Er verfolgt sie auf Schritt und Tritt und wird schnell rüpelhaft, wenn sie etwas macht, das ihm gerade nicht gefällt und bei dem sie ihn nicht um Erlaubnis gebeten hat. Auch gegenüber anderen Personen, die ihr zu nahe kommen, wird das Glumanda zur Giftechse und fängt schnell an, diese zu Maßregeln. Er hat eine schrecklich niedrige Frustrationsgrenze, extreme Verlusstängste (welche vermutlich der Grund für seinen Kontrolltick sind) und bekommt geradezu Panikattacken wenn er alleine bleiben soll. Leonie hat diesbezüglich schon viel mit ihm gearbeitet und kann zumindest inzwischen alleine das Badezimmer aufsuchen, ohne dass ihr Schützling durchdreht. Außerdem scheint diesem Nervenbündel sein neuer Teamkamerad Magby gut zu tun. Der entspannte Feuersalamander scheint zeitweise eine beruhigende Wirkung auf zu haben.


    Besondere Attacken: Irrlicht (noch nicht vollständig erlernt)



    Magby
    Name: Socke
    Level 10
    Männlich

    Dieses Magby stammt aus einer privaten Hobyzucht in Sinnoh und war ein Geschenk von Leonis älterem Bruder, welcher aktuell auf Reise ist zu ihrem letzten Geburtstag.
    Socke ist immer tiefenentspannt und kaum aus der Ruhe zu bringen. Dabei hat er immer ein bedröppeltes Grinsen auf dem Gesicht und dazu die Augen nur halb geöffnet. Dieser Schlafzimmerblick mit dem manchmal dümmlich wirkendem Dauergrinsen und seiner geradezu unnatürlichen Entspanntheit, hat Leoni schon öfters die Frage eingebracht, mit was sie ihr armes Magby ruhiggestellt habe – und das, obwohl sie ihn erst seit kurzem besitzt. Sie selbst weiß es auch nicht. Sie muss allerdings zustimmen, dass auch sie öfters das Gefühl hat, Socke würde dauerhaft auf einer Stimmungsaufhellenden Droge mit halluzinogenen Wirkung sein. Wenn er zum Beispiel vor sich hingrinsend irgendwo sitzt und sein Blick ins Leere geht, Dinge betrachtend, die nur er selbst sehen kann – wie heißt es im Sprichwort „Er sieht die Ferkokel fliegen“.


    Angst, Panik, Zeitdruck, Sorgen scheinen diesem Gesellen völlig fremd zu sein.
    Den Namen „Socke" hätte Leoni niemals gewählt, diesen hat ihr Bruder dem Magby gegeben „weil der Typ echt eine coole Socke ist!“

    Besondere Attacken: Irrlicht



    Dratini
    Name: Glamourius Lady
    Level: 10
    Weiblich
    Dieses Dratini stammt aus einer guten Zucht und wurde Leoni von ihrem Vater zum letzten Geburtstag geschenkt.


    Der kleine Drache ist sanftmütig, ruhig, vornehm zurückhaltend, freundlich, höflich und geduldig, sowie folgsam. Ganz genau, wie man sich das Gemüt einer perfekten Dame oder Prinzessin vorstellt. Darauf hat Leonie Vater beim aussuchen besonders Wert gelegt. Sie hat ihre Trainerin schnell ins Herz geschlossen – zumindest macht es den Eindruck. Diese vergleicht sie Spaßeshalber aber weniger mit einer feinen Dame als vielmehr mit einer Magd, die ihrer Herrin gefallen will. Wahrscheinlich liegt die junge Frau mit dieser Vermutung näher an der Wahrheit, als ihr Vater.


    Allerdings gibt es eine Situation, bei der Lady regelmäßig ihre Manieren komplett vergisst.


    Das kleine Dratini hat einen großen Traum den ihr aber wohl niemand erfüllen kann: sie träumt davon, selbst weich-flauschiges pinkes Fell zu haben. Für ein normalgefärbtes Dratini mit seinem schlanken, aber stärken Körper und seinem glatten Schuppenkleid leider ein Ding der Unmöglichkeit. Dies hat Lady auch schon früh in ihrem Leben verstanden. Deswegen ist sie jedes mal extrem begeistert, wenn sie etwas flauschig plüschiges findet. Selbst, wenn es sich dabei um ein anderes Pokémon oder ein getragener Modeartikel handelt, gibt es für sie kein Halten mehr. Sie stürzt auf das Objekt ihrer Begierde, versucht mit ihrem schlangenhaften Körper so viel Hautkontakt wie möglich zu bekommen und sich gleichzeitig festzuhalten und beginnt sich in das Fell zu kuscheln, als hänge ihr Leben davon ab. Dann ist das Drachenmädchen auch auf beiden Ohren taub und es ist ihr völlig egal, ob andere oder sogar ihr Schmuseopfer etwas dagegen haben.


    Und wie jeder echte Drache besitzt auch Lady einen echten Drachenschatz. Na gut, eigentlich besitzt ihre Trainerin diesen pinken Fellball mit Quietschfunktion. In Fällen, wo bei dem Drachen alles aussetzt vor Begeisterung, ist diese Quietsche teilweise das einzige, was noch wahrgenommen wird.



    Trivia: auch, wenn Leoni bereits 3 Pokémon besitzt, so hat sie sich noch keines gefangen. Alle ihre Begleiter sind von ihr oder ihrer Familie gekauft.

    Öffne die Pforte, durchschreite das Tor und betritt eine Welt, wie du sie dir in deinen kühnsten Träumen vorgestellt hast. Eine Welt, in der Wunder Wirklichkeit und Kinder nie erwachsen werden.
    Doch ohne Hilfe werden die Traumlande schon bald vom Albtraum regiert, den die bösartigen Nachtmahre sind mächtiger als je zuvor.


    Das Abenteuer und der Kampf um die Welt der Träume hat begonnen!
    The endless Night of Dreams

    Einmal editiert, zuletzt von Sheewa ()

  • Anmeldung für Kalos


    Name: Astrid Helena Klara Larsson

    Geschlecht: weiblich

    Alter: 20 Jahre

    Aussehen: Eigentlich ist Astrid eine recht attraktive junge Frau. Mit ihren 192cm gehört sie definitiv zum oberen Quantil unter den Frauen. Sie hat etwa brustlange, blonde Haare und leuchtend blaue Augen, welche ihre eher nördliche Herkunft klar deutlich machen. Sie hat einen schlanken Körper, welcher durch ihre langen Beine noch weiter betont wird. Ihre äußerst gut ausgeprägten weiblichen Kurven tragen zu einem insgesamt sehr attraktiven Aussehen bei. Volle rote Lippen und immer ein freundliches Lächeln im Gesicht machen sie generell zu einer Person, die man auf Anhieb sympathisch findet, selbst wenn man sie erst zum ersten Mal trifft.


    Diese Astrid ist allerdings ein Bild der Vergangenheit. In den letzten Monaten hat sie etwas zugenommen, aber noch mehr bemerkbar ist der Fakt, dass sie massiv außer Form gekommen ist. Der Großteil ihrer Muskeln, welche sie durch intensive Leichtathletik aufgebaut hatte, ist mittlerweile wieder abgebaut, und wurde durch Fett ersetzt. Ihre Haut war immer schon hell, durch ihre Herkunft bedingt. Mittlerweile ist sie aber schon ungesund blass, sodass man ihr deutlich ansieht, dass sie die Sonne in den letzten Wochen nur auf Fotos gesehen hat. Zusätzlich dazu kommen dunkle Augenringe, die von einer Vielzahl an schlaflosen Nächten zeugen. Die blonde Mähne ist regelrecht verfilzt, nicht richtig gepflegt und auch ihre Lippen sind blasser geworden. Ihre Kleidung verstärkt den Eindruck von jemanden, der keine Acht auf seinen Körper gibt, nur noch. Ein Eindruck, der auch zutrifft bei ihr. Ein zu großer, abgenutzter, schwarzer Kapuzenpullover, ausgebleicht von intensiver Sonneneinstrahlung und hohem Alter, gemeinsam mit einer mehrfach gerissenen und wieder geflickten Jogginghose. Beinahe durchgelaufene Turnschuhe vervollständigen den Look. Und recht viel Abwechslung gibt es in ihrer Garderobe auch nicht. Ihre Habseligkeiten verstaut sie in einem großen Reiserucksack, sowie in einer grauen Umhängetasche. Der Rucksack hat bei weitem den besten Zustand ihrer Habseligkeiten.



    Eigenschaften:

    Astrid war einmal eine sehr freundliche und hilfsbereite Person. Diese Seite an ihr ist allerdings mittlerweile gestorben. Nach außen zeigt sie heutzutage eigentlich nur eine bestimmte Seite ihrer Persönlichkeit: Sie ist praktisch immer mies drauf. Menschen vermeidet sie grundsätzlich, und in Gesellschaft anderer, oder in die "Zivilisation" begibt sie sich nur, wenn es unbedingt sein muss. Sie bevorzugt die Einsamkeit. Oder besser gesagt, sie hasst diese weniger. Früher war sie sehr geduldig - mittlerweile ist sie extrem leicht reizbar, verliert schnell ihre Beherrschung und ist äußerst einfach zu provozieren. Ihre extrem instabile emotionale Lage verbessert die Situation natürlich nicht. Dinge, die für andere Leute komplett unbedeutend sein können, können einen massiven Stimmungsumschwung bei ihr mit sich ziehen. Das ist einer der Gründe, warum sie lieber alleine ist. Sie hasst sich selbst dafür, dass sie sich nicht unter Kontrolle hat. Und Anderen will sie erst recht nicht zeigen, wie dreckig ihr es eigentlich geht. Sie ist sehr einzelgängerisch, und weigert sich, Leute an sich heranzulassen. Auch wenn diese ihr eigentlich nur helfen wollen. Dass sie ein richtiger Sturkopf ist, verbessert dieses Problem natürlich auch nicht. Ihre hilfsbereite Seite hat sie allerdings behalten. Sie ist zwar im Moment dabei, eine äußerst harte Schale aufzubauen - den weichen Kern wird sie aber nicht los. Einmal abgesehen davon dass sie das garnicht will.

    Eigentliche Vorlieben hat sie, ihrer eigenen Aussage nach, gar keine mehr. Was allerdings nur halb stimmt, natürlich. Es gibt einige Dinge, die sie früher gern und mit Elan gemacht hat - nur bringt sie es heute nicht mehr übers Herz, ohne einen halben Zusammenbruch zu riskieren. Am liebsten würde sie sich einfach in ihrem Wohnmobil verkriechen und nicht mehr rauskommen. Nur weiß sie selber, dass das keine wirkliche Option ist. Sie versucht immerhin, wieder ein wenig in ihr früheres Selbst hineinzufinden. Langsam, aber sicher. Nur steht sie aktuell noch komplett am Anfang. Eine Sache, die man ihr definitiv nicht ansieht, ist, dass sie - gerade für ihr Alter - unglaublich viel Geld hat. Wenn sie wollte, könnte sie sich mit der linken Hand professionelle Hilfe holen. Aber sie will nicht. Und wenn sie nicht will, macht sie das auch nicht - das überträgt sich auch auf ihr Verhalten mit Gruppen. Es ist extrem schwer, sie von etwas zu überzeugen. Aber vielleicht ändert sich das ja noch. Sie hofft es zumindest.

    Was man ihr aber sicher nicht zutrauen würde, ist ihr Skillset. Auch wenn sie es im Moment sehr widerwillig macht, ist sie eigentlich eine richtige Alleskönnerin. Von ihrem Großvater gelernt hat sie alles, was man in und ums Haus sowie im Wohnmobil, oder der Wildnis, brauchen könnte. Besonders talentiert und interessiert ist sie aber an mechanischen Geräten. Sie wollte eigentlich Mechanikerin werden - nur tut sie im Moment sehr ungerne etwas in die Richtung, wenn es nicht unbedingt sein Muss. Die gedankliche Verbindung schmerzt sie nach wie vor, mehr als bei anderen Aktivitäten.



    Beschreibung/Geschichte:

    Seit sie sich erinnern kann, lebt Astrid bei ihrem Großvater. Ihr Vater ist noch vor ihrer Geburt abgehauen, ihre Mutter war in keiner Verfassung, sie großzuziehen. Sogar die sonst eher trägen Authoritäten hatten die selbe Auffassung, und nach einer Klage ihres Grovaters bekam er das Sorgerecht. Den Vater hat sie nie kennengelernt, mit der Mutter seit mehreren Jahren keinen Kontakt. Das ging von ihrer Seite aus. Als sie zu ihm kam, war ihr Großvater schon in recht fortgeschrittenem Alter - 65, um genau zu sein. Dennoch war er nach wie vor einer der gesündesten Menschen, die sie je kannte. In dem Alter war er natürlich schon pensioniert, in seinem Berufsleben als Immobilienmakler hatte er sich aber einen kleinen Reichtum aufgebaut. Am Ende besaß er mehrere Appartements und Häuser, die er vermietete. Dennoch war er einer der nettesten Menschen, die sie je kannte. Bis sie 15 Jahre alt war, lebten sie gemeinsam in einem der kleineren Häuser in Nevaio City. Um eine Reise kümmerte sie sich in dem Alter herzlich wenig. Als sie dann aber die Mittelschule abgeschlossen hatte, schrieb sie sich bei einer Online-Schule ein, um ihren Abschluss zu machen. Währenddessen kaufte ihr Großvater ein altes Wohnmobil. Und so verbrachte sie die nächsten Jahre ihres Lebens hauptsächlich auf den Straßen von Einall, immer unterwegs. Nicht dass sie ein Problem damit hatte. Eher im Gegenteil: Sie liebte es, neue und unbekannte Orte zu sehen, und neue Menschen zu treffen. In der Zeit kam auch Vis zu dem Duo dazu. Das Pokémon lag verletzt am Straßenrand, mitten im Nirgendwo, und wurde kurzerhand aufgenommen. Diese schöne, und für sie recht sorglose Welt zerbrach aber, als sie volljährig wurde. Nahezu gleichzeitig, also fast an ihrem Geburtstag, erkrankte ihr Großvater schwer. Das setzte natürlich auch dem Reisen ein Ende. So kümmerte sie sich zwei Jahre lang um ihren Großvater - bis dieser schlussendlich an einer sekundären Krankheit verstarb. Das war erst vor wenigen Wochen, und ist der Grund für ihre stark ausgeprägten Depressionen, die sie im Moment quälen. Bis zum Schluss behauptete er, er würde schon wieder gesund werden, und dann würden sie nach Kalos fahren. Illumina City besichtigen, das Lichtfestival besuchen. Nur wurde daraus nichts. Im Endeffekt entschloss sie dann auf eigene Faust, diesen Wunsch noch umzusetzen. Um ihr Überleben brauchte sie sich dank des passiven Einkommens keine Sorgen zu machen. Also staubte sie das alte Wohnmobil ab und machte sich auf den Weg nach Kalos.


    Spezialisierung: Technikerin

    Wie bereits gesagt ist Astrid eine richtige Alleskönnerin. So lange es nicht allzu viel/schwierig ist, kann sie eigentlich fast alles wieder reparieren. Sicher, sie ist bei weitem nicht so gut wie ein Spezialist in dem Gebiet. Aber irgendwie hat sie bis jetzt noch das meiste in funktionsfähigen Zustand zurückversetzt. Ihr Spezialgebiet wären aber Motoren, oder generell alles, was in einem Auto vorhanden ist. Wenn es eine ähnliche Funktionsweise hat, besteht eine 80%ige Chance, dass sie es reparieren kann, sodass es zumindest vorerst wieder funktioniert.


    Pokémon:

    Karnimani Karnimani, weiblich

    Spitzname: Vis

    Level: 10

    Fähigkeit: Hochmut

    Attacken: Silberblick, Kratzer, Aquaknarre, Raserei

    Astrids erstes und einziges Pokémon. Um genau zu sein ist es ja nicht einmal ihr Pokémon, sondern gehörte ihrem Großvater. Nur hat sie die Pflege mehr oder weniger geerbt. Nicht dass sie ein Problem damit hat. Das Krokodil ist mehr oder weniger das Haustier der beiden gewesen, daher hat Astrid auch keine Ahnung, wie man kämpft. Oder was Vis überhaupt kann. Die Erfahrung sieht bei dem Pokémon selbst nicht gerade besser aus. Vielleicht ändert sich das aber noch.


    Zapplardin Zapplardin, unbekanntes Geschlecht

    Spitzname: -

    Level: 8

    Fähigkeit: Schwebe

    Attacken: Tackle, Funkensprung, Ladestrahl, Donnerwelle

    Astrids neues, unfreiwilliges Anhängsel. Der Grund, warum ihr fahrbarer Untersatz eingegangen ist und sie in Kalos festsitzt. Am liebsten wäre es ihr, wenn es einfach verschwinden würde. Gefangen ist es auch nicht.

  • Name: Noé

    Geschlecht: weiblich

    Alter: 26

    Aussehen: Noé hatte nie eine Phase, in der ihr das Äußere egal war. Selbst als Kind hat sie sich nicht gerne dreckig gemacht und auch schon mal die eine oder andere Träne vergossen, wenn ihre Sachen befleckt waren (Ganz zu schweigen von dem Drama, wenn ihre Lieblinge unrettbar waren). Deswegen trennt sie ihren Kleiderschrank zwischen dem Alltäglichen, das sie zur Schule oder zu ihrem Beruf trägt, und den Sachen für die Freizeit. Sie hat sich in der Schuluniform schon immer eher wohl gefügt als eingeengt und trägt deswegen auch in ihrem Beruf als Reporterin gerne Blusen, Blazer und Röcke, um professioneller zu wirken. Sie liebt es, einen Nachmittag beim Shoppen zu verbringen und sich auch mal in Outfits vor dem Spiegel zu sehen, die nicht ihrem alltäglichen Typ entsprechen - ob sie diese auch draußen anziehen möchte, ist allerdings eine andere Frage.

    Im Gegensatz dazu findet sie ihre Haare zu störrisch und schwer in Form zu bringen. Irgendwann hat sie den Mut aufgebracht, beim Friseur mehr schneiden zu lassen als die Spitzen und seitdem sind sie jedes Jahr etwas kürzer geworden, bis sie ihr nunmehr nur noch knapp bis über die Ohren reichen.

    Sie verlässt nie das Haus, ohne wenigstens 15 Minuten in ein grundlegendes Make-up zu stecken, und nach all den Jahren geht ihr das auch recht schnell von der Hand. Ihre Figur ist ihr eher zugefallen, als dass sie viel dafür gearbeitet hätte, aber auch das viele Rumgelaufe als Reporterin hat sicher seinen Teil dazu beigetragen. Selbst im Winter ist sie nie richtig blass, da sie durch ihre Arbeit viel an der frischen Luft ist.

    Wenn sie auf Reisen ist, hat sie meistens einen Rollkoffer und eine Handtasche, die sich sowohl für ihre Reporter-Aufgaben eignet, als auch für entspannte Abende und Stadtbummel. Was natürlich immer mit muss, ist ihr Handy, weil es Kamera, Reisetagebuch, Karte und Aufgabenplaner in einem ist. Sollte sie das verlieren, kann das auch schon mal eine kleine Katastrophe hervorrufen


    Eigenschaften: Seit Noé reden konnte, fragte sie jeden in ihrer Umgebung ein Loch in den Bauch, und sind es noch so alltägliche Dinge. Sie machte andere auf die Objekte aufmerksam, die sie in den Wolken erkennen konnte, wunderte sich, wohin so viele Vögel flogen und woher sie kamen oder ob sie wohl von einem Voltilamm abstammte, weil ihre Haare sich genauso aufluden und absanden wie deren Fell. Durch ihre beharrliche Art neigt sie dazu, andere in den Wahnsinn zu treiben, allerdings möchte sie keine halben Sachen machen, wenn sie über etwas berichtet. Sie scheut sich auch nicht davor, unpopuläre Meinungen zu vertreten, wenn die Alternative wäre, sich verbiegen zu müssen. Leider vertrug sich das nicht unbedingt mit ihrer Arbeit bei der Zeitung und oft waren mehrere Absätze ihres Entwurfes markiert, weil die Lektoren der Meinung waren, dass es so “nicht druckbar” wäre. Sie hatte versucht, sich dem anzupassen, weil sie dachte, das für ihren Traumberuf opfern zu müssen, doch nach ein paar Monaten hatte Noé gemerkt, dass es ihr jeglichen Funken an Kreativität raubte. Nach langem Hadern hat sie erkannt, dass sie eine Pause brauchte, und was als ein paar Wochen Abstand von der Arbeit begonnen hatte, um eigene Projekte zu verfolgen, endete damit, dass sie nun ihren eigenen Weg geht. Zuerst war es schwer, weil sie oft abgelehnt wurde, wenn sie ihre Artikel auf gut Glück an die Zeitungen und Magazine schickte, doch nach ein paar Jahren wurde sie geschickter darin, zu wissen, was deren Vorlieben und Interessen waren. Das beruhte auf Gegenseitigkeit und immer öfter lernte sie die Leute hinter den Computern sogar persönlich kennen. Mit ihrer charmanten und individuellen Art hatte sie es sogar geschafft, genug Kontakte zu knüpfen, um sich ihren Lebensunterhalt durch ihr Hobby zu finanzieren (und ein bisschen Hilfe von ihren Eltern, die sie immer willkommen hießen, wenn mal zu viel Ebbe im Geldbeutel herrschte, um weiter zu reisen). Sie lässt sich von so etwas aber nie runter ziehen und getreu dem Wesen eines Steh-auf-Männchens findet sie schnell etwas, das sie begeistert und ihr den Lebensmut wiedergibt.


    Beschreibung/Geschichte: Noé wusste schon als Kind, was sie einmal werden wollte. Sie hat schon immer gern geschrieben und gelesen, doch während viele ihrer Mitschüler in Fantasy- oder Liebesgeschichten bevorzugten, war sie viel realitätsnaher. Sie beobachtete lieber das Verhalten der Pokémon als über erdachte Kreaturen zu lesen, und fand Erzählungen über Lebensgeschichten viel berührender als das Kino der großen Leinwände. Getreu dem Motto, dass das Leben die besten Geschichten schrieb, hatte sie auch schon früh eine Faszination für alles entwickelt, was mit der Vergangenheit zu tun hatte. Aus diesem Grund fand man sie auch oft in Museen und Ausstellungen.

    Als sie alt genug war, um auf den Auslöser einer Kamera zu drücken, hatte sie diese Moment auch festgehalten. Tausende von Bildern waren so entstanden, doch obwohl sie es sich fest vorgenommen hatte, war sie nie dazu gekommen, sie einmal auszumisten (wohl auch, weil immer mehr dazu kamen, als sie löschte, und die meisten von ihnen rückblickend nicht sehr … erhaltenswert waren). Ein paar der guten Bilder hatten ihre Großeltern aufgehoben und wann immer sie da war, schauten sie sie zusammen an. Auf ihren Rückseiten stand immer geschrieben, wo das Foto aufgenommen wurde und was abgebildet war. Als die ersten Bilder nur noch Momentaufnahmen für sie waren und keine Kette an Erinnerungen auslösten, fing sie an, ein Tagebuch zu schreiben und besonders ausführlich über die tollsten Tage zu berichten. Trotzdem würde Noé nie behaupten, dass sie eine Liebe zum Schreiben entwickelt hätte, denn so sehr sie sich auch bemühte, fühlte sie sich immer, als würden ihre Worte nur einen Bruchteil ihrer Gedanken und Erinnerungen enthalten.

    Nach einer unspektakulären Kindheit und einem durchschnittlichen Schulzeugnis hat Noé bei einer lokalen Zeitung angefangen und Berichte über alles geschrieben, was ihr vor die Nase kam. Ihre Familie betrachtete das mit gemischten Gefühlen, weil sie einerseits nicht wollten, dass Noés Lohn von einer unsicheren Auftragslage abhing, aber weil sie sahen, mit wieviel Eifer sie bei der Sache war, gaben sie ihr die Chance (und sammelten insgeheim all ihre Veröffentlichungen in einem Ordner).

    Durch ihre leidenschaftliche Art, in jeder Sache etwas Besonderes zu finden, wurden ihre Artikel schnell beliebt und nach ein paar Jahren zog es die Reporterin in immer abgeschiedenere Kontinente und Orte. Sie entdeckte ihre Leidenschaft für’s Reisen, aber auch, dass es immer schwerer für sie wurde, mit ehrlicher Begeisterung über Dinge zu schreiben, die ihr so gar nicht lagen. Als Ausgleich hat sie nebenbei einen Blog angefangen und als sie merkte, dass ihr eigentlicher Job sie nur noch runterzog, hat sie sich selbstständig gemacht.

    Ihr erstes Ziel war Einall und sie hatte sich sogar so weit hochgearbeitet, dass es für eine kleine Wohnung in Stratos City reichte, doch obwohl die Stadt niemals schlief, war es nicht genug, um ihre Neugier aufrecht zu erhalten. Beim ‘Recherchieren’ in ein paar anderen Blogs ist sie auf die Schönheiten von Kalos gestoßen und hat entschieden, erneut loszuziehen - pünktlich zum Lichtfestival.


    Pokémon:

    Wiesor (Joella, w, Lv. 7)

    Wiesor war ihr erstes Pokémon. Tatsächlich hatte sie bis dahin versucht, die Welt unabhängig und ohne einen der tierischen Gefährten zu bereisen, doch bei einem Streifzug durch Jotho ist ihr das kleine Wesen buchstäblich zugeflogen. Wegen eines starken Windzugs wurde es von einem Baum geweht und hat sich im Rucksack der Reporterin festgeklammert. Als Dank, dass diese es unwissend bis zum nächsten Pokémon-Center getragen hat, wollte Wiesor sie von dort an begleiten. Statt selbst zu laufen, legt es sich aber lieber wie ein Schal um ihren Nacken, was vor allem an Sommertagen echt anstrengend sein kann, im Winter aber eine tolle Wärmequelle ist.

    Attacken: Einigler, Kratzer, Ruckzuckhieb

    Fähigkeit: Angsthase


    Picochilla (Collin, m, Lv. 5)

    Als Noé nach einer längeren Reise wieder nach Hause kam, wollte sie fast schon wieder rückwärts herauslaufen und die Polizei kontaktieren, weil sie die Wohnung auf keinen Fall so zurückgelassen hatte. Dann rief sie sich ins Gedächtnis, dass wohl niemand, der noch ganz bei Trost war, das Balkonfenster einschlagen würde, um ihre Wohnung so sauber zu machen, wie sie selbst beim Einzug nicht gewesen war. Ein kurzer Check und schon fand sie das erschöpfte Pokémon friedlich schlafend auf ihrem Bett wieder. Noé hatte sich sowieso ein zweites Pokémon zulegen wollen und erkannte sofort, was für eine Bereicherung es in ihrem Leben wäre. Seitdem ist sie nie wieder makelhaft nach draußen gegangen - wohl weil sie einen Türsteher hat, der penibler ist als die Mutter der Top-Models.

    Attacken: Pfund, Kulleraugen, Rechte Hand

    Fähigkeit: Charmebolzen


    Spezialisierung: Archäologin

    Noé hat es zwar nie an die staubigen Ausgrabungsstätten selbst gezogen, aber sie ist fasziniert von allem, was mit Altertum und Geschichte zu tun hat. Sobald sie eine von Menschen geschaffene Markierung oder Kunst sieht, ist ihr Gehirn nicht mehr zu bremsen und schafft alle möglichen Informationen zu diesem Thema heran. So hat sie Zuhause eine kleine Sammlung an Steinen, die sie alle mit Namen kennt (aber bei ihren chemischen Eigenschaften wohl komplett aufgeschmissen wäre). Am Faszinierendsten findet sie immer noch das Rätsel, ob die menschliche Schrift oder die Icognito zuerst existierten, und hat sich fest vorgenommen, irgendwann eine der Höhlen zu durchsuchen, in denen sie noch frei leben sollen.


    Wunschregion: Kalos

    It's not the critic who counts, not the man who points out how the strong man stumbles, or where the doer of deeds could've done them better. The credit belongs to the one who's actually in the arena - Theodore Roosevelt


    "Most people don't try to become adults, they just reach a point where they can't stay children any longer." - Miss Kobayashi


    "What more do I need than my worthless pride?" - Haikyuu!!

    2 Mal editiert, zuletzt von Raichu-chan ()

  • Bewerbung für Kalos

  • Anmeldung für das Kalos-RPG.


    Name: Pauline Elizabeth Mackenzie

    Geschlecht: Weiblich

    Alter: 26

    Aussehen:


    Pauline ist eine junge Frau mit schlankem, aber sportlichem und athletischem Körperbau; gerade ihre Bauch- sowie ihre Oberarm-Muskulatur ist vergleichsweise stark ausgeprägt. Sie ist 174 Zentimeter groß und schweigt die allermeiste Zeit über ihr Gewicht, beim auf Fragebögen beim Arzt gibt sie jedoch meistens "in etwa 75 Kilogramm" an.

    Ihre Haut ist nicht auffallend blass, noch sonderlich stark gebräunt. Sie besitzt einen gesund hellen, von ihrer Vorliebe zur Sonnenbank leicht verdunkelten Teint mit vereinzelen Sommersprossen um die Nase und den Mund herum. Ihr Gesicht ist ziemlich perfekt ovalförmig, ihre Nase relativ schmal und die Lippen gerade so voll, dass es nicht besonders heraussticht. Generell ist es ziemlich treffend zu sagen, dass Pauline eine hübsche, aber nicht wirklich markante Erscheinung ist. Ihr Gesicht ist wohl das, was man auf jeder Modezeitschrift finden würde; es spricht viele Menschen an, hat aber nichts, was dafür sorgen würde, innezuhalten und ihm einen zweiten Blick zu würdigen. Ihre Augen sind wohl noch das auffälligste an ihrem Gesicht. Sie sind eine Mischung aus rund und mandelförmig und stechen besonders durch die selbst in ungeschminktem Zustand langen Wimpern heraus. Die Farbe ihrer Iris ist ein natürliches Blau, das Pauline durch starkes, helles Make-Up gerne noch dunkler erscheinen lässt. Ihre Augenbrauen sind ordentlich gezupft und zurechtgemacht, dünn und lang. Sie werden ein wenig breiter an den inneren Enden, beschreiben einen leichten Bogen und sind von dunkelbrauner Farbe.

    Ihre natürliche Haarfarbe ist ein Mittelbraun, allerdings hat sie diese vor einiger Zeit "Buttercream-Blond" gefärbt. Die Farbe ist allerdings schon wieder dabei, herauszuwachsen, weshalb sie nach etwa zehn Zentimetern Haarlänge einen harten Verlauf von ihrer natürlichen zur gefärbten Haarfarbe aufweisen. Meistens trägt die junge Erwaschene ihre Haare in einem sogenannten "Messy bun" sowie Pferdeschwänzen - offen reichen sie ihr bis kurz über die Brust.

    Ihren Mode-Stil könnte man ziemlich passend als "Casual Fashion" bezeichnen - so trägt Pauline hauptsächlich einfarbig oder simpel bedruckte Tanktops und T-Shirts, Jeans-Jacken und -Hosen sowie Sneaker. Ab und ab auch Crop-Tops, bevorzugt mit Sport- oder sonstigen Firmen-Logos, sowie Leggins, Jogginghosen oder relativ simple Lederjacken. Man sieht sie so gut wie nie in Röcken oder Kleidern, allerdings trägt sie ab und an zum Ausgehen kurze, einfarbige Kleider mit simplem Schnitt. Man kriegt sie jedoch durch nichts in der Welt dazu, andere Schuhe als Sneaker oder Turnschuhe zu tragen.

    Trotz ihres simplen Kleidungsstils ist Pauline ein großer Fan von jeglichen Accessoires, die gerne auch ein wenig auffälliger sein können - so sieht man sie niemals ohne ihre große, silbern eingerahmte Fliegerbrille und eine teure Armbanduhr aus Edelstahl am rechten Handgelenk. Meistens hat sie auch ihren grauen Sportrucksack mit sich über den ganzen Stoff wiederholenden Namen einer bekannten Sport-Firma dabei. Ansonsten mag sie sowohl Ketten als auch Armbänder sehr gerne, trägt ab und an simple Choker oder Goldhalsketten sowie bevorzugt Leder- oder Gummi-Armbänder.


    Eigenschaften:



    Charaktereigenschaften:

    Wenn man Pauline das erste Mal zu Gesicht bekommt, wirkt sie relativ simpel und oberflächlich. Mit ihrer Vorliebe für Sport, Make-up, gängiger Musik und in gewisser Weise Fashion sticht sie in einem ersten Gespräch nicht sonderlich hervor, zumal sie sowieso relativ wenig von sich erzählt. Trotz dessen ist sie sehr kommunikativ, spricht gerne über allgemeinere Themen oder die Interessen anderer Menschen, über deren Jobs, Hobbies und im allgemeinen das Alltagsleben - mit dem sie sich sehr schwer tut. Pauline ist ein Mensch, der Herausforderungen braucht. Sei es im Berufsleben oder ihrer Freizeit. Fehlt ihr ein Ziel, etwas worauf sie hinarbeiten kann, wird sie schnell unmotiviert und schlecht gelaunt. Außerdem braucht sie viel Abwechslung. Sie ist kein Mensch, der lange an einem Ort bleibt, immer in dieselbe Bar geht oder die gleichen Klamotten trägt. Eintönigkeit bereitet ihr beinahe genau so viele Schwierigkeiten wie zuvor genannte Ziellosigkeit. Meistens reguliert sie diese Bedürfnisse über ihren Sport, Umzüge und öfter wechselnde Beziehungspartner. Sie bindet sich nicht gerne und meint von sich, auch noch nicht den richtigen Mann gefunden zu haben, um dies zu ändern. Ebenso, um ihrem Alltag ein wenig Pep zu geben, neue Leute kennenzulernen und ihre Liebe zur Kommunikation Ausdruck zu verleihen, führt sie seit einigen Jahren einen Blog. Dieser trägt den Namen "City Lightz" und hat sich besonders über das letzte Jahr eine stabile Leserschaft aufgebaut. Obwohl sie nicht konstant aktiv ist, hat sie Phasen, besonders wenn ihr die Abwechslung fehlt, in denen sie viele Stunden damit verbringt, Fotos aufzunehmen, Interviews zu führen oder einfach an Artikeln zu schreiben.

    Pauline trägt ihr Herz auf der Zunge und verstellt sich für niemanden, auch wenn sie sich im Prozess des Kennenlernens natürlich etwas zurückhält. Ihr Humor ist etwas speziell und ihre Sprache stets von englischen Wörtern und Phrasen durchzogen. Sie liebt Memes und zitiert diese gerne, genau so sehr drückt sie sich gerne in Film- und Serienzitaten sowie gängigen Internet-Abkürzungen aus. So findet man Phrasen wie "lol", "lmao", "smh", "kappa" oder auch Dinge wie "One does not simply" oder "I see you're a woman of culture as well" in ihrem täglichen Sprachgebrauch. Ab und an flucht sie auch gerne und ausgiebig. Ebenso macht sie sich gerne über die Ausdrucksweise der heutigen Jugend lustig, wodurch sie in Konversation mit ihren Freund/innen Begriffe wie "kahba" oder "Ehrenmann" in ironischer Weise verwendet. Abgesehen davon hat sie einen sehr ausgedehnten, großen Wortschatz, kann sich hochgestochen ausdrücken und wird von vielen als eloquent bezeichnet. Sie ist außerdem sehr intelligent, sogar leicht hochbegabt, sowie gebildet, lässt dies aber vor Fremden eher weniger "raushängen". So kann man sich aber theoretisch sowohl über Politik, Medizin, Religion, Allgemeinwissen, ältere Literatur mit ihr unterhalten, als auch die neusten lustigen Videos, Vines, Serien oder irgendwelchen anderen, seichteren und simpleren Kram. Außerdem ist sie sehr für philosophische Themen zu haben, gerade dann, wenn sie bereits ein oder zwei Cocktails intus hat.

    Obwohl Pauline alles andere als faul ist und in den Dingen, für die sie sich interessiert, übertrieben fließig und engagiert ist, hat sie große Motivationsprobleme. Gerade wenn es darum geht, Dinge zu tun, die ihr nicht liegen oder die sie nicht gerne tut. Ebenso ist sie ein großer Morgenmuffel und vor ihrem ersten Kaffee sollte man sie besser nicht ansprechen. Abgesehen vom Kaffee, den sie gerade morgens übermäßig konsumiert, hat sie eine starke Hassliebe zum Alkohol. Sie trinkt viel, betrinkt sich häufiger und gerade in schlechten Phasen geht es beinahe in Richtung Abhängigkeit.


    Beziehungen / Soziales:

    Eigentlich kommt Pauline durch ihre offene, wenig beklemmte Art mit so gut wie jedem Menschen klar und hat dadurch einen großen Bekannten- und Freundeskreis, bestehend aus alten Schulfreunden, Internetbekanntschaften und -freunschaften, alte Studienkollegen oder Menschen, die sie einfach auf Partys oder in einer Bar traf. Sie bezeichnet allerdings nur wenige dieser Personen als wirkliche Freunde - hauptsächlich ihre beiden besten Freundinnen Avery und Chloe, ihr bester Freund (und Ex-Freund) Benjamin sowie eine kleine Gruppe guter Freunde, die sie im Internet kennen lernte. In ihrer neuen Heimat hat sie zwar auch schon Anschluss gefunden, aber niemanden, der in ihre engere Auswahl an "besten Freunden" käme. Bei diesen ausgewählten Menschen kann sie sehr emotional sein, auch wenn sie generell eher wie der ausgeglichene, ruhige Typ wirkt.

    Eigentlich ist sie sehr exzentrisch und neigt zu sehr starken Gefühlen, ob Euphorie, Melancholie, Wut oder insbesondere Frust. Mit Kritik kann sie nicht sonderlich gut umgehen, fühlt sich sehr schnell angegriffen und reagiert gereizt - gerade dann, wenn sie weiß, dass sie einen Fehler begannen hat. Sie ist sehr stolz und nimmt nur sehr schwer Hilfe an, am Liebsten kümmert sie sich um alles selbst und hat alles im Griff. Sollte ihr dann ein Missgeschick unterlaufen, reagiert sie sehr aufbrausend und lässt das ab und an unfairerweise an ihrem Umfeld aus.

    Ebenso tut sie sich ein wenig schwer mit Autorität, sowohl wenn sie diese ausübt als auch wenn sie mit Personen zu tun hat, die ihr gegenüber höher stehen. Oft wird sie dafür kritisiert, zu offen mit betreffenden Personen umzugehen und wirkt dadurch respektlos. Was wiederrum dazu führt, dass sie ihren tatsächlichen Respekt verliert, wenn sie daraufhin getadelt wird. Daraufhin benimmt sie sich oft so betont höflich, dass sie wieder sarkastisch wirkt. Ist sie selbst in der höhergestellten Position, wird sie oft stiller und distanzierter als zuvor, da sie nicht wirklich weiß, wie sie sich verhalten soll.

    Sie hat eine gute Beziehung zu ihren Eltern, die sie selbst als "spießig" bezeichnet, wenn sie auch kein enges Verhältnis haben. Durch den hohen Bildungsgrad ihrer Mutter, die angesehene Neurologin ist, und ihren Vater, der eine Immobilien-Firma leitet, sprechen sie hauptsächlich über berufliches, Politik und ähnliche Dinge. Weniger über Probleme und Privates. Dafür hat sie ein umso engeres Verhältnis zu ihren Großeltern, die Pauline heiß und innig liebt und ebenso zurückgeliebt wird - seit sie nach Kalos umgezogen ist, telefonieren die drei so gut wie jede Woche mindestens einmal über Video-Chat.

    Sollte es Menschen geben, die es drauf anlegen und es sich mit Pauline verscherzen, ignoriert sie diese meistens und schließt sie so gut wie vollkommen aus ihrem Leben aus. Sie kann sehr schwer damit umgehen, verletzt zu werden und sollte sie das Gefühl haben, dass man ihr zu Unrecht sehr weh getan hat, wird man vermutlich nicht mehr von ihr hören.


    Hobbys:

    Pauline hat sehr viele Hobbys, die teilweise sehr verschieden sind: Ihr Motto ist es, dass sie sich für nichts zu schade ist und alles ausprobiert. Hauptsache, sie hat Spaß dabei. Sie interessiert sich sehr für Medizin, besonders menschliche, würde das aber niemals als etwas ausüben, das ihre Freizeit füllt. Diese verbringt sie gerne mit Freunden und Bekannten in Bars, auf Partys oder auch in Freizeitparks. Sie liebt das Adrenalin und die Abwechslung. So würde sie beispielsweise auch gerne einmal Dinge wie Bunge-Jumping ausprobieren. Obwohl sie es selbst nicht als "Hobby" bezeichnen würde und man das wahrscheinlich auch nicht kann, raucht und trinkt sie viel und gerne. Besonders Cocktails und ausgefallenere Zigaretten-Marken.

    Ebenso liebt Pauline das Schreiben, ob Tagebücher, Artikel und Berichte oder kleine Geschichten, die sie sich selbst ausdenkt. Am meisten liebt sie jedoch das Verfassen von Einträgen in ihrem Blog, verbindet das auch gerne mit ihrer Vorliebe für Fotografie. Beliebte Objekte sind für sie die Stadt, Pokémon oder auch Menschen, die nicht wissen, dass sie sie gerade vor der Linse hat. Natürlich interessiert sie sich auch für Pokémon, gerade für Gift-Pokémon, und verbringt viel Zeit damit, Videos über sie im Internet zu schauen. Ebenso verfolgt sie begeistert die alljährlichen Meisterschaften von Einall und Kalos. Sie mag die französische Sprache und Kultur schon seit der Mittelschule sehr gerne und beschäftigt sich auch viel damit. Ab und an spielt sie auch gerne Videospiele, wenn auch nicht sonderlich geduldig und ausdauernd. Meistens Spiele, die eher ruhig und entspannend sind.

    Der Sport ist aber ihre größte Liebe und ihr größtes Hobby. Sie joggt sehr gerne, geht ins Fitness-Studio und tanzt Hip-Hop. Sie verbringt die meiste ihrer Freizeit mit Sport, sowohl außerhalb als auch zu Hause und wird dabei immer von ihrer Lieblingsmusik begleitet: verschiedenen Pop- und R&B-Künstlern. Sie hört aber auch Rap und teilweise Rock-Musik.


    Beschreibung/Geschichte:

    (Text mit einigen wissenswerten Informationen über den Charakter und seine Herkunft, wobei natürlich nicht alle Geheimnisse gleich am Anfang verraten werden müssen)


    Kindheit:

    Pauline hatte eine relativ ereignislose, schlichte Kindheit: Sie wurde im Krankenhaus von Stratos City geboren und das in etwa zwei Monate zu früh, weshalb sie die ersten Monate ihres Lebens innerhalb eines Glaskastens im Krankenhaus verbrachte. Ansonsten war sie ein sehr ruhiges, aufgeschlossenes Baby das viel lachte und selten krank war. Aufgwachsen ist sie bis zum Alter von sechs Jahren hauptsächlich bei ihren Großeltern in der Nähe von Orion City, da ihre Eltern so eingespannt in ihre Arbeit waren: Ihre Mutter war Oberärztin der Neurologie im größten Krankenhaus der Region, ihr Vater führte eine beliebte und bekannte Immobilienfirma in Stratos. Ihre Großeltern führen die Pension nahe Orion City, weshalb sie gerade in früher Kindheit viel Kontakt zur Natur und Pokémon hatte. Sie ging dort in den Kindergarten, knüpfte viele Freundschaften und erlangte ein gesundes Selbstbewusstsein. In dieser Zeit wollte sie nichts mehr, als Pokémon-Trainerin und -Meisterin zu werden.

    Sobald sie eingeschult werden sollte, zog sie zu ihren Eltern nach Stratos: Fasziniert von den vielen spannenden Ereignissen in der großen Stadt, wuchs sie ihr sehr schnell ans Herz. Sie wohnte von da an in einem großen Penthouse mitten in der Metropole, das sie die meiste Zeit für sich hatte. Ihre Eltern gingen weiter viel arbeiten, ihre Mutter im Schichtdienst, weshalb sie Frühstück und Abendessen hauptsächlich alleine mit ihrem Vater annahm. Pauline liebt ihre Eltern, hat aber dadurch nie ein sonderlich enges Verhältnis zu ihnen aufgebaut und lernte schnell, unabhängig zu sein. Sie pflegte den Kontakt zu ihren Großeltern weiterhin, vermisste sie immer sehr und verbrachte so gut wie jede Ferien bei ihnen.


    Jugend:

    Ab der Mittelschule stellte sich schnell heraus, dass Pauline nicht nur sehr sozial und kommunikativ, sondern ebenso hochgehabt ist. Sie schrieb sehr gute Noten, ohne großartig dafür zu lernen, und war generell in der Schule durch ihre kontaktfreudige, offene und hilfsbereite Art sehr beliebt. Sie baute sich einen großen Bekannten- und Freundeskreis auf, ebenso in niedrigeren und höheren Stufen. Sehr früh schon ging sie abends auf Partys oder lud Freunde zu sich ein, um dort zu feiern, wodurch sie früh an Alkohol und teilweise auch Drogen kam. Für etwa zwei Monate rauchte sie im Alter von 13 Jahren Gras, wurde durch zwei Freundinnen aus der Stufe über ihr aber aus diesem Kreis wieder herausgeholt: Avery und Chloe, an die sie sich daraufhin hielt und die schnell ihre besten Freundinnen wurden. Das generelle Rauchen behielt sie jedoch bis heute bei.

    Seitdem standen nicht nur Besuche in Bars, sondern auch wöchentliche Pyjama-Partys auf dem Plan, die beiden wohnten letztendlich beinahe bei ihr im Penthouse, wodurch Pauline sich trotz der Abwesenheit ihrer Eltern nie wirklich einsam fühlte. Sie hielten den Kontakt auch dann aufrecht, als die beiden auf die Highschool wechselten. Gerade in dieser Zeit lernte Pauline die Stadt und das Stadtleben wirklich zu schätzen und kann sich heute nicht mehr vorstellen, auf dem Land zu wohnen. Sie besuchte auch ihre Großeltern weniger, sondern zog in den Ferien mit ihren Freundinnen durch die Straßen, videochattete aber weiter beinahe täglich mit ihren Großeltern.

    Als sie mit 16 schließlich auch die High School besuchte und eine spezielle Klasse für hochbegabte Schuler besuchte, lernte sie ihren ersten Freund Benjamin kennen. Es war die typische Beziehung, die man von 16-jährigen erwartet: Sie verbrachten die allermeiste Zeit zusammen, ob zu Hause, im Kino, in Freizeitparks oder Bars. Auch die Schule vernachlässigten die beiden ein wenig, was Ben eher schadete als Pauline - denn trotz dessen, dass sie des öfteren schwänzte, schrieb sie weiterhin überdurchschnittlich gute Noten. Nachdem Ben ein Schuljahr wiederholen musste, schränkten seine Eltern den Kontakt zwischen den beiden ein. Sie durften abends nicht mehr zusammen raus, wenn Ben keine guten Noten schrieb und auch Alkohol wurde ihm beinahe komplett verboten. Die beiden erlebten ein etwas holpriges zweites Beziehungsjahr, in dem es viel Streit gab und machten für etwa drei Monate Schluss, fanden aber schließlich doch wieder zusammen.

    Mit 18 schloss Pauline die Schule schließlich mit einem hervorragenden Durchschnitt ab und verwirklichte sich ihren Traum: Für ein Auslandsjahr reiste sie nach Kalos. Dieses nutze sie, um sich im Klaren zu werden, was genau ihre Vorstellung vom Leben ist und wie sie es verbringen möchte. Ihre Beziehung überlebte die Distanz, genau so wie ihre Freundschaft zu Avery und Chloe. Ben besuchte sie sogar während der Sommerferien und schickte ihr ab und an sogenannte Care-Pakete.


    Junges Erwachsenenleben:

    Kurz nachdem Pauline von ihrem Auslandsjahr zurück kehrte und sich entschlossen hatte, in die Fußstapfen ihrer Mutter zu treten und Ärztin zu werden, wurde ihre Mutter krank. Ihr wurde Multiple Sklerose diagnostiziert, also verbrachte Pauline noch einige Zeit zu Hause, um ihre Mutter zu pflegen. Dabei bauten sie das erste Mal ein wirkliches Verhältnis auf, auch wenn es sich hauptsächlich um Paulines Zukunft, die Arbeit ihrer Mutter und solche Dinge drehte. Aber die junge Erwachsene hatte das Gefühl, das erste Mal wirklich Zeit mit ihrer Mutter zu verbringen. Mit 19 trat sie dann schließlich ihr duales Studium an der Universität für Medizin in Stratos City und demselben Krankenhaus an, in dem ihre Mutter gearbeitet hatte. Finanziert wurde es von ihrem Vater. In dieser Zeit fand Pauline ihre Liebe zum Sport, den sie als Ausgleich zu ihren Studien und dem Lernen nutzte - immerhin war es das erste Mal, dass sie sich wirklich anstrengen musste und ihr ihre guten Noten nicht in den Schoß fielen. Leider stellte sich diese Zeit auch als sehr stressig für sie heraus, nicht nur durch den vollen Tag, das Lernen und die generelle Erschöpftheit, sondern ebenso dadurch, dass sie mit Professoren und Oberärzten durch ihre Offenheit nicht sonderlich gut klarkam. Es war das erste Mal, dass sie nicht ins Herz geschlossen, sondern für ihren Charakter sogar kritisiert und abgemahnt wurde. Pauline verfiel für zwei Jahre in eine Depression, die sie jedoch durch Medikamente und regelmäßige Besuche bei einem Therapeuten in den Griff bekommen konnte. In dieser Zeit begann sie ebenfalls die Arbeit an ihrem Blog "City Lighz" und fing ihr erstes Pokémon: Ein Smogon, das sie Rockstar nannte - nach einem ihrer liebsten Energy-Drinks.

    Mit 22 trennte sie sich schließlich von ihrem Freund Benjamin. Sie merkte, dass sie beide andere Ziele verfolgten und er nicht mehr das war, was sie mit 16 Jahren noch gewollt hatte. Obwohl es erst einigen Groll zwischen den beiden gab, fanden sie sich jedoch wieder und sind heute sehr gute Freunde. Nach der Entscheidung, sich von ihm zu trennen, entschied sich Pauline ebenso, aus Stratos City wegzuziehen und einen Neuanfang in einer anderen Stadt zu wagen. Zusammen mit Avery und Chloe zog sie in eine kleine WG-Wohnung in der Metropole Rayono City, wo sie sich beinahe noch wohler fühlte als in Stratos: Obwohl Rayono nicht ganz so groß wie Stratos war, war die Stadt sehr viel jugendlicher und sehr viel mehr auf Vergnügen ausgelegt. Pauline fand eine neue Universität, ein neues Krankenhaus und beschreibt die nächsten Jahre als die besten Jahre ihres Lebens. So waren sie hauptsächlich gezeichnet von Besuchen im Freizeitpark, Alkohol,, kurze Liebschaften und jede Menge geliebte Momente mit ihren besten Freundinnen. Kurz nach diesem Umzu fing sie ihr Nebulak Monster - wieder benannt nach dem gleichnamigen Energy-Drink.


    Heute:

    Kurz vor ihrem 26 Geburtstag wurde ihr dann zwangsweise der Geldhahn zugedreht und sie musste ihr Studium aufgeben: Die Firma ihres Vaters ging unverhofft insolvent und er war nicht mehr in der Lage, ihr teures Studium zu finanzieren. Ihre beiden Freundinnen hatten sich entschlossen, auf eine Trainer-Reise zu gehen und so blieb sie schließlich alleine und arbeitslos in Rayono zurück. Sie gab ihre Wohnung auf, zog für eine Weile zu ihren Großeltern und entschloss sich schließlich, inspiriert durch Avery und Chloe, sich einen ganz alten Kindheitstraum zu erfüllen: So packte sie spontan ihre Sachen, verabschiedete sich von ihren Großeltern - die ihr das Elekid-Baby Action mit auf den Weg gaben - und wanderte nach Kalos aus. Mit ihrem restlichen Ersparten zog sie dort in ein kleines Apartement und nimmt nun jeden Aushilfs-Job an, den sie kriegen kann. Seit sechs Monaten lebt sie nun dort und hat mittlerweile genug Geld für ihre Reise angespart: Die Wohnung ist bereits gekündigt, ihre Sachen gepackt und das letzte, was sie tun möchte, bevor sie aufbricht, ist das Lichterfest von Illumina City zu besuchen...


    Pokémon:


    Pokéball

    Name: Rockstar
    Geschlecht:

    Level: 4

    Fähigkeit: Schwebe

    Attacken:
    * Giftwolke
    * Tackle
    * Smog


    Rockstar ist ein Smogon der etwas anderen Sorte - er ist fröhlich, motiviert und so energiegeladen, dass man es ohne schlechtes Gewissen als hyperaktiv bezeichnen könnte. Er schwebt schnell und zumeist auch sehr kopflos durch die Gegend, wobei esr des Öfteren mal gegen Wände, Pfosten und auch Menschen stößt. Er redet viel, wobei auffällt, dass er eine leicht höhere Stimme als andere Smogons hat. Rockstar unterstützt Pauline tatkräftig bei ihrem Training, wenn er auch nicht viel dazu beitragen kann, gibt er immerhin motivierende Gesänge von sich. Am Kampf ist er tatsächlich auch interessiert, setzt während seine Trainerin Sport-Übungen macht, gerne seinen Tackle gegen Trainings-Dummys und Box-Säcke ein - wobei er bei letzteren gerne wieder durch die halbe Halle geschleudert wird. Und ihm das vielleicht sogar Spaß macht. Obwohl er ein wenig Angst vor tatsächlichen Pokémon-Kämpfen hat, sieht er dem nächsten schon freudig entgegen und ist ein wenig traurig, dass seine Trainerin bisher wenig Anstalten gemacht hat, auch tatsächliche Trainer-Dinge zu tun. Daher hat er sich mit am meisten auf die Trainer-Reise nach Kalos gefreut.

    Trotz seiner fröhlichnen und sorglosen Art ist Rockstar sehr sensibel. Er nimmt sich seine eigenen Fehler sowie die Kritik anderer sehr zu Herzen, wodurch er sehr schnell sehr traurig oder verletzt ist. Zumindest solange, bis irgendetwas die Aufmerksamkeit seines konzentrationslosen Wesens auf sich zieht und er unweigerlich von seinen düsteren Gedanken abgelenkt wird.

    Rockstar ist bereits einige Jahre lang an Paulines Seite, genau genommen seit der praktischen Phase ihres Studiums: Mit einigen anderen Smogons hatte er sich in den Luftschächten des Krankenhauses niederglassen und dort für bedeutsame Unanehmlichkeiten sowohl für Patienten als auch die Ärzte gesorgt. Während seine Freunde sich von einem Kammerjäger hatten vertreiben lassen, blieb Rockstar aufgrund seines orientierungs- und ahnungslosen Wesens zurück. Traurig aufgrund dessen, dass seine Freunde ihn zurück gelassen hatten und ängstlich, weil er nicht mehr alleine aus den Luftschächten herausfand, gab er für einige Stunden lautes Geheul von sich, über das sich Patienten noch schlimmer beschwerten als über den Gestank, den die ganze Schar Smogons zuvor hinterlassen hatten. Schließlich abgelenkt von einem Telefonat Paulines und angezogen von ihrer Stimme, wanderte er schließlich doch durch die Schächte und purzelte in die Arme seiner zukünftigen Trainerin. Denn nachdem er anfing, sie auf Schritt und Tritt durch das Krankenhaus zu begleiten, fing Pauline das tollpatschige Smogon, bevor es für noch mehr Ärger sorgen konnte. Sie hatte sich zwar nicht unbedingt ausgemalt, so an ihr erstes Pokémon zu kommen, aber sie freundete sich schnell mit dem ulkigen Kerlchen an und bald waren sie unzertrennlich - auch wenn Rockstar innerhalb des Krankenhauses seinen Pokéball nicht verlassen durfte. Selbstverständlicherweise.

    Er hat ein sehr gutes Verhältnis zu Paulines zweitem Pokémon, dem Nebulak Monster, aufgebaut und die beiden stehen sich fast noch näher als sie ihrer Trainerin stehen. Er kann mit Paulines Elekid Action aufgrund dessen geringem Alter nicht viel anfangen, versucht aber oft, das Baby-Pokémon zum Lachen zu bringen.


    Finsterball

    Name: Monster

    Geschlecht:

    Level: 6

    Fähigkeit: Schwebe

    Attacken:

    * Schlecker

    * Konfusstrahl

    * Hypnose


    Monster hat nur eine Sache im Kopf: Schabernack treiben, auf so viele Arten und Weisen und mit so vielen Menschen und Pokémon wie möglich. Daher auch ihr liebevoller Spitzname "kleines Monsterchen". Sie macht sich gerne unsichtbar, wirft dabei Vasen oder Stifte durch die Gegend, wirft Stühle um und lässt Licher an und aus gehen. Ebenso erschreckt sie gerne Leute, indem sie laute Geräusche von sich gibt, die einem "Buh!" ähnlich sind oder ihnen in unerwarteten Momenten den Nacken leckt. Dabei hat Monster nicht wirklich Böses im Sinn, sie erfreut sich einfach an den erschreckten Reaktionen und erstaunten Gesichtern nach oder während eines Streiches. Sie ist eine sehr aufgeschlossene, zutrauliche und neugierige Persönlichkeit mit keinerlei Scheu vor Kontakt zu fremden Menschen oder Pokémon, im Gegenteil. Sie knüpft gerne neue Freundschaften und durch ihre lustige, liebenswerte Art schafft sie das auch sehr schnell. Allerdings bedeutet das auch, dass Pauline Monster kaum aus den Augen lassen kann, wenn sie mit ihr unterwegs ist - denn kaum taucht irgendwo ein neuer Mensch oder Pokémon auf, sitzt ihnen die Nebulak-Dame mit höchster Wahrscheinlichkeit bereits im Nacken. Zu ihrer Liebenswürdigkeit trägt besonders bei, dass Monster trotz ihrer Vorliebe für Streiche und Neckereien sehr sorgenvolle, kümmernde Art. Sie merkt schnell, wenn andere Lebewesen traurig sind und versucht sie, untypisch für Geist-Pokémon, mit jeder Art, die ihr einfällt, aufzumuntern. Auch wenn dies oft auf eine relativ bizarre oder morbide Art geschieht, aber trotzdem schafft sie es meistens. Genau wie Rockstar nimmt sie sich Fehler sehr zu Herzen, auch wenn sie wesentlich länger an schlechter Stimmung zu knabbern hat als ihr Freund mit geringer Aufmerksamkeits-Spanne. Ebenso kuschelt sie gerne, was sich jedoch als ein wenig schwierig erweist. So als gasförmiges Pokémon. Daher sucht sie sehr stark die körperliche Nähe zu Rockstar und den Gasen, die er ausstößt - sie scheinen ihr ziemliche Freude zu bereiten.

    Monster ist seit in etwa drei einhalb Jahren Teil von Paulines Team: Für einige Zeit spukte Monster in genau dem Fitness-Studio herum, das sich Pauline nach ihrem Umzug aussuchte. Bei ihrem ersten abendlichen Workout, entschied sich das Nebulak, ihr einen Streich zu spielen sobald die Trainerin alleine im Studio war. Sie öffnete Wasserflaschen und kippte sie Pauline über den Kopf, schaltete Laufbänder ein und spielte mit dem Licht herum. Nachdem Pauline sichtlich genervt nach dem Lichtschalter suchte und sich dabei laut fluchend den Zeh anstieß, erlitt sie, nachdem sie eine sehr harte Woche hatte, einen kleinen Nervenzusammenbruch. Besorgt, dass sie zu weit gegangen und die junge Frau verletzt hatte, zeigte sich ihr das Nebulak und versuchte, sich zu entschuldigen und die Frau aufzuheitern - was ihr schließlich auch gelang. Die beiden freundeten sich an und Monster leistete Pauline so lange jede Woche beim Training Gesellschaft, bis sie ihr schließlich nach Hause folgte. Nachdem sie dort Rockstar kennen lernte und absolut keine Anstalten mehr machte, gehen zu wollen, fing Pauline das Nebulak und erhielt so ihr zweites Pokémon.

    Sie hat ein sehr gutes Verhältnis zu Paulines erstem Pokémon Rockstar, und die beiden stehen sich fast noch näher als sie ihrer Trainerin stehen. Allerdings scheint sie ein bisschen eifersüchtig auf Paulines Elekid Action zu sein und buhlt sich mit ihm um ihre Aufmerksamkeit.



    Superball

    Name: Action
    Geschlecht:

    Level: 1

    Fähigkeit: Statik

    Attacken:

    Keine.


    Action ist der Neuzugang in Paulines Team und gerade einmal sechs Monate bei ihr. Aufgrund seines geringen Alters, hat es noch keine großartig herausstechende Persönlichkeit. Action schläft und isst und schläft noch mehr, ist generell also ein eher ruhiges Baby-Pokémon. Außer er hat einer seiner Wutanfälle, die beinahe legendäre Ausmaße annehmen. Dann hält es seine Trainerin und ihre Pokémon für mehrere Stunden auf Trab, stampft herum und schreit, dass ihnen die Trommelfelle platzen. Meistens fällt er aber irgendwann einfach vor Erschöpfung um, sodass wieder Entspannung und Ruhe einkehrt. Das Elekid hat eine besondere Vorliebe für laute Musik, was ist dabei relativ egal. Hauptsache, es ist wirklich, wirklich laut. Dann tanzt er ab und an auch mal, auch wenn er eher ein Bewegungsmuffel ist. Dazu ist er sehr liebebedürftig, braucht viele Kuschel- und Streicheleinheiten von Pauline, ist gegenüber Fremden aber eher schüchtern und zurückhaltend, fast schon ängstlich, gerade was Männer angeht. Aber sobald er jemanden in sein Herz geschlossen hat, fordert er genau so viel Zuneigung von ihnen wie von seiner Trainerin.

    Zu Action kam Pauline als sie sich vor ihrer Reise nach Kalos von ihren Großeltern, den Besitzern einer Pokémon-Pension, verabschiedete. Obwohl man seine Eltern aus der Pension abgeholt hatte, hatte sein eigentlicher Trainer sich geweigert, das Ei anzunehmen. Also schlüpfte Action in der Pension, verbrachte dort einige Tage bis ihre Großeltern Pauline baten, sich des Kleinen anzunehmen. Obwohl sie erst nicht wollte, hatte sie doch schon genug Stress, aber konnte doch nicht anders als sie in das friedliche, schlafende Gesicht des Babys sah. Also nahm sie es mit nach Kalos und die ersten paar Wochen brach die Hölle los. Schlaflose Nächste durch Wutanfälle, Hungerattacken, spürbare Eifersucht von Monster oder der ein oder anderen ungewollten Elektroschock waren der Alltag, der sich erst vor etwa einem Monat eingespielt und etwas ruhiger geworden ist - erst vor wenigen Tagen fand Pauline heraus, dass Action wohl großes Interesse an Pokémon-Kämpfen hat, denn wann immer solche im TV laufen, starrt der Kleine benannt auf den Bildschirm und ahmt verschiedene Bewegungen nach.

    Action hat noch kein wirkliches Verhältnis zu den anderen beiden Pokémon in Paulines Team aufgebaut, lacht aber sehr viel über Rockstars unbeholfene Tollpatschigkeit und seine Grimassen.


    Spezialisierung: Botaniker, spezialisiert auf menschliche Medizin. Obwohl sie sich eher weniger mit Kräutern auskennt, kann sie durch ihr beinahe beendetes Studium mehr als nur erste Hilfe leisten, erkennt die meisten Krankheiten und Ursachen von Wunden und kann diese auch ohne Krankenhaus versorgen, solange sie die nötigen Hilfsmittel hat. Für ihre Pokémon-Reise hat sie sich einen Erste Hilfe-Kasten zusammen gestellt, der Schmerzmedikamente, Wundheilsalben, Verbandszeug, Atem-Masken und sonstige Dinge beinhaltet.

  • Anmeldung für Kalos:


    Name: Rosemarie Herz

    Geschlecht: weiblich

    Alter: 20

    Aussehen: Rose ist 1,60m groß und schlank gebaut. Die Haare sind brustlang, hellblond und meistens zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Die Augen sind hellblau und die helle Haut weißt an der Nase und den Wangen Sommersprossen auf.

    Üblicherweise trägt sie eine schwarze, eckige Brille, ein hellgraues Shirt und eine blaue Jeans. Über dem Shirt trägt sie einen dunkelgrauen Hoodie, in dessen Mitte ein zweigeteiltes Herz ist. Die rechte Hälfte ist hellblau und die linke rosa. Passend zu dem geteilten Herzmuster, ist der rechte Ärmel hellblau und der linke Ärmel rosa gefärbt. Die Kapuze des Hoodies ist ebenfalls zweifarbig, wobei auch hier die rechte Hälfte hellblau und die linke Hälfte rosa ist. Zusätzlich zu der Kleidung, hat sie einfache Turnschuhe und eine schwarze Umhängetasche an.




    Eigenschaften:

    Rose ist ein ruhiger, manchmal sehr stiller Mensch, die ihre Gedanken und Meinung oft lieber für sich behält, um niemanden wehzutun. Andersrum, nimmt sie die Meinungen und Aussagen anderer sehr zu Herzen und braucht mehrere Tagen, bis hin zu Wochen um belastende Gedanken zu verarbeiten. Sie wägt bei Entscheidungen oder Disukussionen ab, ob sie auf ihr Herz oder Verstand hören soll und wie sie antwortet.

    Wenn sie Zeit für sich hat, verbringt sie oft stundenlang damit, ihren Hobbies nachzugehen und verliert dabei gerne mal das Zeitgefühl.

    Sie hat es schwer sich anderen Menschen gegenüber zu öffnen, ist dann aber sehr anhänglich und neckend den Freunden gegenüber.






    Beschreibung/Geschichte:

    Rosemarie wurde in Vanitéa geboren und ist das Kind eines erfahrenen Trainers des Kampfschlosses und einer Pflegerin der Pension auf Route 7. Im Laufe der Kindheit übte sich Rose im Kochen und Backen und baute mit Hilfe ihres Vaters einen Stand in Vanitéa auf, um ihre Snacks an die Nachbarschaft und Touristen zu verkaufen. Im Alter von 13 Jahren hatte sie genug Geld zusammen gespart und wollte lieber ihre Zeit fürs Kochen lernen nutzen, anstatt, wie die anderen Kinder, die ersten Erfahrungen mit Pokémon zu machen.

    Eines Tages brachte ihre Mutter ein sehr junges eF-eM mit nachhause, um es großzuziehen, da der Besitzer des UhaFnir', welches Zeit in der Pension verbrachte, das eF-eM nicht behalten wollte.

    Das eF-eM zeigte mehr Interesse gegenüber Rose, anstatt ihrer Mutter und hatte sehr viel Freude daran, ihr beim Kochen zuzusehen, wodurch sich Rose und eF-eM so gut angefreundet haben, dass die Mutter, Rose das eF-eM schenkte.

    Rose ging im Alter von 15 Jahren mit ihrem eF-eM „Fussel“ auf Reise und lernte in ganz Kalos und sogar in Sinnoh und Alola verschiedene Menschen, Pokémon und Esskulturen kennen und sammelte so ihre Erfahrungen.

    Ihr Knospi „Lani“ fing sie sich als sie in Flori – Sinnoh war und im Dorf des Seevolkes – Alola, gewann sie bei einem Kochwettbewerb, ein Ei. Während der Rückreise von Alola nach Kalos, um beim Lichtfestival dabei zu sein, schlüpfte aus dem Ei ein Ostmeer-Schalellos, welches sie „Yahto“ nannte.


    Spezialisierung: Botaniker (Nur fürs Zubereiten von Speisen)


    Pokémon:


    Name: Fussel

    Spezies: eF-eM eF-eM

    Geschlecht: Weiblich

    Level: 8

    Fähigkeit: Schnüffler

    Attacken: Tackle, Absorber, Windstoß, Superschall

    -

    Name: Lani

    Spezies: Knospi Knospi

    Geschlecht: Weiblich

    Level: 10

    Fähigkeit: Innere Kraft

    Attacken: Absorber, Wachstum, Nassmacher, Stachelspore

    -

    Name: Yahto

    Spezies: Schalellos Ost Schalellos (Ostmeer)

    Geschlecht: Männlich

    Level: 1

    Fähigkeit: Sturmsog

    Attacken: Lehmschelle

  • Wunsch-RPG: Kalos

    Name: Gregoire Conpara(Greg)

    Geschlecht: männlich

    Alter: 16

    Aussehen:

    Greg ist 1,68 m groß und nicht sehr kräftig gebaut. Seine Haare sind kurz und braun mit einem kräftigen Wirbel, den er meistens unter einer Mütze versteckt. Nur hinten sind die Haare etwas länger, so dass selbst die obersten unter der Mütze hervorgucken.

    Dazu trägt er meistens kurze Kleidung aufgrund seiner inneren Hitze. Diese ist schlicht ohne Symbole oder ähnliches gehalten und in meist hellen Farben. Wenn das Oberteil eine Tasche hat, tut er dort seine erste selbstverdiente Münze hinein. Ansonsten muss die Hose eine Tasche besitzen, damit die Münze nah an ihm ist.

    Zum Anfang seiner Reise zieht Greg sich ein weißes Shirt, eine blaue knielange Hose und die Schuhe, die an oberster Stelle im Schrank waren, also braune Lederschuhe, an. Für Wechselgeld trägt er eine Bauchtasche bei sich. Größere Beträge überträgt er an seinen Vater. Manchmal tut Greg aber auch einfaches Werkzeug oder Stifte in die Tasche.

    Für kurze Wege und unwegsames Gelände hat er auch einen gelben Rucksack mit auf den Weg genommen, worin er auch Imprägnierspray für die Schuhe getan hat.


    Eigenschaften:

    Greg hat noch kein Auge für Details, wie sein Vater ihm sagt, weshalb er vor allem in Gesprächen manche Mimik nicht genau mitbekommt und sein Gegenüber falsch einschätzt. Das entschuldigt er, durch seine mehr oder minder starke Weitsichtigkeit.

    Er möchte eigentlich immer in Bewegung sein, ob es nun mit den eigenen Füßen ist, auf einem Gefährt oder einem Pokémon ist ihm dabei egal.

    Mehr als das möchte er aber nicht machen, sprich er kann körperliche Ertüchtigung nicht leiden und versucht sie, wenn er es denn kann, zu vermeiden.

    Ansonsten ist er "hilfsbereiter als es einem guten Händler gut tut", wie sein Vater sagt.


    Beschreibung/Geschichte:

    Greg lebte mit seiner Familie in Graphitport City in Hoenn. Mit 12 hat er sich mit einem Geckarbor auf den Weg gemacht, um an der Weltmeisterschaft teil zu nehmen unter der Vereinbahrung, falls er gegen einen Arenaleiter oder ein Mitglied seines Teams verlieren würde, dass er sich mehr für das Familiengeschäft interessieren würde. Als er gegen Flavia, die dritte angetroffene Arenaleiterin verlor, lernte er bei seinem Vater ein wenig über den Einzelhandel. Er bedauert zwar, dass er mit seinem Pokémonteam nicht weiter gekommen ist, steht aber zu seinem Versprechen und findet auch gefallen am Handel.

    Er bestreitet innerhalb der 4 Jahre jedoch auch zahlreiche Pokémonkämpfe mit seinem Team, vorrangig mit den Verwandten mit den Handelspartnern nach einem Treffen. Auch wenn sein Vater die Kämpfe an sich nicht gut findet, so führten sie schon öfters für engere Bindungen an die Handelsfamilie.

    Dennoch hat er die klare Meinung, dass für den "Roper"(jemand, der den Kunden erst anzieht und dann mit ihm verhandelt) Pokémonkämpfe schlecht wirken. Greg selbst gibt den Wettstreit der Pokémon deswegen aber nicht auf.

    Mittlerweile möchte die Familie auch Geschäfte in Kalos machen, weshalb Gregoire zuerst in Tempera City mit einem Schiff einlief.

    Sein damaliges Team muss zu Hause auf seine Rückkehr warten.


    Pokémon:

    Gregoire wurde mit einigen Pokémon seines Vaters für die Reise ausgestattet.


  • Anmeldung 2:


    Name: Heinrich von Batika, ein Nachfahre des Gründervaters der Stadt Batika City, Heinrich der I, im Laufe der Zeit meinte einer seiner schnöseligen Vorfahren, dass seine Linie adelig ist.

    Geschlecht: männlich

    Alter: 18

    Aussehen: Schönes langes gewelltes blondes/güldenes Haar. Achtet sehr auf sein äußeres. Als Adliger (reicher Schnösel) natürlich immer vornehm gekleidet, dazu trägt er Samt Handschuhe und hasst es schmutzig zu werden.


    Eigenschaften:

    Hasst Schmutz, ist verwöhnt und abgehoben. Setzt sich nicht auf den Boden, sondern braucht entweder Kleidung unter dem Hintern oder einen Stuhl. Lässt sich hinten und vorn bedienen und ist daher recht unselbständig. Hochnäsig hoch 200.


    Beschreibung/Geschichte:

    Eigentlich lebt er als Nachfahre des Gründervaters von Batika Cirty wie ein Prinz. Zumindest hat ihm sein Vater eingebläut, dass er adelig sein und ein Prinz. Er wohnt in einer Traumvilla in den Bergen von Batika, also nicht direkt in der City selbst, sondern höher und "besser" gelegen, aber auch recht oft in großer Langeweile. Mit seinem Butler James zog es ihn durch die Gegend und auch in fremde Regionen. Zu unserer Gruppe stößt er nur, weil er sich verlaufen hat und James nicht mehr finden kann. James kochte unterwegs für ihn. Säuberte die Wege vor ihm und legte seine Dienstkleidung auf Pfützen. Das darf natürlich dann die Gruppe übernehmen, Er wird es nicht befehlen, zumindest nicht sofort, sondern es wird von den Mitreisenden erwartet werden! Schließlich ist er ein "Prinz", Wenn Heinrich sich mal setzen wollte, legte der Butler natürlich ein seiden Tuch auf den Boden oder auf Baumstämmen, etc. Sein Vater, schenkte ihm seinen treuen Partner, bzw. Partnerin, die natürlich auch verwöhnt und hochnäsig durchs Leben stolziert. Ein kleine süße Haspiror Prinzessin.


    In Pokemon Kämpfen ist er zumindest in der Schulzeit bis heute ungeschlagen geblieben und da Heinrich unbedingt ein Milotic möchte, haben sein Haspiror und er lange nach einem Barschwa gesucht. Mittlerweile suchen sie mit James (den sie verloren haben) nach einer Schönschuppe um Barschwa zu entwickeln. In der Zwischenzeit hat er ein drittes Pokemon, welches ebenfalls Schönheit und Anmut ausstrahlt, gefangen. Bzw. hat seine Mutter dies auf ihrer Reise durch die Alola Region, als hart arbeitendes Model, mitgebracht. Als Preis bei einem Schönheitswettbewerb gewann seine Mutter mit großem Abstand und bekam als Preis auch ein süßes Robball Weibchen.


    Pokémon:

    Haspiror Haspiror, weiblich , lvl 10 , Spitzname: Lina

    Attacken: Pfund, Einigler, Kulleraugen

    Schick gekleidet wie eine Prinzessin (tolles Kleid in Gelb, Schleifchen im Haar), läuft eigentlich immer ausserhalb des Pokeballs


    Barschwa Barschwa, männlich, lvl 8 , Spitzname: Ludwig

    Attacken: Platscher


    Robball Robball, weiblich, lvl 8 , Spitzname: Marie

    Attacken: Pfund, Heuler, Aquaknarre, Säuselstimme

    266701-robson-jpg

    :heart: Großes Danke an Yara und Plusquamperfektion :heart:


    - Switch ID: 2846-2162-3614
    - IGN: Robson (Purpur) / Liv (Karmesin) , Robson (Schwert) / Zoey (Schild),

    4 Mal editiert, zuletzt von Robson ()

  • Name: Itsuki

    Geschlecht: Männlich

    Alter: 16

    Aussehen: Itsuki ist 1,70 großer normal gebauter junger Mann. Er hat schwarze Haare und graue Augen. Er hat ein schwarzen Pullover mit ein paar roten Makierungen dran und eine blaue dreivirtel Hose an. Seine Schuhe sind ebenfalls schwarz und ein bisschen rot. Seine Socken sind blau. Auf seinen

    Spezialisierung: Mentalist


    Eigenschaften:

    Itsuki ist hilfsbereit, freundlich und schüchtern. Er ist ein wenig naiv und vertraut fremden auf Anhieb so lang sie nett zu ihm sind. Im Pokemon Kampf hat er noch nicht so viel Erfahrung und geht diesen auch lieber aus dem Weg. Obwohl er schon manchmal davon träumt mit seinem Jurob in einem echten Kampf zu stehen wo er zeigen kann was Jurob so drauf hat. Die Schüchterne Art hat er von seiner Mutter, sie war auch immer sehr schüchtern und hat kaum mit jemanden gesprochen. Itsuki hat nur ein Teil der Schüchternheit abbekommen, da er mit anderen Leuten sprechen kann. Naiv war er schon immer. Wenn er Zeit hat zeichnet er gerne.


    Beschreibung/Geschichte:

    Geboren in der verschneiten Stadt der Sinnoh Region Blizzach. Itsuki hatte eine unbeschwerte Kindheit in dem Winterland. Seine Eltern waren nicht die reichsten aber auch nicht die ärmsten. Im Alter von 7 Jahren fand er ein kleines Jurob verletzt im Schnee, sofort brachte er das kleine Pokemon ins Pokemon Center. Itsuki wartete so lange bis Schwester Joy aus dem Behandlungsraum kam. Sie gab dem Jungen das okay das WasserPokemon zu besuchen. Er war erleichtert als das Jurob wieder reagierte. Sie freundeten sich recht schnell an. Itsuki kam das Jurob jeden Tag besuchen seine Eltern fragten sich manchmal wo er so lange steckt und was er mit diesen vielen leeren Blättern wollte. Im Pokemon Center fertigte Itsuki zusammen mit Jurob ein paar Suchzettel an um nach Jurobs Trainer zu suchen. Itsuki hing die Zettel in der ganzen Stadt auf in der Hoffnung das sich jemand melden würde, aber die Suche blieb erfolgloslos, entwder wollte sich der Trainer nicht melden oder er war schon weiter gereist. Nach etwa einen Monat hatte Schwester Joy das okay gegeben das Jurob aus dem Pokemon Center rausdurfte, doch es gab ein Problem wohin mit dem Jurob? Itsuki hatte ein Problem seine Mutter hatte furchtbare Angst vor Pokemon, aber wollte das Jurob auch nicht zurück lassen sie hatten sich schon so gut angefreundet. Er beschloss es heimlich Nachhause mitzunehmen, eine Zeitlang ging das auch gut. Als die Mutter einmal sein Zimmer sauber machte bemerkte sie das sich das "Jurob Plüsch" bewegte es fühlte sich auch nicht wie ein Plüsch an. Der Vater und Itsuki waren gerade unten beim Frühstücken als sie plötzlich ein lauten Schrei hörten der Vater und auch Itsuki stürmten sofort nach oben und sahen dort die Mutter die in einer ecke saß und angst hatte. Das Jurob fand das alles sehr lustig und sprang ab und an auf, es klatschte dabei mit den vorder flossen. Itsuki erklärte dann seinem Vater das, das Jurob wohl ausgesetzt wurde und nirgendswo hin konnte. Der Vater verstand dies und versprach der Mutter das Jurob sich nicht in der nähe von ihr aufhalten würde. Itsuki versprach auch wen er alt genug ist, dass er dann mit Jurob als erstes Pokemon auf Reisen gehen möchte. Vielleicht hatte sich seine Mutter dann an Jurob gewöhnt. Wer weiß? Jahre später war es dann soweit. Itsuki war nun 16 Jahre alt, er wollte nun endlich seine Pokemon Reise starten. Seine Eltern hatten ihn zwar schon erlaubt mit 10 zu Reisen, aber er wollte noch mehr lernen bevor er seine Reise dann startet.


    Wunschregion: Johto, Kalos

    Pokémon:

    Jurob

    Spitzname: Gongy

    Lv. 7

    Fähigkeit: Speckschicht

    Attacken:

    Kopfnuss, Heuler, Nassmacher

    Beschreibung:

    Gongy ist das Jurob das Itsuki als kleines Kind verletzt im Schnee gefunden hat. Die beiden sind die besten Freunde, im Kampf ist es allerdings genauso unerfahren wie Itsuki.


    Schalellos Ost

    Spitzname: Chilli

    Lv. 5

    Fähigkeit: Sturmsog

    Attacken:

    Aquaknarre, Lehmschelle, Härtner

    Beschreibung:

    Chilli ist ein kleines blaues Schalellos das sich Itsuki seitdem zweiten Tag seiner Reise gefangen hat. Anders als Gongy ist Chilli sehr schüchtern.

  • Cy-Res

    Hat das Label Info hinzugefügt.
  • Cy-Res

    Hat den Titel des Themas von „Inaktive Spieler“ zu „[Kalos] - Inaktive Spieler“ geändert.
  • Destiny Moon

    Hat den Titel des Themas von „[Kalos] - Inaktive Spieler“ zu „[Kalos] - Inaktive Spieler*innen“ geändert.