Ist das Kunst oder kann das weg?

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Nice to sweet you!


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    Es freut mich sehr, dass du dich hierher verirrt hast!

    Mein Name ist Aleex, ich backe und modelliere mit Liebe und Leidenschaft seit nun fast 5 Jahren.


    Mit 17 erfuhr ich vom Beruf Konditor und habe oft Gebackenes auf Events mitgebracht.

    Mit 21 begann ich meine Ausbildung und vor kurzem hab ich meine Abschlussprüfung bestanden.


    Am liebsten backe ich mit und für Kinder, denn da sieht man die Augen nur so funkeln und die Begeisterung ist grenzenlos.

    Aber auch für Freunde und Familie, die zu schätzen wissen, wie viel Arbeit dahinter steckt.


    Da ich schon öfters gefragt wurde, habe ich nun auch ein Thema erstellt, ich hoffe, dass das so ok ist.

    Ich werde versuchen regelmäßig zu posten, natürlich alles aus der Küche.


    Ich würde mich sehr über Feedback und Ideen freuen.

    Viel Spaß! ^-^

  • #1 RoyalNonsense/Kaiserschmarrn


    Rezept - für 2 Portionen


    4 Stk Eiweiß

    3 EL Kristallzucker

    Salz


    200 g Mehl

    250 ml Milch

    4 Stk Dotter


    Zimtzucker

    (Rosinen)



    Was brauche ich sonst?

    Handmixer + Aufsätze, 2x mittelgroße Schüssel, 1x Gummihund; Herd, Pfanne (25cm), Pfannenwender, Öl, Apfelmus/Zwetschkenröster, Staubzucker



    Zubereitung


    Zuerst wird Zimtzucker gemacht. Dazu nimmt man ungefähr 5 EL Kristallzucker und 1 TL Zimt, diese vermischt man mit der Hand. Ich habe ein Bild angehängt, an dem man die Farbe gut erkennen kann, ich bewahre meinen Zimtzucker in einem Glas auf, sollte auch in einer Plastikbox kein Problem sein.


    In der einen Schüssel zuerst Mehl und Milch mit einem Schneebesen vermischen bis keine Klumpen mehr sichtbar sind. Dann werden die Eier getrennt. Dotter mit dem Schneebesen unter die Mehl-Milch Mischung rühren. Auf die Seite damit! In die andere Schüssel kommen Eiweiß, Kristallzucker und Salz. Das solange mit dem Handmixer schlagen bis es Spitzen zieht, aber dennoch cremig ist. Eischnee eben. Dann hebt ihr vorsichtig die Eiweiß Masse unter die andere mit dem Gummihund. Fast geschafft!


    Nun in einer Pfanne etwas Öl auf Stufe 6 1/2 erhitzen und ca die Häflte der Masse rein gießen und Zimtzucker (Rosinen) je nach belieben drauf verteilen. Dann probiert man nach ca 5 Minuten immer wieder, den Teig zu vierteln (wie auf der Uhr), sodass man 4 Stücke hat, die man dann einfach wendet. Danach zerteilt man die 4 großen Stücke mit dem Pfannenwender in kleinere Stücke und schwenkt die Pfanne nochmal so, dass die Stücken von allen Seiten Hitze abbekommen und richtet sie auf einem Teller an. Staubzucker drauf und Apfelmus/Zwetschkenröster dazu - Fertig!



    Zusätzliche Tipps

    • Die erste Portion ist so gut wie immer hässlich oder verbrannt, daher Übung macht den Meister!
    • Bei den Zeit- und Stufenangaben kann es sein, dass die sich etwas unterscheiden, da ich mit einem Induktionsherd arbeite! Sobald sich der Teig zerteilen und wenden lässt macht das.
    • Falls er schon zu dunkel geworden ist, dann dreht die Hitze etwas runter beim nächsten.
    • Falls ihr ihn aber zu früh wendet, dann macht das einfach öfter.
    • Er sollte schon schön goldig braun sein. Dunkelbraun ist auch ok, solange es nicht schwarz ist X)


  • #2 Eeveelutions Torte


    Im November 2018 bat mich eine Freundin, die ich übers Pokémon spielen kennen gelernt habe, ob ich nicht eine Torte für eine ihrer Tochter machen könnte. Sie schreib: "das wichtigste ist aber, dass alle evolientwicklungen drauf sind". Ich hab mir daraufhin eine Torte im Internet gesucht (Bild1) und gefragt, ob ichs, wie bei der machen kann, nur statt den Figuren, die darauf sind, mache ich die Köpfe der Pokémon. Antwort war ja!


    Die Torte selbst besteht aus einem Sacherboden und einer Haselnusscreme.


    Als die Torte gefüllt war habe ich sie mit einer hauchdünnen Schicht naturfarbenen Marzipan eingedeckt, das vereinfacht es, wenn man gestückelten Marzipan/Massa Ticino verwendet zum eindecken der Torte, da zwischen den einzelnen Stücken keine Creme oder ähnliches rauskommen kann.


    Um die bunten Stücke auszuschneiden habe ich mir eine Schablone mit der Hand auf ein Papier gezeichnet. (Kreis und dann durch 8 geteilt) Danach habe ich ein Achtel ausgeschnitten und auf die jeweilige Farbe gelegt und mit dem Messer nachgeschnitten (etwas längerer, wo das Dreieck auseinander geht, da es ja auch die Seite bedecken muss) und mit einem Pinsel und Wasser angeklebt. (Bild2)


    Danach habe ich die Köpfe, Simple, aber mit den wichtigsten Merkmalen und seitlich jeweils passende Symbole modelliert und angeklebt. (Bild3, Bild4, Bild5)


    Abschließend habe ich noch ein kleine Evoli Figur modelliert und in die Mitte gesetzt. (Bild5)


    Die kleine Ysolde hat sich so sehr gefreut und geschmeckt hats ihnen auch sehr ^-^ (Bild6, Bild7)



    PS.: Leider finde ich das Video, wo ich die Torte einmal gedreht habe nicht mehr..

  • #3 Churros


    Du willt wissen, wie es dazu kam, dass ich Churros gemacht hab? X)


    Naja, mein lieber Freund kam eines abends zu mir und jammerte rum, dass wir nichts zu naschen daheim haben und ob ich nicht was backen kann oder so. Ich zählte ihn darauf ein paar Dinge auf, die mir auf die schnelle eingefallen sind, wo wir alles daheim hatten. Er wollte nichts vom üblichen Stuff und suchte im Internet Bilder und fragte immer wieder, "kannst du das machen", aber leider hatten wir für vieles die Zutaten nicht und es war Sonntag.


    Auf einmal kam er mit diesem Video von der lieben Sally. Ich schaute, ob wir alles daheim haben und dann ging es auch schon los. Sie waren unglaublich gut, aber vom Aussehen weit entfernt.


    Da ich gesehen habe, dass Sally letztes Jahr erneut Churros mit neuem Rezept gemacht hat, haben wir dieses dann auch probiert und damn, die Dinger sehen so gut aus, ich hoffe euch läuft das Wasser im Mund zusammen bei den Bildern :b


    Ufffff, wie ich grad bemerkt hab, haben wir Wachbirnen unser eigenes Rezepte draus gemacht, da wir aus irgendnem Grund seeehr viel mehr Butter im Rezept haben als Sally, also wenn mein Rezept nicht gelingt bzw du weniger Butter darin haben willst, dann nimm die originalen 90g Butter X)



    Rezept - für 2 volle Teller


    240 g Butter

    375 g Wasser

    Prise Salz


    300 g Mehl
    8 Stk Eier


    Öl, Zimtzucker



    Was brauche ich sonst?

    Herd, Topf, Kochlöffel (& Handmixer + Knetaufsätze), kleine Schüssel + Sieb, große Schüssel, Messbecher, Dressiersack, Sterntülle 13mm (+Stabmixbecher), hohe Pfanne/Fritteuse, Holzspieß, Schere, Zange, Küchenrolle, Panierform



    Zubereitung


    Zuerst die Butter mit dem Wasser und der Prise Salz in einen Kochtopf und aufkochen, damit die Butter darin schmilzt.


    Dreh etwas runter und gibt auf einmal das gesiebte Mehl dazu und rühr schnell mit dem Kochlöffel um, bis sich alles zu einem Teigball verbunden hat. "Knete" den Teig immer wieder von allen Seiten mit dem Kochlöffel auf den heißen Topfboden, bis sich ein weißer Belag auf dem Boden gebildet hat. Dadurch wird der Teig „abgebrannt“ und es entstehen beim Backen die typischen Hohlräume. Wenn der Topfboden bedeckt ist, gebt ihr den Teig in eine große Schüssel und lasst ihn 3 Minuten abkühlen. Warum? Na, weil Dotter bei einer Temperatur von 65 °C und das Eiklar bei 82,5 °C gerinnt/stockt.


    Die Eier schlägst du alle in einen Messbecher auf. In einer Hand bewaffnet mit dem Kochlöffel/Handmixer+Knethaken und die andere frei für den Messbecher. Dann die Eier einzeln gründlich mit dem Kochlöffel/Handmixer+Knethaken einrühren. Jedes Ei solange verrühren, bis wieder ein geschmeidiger Teig entstanden ist. Der Teig ist fertig wenn er schön glänzt und zäh vom Löffel fällt. (Eventuell 1-2 Eier weniger dazu, wenn ihr sehr große Eier verwendet, also achtet auf die Konsistenz!)


    Nun kannst du schon Öl in einem Topf oder in einer Fritteuse, auf etwa 160-170°C, erhitzen. Du fragst dich, wofür der Holzspieß gebracht wird? Du kannst damit testen, ob das Fett schon heiß genug ist, indem du einen Holzstab in das Öl hältst. Steigen kleine Bläschen an dem Stab hoch, ist das Fett bereit!


    Checkliste

    • Das Öl in der Pfanne hat die gewünschte Temperatur.
    • Der Teig ist im Dressiersack vorbereitet.
    • Eine saubere Schere liegt bereit.
    • Küchenrolle zum Abtropfen vorbereitet.
    • Panierform mit Zimtzucker befüllt.


    Du dachtest, dass das schon schwierig war? Na dann pass mal auf, was jetzt kommt! X)


    Dann beginnst du die Form, die du haben möchtest, mit gleichmäßigem Druck in das heiße Öl zu dressieren. Mit der anderen Hand nimmst du die Schere und schneidest den Teig ab, sonst hinterlässt du kleine Tropen im Fett und hast kleine Schwänzchen, die sich einrollen. Ich empfehle dir, die Schere rechts zu halten, anders herum ist es als Rechtshänder eine Qual. Wenn du Stangen haben willst, sei nicht all zu enttäuscht, denn ich finde, dass das sehr schwer ist, selbst wenn man noch ein paar Sekunden mit der Schere die Form andern hin schubsen kann.


    Im Rezept steht "für 2-3 Minuten von beiden Seiten ausbacken". Ich habe da eher auf die goldige Bräunung geachtet. Sobald sie fertig sind mit einer Zange oder ähnlichem rausfischen und auf einer Küchenrolle etwas liegen lassen. Zum Schluss dann noch in Zimtzucker wälzen und genießen!



    Zusätzliche Tipps

    • Wenn der Teig zu weich wird, verliert er beim Ausbacken seine Form. (Siehe 1. Versuch)
    • Achte aber darauf, dass das Fett auch nicht zu heiß wird, da sonst die Ringe verbrennen.
    • Wenn du die Churros über Nacht in einer Luftdichten Box lässt, sind sie am nächsten Tag noch geiler!
      Aber dann solltest du sie schon wegmampfen, nach 2 fangen sie an alt zu schmecken X)

    moxie & Cassandra ^-^

  • #4 Marillenkuchen

    Alice

    Rezept - für eine *Kapsel (25x30cm)


    500 g Marillen


    200 g weiche Butter

    180 g Staubzucker

    1 Pckg Vanillezucker

    Prise Salz


    4 Stk Eier


    200 g Mehl

    1/2 Pckg Backpulver


    Zimtzucker, Marillenmarmelade



    Was brauche ich sonst?

    *eckige Metallform ohne Boden (25x30cm), Backpapier; Schneidbrett, Gemüsemesser, große Schüssel; 2 kleine Schüsseln, eine große Schüssel, Sieb, Handmixer + Aufsätze, Gummihund; Backrohr; Topf, Kochlöffel, Pinsel



    Zubereitung


    Zuerst brauchst du deine Form. Dafür legst du das Backpapier auf ein Backblech und stellst die Kapsel mittig drauf. Du kannst das Backpapier an der Kapsel festkleben, in dem du etwas Wasser mit Weizenmehl mischt. Der Eiweißkleber (Gliadin+Glutenin) macht, dass das Papier festklebt. Falls sehr viel Backpapier übersteht, kannst du es auch vorher mit einer Schere zuschneiden. Falls du all das nicht zur Hand hast, kannst du das Papier auch einfach mit etwas rohem Ei bestreichen und festkleben, is allerdings blöd zum Putzen!


    Danach werden die Marillen gewaschen, halbiert und entkernt. Du kannst sie auch so schon verwenden, allerdings habe ich in meiner Ausbildung eine Variante gesehen, die ich besser fand. Man nimmt die halbierte Frucht und legt sie auf die Schalenseite. Dann ritzt man von oben nach unten mit dem Gemüsemesser ein paar Streifen ein. Wichtig ist, dass ihr sie nicht ganz durchschneidet. Dadurch kann man die Marille auseinander ziehen, wie eine Ziehharmonika und verteilt sich besser im Teig! Also alle halbieren/entkernen und dann alle so einschneiden und in eine große Schüssel für später geben.


    Das Backrohr auf 180°C Umluft vorheizen.


    Du brauchst nun eine Schüssel, in die du die weiche Butter, den Staubzucker, den Vanillezucker und das Salz gibst. Dann mixt du das ganze auf maximaler Stufe, bis die gelbe Butter richtig hellgelb/weiß wird. Sobald du genug Luft in die Butter geschlagen hast kommt nach und nach ein Ei dazu gemixt, du merkst dann schon, wie die Masse fluffiger wird. Wenn du zu langsam bist und zu lange mixt, kann es passieren, dass die die Masse zusammenfällt. Also flott die Eier einzeln rein und auf mittlerer Stufe weiter mixen.


    Jetzt hebst du mit einem Gummihund das gesiebte Mehl mit Backpulver unter und kannst es anschließend auch schon in die vorbereitete Form gießen. Die Marillen noch drauf verteilen und den gesamten Kuchen mit Zimtzucker bestreuen und ab ins Rohr. Nach 30 Minuten sollte der Kuchen fertig sein.


    Den Kuchen auf die Seite stellen und auskühlen lassen. Zuletzt wird der Kuchen noch mit einer dünnen Schicht Marmelade bestrichen. Dafür einen kleinen Topf mit Marillenmarmelade auf den Herd bei niedriger bis mittlerer Stufe und einem Schlückchen Wasser unter ständigem rühren aufwärmen (nicht aufkochen!) und mit meinem Pinsel bestreichen. Durch das erhitzen geliert die Marmelade auf dem Kuchen und er trocknet nicht so schnell aus.


    Aus der Form lösen und in die gewünschte Größe schneiden. Dieser Kuchen is perfekt, um eingefroren zu werden und hält locker 3 Wochen im Tiefkühler, wenn nicht sogar noch länger.



    Zusätzliche Tipps

    • Dieses Rezept funktioniert auch ausgezeichnet mit Zwetschken!
    • Vermutlich kann man den Kuchen auch in einer Form mit Boden bzw auf dem Blech direkt machen, allerdings habe ich damit keine Erfahrung ^^'
    • Ob der Kuchen auch fertig ist, kannst du überprüfen, indem du einen Holzspieß in den Kuchen stichst, wenn nichts dran kleben bleibt, ist er fertig, ansonsten gib ihm noch 5 Minütchen.
    • Optional kannst du den Kuchen nach dem Bestreichen auch mit gehobelte Mandel bestreuen.




    Unnützes Konditor Wissen

    Eine Masse besteht immer aus aufgeschlagenen (getrennten) Eiern oder einem Butterabtrieb (Butter + Staubzucker aufgeschlagen). Bei einem Teig ist Mehl die meiste Zutat und wird meist geknetet. So kann man an den Mengen im Rezept schon ungefähr wissen, wie man das machen muss!



    Falls du Fragen hast trau dich sie mir zu stellen, ich hoffe ich kann sie beantworten ^-^

  • Rusalka

    Hat das Label Kunst und Handwerk hinzugefügt.
  • #5 Vegane Frucht-Muffins


    Diese Muffins habe ich vor 5 Jahren das erste Mal gemacht. Das Rezept geht super einfach und sie waren für die Mutter eines Freundes zum Geburtstag. Ich wollte das Rezept schon letzte Woche posten, doch es kam vieles anders, als ichs geplant hatte. Meine 2 Geschwister kamen dann sonntags vorbei und ich dachte mir, perfekt! Ich habe dieses mal vieles anders gemacht, dazu aber mehr bei der Zubereitung. Die Dinger waren so schnell weg, hat wohl geschmeckt X)



    Rezept - für 12 11 Stück (5-6cm Ø)


    150 g Kristallzucker

    2 Pckg Vanillezucker

    120 g Apfelmus

    120 g Soja Jogurt

    60 ml pflanzliches Öl


    250g Mehl

    1/2 Pckg Backpulver


    150 g (TK*) Himbeeren

    150 g (TK) Heidelbeeren

    2 EL Zimtzucker



    Was brauche ich sonst?

    Muffinblech, Papier-/Silikonformen (5-6cm), Backrohr; eine große Schüssel, 2 kleine Schüsseln, Sieb, Handmixer + Aufsätze, Esslöffel/Salatlöffel/Eisportionierer


    *je nach Saison kann man frische Himbeeren/Heidelbeeren (Juni-September) oder gar andere Früchte verwenden. Außerhalb der Saison würde ich zu Tiefkühl-Früchten raten, da diese nach der Ernte schockgefrostet und verpackt werden und so kaum, bis keine Verluste erleiden und man sie gut lagern kann.



    Zubereitung


    Zuerst Mal gute Musik aufdrehen und das Backrohr auf 180°C Umluft vorheizen. Die Muffinform soweit vorbereiten, dass man den Teig rein geben kann.


    In die große Schüssel kommen alle Flüssigen Zutaten (Apfelmus, Jogurt, Öl), sowie Zucker und Vanillezucker. In die 2. Schüssel siebst du Mehl und Backpulver und wie du dir sicher schon gedacht hast, kommen in die 3. Schüssel die Früchte mit dem Zimtzucker. Handmixer bereit machen und auf niedrigster Stufe (Vorsicht, sonst alles wird dreckig!) die flüssigen Zutaten mischen, dann nach und nach das Mehl dazu und gut durch mixen.


    Dann kommen die (TK) Früchte rein und entweder ihr mixt das ganze nochmal oder ihr hebt die Früchte nur unter oder du portionierst sie in die Muffinformen, das is ganz dir überlassen. Ich gebe zu, ich war faul und wollte weniger Arbeit haben, also hab ich einfach den Mixer nochmal kurz angeschmissen und gehofft, dass es gut wird. Sonst habe ich bisher nur frische Früchte verwendet, die ich untergehoben habe, da die Saison gepasst hat und wenn ich kann, kaufe ich fische Früchte.


    Wenn die Förmchen 1/2 bis 2/3 befüllt sind wischst du mit einem Blatt Küchenrolle die Kleckse auf dem Blech weg und dann kommt das Blech auf die mittlere Schiene 35 bis 45 Minuten ins Backrohr. Stäbchentest funktioniert hier super! Dann nur noch auskühlen lassen und mampfen/luftdicht verpacken/einfrieren.



    Meine Abänderungen an dem Rezept - Kein Natron daheim, dann kommt keins rein! X)



    Zusätzliche Tipps

    • Wer, wie ich, zu ungeduldig ist und die Muffins nicht auskühlen lässt, dem kanns passieren, dass sich das Papier nicht gut löst, also lieber warten.
    • Wenn dein Muffins am Blech klebt, ist das halb so schlimm! Nimm einen TL und heble ihn von unten raus.
    • Man kann den Teig auch x3 nehmen und einen veganen Obstkuchen machen!
    • Bin mir auch sicher, dass die mit Kakaopulver und Schokostückchen gut schmecken.



    süß wie Zucker!

  • Hallo RoyalNonsense, Glückwunsch nachträglich zu deiner abgeschlossenen Berufsausbildung! Ich liebe Kaiserschmarrn und deiner sieht erst recht total lecker aus. Da könnte ich so reinbeißen^^ Auch die Evoli-Torte gefällt mir sehr :grin:

  • Rusalka

    Hat das Label von Kunst und Handwerk auf Kreative Küche geändert.