Umfrage für das Redaktionsnetzwerk Deutschland: Welcher Aspekt von Pokémon fasziniert euch am meisten?

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  • Pokémon ist mehr als nur ein Spiel, das man geradlinig durchspielen kann – immerhin beginnt es bereits bei der Frage welche sechs Pokémon man in sein Team aufnehmen möchte und endet nicht zuletzt bei der Frage, ob man nun zuerst den Pokédex vervollständigt, oder vielleicht doch seine Lieblingspokémon trainiert. Sammeln, Kämpfen, Tauschen und das Erkunden der Pokémonwelt sind große Eckpfeiler des Franchises und jeder Spieler hat seine eigenen Schwerpunkte ausgewählt.

    Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) möchte deshalb für einen kommenden Artikel von euch wissen:


    Welcher Aspekt von Pokémon fasziniert euch am meisten?


    Schreibt uns eure Antworten in die Kommentare von diesem Beitrag – einige ausgewählte Meinungen von euch könnten es später in den fertigen Artikel schaffen.

  • Hui, gar nicht so einfach die Frage...


    Ich denke, bisher war es eine Kombination von allem. Nachdem ich mit Diamant im Jahr 2009 angefangen hab, wollte ich ein Jahr später Heart-Gold, weil ich wissen wollte, was für eine Welt/Region dieses Spiel für mich offenbart. Bei Schwarz wollte ich die neuen Pokémon sehen, die mit der neuen (der 5.) Generation kommen und was für eine Story bereit gehalten wird. Und ab der 6. Generation wollte ich erleben, in was für Richtungen Pokémon noch alles geht, da dort ja der Umschwung auf 3D kam (sowie die Mega-Entwicklung)


    Heute ist es vor allem das sammeln von Pokémon, ganz egal ob von normalen für den Living-Dex, das sammeln von Shinys (für einen Shiny-Living-Dex), das sammeln von Events oder auch ganz einfach das erkunden von neuen Regionen und was diese so (für Pokémon) beinhaltet. Oder das Zeit verbringen mit meinen treuen Wegbegleitern

    Damit einhergehend auch eine gewisse Story. Man kann zwar zurecht sagen, dass Pokémon zu einem großen Teil nie die großen, komplexen Storys wie andere Genre-Vertreter wie bspw Dragon Quest oder Final Fantasy haben, aber dennoch bieten gerade die Charaktere eine für mich sehr interessante Narrative und die Möglichkeit, in eine sehr interessante Welt einzutauchen


    Ich denke, das ist es, was mich am meisten am Pokémon-Universum fasziniert

  • Das Jagen von Schillernden Pokemon.


    Ich jage sie, seit ich von ihrer Existenz weiß. Gute Methoden zum Jagen sehe ich als soliden Content an.


    Am besten gefiel mir ja Generation 6.

    Shiny-Fishing, Hordenkampf und das FossilienSpamResetten fand ich wirklich aufregend und dann gabs in Omega Rubin und Alpha Saphir zusätzlich noch das DexNav.


    Mit dem SoS Hunten aus Generation 7 bin ich leider nie warm geworden, da mir das zu umständlich war.


    Die größte und einfachste Bank ist dahingehend das Resetten, vor einen Boss stellen und solange resetten bis es ein shiny ist. Diese Methode ist vermutlich die langweiligste aller Methoden, aber viele ließen sich vor dem DLC nicht anders legitim erhalten.


    Der Schwert und Schild DLC verbindet Shiny Hunting mit Spaß, aber da ich diesen nicht besitze, kann ich mich dazu nicht äußern.

  • Ich liebe es, in die Welten von Pokemon einzutauchen und sie zu erkunden. Ich liebe es, wenn die Spiele kleine Geheimnisse oder zumindest geheimnisvoll anmuntende Orte einbauen, und generell wenn die Welten mit vielen kleinen Details versehen werden. Da hat mir vorallem Generation 7 auf Alola gut gefallen - Jede Insel im Archipel hatte etwas besonderes an sich, und es gab vieles zu entdecken, was das Leben von Menschen und Pokemon auf Alola anging. Die Menschen auf Alola hatten Sorge um die Schönheit ihrer Inseln, sie zogen Pokemon auf verschiedene Weisen auf, sie züchteten sogar Pokemon um Umweltverschmutzung zu bekämpfen - Ich hatte richtig das Gefühl, Teil dieser Gesellschaft zu sein.


    Für mich macht an Pokemon immer am meisten aus, dass ich dem Alltag für einen Moment entfliehen kann und ein Universum mit seinen eigenen Herausforderungen aber auch seiner ganz eigenen Magie und viel Freundlichkeit und Optimismus besuchen kann. Dabei immer begleitet zu werden von tollen Wesen, die einem beistehen, ist natürlich besonders schön.

  • Das fangen und entwickeln. Mit großen Abstand. Tatsächlich trainiere ich Pokemon, die sich gar nicht entwickeln können, wirklich ungern und wenn ein Pokemon erst mal "fertig" ist, dann wird es langweilig. Interessanter Weise reizen mich dafür Mega-Entwicklungen und Giga-Dynamaximierung da gar nicht - schon allein, weil es nicht dauerhaft ist.

    Und das fangen... ich hab wirklich Spaß daran ewig auf ein und der selben Route rum zu rennen und zu schauen, ob da noch ein neues Pokemon erscheint, dass ich noch nicht gefangen habe. Später hab ich dann in der Regel eine Fang-Liste für die Routen zu Hand, damit ich auch wirklich keine der 1%-Chancen verpasse.

  • Definitiv das Sammeln.

    Ich bin, wie wohl viele andere Spieler auch, mit den Spielen aufgewachsen. Als Kind habe ich es einfach genossen in diese spezielle Welt eintauchen zu können und die naturnahe Umgebung erkunden zu können.

    Mit den Jahren hat sich dann das Interesse zusehends zum Sammeln gewandelt. Angefangen hat dies mit den Spielen der 5.Generation. Ganz nach dem ursprünglichen Motto "Gotta catch 'em all", habe ich mich daran festgebissen mal wirklich den Pokédex zu vervollständigen und alle Pokémon in einer Sammlung zu besitzen. Deswegen bin ich hier auf im Forum gelandet, wo mir einige Spieler bei den letzten Zügen meines LivingsDexs geholfen haben, sodass dieser nach wohl knapp einem Jahr Arbeit vollständig wurde. Durch den Kontakt mit anderen Spielern und der breiten Tauschvielfalt, hat sich mein Interesse zum Sammeln schnell weiterentwickelt. Kaum war ich mit dem LivingDex fertig, habe ich mich dann auf den Spielen der 6.Generation intensiv mit der Zucht befasst. Auch etlich Jahre später arbeite ich an meiner eigenen Sammlung, die sich vor allem auf den Competitive konzentriert. Ich freue mich immer sehr, wenn ich ein neues, selbst erarbeitetes Pokémon meiner Sammlung hinzufügen kann. Gerade auf meine Shiny legendäre mit perfekten DVs bin ich besonders stolz, weil darin einfach sehr viel Zeit und Können geflossen ist, bevor ich diese dann endlich im Ball hatte. Vor allem das Tauschen ist für mich noch immer ein wichtiger Teilaspekt des Sammelns, da man darüber schnell in Kontakt mit vielen anderen Spielern kommt. Zum Sammeln gehört für mich definitiv auch das Tauschen. Das geht für mich quasi Hand in Hand einher.

    Ach ja, und mein LivingDex von damals existiert auch noch. Nur befindet sich dieser inzwischen auf Home und enthält auch alle Pokémon, die nach den Spielen der 5.Generation erschienen sind, sowie etliche Sonderformen wie bspw. Rotom.

  • Für mich ist es ein Zusammenspiel von mehreren Aspekten, das mich Pokémon genießen lässt.


    Eine Welt, in der ich gerne leben würde.

    Viele Videospiele lassen mich in eine Welt eintauchen, die ich interessant und ansprechend finde und liebend gern erkunde. Pokémon tut sich hier aber hervor, indem es eine Welt präsentiert, worin ich selbst gerne leben würde. Viele hatten wohl als Kinder oft den Traum, plötzlich in der Pokémon-Welt aufzuwachen oder im echten Leben Pokémon zu begegnen. Ich bin da keine Ausnahme und für mich war Pokémon eines der wenigen Videospiele, das mir diese Erfahrung bot. Dadurch hat mir das Eintauchen in diese Welt noch mehr Freude bereitet.


    Musik und Atmosphäre.

    Mein Lieblings-Pokémonspiel, Pokémon Colosseum, lädt mit seiner eher düsteren Spielwelt vielleicht etwas weniger zum Eskapismus ein als manch andere Vertreter, macht aber dafür das Eintauchen in seine Welt ganz besonders gefühlsintensiv, indem es jeden Ort mit seiner eigenen, sehr starken Atmosphäre präsentiert und die Stimmung jedes Moments mit einem fantastischen Soundtrack vermittelt. Dieser unterstützt nicht nur die Atmosphäre der Orte, sondern gibt zum Beispiel auch Kämpfen gegen Bösewichte eine besonders aufregende und heroische Stimmung. Aber auch viele andere Pokémon-Spiele überzeugen mit ihrer Musik und Atmosphäre.


    Meine ganz eigene Geschichte.

    Ich war schon als Kind fasziniert nicht nur vom Erfahren fremder Geschichten sondern auch vom Erfinden und Erzählen meiner eigenen Geschichten. Da ist es nicht verwunderlich, dass ich mich so sehr hingezogen gefühlt habe zu den älteren Pokémon-Spielen, die, anstatt mir eine vorgefertigte Geschichte vorzusetzen, mir die Möglichkeit gegeben haben, mein ganz eigenes Abenteuer zu erleben und Autor meiner ganz eigenen Geschichte zu werden. Es ist vielleicht gerade der große Freiraum, den ich als Spieler hatte, der die Spiele für mich wirklich lebendig gemacht hat.

  • Mich persönlich fasziniert eigentlich jedes Mal, wie sich Pokémon neu erfindet:


    Für mich gibt es einfach nichts Spannenderes, als die Vorfreude auf ein neues Spiel und dann zu sehen, welche neuen Aspekte ins Spiel aufgenommen wurden, wie dies zu der zukünftig zu bereisenden Region passt und, welche Pokémon dadurch typisch für eine Region sind. Nach so vielen Jahren könnte man zu dem Schluss kommen, dass die Ideen langsam erschöpft sind und trotzdem finden sich immer wieder spannende Konzepte mit coolen Typkombinationen für ein neues Spiel.


    Vergleicht man die einzelnen Generationen, so kann man erkennen, wie jede Generation einen eigenen Stil besitzt, welcher von den Mitarbeitern geprägt wurde. Gen1 war neu und divers. Gen2 setzte viel daran, ein Nachfolger zu sein und bot teils verworfenen Konzepten aus Gen1 eine Chance, fügte aber auch Weiterentwicklungen beliebter Pokémon dazu. Gen3 machte einen Cut und wollte neue Wege gehen, was man auch in den Pokemon erkennen kann. Gen4 sollte an frühere Gens anknüpfen, bot aber einen cartoonigeren Stil. Gen5 sollte ein kompletter Neustart werden, welcher aber neue Pokémon bot, die einem durch Kanto-Parallelen vertraut vorkommen, gleichzeitig aber Alternativen bieten sollte. Gen6 erweiterte das Konzept der Entwicklung und Pokémon wurden stärker, sowie größer. Gen7 hob sich durch farbenfrohe und vielfältige Pokémon hervor, die in einer tropischen Inselregion auch in echt leben könnten. Gen8 setzte viel auf teils lustige, nicht ganz so ernst zu nehmende Designs.


    Nicht umsonst ist Pokémon auch heute noch so erfolgreich, denn jedes Spiel bietet neue Ideen, sodass jeder Pokémon finden kann, die einem gefallen.

  • Mich freut es mittlerweile insbesondere mit jeder neuen Generation die ganzen neuen Pokémon zu sehen und kennenzulernen und sind dann idR auch die einzigen Pokémon, die ich für mein Playthrough nutze.


    Da es in den neuen Generationen (ab Gen 7 würde ich sagen) leichter geworden ist den Pokédex zu vervollständigen, nehme ich mir das mittlerweile auch zum Ziel, einfach weil es schon irgendwie cool ist zu sagen "ich habe alle". Ich habe dabei auch generell den Tick, dass ich meine Pokémon immer selbst entwickeln will, soll heißen dass ich selbst wenn die Weiterentwicklungen theoretisch fangbar sind, diese nicht fange, sondern lieber den Eintrag aus der Entwicklung heraus bekomme... das gibt mir irgendwie ein besseres Feeling. :D


    Weiterhin mag ich den competitiven Aspekt am Pokémon sehr, zumindest wenn es um EV-Training und das optimieren der Pokémon durch passende Movesets geht. Auch wenn ich mittlerweile eig. kaum mehr online spiele (das war eher Gen 4-6, teilweise noch 7), mach ich mir trotzdem noch ganz gerne j4f theoretisch "competitive-ready" Pokémon. Nur das Züchten war noch nie meins... Züchtungen hole ich mir lieber über andere Personen, die daran mehr Spaß und Freude haben haha.


    Zu guter letzt würde ich eig. noch gerne sagen, dass ich auch immer sehr viel Spaß mit der Kampfzone hatte... aber leider haben die Entwickler die ja irgendwann für "zu schwer für die Zielgruppe" eingestuft und deswegen kann ich leider seit Gen5 nicht mehr sagen, dass ich diesen Aspekt an Pokémon liebe, weil die Kampfzone meiner Meinung nach deutlich mehr Langzeitmotivation gegeben hat Pokémon zu spielen, da es eben doch eine (spaßige) Herausforderung gewesen ist die entsprechenden Abzeichen zu sammeln oder es zumindest zu versuchen (und wäre halt auch heute noch ein Aspekt, in welchem man für CP-Pokémon nutzen könnte wenn man nicht gerade online gegen andere Spieler antritt). Aber na ja. Selbiges gilt für die Wettbewerbe, die ja auch Gen 3+4 exklusiv waren, allerdings wurden die mit OR/AS ja leider auch so derb vereinfacht, dass sie da auch nicht mehr wirklich Spaß gemacht haben.

  • Welcher Aspekt von Pokémon fasziniert euch am meisten?


    Mir gefällt das Grundsetting, ein kleines Kind arbeitet sich hoch bis zur Pokémon-Liga, wo es nach ein paar harten Kämpfen zum Champ gekürt wird. Dies ist aber nur dank einer handvollen Partner im Taschenformat möglich. Mich fasziniert bei Pokémon die Zusammenarbeit mit den meist niedlichen Taschenmonster, ich liebe es, die Pokémon gefühlt wie Tiere grosszuziehen, mit ihnen Kämpfe und Wettbewerbe zu bestreiten und mit ihnen eine praktisch heile Welt zu durchstreiten. Die Regionen wirken so harmonisch auf mich, daher liebe ich es, sie zu erforschen. Auch manche kleine Spielereien, sei es die Safarizone, die Einrichtungen der Kampfzone, den Untergrund oder generell Geheimbasen. Besonders Regionen wie Sinnoh oder Hoenn faszinieren mich wegen den verschiedenen Landschaftem wie dem Aschenfeld, dem Vulkan, der Unterwasswelt, Flossbrunnen oder die Stadt im Urwald Baumhausen City. Pokémon beinhaltet eine Welt, in der ich gerne Leben würde umgeben von Tieren, mit denen ich gerne interagieren würde.

  • Das Shiny-Hunting. Klar investiere ich auch abgesehen davon sehr viel Zeit in die Spiele und gerade die vierte und fünfte Generation werden häufiger rauf- und runter- sowie auf 100% gespielt (sofern möglich), aber das Shiny-Hunting ist eine Sache, in die ich die letzten Jahre wohl noch mehr Zeit investiert habe.


    2014/5 hat mich das Fieber gepackt und ich kann auch gar nicht mehr sagen warum. Mein erster gezielter "Softreset-Hunt" (nach einigen Zucht-Shinys aus XY und random Shinys aus den Jahren davor) war damals Latios in meiner AS mit Schillerpin, welches mir nach einer Nacht und paar hundert RAs geschenkt wurde. Nachdem ich es mit Synchro (mäßig) gesucht hatte und es dann hart sowie die DV-Verteilung so schlecht wie möglich war, war ich mir sicher, dass Shiny-Hunting genau das richtige für mich ist. :upsidedown:


    So ging es dann 2015 richtig los und (ich weiß gar nicht mehr warum) mein erstes Ziel war Driftlon in Platin. Das bekam ich nach gerade mal ~150 SRs, also quasi komplett geschenkt (Wahrscheinlichkeit 1/2% rum) und selbst bis heute ist es mit der schnellste Hunt von allen, die ich jemals beendet habe. Das dürften inzwischen irgendwo an die 70 rum sein. Nach Latios und gerade bei dieser Wahrscheinlichkeit war das einfach wie ein Zeichen für mich und man sieht, dem bin ich bis heute gefolgt. :P


    Dazu sei gesagt, dass ich meist full odds in älteren Gens hunte, das bedeutet mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:8192. Viele Spieler hunten Shinys aufgrund ihres Seltenheitsgrades (das Prinzip dahinter, warum man sich sowas hingibt, einfach nur irgendwas Seltenes zu besitzen, ohne groß irgendeinen Vorteil davon zu haben, ist auch mehrfach online erklärt und gerade das, was mich daran so reizt) und der Großteil der Shiny Hunting-Community macht das eben in Gen 6+ bzw der aktuellsten Gen, meist mit Wahrscheinlichkeiten von ~1:512 rum.

    Mir für meinen Teil hat das nie gereicht. Klar ist auch das eine niedrige Quote, aber mich reizt wirklich das Ultraseltene: Wo man wochenlang Stundenbeträge bis in dreistellige Bereiche investieren kann und dann plötzlich der Moment kommt, der immer eintritt, wenn man dran bleibt, egal wie unwahrscheinlich es doch sein mag. Deswegen finde ich es als full odds Hunter immer amüsant, wenn ich sehe, wie sich andere Spieler darüber ausheulen, dass sie ja schon 400 Eier ausgebrütet und noch kein Shiny hätten oder bereits seit drei Tagen keines mehr gefunden haben. Mein längster Hunt hat um ein Jahr gedauert, war an Aufwand für solche Leute unvorstellbar und der Moment, wo ich das Shiny gefunden habe sowie die Auswirkungen davon waren gewiss um ein Vielfaches schöner und einfach ein Erlebnis, woran ich mich immer erinnern können werde.


    Am stolzesten bin ich darauf seit einigen Wochen das Sinnoh-Starter-Trio als Shiny zu besitzen bzw. generell alle Shiny-Starter der ersten vier Gens sowie Serpifeu mein Eigen nennen zu können. Ottaro und Floink werden in SW/2 in Zukunft folgen und dann werde ich die nervigsten Hunts, die in meinem Interessengebiet liegen, auch abgeschlossen haben.


    Natürlich habe ich über die Jahre auch immer wieder Pausen eingelegt, wo ich mich den Spielen als casual gewidmet habe oder schlichtweg anderes gezockt habe, aber auf diesen Aspekt der Pokémonspiele komme ich immer wieder zurück. Und groß an was hindern tut der mich auch nicht; ich mache es inzwischen schon so lange, dass ich mir angewöhnt habe nebenbei Shinys zu hunten, selbst während ich normal zocke und selbst bei Spielen, wo man das nicht unbedingt vermuten würde. #Skills

  • Mir persönlich gefällt das gesamte Konzept von Pokemon, wie man völlig unerfahren mit seinem 1. Pokemon loszieht um eine neue Region mit deren Pokemon zu erkunden bzw. zu erforschen. Während des Abenteuers wird man immer besser, man bestreitet Kämpfem, begegnet Rivalen und andere Menschen, neben bei schlägt man noch eine Verbrecherbande in die Flucht. Irgendwann entwickeln sich die eigenen Pokemon und eines Tages wird man zum Champ der Region gekürt. Dazu das dies natürlich auch vollkommen ohne Zeitdruck ist.

  • Ogerpon

    Hat das Label von Lieblings… auf Sonstiges geändert.
  • Was mögt ihr an Pokémon? 7

    1. Die Games. (5) 71%
    2. Die Serien und Filme. (4) 57%
    3. Die Bücher. (1) 14%
    4. Einfach alles😍 (1) 14%
    5. Ich mag keine Pokémon! (0) 0%

    Ich mag an den Pokémon einfach die Pokémon! Sie sind so verschieden und vielfältig, ich mag einfach die Figuren. Ich schaue auch die Serien und Filme von ihnen.

    Mir gefallen auch die Bücher von ihnen auch wenn ich ihn von rechts nach links lesen muss.

    Jetzt möchte ich wissen was ihr von den Pokémon hält!