Imp's Homebrew P&P Maps

Die „Anfangsstadt“ für das Abenteuer, der Name ist wie unschwer zu erkennen eine Hommage an Bisafans. Hier waren auch die Chatmissionen angesiedelt, wobei diese Map zur Stadt damals noch nicht existierte, sondern nur eine sehr viel simplere Übersicht aus dem Internet zur Orientierung, die aber dann aber irgendwann überhaupt nicht mehr zum von mir beschriebenen Bislingen und der Handlung passte. Der große Marktplatz ist besonders in der dritten Chatmission ein wichtiger Schauplatz gewesen.

Da sich die Helden häufig dort getroffen haben, hab ich da auch mal eine Map zu gemacht. Tatsächlich fand dort in einer Art Traumwelt auch ein Kampf statt. Der Eingang ist an der unteren Wand, oben sind ein Durchweg zur Herberge, die Tür zur Kellertreppe und die Tür zur Küche.

Hier übernachten die Abenteurer, und auch da gab es schon einen Kampf in der Kampagne. Wie man am anderen Stil vielleicht sieht habe ich hier mal Arkenforge probiert, als Inkarnate noch keine Battlemaps angeboten hatte. Die Karte stellt das obere Stockwerk dar - unten rechts ist das Badezimmer für Gäste, unten links der Wäscheraum.

Eine der frühen Maps die ich mit der Battlemap-Funktion von Inkarnate erstellt habe. Soweit ich mich erinnern kann kam die in der Kampagne noch nie zum Einsatz, die Gruppe war zwar oft in der Kirche, aber nicht mehr seit dem die Map existiert. Allerdings kennen die Spieler eigentlich alle dort verzeichneten Räume. In der Mitte ist die Haupthalle und die Empore mit der Orgel. Links ist eine kleine Bücherstube (oben) und ein Krankenzimmer (unten). Rechts sind der Glockenturm (oben), die Sakristei und das Kellerzimmer – warum das so aussieht müsst ihr meine damalige Gruppe fragen. =P Die Kirche spielte eine große Rolle in der zweiten Chatmission.

Der Untergrund von Bislingen, der dann in ein Höhlensystem übergeht, basiert auf einer Zufallsmap für die allererste Chatmission. Der Eingang in der Stadt ist unten links. Rechts ist die Behausung von Goblins, die gerne mal die übergroßen Ratten jagen, die dort auch herumlaufen. Im oberen Teil lebte eine Brut aus Riesenspinnen, angeführt vom „Agenten der Angst“, dem Endgegner der ersten Chatmission. Darüber habe ich noch einen weiteren, versteckten Teil mit versteckter Beute eingeführt, der erst relevant wurde, als die Map dann tatsächlich in der Kampagne auch nochmal aufgetaucht ist. Fun Fact, die Karte ist als eine der wenigen nicht genordet.

Bislingen mit Sepia-Filter und ein paar Nebelschwaden. Das ganze stellt eine trostlose, imaginäre Version von Bislingen in einer Art Gedankenwelt dar, welche die Charaktere im Verlauf der vierten Chatmission erstmals erkunden durften. Dass es sich dabei um eine eigene „Ebene“ handelt, die noch durchaus eine größere Rolle spielen sollte, erfuhren sie aber erst im späteren Verlauf der Kampagne, wo sie durch diverse Artefakte erneut dorthin gelangten.

Liegt zwar etwas außerhalb der Stadt, aber gehört doch irgendwie dazu. Mit den Mönchen dort ist die Party mittlerweile gut befreundet, und das nicht nur weil sie das leckere Bislinger Bier brauen. Eigentlich selbsterklärend. Hab zwar noch mehr Maps aus dem Kloster, aber die sind entweder in der Kampagne noch nicht vollständig erkundet oder qualitativ suboptimal. Fun Fact: Das ist eine aktualisierte Version der Map, die ursprüngliche hatte einen "schwebenden" Turm im Norden, worauf mich meine Spieler kürzlich hingewiesen haben.

Die Nachbarstadt von Bislingen - den Namen habe ich spontan während der Chatmissionen erfunden, als jemand nach eine anderen Stadt in der Nähe gefragt hat, und irgendwann wurde sie dann Canon. Die Stadt ist verglichen mit Bislingen eher konservativ, wobei Klerus und Söldner immer wieder um die Kontrolle ringen. Es gibt hier zahlreiche Geschäfte, einen Binnenhafen, und eine große Kathedrale.

Downtown	Kathedrale
Hafen	Söldnerlager

Prasura liegt im Nebelmorast, einem gefährlichen, von Untoten durchwanderten Sumpfgebiet. Die kleine Stadt wird hauptsächlich von Elfen bewohnt, welche die Überbleibsel einer verfallenen Hochkultur darstellen. Die Bewohner sind gegenüber Fremden eher verschlossen, aber keinesfalls feindselig. Sie leben vergleichsweise bescheiden, und ein großer Teil des öffentlichen Lebens findet im Forum Viridium statt.

In der imposanten Hafenstadt Deltropolis fließen zwei Flüsse ineinander, bevor sie dann etwas weiter in einem kleinen Delta ins Meer münden. Dadurch erscheint es, als kreuzen sich die Flüsse, was eine eine mit Brücken verbundene Vierteilung der Stadt ermöglicht. Das Hafenviertel ist ein wichtiger Umschlagplatz für Waren, die zwischen dem Festland und anderen Kontinenten transportiert werden. Die vergleichsweise fortschrittliche Stadt hat auch noch weitere interessante Viertel, zu denen die Maps aber noch nicht ganz vollständig sind. Neben dem Handel sind auch Tourismus und Forschung wichtige wirtschaftliche Stützpfeiler von Deltropolis.

Nicht alle Menschen leben in Städten. Auf diesem kleinen Bauernhof mussten die Helden einen nächtlichen Angriff von Untoten abwehren. Entsprechend handelt es sich hier auch um eine Battle Map, eine der ersten, die ich mit Inkarnate erstellt habe. Sie ist relativ allgemein gehalten und könnte auch in anderen Spielrunden eine Farm repräsentieren, wobei die besonderen Features auch taktisch genutzt werden können.