Hallo ihr Lieben,
mich interessiert ein Thema mal etwas genauer. Auch weil es mich selbst trifft:
Wie geht ihr mit der Fotografie während der Pandemie und im Lockdown um?
Auch wenn sich mit dem 8. März wieder einige Lockerungen ankündigen, so war das vergangene Jahr auch durch die Maßnahmen zum Infektionsschutz geprägt, vor allem von der zeitweisen Regel, das Haus nicht "ohne triftigen Grund" zu verlassen - was in meinen Augen auch das hobbymäßige Fotografieren umfasst hat.
Ich selbst habe gemerkt, dass in den vorangegangenen Monaten meine Fotografie zum Erliegen gekommen ist - nicht zuletzt, da ich die Maßnahmen aus verschiedenen Gründen sehr ernst genommen habe.
Aber auch die Motivation und die Ideen sind mir komplett abhanden gekommen - ich hätte gar nicht gewusst, was ich hätte fotografieren sollen. Nun kam noch der Winter dazwischen, wo ich höchstens mal das iPhone gezückt habe.
Doch wie erging es euch? Habt ihr die Einschränkungen genutzt, mal alternative Denkweisen anzugehen, neue Motive zu probieren, einfach mal das nutzen, was noch möglich war?
Wie hat sich eure Fotografie während der Pandemie verändert und/oder entwickelt?
Cheeers!
Godfrey