Zocken mit Partner(in)

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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Wenn man sich als Gamer eine Gamerin angelt, oder umgekehrt, hat man den erfreulichen Luxus seinem Hobby gemeinsam nachgehen zu können.


    In meinem Fall hat sich meine Spieleauswahl dann vollkommen verändert, vor allem wenn man zusammenwohnt und nebeneinander spielt.


    Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Hat sich die Auswahl der Videospiele oder gar der Konsolen grundlegend geändert?


    Oder hat jemand Gaming als sein Hobby beenden müssen, da das vom jeweiligen Partner/Partnerin nicht gedulded wurde?


    Ich persönlich zB die Wahl meiner Konsolen angepasst, da ich mir vermutlich irgendwann die PS4 gekauft hätte um CoD oder Fifa zu spielen. Das wäre eher die Konsole für einsame Gaming-Abende gewesen und im Endeffekt haben die Nintendo Handhelds bzw die Switch den perfekten Nutzen gehabt (und 2 Gaming PCs hehe) Inzwischen spiele ich ausschließlich Spiele bei denen Multiplayer oder Koop möglich sind :3

    ~~~Psst! Ich streame auch Poki-Zeugs auf Twitch. Schaut mal vorbei~~~

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    Pichu (schillernd)and Partner Evoliproudly present:

    ♫♩ Playdates with Picholi ♪♬

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    ~~~Don't grow up, it's a trap!~~~

  • Ich und mein Partner IkaruMaru sind ein gutes Beispiel hierfür^^


    Erstmal: Als wir uns vor vielen Jahren kennengelernt hatten, war dies eine Zeit in der keiner von uns wirklich viel gezockt hat. Das kam bei beiden aber mit den Jahren zurück und da freut man sich natürlich, wenn rauskommt, dass beide Partner eine Affinität für das gleiche Thema haben!^^


    Heute ist es so, dass wir Spiele haben, die wir zusammen spielen, wie z.B. Fall Guys auf PC oder Pokémon Go mobil. Er besitzt übrigens einen richtigen Gaming-PC in unserem Büro und ich habe meinen Gaming-Laptop, der meist in unserem Wohnzimmer steht, was mich natürlich mobil macht! Wenn wir also zusammen etwas über PC spielen komme ich mit meinem Laptop rüber ins Büro.


    Dann gibt es aber auch Games, die jeder für sich spielt. Es kann also gut sein, dass mein Mann mal abends für ein paar Stunden in seinem Büro verschwindet und Battlefield am PC zockt und ich im Wohnzimmer allein am Switch zocken bin (Pokémon Schwert, Mariokart, Animalcrossing usw.), wobei man das ja i.d.R. auch nicht wirklich "allein" tut, sondern online mit anderen Leuten.



    Und nun noch zu den Fragen:


    Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Hat sich die Auswahl der Videospiele oder gar der Konsolen grundlegend geändert?


    Darüber mussten wir uns nie Gedanken machen. Ich denke, man kann jemanden auch nicht zwingen plötzlich völlig andere Spiele zu zocken, auf die man eigentlich gar nicht steht. Aber i.d.R. gibt es ja für fast alles eine große Bandbreite an unterschiedlichsten Genres. Und bei uns ist es wie gesagt so, ich habe meinen Laptop und meine Switch, mein Partner seinen Gaming-PC und das passt so. Vor einigen Monaten stand seitens IkaruMaru im Raum, ob wir uns eine PS5 oder XBox holen sollen, die dann im Wohnzimmer steht und mit der man u.a. Streamingdienste nutzen kann. Da sagte ich: Mir egal, brauchen wir es wirklich? Entscheide Du!

    Und damit war das Thema auch durch, er entschied sich für eine Xbox und das ist völlig okay so ;)


    Oder hat jemand Gaming als sein Hobby beenden müssen, da das vom jeweiligen Partner/Partnerin nicht geduldet wurde?


    Omg, das wäre ja schrecklich! Jeder sollte wenigstens ein bisschen Zeit haben, um seinem Hobby nachzugehen. Und wenn es nur ein paar Minuten in der Woche sind! Ein Hobby beenden müssen, weil der Partner ein Problem damit hat? Sorry, aber da muss man einen Kompromiss finden, womit beide am Ende zurecht kommen.

    I see now that the circumstances of one's birth are irrelevant. It is what you do with the gift of life that determines who you are.



  • Also Anfangs hat man ja die Rosa Brille auf und opfert manchmal einen Teil seiner selbst um sich dem neuem Langfristigen Partner anzupassen. Nach ein Paar Beziehungen aber gemerkt, dass dies nicht der richtige Weg ist. Man sollte immer bei seinen Grundlegenden Sachen die einen Spaß machen und Faszinieren bleiben, Wenn es dem Partner nicht passt ist es so hart es auch klinkt nicht der Richtige für euch. Das was gut ist bei einer Beziehung wenn die Hobbys unterschiedlich sind, die Hobbys des Anderen auch mal kennen zu lernen. Ich hab in Laufe der Zeit viele neue Sachen ausprobiert die halt mehr Spaß machen als die vorherigen Hobbys sodass man auch ein wenig umschwenkt. Meine Frau und ich sind jetzt seit 14 Jahren zusammen und es wird immer wieder mal miteinander gezockt.


    Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Hat sich die Auswahl der Videospiele oder gar der Konsolen grundlegend geändert?


    Grundlegend geändert haben sich Spiele die man im Koop spielen kann. Meine Frau ist eine sehr schlechte Verliererin und regt sich sowas von auf wenn Sie verliert oder meint ungerecht behandelt zu werden (obwohl alles nach Spielregeln läuft, ich bin immer amüsiert) Ansonsten recht wenig. Sie mag kein Pokemon weil sie Ihrem Bruder früher zugeschaut hat und ist der Meinung das man nur den ganzen Tag durch einen Busch läuft um nen Shiggy zu fangen. (Kann mir das schmunzeln nie verkneifen) Sie selbst zockt auch gerne besonders Desperados oder Diablo II / III und zusammen Spielen wir gerne mal Borderlands oder die Gears of War 1 -3 Teile. Es ist einfach Liebe wenn Sie mit einem Lancer einen Locust voller Hingabe zersägt :heart: . Da wir zusammen sind und keine Kinder haben gibs halt Geld für Hobbys und ich hol mir einfach alle Konsolen die mir gefallen und Probiers aus das Verständnis ist ja da.


    Oder hat jemand Gaming als sein Hobby beenden müssen, da das vom jeweiligen Partner/Partnerin nicht gedulded wurde?


    Wie Oben schon erwähnt, niemand sollte den anderen zwingen sich derart zu verändern, dass sich der Partner nicht mehr in der eigenen Haut wohlfühlt.

    Ausnahme: Man ist derart Süchtig und schadet sich selber, dass der Partner einem nur gutes will. Also hier Tag und Nacht zocken und nicht mehr am Realen Leben teilnehmen. Nicht ist wichtiger wie die Gesundheit.

  • Ich teile mit meinem aktuellen und mit zwei meiner Ex-Freunde das Zocken-Hobby.

    Mein Männe und ich zocken aber in der Regel nie gemeinsam, weil wir eher Single-Player bevorzugen und ich auf PvP oder Ko-Op gar nicht klar komme - ich bin dafür zu ungeduldig und es passt mir nie, wenn es nicht so läuft wie ich will. Da ist es mir auch egal ob das ein WIldfremder, mein Freund, ein Freund, der Papst oder eine von mir gemochte prominente Person der Mitspieler ist. ^^"


    Was den Geschmack angeht... jain.

    Mein Ex war zum Beispiel ein WoW-Zocker und ich fühlte mich ab und an durch sein Spielen vernachlässigt. Ich wollte aber nicht die Sorte Frau sein, die wegen eines Spiels rumzickt und keine Ahnung hat. Also hab ich mir mal ein Probeabo gemacht und wollte dann zicken und Ahnung haben. Tja - danach hatte er wieder mehr Zeit für uns... wenn auch virtuell... als Tauren-Druidin und Ork-Krieger. ;)

    WoW überlebte die Beziehung mein nächster Freund war dann auch ein WoW-Spieler, von daher passte das eh.

    Mein jetziger Freund spielte kein WoW mehr als wir uns kennen lernten und akzeptierte mein Hobby, solange ich ihn nicht nervte (da er früh ins Bett ging, mein PC im Schlafzimmer stand und wir länger raideten als er wach war, war das nicht allzu selten - aber er schimpfte dabei eher auf meine Lautstärke und nicht auf das Spiel).

    Inzwischen spiele ich zwar kein WoW mehr, aber das hat nichts mit ihm zu tun - es machte mir einfach keinen Spaß mehr.


    Mit Männe teile ich nur am Rande den Geschmack. Wir haben beide mit dem Witcher und Cyberpunk Spaß gehabt und meucheln auch gerne Leute in AC - aber wir haben uns hier nicht gegenseitig beeinflusst. Dennoch gibt es Spiele, die wir ohne einander nie gespielt hätten. Er hätte niemals Paper please! gespielt und ich niemals Maneater. Aber auch hier war es eher ein "was spielt er/sie da, muss ich auch mal probieren" - ansonsten wären wir einfach nicht auf diese Spiele aufmerksam geworden und wüssten nicht, dass sie überhaupt existierten.

    Indirekt ist er auch Schuld daran, dass ich Deus Ex mit Adam gespielt habe - weil ich mir aus seiner Steam-Bibliothek DE:HR gekrallt habe um es zu testen, nachdem mir ein Freund davon erzählt hat. Hätte Männe es nicht in der Bibliothek gehabt, hätte ich es sehr wahrscheinlich nicht probiert, weil ich kein Geld zum Testen ausgegeben hätte. Aber ich finde das zählt nicht. ;)


    Ansonsten spielt er eher SciFi und Strategie, ich eher Fantasy und Rollenspiele. Er ist ein Konsolen-Hater, ich hab auch Spaß mit Konsolen (auch wenn ich den PC als Spielgerät bevorzuge). Er bevorzugt X-Box-Controller, ich PS-Controller. Er könnte Pikachu nicht von Evoli unterscheiden, ich kreische vor Freude weil Voldi existiert (Corgis <3 ).


    Oder hat jemand Gaming als sein Hobby beenden müssen, da das vom jeweiligen Partner nicht gedulded wurde?


    Ich würd ihn abschießen. Vollkommen egal um welches Hobby es sich handelt. Einzig bei gesundheitsgefährdenden Aktivitäten würde ich da bis zu einem gewissen Punkt ein Auge zudrücken bzw. auch selber abgringen, wenn er es hätte. Allerdings auch nur, weil ich mir (bzw. er sich) eben Sorgen macht und das Risiko nicht einschätzen kann (könnte). Das würde dann nebenbei auch Spielsucht miteinbeziehen - wobei ich dann wahrscheinlich auch die Beziehung beenden würde, weil ich mir meine Sucht nicht eingestehen würde... *grübel*

    Es geht mir dabei aber nicht um "ich verstehe nicht, wieso du so viel zocken kannst!" sondern von "Hör auf zu zocken und werf alles weg"

  • Ich bin eigentlich am meisten, wenn ich schon zocke, für Singleplayer zu haben, weswegen ich allgemein eher zuschaue anstatt mit anderen zusammen zu spielen (von Mario Kart halt abgesehen tho).

    Soweit hätte sie auch kein Multiplayergame erwähnt, das sie so irrsinnig gerne mögen würde. Ich meine, das ist noch frisch und so und wenn sie mich mal drum bitten würde, lass ich mich ab und zu drauf ein, aber ich kann nicht vorstellen, dass wir nun zum typischen Zockerpaar werden, aber ja... was auszuprobieren kann ja nicht schaden.

    Jeodch schauen wir zusammen eher mal Anime oder Filme, joa... kann man auch besser kuscheln bei, als wenn jeder für sich am PC oder vor der Konsole hockt. x3

    Was ich allgemein immer schon gerne gemacht habe, egal ob nun oder bei meinen Ex, ist zu kuscheln und zuzusehen, während Süße/r spielt und... was soll das heißen "ich kann so nicht zocken", "mein Arm schläft ein", "ich sehe nichts", ich will gleichzeitig kuscheln und zusehen lol. :<

    Allgemein bin ich sowieso eher dafür zu haben anderen beim Zocken zuzusehen.



    Oder hat jemand Gaming als sein Hobby beenden müssen, da das vom jeweiligen Partner*in nicht geduldet wurde?


    Worum es auch geht, das würde ich nicht tun. Da kann man sich gleich eine ganz andere Person zur Partnerin nehmen, wenn man Bastet ohne Anime und schreiben kriegen will ... das ist nämlich eine vollkommen andere Person lol


    Hingegen finde ich es wichtig Kompromisse zu schließen und darauf einzugehen, wenn die Partnerin einem vor Augen hält, dass man zu viel Zeit damit verbringt und vielleicht sogar in eine Abhängigkeit abrutscht. Dabei geht es dann ja nicht um das Hobby an sich, sondern dass man kaum noch was anderes vor Augen hat und alles andere vernachlässigt.

    Ich würde hingegen auch meckern, wenn meine Partnerin nur mehr Zeit mit Videospielen oa. verbringen würde, aber naja... mein Ex zockt relativ viel (für meine Verhältnisse, was ich unter "viel" verstehe xD) und das hat mich soweit nie gestört, weil ich halt beim Zocken bei ihm war und wir uns unterhalten haben, wenn es vom Game aus gerade passte.

    Wenn man mir jedoch dauernd beim Zocken das Gefühl von "setz dich in die Ecke, sprich mich nicht an und berühr mich nicht" vermitteln und mich dauernd dabei ignorieren würde, dann wäre ich natürlich angepisst.


    Aber ansonsten finde ich es wichtig sich einander viele Freiheiten zu geben. Eine Beziehung sollte das Leben am Ende bereichern und nicht so extrem einschränken.

    Man sollte ja auch schon beim Kennenlernen erfahren, worauf man sich einlässt. Auf eine Extremsportlerin, die Samstag mit mir Fallschirmspringen und am Sonntag bergsteigen geht, oder auf eine, die entweder nie das Haus verlässt, oder im Gegenteil, immerzu nur am Feiern und Saufen ist, hätte ich mich auch gar nicht eingelassen. xD

  • Ich muss sagen, diesbezüglich habe ich richtig Glück gehabt 😊


    Videospiele gehören schon seit meiner Kindheit zu meinem Alltag, seit einigen Jahren sogar beruflich. Ich habe meine Standartspiele wie Pokemon, Final Fantasy XIV Online, die Tales of- Reihe sowie die Atelier-Spiele, probiere aber auch sehr gerne dazwischen neues aus. Beschäftigen tu ich mich also doch recht ausgiebig damit, von meinen Hobbys ist mir das Zocken das liebste.


    Zum Glück habe ich einen Partner gefunden, der das nicht nur "toleriert" (den ein oder anderen kann sowas natürlich auch stören, vor allem wenn man dieses Hobby absolut null teilt), sondern auch mitspielt. Ich habe ihn mit Final Fantasy XIV Online "anstecken" können und da das mein Hauptspiel ist was ich seit vielen Jahren spiele, bin ich sehr froh, nun gemeinsam mit meinem Partner dort spielen zu können.


    Neben der Fotografie ist das das zweite größere Hobby was wir teilen und daher gibt es diesbezüglich auch überhaupt keine Probleme. Solange da eine ausgewogene "Balance" herrscht und man nicht dazu verleitet wird nur noch vor dem PC zu hocken sehe ich da auch künftig überhaupt kein Problem und bin sehr froh, dass ich so meine Beziehung mit meinem Hobby verbinden kann! ☺️

    « I might not be able to decide whether the road is easy or not,

    but whether I walk it is entirely up to me. »


  • Bei mir ist es genauso. Mein Partner hat im Grunde fast 1-1 (bis auf ein paar Abweichungen) genau denselben Spielegeschmack wie ich. Wir haben auch zwei Fernseher und viele Konsolen doppelt (obwohl das auch daher kommt, dass wir diese schon teils vorher besaßen). Nur eine Switch-Konsole wäre für uns undenkbar da wir sehr oft schon parallel gespielt haben (viele Spiele natürlich ausgeschlossen). Auch der Grund wieso wir Retail bevorzugen da dann ja auch der andere das Spiel dann in seine Switch stecken kann.


    Das heißt nicht, dass wir nie mal alleine spielen, aber ich bin sehr glücklich darüber, dass wir so einen ähnlichen Geschmack haben. Unsere Hauptkonsolen sind bei Sony und Nintendo. XBox und PC interessiert uns einfach nicht so sehr. Und für mich gibt es nichts Schöneres als zusammen mit meinem Partner The Legend of Zelda, Pokémon (jeweils auf eigenen Handheld/Switch) oder auch Spiele wie Detroit, Life is Strange, usw. zu spielen. :heart:


    Wir gleichen uns da wirklich perfekt aus. Wenn ich dann doch Mal etwas anderes spiele dann ist das auch kein Problem da wir ja dank großer Sammlung eigentlich immer etwas haben womit wir uns beschäftigen. Ist jetzt nicht das Einzige was uns verbindet. Wir gehen auch gerne raus, picknicken, unternehmen etwas (je nach Umstände natürlich ^^), lesen oder schauen. Doch es macht mich unglaublich glücklich, dass mein liebstes Hobby geteilt wird mit einem Menschen der auch eine ähnliche Meinung zur Gaming Community und den jeweiligen Thema hat.


    Oder wie ich sagen würde: Sechser im Lotto :yeah:

  • Für mich war es nicht schwierig einen Freund zu finden, der Videospiele mag. Allerdings bin ich nun umso glücklicher, eine FreundIN gefunden zu haben, die ebenso gerne zockt wie ich es tue. Am Anfang war sie vom Genre am Liebsten bei JRPGs oder Telltalegames generell, allerdings habe ich damals glaube ich Assassins Creed Origins gekauft und gesuchtet und sie fand es auch ganz toll, weswegen sie dann auch offener für westliche Spiele geworden ist. Daraus resultierte, dass wir eigentlich viele Spiele gemeinsam gekauft und gespielt haben, auch Singleplayergames haben wir dann zeitgleich durchgespielt und uns darüber unterhalten. Zuerst haben wir glaube ich den Koop Modus von AC Unity durchgespielt, weil wir eben mit der Reihe eingestiegen sind. Heute spielen wir zusammen Gwent - Also wir spielen dann gegen andere Spieler weltweit, aber unterhalten uns über Decks oder Strategien -, Monster Hunter World, Overwatch und beispielsweise sonstige Shooter, wie Borderlands 3.

    Wir haben diesbezüglich auch noch viel nachzuholen, allerdings muss ich dazu sagen, dass wir voneinander auch noch viele Dinge alleine spielen. Ich spiele z.B. auch noch relativ aktiv League of Legends, womit sie überhaupt nichts anfangen kann und es ist für mich auch in Ordnung wie es ist. Somit kann ich dann auch noch mit anderen Freunden zusammen spielen, ohne dass es in der Beziehung zu viel wird. Das einzige was sie dann beispielsweise stört ist, wenn ich dann ab und zu einen Ausraster habe. Daran arbeite ich, aber da ich verdammt Jähzornig bin ist es halt manchmal der Fall. XD


    Meine Leidenschaft fürs Gaming oder auch Sammeln von Merchandise würde ich für keinen Menschen der Welt aufgeben. Ich kann verstehen, wenn man mal eine Pause macht und Kompromisse eingeht, um mit dem Partner etwas anderes zu unternehmen - beziehungsweise finde ich selbst paar Tage Pause von Videospielen ganz okay, aber wie gesagt ganz aufgeben? Auf keinen Fall. :D

  • Ich habe meinen Freund im Oktoker 2015 durch Guild Wars 2 kennen gelernt. :haha:


    Wir haben schon auch einen ähnlichen Geschmack, aber wir spielen durchaus auch Spiele, die der andere nicht spielt. Gemeinsam spielen wir eigentlich nur Guild Wars, Monster Hunter World und ab und zu World of Warships (also wenn ich Lust habe, Schiffe zu versenken... xD). Ich habe ihn auch durchaus dazu gebracht, sich wieder Pokémon anzuschauen, obwohl er nicht so der Fan von Pokémon ist.


    Wir sind beide aber eher die PC-Gamer; Konsolen interessieren uns jetzt nicht so sehr.

    Auch wenn wir häufig auch etwas gemeinsam unternehmen, ich bin aber jetzt nicht so jemand, der 24/7 etwas mit dem Partner zocken möchte, denn ich genieße es durchaus auch mal alleine oder mit meinem Freunden zu zocken, ohne dass mein Freund eben dabei ist (vor allem weil meine meisten Freunde männlich sind, ich die einzige Henne im Korb bin und wir uns auch gerne mal necken).


    Mein Hobby für eine Beziehung aufgeben würde ich allerdings nicht, gleiches gilt auch, wenn jemand zB meine Katzen nicht mag oder sogar schlecht behandeln würde. Denn: Gaming und meine Katzen sind Dinge, die mich ausmachen, und wenn mein Partner dies nicht mag, dann hätte die Beziehung keinen Bestand.


    Daher bin ich sehr froh, dass mein Freund und ich da gleiche Interesse haben, zwar nicht immer einer Meinung sind, aber dennoch Gemeinsamkeiten in unserem Hobby haben. :bigheart:

  • Schreibe ich jetzt 6 Beiträge, damit ich einen Meilenstein bekomme? Ich glaube schon.


    Tatsächlich spielt mein Partner nicht mehr so aktiv Videospiele, wie ich das aktuell tue. Bevor wir uns kennengelernt haben, war er ein sehr, sehr guter CS:GO Spieler, hatte auch den höchsten Rang, den man in dem Game bekommen kann, und hat auch noch immer einen ganzen Eimer Skins, die teilweise für mehrere hundert Euro weggehen, lol, don't ask me. Er ist tatsächlich auch noch ganz okay in dem Spiel, er hat mir neulich mal n bisschen das Gameplay gezeigt, und dafür, dass er seit 5 Jahren nicht mehr super aktiv spielt, war es echt okay! Glaube ich zumindest. Ansonsten kann er halt zumindest gut nachvollziehen, warum man Videospiele mag, er frägt mich auch immer nach meinen ACNH Bewohner:innen, richtig cute, haha. Und meine Skyrim Screenshots schaut er sich auch an. Haben auch zusammen, wenn er bei mir war, einige Videospiele durchgespielt, zum Beispiel Banjo & Kazooie, was er richtig super fand, und TLoZ: Windwaker. Aber so an sich ist er jetzt kein richtiger Gamer, und tbh - muss er auch nicht sein. Also, es wäre jetzt keine Anforderung bei einer Partnerschaft für mich, dass die andere Person selber zockt, mir wäre halt ne gewisse Begeisterungsfähigkeit für mich, wenn ich ewig drüber quatsche wie super ich etwas finde und hyped bin, wichtig. Aber persönlich ist es jetzt kein "Ausschlusskriterium", wenn jemand nicht zockt, lol, Liebe und Attraktion ist schon bisschen mehr als "hat man jedes Hobby gemeinsam". Hab ja genug Freund:innen, die mit mir zocken, insofern bin ich ganz froh, wenn ich mit ihm abends nur Videos oder nen Film schaue oder so.

  • Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Hat sich die Auswahl der Videospiele oder gar der Konsolen grundlegend geändert?

    Bis jetzt, vor allem positive. Es ist etwas, was beide Parteien auf eine bestimmte Art und Weise interessant finden, und was auch Mal was anderes ist als Filme und Serien schauen, wo man allein blöd auf den TV schaut. Zumindest finde ich es toll, wenn ich mit meine:n Partner:innen aktiv etwas machen kann, und das tut man beim Zocken, indem man sich beispielsweise dabei unterhält, unterstützt, stichelt und ab und an Mal kurz streitet, hehe! Die Auswahl an Spielen wurde dementsprechend, dass man zu zweit zocken konnte, d.h. so etwas wie Mario Kart, Snipperclips usw., jedoch blieb es bei Nintendo. Games, bei denen Fokus die Geschichte o. ein Onlinemodus ist, und die viel Zeit in Anspruch nehmen, habe ich schon seit Jahren nicht mehr intensiv zocken wollen. Ebenweil ich andere Prioritäten entwickelt habe, sodass das dementsprechend niemanden störte.


    Oder hat jemand Gaming als sein Hobby beenden müssen, da das vom jeweiligen Partner/Partnerin nicht gedulded wurde?

    Nein, weil ich wie oben beschrieben seit Jahren nicht mehr so viel zocke, wie ich es damals tat. Mittlerweile zocke ich ab und an, die eine Woche vielleicht Mal intensiv, die andere Mal vielleicht nicht -- oder mit anderen Worten: casual --, und ich denke, dass ich damit meine Mitte finden konnte, und niemanden bzw. nicht anderes, wie meine Hobbies o. sozialen Kontakte im Stich lasse. Eine:n Partner:in, die*der viel zockt bzw. wirklich viel alleine zockt, das würde ich jedoch unschön finden. Denn ich will was unternehmen. Stillsitzen und nichts machen kann ich nicht, das ist schon schlimm bei Fahren o. im Kino ... (':

  • In meinem Umfeld hab ich tatsächlich zweierlei Erfahrungen machen dürfen.


    Ich selbst bin seit inzwischen fast 2 Jahren mit meinem Freund zusammen, der selbst ebenfalls bereits seit seiner Kindheit zockt, allerdings eher Jump'n'Runs, vor allem auch Fangames zu Super Mario 64. Ich dagegen hab seit knapp 10 Jahren meine Gaming-Vorlieben von Nintendo, Pokémon und Donkey Kong aus enorm erweitert, spiele jetzt auch Hack and Slash/Slay, Survival, vereinzelt Shooter und inzwischen auch vermehrt große RPGs und bin allgemein für viele Genres offen.

    Dementsprechend teilten wir uns zwar grundsätzlich das Hobby Gaming, aber die genaue Richtung unterschied sich doch enorm. Inzwischen konnte er sich sogar teils für Spiele erwärmen, von denen er vorher kaum eine Ahnung hatte, zum Beispiel Final Fantasy oder selbst Minecraft, und schaut nun auch teilweise LPs von Nicht-Nintendo Spielen, bei denen er zwar Interesse an der Story hat aber er der Meinung ist, dass sein Skill nicht ausreicht.

    Da ich selbst auch eine recht große Spiele-Auswahl hab, kann er sich da auch recht frei bedienen. Inzwischen steht meine PS4 auf seinem Wunsch auch bei ihm, damit er auch von sich aus eher mal Zugriff drauf hat.

    Ich selbst bin dagegen auch wieder etwas mehr zurück zu den Basics, hab mich auch zum ersten Mal wirklichintensiv mit 3D-Mario Spielen beschäftigt.

    Insofern haben wir uns also durchaus ziemlich gut ergänzt und spielen wo es geht auch zusammen bzw schaut teils auch der eine zu, wie der andere ein Single-Player Spiel spielt an dem man halt Interesse hat, aber der spielerische Aspekt nicht so den eigenen Interessen entspricht. Oder manchmal sogar umgekehrt, wenn wir mal etwas lachen wollen xD


    Der andere Fall ist meine beste Freundin mit ihrem neuen Freund. Sie selbst in ihrer Jugend lediglich bisschen casual am DS gespielt, während er seit seiner Kindheit ein breites Spektrum an Spielen spielt.

    Tatsächlich hat sie inzwischen wieder angefangen, vermehrt zu spielen, sei es bei Mario Maker oder auch Dragon Quest, selbst bei Assasins Creed und Final Fantasy hat sie reingeschnuppert und ist allgemein sehr offen geworden, was Spiele angeht.


    Also gab es bei mir im Umfeld tatsächlich eher "positive" oder zumindest neutrale Entwicklungen. Niemand wurde gezwungen aufzuhören oder neu einzusteigen, sondern man hat sich lediglich freiwillig etwas dem ganzen gegenüber geöffnet.

  • Das Topic finde ich super und sowohl mit meinem jetzigen Freund, als auch mit meinen Exfreunden habe ich mein Hobby ähnlich ausgelebt. Ich würde niemals Videospiele aufgeben und vor allem die Zeit und die Mühe die dadurch in andere Freundschaften oder ins Forum geflossen sind, will ich nicht missen. Das gemeinsame Spielen macht mir unfassbar Spaß, auch wenn es manchmal schade ist, dass man sich dann ggf. ein Spiel wie BOTW nur einmal zulegt und es dann nur einer spielen kann. Allerdings macht es mir oft nichts aus bei Spielen nur zuzusehen und zb mit dem Partner zu kuscheln.


    Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Hat sich die Auswahl der Videospiele oder gar der Konsolen grundlegend geändert?

    Die Auswahl hat sich bisher nie geändert, war aber auch daran liegen kann, dass ich Menschen dort besser kennenlerne, wo ich meine Hobbys ausübe. Meinem jetzigen Partner bin ich auch nur so nahe gekommen, weil wir die selbe dumme Begeisterung für beispielsweise Pokémon, Nintendo oder trashige Spongebobspiele teilen.

    Oder hat jemand Gaming als sein Hobby beenden müssen, da das vom jeweiligen Partner/Partnerin nicht gedulded wurde?

    Ich würde eher das Gegenteil behaupten, dass bei mir zwar Beziehungen nicht direkt daran gescheitert sind, aber das definitiv ein Mitgrund für Unstimmigkeiten und sowas war. Meine Kindheitsspiele und die Nostalgie sind ein Aspekt, den ich gerne mit meinem Partner teilen würde und es geht für mich persönlich einfach nicht, wenn sich mein Partner nicht in das Hobby einfinden kann oder absolut anderes Interesse an Spielen hat.

  • Wenn man sich als Gamer eine Gamerin angelt, oder umgekehrt [...]


    Hach, was für eine niedliche Wortwahl. Schönes Thema, mir gefallen die Fragen. ( :

    Da der Thread schon älter ist, weiß ich nicht, ob das noch jemand liest, wenn ich hier von Person A, B oder C zitiere. Ich mach das aber mal trotzdem.


    Ich denke, man kann jemanden auch nicht zwingen plötzlich völlig andere Spiele zu zocken, auf die man eigentlich gar nicht steht.


    Hm. Ja, das klingt schon richtig. Allerdings gehöre ich oft zu der Sorte Mensch, die hin und wieder davon profitiert, zum eigenen Glück "gezwungen" zu werden. Nach der Eingewöhnung merke ich dann, wie toll Sache X/Y/Z sein kann.

    Ich sehe manchmal im Freundeskreis die Problematik, dass wenn jemand ins kalte Wasser geworfen wird, man das Spiel durch routiniertes Agieren dem Frischling schnell verderben kann. In der Partnerschaft ist das nicht viel anders. Generell finde ich, dass sich Spiele mit Freunden und Spiele in der Partnerschaft nicht so stark von einander unterscheiden.

    Sie selbst zockt auch gerne besonders Desperados oder Diablo II / III und zusammen Spielen wir gerne mal Borderlands oder die Gears of War 1 -3 Teile.

    Haha, meine Freundin hat mir auch Loot-Games näher gebracht. Ich hätte Diablo 3 und Borderlands 2 nie zu schätzen gelernt, da die Spirale bei mir nicht richtig greift. Durch das gemeinsame Erkunden haben mir die Spiele dann aber doch sehr gefallen. Alleine funktionieren sie für mich jedoch nicht wirklich gut.

    Wir haben auch zwei Fernseher und viele Konsolen doppelt (obwohl das auch daher kommt, dass wir diese schon teils vorher besaßen). Nur eine Switch-Konsole wäre für uns undenkbar da wir sehr oft schon parallel gespielt haben (viele Spiele natürlich ausgeschlossen).

    Über LAN/Systemlink nebeneinander zu spielen statt auf den mickrigen Splitscreen zu schauen (sofern überhaupt noch gegeben), ist eine tolle Vorstellung. Ich beneide euch ein bisschen darum. Wenn ich den Platz hätte, würde ich das auch so arrangieren, einfach für Gäste (also Masahiro-Sakurai-mäßig).


    Das gemeinsame Spielen macht mir unfassbar Spaß, auch wenn es manchmal schade ist, dass man sich dann ggf. ein Spiel wie BOTW nur einmal zulegt und es dann nur einer spielen kann. Allerdings macht es mir oft nichts aus bei Spielen nur zuzusehen und zb mit dem Partner zu kuscheln.

    Ich kenne eine noch recht junge Familie (Frau, Mann, zwei Kinder), die drei Switchkonsolen und Mehrfach-Spiele-Exemplare haben, jedoch nur eine Docking Station im Haushalt verweden. Vielleicht ist diese Handhabe heutzutage gar nicht mehr so unüblich. Das funktioniert gut, die Anschaffungskosten sind nur dementsprechend hoch. Es können ja auch zwei Menschen nebeneinander mit jeweils einer Switch und Kopfhörern spielen (ist vielleicht einen Versuch wert).


    Es macht oft Spaß, bereits liebgewonnene Spiele durch die Augen einer anderen Person (muss nicht zwingend der*die Partner*in sein) neu zu sehen bzw. zu erleben. Deswegen ist die Faszination vieler Let's Plays auch so groß. Wenn man's genau nimmt, sind Let's Plays auch nicht so viel anders wie eine Mama (Let's Watcherin), die ihrer Tochter (Watcherin) das erste Mal "Star Wars" zeigt. Entschuldigt bitte diese provokative Eindeutschung. ^^'


    Ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück, als meine Freundin und ich uns damals durch Portal 2 gebissen haben oder sie mich während der ersten Life is Strange Staffel trösten musste. x)


    Manche Spiele möchte man auch gerne alleine erfahren, was prinzipiell in Ordnung ist. Allerdings können einen Spiele (wie viele von euch schon geschrieben haben) einen manchmal so stark vereinnahmen, dass die Partnerschaft nachhaltig geschädigt wird, was in meinem Fall passiert ist.

    Ups, schrieb ich vorhin "Freundin"? Wir sind seit 4 Jahren von einander getrennt (hoffe, der Twist ist nicht zu dunkel... ^^'). Meine Persona-5-Obsession war ein Teil-Faktor beim Zerbrechen der Partnerschaft. Man muss lernen, das richtige Maß zu finden. Seht mich also quasi als Mahnmal und gebt euren Partner*innen die Wertschätzung, die sie verdienen! :>
    (Oh je, ein etwas schmalziges End-Resümee.)

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    "Ich bin nett, ich hab einen tollen Hund und ich kann ganz viel
    Zuckerwatte essen ohne dass mir schlecht wird."
    -
    Douglas Jensi Funny

  • Wir haben uns nun von Vid Games mehr abgewandt. Ja nen lecker Coop geht gerne klar aber mittlerweile gibt es so viele Brettspiele die man gemeinsam gegen das Spiel spielt und es einfach nur Spaß macht. Meine Frau hast es gegeneinander zu Spielen weil Sie nicht gerne verliert.


    Jeder der noch nicht Die Legenden von Andor gespielt hat sollte dies mal tun für 30€ so einen krassen Inhalt zu bekommen und jede Menge Stunden Spielspaß. Lasst euch nicht von dem ganzen Inhalt abschrecken. Das Einführungsspiel ist unglaublich toll gemacht. Easy to learn, hard to master!


    So das wars noch mal von mir.

    „Nieder mit der Schwerkraft.

    Es lebe der Leichtsinn.“


    Ich bin Gesund 96 °F Körpertemperatur... :ugly:

  • Wir haben uns nun von Vid Games mehr abgewandt. Ja nen lecker Coop geht gerne klar aber mittlerweile gibt es so viele Brettspiele die man gemeinsam gegen das Spiel spielt und es einfach nur Spaß macht. Meine Frau hast es gegeneinander zu Spielen weil Sie nicht gerne verliert.


    Jeder der noch nicht Die Legenden von Andor gespielt hat sollte dies mal tun für 30€ so einen krassen Inhalt zu bekommen und jede Menge Stunden Spielspaß. Lasst euch nicht von dem ganzen Inhalt abschrecken. Das Einführungsspiel ist unglaublich toll gemacht. Easy to learn, hard to master!


    So das wars noch mal von mir.

    Das mit den Videospielen kommt irgendwann wieder. ^^


    Vielen Dank für deinen Tipp. Ich mag Gesellschaftsspiele sehr gerne und das kenne ich noch nicht. Das letzte, was ich mit Freund*innen kooperativ gespielt habe, war "The Mind". Zu einer Runde Wizard, Fabelsaft oder Nobody is Perfect sage ich grundsätzlich nicht "nein". (:

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    "Ich bin nett, ich hab einen tollen Hund und ich kann ganz viel
    Zuckerwatte essen ohne dass mir schlecht wird."
    -
    Douglas Jensi Funny

  • Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Hat sich die Auswahl der Videospiele oder gar der Konsolen grundlegend geändert?

    Nein gar nicht, da mein Partner kein Gamer ist. Er kann nichts damit anfangen erkennt es aber als eines meiner liebsten Hobbys an.


    Oder hat jemand Gaming als sein Hobby beenden müssen, da das vom jeweiligen Partner/Partnerin nicht gedulded wurde?

    Wer mich und meine Hobbys nicht respektiert ist dann auch nichts für mich. Ich würde NIE etwas komplett aufgeben nur weil es einem anderen Menschen als z. B. dämlich und kindisch vorkommt. Kompromisse in Sachen Dauer und Frequenz ist da eine andere Sache und auch selbstverständlich wenn man nicht alleine ist - das gehört dann einfach zum Zusammeleben dazu. Aber etwas vollständig aufgeben und beenden? Niemals.

    Das würde ich im Gegenzug übrigens auch nie von meinem Partner verlangen was seine Hobbys angeht


  • Ich habe für mich selbst festgestellt, das ich lieber alleine zocke als mit einer anderen Person zusammen. Denn so habe ich meine Freiheiten und kann auch besser abschalten beziehungsweise entspannen. Eine Zeit lang, wo ich auf einem Internat wegen Schule gewesen bin, hatte ich mal ab und zu gemeinsam mit anderen Pokémon gezockt, das war es aber auch schon gewesen. Auch bin ich durch diese nicht auf andere Spiele gekommen.