Die große Halle

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Juhu, noch mehr Vote-Themen :party:

    Ich so: "Endlich ab nächster Woche mehr Freizeit"

    Auch ich: "Komm, lass mal die freie Zeit mit Votes füllen"

  • Ich so: "Endlich ab nächster Woche mehr Freizeit"

    Auch ich: "Komm, lass mal die freie Zeit mit Votes füllen"

    Gut, dass ich die Votes schon fertig habe :P

    Hat mich auch nur eine schlaflose Nacht gekostet.

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß.   «

  • Egal ob Text, Bild oder anderes: Achtet ihr auf den Titel, wenn einer vorgegeben ist? 35

    Das Ergebnis ist nur für Teilnehmer sichtbar.

    Hälfte der Photos geschafft, yay. Und auch schon 30 Fanfiction-Abgaben ^__^ Durch ein Gespräch im Team habe ich auch eine allgemeine Frage an euch: Achtet ihr auf den Titel eines Werkes? Stimmen sind anonym btw., weil mich eher die Anzahl interessiert.


    Ich persönlich liebe Titel. Oft macht das bei meinen Gedichten einen enorm großen Teil der ganzen Botschaft aus. Das ist ein wenig wie ein Schlüssel, der dir die Tür zur Interpretation öffnet. Ohne, wäre es ein anderes Werk. Ich nutze Titel auch ganz klar, um entweder eine Richtung vorzugeben, bestimmte Inhalte hervorzuheben oder als Teil vom Plottwist. Bei Bildern nutze ich es auch sehr gerne, um Teil meiner Gedanken zum Motiv zu präsentieren, da es Bilder gibt, die auch unscheinbar wirken können oder völlig anders gesehen. Manchmal stütze ich aber auch einfach das Motiv mit einem schönen Titel. Und ich liebe Ein-Wort-Titel. Klar nehme ich auch mal mehr Wörter, aber ich fühle Ein-Wort-Titel einfach mehr und liebe es, wie viel kraft ein einzelnes Wort ohne Kontext haben kann ♥


    Dementsprechend achte ich auch auf Titel bei anderen Werken. Habe gerade bei einigen Photos das Gefühl, man hat sich Chancen entgehen lassen, bestimmten Bildern mehr Geschichte zu geben und dadurch auch mehr Punkte selbst bei simplen Motiven zu holen - zumindest von mir, weil ich mich durch Titel beeinflussen lasse.

  • Ich hab jetzt für Ja abgestimmt, weil ich Titel grundsätzlich mag und z.T. wichtig finde, aber tatsächlich kommt es bei mir eher auf das Werk an.

    FFs (bzw. Kurze Geschichten) finde ich ohne Titel meist irgendwie unvollständig. Gleichzeitig war 2012 einmal eine meiner Lieblingsabgaben (bzw. meine Lieblingsabgabe in dem Wettbewerb) Ohne Titel 4. Damals gab es noch deutlich häufiger mal keine Titel, da das aber meist irgendwie leicht negativ angemerkt wird im Vote (aka "Ein Titel wäre schön gewesen"), hat sich das in den FF-Wettis inzwischen auch eher mit Titeln eingebürgert. Lustigerweise kam das Thema Titel gerade im NPM letzten Monat auf - da in Bezug auf Haiku. Und titellose Haiku stören mich einfach überhaupt nicht. Bei dieser kurzen Gedichtform ist mir ein Titel fast "zu viel" im Sinne von "das Werk ist nicht lang genug dafür". Keine Ahnung, warum das so ist. Aber meine Haiku haben unglaublich selten Titel; generell finde ich es schwieriger, Titel für Gedichte zu finden. Wobei auch einige meiner Geschichten nur Titel um des Titels willen haben und nicht, weil er super passen würde (spontan fällt mir "Von Vernunft, Wegen und Weltennebel" ein, da war aber der Text dazu auch nicht sonderlich gut, also passt das fast schon wieder).

    Bei Bildern ist das für mich vermutlich eher so wie mit den Gedichten: Titel sind ein schöner Zusatz, aber ich werde das Werk voraussichlich nicht schlechter beurteilen, wenn es keinen Titel hat. Gleichzeitig sehe ich hier auch stark den Punkt, den du schon angesprochen hattest: Titel helfen bei der Interpretation, geben Richtungen an, in die man gucken sollte. Ich hab irgendwann mal ein Bild (gemalt) kommentiert, dass für mich im ersten Moment nach einer abstrakten Farbkombination aussah, wenn auch einer sehr schönen. Der Titel war dann allerdings "wildfire" und als ich das wusste, habe ich auch das Feuer in dem Bild gesehen. Und es war noch beeindruckender. Also denke ich, dass ein Titel durchaus sinnvoll sein und dem Betrachter helfen kann.

    Bei Fotos bin ich mir noch unsicherer. Gerade weil jeder mit Handy oder Digitalkamera schnell hundert Fotos machen kann, sind diese für mich seltener etwas, dem ich spontan einen Titel zuordnen würde. Dennoch kann hier genau dasselbe wie bei gemalten Bildern gelten. Für mich ist gedanklich der Schritt dahin nur irgendwie größer.


    (Verdammt, jetzt postet Claike ein Meme, während ich voll lang auf Cassandra eingehe )= )

  • Mein Browser ist 3 Mal gestorben, ich hasse Opera man :(


  • Shiralya

    Sehe das auch so mit dem Bewerten. Würde das nie negativ sehen, wenn der Titel fehlt. a) Weil das Fehlen eines Titels ebenso bewusst sein kann und/oder b) wenn keiner gesetzt wurde, dann wohl, weil keiner einfiel, der funktioniert. Aus Zwang sollte auch kein Titel gesetzt werden. Was ich aber dann schade finde ist, wenn Titel tatsächlich übersehen werden, weil ich jemand bin, der sich 90% sehr viele Gedanken dazu macht. Es gehört sehr wohl zum Werk dazu, auch wenn es ein Bild ist. Schließlich denke ich mir was dabei, wenn ich ein bestimmtes Motiv male/fokussiere/darstelle.


    Haikus oder Elfchen oder jede andere Form von komprimierten Text rückt jedes einzelne Wort so extrem ins Licht, dass auch ein Titel ganz anders wirken kann. Da muss man sich fragen, ob das nicht eigentlich schon "Betrug" ist, wenn man die Vorgaben (z.B. 11 Wörter beim Elfchen) bricht und eine weitere Information als 12. Wort ergänzt. Nicht dass ich es so eng sehe, aber zumindest wiegt das einzelne Wort für mich da schwerer. Würde dementsprechend nie einen Titel missen.

  • Hm, ich selber setze eigentlich eher selten einen Titel, aber wenn, dann normalerweise auch direkt als Teil des Werkes, somit als Richtungshilfe für eine Interpretation oder ähnliches. Beim Schreiben auf jeden Fall deutlich häufiger als außerhalb, was auch daran liegt, dass ich es ganz nett finde, bereits einen minimalen Eindruck vorm Lesen geben zu können. Textliche Werke sind nun einmal nicht so einfach auf den ersten Blick zu erfassen / unterscheiden / zuzuordnen wie visuelle und daher finde ich so eine Pre-Impression da immer ganz sinnvoll, um zu zeigen, was jetzt kommt oder was da war.

    Aber bei Bildern find ich es daher auch nicht so relevant. Wenn ich das Gefühl habe, es ist wichtig, etwas zusätzliches zu sagen, wird das möglichst durch den Titel getan, aber wenn ich eher denke, dass das Bild für sich spricht, verzichte ich lieber darauf.

  • Puh, drei von vier Elementen beim Fotografie-Vote geschafft. Das ist anstrengender und zeitintensiver als ich gehofft hatte. Die vielen schönen Schnappschüsse sind aber Entschädigung genug. In den nächsten Tagen werden dann hoffentlich auch noch die Kommentare für die Bilder des verbliebenen Elements fertiggestellt.



    Mittlerweile hat auch IGN seine Review zum Fotografie-Vote veröffentlicht:



  • 34/56 Photos und 32/42 Geschichten durch. Es wird langsam ;___; Aber es fällt mir so viel einfacher, für Geschichten Kommentare zu schreiben. Bei den Photos hadere ich extrem mit der Wortwahl oder generell, wie ich mein Empfinden verbalisieren soll. Ist teils echt eine Qual. Merke schon, dass die Motivation langsam zu Neige geht. Brauche so im Durchschnitt 15-20 Minuten wohl pro Bild. Bei Texten deutlich weniger.

  • Zur Titel-Frage:

    Bei Texten finde ich, gehört ein Titel dazu. Bei FFs achte ich darauf, ob sie Titel haben, bei kurzen Geichtsformen wie Haikus oder Elfchen weniger. Da bin ich selbst immer zu unkreativ oder vergesse es. Beim NPM haben meine Gedichte kaum Titel erhalten, wenn ich sie in meine Sammlung einfügen werde, werde ich ihnen allerdings im Nachhinein Titel geben, weil das auch in der Übersicht schöner aussieht. Bildern gebe ich keine Titel, weil mir das meistens dann nicht bewusst ist, dass ein Titel vielleicht gegeben werden könnte.

    Beim Foto-Wettbewerb haben bspw. einige Abgaben keine Titel, was möglicherweise dadurch kommt, dass bereichsfremdere User:innen nicht wussten, dass man Titel vergeben kann? Ich denke aber, dass es da wieder auf das Motiv ankommt.


    Ich bin übrigens mit dem FF-Voting und KuH-Voting fertig. ^-^ KuH ist mir sehr leicht gefallen, bei FF hat sich das mit dem Lesen und Kommentieren natürlich etwas verzögert. Ich muss nur noch drüberlesen und FF in die normale Reihenfolge bekommen (habe ja random gelesen).

    Und bei Foto habe ich noch nicht begonnen... Im Moment wirkt die Abgabenzahl auch nicht sonderlich einladend auf mich... Aber ich möchte definitiv voten, auch wenn ich gerade noch nicht weiß, auf welche Kriterien ich da achten möchte und ob ich bei den Kommentaren tatsächlich Konstruktives schreiben kann.

  • Also, wenn hier schon einige ihre Vote-Erlebnisse und Vorgehensweisen darbieten, da will ich gleich auch mitmachen. x)


    Ich habe Foto ja schon bewertet. Ich dachte eines Abends so: ach komm, geht doch schnell.

    Ja aus dem schnell wurden 3 Stunden und danach war ich Matsch. Ist definitiv nicht zu empfehlen, es so durchzuziehen, außer man hat keine Zeit. x)

    Da Fanfiction schon einiges mehr Zeit in Anspruch nimmt, imo, habe ich hier eine andere Taktik. Da ich zeitgleich auch an der letzten schlimmen Sache meines Studiums sitze, kann ich hier nach einem Tag nicht noch 10 Abgaben lesen. Dementsprechend mache ich immer etwas. Die kürzesten Texte habe ich schon durch, aktuell drücke ich mich um diejenigen, die wsl die 1000 Worte ausgereizt haben. ^^"

    Hier schreibe ich mir dann Plus und Minus auf, was mir beim lesen eben aufgefallen ist und bepunkte es.

    Am Ende schreibe ich das nieder.

    Bei KuH kann ich mir durch die Abgabemenge durchaus vorstellen, dass ich es in einem Rutsch bewerte, wenn meine Arbeit des Schreckens gerade von Freundinnen Korrektur gelesen wird.

    Da ist FF weitaus umfangreicher für mich persönlich. q.q


    Falls jemand ein paar Stunden seines Tages abgeben möchte, ich hätte gerne mehr als 24 Stunden. x))

    Oh Schlaf nehme ich auch gerne, aber nur den erholsamen.

  • Muss an der Stelle mal sagen, dass ich das als extrem schnell empfinde, wenn man drei Stunden für alle Fotografie-Abgaben benötigt. Das sind im Schnitt etwas über drei Minuten pro Bild, das betrachtet, beurteilt und kommentiert werden will. Ich schaffe in 3 Stunden wohl so ca. acht bis neun Fotografien und bislang ist noch kein Ende in Sicht.


    Habe mich auch noch nicht an die FF-Werke herangetraut, weil ich davon ausgehe, dass ich noch mal ein ganzes Stück länger brauche als bei Fotografie. Ich weiß ja, wie lange ich sonst immer mit der Analyse und Bewertung von Abgaben im Fanfiction-Bereich beschäftigt bin und das macht mir schon ein bisschen Sorge, dass ich die Deadline nicht einhalten können werde.

  • Begründungen erspare ich mir hier mal, weil ich mich mit Kunst & Handwerk 0 auskennene.

    Och, eigentlich finde ich es immer gerade bei Leuten, die sonst wenig mit der Materie zu tun haben, ziemlich hilfreich, zu sehen, nach welchen Maßstäben bewertet wurde, weil das oft anders ist als bei den "üblichen Verdächtigen" eines Bereiches, bei denen man sowas schon vorher ganz gut abschätzen kann. Hier wärs daher immer besonders gut tatsächlich zu wissen, wie das Ergebnis zustande kam und was man hätte besser machen können.


    Soll jetzt nicht heißen, dass ich dich zu Begründungen drängen will, haha, aber sofern das der Punkt ist, warum du dich gegen Begründungen entschieden hast: sich wenig in einer Disziplin auszukennen solltest du nicht als Hinderungsgrund sehen, im Gegenteil c:

  • Sehe das genau so. In dem Moment, in dem man einen Vote abgibt, hat man ja eine Beurteilung vorgenommen, die ihre Gründe hat. Da kann man doch genau so gut seine Gründe, Meinungen, etc. mit anderen teilen. Sehe jetzt eine besondere Expertise nicht als Bedingung, um kommentieren zu dürfen. Zumal man sich ja auch dazu befähigt sieht, Werke mit Punkten zu bewerten. Finde zudem, dass auch sehr subjektive Beweggründe ihre Berechtigung haben. Es muss nicht immer aufs Fachliche runtergebrochen werden.


    Unbegründete Votes überfliege ich höchstens rasch, weil sie für mich keinen großen Mehrwert haben. Viel wichtiger als eine Zahl ist für mich zu erfahren, was gefällt, was man hätte besser machen können, etc. Bin irgendwie auch umso mehr an einer Begründung interessiert, je weniger Punkte vergeben wurden, weil es da einfach sehr hilfreich sein kann, zu erfahren, wo man Dinge beim nächsten Mal besser machen könnte. Mache mir ansonsten ewig Gedanken darüber, was weniger gut gefallen haben könnte. lol

  • Zur Umfrage.


    Ja ich achte auf den Titel, oft ist er für mich der Grund eine Geschichte zu lesen oder auch nicht.


    Bei Kurzgeschichten auf dem Board ist dem bei einem Wettbewerb eher nicht so. Da ich dort eh alle bewerten will oder halz eben nichz.