antwort.
ich sehe dich, du
suchst die antwort, findest nichts.
komm, ich habe sie.
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“antwort.
ich sehe dich, du
suchst die antwort, findest nichts.
komm, ich habe sie.
Keine Lust, auf nichts.
Der Tag vergeht ohne Tun.
Demotivation...
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Gedanken,
sie umwabern
deinen Kopf gänzlich.
An nichts denken können,
unmöglich.
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Langer Tag zuende,
doch wie lässt man ihn enden?
Am besten mit Tee. ^^
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Allein
sitzt er
auf einer Bank.
Sie setzt sich neben
ihn.
Zusammen
gehen beide
den Weg weiter
und unterhalten sich wunderbar.
Einklang.
Gabelung.
Ein Weg
wird zu zwei.
Sie wechselten ein Wort:
Ade.
Wiedersehen?
Wann treffen
beide wieder aufeinander?
Das weiß nur einer:
Zeit.
I
Lieber E-Mail-Mensch,
ich wollte kurz nachfragen …
Freundliche Grüße
II
Ruf in die Stille
Warten auf eine Antwort
Mein Echo verhallt
Start
Wer ist dein Partner?
Wähl‘ weise für die Reise.
Sinnoh, wir kommen!
Essen bis zum Tellerrand
Rastlos will ich es verschlingen
Nahrhaft ist's nicht unbedingt
Äcker spenden ihre Früchte
Hunger können sie mir stillen
Reif und ganz voll Sonnenstrahlen
Ungezügelt Wasser sprudelt
Nie zuvor geschmeckte Quellen
Große Schlucke kühlen meinen Geist
Nächstes Wort: Kakao
Ich geh jetzt schlafen.
Unerledigte Dinge?
Was denn? Ein Haiku?
Heute ein kleines
opus magnum, denn morgen
bin ich unterwegs.
Höret die Werke,
welche ich dichtete mit
vollem Elane!
h ä n g
r n
e i
V s
V e r h ä n g n i s
V e r n i s
V e r h g n i s
V e r h g n i s
V e r h ä n g n i s
Sturm und Drang
Ich liebe das Dichten!
Ich kann nicht mehr zögern,
davon zu berichten,
und sag's allen Usern.
Ich kann nicht mehr zögern,
in Bildern zu reimen,
und sag's allen Usern,
wenn Samen aufkeimen.
In Bildern zu reimen,
es muss einfach raus.
Wenn Samen aufkeimen,
probiert's doch mal aus!
Es muss einfach raus!
Davon zu berichten,
probiert's doch mal aus!
Ich liebe das Dichten.
Vorfreude
Köchelnde Milch auf dem Herd
Annähernd hundert Grad warm
Kummer muss sich nun verziehn
An meinen Lippen kräuselt der Dampf
Ohne Sorgen und unbeschwert
Weltenbummler
Die höchsten Berge habe ich gesehn,
verlass’ne Dörfer tief im Tal besucht,
bin weit herumgekommen in der Welt:
Begegnungen am Weg sind ungezählt.
Reis‘ immer weiter, fühle mich zuhaus,
mein Reisekoffer ist mit Stickern bunt.
Wer aufbricht merkt: Die Menschen sind so bunt,
wie ich es in der Heimat nie gesehn.
Drum fühlte ich mich dort nicht mehr zuhaus,
hab‘ sie in all den Jahren nie besucht,
denn ich seh‘: Ihre Tage sind gezählt,
solang sie sich verschließen vor der Welt.
Stattdessen schreit‘ ich munter durch die Welt
Kann mich nie sattsehen am Kunterbunt
der Farbenspiele, die der Fluss erzählt.
Geheimnisvoll schweigt er, als könnt‘ er sehn,
wenn ich ihn in den Höhen schon gesucht,
denn wie ich reist auch er und kennt kein Haus.
Als Gast in einem festen Mauerhaus,
erklingt doch jedes Mal der Ruf der Welt
in meinem Ohr: Sie hat mich schon gesucht.
Es lockt mich die Natur, grasgrün und bunt,
als hätte ich sie lang nicht mehr gesehn
und ewig keine Kirschblüten gezählt.
Wem hab‘ ich mein Gedicht noch nicht erzählt?
Bald jedem, dem ich folge in sein Haus.
Hört zu, das alles habe ich gesehn!
Ganz fest vereint mit meiner eig’nen Welt,
die niemals Schleier war, nur immer bunt:
Die Traurigkeit hat mich noch nicht besucht.
Hab‘ ich jemals nach Weltenruhm gesucht?
Wer hört von mir und wer hat mich gezählt?
Die Lieder werden alt, die Blätter bunt.
Mir war, als wär‘ ich überall zuhaus,
doch bleibt mir niemand sonst als nur die Welt,
die mich und meine Liebe je gesehn.
Ich will noch sehn, was ich immer gesucht
Und in der Welt vor allen schon erzählt:
Führ mich nach Haus, wo alles funkelt bunt.
Als nächstes Akrostichon wünsche ich mir das Wort Versagen.
Bald ist er vorbei
National Poetry Month
Schade, macht echt Spaß
Mandelev Versagen? Bin schon da!
Herzbruch
Verzehren, Verlangen, ich brauche dich
Ehe ich mich versehe, bist du schon weg
Reißt mein Herz heraus
Schaust mich an wie Dreck
Aber ich kann es nicht lassen
Ganz ehrlich? Dich einfach hassen?
Es ist die reinste eine Qual
Nur mein Herz stellt mich nicht vor die Wahl
Nächstes Wort: Poesie
30 Tage Zeit
bald heißt es Mai,Mai,Mai A-
pril ist schon vorbei.
Dann ist 1. Mai
124 Jahr'
wird er gefeiert
...
Viel Spaß
1 Im Wald hinter dem Busch
2 Da versteckt sich ein Fuchs
3 nicht zuhause im Bau
4 sondern draußen bei Tage
5 vor dem Jäger seinem Schuss
6 und den Fallen am Boden
6 Er kauert noch nahe am Boden
1 als ein Geräusch ganz nahe am Busch
5 leis und doch laut ertönt wie ein Schuss
2 Was wird er nun tun der Freund Fuchs?
4 Wir wollen ihn noch sehen die Tage
3 Der einzig sichere Ort wär sein Bau
3 Das Ziel ist nu klar: Er muss zum Bau
6 Er wär' sichrer unter dem Boden
4 Doch der Jäger sieht recht gut bei Tage
1 Das einzige, was schützt ist der Busch
2 So nah, wie er ist, flüchtet der Fuchs
5 selbst ob der Gefahr eines Schuss'
5 Doch die Angst ist zu groß vor dem Schuss
3 er ist gelähmt und kann nicht zum Bau.
2 Das Spiel, es wird schlimmer für unseren Fuchs
6 es nützt nichts das Kauern am Boden
1 die Luft wird enger hier im Busch
4 Dies scheint der längste aller Tage
4 "Diese Plage ist da schon viele Tage"
5 denkt der Jäger und sehnt nach dem Schuss
1 Wäre die Pflanz' nur nicht da, dieser Busch
3 kam er schnell heim zum eigenen Bau
6 Doch sie muss ja entwachsen dem Boden
2 und so verbirgt sich der listige Fuchs
2 Er hat nun wirklich genug unser Fuchs
4 Er rennt weg vorm Ende aller Tage
6 Macht Hakenschläge nah überm Boden
5 Doch es nützt nicht, es kommt der Schuss
3 kein Überleben mehr im Bau
1 kein Retten hinter dem Busch
12 Und nun raus aus dem Busch, es ist vorbei mit dem Fuchs
34 Rein in die Taverne im Bau und saufen für 3 Tage
56 Doch nach nem Bier mit Schuss liegt der Jäger schon auf dem Boden.
Landkarte
Woher komme ich?
Wandle auf alten Pfaden,
die bald verschwinden.
Doch traue ich mich?
Soll ich die Schritte wagen,
mich überwinden?
Werde ich endlich
mein Ziel vor Augen haben
und Frieden finden?
Was für ein Pokémon bist du?
Du kannst so viele Dinge tun…
Die Freundschaft kann dein Herz erweichen
und hilft dir, Stärke zu erreichen.
Mit Knochen, Fäusten oder Tritten
wird jeder Kampf von dir bestritten.
Du kannst die Aura in dir spüren,
vertraue ihr und lass dich führen.
Ein starkes Band zum edlen Krieger
gab es seit damals immer wieder.
Widmung an Arrior, der aus meinem Togekiss-Gedicht im Sinnoh-Rätselhaus ein Lucario herausgelesen hat. So würde ein Rätsel zu deinem Lieblingspokémon von mir aussehen. ^^
Heute nochmal ganz
Viele Haiku schreiben, denn
Letzter Haiku-Tag!
auf wiedersehen.
auf wiedersehen,
national poetry month,
bis zum nächsten Mal!
30/30
Wir haben's geschafft,
der Erdbluter liegt im Dreck.
Bye, Blutquellschmiede!
Tägliche Verse
Wir werden dich vermissen
Ein Monat vorbei
Aktion beendet
Die Poesie lebt weiter
Bis zum nächsten Jahr
Ende
Letzter Tag heute
Morgen ist es schon zu Ende
Das ist sehr Schade
Solar vom Süden
Es hat Potential
Doch Frankreich will Atome
alle springen ab
Der Osten hilft aus
und wir trauern wieder mal
Wieso? Grün bleibt Grün.
Egozentriker!
Wir hätten helfen können
Jetzt sind wir sauer
Spinnenwebe
einst vollständig
klebt am Eck
wartet auf mein tun
Ekellos
Einen hab Ich noch
Bevor hier geschlossen wird
Danke an alle
Haiku Nummer 30. Wie jeden Tag handelt es sich dabei um eine Sache, die mich am jeweiligen Veröffentlichungstag beschäftigt hat und die ich auf direkte oder manchmal auch poetische Weise niedergeschrieben habe. In diesem Sinn verbleibe ich mit dem vorläufigen
Ende
So viele Haikus
Ein Monat ist schnell vorbei
Danke an alle