Häuserkampf - Role Playing Game: Was würdest du tun?

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Ich spiele den Rattenfänger von Hameln. Da es sich meines Wissens um eine namenlose Figur handelt, die der Sage nach im Frühmittelalter in Deutschland existiert haben soll, habe ich mich dafür entschieden, sie der Einfachheit halber mit dem Namen Melchior auszustatten. Sein Aussehen wird abgesehen von der Kleidung nicht weiter spezifiziert, weshalb ich ihn zu einem blond gelockten Mann von unterdurchschnittlicher Größe mache. Er trägt Kleidung aus buntem Tuch und ist mit seiner Flöte ausgestattet. Davon abgesehen führt er gewöhnliche Reiseutensilien mit sich, wie man sie von einer mittelalterlichen Person erwarten könnte.


    Melchior kletterte langsam und vorsichtig über die Felsen. Hätte er gewusst, dass dieser Auftrag so anstrengend würde, hätte er sich vermutlich nicht darauf eingelassen, aber dazu war es jetzt zu spät. Zumindest war die Bezahlung gut, auch wenn der Auftrag selbst diesmal wirklich sonderbar war. Es war nur eine einzige... Maus? Ratte? Ein Tier, das diesen sehr ähnlich sah, allerdings nicht wirklich mit denen übereinstimmte, die er kannte. Und er sollte es lebend fangen. Komisch. Mit diesen Gedanken zog der Rattenfänger seinen Körper das letzte Stück hoch auf den Felsen, um endlich einen ersten Blick auf das sonderbare Tier zu werfen, das sein Auftraggeber beschrieben hatte. Und tatsächlich, genau wie angekündigt, lag dort eine gelbe, riesige Maus mit sonderbar gezacktem Schwanz. Doch die großen Unterschiede zu den ihm bekannten Arten weckten erste Zweifel in Melchior. Was, wenn dieses Wesen nicht auf seine Flöte reagieren würde? Er kannte doch keine anderen Wege, um überhaupt irgendetwas zu fangen. Kopfschüttelnd riss er sich von dem Gedanken los. Noch stand nicht fest, ob die Maus hören würde, also half es auch nicht, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Doch grade, als er die Flöte an seine Lippen setze, wurde es unglaublich turbulent um ihn herum. Menschen wurden von Bären gejagt, graue Katzen, pinke Kugeln und noch sonderbarere Wesen erschienen und als er seinen Blick wieder auf die Maus fokussieren wollte, sah er grade nur noch, wie ein Loch in der Erde zugeschüttet wurde. Was zum Teufel war hier los? Hatten die es etwa alle auf seine Beute abgesehen? Leise fluchend suchte Melchior nach einem Indiz, wo sein Zielobjekt jetzt sein könnte, doch ohne Erfolg. So blieb ihm nur noch eine letzte Möglichkeit, wie er vielleicht doch an sein Ziel kommen könnte: Er legte die Lippen an sein Instrument und spielte die Melodie, mit der er vor kurzem erst eine ganze Stadt von Ratten und Mäusen befreit hatte...

  • Nach wie vor Pummeluff.


    Pummeluff beobachtete, wie langsam Chaos um ein erloschenes Lagerfeuer ausbrach. Ein Trainer mit seinem Pikachu schlief noch, als eine andere Gestalt, anscheinend von einem Kotsurso verfolgt, den Schlaf störte und über den schlafenden Jungen stolperte. Das Pikachu brauchte nicht lange, um angriffsbereit zu sein. Die unvorsichtige Frau schien nach einem heillosen Durcheinander sich endlich gefangen zu haben, doch Pummeluffs Aufmerksamkeit galt erstmal nur dem Pikachu. Es hatte unglaublich schöne, runde Wangen. Wie kleine Luftballons im Gesicht. Das intensive Rot wurde von Blitzen geschmückt und Pummeluff starrte wie hypnotisiert dahin, bis es plötzlich das Wort "Pummeluff", das die Menschen für es nutzen, vernahm. Es blickte irritiert zur Quelle dieses Geräusches und sah nur die Frau immer näher kommen. Mehrere Sekunden lang verarbeitete Pummeluffs großer Kopf das Geschehen bis es endlich "Klick" machte und ihm die Situation bewusst wurde. "Pummel!" schrie es sanft auf, denn gefährlich klingen konnte es leider nicht. Es drehte sich um, voller Reue, dass es zu den Felsen gerollt war, und versuchte davon zu laufen. Die kleinen Füßchen wirbelten zwar schnell den Boden auf, aber weite Schritte waren nicht möglich und so bewegte es sich doch zu langsam. "Zeit davon zu rollen", dachte es sich und schnappte viel Luft, um sich wieder aufzuplustern. Doch im selben Moment kam ein starker Wind auf, als ob er wusste, dass Pummeluff Hilfe braucht. Unvorbereitet auf die Windböe hatte sich Pummeluff zu stark aufgeblasen und wirbelte ziellos in die Höhe wie ein Luftballon, dem die Luft ausging. Es flog an einem Noctuh vorbei, weiter über das Pikachu rein zwischen die dichten Baumkronen des Waldes. "Oh Arceus, was nun …?", huschte der Gedanke durch den Luftgefühlten Kopf, als es im Wald, das es meiden wollte, verschwand.


    Camenela und natürlich Jackson erwähnt :3 Ich bin nicht zwangsläufig komplett weg, aber zumindest schon am Rand vom Wald.

  • Ich schreibe immer noch aus der Sicht von Lemuh.


    Lemuh betrachtete die Szenerie. Es geschah so viel, dass er nicht wusste wo er hinsehen sollte. So hatte er sich seinen nächtlichen Rundflug nicht vorgestellt. Das Pikachu verschwand einfach in einem plötzlich auftauchenden Loch mit einem schillernden Evoli. Die Menschen waren hektisch und … Naja, wenigstens muss Lemuh sich um die Blitze keine Gedanken mehr machen.


    Die aufgeschreckte Frau hielt ausgerechnet unter seinem Baum an. Sie sah zu ihm hoch und sah dabei ängstlich aus. Panisch suchte sie sich selbst ab und sah von dem, für diese Gegend ungewöhnlich aussehendem, Snobilikat zu ihm hin und her. Schließlich viel ihr Blick auf das Pummeluff, welches sich unbemerkt von Lemuh mittlerweile auch zu dem Ort des Geschehens gewagt hatte. Plötzlich machte die Frau Anstalten auf das Pummeluff loszugehen. Dies gefiel Lemuh gar nicht, er mag Menschen die sich Pokémon gegen deren Willen aneignen wollen nicht.


    Deswegen flog Lemuh von dem Ast und wollte die Frau davon abhalten. Als er jedoch in Position war, um dem Pummeluff dabei zu helfen zu entkommen, kam ein starker Wind auf und er wurde in Richtung der Lichtung geweht. Mit Mühe konnte er sich fangen und schwebte über der Lichtung. Dabei sah er sich nach einem Ort um, wo er sich niederlassen könnte und dabei beobachten kann, dass die Menschen nichts anstellen.


    Jackson  Cassandra  Evo Lee und Gray Ninja erwähnt

  • Hallo, ich bin Jirky, der Jerk. Letztes Glied einer Legios-Legion, welches aber leider zu doof war um seiner Gruppe zu folgen und sowohl sein Team wie auch einer seiner Schilde verloren hat. Dieses Schild ersetzte es mit einem kleinen Ast, das er im Notfall wie ein Schwert schwingen konnte. Trotz seiner Grösse und seinen kleinen Armen verfügt es über mehr Muskeln, als man auf den ersten Blick erahnen konnte


    "Man, wo ist meine Legion hin? Warum lassen die mich immer alleine? Vor lauter Bäume sehe ich die Legion nicht mehr". Jirky verirrte sich in einem Wald und war mutterseelenallein."

    Jirky entschied sich, eine Lichtung aufzusuchen in der Hoffnung, einer seiner Gefolgsleute (bzw die Leute, denen er folgt) aufzufinden. Mühselig und nur auf einem Ast stützende marschierte das kleine Legios-Mitglied durch den Wald als es auf einer Anhöhe plötzlich eine Fläche mit mehr Lichteinfall als davor bemerkte. Es windete gerade ein bisschen als Jirky ein Ding wahrnahm, dass in seine Richtung zu fliegen scheint. Da Jirky nicht wusste, ob das Wesen seinen Flug beeinflussen konnte, nutzte es seinen Ast, und versuchte, das Ding abzufangen. Irgendwas schien das Ding in der Luft zu betrachten, Jirky konnte aber nicht genau erkennen, wen oder was es ins Visier nahm.


    OT: War so frech, dich anzuspielen Camenela, hoffe, das geht in Ordnung. Jirky versucht gerade, dich aus der Luft zu "befreien".

  • Ich spiele aus der Sicht von Gunnar, einem in eine nicht näher bestimmte Verbrecherorganisation eingeschleusten V-Mann. Gunnar ist vierundvierzig Jahre alt, hat blonde Haare und trägt eine Brille.


    Während Gunnar abwartete, was auf der Lichtung passieren würde, überschlugen sich dort die Ereignisse: Das Pikachu setzte auf den Befehl seines Trainers hin einen Donnerblitz ein, ein paar weitere Pokemon tauchten auf und dann tauchten auch noch weitere Pokemon auf. Weil zu viel auf einmal passierte, verlor der Brillenträger kurz die Übersicht, aber als er wieder in die Richtung des gelben Elektropokemon guckte, war dieses verschwunden. Die Frau, die die Ruhe der Nacht durcheinander gebracht hatte, schien nun an einem Pummeluff interessiert zu sein, dieses blies sich auf - anscheinend um dann davon rollen zu können. Aber dann kam ein leichter Windzug und blies das rosane Pokemon von der Lichtung herunter - und zwar geradewegs an Gunnars Versteck vorbei.

    „Hab keine Angst, ich rette dich“, rief der V-Mann mit einem leisen Ton dem vorbei fliegenden Pokemon zu als dieses gerade so schräg über ihm war. Anschließend lief er hinterher und versuchte, in einem passenden Moment in die Höhe zu springen und das Normal-Fee-Pokemon an einem seiner kurzen Füße zu packen. Auf diese Weise musste er sich zwar etwas von der Lichtung entfernen, aber da er dort ja im Moment sowieso nichts machen konnte, war das kein Problem.


    Off Topic:

    Cassandra Ich habe mir mal die Freiheit genommen, die Richtung, in der das Pummeluff geweht wird, etwas genauer zu bestimmen.


    Edit:

    Webu Johnson Irgendwie sehe ich gerade, dass wir hier wohl gleichzeitig einen ähnlichen Gedanken hatten.

  • Antwort an Cassandra s Beitrag #82 im Thema.


    Emolga, ein kleines Gleithörnchenähnliches Lebewesen, wohnt in besagtem Wald aus Cassandras Beitrag, auf der Suche nach Nahrung.


    Auf der Suche nach Futter striff Emolga wie jeden Tag durch den Wald, in dem es geschlüpft und groß geworden war. Zwar war es noch Früh im Jahr, doch hoch auf den Bäumen konnte man schon einige frühe Leckerbissen finden. Mit kleinem aber doch schwungvollen Schritt gelang es dem kleinen Emolga fast mühelos auf einen bereits Früchte tragenden Baum zu klettern. In der Baumkrone fand es auch bereits einige Beeren, genüsslich aber zugleich gierig biss es in eine Frucht und blickte dabei in die Weite des Waldes. „Nanu, was fliegt denn da?“, wunderte es sich. Etwas rosa farbenes flog auf etwa gleicher Höhe an ihm vorbei. Irritiert davon, lies es von seiner Beere ab. „Das sieht ja aus wie ein Marshmallow, das muss ich unbedingt probieren!“, dachte es und ließ die Beere nun aus seinen kleinen Händen fallen. Seine Aufmerksamkeit und Gier galten nun einzig dem rosafarbenen Etwas. Todesmutig sprang es vom Ast auf dem es saß ab und gleitete mit gespreizten Armen, unter denen sich für seine Körpergröße großzügige dimensionierte Gleithäute befanden, dem rosafarbenen etwas hinterher.

  • Ich spiele aus der Sicht von einem männlichen Psiau, das sich selbst den Decknamen 'Blue' gibt. Deckname, weil er in einer größeren Stadt in der Nähe als Pokémon-Dieb tätig war, und Blue, weil seine Augen blau statt lila waren. Mit Menschen zusammenzuarbeiten kam für ihn nie in Frage und unter den Pokémon fand er auch keine Verbündeten, darum fängt er nun selbst welche ein, um sie zu gewisse Organisationen zu verkaufen und dadurch Vorteile zu erhalten.


    Wie zwei kleine Sterne schimmerten seine blauen Augen im Schatten. Solange er sich nicht bewegte, verschmolz sein Fell mit der Dunkelheit und erregte keine Aufmerksamkeit. Oh, wie sehr liebte er diese Augenblicke in denen seine Beute wie auf dem Präsentierteller vor ihm lag, ohne etwas zu ahnen. Obwohl er klein war, regte sich in solchen Momenten der Jagdinstinkt in ihm. Die heutige Beute war ein Pikachu. Blue hatte über Umwege erfahren, dass es ziemlich stark war und er damit einen hohen Preis erzielen konnte. Leider war er nicht der einzige, der sich diesen Vorteil zu nutze machen wollte. Bevor er jemanden sehen konnte, spürte er die Präsenz von weiteren Pokémon und Menschen. Ein stiller und effektiver Zugriff würde schwer werden, wenn man ihn dabei beobachtete oder sogar stören konnte. //Üb' dich in Geduld, du willst doch deine Quote nicht zerstören..// ermahnte er sich selbst und schüttelte das Verlangen ab sofort anzugreifen. Sobald er sich als Figur auf dieses Schachbrett stellte, war er nicht mehr so flexibel, daher musste der Zeitpunkt gut gewählt sein. Geduldig blieb er an Ort und Stelle und wartete, während er sich mit der Pfote durch sein staubiges Fell fuhr und mit einzelnen Locken davon spielte. Dann, bloß ein paar Minuten später, brach das Chaos über die Wiese herein. Ein Kosturso erschien, Menschen liefen wild herum. Als die ersten ATtacken herumflogen, stieß er ein Seufzen aus. Keine Chance da unbeschadet rauszukommen. Er musste auf eine bessere Chance warten. Wegen der wilden Geräuschkulisse verpasste er den entscheidenden Hinweis darauf, dass eine Attacke in seine Richtung kam und nur knapp neben ihm einschlug. Die kleine Explosion löste eine Druckwelle aus, die das Psiau wegschleuderte.


    Ungemütlich kam er auf einem kleinen Pfad zum Stillstand. Blue rappelte sich auf und versuchte sich neuzuorientieren. "Solche Idioten. Von denen hat doch keine eine Ahnung wie man es richtig macht." Abgelenkt von seinem eigenen Ärger, merkte er erst viel zu spät, dass ein Mensch direkt auf ihn zukam und ihn offenbar schon bemerkt hatte. Verdammt... er durfte mit diesem Zwischenfall nicht in Verbindung gebracht werden. Irgendwie musste er sich hier geschickt rausmanövrieren, aber wie? Unsicher sah er hin und her, während die junge Frau mit Pokémon in den Händen immer näher kam. Als sie schon langsamer wurde, juckte ihn ein feiner Geruch in der Nase. Er erinnerte ihn an das Pikachu des Trainers. War sie ihm etwa über den Weg gelaufen, oder sogar eine Freundin seines Ziels? Wenn er das mal nicht ausnutzen konnte. Da war er nun, sein neuer Plan. Jetzt musste er sie nur noch ein wenig manipulieren. Noch ahnte das Psiau nicht, wie leicht ihm das bei ihr gelingen würde. "Myuu.." er gab ein zuckersüßes Katzengeräusch von sich. Die meisten Menschen würden an dieser Stelle zumindest anhalten und ihm ihre Aufmerksamkeit widmen; während er normalerweise mittels Psycho-Kräfte ihre Taschen leerte...


    Raichu-chan deine Chance c:

    ~~~Psst! Ich streame auch Poki-Zeugs auf Twitch. Schaut mal vorbei~~~

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    Pichu (schillernd)and Partner Evoliproudly present:

    ♫♩ Playdates with Picholi ♪♬

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    ~~~Don't grow up, it's a trap!~~~

  • Anmerkung: Der letzte Post von Feuerdrache konnte leider nicht für Punkte gewertet werden, weil es schon sein dritter heute war. (Ich hoffe, ich habe nichts weiteres übersehen.)


    NPC-Antwort auf Evo Lee


    Gerade als Pikachu Jessie und alle anderen Störenfriede mit seinem Donnerblitz grillen und bestenfalls in den Ofen schießen wollte, tat sich der Boden unter ihm auf und all seine elektrische Energie verpuffte.

    "Hey! Was soll das?", beschwerte es sich, ohne auf die die Frage des schillernden Evoli einzugehen. Dann aber wurde seine Miene etwas weicher. "Entschuldige, ich bin etwas übermüdet. Ich will nur zurück zu meinem Trainer."

    Mit diesen Worten grub sich Pikachu wieder nach oben, wo Jessie augenscheinlich von selbst verschwunden war. Auch gut, dachte sich Pikachu. Dann können wir ja jetzt hoffentlich endlich etwas schlafen.


    OT: Denkt dran, dass es euch auch erlaubt ist, Ash und Pikachu als NPCs selbst zu steuern. (Ich werde wahrscheinlich nicht der aufregendste Interaktionspartner sein. Tut mir leid^^")

  • Ich schreibe aus der Sicht von... wie war gleich sein Name? Ach ja, Gary Eich.


    "Schaut ihn euch an, wie dieser Ash sorglos im Freien übernachtet. Dabei ist keine 10 Minuten von hier ein Pokémon-Center. Aber so ist er eben, ein naiver Narr. Es wird Zeit, ihm mal eine Lektion zu erteilen!"

    Es war sonst nicht Garys Art, sich um die Angelegenheiten Anderer zu kümmern, aber dieser Ash regte ihn einfach zu sehr auf. Alle seine bisherigen Erfolgen waren ausschließlich Glück, wenn man bedenkt, wie häufig er unüberlegt einen Typennachteil in Kauf genommen hat, das dann erst im Kampf bemerkte, diesen aber dennoch irgendwie gewann. Außerdem verließ er sich viel zu häufig auf sein geliebtes Pikachu, und genau dort wollte Gary ansetzen.

    Er zückte einen Pokéball, warf ihn in die Luft und sein Nidoqueen materialisierte sich. "Los Nidoqueen, bring mir Pikachu hierher, und das möglichst ohne Ash aufzuwecken." Das Pokémon setzte sich in Bewegung, und die Nacht schien den Atem anzuhalten angesichts der Ereignisse, die ihren Schatten voraus warfen.

  • aus der Sicht von Woingenau:


    Bevor Woingenau überhaupt dazu kam Lord Roundface von seinem Erlebniss mit dem Kosturso zu berichten würde ihn ganz plötzlich wieder schwarz vor Augen aber nicht vor Kraftmangel oder ohnmacht, nein irgendein Trotel hat Woingenau umgestoßen und steht nun auf ihm drauf. Anscheinend muss die Person gar nicht gemerkt haben das sie auf einem Pokemon steht, weil sie sich kein Stück bewegt hat und nur mit dem zuvor kennengelernten Alola-Snobilikat sprach. Doch als Woingenau, wo gemerkt immer noch mit dem Jopf im Dreck liegend, die Stimme von Jessie erkannte wusste er, "Oh nein nicht sie schon wieder das wird ein Disaster". Nun bekommt Woingenau schon wieder Kopfschmerzen, es frag sich "Wie kann ich Jessie nur los werden, vielleicht wenn ich Ruckartig auf springe, die ist doch so mit sich beschäftig da merk sie wenn nur einen schwarze Gestalt." Gesagt, getan mit einem Ruck sprang Woingenau auf und versteckte sich hinter einem nah gelegenen Baum. Jessie hatte ihm zum Glück nicht erkannt sonder ist nur wieder mal auf ihrem hintergefallen. Doch nun bemerkte er ein Notuh welches auf dem Baum saß hinterm sich Woingenau versteckte. "Oh nein jetzt schaut mich das Noctuh so an als würde es gleich alarm geben, bitte sein Still du lieber großer Vogel." Er flüsterte dem Noctuh zu "Psst bitte mach keinen Aufstand" In dem Moment rutsche dann aber Woingenau doch sein alt bekanntes "Woingenau" herraus zwar etwas leiser als sonst aber nun kann er nur hoffen das ihn Jessie nicht gehört hat...


    Gray Ninja ; Jackson , Camenela sind mit in Woingenaus Gedanken enthalten :)

    Es wird Zeit für Videos?! :

    Schaut in meinem YouTube-Kanal rein für mehr CP-Aktion -> BowlingVGC

    Weißes Kyurem (schillernd) Kapu-Riki (schillernd) Kyogre (schillernd) Elfun Bronzong Wulaosu


    Wolltet ihr Bisafans.de Gründer Bisa mal live in Aktion sehen? Dann schaut euch gerne sein Community Fun-Match gegen mich an! -->HIER


  • Aus der Sicht des Rattenfängers:


    Kurz nach Beginn des Flötenspiels kam die gelbe Maus wieder aus der Erde hevorgekrochen. Zunächst schien sie sehr schläfrig, doch nach wenigen weiteren Takten begann sie, wie hypnotisiert in Richtung der Felsen zu wandern, genau auf Melchior und seine Flöte zu. Doch als Pikachu in seinem tranceartigen Zustand vor dem Felsen stand, auf dem er spielte, blieb es stehen. Verwirrt brach das Flötenspiel ab. Warum hatte es plötzlich aufgehört, obwohl die Wirkung zunächst doch so stark war? Vorsichtig robbte er an den Rand des Plateaus und blickt hinab - nur um zu sehen, dass die Maus es in ihrem Zustand einfach nicht geschafft hatte, die steile Felswand zu erklimmen. Doch viel schlimmer war, dass er erst jetzt realisierte, dass dein Flötenspiel nicht weiterging, und auch das nur, weil die Maus langsam wieder zu Bewusstsein kam. Panisch setzt er also wieder an, begann mit ein paar falschen Tönen, von dem jedem Lebewesen sprichwörtlich die Ohren bluten würden, fand sich dann langsam in seinem Stück ein und brachte sein Ziel wieder dazu, in seine Richtung zu laufen, während er langsam und vorsichtig auf der Rückseite des Felsens nach unten stieg, um zu vermeiden, von dem Teenager, der das Lager mit dem sonderbaren Wesen teilte, gesehen zu werden.

  • Ich schreibe weiterhin aus der Sicht von Lehmu, dem Noctuh.


    Während er nach einem ruhigen Platz zum Beobachten Ausschau hielt, wurde Lehmu auf ein einzelnes Legios aufmerksam. Dieses wollte ihn mit einem Ast angreifen. Als ob er nicht schon genügend Probleme hatte!


    „Was soll der Unfug? Willst du mich an meinen Flügeln verletzen und an den Boden binden? Und das mitten in diesem Chaos?!?“


    Während er wütend auf das Legios starte, dass auch noch ohne Gruppe unterwegs war (wie verpeilt muss man als Legios sein um seine Kumpanen zu verlieren?), bemerkte er, dass das Pikachu wieder auf der Lichtung erschien. Erleichtert stellte Lehmu fest, dass es ihm gut zu gehen schien.


    Auf einmal begann das Pikachu jedoch Richtung der Felsen zu gehen. Als es vor der Felswand stehen blieb bemerkte Lehmu, dass Musik aufgehört hatte, welche er vorher kaum wahrgenommen hat. Nach kurzer Zeit fing die Musik wieder an, allerdings erst mit einem schrillen Ton. Dieser ließ Lehmu in die Richtung schauen aus der die Musik kam. Irgendwer schien sich bei dem Felsen rumzutreiben. Besser ich achte darauf, dass dieser jemand dem Pikachu nicht schaden will. Währenddessen schaute der Junge seinem Pikachu verdutzt hinterher, da es sich von ihm fort bewegte.



    Simon ich schreibe jetzt so weiter als ob Lehmu das nicht bemerkt hat, da ich mit ihm schon aus der Situation raus bin. Auch auf Evo Lee werde ich daher nicht eingehen. Außerdem bringt das gerade auch irgendwie die Zeitgeschehnisse durcheinander.

  • Ich schreibe aus der Sicht von Giovanni, dem Team Rocket-Boss, der die Schnauze voll hatte von dem ständigen Versagen seiner Untertanen, sodass er selbst zur Tat schritt.


    Nachdem Giovanni von einigen seiner Untertanen wieder einmal ein Bericht über einen fehlgeschlagenen Raubversuch zu Ohren kam, hatte Giovanni die ständig negativen Nachrichten satt und machte sich höchstpersönlich auf den Weg zu einem Raubfeldzug. Giovanni hatte von zwei Team Rocket-Mitgliedern und einem sprechenden Mauzi bereits viel von einem talentierten Pokémon-Trainer namens Ash und seinem starken Pikachu gehört, weshalb dieses Pikachu sein Interesse weckte. Von einem Untertanen, der Ash beobachtete, wurde Giovanni der Aufenthaltsort von Ash mitgeteilt, sodass Giovanni sich mit einem Privatjet zu einem Ort begab, der ca. 400 Meter von Ash's Standort entfernt war. Die restlichen 400 Meter ging Giovanni möglichst leise zu Fuß, um Ash und Pikachu nicht zu wecken. An einem Baum angekommen, hinter dem sich Giovanni versteckte, um die Lage zu überprüfen, sah er, dass Ash und sein Pikachu friedlich und nichtsahnend auf einer Wiese schliefen. Giovanni machte sich lange Gedanken, wie er nun weiter vorgehen soll.

  • Ich bin hier ein kleiner Fisch im Rocketuniversum. Der Name ist dieses Mal Sina, Anfang ihrer 20er, weil sie aber keinen Studienplatz bekam, hat sie nen "Job" angenommen. Grüne Augen, dunkelbraunes Haar.


    Wieso zum Teufel hatte Sina nochmal diesen lukrativen Job angenommen, wie sie ihn selbst genannt hatte?


    Naja sie brauchte Geld und ihr Studium konnte sie auch nicht beginnen, weil die Plätze alle vergeben waren. Das beste was man aus seinem jungen, unbefleckten Leben machen kann, ist sicherlich nicht bei Team Rocket anzuheuern. Aber es war der einzige Job, der Sina genug Geld pro Monat bringt und auch eine Unterkunft. Nachdem sie ihren Fehler bemerkt hatte, kam sie auch nicht mehr aus deren Gebäude....weil sie zu viel wusste....

    "Dann schreibt bessere Anzeigen, ihr Bösen....", flüsterte sie zu sich selbst.

    Ihr erster Auftrag bestand darin, der Organisation tolle und starke Pokemon zu bringen. Ihre Einweiser, zwei Knallvögel mit einem Mauzi, hatten ihr eingetrichtert, dass es da ein tolles Pikachu gab.

    "Aber ist Raichu als seine Weiterentwicklung nicht viel stärker?" Auf ihre Antwort reagierten die Mentoren völlig entrüstet und meinten: "Nein, dieses Pikachu ist ein Muss. Wenn du dem Boss das bringst, kriegst du extra Kohle!"

    Extra Geld....klingt gut und dann nachts wegschleichen....also musste dieses Pikachu her.

    Mit einem Bild und den aktuellen Standortdaten ausgerüstet, wurde sie losgeschickt. Sina frage jedoch lieber nicht, wieso ihre Mentoren diese Dinge besaßen. Datenschutz geht jedenfalls anders.


    Jetzt saß sie im Gebüsch und vor sich schlief dieser A. Ketchum, der Trainer des Pikachus. Seine gelbe Elektromaus neben ihm ebenfalls schlafend. An Sinas Rocket-Gürtel waren der Pokéball ihres Panflams und ihres Geckarbors. Beide zum Greifen bereit.

    "Wie hole ich mir jetzt dieses Pokemon...", überlegte Sina. Sie brsuchte definitiv einen Plan.

    "Wenn ich mich anschleiche....die vom Wind abgewandte Seite....dann aufpassen, dass es nicht 'Pikachu' schreit...", und so begannen die Überlegungen.


    OT: Ok kp, ich wollte nicht direkt in Teil 1 alles auf den Moment fokussieren.

  • Noch immer: Hallo, ich bin Jirky, der Jerk. Letztes Glied einer Legios-Legion, welches aber leider zu doof war um seiner Gruppe zu folgen und sowohl sein Team wie auch einer seiner Schilde verloren hat. Dieses Schild ersetzte es mit einem kleinen Ast, das er im Notfall wie ein Schwert schwingen konnte. Trotz seiner Grösse und seinen kleinen Armen verfügt es über mehr Muskeln, als man auf den ersten Blick erahnen konnte


    Jirky wurde vom Vogel angeschnauzt. "Aber ich wollte dir doch nur helfen da ich dachte, du würdest in der Luft feststecken wegen dem Wind. Leider hatte ich kein Fangnetz, nur diesem einen kleinen Ast. Was meinst du mit 'Chaos'?


    Erst da realisierte Jirky der derpige Jerk, dass es nicht alleine auf der Lichtung/dem angrenzenden Wald war. Sehr viele Gestalten schlichen hier herum, eines davon war ein Pikachu, welches dann zu einer Felswand rüberlief. Legios interessierte sich nicht gross für kleine Elektro-Nager. Anscheinend schlief die Maus auch wieder ein. Jirkys Aufmekrsamkeit konzentrierte sich da eher auf eine andere Figur. Ein Mensch, sitzend im Gebüsch, konzentriert auf einen schlafenden Jungen.


    Jirkys Interesse war geweckt, es schlich sich an, wohl ein wenig besser als die komische Gestalt, die irgendwie auf etwas zu warten scheint. Nicht wissend, was es tun soll, bleibt es hinter der Person stehen und nach kurzem Grübeln entschied es sich, den Trainer mit seinem kleinen Ast zu picksen. "Was tust du da", hätte es gefragt doch Jirky war sich unsicher, ob Menschen überhaupt genug intelligent waren, um es zu verstehen. Mit grossen Augen erhofft sich das kleine kirbyähnliche Pokémon eine Reaktion.


    OT: Hallo, Mipha

  • OT: Ich spiele wieder das Plasmamitglied Osfell.


    Als Osfell zurück lief, begegnete er einem einzelnen Rocketmitglied. Team Rocket war Team Plasma nicht nur als Störenfriede bekannt, die anderen Plasmarüpeln im Weg standen. Sie entrissen auch den Trainern ihre Pokémon und zwangen sie zu noch schlimmeren Taten, die für immer auf den Seelen der armen Pokémon liegen würden.

    Außerdem wurden sie immer mehr durch ihre Feldzüge und hatten immer mehr Pokémon und dieser hier war allein. Zeit Team Rocket eine kleine Lektion zu erteilen.

    "Hey du! Lass sofort deine Pokémon frei!", sprach Osfell. Worauf er aber nur einen bösen Blick gefolgt von einem Lächeln erhielt.

    Denn aus dem sonstigen Dickicht kamen nun zwei andere Rüpel von Team Rocket mit einem Magnayen und einem Gengar und gesellten sich zu dem anhesprochenen.

    Nun...das lief weniger optimal als gewünscht und so beschloss Osfell doch lieber den Rückzug anzutreten. Als er davon rannte, hörte er schallendes Gelächter und eine leise Musik(?) hinter sich.


    Außer Atem erzählte er Floghard, der als einziger noch wach war und den er vorhin innerlich so gescholten hatte, wer in der Nähe war, woraufhin seine Antwort auf die Frage, ob er mitkommt und helfe, in einem klaren Nein bestand.

    Verständlich...eigentlich, jedoch gehörte mehr Anerkennung dazu, wenn sie nicht nur den Weisen beschützte, sondern auch ein rivalisierendes Team besiegen könnte und was war noch mit dem anderen Trainer auf der Lichtung? Der war ja auch noch da.

    Außerdem können sich ja nicht noch mehr Leute hier herum treiben, also sollte Floghard als Nachtwache ausreichen.

    Osfell erklärte seinem Kumpan, dass er noch einmal los müsste und dafür auch stärkere Pokémon mitnehmen müsste. Dieser war damit einverstanden, solange er ihn nicht mit hinein zog. Aber das hatte sich Osfell schon gedacht.

    Das stärkere Pokémon war dann jenes von Flavus selbst. Auf einen guten Trainer, wie Osfell sollte das Rabigator ja wohl hören...

    Und somit stieg er wieder in das Dickicht, um ein paar Pokémon zu befreien.


    OT2: Du hast deine Verfolger zwar abgeschüttelt Evo Lee , sie sind aber immernoch da.

  • Ich schreibe aus der Sicht des treuen Begleiters von Giovanni. Es handelt sich hierbei um Snobilikat, das verwöhnte Schmusekätzchen.


    Snobilikat


    Nachdem Snobilikat einen reichlich gefüllten Napf mit Pokemonfutter verrückt hatte, legte es sich vollgefressen neben seinem Besitzer, welcher der Team Rocket Boss Giovanni höchstpersönlich war. Es genoß die Streicheleinheiten, schloss die Augen und fing an zu schnurren. Doch dieser für Snobilikat wunderschöne Zustand hielt nicht lange an, da die Entspannungszeit durch das schrille Klingeln des Telefones unterbrochen wurde. Der Boss wurde mal wieder von einen seiner Anhänger angerufen. Nachdem das Telefonat beendet wurde, kippte die Stimmung des Bosses sehr.

    "Der Boss ist ziemlich aufgebracht und wütend. Scheinbar haben diese Versager es wieder nicht geschafft den Boss glücklich zu stimmen. Das darf doch nicht wahr sein.", dachte sich das Katzenpokemon und schlug beide Pfoten vor seinem Gesicht. Es war etwas verbittert darüber, dass der Boss wieder mal enttäuscht wurde. Snobilikat folgte Giovanni in den Privatjet. "Ich habe zwar einige Zeit nicht mehr gekämpft, aber was solls. Ich werde auf jeden Fall besser sein als diese ganzen Versager und vorallem was soll denn daran bitte so schwer sein ein schwaches Pikachu zu stehlen?", dachte sich das Katzenpokemon, während es aus dem Fenster des Privatjets schaute.

    Nachdem der Privatjet gelandet war, folgte Snobilikat seinem Trainer auf Schritt und Tritt. Im Gebüsch verweilte es gemeinsam mit Giovanni. Es wartete nun den Zeitpunkt eines Befehls ab.

    Währenddessen beobachtete die Katze einige Pokemon, welche sich ebenso in der Nähe des Pikachus befanden. Es erkannte ein Noctuh, ein Pummeluff und ein silbernes Evoli. " Ob diese Pokemon ebenso versuchen Pikachu zu stehlen?", fragte sich Snobilikat.

  • Weiter geht es mit Pummeluffs wildem Flug durch die Gegend. Gastauftritte haben Jakob als Emolga und natürlich Feuerdrache , der mir folgen wollte.


    Pummeluffs Umgebung drehte sich wild, doch das war es gewohnt. Es wäre nicht das erste Mal, dass es sich mit dem Wind verschätzt und die Kontrolle verliert. Normalerweise würde es den Flug wie ein Luftballon genießen, doch der Wald wirkte wenig einladend. Mitten in einer Drehung erblickte es ein Emolga, das sich mit einer Beere vollstopfte. Ihre Blicke trafen sich für den Bruchteil einer Sekunde, doch dann wehte Pummeluff auch schon weiter. Langsam wurden die Baumkronen dichter und die ersten Äste streiften ungemütlich an Pummeluff entlang und bremsten es etwas ab. Bevor es jedoch einen Gedanken fassen konnte und planen, wie es wieder zum Stehen kommen soll, hörte es jemanden unter sich etwas rufen. Ein junger Mann, dessen Haare leicht golden in den Mondstrahlen, die ihren Weg durchs Dickicht fanden, glänzte, fuchtelte nach ihm mit seinen Armen. Während einer halben Drehung erblickte es dann auch einen weiteren Verfolger hinter sich. Das Emolga näherte sich mit furchterregender Geschwindigkeit und blitzenden Zähnen.


    Pummeluff musste etwas tun; das war kein friedlicher Flug, wie es sonst war. Bei der nächsten Umdrehung, als es das Emolga wieder im Blick hatte, nutzte es seine eigene Geschwindigkeit und setzte Gyroball ein. Seine Drehgeschwindigkeit erhöhte sich und mit einem Ruck änderte sich die Flugrichtung. Nun war es nicht mehr der Wind, der die Kontrolle hatte, sondern Pummeluff. Mit hoher Geschwindigkeit flog es Emolga entgegen - plante jedoch kurz vorher abzuwenden und das Weite zu suchen. Neben Menschen waren auch Kämpfe etwas, das Pummeluff mied. Die beiden Pokémon bewegten sich so schnell aufeinander zu, dass kaum wer mit den Augen folgen konnte.

  • Ich mache als Jessie weiter


    Jessie war immernoch etwas verspeilt von ihrer Kosturso Jagd und dem ungewollten Sturz auf den Hintern.

    Sie sammelte sich etwas, und beobachtete aus der Ferne, wie zwei Kugeln auf einander zu driftenden. "Was ist nun schon wieder los?". Sie wollte sich diese Silhouetten näher ansehen. "Hmm Nein lieber nicht, nicht das dieses Monster Kosturso hier noch irgendwo rum lungert".


    Sie sah sich um. Eine schnelle Drehung nach links dann nach rechts. "Wo ist denn mein pummeluff hin das ich fangen wollte! Wenn man kurz nicht aufpasst!"

    Sie staubte ihre Team-Rocket Uniform ab und ging wieder Richtung Ash und Pikachu.

    "Mist! Ohne pokemon komme ich nicht weiter! Und wo sind diese Idioten James und Mauzi"

    Sie ging, so leise wie möglich zurück, zur Stelle, wo Kosturso sie angegriffen hatte.

    "WOINGENAU?!" rief sie "Arbok? James? Mauzi?" irgendjemand da?

    Plötzlich wurde Jessie ganz komisch und ihr lief der Angst Schweiß über die Stirn. "Ist... Ist das da vorne nicht das Snobilikat vom Boss?.." stotterte sie. "Das muss es sein, dieses super glänzende Fell erkennt man schon von weitem."

    Sie sprang hinter einen großen Felsen um erst einmal die Lage zu peilen.

    Doch während sie sich sammelte, erstarrte sie. "D.. D.. Das ist doch?"

    Sie erkannte ihren Boss im Mondschein.

    "der Boss persönlich ist hier?" sie versteckte sich komplett hinter dem Felsen und dachte nach "Mist was mach ich denn jetzt?? Wenn er bemerkt das ich schon wieder versagt habe..." sie schluckte und der Angst Schweiß lief ihren Körper hinunter.


    Simon  Gott Enel  Shiny Endivie ich hab euch mal erwähnt :3

  • Ich schreibe immer noch aus der Sicht von Giovanni, dem Boss von Team Rocket.


    Als Giovanni sich einen Plan überlegte, wie er vorgehen soll, um das Pikachu von Ash zu stehlen, hörte er hinter einem Felsen ganz in der Nähe ein Geräusch. Es hörte sich so an, als wenn jemand auf einen von einem Baum heruntergefallenen Zweig getreten ist. Daraufhin sagte Giovanni zu seinem Snobilikat, welches ihn begleitete: "Hey Snobilikat, hast du auch eben grade dieses verdächtig klingende Geräusch von da drüben hinter dem Felsen gehört? Lass uns mal nachschauen, was da los ist." Daraufhin ging Giovanni zu dem Felsen und erblickte dort Jessie, welche die Angst ins Gesicht geschrieben stand. Völlig überrascht, Jessie dort anzutreffen, fragte Giovanni: "Jessie, was machst du denn hier? Ich hatte dir und James sowie Mauzi doch den Auftrag gegeben, Fossilien aus dem Museum in Marmoria City zu stehlen!" Und als er soeben James und Mauzi erwähnt hatte, bemerkte Giovanni, dass diese garnicht bei Jessie waren. Deshalb fragte er Jessie: "Sag mal, wo sind eigentlich James und Mauzi? Ich kann sie nirgendwo sehen."


    Jackson