Häuserkampf - Role Playing Game: Was würdest du tun?

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Immernoch Sina, Anfang 20 und von einem Legio verfolgt....


    Das Legio begann von den Beinchen herauf an zu zittern und Sina meinte, ein Lachen in seinen Augen zu erkennen. Dieser Kleine ist ja super komisch....uff wieso immer hab ich so ein Glück...?, dachte Sina bei sich.

    Plötzlich holte das Legio mit seinem Ästchen weiter aus und schlug ihr in ihre linke Seite.

    Schnell hielt sich Sina sie Hände vor den Mund und schrie in sich hinein. Dieses Legio hatte definitiv entweder ein Rad ab oder hatte eine sadistische Ader!

    Sina drehte sich um und wollte gerade weg von diesem überaus stockverliebten Legio.

    Da hörte sie vor sich eine Männerstimme:„Ganz schön viel los hier heute Nacht, findest du nicht?“

    Sina wusste nicht, was der Mann damit sagen wollte, bis auf ein Legio, was defintiv auf den Kopf gefallen zu sein schien, hatte Sina bisher nur Schmerzen gesehen.

    Sie kroch mit schnellen Zügen auf den Mann mit der Brille zu und fragte ihn: "Naja habe bisher niemanden hier gesehen bisher, aber ich habe auch gerade ein anderes Problem. Ich werde von einem sadistischen Legio attackiert, welches seinen Spaß mit Stöcken zu haben scheint."

    Ok das Kriechen reichte Sina, endlich hinter einem größeren Strauch, stand sie auf und schlich hinter den jungen Mann.

    "Könntest du mir bitte, bitte, bitte helfen und mir das Legio vom Hals halten? Ich wollte nicht meine Pokémon einsetzen, damit der Junge auf der Lichtung nicht wach wird."

    Sie hielt zur Sicherheit die linke Hand über ihren Pokéball mit Geckarbor. Panflams Flamme könnte zu viel Licht absondern und dadurch ihre Mission noch weiter gefährden als es schon durch das Legio geschieht.

    Mit ihrer rechten Hand zeigte sie auf das Legios und schaute dabei den Mann mit leicht ängstlichen Augen an. Sie wollte definitiv nicht noch mehr blaue Flecken.


    OT:

    Webu Johnson dein Legio ist ja mal sadistisch :(

    Ich habe noch gar nichta getan und werde sirekt verkloppt, pöh.

    Feuerdrache ich zieh dich jz in mein Problem mit rein, ein starker Mann kann das Legio sicherlich irgendwie aufhalten. :(


  • Ich spiele aus der Sicht von Gunnar, einem in eine nicht näher bestimmte Verbrecherorganisation eingeschleusten V-Mann. Gunnar ist vierundvierzig Jahre alt, hat blonde Haare und trägt eine Brille.


    „Naja habe bisher niemanden hier gesehen bisher“, meinte das Mädchen auf Gunnars Bemerkung, „aber ich habe auch gerade ein anderes Problem. Ich werde von einem sadistischen Legio attackiert, welches seinen Spaß mit Stöcken zu haben scheint.“ Anschließend begab sie sich hinter ihn und bat ihn, ihr bei der Auseinandersetzung mit dem eigenartig reagierenden Pokemon zu helfen. „Ich wollte nicht meine Pokémon einsetzen, damit der Junge auf der Lichtung nicht wach wird“, fügte sie noch hinzu.


    „Ich fürchte, der ist bereits aufgewacht“, entgegnete der Brillenträger und zog nun einen seiner Pokebälle hervor. „Komm heraus, Lunastein!“, sagte er leise, während er auf den Knopf auf dem Ball drückte. Streng genommen gefiel ihm zwar nicht, dass er eines seiner Pokemon jetzt schon einsetzen musste, aber realistisch betrachtet machte das wohl auch keinen Unterschied mehr. Sobald er sah, dass sich das Psycho-Gesteins-Pokemon materialisiert hatte, bat er es, eine Konfusion auf das Legios auszuführen.

    Ohne darauf zu achten, welchen Effekt die Attacke erzielen würde, wandte er sich wieder an das Mädchen. „Ich habe vorhin eine kurze Zeit die Lichtung beobachtet, und da war doch tatsächlich eine Frau, die irgendwie ein Kosturso gegen sich aufgebracht hat, so dass sie dann vor ihm fliehen musste. Sie hat erst geschrien und ist dann panisch umher gelaufen und dabei auch auf den Jungen drauf getreten. Natürlich ist der Junge dabei aufgewacht und hat seinem gelben Pokemon befohlen, die Frau zu attackieren.“ Er schwieg einen Moment und fügte dann noch hinzu: „Aber das ist noch nicht alles. Ich habe noch mindestens zwei weitere Leute und einige Pokemon gesehen, die auf der Lichtung oder in dessen Nähe herum schleichen oder irgendwelche Kämpfe gegeneinander austragen oder so. Durch diese war ich einen Moment lang etwas abgelenkt, aber als ich dann wieder auf den Jungen geachtet habe, war sein Pokemon verschwunden. Was sich weiter auf der Lichtung abgespielt hat, kann ich dir aber nicht sagen, da ich kurz danach meinen Beobachtungsposten verlassen habe.“


    Off Topic:

    Mipha Ich habe einmal versucht, die Handlungen am Anfang der Handlung hier irgendwie zusammen zu fassen. Viel Spaß mit dieser Aussage.

    Webu Johnson Ob die Attacke des Lunasteins trifft und welchen Effekt diese auf deinen Chara hat, habe ich bewusst einmal offen gelassen. Mach damit, was du für richtig hältst.

  • Wieder Blue, das Psiau, das sich nun in Raichu-chan aka Cleos Klauen befindet und nun auch von Olynien gejagt wird.


    Am liebsten hätte er den Kopf geschüttelt. Das war so leicht, dass er sich selbst dafür schämte einen so einfachen Weg gewählt zu haben. Aber für ihre Naivität konnte er ja nichts dafür. Fürs erste musste er dafür in Kauf nehmen zwischen ihren Armen beinahe zerdrückt zu werden. Entführt und gefesselt, anders konnte er die Situation nicht beschreiben. Wenn er wollte, könnte er sie mit seinen Psychokräften steuern und dann wie einen Fußball von sich wegschleudern. Trotz seiner wenig berühmten Tätigkeit als Krimineller unterließ er es bisher immer anderen ernsthaften Schaden zuzufügen. Insbesondere dieser Mensch meinte es noch dazu so gut mit ihm, dass es sogar seinem Herz Schaden zufügen würde. Blue drückte ein wenig ihre Hand weg, um wenigstens noch normal atmen zu können. Sicher würde sie jede Bewegung von ihm als irgendetwas Niedliches interpretieren. Um langsam vorran zu kommen, mussten sie nun irgendwie das Picochilla wieder finden. Da es ein Pokémon war, könnte er sie befragen und so mehr über das Pikachu herausfinden und wie diese Frau mit ihm in Verbindung stand. Leider kam es nicht sofort dazu, weil sich ein weiterer Mensch ins Geschehen einmischte. Das Psiau erkannte die Uniform und wusste sofort, dass es sich hierbei um einen Partner einer Organisation handelte, mit der er bereits kooperierte. Zum Glück kannte er die Person selbst nicht, sonst wäre er nun vielleicht aufgeflogen. Cleo ersparte ihm weiter Gedanken darüber zu verschwenden, indem sie die Beine in die Hand nahm und das Plasmamitglied hinter sich ließ. Sie lief sogar in die richtige Richtung, in der das Picochilla eben noch verschwand. Also lief nun doch alles nach Plan, außer der merkwürdige Einwand sie hätte ihn gestohlen. Zähneknirschend ließ er auch diese Aussage noch ungestraft. Für so eine Behauptung konnte er sie noch früh genug bestrafen, aktuell war das aber nicht weiter wichtig. Außerdem fühlte er sich in dem vielleicht etwas zu festen Griff ungewohnt geborgen. "Psi!" er hob seine kleine Pfote und zeigte in die Richtung, aus der er die Präsenz des Picochillas noch spüren konnte.


    OT: Ich weiß nicht, ich finde sie eigentlich sympathisch x3

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    Pichu (schillernd)and Partner Evoliproudly present:

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    ~~~Don't grow up, it's a trap!~~~

  • Es sind Jessie, eine begnadete Scharfschützin, die von einem mächtigen Intelleon gelernt hat. Und James, der sich Ash mit Schlafpuder nähern soll. Diesen Move lernte er persönlich von seinenm Sarzenia.



    Jessie und James arbeitet ihre Zugriffsstrategie aus. Jessie sollte den Tatort stets im Blick behalten und positionierte sich dafür in einem Baum. Sie lud ihr Wasser-Scharfschützengewehr und richtete es auf Ash und Pikachu. James näherte sich Ash und Pikachu mit dem Schlafpuder. Ohne Ash und seinen Kumpel zu wecken, schüttete er das Schlafpuder über beide aus, griff sich Pikachu und schlich davon. Doch er kam nicht weit, als sich plötzlich Ashs Ottaro aus seinem Ball befreite. Offenbar bekam er mit, was vor sich geht. Noch bevor Ottaro etwas machen konnte, drückte Jessie ab. Aus ihrem Scharfschützengewehr wurde Wasser abgeschossen und flog auf Orrato zu. Der Wasserstrahl traf Ottaro mitten auf den Kopf. Jessie hat mal wieder den perfekten Headshot erzielt. Ottaro ging zu Boden und blieb regungslos liegen. Ash bekam von all dem nichts mit, weil er nach wie vor am schlafen war. So hörte er auch Ottaros Rufe nicht. Jessie und James blieben noch einige zeit vor Ort. Nachdem sich nichts mehr rührte, Ottaro nach wie vor regungslos am Boden lag und irgendwann in seinen ball verschwand, verließen Jessie und James den Ort des Geschehens. Ash schlief einige Stunden lang und wurde am nächsten Morgen wach und stellte kurze Zeit später fest, dass sein Pikachu nicht mehr da war...

  • Nach wie vor Pummeluff im Wald, während es in einem Baum feststeckt.


    Das Emolga schien verwirrt von Pummeluffs Hilfeschrei, doch einige Sekunden später, kletterte es blitzschnell zu Pummeluff hoch. Pummeluff atmete durch. Gott sei Dank, es will mir anscheinend doch hel- "AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH", schrie das Pummeluff plötzlich schmerzerfüllt auf. Hatte das Emolga es etwa GEBISSEN?!? Der Biss löste sich wieder schnell, doch der Schmerz hielt an. Pummeluff begann panisch zu zappeln, nicht wissend, ob gleich der nächste Biss folgen wird. "HILFE, HILFE! Was tust du da? HILFE! Du durchgeknallte Flugratte! HILFE!", fluchte und schrie es rum, während es mit den Beinchen im Loch wild zappelte und mit den kurzen Ärmchen versuchte, sich selber aus dem Baum rauszudrücken. Jetzt war es ihm egal, wer alles aufmerksam auf es wird. Kann nichts schlimmer sein, als den spitzen Zähnen eines Emolga hilflos ausgesetzt zu sein. Während es mit aller Kraft gegen den Baum drückte, blickte es sich schon um, bereit, jederzeit zu fliehen. Die Bäume standen sehr dicht beieinander, es könnte auch von Ast zu Ast springen. Doch so ungeschickt wie es war und mit seinen kurzen Beinen war das wohl nicht der effektivste Fluchtweg. "HILFE! Lass mich in Ruhe, du Viech. HILFE!", säuselte es weiter, so laut es konnte und spitzte dabei die Ohren. Die Blätter rauschten oben in den Baumkronen. Wenn es nach oben schnell klettern könnte, wäre der starke Wind diesmal wieder sein Freund. Hauptsache weg von hier! "HILFE!", klang es wiederholt aus seinem Mund, während der Schmerz an der Seite ihm die Kraft gab, gleichzeitig weiter gegen den Baum anzukämpfen. Doch noch schien sich da nicht viel zu tun, es saß einfach fest und die ganze Aufregung trug nicht dazu bei, dass es wieder an Volumen verlor. Aus dem Augenwinkel konnte es ein wenig das Emolga sehen, das noch immer neben ihm stand, nachdem es von Pummeluff abgelassen hatte.

  • Weiterhin der Rattenfänger Melchior:


    Während Melchior seine Melodie spielte, wartete er gespannt auf das kleine Wesen, das jeden Moment um die Ecke kommen sollte. Ein zufriedenes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit, als er daran dachte, was für ein Glück er doch gehabt hatte. Nicht nur kam direkt nach dem großen Rattenfang in Hameln, für den er nicht entlohnt wurde, ein noch vielversprechenderer Auftrag rein, sein Instrument schien sogar eine effektive Methode zu sein, um ihn auszuführen, auch, wenn er solche Wesen noch nie gesehen hatte. Während er so seinen Gedanken lauschte, merkte er nicht, dass sich ein kleiner Nager von der anderen Seite genähert hatte, und so erschrak er, als er ein leises "Pico?" hinter sich hörte. Sein Flötenspiel brach abermals ab, während er sich hastig umdrehte. Noch bevor er das kleine Tier erspähte, fiel ihm auf, dass irgendwas nicht stimmen konnte. Er wusste zwar, dass diese Wesen ihre Namen aussprechen konnten, doch sollte sein Ziel als 'Pikachu' bekannt sein. Hatte er sich etwa verhört? Ausgerechnet er, der Mann mit einem so feinen Gehör, dass sein perfektioniertes Flötenspiel jedes andere Wesen betören könnte? Unmöglich. Doch wie sonst würde ein 'Pico' zustandekommen, obwohl es doch ganz eindeutig 'Pika' heißen müsste? Da fiel sein Blick auf ein kleines, graues Tier zu seinen Füßen, anders als alles, was er je zuvor gesehen hatte. Es schien sich um keine einheimische Tierart zu handeln, anders als sein Zielobjekt nicht mal um eine sonderbare Mutation. Er hatte also das Falsche angelockt. Seufzend warf er einen Blick um die Ecke in die Richtung, in der er die gelbe Ratte vermutete, doch er sah... nichts. Ein leiser Fluch entwich seinen Lippen. Er war doch ein Profi! Natürlich würde er auch andere Wesen anlocken, wenn er seine Flöte spielte, warum also lies er sich davon so überraschen? Mit einem weiteren Blick auf das graue Wesen, das ihn mit neugierigen Augen betrachtete, stimmte er nun schon zum dritten Mal sein Lied an. Vor ihm stand schließlich nicht sein Zielobjekt, warum also sollte er sich damit zufrieden geben? Er brauchte Ergebnisse, und das möglichst noch heute, Viel zu lange schon wartete er auf seinen Lohn, und langsam wurden auch seine Vorräte knapp. Keine Zeit also, sich von dem falschen Tier ablenken zu lassen, das bereits wieder aus seinem Trancezustand befreit war.

  • Wieder aus der Sicht von Lehmu dem Noctuh


    Lehmu schwebte suchend über der Gegend von wo er das Flötenspiel vernahm. Jedoch konnte er die Quelle der Musik nicht entdecken. Dies ärgerte ihn da durch diese Musik allen Anschein nach Pokémon gegen ihren Willen wohin gelockt werden können. Das mag er überhaupt nicht.


    Nach einer Weile entdeckte er ein Picochilla, welches sich ebenfalls in die Richtung der Musik bewegte. Also beeinflusst diese Musik nur Nager, da die anderen Pokémon nicht in den Bann gezogen werden oder diese Musik nicht mal bemerken. Das Picochilla sah leicht verschmutzt aus, aber im Grund war sein Fell durchaus gepflegt. Merkwürdig, dies sah ganz und gar nicht danach aus, als ob es freiwillig hier wäre.


    Als Lehmu dem Picochilla folgte sah es einen Mann mit einer Flöte. Als das Picochilla neben ihm ankam verstummte die Musik für einen Moment, als dieser Mann sich dem Picochilla zuwandte. Also war er die Quelle der Musik. Lehmu ließ sich auf einem nahen Baum nieder und überlegte wie er am besten den Mann ausschalten könnte.


    Chelys und Raichu-chan erwähnt

  • Noch mal Cleo mit dem Psiau von Neochu im Schlepptau ^^


    Sie rannte recht planlos durch den Wald, einfach nur, um erst einmal ein wenig Distanz zwischen sich und den frevelhaften Verfolger zu bringen. Wie konnte er es wagen, einfach so Interesse an diesem Psiau zu bekunden? So niedlich, wie es war, würde sie es auf keinen Fall hergeben. Basta!

    Unterwegs merkte sie, wie sich das Psiau in ihrem Armen bewegte. Reflexartig ging Cleo sicher, dass es nicht entkomm- ähm ordnungsgemäß gesichert war, damit es nicht aus ihren Armen fiel, und schaute dann zu ihm herunter. Es hatte einen seiner kleinen Ärmchen hervorgeholt und zeigte in eine Richtung, zusammen mit einem aufgeregten Rufen.

    "Was ist denn da?", fragte Cleo neugierig, auch wenn sie ja keine Antwort erhalten würde. Was sollte es schon in einem Wald geben? Trotzdem nahm sie darauf Kurs. Kaum war sie an ein paar Büschen und Bäumen vorbeigekommen, konnte sie so weit sehen, dass ihr die fremde Person auffiel. Als erstes bemerkte sie die Kleidung, mit der man doch seit über 500 Jahren nicht mehr vor die Tür ging. Menschen betiteteln ja ihren außergewöhnlichen Stil schon als sehr fragwürdig, doch er setzte dem Ganzen noch einen drauf. So hätte sie sich nicht vor die Tür getraut!

    Doch etwas anderes war noch viel Schlimmer als diese Beleidigung für die Augen. Vor ihm stand ihre geliebte Flauschkugel und blickte mit einem starren Blick zu ihm empor. So sollte Colline doch eigentlich nur seine Trainerin ansehen! Sie regte sich kaum, als wäre sie in einer Art Trance. Hatte er ihr Drogen gegeben? So, wie er diese altbackene Melodie spielte, würde es sie nicht wundern. Sie hatte keine Ahnung, was hier ablief, aber es gefiel ihr nicht.

    "Hey, ich glaube, es hackt. Gib mir sofort mein Pokémon zurück!", rief sie zu ihm und trat sofort näher, um sich ihre Beute zurückzuholen.


    OT: Chelys  Neochu viel Spaß damit ^^

    It's not the critic who counts, not the man who points out how the strong man stumbles, or where the doer of deeds could've done them better. The credit belongs to the one who's actually in the arena - Theodore Roosevelt


    "Most people don't try to become adults, they just reach a point where they can't stay children any longer." - Miss Kobayashi


    "What more do I need than my worthless pride?" - Haikyuu!!

  • Charakter: Osfell


    Als sich Cleo zu ihm drehte, konnte Osfell klar sehen, dass es dem Psiau bei dieser Person nicht gut gehen würde. Er war entschlossen, das Psiau in die Freiheit zu entlassen, aber dieses Stechen...

    Die Augen der anderen, die er früher gefordert hatte, deren Pokémon freizulassen, wirkten eher traurig, die Blicke dieser jungen Frau jedoch waren zornig. Nun... damit musste er leben. Denn wieso sollten sich die Menschen auch von den Pokémon trennen wollen?! Für das größere Wohl waren Opfer nötig und da war ein wütendes Augenpaar doch gar nichts.

    Die Hand des Plasmamitglieds ging zum Pokéball des Rabigators, doch da ergriff die Trainerin des Psiaus die Flucht, bevor Osfell das Rabigator rufen konnte.

    Jetzt war der Ball in seiner Hand leider der falsche Ball. Sein Felilou war besser geeignet als das behäbige Rabigator, um die junge Frau einzuholen und es konnte sich auch besser verstecken, bis Osfell kam, falls es nicht allein klar kommen sollte.

    Merke: Die Pokémon eines Mädchens im Wald zu später Stunde zu befreien, ist nicht so leicht, wie mit der Truppe in eine Stadt zu gehen und dort die Pokémon vor Großvätern und Großmüttern zu retten...,dachte sich Osfell.

    Eine Verfolgung machte ohnehin nicht allzu viel Sinn, konnte sie doch einfach wieder davonlaufen. Also besann sich der Plasmarüpel wieder auf sein ursprüngliches Ziel: Das Pikachu an der Felsenansammlung.

    Doch kurz bevor er sich in Bewegung setzen konnte, sprach in eine seltsam klingende Stimme von hinten an. Als er sich umdrehte, konnte er niemanden sehen, bis auf ein Mauzi. Konnte es sein...? Das wäre wirklich nützlich. So konnten die Menschen gleich von den Pokémon hören, dass sie freigelassen werden sollen. Dass so etwas möglich war...er kam aus dem Staunen kaum noch heraus.

    Nun schlug ihm das Mauzi eine Allianz vor: Das "geflohene" Psiau gegen das Pikachu. Das sollte nicht allzu schwer sein, dachte sich Osfell.

    "Abgemacht.", sagte er dann zu dem Katzenpokémon. "Wir kümmern uns zuerst um das Pikachu. Mir nach!"

    Über Verhandlungen und die Eingliederung in Team Plasma konnte er immer noch reden, wenn er bei dem Mauzi einen Stein im Brett hatte.

    Und so gingen die beiden auf die Felsformation zu.

    Etwas näher dran konnte er sehen, dass sich das Pikachu von seinem Trainer entfernt hat und dass der Grund dafür eine Flöte und ihr Besitzer war.

    Dieses Talent könnte nützlich sein, dachte sich Osfell. Zumindest nützlicher als ein Pikachu. Und außerdem, wenn er uns beitritt, bekäme ich das Pikachu so oder so. Das wird dem oberen Stab bestimmt zeigen, dass sie sich auf mich verlassen können.

    Er ging zu dem Mann mit dem Musikinstrument und rief:"Hey Bursche! Du kannst ja ganz gut mit der Maus umgehen. Wie wäre es, wenn du dich dem Team Plasma anschließt? Wir könnten deine Expertise brauchen."


    OT: Osfell ist noch ein kleines Mitglied, also kennt er die ganzen Vereinbarungen mit anderen Parteien nicht.

    Kurzfassung: Jagd auf Raichu-chan s Charakter aufgegeben. Chelys ' Rattenfänger angesprochen und um Mithilfe gebeten.

    Und nun ist auch Evoluna s Charakter Mauzi integriert und begleitet Osfell.

  • Ich spiele ein Mewtu. Sein Name ist Mr Mewchi (worüber es immer noch sauer ist!) . Doch nicht das aus den Filmen sondern ein Einzelgänger, der krankhaft auf der Suche nach mew ist. Er ist wie Roadrunner oder Tom aus Tom und Jerry er kann nur daran denken und mew endlich zu begegnen. Er leidet schon fast an einem Mew Verfolgungswahn.


    Mr Mewchi flog über die ganze Szenerie, amüsiert sich prächtig.

    "Soviel Unterhaltung, hatte ich lange nicht mehr". Er ass ein paar Sinel und Mago Beeren, die er gefunden hatte.

    Ein seltsamer Mann mit einer flöte?

    Ein großer rosa Ballon der in einem Baum fest steckt?

    Pikachu Klone ala Emolga etc Und alle waren so spät noch unterwegs versammelt an diesem Ort um... Ein Trainer und sein pokemon zu trennen?

    Dann war da noch, daß Gespräch zwischen einem snobilikat und einem Scherox, das Mr Mewchi interessiert belauscht.

    "Dieses Snobilikat ist nicht wie die anderen Menschen dienenden Pokemon sklaven.. Vielleicht sehe ich es mir genauer an" dachte er sich "Ja vielleicht hat es ja sogar Mew irgendwie gesehen"

    Er überlegte weiter "wenn ich ihm dieses pikachu bringe, bekomme ich vielleicht alle Informationen, die es hat. Dieser Mensch dem es huldig ist, sieht wie jemand aus, der viel macht hat."

    Er wollte sich dem Snobilikat nähern, als ihm ein viel zu lauter Ton, der Flöten Musik, in die Ohren flog. "VERDAMMT! Diese Menschen können einen wahrhaft verrückt machen,"

    Als es etwas planlos und verwirrt, nach der flöten-Musik-Attacke, durch die Luft flog, knallte er genau gegen das völlig aufgeblähte rosa Pummeluff.

    "Oh..." Mr Mewchi fasste sich an den Kopf "Wieso hängen die pokemon hier auf Bäumen herum?"

    Mr Mewchi wollte sich nach dem befinden des Pummeluff erkundigen, da er pokemon nicht als Feinde betrachtete.

    Doch da erregte es am Himmel seine Aufmerksamkeit.

    "War das Mew?"

    Mr Mewchi stand mit großen Augen da und musterte den Himmel.


    Shiny Endivie  Cassandra  Chelys ich hab euch mal ganz frech erwähnt


  • Wo Jessie ist, da muss auch Team Rockets sprechendes Mauzi Mauzi sein! Ich bin echt erstaunt, dass noch niemand diese Rolle übernommen hat. Also let's goo!


    Missmutig stapfte Mauzi durch den nächtlichen Wald. Seine Pfoten schmerzten, sein Magen knurrte (wie üblich) und vor allem hatte er eine ganz üble Laune. Der Grund dafür lag etwa zwei Stunden in der Vergangenheit. Zusammen mit Jessie und James hatte Mauzi mal wieder dem Knirps und seinem overpowerten Pikachu nachgestellt und sie nach einigen Stunden ermüdender Verfolgungsjagd tatsächlich in eine ihrer patentierten Fallgruben gelockt. Anschließend hatten sie Pikachu ein teures, vom Hersteller als "absolut elektrizität-undurchlässig" beworbenes Netz über den Kopf gezogen und wären damit sogar beinahe davongekommen. Aber dann hatte diese verfluchte Elektro-Ratte das nutzlose Ding mit einem Eisenschweif zersäbelt und sie auf Anweisung seines nicht minder nervtötenden Trainers mit einem heftigen Donnerblitz in den Ofen geschossen.

    Schon wieder.

    Bei der Explosion war Mauzi von Jessie und James getrennt worden und irrte nun schon seit einer gefühlten Ewigkeit (ca. 15 Minuten) orientierungslos im Wald umher. Mauzi knurrte wütend vor sich hin. Warum konnten diese Hohlköpfe von Teamkollegen nicht ein einziges Mal auf ihn hören und zuerst Ash kidnappen, damit sie Pikachu damit erpressen konnten? Warum musste er überhaupt mit solchen Versagern zusammenarbeiten? Er hätte eben doch sein natürliches Talent bei der Nudelherstellung zum Beruf machen sollen und nicht tattäglich Knirpsen hinterherjagen und dafür mit Donnerblitzen und einem Hungerlohn bezahlt werden. Vielleicht wäre für ihn sogar eine Karriere als Profi-Heißluftballonflieger drin gewesen...

    Jedenfalls hatte Mauzi wenig Lust, seine Kameraden zu suchen, und noch weniger, weiterhin für dieses zweitklassige Team seine Jugend zu opfern. Er wanderte eine Weile ziellos umher, bis eine menschliche Stimme an sein Ohr drang: "Halt! Im Namen von Team Plasma befehle ich dir, dieses Pokémon in unsere Obhut zu geben! Sonst muss ich zu härteren Mitteln greifen."

    Team Plasma? Von diesen Typen hatte Mauzi schon mal gehört. Angeblich waren sie eine Verbrecherorganisation, die in der Einall-Region ihr Unwesen trieb. Aber soweit er wusste, war ihr vordergründiges Ziel, "die Pokémon von der Unterwerfung durch den Menschen zu befreien"... Ein Konzept, dem Mauzi aus offensichtlichen Gründen nicht abgeneigt war. Schließlich hatte er sich bis heute strikt geweigert, sich einem Trainer anzuschließen.

    Mauzi näherte sich der Stimme und sah gerade noch eine junge Frau davonrennen - so, wie es aussah, vor einem Mann in weißer/schwarzer Uniform (was weiß ich...). Einen Moment betrachtete er die Szene verwundert, doch dann witterte er seine Chance und beschloss, dem Rüpel zu folgen.

    "N'Abend, Meister", begrüßte er ihn, als er in Hörweite war. Der Mann wandte sich zu ihm um, und wie erwartet vielen ihm fast die Augen aus dem Kopf, als er sah, wer da mit ihm sprach. Mauzi war solche Reaktionen natürlich gewohnt und ignorierte sie großzügig. "Wie ich höre, bist du ein Mitglied von Team Plasma. Ihr setzt euch doch für das Wohl von uns hilflosen Pokémon ein, nicht wahr? Ich nehme an, du wolltest eben dieses Psiau aus der Versklavung durch seine Trainerin retten." Er nickte in die Richtung, in der die Frau verschwunden war. "Ich schlage dir einen Deal vor. Wenn ich dir bei deiner Mission helfe, dann wirst du mich danach im Gegenzug dabei unterstützen, ein gewisses Pikachu zu stehl... ich meine, zu befreien."

    Innerlich gratulierte Mauzi sich zu diesem genialen Schachzug. Falls er es schaffte, das Pokémon des Knirpses ohne die Hilfe von Jessie und James zu fangen, dann könnte er das ganze Lob vom Boss für sich beanspruchen... Und da diese Plasma-Pazifisten das Fangen von Pokémon ablehnten, brauchte er sich nicht mal Sorgen zu machen, von seinem auserkorenen Knecht ausgetrickst zu werden! Und gleichzeitig war das eine perfekte Gelegenheit, sich an Jessie und James zu rächen. Mauzi stellte sich schon vor, wie sie wohl reagieren würden, wenn sie ihn mit einem Plasma-Rüpel sahen...


    @Olynien, habe deinen Charakter angequatscht. Und dein Beitrag kam zu spät, jetzt habe ich Osfells Handlungen nicht mehr einbauen können. Wurde geklärt.

  • Blue, mein Psiau immer noch in Raichu-chan s 'Obhut'


    Cleo bestrafte seine Suche nach Freiraum mit einem noch festeren Griff. Okay, dann eben keine weitere Gegenwehr, solange er sich nicht zu sehr daran gewöhnte ihr nachzugeben. Währenddessen lief die Trainerin, oder was auch immer sie eigentlich war, weiter durch den Wald. Blue korrigierte nur hin und wieder ihren Kurs indem er erneut in eine Richtung zeigte und sie motivierte, indem er sie mit dem Köpfchen sacht anstieß. Langsam fiel es ihm immer leichter süß zu wirken, um sie zu steuern. Vielleicht steckte es ihm irgendwie in den Genen. Als sie das Picochilla erreichten, bot sich ihnen ein seltsames Schauspiel. Ein Mann, gekleidet wie etwas was nicht aus dieser Welt zu sein schien, stand seelenruhig da und wurde von dem Picochilla angestarrt, mittlerweile aber nicht mal mehr eines Blickes gewürdigt. Die Augen des Psiaus verengten sich. Wenn nicht die kleine Ihr Ziel war, was dann? //Hoffentlich nicht auch das Pikachu. So viel Konkurrenz kann ich echt nicht gebrauchen// Vielleicht lief ihm schon langsam die Zeit davon. Es wurde langsam Zeit so richtig von den Fremden zu profitieren. Ein heller Schleier legte sich um den Körper des Picochillas und hob es hoch. Langsam schwebte es auf sie zu, weg von dem seltsam gekleideten Irren, und landete in Cleos Armen direkt an seiner Seite. Sofort spürte er die neugierigen Blicke auf sich ruhen. Unterhalten wollte er sich aber erst, sobald sie wieder irgendwo Ruhe hatten, bis dahin mussten die beiden Pokémon die gegenseitige Nähe dulden. Für ihn war das weniger schlimm, immerhin war es das gepflegte Fell des grauen Nager-Pokémons, das schon nach wenigen Sekunden durch ihn deutlich verschmutzt wurde. Für ein Pokémon von der Straße war Fellpflege wohl eher ein Fremdwort. Endlich suchte er wieder den Blickkontakt zu den beiden. Wie fand er nun unauffällig etwas über das Pikachu heraus, ohne sich zu verraten?

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  • Lehmu das Noctuh tritt dieses Mal auch in Aktion


    Während Lehmu auf dem Ast saß und sich einen Plan überlegte, wie er den merkwürdig gekleideten Mann ausschalten konnte, damit er Pokémon nicht ihren Willen klaut, ging es mal wieder recht hektisch zu. Eine Frau mir rosa-blauen Haaren und einem Psiau in ihren Armen eingezwängt kam auf den Mann zu. Das arme Psiau schauderte es Lehmu, wie Menschen nur immer wieder mit Pokémon umgehen. Auf einmal schrie sie den Mann an und bezeichnete das Picochilla als ihr Pokémon.


    Dass das Picochilla normalerweise nicht mit diesem Mann unterwegs ist hatte er sich ja schon gedacht. Aber ob es bei der Frau besser dran wäre? Er sollte den beiden helfen, dass sie ein selbstbestimmtes Leben führen könnten.


    Kurz nach der Frau kam dann noch ein junger Mann in einer Uniform dazu, welcher von einem Mauzi begleitet wurde. Er faselte irgendetwas von einem Team Plasma. Team, egal was für ein Team für Pokémon bedeutete dies nichts Gutes. Das wusste Lehmu aus Erfahrungsberichten von unterschiedlichen Pokémon die mal mit Teams zu tun hatten. Das Pikachu kam auch noch näher. Das ist etwas viel Geschehen für eine Nacht, die nächsten Nächte wird Lehmu nur den kleinen Rundflug machen und sich erholen, dachte er sich.


    Auf einmal schwebte das Picochilla zu der Frau. Damit waren nun zwei Pokémon bei der Frau, wenn er es schaffen würde sie auszuschalten hätte er schon mal zwei Pokémon geholfen und dann könnt er sich um das Mauzi und um das Pikachu kümmern. An einer Tanne, wessen Äste direkt über der Frau waren, hingen mehrere Tannza. Lehmu flog unauffällig zu diesen hin und erklärte ihnen die Situation. Ein paar der Tannza erklärten sich bereit ihm zu helfen und so ließ er sie direkt auf die Frau fallen, damit sie sie ablenkten. Währenddessen flog er von der Seite auf die Frau zu, um die Pokémon aus ihren Armen zu befreien.


    Neochu  Evoluna @Olynien Raichu-chan (mit beiden Charakteren) und Chelys erwähnt. Viel Spaß beim reagieren Raichu-chan

  • Ich schreibe aus der Sicht von Lara, eine 12-jährige Pokémon-Trainerin mit hellbraunen Augen und welligen Haaren, die ihr bis zu ihren Ellbogen gehen. Aktuell ist sie im Steineichenwald unterwegs, bis dort etwas mysteriöses passiert...


    Sanft fielen die Sonnenstrahlen durch die Baumwipfel und zauberten leuchtende Punkte auf den grünen Waldboden. Eine sanfte Brise wehte durch den Steineichenwald und ließ die Baumkronen rascheln.

    Lara genoss die Idylle. Es kam nur selten zu solch einem schönen Wetter und angenehmen Ambiente. In der Ferne hörte sie das zwitschern einiger Taubsi, und auch das Huuun einer Hoothoot war zu vernehmen. Der Wald war wirklich so schön, wie ihre Eltern ihn ihr beschrieben hatten, die bereits vor ihrer Geburt hier durchreisten.

    Um sich herum hörte sie das Rascheln von Gebüschen und Laubhaufen, welches von den diversen Bewohnern des Waldes verursacht wurde. Früher hätten sie diese Geräusche nervös gemacht und verunsichert, aber inzwischen war sie deutlich entspannter.

    Plötzlich blieb Lara stehen und sah sich um. Dann stellte sie, teils nüchtern, teils überrascht fest: "Ich glaube, ich habe mich verlaufen."

    Sie war vollkommen vom Weg abgekommen und stand nun auf einer Lichtung, wo es nicht die geringste Spur von Trampelpfaden gab. Auch dies hätte sie früher verunsichert. Doch sie hatte inzwischen gelernt, sich wieder zurecht zu finden, wenn sie sich verirrt hatte. Und ihr Ziel könnte sie einfach erreichen. Einfach Richtung Norden halten, bis sie Route 34 erreichen würde.

    Mit ihrem Smartphone bestimmte sie die Himmelsrichtung und machte sich auf den Weg in Richtung Norden.
    Doch sie kam nur ein paar Schritte. Im Augenwinkel bemerkte sie etwas ungewöhnliches, und als sie sich nach rechts umdrehte, sah sie es vor sich: Ein steinernes Podest, auf welchem ein kleiner, steinerner Schrein stand und zu welchem drei steinerne, hohe Stufen führten.
    "Was ist das denn für ein Schrein?", fragte sich Lara. Sie ging vorsichtig auf den mit Moos überwachsenen Schrein zu, um ihn genauer zu betrachten.

    Plötzlich hörte sie das Geräusch eines Pokémon. Sie drehte sich um, sah aber nichts. Dann leuchtete der Boden unter ihr auf, für einen Moment schwebte sie...dann fiel sie ins Leere.


    Lara landete unsanft auf dem Boden. Um sie herum war es Dunkel geworden und die Sterne strahlten am Himmel.

    Sie richtete sich auf und inspizierte die Umgebung: Sie befand sich am Rande einer kleineren Stadt. Keiner Stadt, die sie zuvor gesehen hatte, welches am Rande des Waldes lag.

    Dass es dunkel war, irritierte sie am meisten. Sie zückte ihr Smartphone, doch dort wurde immer noch die Mittagszeit angezeigt. Als sie die Karten-App aufrufen wollte, wurde ihr jedoch "Kein Empfang" angezeigt. Wie ist das möglich?, dachte sie sich.

    Sie stand auf und war froh, dass sie an einer Straßenecke einen 24/7-Laden sah. Sie ging auf den Laden zu, um sich zu erkundigen, wo sie sich befand.

    An der Außenseite des Ladens war eine digitale Anzeige, wo die Uhrzeit, Temperatur und das aktuelle Datum stand. Als Lara das Datum sah, blieb ihr Herz für einen Moment stehen. Sie musste zweimal hinsehen, um sich sicher zu sein, sich nicht verguckt zu haben. Dann eilte sie in den Laden und fragte den Kassierer: "Entschuldigung, das Datum da draußen auf der Anzeige, ist das korrekt?"
    Der Kassierer seufzte, kam mit nach draußen und sah auf das Datum. "Natürlich ist das korrekt", meinte er grummelig und ging wieder rein.

    Lara trat ein paar Schritte zurück. Sie war 23 Jahre in der Vergangenheit gelandet.

    Wie konnte das passieren? Angst durchströmte sie. Was, wenn sie nie wieder nach Hause kommen würde? Ihre Eltern würden sich riesige Sorgen machen, wenn sie sich nicht mehr meldete.

    Sie ging zurück an den Stadtrand. Sie war sogar in einer komplett anderen Region gelandet. Ihr fiel eine Geschichte ein, die ihr Vater ihr einst erzählt hatte über ein mysteriöses Pokémon, was im Steineichenwald öfter zu finden ist und angeblich durch die Zeit reisen kann. Sie musste dorthin zurück und das Pokémon finden, um in ihre Zeit zurückkehren zu können.

    Doch da sah sie aus dem dunklen Wald, den man vom Stadtrand aus sehen konnte, einen gewaltigen Blitz in den Himmel aufschießen.
    "Was war das?", sagte Lara zu sich selbst. Ein Gefühl der Vertrautheit durchströmte sie. Sie konnte es sich nicht genau erklären, doch irgendetwas zog sie zu der Stelle, wo der Blitz herkam.

  • Noch mal die Diebin alles Niedlichen, vereint mit zwei kleinen Plüschdingern


    Cleo war so in den einseitigen Streit mit dem Fremden verteift, dass sie kaum mitbekam, was um sie herum passierte. Erst als ihr kleines Picochilla wieder wohlbehalten in ihren Armen landete, lachte sie entzückt. "Aw, warst du das?", fragte sie das Psiau. "Wer ist ein guter Junge? Du bist ein guter Junge!", gluckste sie und kraulte ihm kurz unter seinem Kinn, bevor sie ihr verlorenes Pokémon liebkoste - und sofort ihre Hand wegzog, als sie die ersten Erdkrumen und Blätter ertastete, die sich in dessen Fell verheddert hatten. "Also wirklich, wo hast du dich denn rumgetrieben?", fragte sie scheltend und seufzte. "Naja, sobald wir wieder in der Stadt sind, bekommst du ein ausgiebiges Bad und dann bürste ich dir dein Fell, bis es wieder so seidig glänzt wie sonst. Abgemacht?", fragte sie, doch ihr Pokémon schien ihr gar nicht zuzuhören. Mit einem herzzerreißenden Laut streckte es seine Arme von sich, genau in die Richtung des Flötenspielers, der sich unbeeindruckt zeigte sowohl von dem kleinen Pokémon als auch Cleos Blick. Also wirklich, sie redete mit ihm. Wie unhöflich!

    Sie wollte ihm gerade ihre Meinung sagen, als sie etwas am Kopf und am Rücken traf, so schwer wie ein Stein. Sie realisierte erst, was es war, als sie zusammen mit den Tanza auf dem Boden aufschlug. Reflexartig fingen ihre Arme sie ab, auch wenn dies bedeutete, dass die beiden Pokémon, die sie bis eben noch gehalten hatten, über den Boden kugelten.

    Sie rappelte sich gerade wieder auf, als sie den Neuankömmling am Rand der Lichtung sah, und ihr Herz blieb fast stehen. Das hatte ja gerade noch gefehlt! Dabei hatte sie doch eigentlich geglaubt, diesem Spinner entkommen zu sein! Und er hatte sogar noch Verstärkung in Form eines Katzenpokémons mitgebracht, dem natürlichen Todfeind der kleinen Nager, die sie so dreist ihr Eigen nannte. Wenn sie ihre Pokémon nicht schon wieder verlieren wollte, musste sie dringend etwas unternehmen!


    OT: Wie gewonnen, so zerronnen, schätze ich^^° Mal schauen... Chelys  Neochu  @Olynien  Camenela  Evoluna Hoffe ich hab keinen vergessen^^

    It's not the critic who counts, not the man who points out how the strong man stumbles, or where the doer of deeds could've done them better. The credit belongs to the one who's actually in the arena - Theodore Roosevelt


    "Most people don't try to become adults, they just reach a point where they can't stay children any longer." - Miss Kobayashi


    "What more do I need than my worthless pride?" - Haikyuu!!

  • Emolga im Wald.


    Emolga vernahm einen lauten und zugleich schrillen Schrei in seinen Ohren. Vor seinen Augen befand sich in der Höhle im Baum gar kein Marshmallow gefangen. Nein es war ein lebendiges Pummeluff. Seine spitzen Zähne schienen sogar nicht ganz unerhebliche Schmerzen bei ihm verursacht zu haben, es beschwerte sich jedenfalls lautstark über die Dreistigkeit des Emolgas. Vielleicht war es auch gar nicht so schmerzhaft und es sprach nur der Schreck des Bisses aus ihm, jedenfalls begannen nun die Ärmchen des rosafarbenen Pokémons in Panik hilflos gegen den Baum zu drücken, welches zugleich um Rettung aus seiner misslichen Lage und auch Rettung vor Emolga flehte. Vor sich sah Emolga das ringen des Pummeluffs mit dem widerspenstigen Loch. Der ganze Wald musste diese verzweifelte Aktion nun mitbekommen haben.

    Sollte es ihm helfen, obwohl es doch eindeutig um Hilfe von anderer Seite rief? Perplex ob seines Irrtums blieb es regungslos stehen.

  • Ich schreibe aus der Sicht von Lara, eine 12-jährige Pokémon-Trainerin mit hellbraunen Augen und welligen Haaren, die ihr bis zu ihren Ellbogen gehen. Sie war im Steineichenwald unterwegs, wurde dort von Celebi aber 23 Jahre in die Vergangenheit geschickt, und hat nun einen Donnerblitz in einem Wald nahe der Stadt gesehen, wo sie gelandet ist...



    Lara ging die Straße entlang. Sie war froh, dass der Mond und die Sterne hell genug strahlten, dass sie nicht von der Straße abkam.
    Sie erreichte einen breiten Trampelpfad, der sie über das Feld in Richtung Wald führen würde. Also verließ sie die asphaltierte Straße und hoffte, nicht über Steine zu stolpern, die sie trotz des seichten Lichtes nicht sehen konnte.

    Während sie auf den Teil des Waldes zuging, wo sie den Blitz aufspringen sah, wog sie ihre Möglichkeiten ab. Ganz egal, wen oder was sie am Ende dort im Wald vorfand, sie müsste zurück nach Johto in den Steineichenwald. Dort müsste sie denselben Schrein erneut finden, den sie zuletzt sah, ehe sie in der Vergangenheit landete. Oder viel eher, den Schrein den sie gesehen haben wird. Dort müsste sie dann Celebi finden, und es darum bitten, sie wieder in ihre Zeit zurückzubringen.

    Andererseits hatte ihr Vater auch erzählt, dass wenn Celebi jemanden aus seiner Zeit reißt, es immer in der Nähe dieser Person bleiben würde. Lara fragte sich, ob das gerade auch der Fall war und sich das Zeitreise-Pokémon doch näher befand, als sie dachte.

    Doch bisher hatte sie nichts gesehen, was diese Vermutung stützen würde. Falls Celebi nicht in ihrer Nähe wäre, müsste sie einen langen Weg zu Fuß zurück nach Johto antreten. Übernachten in den Pokémon-Centern würde schwer werden. Schließlich ist sie in dieser Zeit trotz ihres Trainerpasses nirgendwo registriert, und vermutlich würde sie aufgrund ihres Geburtstdatum, welches 11 Jahre von dieser Zeit aus liegen würde, ohnehin genug Probleme bekommen.

    Um solche Konsequenzen zu vermeiden, müsste sie also nahezu alles zu Fuß bewältigen. Wenigsten würde die Versorgung kein Problem darstellen, da ihr Geld auch in dieser Zeit gültig war.

    Lara schüttelte den Kopf, um diese Sorgen loszuwerden. Sie würde schon einen Weg zurückfinden. Jetzt einmal würde sie herausfinden wollen, warum genau ihr Herz ihr sagte, sie müsste zu dieser Stelle gehen, wo sie den Blitz gesehen hatte. Was genau zog sie dort hin?

    Mit dieser Frage im Kopf betrat Lara den Wald, aus welchem sie bereits das Geschrei diverser Pokémon hören konnte...

  • Mein Psiau, weiterhin bei Cleo und nun bei einem Haufen anderer ;D


    Durch die Wiederbeschaffung ihres kleinen Lieblings müsste Blues Konto an Sympathiepunkten nun ausreichend gefüllt sein. Zum Dank erhielt er ungefragt eine kurze Streicheleinheit. Er lehnte sich zuerst aus Instinkt weg, doch als sie begann ihn zu kraulen gab er ein zartes Schnurren von sich und spürte wie ihm die Wärme in die Wangen stieg. Sowas angenehmes hatte er noch nie gespürt! Nach dem kurzen Moment der Ablenkung konzentrierte er sich wieder, nur um schon im nächsten Moment wieder unterbrochen zu werden. Cleo ließ ihn und das Picochilla fallen, als sie selbst angegriffen wurde. Das Psiau landete einigermaßen geschickt und half dem Picochilla wieder auf die Beine. Neue und altbekannte Feinde waren im Anmarsch und diesmal hatte er keine Lust sich rauszuhalten oder den friedlichen Weg zu gehen. "Ich bin Blue, keine Ahnung wie stark du bist, aber ich krieg das schon hin." Es ging ihm auch gar nicht darum jemanden zu beeindrucken, obwohl er ein weiteres mal Kraulen auch nicht schlecht fände, sondern nur darum hier endlich für Ruhe zu sorgen. Ein mystisches Leuchten strahlte aus seinen Augen und unter seinen Ohren hervor. Hellblaue Energiekugeln erschienen um seinen Körper und umkreisten ihn langsam, während die Kraft die darin gespeichert war weiter zunahm. Blue nahm seine Ziele ins Visier. Jeder außer Cleo und dem Picochilla war nun ein Feind und auf sein Kommando wurde auf jedes andere Ziel eine Energiekugel abgefeuert.



    Raichu-chan  @Olynien  Camenela  Evoluna ihr seid alle irgendwie dabei

    Shiralya wenn ich jetzt, später oder morgen meine 10 Posts überschreite, brauch ich keine extra Hinweise :3

    ~~~Psst! Ich streame auch Poki-Zeugs auf Twitch. Schaut mal vorbei~~~

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    Pichu (schillernd)and Partner Evoliproudly present:

    ♫♩ Playdates with Picholi ♪♬

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    ~~~Don't grow up, it's a trap!~~~

  • Ich spiele immer noch Giovannis Snobilikat


    Während Snobilikat mit Scherox sprach, sauste ein großes Pokemon, welches Mew sehr ähnlich sah über das Katzenpokemon und verschwand aus seinem Blickwinkel. Offenbar wurde es durch die merkwürdige laute Musik verwirrt oder verschreckt. Die Katze war stark am überlegen, da es dieses Pokemon schon einmal gesehen hatte. "War das....? War das dieses geheime Projektpokemon aus dem Labor vom Boss? Es ist zwar Jahre her, aber ich kann mich gut daran erinnern, dass es sehr stark war, außer Kontrolle geriet und eines Tages ausbrach."

    Doch während Snobilikat so in Gedanken versunken war, sah es in der Ferne das sprechende Mauzi von Team Rocket. Es war leicht zu unterscheiden von normalen Mauzis, da es sprechen konnte. Snobilikat deutete die Bewegung der Lippen und wusste sofort, dass es das Mauzi von Team Rocket war. Jedoch war es nicht zusammen mit Jessie und James unterwegs, sondern zog mit anderen zwielichtigen Typen umher.

    " Grrr, das ist doch... Was hat dieser sprechende möchtegern Versager denn vor? Normalerweise ist er ja immer mit Team Rocket unterwegs, aber scheinbar gehen sie derzeit getrennte Wege. Eigentlich kann es mir egal sein, da dieses Team sowieso immer versagt, aber ich muss aufpassen, nicht dass es dem Boss das Pikachu vor der Nase wegschnappt."


    Jackson : Ich weiß, dass es nicht das Mewtu aus dem Film ist, aber Snobilikat kennt keine anderen Mewtus, deshalb habe ich das Film Mewtu mal eingebaut. Evoluna : Snobilikat hat Mauzi in der Ferne erkannt, aber da es so weit weg ist, findet kein Gespräch derzeit statt. Vielleicht sieht Mauzi den Boss und Snobilikat ja trotzdem in der Ferne.

  • Immer noch Sina, die ihren Job grad nicht leiden kann. x)


    Der Mann erzählte ihr etwas davon, dass auf der Lichtung, wo der Junge schlafen sollte, einiges los gewesen zu sein schien. Nicht nur, dass er wach geworden war, nein sein Pikachu wurde schon gestohlen?!

    "Oh mann....nicht dein Ernst, ich komm' zu spät? Na super, da habe ich wohl zu lange nachgedacht", antwortete Sina gepielt traurig, weiterhin in Schutzstellung. Eigentlich war sie ganz froh, dass andere ihr zuvor gekommen waren, so hatte sie eigentlich nicht direkt versagt, viel mehr war sie ja eigentlich nur etwas zu spät da gewesen. Ja so konnte sie sich vielleicht aus der Sache herauswinden. Oooooder sie ging einfach nicht mehr zurück zu Team Rocket, da die ihr jetzt sicherlich kein Extrageld oder überhaupt ihr Gehalt geben würden. Also wenn die sich an Arbeitnehmerrechte halten....fress ich einen Besen..., dachte sich Sina. Ja einfach Weggehen klang nach einer wesentlich angenehmeren Lösung.


    Das Lunastein des Trainers beschäftigte sich während des Dialogs mit dem komischen Legio, hoffentlich würde Lunastein die Oberhand behalten. Weil es so dunkel war, konnte Sina leider nicht sehen, was bei den beiden Pokémon vor sich ging.


    "Was machst du eigentlich hier? Anscheinend ist dieser Ort heute ziemlich gut besucht. Ich denke mal, du bist auch aus dem gleichen Grund hier, wie die vielen anderen und leider auch ich", fragte Sina ihre neue Begegnung.In ihrel Innern überlegte sie jedoch schon, wie sie am besten von hier abhauen konnte ohne dass sie von anderen gesehen wurde. Sie glaubte zumindest, dass sie nicht die einzige von Team Rocket hier war. Nur dass sie den Trubel auf der Lichtung gar nicht mitbekam, verwunderte sie. Normalerweise war sie sehr anfällig für Umgebungsgeräusche, es sei denn...

    Sina blickte in Richtung des vermaledeite Legio, natürlich konnte sie schwerlich die Umgebung im Auge behalten, wenn sie Angst haben musste, aufgespießt zu werden. Die Möglichkeit eines Erfolgs war sowieso in weite Ferne gerrückt, mit oder ohne Legio.


    OT: So Feuerdrache hier ist die Antwort haha, Webu Johnson da ich nicht wusste, wie du nun gegen Lunastein agierst, habe ich das wortwörtlich im Dunkeln gelassen. Du hattest bisher noch keine Antwort geschrieben, soweit ich das gesehen habe.