Häuserkampf - Role Playing Game: Was würdest du tun?

aus der Sciht des vertrottelten Woingenaus...

Nachdem das Gespräch von Woingenau und Lord Roundface mit einem Plan zum stehlen von Pikachu endete, wollte Woingenau auch gleich zur Tat schreiten. In den müden Augen von Lord Roundface erkannt er aber das das erstmal nichts wird also schlief Woingenau auch erstmal ein. Nach ein paar Minuten wachte er aber wieder auf und sagte sich :"Wenn ich jetzt meinem neuen Freund die gelbe Maus ohne seine Hilfe hole, da wird er bestimmt sehr glücklich sein und unsere Freundschaft wird noch verbundener oder?, GENAU, WOINGENAU!" Gesagt, getan schon machte sich Woingenau zu der Lichtung auf wo das Pikachu zu finden sein sollte, doch zu seiner Erschüttering war niemand mehr da. Nun bekam Woingenau wieder Kopfschmerzen "Warum?, wieso?, nur immer ich" und schlug seine Arme an den Kopf. "Was soll ich den jetzt nur machen, wenn ich Lord ROoundface erzähle das das Objekt seiner begierde Weg ist wird er sicherlich sehr enttäuscht sein" Traurig lief Woingenau die Lichtung entlag bis er plötzlich Energiekugel vernahm und schon lief er in die Richtung von der diese Energie spürte.

Dort angekommen sah er ein wildes getummel von Pokemon und auch Menschen glaubte er zu erkennen, doch bevor er sich ihnen näherte, kam ihn eine Idee. "Wenn ich Lord Roundface berichte das ich noch mehr kleine Pokemon gefunden hab, dann werd er sicherlich nicht mehr traurig über den Pikachu verlusst sein, GENAU, WOINGENAU!" Schrie er aus ganz ohne zu beachten ob ihn einer von den beteiligenten des getummel gehört hatte und ohne nachzudenken ob ihn jemand folgt, lief er so schnell wie es nur geht zurück zum versteckt von Lord Roundface um ihm die aktuelle Lage zu berichten.

ob jemand seinen Ausschrei gehört hatte interessierte Woingenau gar nicht mehr ...

Gray Ninja erwähnt sowie Neochu + das ganze getummel um ihn herum wurde auch erwähnt :D

Lord Roundface

Lord Roundface seufzte. Natürlich würde es mit einem blauen Sandsack ohne Gehirn als Unterstützer nicht leicht werden, an Pikachu zu kommen, das hätte er wissen müssen.

Als Woingenau allerdings ein Picochilla erwähnte, wurde er hellhörig. Diese Nager-Pokémon waren keine solche Delikatesse wie Pikachu, aber als Vorspeise akzeptabel und hatten den Vorteil, dass man beim Essen keine Stromschläge erwarten konnte.

"Na gut. Bring mir stattdessen Picochilla und ich werde dir verzeihen", sagte er zu Woingenau.

Simon

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Mimi ist ein junges, verspieltes Mimigma, das gern in diesem Wald schläft. Schlafen kann sie bei diesem Chaos allerdings kaum...

Mimi gähnte und streckte sich. Wenn es zu laut zum Schlafen war, musste sie eben heute früher aufstehen. Hier im Wald schien gerade irgendetwas Lustiges zu passieren, vielleicht eine Party? Das war ihre Gelegenheit, neue Freunde zu finden, mit denen sie spielen konnte.

Sie richtete sich auf und rückte ihr Pikachu-Laken zurecht. Ohne das würde leider niemand mit ihr befreundet sein wollen, das war das traurige Schicksal jedes Mimigma, das sie schon als kleines Baby kennengelernt hatte.

Als sie richtig wach war und sicher, dass sie wie ein normales Pikachu aussah, machte sie sich auf den Weg in die Richtung, aus der diese interessante Flöten-Melodie kam. Wo die Musik spielte, war sicher das Herz der Party.

Der Ruf der Musik führte sie zu einem Mann, der auf einer Flöte spielte. Mimi begrüßte ihn fröhlich, wobei sie versuchte, so gut wie möglich den Ruf eines Pikachu zu imitieren, dann begann sie vor ihm zu tanzen, in der Hoffnung, dass sich noch andere musikliebhabende Pokémon dazu gesellen würden.

Chelys

Noch immer: Hallo, ich bin Jirky, der Jerk. Letztes Glied einer Legios-Legion, welches aber leider zu doof war um seiner Gruppe zu folgen und sowohl sein Team wie auch einer seiner Schilde verloren hat. Dieses Schild ersetzte es mit einem kleinen Ast, das er im Notfall wie ein Schwert schwingen konnte. Trotz seiner Grösse und seinen kleinen Armen verfügt es über mehr Muskeln, als man auf den ersten Blick erahnen konnte

Eine weitere Figur betrat das Geschehen und die Trainerin beschwerte sich sogleich beim Neuzugang über Jirky, nannte ihn einen Sadisten, was für eine Unterstellung! Dabei macht es dem Legios keine Freude, anderen Schmerz zuzufügen, jedoch war en in einem Krieg bekanntlich alle Mittel erlaubt, so war auch dieser Zug nichts verwerfliches. Die beiden waren schliesslich auch nicht besser, einem kleinen Jungen im Schlaf nachzustellen - glücklicherweise konnte er irgendwie entkommen - gehört sich auch nicht wirklich, genau so wenig wie das benehmen des Neuen. Was am Neuen verwerflich war? Nun, ohne sich Legios Sichtweise anzuhören. zückte er einen Pokéball und beschwor ein Lunastein und befahl, ohne zu zögern einen Angriff! Glücklicherweise war Legios hart im nehmen, so steckte er den Angriff weg und ... Sah plötzlich Küken! Genauer Flemmli! Ja, alle drehte sich beim kleinen Krieger, er begann zu torkeln und verschwand wieder im Dickicht, bevor er umklappte. In dem Zustand einen Gegenangriff zu starten, war töricht. So legte sich das kleine Kampf-Pokémon hin und lauschte den Worten der beiden. Es entschied sich, abzuwarten, wollte den beiden aber später Folgen, da ihr benehmen nichts gutes verheissen mag.

Plötzlich vernahm der kleine Legionär eine Gestalt in unmittelbarer Nähe ...

OT: Habe nun auf eure Interkation reagiert Feuerdrache & Mipha und bleibe euch, hoffentlich unbemerkt, auf den Fersen. Zudem habe ich eine Gelegenheit offen gelassen um auf mich zu treffen, falls jemand mich auf meinem Feldzug gegen die beiden unterstützen möchte, ansonsten lasse ich ein weiteres Legios-Glied erscheinen (dieses darf gerne auch von einer neueinsteigenden Person gespielt werden.

Wieder einmal Lehmu das Noctuh

Lehmus Plan schien aufzugehen. Die Frau ließ die armen beiden Pokémon los als die Tannzas sie an Kopf und Rücken trafen. Jedoch rappelte sie sich wieder auf, er muss sich also beeilen. Kurz bevor er sich nicht mehr stoppen konnte, fing das Psiau auf einmal an zu reden. Anscheinend kannten sich das Picochilla und das Psiau nicht.

Die Augen des Psiaus fingen an zu leuchten und Energiekugeln bildeten sich um dessen Körper. Lehmu war schon im Anflug konnte sich jedoch noch gerade abfangen und wieder wegfliegen. Jedoch wurde er von einer dieser Energiekugeln am Flügel gestrichen, weswegen er notgedrungen auf dem Boden landete. „Was sollte denn das werden? Ich wollte euch beiden doch helfen!“ rief er dem Psiau zu, seinen linken Flügel leicht von sich gestreckt.

Erwähnt wurden Raichu-chan und Neochu

das trottelige welches im Auftrag von Lord Roundface unterwegs ist

Nachdem nun Woingenau seinem neu gewonnenen Freund Lord Roundface die Vorfälle auf der Lichtung geschildert hat, wurde sein Geschicht er etwas zornig doch dann auch wieder ein wenig fröhlicher. Nachdem nun Woingenau ein Picochilla erwähnt hatte, meinte Lord Roundface das diese nun sein nächstes Objekt der Begierde sei. Woingenau dachte sich dabei: "Mhh eigentlich wollte ich nur Pikachu stehlen um beim Boss zu glänzen aber wer braucht schon den Boss, der war nie gut zu mir. Auch Jessie und James können mir gestohlen bleiben, da lieber helfe ich jetzt meinen neues besten Freund hier der schätz mich wenigsten und weiß was ich wert bin oder? GENAU; WOINGENAU. Mit diesen Worten und einem klassischen Arm hochheben verabschiedete sich Woingenau und lief zu dem Platz an dem das große getummel los war.

Nun sah er aber wiederum ein neues Pokemon dort und wenn er es richtig sieht ist es das Noctu welches damals über ihm im Baum saß als Jessie über ihn gestolpert ist. Doch das Noctu scheint verletzt zu sein und das Psiau ist sehr erzörnt oder wuten aus der Entfernung konnte Woingenau das noch nicht erkennen.

Nun am Schauplatz angekommen dachte Woingenau sich das chaos auszunutzen und sich das abgelenkte Picochilla zu schnappen. Mit einem Sprung stürtz sich Woingenau in Richtung des kleinen flauschigen Pokemons, dabei schrie es "WOINGENAU" ...

so erwähnt wurden Camenela , Neochu , Raichu-chan

Ich schreibe aus der Sicht von Lara, eine 12-jährige Pokémon-Trainerin mit hellbraunen Augen und welligen Haaren, die ihr bis zu ihren Ellbogen gehen. Sie war im Steineichenwald unterwegs, wurde dort von Celebi aber 23 Jahre in die Vergangenheit geschickt. In einem Wald nahe der Stadt gesehen, wo sie gelandet ist, sah sie einen Donnerblitz und hatte sich auf den Weg zu diesem Wald gemacht...

Lara betrat den Wald und war erneut an einem Punkt, wo sie es bereute, keine Taschenlampe in ihrer Reiseausrüstung zu haben. Sie beschloss, wenn sie wieder daheim wäre, eine einzupacken. Das hieß, wenn sie je wieder nach Hause kommen würde.

Lara schüttelte wieder den Kopf, um die Gedanken zu vertreiben. Sie würde wieder nach Hause kommen. Sie muss.

Sie warf einen Blick nach oben zum Blätterdach über sie. Die Baumkronen ließen nur an wenigen Stellen das fahle Mond- und Sternenlicht hindurch fallen, wodurch es noch dunkler war als auf dem Feldweg, über den sie den Wald erreicht hatte. Und anders als auf den Weg, über den sie gegangen ist, wo nur ein paar vereinzelte Steine lagen, ist der Boden hier mit Wurzeln und anderen natürlichen Dingen übersät, die sie leicht zu Fall bringen würden, da sie sie durch die Dunkelheit nicht sehen konnte.
Vorsichtig machte Lara einen schritt vor den anderen. Selbst ohne diese Dunkelheit hätte sie dies getan, denn der ganze Wald war erfüllt vom Gekreische diverser Pokémon sowie den Lärm, die sie verursachten. Lara fragte sich, ob sie gegeneinander kämpften und vor allem warum.

Plötzlich raschelte es im Gebüsch rechts von ihr. Lara zuckte vor Schreck zusammen und blieb stehen. Und ehe sie noch weiter reagieren konnte, sprintete ein kleines, gelbes, rundliches Pokémon mit einem roten Horn aus eben diesen Gebüsch und direkt in das Gebüsch auf der anderen Seite des Weges. Lara kreischte kurz auf, verlor das Gleichgewicht und landete auf den Hosenboden.

Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie versuchte sich zu beruhigen, als sie merkte, dass ihr ganzer Körper zitterte. Sie winkelte die Beine an, umschlag sie mit ihren Armen und zog sie so eng an sich wie möglich.

Lara fragte sich, warum sie so schreckhaft war und sie das so mitnahm. Sie konnte es sich das nur mit den Erlebnissen des heutigen Tages erklären

Sie blieb sitzen, hoffte darauf, dass der Zitteranfall bald nachließ. Da knackte es hinter ihr im Gebüsch.

OT: Habe mit der Erlaubnis von Webu Johnson sein Jirky erwähnt. Falls wer will: Ihr habt nun die Möglichkeit, mit Lara zu interagieren ^^

Ich spiele aus der Sicht von Gunnar, einem in eine nicht näher bestimmte Verbrecherorganisation eingeschleusten V-Mann. Gunnar ist vierundvierzig Jahre alt, hat blonde Haare und trägt eine Brille.

„Oh mann....nicht dein Ernst, ich komm' zu spät? Na super, da habe ich wohl zu lange nachgedacht“, murmelte das Mädchen auf Gunnars Bemerkung, und nach etwas Zögern fügte sie noch hinzu: „Was machst du eigentlich hier? Anscheinend ist dieser Ort heute ziemlich gut besucht. Ich denke mal, du bist auch aus dem gleichen Grund hier, wie die vielen anderen und leider auch ich.“

„Na ja, ich habe keine Ahnung, warum du hier bist, aber ich habe von meinem Boss einen bestimmten Auftrag bekommen, den ich ehrlich gesagt nicht so gerne erfüllen will. Aber erzähl’ das bitte nicht weiter. Was das Pikachu angeht, bin ich mir übrigens gar nicht mal so sicher, ob das tatsächlich gestohlen worden ist oder ob der Junge das zum Beispiel nur irgendwo versteckt hat.“ Er zögerte einen Moment und fügte dann hinzu: „Na ja bei so vielen Leuten ist letzteres wohl eher unwahrscheinlich.“

Als er sich umsah, bemerkte er, dass sein Lunastein das feindlich gesinnte Pokemon anscheinend irgendwie vertrieben hatte, und so rief er es wieder zurück in den Pokeball.

Off Topic:

Weiter geht es in dem Gespräch mit dem Chara von Mipha . Der Chara von Webu Johnson kommt nicht vor, weil der sich ja versteckt hat.

Ansonsten werde ich ab jetzt in dieser Aktion vielleicht nicht mehr ganz so regelmäßig Beiträge schreiben, also erwähnt mich bitte, falls ihr eine Reaktion von mir haben wollt.

Blue das Psiau, mischt weiter das RPG auf!

Dank seiner Attacke konnte er ein wenig Kontrolle zurück in diese Situation bringen. Er hatte es nicht so gern von allen Seiten belagert zu werden, und noch weniger von so vielen überhaupt gesehen zu werden. Plötzlich kam ihm die Annäherung zu Cleo vor wie eine Aufwärmübung. Von all den fremden Gestalten blieben zwei besonders beharrlich an ihnen dran. Das Noctuh hatte trotz seines Angriffs offenbar 'gute' Intentionen, wenngleich diese eher im Auge des Betrachters lagen. "Wenn du uns helfen willst, dann sorg doch dafür, dass diese Typen alle verschwinden!" forderte er, als im nächsten Moment auch schon ein Woingenau auf sie zukam. Es zielte auf das Picochilla, das mit der chaotischen Situation nicht ganz so gut zurechtkam. Blue stellte sich vor sie und wieder leuchteten seine Augen. Er konnte sich selbst nicht erklären, woher auf einmal der Beschützerinstinkt kam, jedenfalls wollte er nicht zulassen, dass man ihr wehtat, während sie direkt neben ihm saß. In letzter Sekunde konzentrierte er genug Kraft auf das Woingenau und änderte dessen FLugbahn durch einen kleinen Psychoschub, sodass es nun nicht mehr auf sie zuflog, sondern auf das Noctuh, dass, ob nun aus guten oder schlechten Gründen, auch für das ganze verantwortlich war.

Camenela  Simon und Picochilla von Raichu-chan

Weiterhin Cleo, die Diebin von allerhand niedlichen Dingen

Es war so viel los, dass Cleo einen Moment brauchte, um die Situation erfassen zu können. Verwirrt schaute sie zu, wie das Eulenpokémon neben ihr landete und mit ein paar Rufen mit dem Psiau zu kommunizieren versuchte. Scheinbar stieß es auf taube Ohren, denn anstatt das Psiau sich ihm annäherte, bereitete es eine Psychoattacke vor, die das Flugpokémon verletzte. Cleos Augen leuchteten auf. Süß und stark noch dazu, so ein Pokémon musste sie einfach in ihrem Besitz haben. Jetzt würde sie es ganz sicher nicht mehr gehen lassen!

Scheinbar beruhte es auf Gegenseitigkeit, denn der kleine Racker gab noch einmal sein Bestes, um seine selbsterklärte Eigentümerin und ihren flauschigen Schatz zu retten. Auch Cleo verlor ihrerseits keine Zeit und kaum hatte sie sich aufgerappelt, sprintete zu ihren kleinen Nagetieren, um sie in ihre Arme zu schließen. Picochilla klammerte sich sofort an ihr fest, als wäre sie ihre auserkorene Heldin. Für sie, die ein verwöhntes und behütet Leben gewohnt war, war es wahrlich zu viel Aufregung für einen Tag. Kurz strich es aber noch dem Psiau mit seinem Schweif über den Körper, ein unverkennbares Zeichen der Zuneigung und Dankbarkeit.

"Was ist denn hier los? Was soll das alles?", rief Cleo empört aus. Sie war doch hier die Jägerin und nicht die Gejagte! Zeit, das mal wieder unter Beweis zu stellen, denn ihr sechster Sinn meldete sich, wie immer, wenn sie etwas Niedliches in ihrer Umgebung spürte. Ein kleines, gelbes Pokémon, nicht unähnlich demjenigen, das sie hatte klauen wollen, war an den Musiker herangelaufen. Sollte sie es wagen? Oder sich lieber damit zufrieden geben, dass sie an diesem Tag schon einen Neuzugang gewonnen hatte?

@zu viele Mitspieler, ich gefühlt tummeln sich ja 2/3 des RPGs in dieser Gruppe xD

Noch immer: Hallo, ich bin Jirky, der Jerk. Letztes Glied einer Legios-Legion, welches aber leider zu doof war um seiner Gruppe zu folgen und sowohl sein Team wie auch einer seiner Schilde verloren hat. Dieses Schild ersetzte es mit einem kleinen Ast, das er im Notfall wie ein Schwert schwingen konnte. Trotz seiner Grösse und seinen kleinen Armen verfügt es über mehr Muskeln, als man auf den ersten Blick erahnen konnte

Doch Jirky schien nicht alleine zu sein ...

Plötzlich vernahm der kleine Legionär eine Gestalt in unmittelbarer Nähe ...

... ein kleines Mädchen, Ende Grundschulalter wie der Legionär ohne Legion vermutete, befand sich in unmittelbarer Nähe. Nach dem gehörigen Schock durch Lunastein traute Jirky niemanden mehr, so beobachte er das kleine Mädchen erst um herauszufinden, ob sie auch eine verbrecherische Ader hätte, doch die Mission blieb erfolglos, da sich eine im nicht unähnliche Gestalt anschlich und ihn erschreckte. Voller Panik nahm Jirky seine Beinchen in die Hand und huschte an der Trainerin vorbei, bis er etwas Abstand gewinnen konnte. Zumindest dachte Jirky, dass er Abstand aufbauen konnte, doch es war dem nicht so. Die Gestalt erwisch sich als ziemlich flink und konnte praktisch unbemerkt Jirky folgen ohne dem kleinen Mädchen noch mehr Angst einzujagen. "Du solltest doch wissen, dass es vor mir kein Entkommen gab", meinte die etwas zu hoch geratene Stimme zu Jirky. Es war Jasper, jüngstes Glied der Legios-Gruppe. "Auch wenn du es immer wieder schaffst, deine Gruppe zu verlieren, so werde ich dich immer wieder finden und zurückbringen, vergiss das nie."

Ja, Jasper war tatsächlich gut darin, sowohl Freunde wie auch Feinde in den unpraktisten Situationen aufzuspüren und sich wie ein Geist anzuschleichen. "Gehen wir zurück", meinte das dazugestossene Legios, welches auch unter dem Namen "Ghost" bekannt war. "Noch nicht, irgendwelche bösen Wesen sind hier am Werk und wir müssen ihnen das Handwerk legen, zudem haben wir gerade ein kleines Mädchen erschreckt und müssen uns nun um sie kümmern, nicht dass sie auch noch Opfer eines Verbrechens wird". Jasper seufzte, er wusste, wenn sich Jirky was in den Kopf gesetzt hat, gibt es keine anderen Optionen mehr. "Wir können sie gerne observieren und im Notfall beschützen doch ihr zeigen sollten wir uns nicht, so geschickt wie du bist, sperrt sie dich sonst nur in einen Pokéball ein und dass wollen wir, wenn möglich, vermeiden, komm wir schleichen ihr nach."

Jirky willigte ein. Sie zogen einen grossen Bogen um sie und positionierten sich hinter dem Mädchen. Doch Jirky wäre nicht Jirky, wenn er dabei nicht auf einen Ast treten würde. "Du Idiot", zischte Jaspar, doch es war schon zu spät. Das Mädchen schien bemerkt zu haben, dass sich wer von hinten anschleichen wollte ...

OT: Interaktion mit Arrior wurde gestartet/fortgesetzt.

Ich schreibe weiterhin aus der Sicht von Mr Mewchi

Mewchi konnte all die Geschehnisse der letzten Stunde kaum verarbeiten und trotz seines Super. IQ eines Simsala würdig.

Jede Sekunde geschah irgendwo irgendetwas aufregendes.

Er beobachtete gespannt, wie ein Noctuh, ein Woingenau, ein Psiau und andere pokemon hier einen regelrechten Versammlungsort errichteten.

"Sowie es aussieht, ist mew nicht unter all diesen Pokemon, ich sollte weiterziehen..."

Als er diesen Satz beendet hatte, stieg er versehentlich auf einen großen Zweig und bemerkte, wie ein junges Mädchen vor ihm im dichten Gebüsch saß.

Sie sah eingeschüchtert und verängstigt aus. Eigentlich machte sich Mewchi nichts aus Menschen, da er sie nicht verstand, aber dieses Mädchen machte ihn neugierig.

Er musterte sie eine Weile und wurde dann von einem lauten "WOINGENAU" Aus seiner trance gerissen.

Vor seinen Augen watschelte ein etwas verpeilt wirkendes Woingenau mit einem pokemon hin und her.

"Ich frage mich allen ernstes, was hier eigentlich um diese Zeit alles los ist"

Er sah ohne wirklich gewollt zu haben, zum Mond und überlegte, ob das alles mit diesem Trainer, und seinem pikachu zu tun haben könnte.

"Eigentlich interessiert es mich ja nicht, da Mew nicht hier ist, aber irgendwas geht hier vor" dachte er sich.

"Aber wen von diesen Chaoten, kann ich um eine plausible Antwort bitten?"

Er musterte die Protagonisten "Dieses Noctuh scheint mir das klugste hier zu sein... Vielleicht sollte ich es fragen"

Mewchi schwebte Richtung Lehmu. Es war jetzt zu neugierig, um einfach weg zu gehen.

Arrior  Simon  Camenela hab euch frecherweise mal erwähnt

Weiter gehts aus der Sicht von Gary Eich.

Nidoqueen bewegte sich so leise wie es ging auf Pikachu zu, was bei der Statur unfreiwillig komisch wirkte. Schließlich kam es so wie es kommen musste: Nidoqueen weckte Pikachu auf, bevor es dieses packen konnte. Natürlich witterte Pikachu, dass hier keine guten Absichten im Spiel waren, und setzte direkt seinen Donnerblitz ein. Doch dank des Typenvorteils schüttelte sich Nidoqueen nur kurz und wollte seine Mission fortführen. Allerdings schaltete Pikachu schnell und setzte den nächsten Donnerblitz ein, diesmal jedoch gegen Ash. Dieser war die Elektroschocks ja inzwischen gewohnt, dennoch reichte es natürlich, um ihn aufzuwecken.

„Sag mal was hast du denn schon wieder, Pikachu? Ich hab gerade so schön geschlafen. Warum hast du mich geweckt?“ - „Rückzug Nidoqueen, Schaufler wie besprochen!“ - „Was? Wer ist da?“ Doch Gary hatte bereits die Flucht angetreten und Ash hätte keine Chance mehr, ihn noch einzuholen. Pikachu grinste zufrieden, wenngleich es der Meinung war, das Nidoqueen irgendwoher zu kennen. Doch für den Moment war die Situation erstmal geklärt, und es blieb später noch Zeit, über das Geschehene nachzudenken.

Weiterhin Melchior, der Rattenfänger

Melchior war mit den Nerven am Ende. Nicht nur hatte er die falsche Beute angelockt, jetzt kamen auch noch andere Menschen und versuchten, ihn von seinem Flötenspiel abzulenken. Der einen schien es um den sonderbaren Nager zu gehen, der vor kurzem zu ihm gelaufen war. Ohne sein Flötenspiel abzubrechen, versuchte er mit Gesten auszudrücken, dass sie es ruhig mitnehmen könnte, doch seine Intention schien nicht erkannt zu werden. Kurz darauf erschien ein weiterer Mann und versuchte, ihn zu irgendetwas einzuladen. Team Plasma? Nie gehört, aber klang auch nicht nach einer Organisation, der er beitreten wollen würde. Plasma. Was auch immer damit gemeint war, es war wohl nichts, was ihm in seinem Leben jemals weiterhelfen würde. Achselzuckend versuchte er, auch diesen Menschen zu ignorieren, doch langsam wurde es ihm definitiv zu bunt. Konnten die nicht sehen, dass er beschäftigt war? Wer würde denn einen Musiker während seines Auftritts belästigen wollen?

Erst, als etwas hartes neben ihm aufschlug, schrak der Rattenfänger zusammen. Ein Blick nach unten verriet ihm, dass es sich um einen außergewöhnlich großen Tannenzapfen handelte, wie er ihn noch nie gesehen hatte. Also auch kein Zielobjekt. Er murmelte ein lautes, aber nicht verständliches "Lasst mich in Frieden, ich bin beschäftigt!", ehe er erneut zu seinem bekannten Konzert anstimmte...

Dieses Mal dauerte es nicht lange, bis seine Mühen von Erfolg gekrönt waren. Die Maus, die er die ganze Zeit erreichen wollte, saß vor seinen Füßen und begann zu tanzen! Sie sah zwar etwas blasser aus als zuvor, doch bei dem Chaos konnte er durchaus verstehen, dass es so war. Dann hörte er die Stimme des Tieres zu seinen Füßen. Auch diese klang nicht unbedingt wie zuvor, doch wenn das Wesen großem Stress ausgesetzt war, so war vermutlich auch das zu erwarten gewesen. Doch wie brachte er es nun am Besten zu seinem Auftraggeber? Sollte er Flöte spielend den Rückzug antreten? Oder würde er abbrechen und die Maus fangen können? Nach kurzer Bedenkzeit begann er, sich zu dem Nager zu ducken, um zu sehen, ob er problemlos näher an ihn ran kommen würde...

Raichu-chan  @Olynien  Gray Ninja und Camenela durch Tannza wurden erwähnt

Mauzis Point of View.

Zu Mauzis Erstaunen schien der Plasma-Rüpel plötzlich gar nicht mehr daran interessiert zu sein, dem Psiau nachzurennen. Stattdessen schlug er vor, dass sie sich direkt um Pikachu kümmern sollten. Nun ja, das konnte ihm nur Recht sein, schließlich hielt sich seine Motivation, nach diesem qualvollen Tag noch ein quirliges Psiau zu jagen, in Grenzen.

Mauzi folgte bereitwillig dem Mann, der zielstrebig auf eine Felsenansammlung zuging, neben der er eine wohlbekannte gelbe Elektromaus stehen sah. Ganz kurz wunderte Mauzi sich, woher der Rüpel gewusst hatte, dass das Pikachu des Knirpses sich hier befand, aber er wurde abgelenkt, als sein Begleiter plötzlich stehen blieb und zu den Felsen hinaufsah.

Dort oben saß ein weiterer Zweibeiner mit einer Flöte in den Händen, auf der er unablässig spielte. Anscheinend schien die Melodie Pikachu irgendwie zu gefallen, denn es blickte mit einem verträumten Blick hinauf und beachtete die Neuankömmlinge gar nicht. Mauzi überlegte kurz. Er witterte seine Chance. Der Plasma-Rüpel versuchte, den Flötenspieler in ein Gespräch zu verwickeln, aber Mauzi ignorierte ihn. Seine Schnurrhaare zitterten, er schärfte seine Krallen und sprang auf das planlose Pikachu zu, um es mit seiner berüchtigten Kratzfurie außer Gefecht zu setzen.

Doch im letzten Moment ertönte eine Stimme aus dem Off, die Mauzi ebenfalls unangenehm vertraut vorkam...

"Pikachu, da bist du ja! Was treibst du denn da, Kumpel?"

Das Elektropokémon erwachte innerhalb von Sekundenbruchteilen aus seiner Starre und sah sich ein wenig bedröppelt um. Dann entdeckte es seinen Feind, der mit gezückten Krallen auf ihn zuflog und ließ sich instinktiv in eine kampfbereite Kauerstellung fallen. Es brauchte nicht mal einen Befehl seines Trainers. Noch bevor Mauzi annähernd in Reichweite war, sprang Pikachu ihm entgegen und erzeugte geladene Blitze an seinen Wangen. Der Donnerblitz traf haargenau sein Ziel und Mauzi durchfuhr ein elektrischer Schock, den es nur allzu gut gewöhnt war. Die Energiewelle schleuderte ihn hoch in die Luft.

Einen letzten Blick noch konnte er auf die Lichtung um die Felsen werfen, dann begann sich alles um ihn herum zu drehen.

"Das war mal wieder ein Schuss in den Ofen!"

@Olynien, wie mehr oder weniger abgesprochen.

Chelys, dein Chara wurde erwähnt und ich hab dir Pikachu mal kurz geklaut, aber jetzt kannst du es wiederhaben (wobei du ja anscheinend schon einen "Ersatz" gefunden hast ^^).

Ich schreibe immer noch aus der Sicht von Giovanni.

Nachdem Giovanni Jessie angetroffen hatte, richtete er seine Gedanken wieder darauf, sich einen Plan zu überlegen, wie er das Pikachu von Ash in seinen Besitz bringen könnte. Ihm kam die Idee, sein Digdri aus seinem Pokéball zu rufen, damit dieses einen unterirdischen Tunnel gräbt. Giovanni befahl Digdri: "Grab von hier aus so lange unterirdisch einen Tunnel, bis du direkt unter Pikachu angekommen bist. Dann buddel von unten nach oben ein Loch, damit Pikachu in dieses hineinfällt." Daraufhin gab Giovanni seinem Snobilikat den Auftrag, sich leise an Ash anzuschleichen, um ihn anzugreifen, falls er aufwacht. Pikachu, welches aus dem Schlaf gerissen wurde, nachdem es in das Loch fiel, schrie panisch "Pikaaaa", was dazu führte, dass Ash wach wurde. Vollkommen schockiert setzte Pikachu einen gewaltigen Donnerblitz ein, welcher so stark war, dass helle Lichtblitze von dieser Attacke aus dem Loch schossen und die nähere Umgebung kurzzeitig erhellten. Digdri, welches diese mächtige Attacke direkt abbekam, zeigte sich allerdings vollkommen unbeeindruckt, da es vom Typ Boden und somit immun gegen Elektroattacken ist.

Blue das Psiau, mischt weiter das RPG auf!

Colline, so wie sich das Picochilla nannte, nun in Sicherheit waren, gab es fürs erste keinen Grund einen Kampf fortzuführen. Die junge Verrückte würde es bestimmt auch nicht mehr lange ohne ein Kuscheltier in den Armen aushalten, aus den Augenwinkeln sah Blue sie bereits näher kommen. Es blieb wenigstens noch genug Zeit für Colline sich zu bedanken, indem sie ihren Schweif über seinen Körper wandern ließ. Das Psiau kicherte leise, denn der weiche Schweif kitzelte ungemein. Als hätte sie genau das geplant, war er kurz aber lang genug abgelenkt, sodass Cloe ihn erneut schnappen konnte und er wieder in ihren Armen verschwand. Für einen Moment fragte er sich, ob er sich überhaupt noch wehren sollte, denn die Sturheit dieses Mädchens übertraf echt alles was ihm bisher zu Gesicht kam. Apropos zu Gesicht bekommen: Vollkommen unverhofft ließ sich das Pikachu an der Lichtung blicken. Sofort juckte es ihm unterm Fell, doch aus irgendeinem Grund war er nicht mehr so erpicht darauf es zu entführen wie zuvor. Die kurze Zeit mit Gesellschaft fand er fast schon verlockender als das lukrative Leben als Einzelgänger-Pokémon Dieb. Blue sah mit seinen runden blauen Augen hoch zu Cloe, die ja auch irgendwas mit dem Pikachu zu tun hatte. Was hatte sie nun vor?

Raichu-chan gegen wen kämpfen wir als nächstes? xD

Weiter geht es aus der Sicht des von Giovanni.

Nachdem Snobilikat den Auftrag von Giovanni bekam Ash anzugreifen, schleichte es sich vorsichtig an den jungen Pokemon Trainer an. Wie nach Plan des Bosses fiel Pikachu in das durch Digdri gegrabene Loch und verschwand in die Tiefe. Es wehrte sich schreiend mit einen heftigen Donnerblitz, sodass Ash aus seinem Schlaf erwachte. Das Katzenpokemon sprang in Richtung des jungen Trainers, fauchte ihn aggressiv an und zückte seine riesigen Krallen. Natürlich ließ Ash das Auftreten des Katzenpokemon eiskalt, er nahm einen seiner Pokebälle vom Gürtel und rief das Pokemon aus dem Ball. "Komm raus Schiggy und helfe mir." rief er und warf den Pokeball hoch in die Luft. Das kleine Schildkrötenpokemon erschien und stellte sich mutig den doch größeren Katzenpokemon gegenüber. Da Snobilikat schneller als Schiggy war, griff es zuerst mit einer Kratzfurie an, welche Schiggy gekonnt mit der Attacke Panzerschutz abwehren konnte, da es sich im Panzer versteckte. Snobilikat gab natürlich nicht auf und griff erneut mit Kratzfurie, kombiniert mit Bodyslam an. Es sprang mit voller Wucht auf Schiggy, welches regungslos am Boden lag und traf dieses mit vielen harten Kratzfurien. Offenbar war das kleine Schildkrötenpokemon paralysiert und musste die scharfen Krallen über sich ergehen lassen. Ash rief Schiggy zurück in den Pokeball und setzte ein anderes Pokemon in den Kampf ein.

Dieses Mal handelte es sich um die Feuerechse Glumanda, welches kampflustig Snobilikat gegenüber stand. "Gebt mir mein Pikachu zurück!", rief Ash laut sowie wütend.

An dieser Stelle geht der Kampf erst mal nicht weiter, damit andere Personen eventuell darauf reagieren können. Im nächsten Post geht es dann weiter oder vielleicht mag jemand von euch Ash steuern?

Wir bleiben bei Team Rocket und einem weiteren unkonventionellen Zugriffsversuch. Der letzte ist dann doch gescheitert, weil Ash sie aufgespürt hat. Einige Nächte später dann eben der neue Versuch.

Jessie hockt bei diesem Plan wieder in einem Baum und hält eine Wurfhakenkanone bereit, die sie auf einen Baum weiter entfernt richtet. Ash und Pikachu liegen zum Schlafen in der Zwischenzeit zwischen beiden Bäumen und ahnen wieder einmal nichts. Jessie richte die Wurfhakenkanone auf den anderen Baum und drückt ab. Der Wurfhaken fliegt und hängt sich an den Baum. Auf der Seilbahn, die sich nun zwischen beiden Bäumen spannt, hangelt sich Jessie nun entlangt, bis sie genau über PIkachu und Ash hängt. Sie zückt einen sehr starken Magneten, der Elektro-Pokémon anzieht. Während Jessie mit der einen Hand am Seil hängt, hält sie mit der anderen Hand den Magneten und zieht Pikachu zu sich hoch. Sie deponiert das schlafende Pikachu mit dem Magneten in ihre Tasche und hangelt sich zurück. Sie entfernt die Wurfhakenkanone und macht sich vom Acker. Ash hat wieder einmal nichts mitbekommen.

Doch, ob sie damit Erfolg hatte, wird sich zeigen. Vielleicht sehen wir James nächstes Mal wieder