Häuserkampf - Role Playing Game: Was würdest du tun?

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Ich spiele ein Enton (schillernd), dass ausversehen von einem Shiny Züchter freigelassen wurde. Als es zu einem CP-Spieler kam, wollte er es nicht, da dem Enton fast immer Kalt ist und so keine Wasserattacken einsetzen kann. Nun wird es von Misty gefunden, die mit ihn Kämpfen möchte...


    "Jetzt reichts! Wir haben gegen 200 Baby-Pokemon auf Level 1 gekämpft und du konntest keine einzige Attacke einsetzen!" "En en ton" Das gab Misty den Ausschlag und kickte Enton in den Wald. Enton hatte mittlerweile einiges an Erfahrung dabei und nahm im Flug seine Flugposition ein. [Ich versuche ab jetzt alles zu übersetzen, was Enton sagt] "Willkommen bei Enton Air. Bitte schnallen sie sich an und nehmen sie ihre Landestellung ein..." Enton stockte. Er sah im Wald einen Jungen mit eine Echse deren Schweif er angezündet hatte gegen ein armes Snobillikat kämpfen! Natürlich war klar wer der Böse ist! Der der seine Echse angefackelt hat! Enton lenkte sein Entongeschoss (sich selbst) auf den Jungen zu und... batsch! Es landete auf dem Jungen, der darauf zur Seite umkippte. "Alles in Ordnung?" Fragte es in Richtung des Snobilikat, das ihn etwas verwundert anguckte...


    OT: Shiny Endivie , wie gehst du mit dem Enton jetzt um?

    Ihr dürft mich übrigens gerne einbeziehen :grin:

  • Ich schreibe immer noch aus der Sicht von Lehmu dem Noctuh


    Während Lehmu auf dem Boden saß, konnte er erstmal nur Beobachten. Aus dem nichts stürzte sich ein Woingenau auf das Picochilla mit einem lauten Schrei. Das Psiau schnautzte ihn an, er sollte dafür sorgen, dass alle Typen verschwinden, wenn er helfen wollen würde. Konnte das Psiau nicht erkennen, dass er sie von den Typen wegbringen will? Das ist doch die einfachere Variante!


    Zusätzlich zu dieser unbegründeten und gemeinen Bemerkung, änderte das Psiau auch noch die Flugbahn des Woingenaus, sodass dieses direkt auf ihn zuflog! Zum Glück war sein Flügel nicht allzu ernsthaft verletzt. Lehmu flatterte gerade noch rechtzeitig ein Stück weiter und das Woingenau landete in einem Gebüsch.


    In der Zwischenzeit hatte die Frau das Picochilla wieder auf ihre Arme genommen. Einen Moment später war auch das Psiau wieder in ihren Armen gelandet. Also war die ganze Aktion umsonst gewesen.


    Verwundert stellte Lehmu fest, dass mittlerweile auch das Pikachu von der Melodie des Mannes mit der Flöte angelockt worden war. Aus der Richtung aus der auch die Frau gekommen war, sprang ein Mauzi auf das Pikachu zu. Dieses wurde von einem Jungen aus der Trance gerissen und besiegte das Mauzi ohne Mühe. Anschließend lief es zu dem Jungen. Die Musik hatte in der Zwischenzeit aufgehört, da der Flötenmann sich in die Richtung bewegte, wo noch eben das Pikachu in seinem Trancezustand war.


    Aus dem Augenwinkel bemerkte Lehmu, wie etwas Großes auf ihn zu schwebte. Was das jetzt wohl ist?


    Erwähnt wurden Simon  Neochu  Raichu-chan  Jackson  Chelys und Evoluna . Ich hoffe ich habe niemanden vergessen

  • Mimigma Mimi


    Mimi konnte ihr Glück kaum fassen. Zwar hatte sich nicht wie erwartet ein anderes Pokémon ihrem Tanz angeschlossen, aber nun duckte sich der Party-Musiker selbst nach ihr. War es ihr etwa gelungen, Freundschaft mit einem Menschen zu schließen? Endlich würde die Langeweile und Einsamkeit ein Ende haben. Der Mann wirkte auf sie sympathisch; er war in bunte Tücher gehüllt und sah aus, als käme er aus einer anderen Zeit - er war wohl auch ein Freund von Kostümen. Sicher würden sie zusammen viel Spaß haben.

    Mimi ging einen Schritt auf den Musiker hinzu, dann sah sie zu ihm hinauf und hüpfte einmal fröhlich auf der Stelle, um ein "Lass uns spielen!" auszudrücken.


    Chelys

  • immer noch aus der Sicht des vertrottelten Woingenau:


    Nachdem nun Woingenau seinen Mut zusammen genommen hatte und sich auf das Picochilla stürtzen wollte, wurde er von dem kleinen Psiau daneben mit einer Psycho-Attacke auf eine andere Flugbahn geleitet und steuerte nun auf das Noctu zu. Dieses wiederum konnte noch im letzten Moment ausweichen und Woingenau landete mal wieder mit dem Gesicht im Dreck. Ein etwas erschöpftes "WOIN, WOINGENAU" kam noch aus ihm herraus. Nachdem es sich wieder aufgerappelte und aus dem Gebüsch gekrochen war stand er wieder auf der Lichtung. In der Ferne konnte es das Noctu erkennen, welches ausgewichen ist aber keine Spur von dem Picochilla mehr. Nun wurde Woingenau ganz unwohl: "Oh nein, ich habs wieder verbockt und mit so einem versager wie mir möchte Lord Roundface auch nichts zu tun haben. Ich kehre am besten nie mehr zu ihm zurück damit ich nicht in seine Entäuschten Augen schauen muss oder?, GENAU WOINGENAU" klang es schmerzend und traurig aus seinem Mund.


    Doch was ist das neben ihm im Wald tut sich was, ein Trainer sucht gerade ein Gebüsch ab und was ist das dort ist die größere Version der gelbe Maus auch noch dabei. "Wenn ich es schaffe dem Lord diese Maus zu bringen wird er sicherlich das Picochilla vergessen haben oder? GENAU,WOINGENAU." und salotiert dabei vor sich selbst. Wie immer überlegte Woingenau nicht lange und sprang wieder mal todesmutig auf das Raichu neben dem unbekannten Trainer ...


    So erwähnt wurden Camenela , Neochu , Raichu-chan


    und mit @Emerald hab ich an gespielt :)

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    Einmal editiert, zuletzt von Simon ()

  • Ich spiele aus der Sicht von Rocky. Der sechzehnjährige Junge hat viel zu viele Sport-Animes gesehen und bezeichnet sich seither als "Rocky-kun". Als er hörte, dass der mehrmalige Pokémon-Liga-Teilnehmer Ash Ketchum in der Nähe war, hatte er sich, unterstützt von seinem treuen Pokémon/Cheerleader Rai Raichu auf den Weg gemacht, ihn herauszuforden. Mitten in der Nacht. Im Wald. Gib alles, Rocky-kun!



    Rocky hatte sich gerade für den Kampf seines Lebens gegen das Legios im Gebüsch aufgehyped, als neben ihm ein weiteres Pokémon aus dem Unterholz brach. Oder genauer watschelte. „Woooin! Wooingenau!“
    Mit seiner eher gemächlichen Geschwindigkeit machte es sich auf in Richtung von Rai. Rai starrte das Woingenau an. Rocky-kun starrte das Woingenau an, das seine Hände nach Rai ausstreckte.
    „Was zum...? Was?“
    Auch das Raichu schien eher verwirrt als beängstigt zu sein. Rocky sprang vor das Woingenau: „Wer schickt dich? Hier in der Gegend gibt es keine wilden Woingenau!“
    Das Woingenau watschelte weiter.
    Eine pulsierende Ader bildete sich auf Rockys Stirn: „Welchem Herrn dienst du? Antworte!“
    „Wooin! Woingenau!“
    Und dann geschah es. Zum ersten Mal seit langer Zeit strengte Rocky seine gesamten Hirnkapazitäten an und erkannte die Wahrheit: „Ash hat dich geschickt! So ein starker Trainer wie er kämpft nicht gegen jedes dahergelaufene Landei wie mich.“
    Rocky zeigte mit einer Hand auf das Legios im Gebüsch: „Ich habe dich nicht vergessen! Aber unser legendärer Kampf muss noch etwas warten.“
    Rocky nickte entschlossen: „Wenn ich dieses Woingenau besiege, beweise ich Ash, dass ich ein würdiger Gegner bin! Woingenau! Mach. Dich! BEREIT!“
    Rocky-kun holte mit aller Kraft aus und ließ seine Faust mit halsbrecherischer Geschwindigkeit auf Woingenaus Gesicht zurasen...



    Damit beginnt der epische Kampf gegen Simon ! :biggrin:
    Wird Woingenau die Attacke anständig kontern? Oder doch nur Spiegelcape einsetzen? Oder wird noch irgendwer diese schicksalhafte Lichtung betreten?
    Webu Johnson wurde natürlich auch erwähnt. ^__^

  • Jirky und Jasper kennt ihr ja schon, heute möchte ich drei weitere Legionäre vorstellen, passenderweise sind es gleich Drillinge! :D Legios


    Drei kleine Kirbys waren nicht gerne alleine ... So in etwa konnte man die verwirrten Gesichtsausdrücke der halben Legios-Schar deuten, die verwirrt im Gebüsch Ausschau nach Jirky, dem Jerk halten. Sie hatten zwar Glied Nummer 5, Jasper losgeschickt und auf ihn war normalerweise Verlass, doch zur Zeit tummeln sich so viele Gestalten im Wald herum dass ihr Anführer, Juan, sich entschied, alleine loszuziehen. Dies mag auf den ersten Blick etwas riskant wirken, jedoch war Juan alleine so stark wie seine 5 Gefolgsleute. So blieb den Drillingen nichts weiter übrig, als sich vorsichtig durch die Gefahren des Waldes zu schlagen. Leider blieben sie nicht ganz unentdeckt, da sich eine Person mit ihrem Raichu sich ihnen in den Weg stellt und meinte, sie sollten ihre Kräfte in einem Kampf erproben. Jirky wäre, ohne nachzudenken, der Aufforderung nachgekommen, doch die Drillinge Justus, Jonas & der kleine Jerry waren eher strategisch veranlagt und wollten keine unnötigen Kämpfe provozieren. So warteten sie den ersten Zug ihres Gegenüber ab.

    Dies erwies sich als die richtige Entscheidung, da nun ein lebendiger Boxschack die Bühne betrat: Woingenau. Ohne miteinander zu sprechen waren sich die drei einig: Abwarten war die beste Option, insbesondere da Woingenau nur angreift, wenn es selber Schaden einstecken musste. So lehnten sich Justus & Jonas zurück, Jerry nutzte aber die Unaufmerksamkeit von Raichu und co. und versuchte, dessen Pokéballe zu klauen. "Ohne Pokémon & Pokéballe kann uns niemand bekämpfen, einfangen oder besiegen!" Die anderen beiden Legios grinsten wie Honigkuchenponitas.


    OT: Ich war einmal so frei um dich auszurauben @Emerald gerne darfst du und/oder Simon darauf reagieren

  • Ich spiele ein kleines Mampfaxo Mampfaxo mit einem roten Halstuch, welches sich vor kurzem noch in der Nähe erholt hatte, nachdem es ein paar Beeren aufgesammelt und verzerrt hatte. Das Mampfaxo gehört keinem Trainer an, scheut sich aber nicht, auch unter kleinen Menschenmengen unterwegs zu sein und von ihnen gefüttert zu werden, oder Essensreste zu verspeisen, jedoch flieht es immer sofort, sobald ein Trainer den Anschein erweckt, es fangen zu wollen.


    Das Mampfaxo bemerkte Pokémon in der Nähe, die sich über etwas unterhalten zu schienen. Das Pokémon wurde neugierig und nährte sich dem Geschehen. Es waren ein Snobilikat und ein Scherox, welche über einen Trainer und einem weiteren Pokémon sprachen, die in der Nähe schliefen. Plötzlich hörte das Mampfaxo etwas über Pokémon-Diebstahl. Es guckte auf die zwei und bemerkte, dass das Scherox leicht entsetzt und verwirrt wirkte. Dabei bemerkte das Mampfaxo, dass das Scherox eine außergewöhnliche Aura ausstrahlte. "Irgendwas an diesem Pokemon ist anders" sagte das Mampfaxo zu sich selbst in seinen Gedanken. Es wurde neugierig und nährte sich den beiden immer mehr.

    Als die beiden fremden Pokémon scheinbar mit dem Gespräch fertig wurden, sah das Mampfaxo für sich eine Chance, das Scherox kurz anzusprechen. Immerhin war das Mampfaxo viel zu neugierig, als das es das Szenario einfach ignorieren könnte. Abgesehen davon hatte es den Eindruck, dass das Scherox bei etwas Hilfe gebrauchen könnte. "Das Scherox sieht stark und groß aus. Vielleicht ist dieses Scherox ein nettes Pokémon und wenn ich ihr bei etwas helfe, kann sie mir später bei der Nahrungssuche helfen". Immerhin hatte diese Spezies große, mächtige Klauen, womit es mit Leichtigkeit ganze Bäume umwerfen konnte und Flügel. Gleichzeitig machte das Scherox aber auch den Eindruck, sie wäre kurz davor, einen Angriff zu starten, was das Mampfaxo etwas eingeschüchterte.


    Erwähnt wurden PLUSQUAMPERFEKTION und Shiny Endivie

  • Weiterhin spiele ich Giovannis Snobilikat


    Nachdem Ash sein Glumanda in den Kampf rief, kam plötzlich aus dem Nichts ein blaues Enton angeflogen. Es knallte gegen Ashs Kopf, wodurch der Junge für kurze Zeit bewusst wurde.

    Glumanda stand verwundert gegenüber von Snobilikat, das seltsame Enton sah das Katzenpokemon besorgt an und fragte ob mit der Katze alles in Ordnung sei. Snobilikat sah Enton verwundert an und sagte: "Es ist alles in Ordnung mit mir. Wie sieht es mit dir aus? Wieso bist du eigentlich so blau und weshalb kannst du fliegen? Ich habe bisher noch nie ein Enton wie dich gesehen. Eigentlich sind alle Entons gelb und vorallem können sie nicht fliegen."

    Nachdem Snobilikat ausgesprochen hatte, schaute es in Richtung des Glumandas und wollte dieses bekämpfen, doch die Feuerechse zog sich sehr verängstigt eigenständig zurück in seinem Pokeball, da sein Trainer derzeit nicht ansprechbar war. Er wurde so stark am Kopf durch das Enton getroffen, sodass er immer noch bewusstlos am Boden lag. Snobilikat war schon etwas stolz, obwohl es mit dieser Aktion nichts zutun hatte.

    "Jetzt wo der Junge schläft, kann ich ja zum Boss zurückkehren und wir hauen gemeinsam mit Pikachu ab. Vielleicht kann ich dieses Enton ja überzeugen, dass es mit uns mitkommt. Dem Boss gefällt solch ein seltenes Wasserpokemon bestimmt sehr. Es sieht nicht nur besonders aus, sondern scheint auch stark zu sein und seltene Attacken zu beherrschen.", dachte sich Snobilikat und schaute das Enton begeistert an.


    Ben Mal sehen wie Enton auf Snobilikat reagiert.

  • Nun, Jessies versuch, Pikachu zu stehlen, ging leider schief, wie sich später herausstellte. Einige Abende später versuchte James es wieder.



    Ash und Pikachu schlafen wieder auf dem Hügel. Um ihnen herum stehen nach wie vor beide Bäume. James hat überhaupt keine Idee, wie er an Pikachu herankommen will. Also versucht er einfach das gleiche wie Jessie. Er klettert auf einen der Bäume und will seine Wurfhakenkanone auspacken, als er feststellt, dass er doch keine dabei hat. Uff. Und dann hat James auch noch Höhenangst, sodass er sich nicht traut, wieder herunter zu klettern. Panisch und verzweifelt ruft er sein Sarzenia und lässt sich von ihm vom Baum heben. Da dieser Plan nicht aufgeht, versucht james es eben klassisch. Er nähert sich schleichend dem schlafenden Pikachu und hebt es vorsichtig hoch. Langsam will er sich wieder von dem schlafenden Ash entfernen, als dieser aber aufwacht und sofort sein Glurak ruft. Glurak nähert sich James bedrohlich und bereit, seinen Flammenwurf gegen ihn zu heben, als sich plötzlich Sarzenia einschaltet und ein Schlafpuder einsetzt. Glurak schläft daraufhin ein. Noch bevor Ash ein zweites Pokémon rufen kann, hat Sarzenia auch ihn mit Schlafpuder eingeschläfert. James und Sarzenia ergreifen die Flucht.

  • Emolga neben Pummeluff auf dem Baum.


    Nachdem auch das Pummeluff vor Emolga sich nicht mehr weiter um seine Rettung zu bemühen, kam Emolga aus seinem Stillstand. Es war nach wie vor zwiegespalten, ob es Pummeluff nicht trotz seines Bisses aus seiner misslichen Lage befreien sollte. Emolga könnte versuchen Pummeluff durch eine seiner Angriffstechniken „Starthilfe“ zu geben und somit der Baumhöhle zu entkommen. Dies könnte jedoch ähnlich des Bisses, temporäre Schmerzen auf Seiten Pummeluffs verursachen. Aber Emolga dachte sich erfolgssicher: „Pummeluff ist eh schon sauer, was soll schon noch weiter passieren. Das kurze Zwicken kann es sicher auch noch wegstecken. Aber erst versuche ich etwas weniger brachiales.“ Und so plante Emolga „Rechte Hand“ anzulegen und vielleicht könnten sie ja zusammen Pummeluff befreien. Bevor es anfing, wollte es sicher gehen, ob es denn auch seine rechte Hand anlegen dürfe …

  • Ich spiele diesmal einen Charakter namens Barry, welcher in Sinnoh ein erfolgreicher und bekannter, junger Trainer ist. Barry entschloss sich eines Tages weitere Regionen mit seinen Pokémon zu bereisen. Er ist in Begleitung seines Impoleons.


    Eines Tages lief Barry entlang eines Waldes, als er plötzlich laute Geräusche aus der Nähe hörte. Es hörte sich so an, als hätten in der Nähe Pokémon gekämpft. Barry fühlte das Adrenalin, wie es seinen Körper durchströmte und rann schnell in die Richtung, aus der diese Geräusche stammen. Er kam an einen Hügel in der Nähe an und an ihm rannten ganz panisch ein Trainer mit blau-lilafarbenen Haaren in einem komischen Anzug mit dem Buchstaben "R" drauf und ein größeres Pokémon mit einem großen Maul vorbei. Barry hatte dieses Pokemon noch nie zuvor gesehen gehabt; er öffnete seinen Pokédex, dieser sagte laut, dass es sich bei dem Pokémon um ein Sarzenia handele. "Sarzenia also. Ob es solch ein Pokémon auch in der Sinnoh-Region gibt? Es sieht gruselig aus"

    Barry lief weiter, mit dem Gedanken, es könne sich um ein starkes Pokémon handeln, welches den Trainer von gerade eben bezwingen konnte und welches sich in der Nähe befand, doch als er ankam, sah er bloß einen Trainer mit seinem Glurak, welche tief zu schlafen schienen, aber der Anblick überraschte Barry nicht, denn immerhin hatte er lange Reisen in Sinnoh hinter sich gehabt und dadurch bereits so Einiges in der Pokémon-Welt gesehen gehabt. Kurz daraufhin hörte er das Knacksen der Äste in der Nähe und plötzlich tauchten mehrere Pokémon auf und umzingelten den schlafenden Trainer. Im Gebüsch schienen sich ihre Besitzer zu verstecken. "Scheinbar haben es mehrere Leute auf den Trainer und seinen Pokémon abgesehen", stellte Barry fest. Er warf seinen Pokéball und schickte sein Impoleon in den Kampf, um den unbekannten Trainer und seine Pokémon zu beschützen.


    Erwähnt hab ich James von Wattmacks

  • Ich spiele jetzt als HotasFire ein extrem sexy Machomei das einen Schnurrbart trägt, den es auch aus blättern gebastelt hat. Er ist ein wahrer Macho.


    HotasFire war mal wieder nur mit sich selbst beschäftigt, als er in den dunklen Wald marschierte, in dem er allerlei Geräusche vernahm.

    Er wurde durch einen grellen Donner Blitz am Himmel sowie dutzenden Geräuschen, aus seinem Schlaf gerissen.

    "Kinder, was macht ihr um diese Uhrzeit denn für einen Lärm, ich und meine vier Muskeln aus Stahl brauchen unseren Schönheits Schlaf".

    Er beobachtete einen angehenden pokemon Kampf zwischen einem Shiny Enton und einem Glumanda. Doch was seine volle Aufmerksamkeit auf sich zog, war die Schönheit des anmutigen snobilikat das da vor ihm tronte.

    "Was sehen meine Augen, dieses wunderschöne Wesen würde perfekt zu meinen strammen Muskeln passen. Ich Wette es ist nur hier, zu dieser späten Zeit, weil es einen Kerl wie mich gesucht hat"

    HotasFire plusterte sich auf, suchte sich ein Gewässer in der Nähe und marschierte drauf los. "Ach, du siehst so gut aus, wer könnte dir bitte wiedersehen?" ist er bestaunte sich selbst im Wasser, und lobte sich über den Maler.

    Als er voller selbst Überzeugung, zu diesem wunderschönen Snobilikat ging, stach ihm das rote Halstuch eines Mampfaxo ins Auge, das sich wie zig andere, hier um die späte Zeit, aufhielt.

    "Herhje! Dieses knallige rot ist sticht selbst in dieser Dunkelheit, sofort ins Auge"

    HotasFire musste dieses Halstuch haben, ehe er dem Snobilikat seine volle Aufmerksamkeit schenken konnte.

    Er stellte sich zwischen das Mampfaxo und Scherox und fing an wie ein wilder viele Posen aufzuführen.

    "Ersteinmal werde ich es einschüchtern, dann läuft es weg, weil ich so Einzigartig bin, dann schnapp ich mir das Halstuch!"


    Shiny Endivie und kingfisher ich hab euch das heißesten aller pokemon näher gebracht erwähnt

  • immer noch aus der Sicht des vertrottelten Woingenau:


    Woingenau wurde wieder einmal in seinem Sprungangriff unterbrochen, eigentlich wollte er ja sich das Raichu von dem neuen Trainer schnappen aber dieser feuerte nun seine Faust direkt auf Woingenau zu. So überrascht konnte Woingenau keinen Konter mehr einsetzen aber für einen instiktiven Schutzschild hat es noch gereicht sodass die Attacke von dem Trainer erst einmal abgewert war. Nun wurde Woingenau mit Fragen bombabiert und es fragte sich :"Was mein Chef? Mein Anführer? Und Ash? ist das nicht dieser Junge von der gelben Maus die ich zum Anfang fangen sollte? GENAU; WOINGENAU" dabei latsche Woingenau fröhlich in die Hände weil es einmal Rückschlüsse aus mehreren Situationen ziehen konnte. Doch die Freude blieb nicht lang erhalten, weil schon kam die nächste Faust auf ihn zu gerasst. Doch nun kam ein gezielter Konter und traff den Angreifer so, das er erstmal sich wieder sammeln musste. Nun wollte Woingenau sich wieder auf Raichu stürzen, doch was sieht er da, drei aneinander klebende Pokemon nähern sich Raichu und es sieht so aus als wollte sie an die Tasche des Trainers herann. "Nun kommt mir wieder jemand in die Quere das lasse ich nicht zu!, WOINGENAU" Mit diesem Ausschrei stellte sich Woingenau wie ein Koloss vor die Tasche und hinderte das drillings Pokemon daran an Raichu zu kommen, zumindest glaube Woingenau das Raichu und die Tasche das Ziel des neu aufgetauchten Pokemons war. Nun wollte Woingenau gerade sich auf eine Spiegelcape vorbereiten als er hinter sich das geräusch einer fliegenden Faust vernahm ...


    @Emerald  Webu Johnson Woingenau haut sich mal dazwischen ;)

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  • Heute erleben wir die Geschichte von Mogelbaum Mogelbaum, welches von Ash unabsichtlich nass gemacht wurde und daraufhin panisch die Flucht ergreifen musste.


    Während Ash und Pikachu friedlich schliefen, näherte sich ein unheimlicher Schatten unaufhaltsam ihrem Schlafplatz. Geschickt nutzte Mogelbaum dabei die Umgebung, um nahezu unsichtbar zu bleiben, was durch die Nacht begünstigt wurde. Getrieben wurde es von dem Gedanken an die Vergeltung für die Demütigung, die ihm zuteil wurde. Damals war Ash mit der Flasche in der Hand gestolpert und hatte sein Tafelwasser über Mogelbaum ausgeschüttet. Dieses erschrak dadurch so sehr, dass es panisch die Flucht ergriff - sehr zur Belustigung der anderen anwesenden Pokémon. Heute nun sollte Ash dafür büßen: Wenn er morgen aufwacht, würde Pikachu nicht mehr da sein, und er würde es ebenso panisch suchen, wie Mogelbaum damals flüchten musste.

    Inzwischen befand sich Mogelbaum direkt neben Pikachu, und offenbar hatte keiner der beiden es bisher bemerkt. Jetzt musste alles sehr schnell gehen! Mogelbaum krallte sich Pikachu und ergriff - ironischerweise - erneut panikartig die Flucht. Bevor Pikachu realisieren konnte, was hier geschah, war es schon zu spät: Mogelbaum war mit ihm so weit gelaufen, dass Pikachu den Weg zurück nicht mehr von selbst finden würde. Wütend setzte es seine Elektroattacken ein, doch es musste einsehen, dass diese Ash nicht zurückbringen würden...

  • Ich spiele aus der Sicht von Rocky. Der sechzehnjährige Junge hat viel zu viele Sport-Animes gesehen und bezeichnet sich seither als "Rocky-kun". Als er hörte, dass der mehrmalige Pokémon-Liga-Teilnehmer Ash Ketchum in der Nähe war, hatte er sich, unterstützt von seinem treuen Pokémon/Cheerleader Rai Raichu auf den Weg gemacht, ihn herauszuforden. Mitten in der Nacht. Im Wald. Gib alles, Rocky-kun!



    Innerhalb weniger Sekunden war die gesamte Situation soweit eskaliert, dass Rocky keine Ahnung mehr hatte, was los war. Und wenn Rocky-kun verwirrt war, neigte er dazu, sich selbst anzugreifen! Also, unabsichtlich.

    Das Woingenau hatte bisher alle seine Anfgriffe abwehren können, doch jetzt, wo es von Rai und dem plötzlich aufgetauchten Legios-Trio abgelenkt schien und ihm den Rücken zugedreht hatte, witterte er seine letzte Chance. Es würde kein ehrenvoller Sieg werden, aber der Weg zum Champ war eben mit harten Entscheidungen gespickt. Der Pokémon-Trainer holte ein letztes Mal weit aus. Dann rammte er seine Faust mit maximaler Wucht in den Hinterkopf des Woingenau - und musste einsehen, dass Pokémon weitaus widerstandsfähiger als Menschen waren.

    Rocky-kun spürte, wie seine Faust in das weiche Gewebe des sandsackartigen Woingenau eindrang und dann mit rasender Wucht zurückgeschleudert wurde. Rocky verpasste sich selbst einen erstklassigen Kinnhaken und taumelte zurück. Über ihm drehte sich alles, während er bei seiner Tasche Geraschel hörte. Rai rief nach ihm: "Rai! Raichuuuu!"

    Doch Rocky konnte gerade nicht mehr klar sehen. Also schloss er die Augen und tat das, was er von Anfang an hätte tun sollen. Er befahl seinem Pokémon eine Attacke. "Rai, Donnerblitz!"



    So, die Keilerei mit Simon und Webu Johnson geht in die entscheidende Phase! Ich poste das nächste Mal morgen wieder. Mal schauen, wie die Situation auf dem Schlachtfeld dann aussieht. :saint:

    Shiralya Keine Sorge, ich weiß Bescheid, dass es für diesen dritten Post heute keine Punkte gibt. Aber die Geschichte ist einfach zu lustig, ich musste trotzdem noch einen dritten Post heute machen. Hoffentlich war das okay.

  • Für dieses Szenario spiele ich einen meiner alten Mystery Dungeon Charaktere. Ein weibliches Scherox mit dem Namen Naomi. Da der Charakter allerdings aus einem anderen Universum kommt, dessen Lore der Forengründerin gehörte, streiche ich diese Aspekte mal raus. Sie ist durch ein Portal in die Menschenwelt gekommen und irrt nun umher. Sie ist eine der größten und berühmtesten Erkunder ihrer Generation und hat dadurch immer mit einem extremen Druck zu kämpfen.

    Naomi hätte nicht gedacht, wie Philosophisch diese Unterhaltung doch noch werden würde, allerdings auch nicht was für weitere komische Gestalten dieser noch beiwohnen würden. Während sie dem Snobilikat zuhörte und den Punkt, obwohl sie das Konzept von einem gefangenen Pokémon gar nicht nachvollziehen konnte, dennoch verstand, spürte sie wie sich ein weiteres Pokémon der Szenerie nährte, sie beschloss allerdings es erst einmal zu ignorieren. "Nein du hast recht, ich hatte nie einen Besitzer. Ich bin dafür viel zu stur und wohl auch etwas zu egoistisch. Selbstverwirklichung ist mir einfach zu wichtig.", sagte sie nachdenklich.

    Auch die weitere Erklärung war ziemlich interessant, auch wenn Naomi keine Ahnung hat, was Team Rocket war. Vermutlich würde sie ein bisschen anders reagieren, wenn sie wüsste was für eine Organisation das eigentlich ist, immerhin sprach sowas extrem gegen ihren Moralkodex, aber sie konnte sich schon irgendwo denken, dass es vermutlich nicht die legalste Organisation sein würde. "Ich strebe nach... das ist ne gute Frage. Manchmal habe ich das Gefühl, ich habe schon alles in meinem Leben erreicht und stehe jetzt die ganze Zeit vor dem Ende.", philosophierte sie weiter. Kurz darauf wurde sie allerdings von dem angesprochen, was sich in ihrem Augenwinkel bewegt hatte. Es war ein kleines Mampfaxo. "Was möchtest du denn von mir?", fragte sie nett und beugte sich ein wenig herunter um mit dem kleinen auf Augenhöhe zu sein. Kinder... ihre größte Schwäche. Sie hätte so gerne selbst Kinder, aber sie wusste auch, dass es mit ihrem Lebensstil nicht wirklich konform ging. Sie war ständig auf Rettungen unterwegs und eigentlich nicht sesshaft.

    Es dauerte jedoch nicht lange, bis noch ein Pokémon die Szene betrat und dieses war... für Naomi vieles, aber kein willkommenes Pokémon. Es war ein Machomei mit einem selbst angeklebten Schnurrbart und einem richtig dummen Anmachspruch auf den Lippen. Wie sie diese verabscheute. Gerade für sie, als berühmtes Pokémon, musste sie sich solche Dinge andauernd von Fans anhören lassen. Diesmal ging der Spruch jedoch nicht an sie - zumindest eine gute Sache - sondern an das Snobilikat. So selbstverliebt wie es war, bestaunte es sich auch noch selbst im Wasser und versperrte dann auch noch die Sicht auf das kleine Mampfaxo. "Geh aus dem Weg, das Mampfaxo wollte etwas von mir.", sagte Naomi und begann das Machomei zuerst sanft mit einer Schere beiseite schieben zu wollen, hoffentlich kooperierte es, sonst konnte sie für nichts garantieren.


    Off-Topic:
    Shiny Endivie , Jackson , kingfisher ihr wurdet erwähnt :3

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß.   «

  • Eigentlich sollte Mauzi ab jetzt nicht mehr auftreten, aber wie üblich ist Team Rocket einfach nicht abzuschütteln. Also wenn es in Ordnung ist, werde ich ab jetzt zwei Charaktere spielen.


    Mauzis Mauzi Point of View.


    Nach einem gefühlt endlosen freien Fall durch den Himmel, bei dem Mauzi mal wieder Gelegenheit hatte, den hübschen Vollmond zu betrachten, näherte er sich den Baumkronen unter ihm mit rasender Geschwindigkeit. Schon streiften ihn die obersten Zweige und er schlitterte unkontrolliert durch das dichte Geäst, bevor er in einer schmerzhaften Landung auf dem moosbedeckten Waldboden aufschlug. Einen kurzen Moment blieb Mauzi noch reglos liegen und versuchte abzuschätzen, wie stark die Schäden an seinem Körper diesmal waren. Das Moos schien das Schlimmste verhindert zu haben - anscheinend war er mit ein paar blauen Flecken davongekommen. Die seelischen Verletzungen waren wie immer viel übler.

    Mauzi rappelte sich auf und schaute sich eine Weile um. Er war in einem anderen Teil des Waldes gelandet, aber nicht sonderlich weit von seinem Abflugort entfernt. Langsam spürte er, wie das Knurren seines Magens fordernder wurde, und die Strapazen des Tages nagten an seiner ohnehin schon angeschlagenen Gemütsverfassung.

    Vielleicht sollte er sich etwas zu futtern organisieren, sich bis zum Sonnenaufgang an ein ruhiges Plätzchen für einen Erholungsschlaf verziehen und sich dann im Morgengrauen auf die Suche nach... Ja, wonach eigentlich? Zu seinen Teamkollegen wollte er immer noch nicht zurück, von diesem unnützen Plasma-Rüpel hatte er auch genug und Pikachu konnte ihm für's Erste buststäblich gestohlen bleiben. Mit diesen düsteren Gedanken stapfte Mauzi los und spürte doch bei jedem Schritt einen stechenden Schmerz - nicht nur in seiner Seele, sondern auch in seiner rechten Hinterpfote.




    Mein zweiter Charakter ist Minna, eine Angehörige von Team Plasma und zusammen mit Elfriede Adoptivschwester von N. Sie begleitet den Trupp der Plasma-Rüpel, zu denen auch Osfell gehört. Außerdem hat sie die angeborene Fähigkeit, die Stimmen von Pokémon hören und verstehen zu können.


    Das silbrige Mondlicht beleuchtete spärlich den schmalen Trampelpfad, den Minna entlangwanderte. Sie konnte die vergangene Präsenz der Pokémon immer noch spüren, die hier täglich auf der Suche nach Nahrung oder ihren Artgenossen vorbeikamen. So wie auch das blasse Mädchen mit hellrosafarbenem Haar, das seit einigen Stunden ziellos durch den Wald wanderte. In ihrem leichten Sommerkleidchen fröstelte sie ein wenig im kühlen Nachtwind, aber Minna wollte noch nicht umkehren. Nicht zurück in das Lager, dass die Plasma-Rüpel am Waldrand aufgeschlagen hatten und wo jedes Pokémon durch die Unruhe vertrieben und jeder Grashalm von ihren Füßen plattgetreten worden war.

    Minna war tief in Gedanken versunken und achtete kaum auf ihre Umgebung. Wie üblich hatte sie sich längst verlaufen, aber da sie den Wald mehr als ihr Zuhause betrachtete als jeden anderen Ort, störte sie das kein bisschen. Die Stille um sie herum war beruhigend und der Mondschein gerade ausreichend, um sich einigermaßen zu orientieren. Trotzdem wünschte Minna, sie hätte ihr Morbitesse gebeten, sie zu begleiten.

    Ein lautes Krachen in der Ferne riss sie ohne Vorwarnung aus ihren Grübeleien. Sie erschrak kurz, doch wie ihre Schwester Elfriede ihr oft vorwurf, gewann die Neugier schnell die Oberhand. Sie huschte in Richtung des ungewöhnlichen Geräusches und erblickte nach einigen Augenblicken ein Mauzi, dass scheinbar verletzt war, denn es humpelte stark und sah ziemlich ramponiert aus. Minna zögerte keine Sekunde und trat aus dem Schutz der Bäume. Sie wurde von dem Pokémon erst spät entdeckt und kniete sich sofort auf den Waldboden, um ihm zu zeigen, dass es sich nicht fürchten musste. Dass ihre Kleider dabei schmutzig wurden, interessierte sie nicht im Geringsten.

    "Guten Abend, mein Freund", begrüßte sie das Mauzi. "Wie ich sehe, hast du dich wohl kürzlich verletzt. Bitte erlaube mir, dir zu helfen."

    Mauzi war einen Moment perplex, doch Minna wartete nicht auf seine Reaktion, sondern hob sanft seine Pfote und holte eine seltsame kegelförmige Beere aus ihrer Tasche. Sie zerdrückte sie vorsichtig und ließ den Saft auf Mauzis Pfote tropfen. Dann verrieb sie die Medizin vorsichtig und richtete sich wieder auf.

    "Das sollte deine Schmerzen lindern und die Heilung der Wunden beschleunigen", erklärte sie dem Pokémon, das immer noch sprachlos und mit offenem Mund dastand. Ob es nun an Minnas bedingungsloser Freundlichkeit lag oder es sich eher um eine Spätfolge seines Sturzes handelte, weiß wohl niemand. Nachdem sich das Mädchen versichert hatte, dass dem Mauzi sonst nichts fehlte, winkte sie ihm flüchtig zu und war schon zwischen den Bäumen verschwunden.

    Eine gute halbe Stunde später (wenn Minna nicht ständig stehenbleiben und jede Blume am Wegesrand bewundern würde, hätte es nicht annähernd so lange gedauert) drangen erneut Geräusche an Minnas überempfindliches Gehör, die eindeutig nicht in diesen Wald passten. Eine wunderschöne Melodie ertönte, es klang nach einem Flötenspiel. Natürlich hielt Minna sofort darauf zu.

    Auf der Lichtung, von der die Melodie kam, konnte sie zwei Personen erkennen. Eine davon war tatsächlich ein Flötenspieler, der andere trug eine ihr wohlbekannte Uniform (weiß immer noch nicht, ob schwarz oder weiß). Ein Team-Plasma-Rüpel, zweifellos. Minna wollte sich gerade verziehen, damit sie nicht entdeckt wurde - bei Pokémon hatte sie überhaupt keine Hemmungen, aber Menschen ging sie lieber aus dem Weg. Doch da entdeckte sie etwas, das ihre Bewegungen einfrieren lies - der Rüpel trug tatsächlich einen Pokéball an seinem Gürtel!

    Minnas Gefühle wogten von Schock über Verwirrung und Fassungslosigkeit bis zu unbändiger Wut. Dass sie eigentlich nicht gesehen werden wollte, hatte sie schon völlig verdrängt. Sie marschierte auf die Männer zu, stolperte in ihrem Zorn über eine aus dem Boden ragende Baumwurzel und konnte sich gerade noch vor einem Sturz retten. Durch ihr Getrappel wurden die beiden unglücklicherweise auf sie aufmerksam.

    Minna blinzelte kurz nervös, doch jetzt war es schon zu spät. Sie versuchte, möglichst entschlossen und respekteinflößend zu wirken, und blieb kurz vor dem Rüpel stehen, den Zeigefinger anklagend auf den Pokéball gerichtet.

    "Wie könnt Ihr es nur wagen, eines unserer wehrlosen Mitgeschöpfe mit einem solchen Folterwerkzeug zu versklaven? Ein aufrichtiger Anhänger von Team Plasma würde sich niemals einer so niederträchtigen und abscheulichen Methode bedienen, um den Pokémon seinen egoistischen Willen aufzuzwingen! Damit beleidigt Ihr den Meister und unsere ehrenhaften Ideologien zur Befreiung der Pokémon von der Geißelung durch die Menschen! ..."

    Wenn es darum ging, ihre geliebten Freunde zu verteidigen, konnte sich das verschlossene Mädchen regelrecht in eine Furie verwandeln.



    @Olynien, da hast du deine Muse. x3

  • Und weiterhin spiele ich Giovannis Snobilikat


    Nachdem Snobilikat mit Hilfe des blauen Entons Ash vorübergehend ausgeschaltet hatte, ging es zurück zum Gebüsch, von wo es Ash und Pikachu aufmerksam beobachtet hatte. Dort stand immer noch dieses Scherox, mit welchem es vor dem Kampf gegen Ash ausführlich unterhalten hatte. Enton bot es an ihm einfach zu folgen und seinen Boss kennenzulernen.

    "Wenn du möchtest, kann ich dir gerne meinen Besitzer vorstellen. Er wird dich wegen deiner außergewöhnlichen Farbe und deinen Fähigkeiten sicher gerne kennenlernen wollen."


    Zurück bei Scherox angekommen, erklärte dieses dem Katzenpokemon einige Aspekte seines Lebens und seines Charakters. Ein kleines Mampfaxo gesellte sich zu den beiden hinzu, es schaute neugierig und mit einem zugleich niedlichen Blick das Käferpokemon an. Im fast selben Moment gesellte sich ein männliches Machomei hinzu. Es schien gewollt mit seinen Muskeln zu spielen um mit seinen Posen Snobilikat zu beeindrucken.

    Die anmutige Katze schaute sich das Schauspiel an und ließ sich vorerst nicht beeindrucken. Dennoch musste es sich das protzende Machomei irgendwie ansehen. Vielleicht weil es soetwas noch nie gesehen hatte oder weil es ihm gefiel? "Typisch Männer, die denken doch nur an das Eine. Mal sehen wie weit er noch gehen wird.", dachte sich Snobilikat.


    Ben  PLUSQUAMPERFEKTION  Jackson  kingfisher

  • Ich schreibe weiterhin aus der Sicht von Giovanni.


    Giovanni rief Digdri zu: "Digdri, setz jetzt Erdbeben ein!" Das Erdbeben war so gewaltig, dass es noch in einiger Entfernung zu spüren war. Pikachu wurde davon sofort besiegt. Daraufhin gab Giovanni Digdri den Befehl, Pikachu zu ihm zu bringen. Digdri transportierte Pikachu auf seinen drei Köpfen in Richtung Giovanni. Während Giovanni auf Digdri wartete, lenkte er seinen Blick in Richtung seines Snobilikats, welches gerade gegen das Glumanda von Ash kämpfte. Da bemerkte Giovanni, dass plötzlich ein blaues Enton aus der Luft angeflogen kam, welches Ash direkt am Kopf traf, woraufhin Ash bewusstlos wurde. Ash's Glumanda zog sich daraufhin von alleine in den Pokéball zurück. Das erfreute Giovanni sehr, da er sich nun sehr sicher war, dass nichts mehr schief gehen kann bei dem Plan, das Pikachu von Ash zu stehlen. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht war er gedanklich schon auf dem Rückweg zu seinem Privatjet.


    Ben Ich habe dein Enton erwähnt.

  • Ich spiele jetzt erneut aus der Sicht des Mampfaxo.

    (aktualisierte) Hintergrundinformation:

    - Das Mampfaxo gehört keinem Trainer an, scheut sich aber nicht, auch unter kleinen Menschenmengen unterwegs zu sein und von ihnen gefüttert zu werden, oder Essensreste zu verspeisen, jedoch flieht es immer sofort, sobald ein Trainer den Anschein erweckt, es fangen zu wollen.

    - Das Mampfaxo ist von der Größe her doch ein Stück kleiner als der Durchschnitt, aber es ist trotzdem kräftig genug und hat einen starken Charakter und hat es nur deshalb geschafft, sich bislang im Wald zu behaupten und viele Beeren und Pilze für sich zu sichern. Immerhin muss es viel essen, damit es mal so groß wird, wie Papa Relaxo.


    Kurz nachdem sich das Mampfaxo dem Scherox nährte, tauchte auf einmal ein weiteres Wesen auf, welches groß und mächtig erschien. Es war ein Machomei mit einem Schnurrbart, welches sehr in sich selbst verliebt erschien und fing an ganz wild zu posieren. Für einen kurzen Moment fragte sich das Mampfaxo, ob es auch so cool sein kann, wie das Machomei und versuchte die Posen kurz nachzuahmen, doch kurz daraufhin wurde es wieder hungrig und hatte keine Lust mehr darauf, Sport zu treiben.

    Es war sich unsicher davon, was es von diesem Pokémon halten soll. Für das Mampfaxo war die Situation etwas peinlich. Es blickte auf die Reaktion der anderen anwesenden Pokémon, dabei schien das Machomei dem Scherox gar nicht zu gefallen, da es ebenfalls zwischen dem Mampfaxo und Scherox gegangen war, als das Scherox das Mampfaxo gerade ansprechen wollte. Das anwesende Snobilikat schien das Machomei weiter beobachten zu wollen.

    Mampfaxo konnte fühlen, dass das Scherox Interesse an der Interaktion mit ihm hatte, dabei konnte Mampfaxo an nichts Anderes außer den Beeren denken, die das Scherox ganz schnell für es sammeln könnte. Das Machomei schien auch sehr stark und fit zu sein, wohlmöglich könnte es bei der Suche nach weiteren Beeren nützlich sein, aber wenn sich das Scherox schon darum kümmert, könnte Machomei vielleicht der neue Bodyquard vom Mampfaxo werden. Mampfaxo stellte sich für einen kurzen Moment vor, wie es auf der Wiese faul rumliegt und Sonnenschein tankt, während das Machomei mit seinem coolen Schnurrbart und einer Sonnenbrille (einem Gegenstand, den Mampaxo aus der Welt der Menschen kennt) die Nähe sichert und andere Pokémon mit seiner kräftigen Statur einschüchtert und wie das Scherox brav die ganzen Beeren und Pilze pflückt und den leckeren Honig aus den Bäumen besorgt, welche Menschen oft drauf streichen, um wilde Pokémon an zu locken. Das Mampfaxo merkte kurz daraufhin, dass es wieder einen kurzen Aussetzer gehabt hatte und für einen kurzen Moment vor sich hin geträumt hatte. Kräftig schüttelte es seinen Kopf, um wieder zur Realität zurück zu kehren, dabei fing sein Magen an wieder zu knurren "aber ich hab doch noch vor kurzem was gegessen -__-". Das Machomei war immer noch dabei zu posieren, doch dann bewegte Scherox ihre Klaue und schien das Machomei sanft bei Seite schieben zu wollen.

    Das Mampfaxo fühlte sich in dem Moment trotz seiner Neugierde und seines starken Charakters etwas unwohl. Immerhin waren jetzt 3 fremde Pokémon anwesend, die alle größer und stärker sind, als das kleine Mampfaxo und es wurde spät, deswegen ging es nochmal ein paar Schritte zurück und beobachtete die Pokémon weiter.


    Jackson  PLUSQUAMPERFEKTION  Shiny Endivie