Häuserkampf - Role Playing Game: Was würdest du tun?

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Ich spiele aus der Sicht von Rocky. Der sechzehnjährige Junge hat viel zu viele Sport-Animes gesehen und bezeichnet sich seither als "Rocky-kun". Als er hörte, dass der mehrmalige Pokémon-Liga-Teilnehmer Ash Ketchum in der Nähe war, hatte er sich, unterstützt von seinem treuen Pokémon/Cheerleader (mit mysteriöser Vergangenheit) namens Rai Raichu auf den Weg gemacht, ihn herauszuforden. Mitten in der Nacht. Im Wald. Gib alles, Rocky-kun!



    Alles passierte so schnell: Rocky-kun starrte in die Finsternis auf der Suche nach Barry, dann sprang plötzlich ein Mauzi Rai und ihn an. Bevor er etwas tun konnte, wurde das aber innerhalb von Sekunden durch das Legios, das immer noch Rockys Pokébälle hatte, vereitelt. Und auf dem Boden neben ihm lag das Woingenau, welches scheinbar benebelt vor sich hin zu murmeln schien. Rocky wusste schon gar nicht mehr, weshalb er eigentlich ursprünglich in den Wald gekommen war: "Was zur Hölle ist hier los? Barry, was geht hier ab? Ich checke gar nichts mehr!"

    Barrys Noctuh erhob sich und flog davon. Falls Barry wirklich dagewesen war, hatte er sich wieder verdrückt. Der Junge schrie in den Wald hinein: "Falls du das warst, Barry, dann pass bloß auf! Ich werde meine Rache noch bekommen!"

    Es kam keine Antwort, und nach ein paar Sekunden kam Rocky sich ziemlich uncool vor. Er sah zu Rai hinunter. Das Pokémon stand nahe des Legios, bei dem sich Rocky-kun mittlerweile ziemlich sicher war, dass es zumindest aus mehr als drei Einheiten bestehen sollte. Er fragte: "Rai, du warst schon immer der Klügere von uns beiden. Was sollen wir jetzt bloß tun?"


    Rai verfolgte die Machtdemonstration des Legios-Trios mit wachsendem Interesse. Sie waren schlau genug, um ihm den Pokéball nicht sofort auszuhändigen. Das war zwar unpraktisch, aber sie wussten sicher auch, dass ihr temporärer Waffenstillstand nur solange anhalten würde, wie der Ball in Sicherheit war. Um ehrlich zu sein war der Pokéball vielleicht sogar vorerst sicherer bei ihnen als bei Rocky. Der Junge hatte ein gutes Herz und kümmerte sich liebevoll um Rai, aber bei Arceus, war der schusselig! Er hatte seine Pokébälle schon mal auf einem öffentlichen Klo vergessen!

    Während das Legios das aus dem Nichts angreifende Mauzi zu Boden zwang, bildete sich in Rais Kopf ein Plan. Wie erwartet, schlug das Legios ihm einen Deal vor: Er sollte ihnen helfen, die fehlenden Glieder zu finden, dafür würde den Pokébällen nichts geschehen.

    Also sprach Rai (und versuchte dabei, dieses Mal nicht einschüchternd, sondern beeindruckt zu wirken): "Eure Stärke hat mich beeindruckt, Legionäre. Ich nehme euer Angebot an. Wir unterstützen euch bei der Suche nach euren verlorenen Kameraden, dafür passt ihr auf meinen Trainer und die Pokébälle auf. Nach Erfüllung der Mission gehen wir alle wieder getrennte Wege."

    Raichu sah sich demonstrativ um und lächelte: "In welche Richtung sollen wir zuerst gehen?"



    Evoluna Ich bin gespannt, ob Mauzi aufwacht und alles durcheinanderbringt, bevor die große Suche beginnt :smile:

    Simon Mal sehen, was Woingenau als nächstes machen wird. Ich weiß nur, dass bei diesem verrückten Pokémon alles möglich ist!

    Webu Johnson Ein Bündnis wurde geschlossen. Finden wir die übrigen Kirbys! :saint:  

    Vossi Alles klar, dann bis hoffentlich bald, edler Rivale!

  • Ich schreibe aus der Sicht von Lara, eine 12-jährige Pokémon-Trainerin mit hellbraunen Augen und welligen Haaren, die ihr bis zu ihren Ellbogen gehen. Sie war im Steineichenwald unterwegs, wurde dort von Celebi aber 23 Jahre in die Vergangenheit geschickt. In einem Wald nahe der Stadt, wo sie gelandet ist, sah sie einen Donnerblitz und hatte sich auf den Weg zu diesem Wald gemacht und wurde in diesem Wald von einem einsamen Legios erschreckt...


    Lara blieb mehrere Minuten, nachdem das merkwürdige, runde Pokémon vor ihr über den Weg gerannt war, am Boden sitzen und wartete darauf, dass ihr Herzschlag sich wieder beruhigte sowie dass sich der Knoten in ihrem Magen lösen würde.

    Als endlich beides eingetreten war, wagte sie es wieder, ihren Kopf zu heben, den sie auf ihren an den Körper gezogenen Kniespitzen gestützt hatte.

    Kein Pokémon war zu sehen. Sie konnte in der Ferne immer noch das Geschrei von diversen Pokémon hören, aber keines davon schien in ihrer direkten Nähe zu sein.

    Lara löste ihre Arme, die etwas verkrampft waren und beschloss, aufzustehen und weiter nach der Stelle zu suchen, wo sie den Blitz in den Himmel hat schießen sehen. Am liebsten würde sie umkehren und den Wald wieder verlassen, aber dieses Gefühl, was sie hatte, seit sie den Blitz gesehen hatte, war immer noch nicht weg und drängte sie dazu, an eben diese Stelle im Wald zu gehen.

    Sie dachte daran, wie ihre Mutter und ihr Vater ihr immer Mut gemacht hatte, als sie noch kleiner war und Angst vor der Dunkelheit hatte. Sie konnte sich lebhaft die Anfeuerungsrufe der beiden vorstellen, als sie in der Grundschule gegen die anderen Klassen Baseball gespielt hatte. Sie lächelte, als sich eine wohlige Wärme in ihr ausbreitete.

    Lara fasste ihren Mut zusammen und erhob sich wieder. Genervt strich sie sich mehrmals über die Beine, bis die Steine und der Dreck, der sich in die Haut gepresst hatte, weg waren.

    Sie schritt den Trampelpfad entlang, immer auf ihre Umgebung bedacht und erwartete jedes Mal, dass irgendwo wieder ein Pokémon aus dem Gebüsch rannte.

    Doch es geschah nichts. Nach mehreren Minuten Fußweg sah sie plötzlich ein schwaches, orangenes Licht zwischen den Bäumen durchblitzen. Ist das der Ort, wo der Blitz herstammte?, frage sie sich und beschläunigte ihre Schritte.

    Dann erreichte sie endlich eine Lichtung. Auf dieser Lichtung war, wie sie bereits von weiten sehen konnte, ein Lagerfeuer, und ein einzelner Mensch sowie ein Pokémon saßen vor diesen Feuer.

    Lara blieb wie angewurzelt stehen, als sie die Person und das Pokémon erkannte. Ihr stockte der Atem und ihr Herz setzte für einen Moment aus. Das waren Ash Ketchum und sein Pikachu, die hier da am Feuer saßen!

  • Ich spiele jetzt erneut aus der Sicht des Mampfaxo.

    (aktualisierte) Hintergrundinformation:

    - Das Mampfaxo gehört keinem Trainer an, scheut sich aber nicht, auch unter kleinen Menschenmengen unterwegs zu sein und von ihnen gefüttert zu werden, oder Essensreste zu verspeisen, jedoch flieht es immer sofort, sobald ein Trainer den Anschein erweckt, es fangen zu wollen.

    - Das Mampfaxo ist von der Größe her doch ein Stück kleiner als der Durchschnitt, aber es ist trotzdem kräftig genug und hat einen starken Charakter und hat es nur deshalb geschafft, sich bislang im Wald zu behaupten und viele Beeren und Pilze für sich zu sichern. Immerhin muss es viel essen, damit es mal so groß wird, wie Papa Relaxo.


    Nachdem das Mampfaxo ein paar Schritte zurück ging, bemerkte es, dass in der Nähe bereits Einiges geschehen war, nämlich da, wo der Trainer und sein Pikachu einschliefen. Mittlerweile war der Trainer bewusstlos auf dem Boden und sein Pikachu nicht mehr da. Dann hörte es plötzlich ein lautes "ENTON! En Ton!" und blickte in die Richtug, aus der diese Laute kamen. Das Snobilikat, welches vor kurzem noch da war, war in Begleitung eines blauen Entons und einem Trainer mit einem breiten Grinsen, welcher das Enton kurz ansprach und gleich daraufhin in sein Privatjet einsteigen wollte. Das Pikachu, welches vor kurzem noch geschlafen hatte, war in einem Käfig eingesperrt. Scheinbar wollte das arme Pikachu aus dem Käfig raus und schrie die ganze Zeit nach seinem Trainer, doch seine elektrischen Angriffe hatten auf den Käfig keine Wirkung.

    Mampfaxo stellte fest, dass das Pikachu dringend Hilfe brauchte und dass Mampfaxo was unternehmen musste, aber auf sich allein gestellt hatte es gar keine Chance gegen diesen Trainer und seinen Pokémon, immerhin war es immer noch hungrig und es war bereits spät geworden, aber das Scherox und das Machomei waren noch da, deswegen rann das Mampfaxo schnell zu den beiden und bat diese um deren Hilfe, indem es mehrmals vor den beiden rumhüpfte und auf Giovanni mit dem Pikachu in dem Käfig zeigte. "Bitte hört mir zu! Ich kenne euch beide nicht, aber ihr seht stark aus und das Pikachu dort braucht unsere Hilfe! Wir müssen es helfen! Wir müssen es helfen, bevor der böse Mann dort von hier flieht!"


    Gott Enel  Shiny Endivie  Jackson  PLUSQUAMPERFEKTION  Ben

  • Alola-Snobilikat Lord Roundface


    Während Lord Roundface darauf wartete, dass es eine Spur von Pikachu gab oder sein Boxsack zurückkehrte, stieg ihm ein Geruch in die Nase, der nicht halb so angenehm war wie der leckere Mäuseduft von Pikachu. Es stank nach Luxtra, und nach Mensch.

    Oh nein, nicht das jetzt auch noch. Die konnte er jetzt gar nicht gebrauchen.

    Das Essen, das seine lebende Dosenöffnerin ihm hinstellte, war nicht schlecht, wenn auch nicht mit einem Pikachu vergleichbar, aber wenn sie ihn jetzt in die Finger bekam, würde sie ihn davon abhalten, seine Beute zu fangen, und stattdessen versuchen, sein wunderschönes Fell mit einer Bürste zu verunstalten.

    Das durfte auf keinen Fall passieren.

    Lord Roundface stieß einen kurzen Kreideschrei aus, um sich als aufgeschrecktes wildes Pokémon auszugeben, dann trat er die Flucht an, weg vom Menschengeruch und auf die Suche nach einer brauchbaren Beute.

  • OT: Osfell


    Das ging ja doch noch gut. Die/seine Muse der Liebe hatte ihn akzeptiert oder eher seine Ansichten oder...irgendsoetwas. Jedenfalls konnte er diesen Abend, egal was noch kommt, als gelungen bezeichnen.

    Was ihn noch daran erinnerte, bevor er Minna den richtigen Weg zum Lager zeigte - sie wollte wohl noch einen größeren Umweg machen - noch die Pokémon des Mimigmatrainers zu befreien. Um den Flötenspieler würde er sich später noch kümmern können.

    Er holte noch schnell seine Gefährten aus den Pokébällen, denn erfahrungsgemäß waren nicht alle Pokémon froh über ihre Freiheit, zumindest zunächst.

    Nun...das Rabigator schlief. Wie sollte er es denn mit sich führen? Sollte er es tragen? Dafür war es doch viel zu schwer "und wenn das Minna sieht...ohweh", dachte sich Osfell dabei.

    Dieselbe Frage stellte sich wohl auch sein Felilou und es hatte dafür eine Antwort parat: Ein Kratzer direkt über dem Auge, wodurch das Rabigator nicht gerade erfreut war und sogar ziemlich sauer schaute.

    "Wenn es jetzt einen Kampf anfängt, fliegt wirklich auf, dass es nicht meines ist", wurden abermals die Gedanken laut.

    Dann musste er die Echse wieder zurückrufen und den Ball des Rabigators eben vor Minna verstecken. Nachdem beides in rascher Eile getan wurde, musste er zusehen, dass er seine Muse nicht verlor und vergaß darüber hinaus den Jungen doch noch.

    "Moment Fräulein Minna, hier lang geht es etwas schneller", rief er dem Adoptivkind zu.

  • Ich spiele weiterhin Vivien, die Trainerin von Lord Roundface und Mitglied von Team Rocket. Falls jemand mag, kann man auch ein Pokémon von Vivien übernehmen. Habe ja offen gelassen welche Pokémon sie alles besitzt und das Luxtra könnte auch übernommen werden. Falls sich wer wirklich ein Pokémon für Vivien überlegt, hätte ich nur eine Bedingung: Bitte 'nen möglichst dummen Spitznamen für das Pokémon ausdenken x)

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    Vivien vernahm einen lauten Schrei des Alola-Snobilikats. Wahrscheinlich würde sich jeder normale Mensch die Ohren zuhalten bei solch einem Lärm. Doch Vivien hatte schon oft genug unter den…nennen wir es mal Stimmungsschwankungen ihres eigenen Katers leiden müssen, sodass ihr ein schriller Schrei nicht mehr ganz so viel ausmachte, zumindest aus dieser Entfernung. Auch wenn Vivien bereits erschöpft war, sammelte sie ihre verbliebene Kraft und legte zum Sprint an. Sie war sich noch nicht sicher, ob es sich bei diesem Pokémon wirklich um ihr eigenes handelte, aber es gab nur einen Weg das herauszufinden. Vivien schrie so laut sie nur konnte während sie dem Pokémon zusammen mit Luxtra folgte: „Bleib doch stehen!“ Keine Reaktion. „MIEZI!!!!“ Vivien konnte erkennen wie das Pokémon bei diesem Namen kurz zusammenzuckte und ihr einen bösen Blick zuwarf. Nun gab es für sie keinen Zweifel mehr. Dies war eindeutig die Reaktion ihres Miezi. Auch Luxtra erkannte dies und beschleunigte sein Tempo. Während die junge Frau aus der Entfernung sehen konnte, wie Luxtra langsam aber sicher aufholte, murmelte sie nur fragend vor sich hin: "Was habe ich dir getan? Warum bist du seit deiner Entwicklung nur so ein...Dickkopf?"
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    Lord Roundface wurde erwähnt und kurz gesteuert Gray Ninja

  • immer noch aus der Sicht des vertrottelten Woingenau:


    Woingenau wachte nun neben einem zu Boden gegangen Mauzi auf, er sammelte sich kurz und schaute sich um. Alle waren etwas weiter weg als vorher und Rocky schien jemanden etwas hinter her rufen zu wollen. "Mhh, was war das eigentlich gerade für ein komischer Traum" fragte sich Woingenau. Und schaute sich mit einem etwas verzogenen Gesicht um, neben ihm noch immer das regungslose Mauzi. "Hey du alles in Ordnung?" fragte Woingenau aber was war das sowas hatte er noch nie gefühlt. In dem Moment wo er das Mauzi dieses Satz fragte war er zum einem innerlich glücklich, weil es jemanden helfen möchten und zum anderen auch sehr mitfühlend mit dem armen Mauzi was am Boden liegt. "Und war diese Gefühl auch was Rocky bei mir gefühlt hatte, ala er mir hoch geholfen hat?, GENAU, WOINGENAU!" Während dieses Ausschreies schlug Woingenau seine beide Arme motivations voll in die Luft. "Ich hab es, GENAU, WOINGENAU, jetzt wird mir alles klar der Traum, Rocky und auch Lord Roundface sie haben mir die Augen geöffnet. Es war nie mein Ziel hier Pikachu zu fangen, sonder zu mir selbst zu finden, was mir all die Jahre verborgen geblieben ist und unter der Herrschaft von Team Rocket auch nicht möglich war. GENAU; WOINGENAU. Schrie er fröhlich und drehte vor Glück eine piroäte aber naja das war es nicht wirklich es war eher ein kreisförmiges Watschel aber egal Woingenau fühlte sich gut. "All die Jahre an der Seite von Jessie und James hab ich mich nur auf Verteidigung konzentriert und nicht gemerkt was wirklich zählt. Es zählen nur die Freunde, die Kontakte, das friedliche Zusammenleben und die Kraft die man aus seinen mit Lebenswesen erhalten kann. Sie stützen uns wenn es uns schlecht geht, sie helfen uns wenn wir am Boden liegen und ich lag in letzter Zeit sehr oft am Boden. Das ist es, das ist das Leben was ich immer wollte und genau deswegen hat der Kappe Junge mit seiner gelben Maus immer gegen uns bzw. Team Rocket gewonnen, er hält zu seinem Pokemon und das Band zwischen ihnen ist so fest wie der Schwanz eines Stahlos. Und ja ich hab meine Zeit gebraucht das einzusehen aber jetzt sehe ich klar, GENAU, WOINGENAU" Nach diese Offenbarung wollte Woingenau so schnell wie möglich zu seinem Freund Lord Roundface zurück aber das musste erstmal warten, vielleicht auch erstmal etwas länger ...

    Woingenau half dem kleinen Mauzi hoch sodass es nun zwar etwas wackelig aber fest auf dem Boden stand.


    Nun flüsterte er dem Mauzi etwas in sein Ohr "Falls mich jemand sucht ich gehe nun auf meine wahre Reise und hoffe das ich auch auf solche nette und vorallem sehr unterstützende Kontakte wie euch alle treffe, egal ob es nun meine Trainerin Jessie ist oder mein neuer guter Freund Lord Roundface, das Noctuh was oben auf dem Baum saß, das Psiau welches das Picochilla beschützt, die diebeswillige drillinge, mein neuer schocker Raichu mit Rocky oder du liebes Mauzi. Ja ihr alle seit so verschieden und doch seit ihr mir auf meinem ersten Schritte auf meiner neuen Reise so wertvoll gewesen, das ich es nicht in Worte fassen kann. Ich danke euch alle.


    Nun watschelte Woingenau weiter in den Wald hinein, bald hörte man noch ein fröhliches "WOIN, WOIN, WOINGENAU; GENAU, GENAU, WOINGENAU erklingen.


    es wurden alle begleiter von Woingenau auf seiner Reise erwähnt: Jackson  Camenela  Evoluna  @Emerald  Gray Ninja  Neochu  Webu Johnson  Raichu-chan

    Es wird Zeit für Videos?! :

    Schaut in meinem YouTube-Kanal rein für mehr CP-Aktion -> BowlingVGC

    Weißes Kyurem (schillernd) Kapu-Riki (schillernd) Kyogre (schillernd) Elfun Bronzong Wulaosu


    Wolltet ihr Bisafans.de Gründer Bisa mal live in Aktion sehen? Dann schaut euch gerne sein Community Fun-Match gegen mich an! -->HIER


  • Und weiterhin geht es um Giovannis Snobilikat Snobilikat


    Nachdem Snobilikat mit dem blauen Enton im Schlepptau bei Giovanni ankam, wurde dieses intensiv durch Streicheleinheiten gelobt. Auch Enton schien sehr gut bei dem Boss anzukommen.

    "Der Boss ist begeistert von seinem neuen Pokemon. Und ich freue mich schon sehr über das leckere Abendessen. Es gibt bestimmt wieder mein Lieblingessen, das gute selbstgemachte Pokemonfutter. Verschiedene Beeren gemischt mit frischem Fisch, verfeinert mit einem Hauch von Kräutern....", dachte sich das Katzenpokemon, während ihm das Wasser im Maul zusammenlief. Snobilikat hörte mit seinen guten Ohren, dass das Mampfaxo, mit dem Halstuch von neulich, lautstark um Hilfe rief. Es wollte Hilfe von anderen Pokemon bekommen um Pikachu retten zu können.

    "Enton, wir sollten schon mal vorgehen. Ich zeige dir wo der Privatjet von unserem Besitzer steht. Und zuhause angekommen, bekommst du bestimmt auch ein gutes und sehr leckeres Futter. Er muss nur noch das böse Pikachu verstauen, es hat durch seine Blitze zu viel Schaden im Wald angerichtet. Es gehört hier nicht in den Wald. Es muss erzogen und trainiert werden.", sagte Snobilikat ablenkend zum Entenpokemon.


    Ben  kingfisher  Gott Enel

  • Mauzis Mauzi Point of View.


    Kaum hatte Mauzi sich aus dem Schutz der Bäume herausgewagt und den Angriff auf sein Abendessen gestartet, überschlugen sich auch schon die Ereignisse. In seiner seelisch und körperlich miesen Verfassung hatte er nicht mal mitbekommen, dass diese Bowlingkugeln tatsächlich wehrhafte kleine Biester waren. Ein fataler Fehler, wie er nun am eigenen Leib spüren musste. Sie malträtierten Mauzis ohnehin schon geschundenen Körper mit einem Trippel-Vielender und warfen es mühelos zu Boden. Einen Moment lang blieb das Pokémon einfach regungslos liegen und verarbeitete das Déjà-vu. Warum nur musste er immer ein solches Pech mit diesen verfluchten Elektromäusen haben!? Währenddessen ignorierten seine Peiniger ihn grausamerweise und unterhielten sich angeregt miteinander. Auf einmal kehrten sie seiner erbarmungswürdigen Gestalt den Rücken zu und machten Anstalten, im Wald zu verschwinden.

    Sofort sprang Mauzi auf die Füße. Eine für ihn unübliche Wut kochte in ihm hoch und er spürte, wie das Adrenalin seine Schmerzen vertrieb. Diese Schurken würden dafür bezahlen, dass sie ihm sein Abendmahl vereitelt hatten! Team Rocket konnte man erfahrungsgemäß nicht so leicht abschütteln. Er würde jede einzelne dieser Bowlingkugeln finden und verputzen! Insgeheim hoffte er, dass sie einen zumindest erträglichen Geschmack besaßen... Zumindest die harte Schale hatte eher unappetitlich ausgesehen.

    Doch noch vor dem ersten Schritt packte ihn plötzlich etwas am Arm und Mauzi fuhr herum. Völlig perplex erkannte es das Woingenau von Jessie, dass ihm beschwörend ins Ohr flüsterte, es würde sich auf eine Reise begeben. Dann ließ es ihn unvermittelt los und trottete allein in den Wald, wo es schon bald zwischen den Bäumen verschwand. Mauzi blieb in seiner Verwirrung zurück. Er dachte daran, wie er von seinen Teamkollegen getrennt worden war. Vermutlich hatten auch Woingenau und Jessie sich bei ihrem ersten heutigen Schuss in den Ofen verloren, und offenbar hatte auch das Pokémon nicht die Absicht, seine Trainerin zu suchen. Mauzi konnte es ihm nicht verübeln, schließlich hatte Jessie ihn fast immer schlecht und herablassend behandelt. Einen Moment noch stand Mauzi da, schaute dem Woingenau nach und wünschte ihm alles Gute für seine Reise. Dann nahm er ohne weiteres Zögern die Verfolgung der Bowlingkugeln auf.


    @Emerald  Webu Johnson, habe eure Charaktere erwähnt. Ich nehme an, dass ihr gerade loslaufen wolltet.


    Simon, ich hatte deinen Post gestern nicht mehr gesehen, hab Woingenau jetzt noch nachträglich eingefügt. :)




    Minnas 227184-minna-png Point of View.


    Minna wanderte verträumt in Richtung des Waldes und hatte gar nicht darauf geachtet, ob der Rüpel ihr folgte, als er sie auf einmal zurückrief. Er deutete auf einen anderen Pfad, der sich zwischen den hohen Nadelbäumen verlor und meinte, dass dieser Weg sie schneller zum Lager führen würde. Minna runzelte kurz die Stirn, aber dann zuckte sie nur mit den Schultern und willigte ein. Ihr war es gleich, welchen Weg sie nahmen. Erstens hatte sie sowieso die Orientierung verloren und zweitens war ihr mittlerweile wirklich kalt, auch wenn sie ihr Bestes gab, um das Zittern zu unterdrücken. Da sah sie das kleine Felilou, das anscheinend dem Rüpel gehörte und welches er ihrer Bitte nachkommend aus seinem Pokéball befreit hatte.

    Minna kniete sich neben das putzige Geschöpf und kraulte es am Kinn, woraufhin das Felilou laut zu schnurren begann. "Hallo, mein lieber Freund", murmelte Minna halblaut. "Jetzt darfst du dich endlich wie ein lebendiges Wesen fühlen." Sie warf dem Rüpel noch einen strafenden Blick zu (oder zumindest versuchte sie wieder, möglichst respekteinflößend auszusehen, was aber schwierig schien, da sie gut einen Kopf kleiner war). Dann richtete sie sich auf und nickte hochmütig. "Wie Ihr wollt", wandte sie sich an ihren Begleiter. "Dann geht voraus."


    @Olynien

  • Was bisher geschah: Eine Gruppe von Legionären, die Legios unter dem Anführer Juan, marschierte durch einen Wald. Das letzte Glied, Jirky der Jerk, ging mal wieder verloren. Juan, der Anführer, schickte Jasper, Spezialist beim Anschleichen und Auffinden von Freund und Feind, auf die Suche nach Jirky. Jirky hingegen wurde kurz mit einem Aushilferüpel konfrontiert und musste eine Konfusionsattacke von einem Lunastein einstecken. Jasper fand dann schliesslich Jirky und die beiden begegneten einem Mädchen, dass sich durch die Geräusche im Wald erschreckt hatte.


    Das Mädchen erstarrte zu Gestein, auch Jirky wusste nichts besseres, als einfach verwurzelt stehen zu bleiben. Glücklicherweise war Jasper noch bei Sinnen. Es positionierte sich vor Jirky und rollte es weg vom Geschehen. Sie beobachteten das kleine Mädchen noch eine Weile, bis es scheinbar in Sicherheit auf den Trainer mit seinem Pikachu an einem Lagerfeuer traff.


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    Währenddessen trennte sich auch der Anführer, Juan, von der Gruppe, da er alleine so stark wie der Rest der Gruppe zu sein schien. Die Drillenge Justus, Jonas & Jerry trafen hingegen zunächst auf Rocky und das Raichu Rai, welche versuchen, dass Trio nach einem Kampf zu fangen, falls sie sich würdig erwiesen würden. Desweiteren betritt ein Woingenau die Szene, wodurch es zu einem erbitterten Kampf zwischen Rocky/Raichu und Woingenau kam, den Raichu für sich gewinnen konnte. Auch Mauzi mischte sich ein, jedoch wurde dieses von der halben Legiosgruppe durch Vielender bezwungen. Raichu und Legios einigten sich auf einen Waffenstillstand bis die Legionäre wieder vollständig sind.


    „Eure Stärke hat mich beeindruckt, Legionäre“, sprach das Raichu, bevor es meinte, sie würden das Angebot der Kämpfer annehmen. Der plötzliche Wechsel von fordernden, fast schon einschüchternden Aussagen zu plötzlicher Euphorie & Begeisterung verunsicherte den halben Trupp. Sie trauten dem Raichu nicht über den Weg. Instinktiv positienierten sich die Kämpfer so, dass sie das Duo mit ihrer stärkeren, linken Faust parieren und angreifen können. Jerry positiniert sich an der äusseren Seite neben Justus während ihnen Jonas von hinten Rückendeckung gab und das Geschehen von aussen beobachtete.


    Doch selbst Jonas bemerkte nicht, dass Mauzi wieder auf allen vieren stand und mit genügendgrossen Abstand die Verfolgung aufnahm.


    Was die Katze aber nicht weiss: Ein weiteres, ebenso kugelförmiges Wesen, schleicht mit noch grösserem Abstand der anwesenden Pokémon nach, ein wahres Katz-und-Katz-und-Maus-Spiel also!


    OT: Simon ich wusste nicht so recht, wie du weiter mit der Gruppe agieren möchtest/wirst, daher liess ich Woingenau unerwähnt. Ansonsten weitere Interaktion mit Evoluna & @Emerald wer von den dreien Gruppen wird wohl die Oberhand gewinnen? :unsure:

  • Ladys und Gentleman, HotasFire most sexy pokemon ever ist wieder da und ganz heiß auf euch.


    HotasFire war aus seiner selbstverliebten trance erwacht, und musste sich erstmal kurz sammeln um die Welt wieder, aus der "non-Machomei-ist-der-größte" Sicht wahr zu nehmen.

    "Och Gottchen, wie lange war ich denn eigentlich jetzt offline?" HotasFire machte ein paar dehn Übungen und wandte sich, ausnahmsweise mal, seiner Umgebung zu.

    Er musterte all die Leutchen und Pokemon, die noch versammelt waren.

    Mal sehen, was haben wir denn da.

    Er sah eine Gruppe Legios, ein paar Menschen und natürlich eine Menge Pokemon.

    Doch wieso lag dort, ein Trainer während ein großer schwarz gekleideter Mann in sein Flugapparat Steig, während ein eingesperrtes Pikachu wie wild rumjault?

    Ein Woingenau das herumwatschelt, und dabei absolut nicht, faboulus aussieht.

    "Ich verstehe zwar nicht, was hier los ist, aber da es augenscheinlich nicht um mich geht, muss ich mich um etwas wichtigeres kümmern."

    Er legte die Hand, wie eine Schirmmütze, über die Augen, und hielt nach seiner Primadonna, Snobilikat Ausschau.

    "Wo bist du meine Holde?" da bemerkte er, das kleine Mampfaxo, das vor ihm stand, und irgendetwas stimmte nicht mit ihm. Es machte komische Bewegungen, die ihn ein bisschen an seine eleganten und maskulinen Dehnübungen erinnerten, und starrte zu HotasFire rüber. "Ohje, hast du dir weh getan kleiner?". Da stach ihm, erneut, das schnittige rote Halstuch in die Augen.

    "Ich muß es einfach haben!" dachte er sich und wollte geradewegs zu Mampfaxo gehen und als ihm, die wohl sexieste Taile in die Augen fiel, die er seit langem gesehen hatte.

    "Was ist denn das für ein leibliches Wesen?" Er betrachtete den Hintern des Scherox, das ihn kurz erstarren ließ.

    Er musterte das Scherox von oben bis unten, und stieß ab und zu, tss oder ohhh laute aus.

    "Oh nein, zwei holde Damen, die um meine Gunst kämpfen, doch ich kann nur eine wählen. Ich hasse es, wenn ich einer Dame das Herz brechen muss. "

    Er plusterte sich auf, wie ein bunt geschmückter Hahn und wollte los gehen, als er eine (seiner Ansicht nach) hässliche blaue Ente an der Seite von Snobilikat sah" Dieser Schuft, will der sich etwa an meine Holde Maid ranschmeissen? "

    Er küsste seine Muskeln und war fest entschlossen.

    " Dann muss er erst an mir vorbei! "


    PLUSQUAMPERFEKTION Shiny Endivie kingfisher  Ben ihr könnt euch freuen da HotasFire wieder da ist ich hab euch alle ganz frech erwähnt

  • Ich spiele aus der Sicht von Rocky. Der sechzehnjährige Junge hat viel zu viele Sport-Animes gesehen und bezeichnet sich seither als "Rocky-kun". Als er hörte, dass der mehrmalige Pokémon-Liga-Teilnehmer Ash Ketchum in der Nähe war, hatte er sich, unterstützt von seinem treuen Pokémon/Cheerleader (mit mysteriöser Vergangenheit) namens Rai Raichu auf den Weg gemacht, ihn herauszuforden. Mitten in der Nacht. Im Wald. Gib alles, Rocky-kun!



    Rocky-kun starrte gebannt auf die Szenerie vor ihm: Sie waren ein paar Schritte weitergegangen und hatten das Mauzi hinter sich gelassen. Das Woingenau war im ganzen Trubel auch wieder verschwunden, doch etwas anderes beschäftigte Rocky gerade viel mehr. Er sah, wie Rai und das Legios-Trio sich irgendwelche Pokémon-Laute zuriefen. Es klang nicht aggressiv, aber dann nahm das Legios-Trio plötzlich eine Kampfhaltung ein. Und Rockys Pokébälle hatten sie auch noch!
    Rocky dachte nicht lange nach: „Rai, ich habe keine Ahnung, was los ist, aber ich spüre, dass du und dieses Legios gerade einen wichtigen Kampf auszutragen habt! Als dein Trainer werde dieses Mal ich dich anfeuern und unterstützen! Nimm keine Rücksicht auf die Pokébälle! Die sind alle leer, und deinen können wir notfalls ersetzen!“
    Rocky sprang cheerleadermäßig herum und versuchte einen Anfeuerungsruf: „Raaaai du, du bist bist die Nummer eins für mich und ich brauch dich, du bist mein bester Freund, ...“


    Rai spürte Rockys Vertrauen in seine Fähigkeiten. Tatsächlich hatte er keine Angst vor den Legios. Sie waren zwar nicht schwach, aber er hatte seine dunklen Fähigkeiten noch gar nicht eingesetzt. Aber das konnte er auch nicht, denn dann würde Rocky sein Geheimnis erfahren! Er konnte nicht riskieren, dass seinem Pokéball etwas passierte, oder noch schlimmer, dass die Legios versuchten, ihn in den Pokéball zu stecken. Das wäre der absolute Katastrophenfall! Rai atmete tief durch. Er durfte die Situation nicht eskalieren lassen.

    Er sprach: „Wir können das friedlich regeln, Legionäre. Wir müssen nicht kämpfen. Ich biete euch bereitwillig meine Unterstützung an. Nutzt sie, oder eben nicht. Ich möchte gerne sehen, wie ihr eure Kameraden alleine finden wollt.“
    Rai starrte die Legionäre eindringlich an, doch dann erkannte er hinter ihnen eine Bewegung. War das... ein Mauzi?



    Webu Johnson  Evoluna So, die Szene nähert sich wohl langsam einem Showdown! Ich bin gespannt, was ihr als nächstes machen werdet! :smile: Wird es zum Kampf kommen? Ich habe keine Ahnung! :blink:

  • Wieder einmal aus der Perspektive von Lehmu dem Noctuh


    Lehmu nahm seine Kraft zusammen. Er hatte keine Ahnung was er da aus dem Augenwinkel sah, aber es wäre auf jeden Fall besser, wenn er die Szenerie wieder von einem Baum aus betrachten könnte. Er schwang sich in die Luft und, da die Verletzung nicht zu groß war, schaffte er es auch auf einem Baum zu landen.


    Von dort aus sah er, dass der flötenspielende Mann gar nicht zu der Stelle unterwegs war, wo das Pikachu gewesen ist. Stattdessen bewegte er sich auf ein Mimigma zu. Ob dies von ihm beabsichtigt war? Lehmu, mit seinen scharfen Augen, konnte man nicht täuschen. Menschen und auch andere Pokémon waren jedoch anfälliger für die Verkleidung der Mimigmas.


    Auf einmal bemerkte Lehmu wie das Woingenau in den Wald hineinlief. Da Lehmu von den Geschehnissen hier genug hatte, folgte er ihm aus sicherer Entfernung. „Es ist zwar Schade, dass ich im Endeffekt doch niemanden helfen konnte, aber ernsthafte Verletzungen werde ich nicht riskieren.“ dachte er sich. Während er wegflog, sah er wie eine weitere junge Menschfrau ankam und auf den Mann, der zusammen mit dem Mauzi ankam, einredete.


    Das Woingenau lief direkt zu der nächsten Ansammlung. Was ist es in dieser Nacht hier auch so voll? Auch dort überschlugen sich die Ereignisse wieder. Zwei Menschen, ein Raichus, Teile eines Legios und auch das Mauzi mischten neben dem Woingenau mit. Als es so aussah, als ob der Kampf sich dem Ende zuneigte drehte sich Lehmu und stieß mit seinem verletzten linken Flügel gegen einen Ast. Dies überraschte ihn leicht, sodass er einen Laut von sich gab…


    Erwähnt wurden Jackson mit Mewchi, Gray Ninja mit Mimi, Chelys als Melchior, Simon mit seinem Woingenau, Evoluna mit Minna und Mauzi, @Olynien mit Osfell, @Emerald mit Rocky und Rai, Webu Johnson mit seinen Legios und Vossi mit Barry.

    Mal sehen ob jemand auf Lehmu reagiert

  • Partnerpost zwischen Alola-Snobilikat Lord Roundface von mir und seiner Trainerin Vivien von Haruhi


    Lord Roundface war zutiefst beschämt. Nicht nur wurde er von einem anderen Pokémon gejagt, wo es doch eigentlich andersherum sein sollte, dazu noch wurde er für alle in der Nähe hörbar als "Miezi" gerufen. So konnte es nicht weitergehen, das war unter seiner Würde. Er blieb stehen, sammelte alles an Stolz und Erhabenheit, das ihm in dieser Lage noch bleib, drehte sich um und stolzierte erhobenen Hauptes auf seine Dosenöffnerin zu. "Gib mir Essen, Menschling", sagte er, auch wenn er wusste, dass Menschen nicht intelligent genug waren, um die Sprache der Pokémon zu verstehen.


    Vivien verstand wie erwartet kein Wort und fiel zu allem Überfluss ihrem wiedergefundenen Pokémon um den Hals, als sie dieses erreicht hatte. „Weißt du was für Sorgen ich mir gemacht habe, du dummer, alter Kater?“, flüsterte sie. Luxtra, was diese Frage auch mitbekam, wirkte sichtlich erfreut darüber und wiederholte seinem Namen mehrmals. Auch hier wusste Vivien nicht die Bedeutung der Worte, während ihr Miezi jedoch ganz genau verstand, was für spöttische Bemerkungen dieser von sich ließ.


    "Ich bin nicht abgehauen, ich bin auf geheimer Mission und ich habe mehr Intelligenz in meinen Zehen, als du in deinem kleinen ungepflegten Hohlkopf", fauchte Lord Roundface das Luxtra an. Würde er nicht gerade von einem Menschen umklammert werden, hätte er die rote Nase mit einem Kratzer traktiert. "Ich mache mir auch Sorgen, dass mir meine Beute entwischt, und wer bist du, mich alt und dumm zu nennen?", brummte er zu seiner Dienerin, genoss allerdings die Streicheleinheiten, die sie ihm gab.


    Das Verschwinden von ihrem Pokémon hatte Vivien ganz schön aus ihrem Zeitplan gebracht. Eigentlich war sie für diesen auf der Suche nach einem bestimmten gelben Nager. Nachdem andere Nieten ihres Teams dies nie geschafft hatten, wollte sie den Auftrag ein für alle Mal beenden und wenn es auch nur darum ging, endlich ihre Ruhe vor dem dauerhaften Versagen ihrer Kollegen zu haben. Was sollte so besonders an einem Pikachu sein, dass ihre Kollegen dieses jahrelang schon versuchten zu fangen? Doch bevor sie sich weiter Gedanken um den Auftrag machte, musste das Alola-Snobilikat erst mal ein paar weitere Streicheleinheiten erfahren. Und außerdem – Vivien zückte nach kurzer Suche eine Bürste aus ihrer Tasche – gab es da noch etwas anderes, was sie vorher erledigen musste.


    Lord Roundface seufzte. Damit hatte er schon gerechnet. Es war schön und gut, eine Dienerin zu haben, die ihm täglich leckeres Futter gab, aber sein Fell putzen konnte er selbst am besten und es war ohnehin viel zu makellos, als dass die Hände eines Menschen irgendetwas daran verbessern könnten. Dennoch ließ er den Prozess über sich ergehen - ein Streit würde ihn nur noch weiter davon ablenken, seine Beute zu jagen.

  • Das verzweifelte Pummeluff, das endlich aufhören sollte, nur Luft zu schnappen. Und das arme Emolga von Jakob .


    Nachdem es sich erstmal aufgeregt hatte und rumgeschrieben, merkte es, dass es seiner Situation nicht hilft, sondern die Aufregung es nur länger aufgeplustert lässt. Pummeluff versank eine Weile lang in den eigenen Gedanken, vor allem beim Ziel, sich wieder zu verkleinern. Dafür brauchte es Ruhe, doch aus der Nähe drangen immer wieder beunruhigende Geräusche durch das Dickicht und machten es schwer, sich auf sich selber zu konzentrieren. Auch auf das Emolga achtete es zunächst nicht mehr, da dieses nach einem Bisschen erschrocken schien und sich nicht mehr rührte. Pummeluff nahm an, dass eine Gefahr vom Nager nicht mehr ausging. Nachdem es dann doch mal schaffte, die Geräuschkulisse auszublenden, schloss es die Augen und atme ruhig ein und aus. Plötzlich zuckte es zusammen als es eine Berührung an der Seite spürte. Das Emolga schien an der Rinde, die Pummeluff festhielt, irgendwas zu machen. Nach einigen Momenten wandte es sich an Pummeluff und forderte es auf, auch mit anzupacken. Na jetzt oder nie, dachte sich Pummeluff und stellte Emolgas plötzliche Hilfsbereitschaft nicht in Frage. Langsam wurde es schließlich ziemlich ermüdend hier im Loch.


    Pummeluff drückte sich wieder vom Baum weg und versuchte auch, mit den Füßchen halt zu finden, um auch im Inneren des Baumes Halt zu finden. Es spürte die kleinen Krallen des Emolga an der Seite und langsam auch die Bewegung der Rinde um den eigenen Körper. "JA!", rief es glücklich aus, als es merkte, dass es sich nach vorne bewegte. Mit einem letzten Kraftaufwand lockerte sich plötzlich das Loch um Pummeluff und es purzelte raus, entlang vom Ast ins Geäst und blieb keinen Meter weiter stehen. Glücklich sprang es auf seine Füßchen auf und hoppelte auf dem Ast auf und ab vor Freude. "Danke dir, du komisches Wesen!", wandte es sich an Emolga. "Hast du eigentlich eine Ahnung, was hier los ist? Ich vernehme schon die ganze Zeit aus allen Richtungen Kampfgeräusche … Vielleicht braucht wer Hilfe. Draußen vor dem Wald war ein irrer Mensch mit tief pinken Haaren, die wollte mich einfach mitnehmen … Hoffentlich ist keinem anderen Pokémon was passiert …", grübelte Pummeluff weiter nach und schaute in die verschiedenen Richtungen, aus denen die verdächtigen Geräusche kamen. Es überlegte, ob es in eine dieser Richtungen gehen sollte, aber es war auch nicht erpicht drauf, einem Menschen mit Pokéball zu begegnen. Dann schaute es zu Emolga. Das Pokémon war flink und kleiner als Pummeluff. Vielleicht hatte es ja Lust, mitzukommen? "Hey, Lust das alles auszukundschaften?", fragte es Emolga.

  • Ich schreibe aus der Sicht von Lara, eine 12-jährige Pokémon-Trainerin mit hellbraunen Augen und welligen Haaren, die ihr bis zu ihren Ellbogen gehen. Sie war im Steineichenwald unterwegs, wurde dort von Celebi aber 23 Jahre in die Vergangenheit geschickt. In einem Wald nahe der Stadt, wo sie gelandet ist, sah sie einen Donnerblitz und hatte sich auf den Weg zu diesem Wald gemacht, wo sie von einem einsamen Legios erschreckt wurde. Nun hatte sie endlich die Lichtung erreicht und Ash sowie dessen Pikachu dort entdeckt...


    Lara stolperte ein paar Schritte zurück und versteckte sich hinter einem Baum, nachdem sich ihre Schockstarre gelöst hatte. Sie bewegte sich kurz nicht und wartete ab, ob sich auf der Lichtung was tat. Nach einer Weile spähte sie hinter den Baum hervor und stellte erleichtert fest, dass weder Ash noch Pikachu sie bemerkt hatten.

    Sie lehnte sich mit ihrem Rücken an den Baum und ließ sich erschöpft zu Boden sinken. Ihr Herz raste vor Anspannung, Angst und Aufregung. Zuerst dieses Pokémon, was sie zu Tode erschreckt hatte und jetzt diese Situation. Das konnte nicht gut für ihr Herz sein.

    Lara schlang die Arme um den Körper. Die Situation überforderte sie enorm. Eine Sache stand für sie in jedem Fall fest: Sie durfte auf keinen Fall mit Ash interagieren. Sie hatte genügend Zeitreisefilme gesehen um zu wissen, was dann passieren könnte. Ihre eigene Existenz sowie die ihres kleinen Bruders Ivan.

    Nun, da sie wusste, wer auf dieser Lichtung war und vor allem was für den Blitz verantwortlich war, den sie gesehen hatte, fragte sie sich, woher dieses Gefühl kam, was sie dazu gedrängt hatte, hierher zu kommen.

    Da kam ihr ein plötzlicher Einfall. Vielleicht wurde dieses Gefühl von dem Pokémon verursacht, was sie überhaupt hierhergebracht hatte. Aber das warf noch mehr Fragen in Laras Kopf auf.
    Weswegen hat Celebi mich vom Steineichenwald hierher, 23 Jahre in die Vergangenheit gebracht und mich an diesen Ort geführt, wo ich ihn sehe? Soll ich hier irgendwas besonderes sehen? Soll ich ihn selbst sehen? Wozu? Hab ich Celebi verärgert, als ich an seinem Schrein war und das ist seine Strafe?

    Lara hoffte, das dies nicht der Fall war. Sie kannte nur die Erzählungen aus den Büchern und ihres Vaters, und laut diesen würde so ein Verhalten nicht zu Celebi passen. Andererseits waren solche Geschichten ja nicht selten beschönigt oder spiegelten nur einen Teil der Realität wieder, wenn auch nur unbeabsichtigt.

    Lara schloss die Augen und versuchte, sich auf folgende Gedanken zu konzentrieren, in der Hoffnung dass sie von Celebi irgendwie vernommen werden würden: Bitte Celebi, bitte schick mich in meine Zeit zurück. Wenn ich dich verärgert habe, als ich deinen Schrein fand, dann tut es mir wirklich Leid, dies war nicht meine Absicht.

    Sie wiederholte diese Gedanken ein paar Mal, dann öffnete sie wieder die Augen.

    Keine Veränderung um sie herum.

    Lara linste noch einmal um den Baum auf die Lichtung. Ash saß immer noch mit Pikachu unverändert vor dem Feuer.

    Lara beschloss, dass sie nicht hierbleiben konnte. Wenn sie dies tat, würde sie früher oder später entdeckt werden, und das konnte sie nicht riskieren.

    So leise wie sie konnte, stand sie auf und entfernte sich wieder von der Lichtung. Sie musste Celebi irgendwie finden, es konnte ja nicht weit sein. Ein letztes Mal drehte sie sich um und warf, ehe sie den Weg zurück ging, einen letzten Blick auf die Person, die in 11 Jahren ihr Vater werden sollte

  • Wieder Vivien, Trainerin von Lord Roundface und Mitglied von Team Rocket



    Nachdem sie ihrem Miezi eine ordentliche Streicheleinheit gegeben, es gebürstet und anderweitig versorgt hatte, rief sie es erst einmal zurück in dessen Pokeball. Viel zu lange hatte es ganz alleine in diesem Wald verbringen müssen, dachte sie sich. Dann wandte sie sich ihrem Luxtra zu. „Du bist bestimmt auch erschöpft, oder? Danke für deine Hilfe, ohne dich hätte ich unseren dickköpfigen Freund nicht wiedergefunden. Ruh‘ dich am besten auch ordentlich aus, du hast es dir verdient. Morgen früh machen wir uns auf die Suche nach diesem Pikachu!“ Nach diesen Worten rief sie es ebenfalls in seinen Pokeball zurück. Nachdem sie nun ganz allein‘ war, merkte sie jetzt auch, wie ihr die ganze Suche nach dem Alola-Snobilikat körperlich zu schaffen gemacht hatte. Daher kletterte sie auf einen hohen Baum, der ihr nicht nur Schutz und Deckung bot, sondern ihr auch einen guten Überblick über ihre Umgebung verschaffte. Auf einem Ast, den sie als dick genug empfand, um ihr Gewicht halten zu können, setzte sie sich hin und schlief nach all der Aufregung nach nur wenigen Sekunden ein.



    OT: Es wurde natürlich wieder Gray Ninja mit Lord Roundface erwähnt. Wenn du mit ihm weitermachen willst, habe ich nichts dagegen, wenn du einen kleinen Zeitsprung oder ähnliches machst bis es wieder eine Situation gibt, an der ich dich aus dem Pokeball hole aka du hast auch die "Erlaubnis" Vivien kurzzeitig zu steuern, falls nötig :') Gilt auch nach zukünftigen Posts mit Vivien o/

  • Ich spiele aus der Sicht von Rocky. Der sechzehnjährige Junge hat viel zu viele Sport-Animes gesehen und bezeichnet sich seither als "Rocky-kun". Als er hörte, dass der mehrmalige Pokémon-Liga-Teilnehmer Ash Ketchum in der Nähe war, hatte er sich, unterstützt von seinem treuen Pokémon/Cheerleader (mit mysteriöser Vergangenheit) namens Rai Raichu auf den Weg gemacht, ihn herauszuforden. Mitten in der Nacht. Im Wald. Gib alles, Rocky-kun!



    Rai war so angespannt wie zuletzt vor zehn Jahren, als er Rocky-kun kennengelernt hatte. Während er Rockys Anfeuerungsrufe hinter sich hörte, schien das Legios vor ihm mit seinem Pokéball seine Antwort sehr sorgfältig abzuwägen. Daraus schloss Rai, dass es nicht einfach zu manipulieren wäre.

    Im Hintergrund war ein Mauzi, das einen extrem entschlossenen Blick draufhatte und nicht so wirkte, als könnte Rai es beeinflussen. Vielleicht würde es durch glücklichen Zufall das Legios angreifen, aber darauf konnte Rai sich nicht verlassen.

    Und dann hörte er in einer Baumkrone unweit von sich einen kleinen Schrei - ein Noctuh! Der Stimme nach war es nicht das von Barry Otter, sondern ein anderes. Hatte das Legios es auch bemerkt? Rai entschied spontan, seine mysteriösen Kräfte auf die subtilst-mögliche Art zu verwenden, damit Rocky nichts bemerkte. Und so sandte das Pokémon telepathisch eine Nachricht an das Noctuh: "Hör zu, Fremder. Ich bin das Raichu auf dem Boden. Ich schicke dir diese Nachricht mit der Kraft meiner Gedanken. Ich brauche deine Hilfe in dieser Stunde der Not! Das Legios vor mir hat meinen Pokéball. Unter keinen Umständen darf es ihn einsetzen! Hilf mir bei dieser Schlacht und ich werde dir helfen, bei was auch immer du willst!"

    Rai wagte einen ganz kurzen Blick in Richtung des Noctuh. Wie würde es sich entscheiden?



    Webu Johnson Das Stand-off geht weiter :haha:

    Evoluna Ich bin schon gespannt auf deine Aktion! :smile:

    Camenela Jetzt wurdest du mit hineingezogen in den Showdown. :saint:

  • Ich schreibe aus der Sicht von Lara, eine 12-jährige Pokémon-Trainerin mit hellbraunen Augen und welligen Haaren, die ihr bis zu ihren Ellbogen gehen. Sie war im Steineichenwald unterwegs, wurde dort von Celebi aber 23 Jahre in die Vergangenheit geschickt. In einem Wald nahe der Stadt, wo sie gelandet ist, sah sie einen Donnerblitz und hatte sich auf den Weg zu diesem Wald gemacht, wo sie von einem einsamen Legios erschreckt wurde. Nachdem sie die Lichtung erreicht hatte, entdeckte sie Ash sowie dessen Pikachu dort und versucht nun, unentdeckt von dort zu verschwinden und Celebi zu finden...


    Lara achtete darauf, beim entlanglaufen des Weges, den sie vor etwa einem dutzend Minuten lang erst hinaufgelaufen war, so wenig Geräusche wie möglich zu machen. Sie versuchte, auf keine Wurzel zu treten, die möglicherweise knacken könnte, falls sie auf sie trat, sowie auf keinen Stein zu treten. Doch aufgrund der Dunkelheit unter dem Blätterdach sowie dem Umstand, dass sich ihre Augen zu stark an das Licht des Lagerfeuers auf der Lichtung gewöhnt hatten, welche sie bis eben beobachtet hatte, war dies alles andere als einfach.

    Nach ein paar Minuten hatten sich ihre Augen endlich genügend an die Dunkelheit gewöhnt und die Umrisse von Bäumen sowie dem, was vor ihr auf den Weg lag, war einfacher für sie zu erkennen.

    Mit etwas mehr Selbstsicherheit und leicht erhöhtem Tempo lief Lara den Weg entlang. Je weiter sie sich von der Lichtung entfernte, desto schneller wurde sie, wobei sie immer noch darauf achtete, auf keine Wurzel oder ähnliches zu treten, um nicht hinzufallen.

    Während sie durch die Finsternis des Waldes lief, hörte sie wie bereits zuvor das Gekreische verschiedener Pokémon. Sie meinte, unter diesem Lärm einzelne Pokémon wie Pummeluff oder Raichu ausmachen zu können. Sowie die Geräusche vieler weiterer Pokémon, die sie nicht kannte.

    Als sie meinte, weit genug von der Lichtung entfernt zu sein, blieb Lara stehen. Sie gab sich kurz Zeit, um wieder zu Atem zu kommen, dann holte sie tief Luft und rief, so laut sie konnte: "Celebi! Kannst du mich hören? Bitte bring mich dorthin zurück, wo ich hergekommen bin!"
    Sie wiederholte diesen Satz noch zwei weitere Male, wobei sie jedes Mal in eine andere Richtung rief. Sie hoffte so, dass Celebi, falls es nicht in ihrer direkten Umgebung war, sie hören könnte.

    Dann wartete Lara. Sie wartet und hoffte darauf, dass Celebi sie hören und sie zurückbringen würde. Und während sie wartete, kamen Zweifel in ihr auf. Was ist, wenn Celebi doch nicht hier ist? Wie sollte sie dieses mysteriöse Pokémon dann finden und in ihre Zeit zurückkehren, außer 23 Jahre lang zu warten?

    Plötzlich knackte es hinter ihr im Gebüsch.



    OT: Hab dieses Mal direkter spezifiziert, welches Geschrei von Pokémon Lara so hört. Und habe (wenn jemand will) eine Interaktionsmöglichkeit offen gestellt :3

  • Weiterhin aus der Sicht von Lehmu dem Noctuh


    Sein Fauxpas blieb nicht unbemerkt. Auf einmal hörte Lehmu eine Stimme in seinem Kopf. Die stimme behauptete das Raichu zu sein. Ferner behauptete es mithilfe seiner Gedanken die Nachricht geschickt zu haben. So etwas ist ihm noch nie passiert. Die Legiosteile vor dem Raichu schienen dessen Pokéball zu haben. Wenn er dem Raichu hilft, wollte dieses ihm dafür wobei helfen.


    Eigentlich wollte er momentan nur seine Ruhe haben und seinen Flügel ausruhen. Allerdings kann Lehmu nicht einfach einem hilfesuchenden Pokémon ablehnen. Der Grund für seine ausschweifenden nächtlichen Kontrollflüge ist ja gerade anderen Pokémon helfen zu können. Wenn er dem Raichu hilft, dann ist ihm wenigstens etwas Gutes diese Nacht gelungen. Vielleicht besitzt das Raichu ja auch medizinische Kenntnisse und kann die Heilung seines Flügels beschleunigen.


    Da er noch eine Rechnung mit einem Legio offen hat, entschloss sich Lehmu dem Raichu zu helfen. Hoffentlich wird er nur nicht noch in irgendwas mit dem Menschen mit reingezogen. Das Raichu sprach ja von seinem Pokéball und das bedeutet, dass es was mit Menschen zu tun hat. Er wusste zwar nicht ob das Legio das ihn mit dem Ast gehauen hatte unter den dreien vor dem Raichu war, aber er war sich zumindest sicher, dass sie eigentlich zu derselben Gruppe gehören.


    Leise flatterte Lehmu zu einem Baum direkt neben dem Raichu und den Legios. Was könnte er nur am besten machen?


    @Emerald und Webu Johnson erwähnt bzw. mit ihnen interagiert