Gleichwohl aber, wenn es so wäre, dann wäre vielleicht die erste Option, dass man eben die Leute namens Kevin fragt, was sie sich wünschen und sich vielleicht daran orientieren. Und das müsste dann eben nicht die Abschaffung des Namens Kevin sein, sondern könnte auch die Auflösung der negativen Konnotationen
Also nur um das anzuschneiden, Japan hat eine ähnliche Art von Vorurteil und dort war die Abschaffung tatsächlich die Lösung.
Statt dass der Name Kevin mit Disziplinproblemen zu tun hatte, ist es dort so, dass schwarze Haare intelligenter erscheinen, weshalb manche Schulen vorgeben, dass man nur am Schulleben teilnehmen darf, wenn man sich die Haare färbt. Andernfalls rausschmiss.