Häuserkampf - Kunst und Handwerk: Vote

Haus: Viridium

Abgabe 1 - 5/10

Abgabe 2 - 10/10

Abgabe 3 - 10/10

Abgabe 4 - 6/10

Abgabe 5 - 6/10

Abgabe 6 - 9/10

Abgabe 7 - 7/10

Abgabe 8 - 9/10

Abgabe 9 - 4/10

Abgabe 10 - 9/10

Abgabe 11 - 8/10

Abgabe 12 - 5/10

Abgabe 13 - 5/10

Abgabe 14 - 8/10

Abgabe 15 - 6/10

Abgabe 16 - 10/10

Abgabe 17 - 8/10

Abgabe 18 - 9/10

Abgabe 19 - 10/10

Abgabe 20 - 4/10

Abgabe 21 - 7/10

Abgabe 22 - 5/10

Abgabe 23 - 10/10

Abgabe 24 - 8/10

Abgabe 25 - 4/10

Abgabe 26 - 8/10

Haus: Kobalium

Abgabe 1 - 5/10

Abgabe 2 - 8/10

Abgabe 3 - 8.5/10

Abgabe 4 - 5/10

Abgabe 5 - 4.5/10

Abgabe 6 - 6/10

Abgabe 7 - 4/10

Abgabe 8 - 10/10

Abgabe 9 - 4/10

Abgabe 10 - 7.5/10

Abgabe 11 - 6/10

Abgabe 12 - 5.5/10

Abgabe 13 - 4.5/10

Abgabe 14 - 7/10

Abgabe 15 - 5.5/10

Abgabe 16 - 7.5/10

Abgabe 17 - 6.5/10

Abgabe 18 - 9/10

Abgabe 19 - 8/10

Abgabe 20 - 3.5/10

Abgabe 21 - 6/10

Abgabe 22 - 8/10

Abgabe 23 - 7.5/10

Abgabe 24 - 7/10

Abgabe 25 - 3.5/10

Abgabe 26 - 9/10

Abgabe 1

Beim Betrachten des Brots bekomme ich direkt ein wenig Hunger. Finde ich recht stimmig, mit einem der essenziellsten Essenswaren des Mittelalters zu arbeiten. Ebenso gefällt mir, dass dem Ganzen ein kurzer Text beigefügt wurde. Leider wurde zur Backware nicht so viel gesagt - bis auf den Umstand, dass mit Kräutern gearbeitet wurde. Was für Kräuter wurden verwendet, wie wurden diese eingearbeitet, etc.? Die Idee, das finale Produkt auf alten Holzbrettern anzurichten, finde ich prinzipiell schön gewählt, nur sieht man aufgrund des Backpapiers vom Brett recht wenig.

Abgabe 2

Diese Abgabe sieht wirklich sehr dekorativ aus. Ausgesprochen schön finde ich, dass den Fotos ein Text beigefügt ist, der sich in drei Teile gliedert: das Werk wird atmosphärisch in Szene gesetzt, es wird auf die verwendeten Materialien eingegangen und abschließend wird der Entstehungsprozess näher beschrieben. Möchte das wirklich lobend erwähnen, weil es mir bei der Bewertung ungemein hilft. Finde es toll, mit wie vielen unterschiedlichen Materialien gearbeitet wurde. Eines meiner Highlights ist die verstellbare Zugbrücke. Die Mauersteine und Dachziegel sind sicherlich etwas zu bunt für eine Burg, aber ich lege an der Stelle nicht allzu viel Wert auf Historizität. Entscheidend ist für mich hier, dass ich den Eindruck habe, dass man sich hier enorm viel Mühe gegeben und Zeit investiert hat, um am Ende etwas abzugeben, an dem Menschen wie ich sich erfreuen.

Abgabe 3

Zu erst einmal muss ich anmerken wie toll ich das finde, dass dieses Werk einen so praktischen Nutzen hat und einem Hamster als neues Zuhause dient. Diese Abgabe ist nicht nur dekorativ, sondern auch von innen begehbar, wie man an der Treppe sehen kann, die ins offene Obergeschoss führt. Dass das Holz nicht für eine schönere Atmosphäre angemalt wurde, ist absolut verständlich. Tierwohl geht schließlich vor. Frage mich bei den Turmdächern aus Pappe/Papier, wie lange die wohl vor dem Hamster sicher sind. Ansonsten sind die kleinen Details wirklich schön anzusehen, wie die Ballustraden und die Burgzinnen. Allgemein wurde hier ein klares Konzept entworfen, das mit viel Fleiß in die Tat umgesetzt wurde.

Abgabe 4

Finde es irgendwie recht witzig anzusehen, wie sich die Türme der Burg nach außen biegen, auch wenn dies so nicht beabsichtigt war. Natürlich ist hier etwas nicht so verlaufen, wie man es sich vorgestellt hatte, aber immerhin hat man sich mit dem Untergrund und dem Wasser eine Lösung überlegt, um das Werk noch zu retten und die Burgmauern an Ort und Stelle zu halten. Mir gefällt das angedeutete Mauerwerk an den Türmen und die Zinnen, wobei diese etwas feiner ausgearbeitet hätten werden können. Ansonsten ist die Abgabe recht detailarm. Ich kann mir aber denken, dass es nicht so einfach ist, bei dem verwendeten Material Details herauszuarbeiten. Was den zeitlichen Aufwand betrifft, schätze ich, dass dieser hier etwas geringer ausfällt, im Vergleich zu manch anderen Kunstwerken.

Abgabe 5

Schaurig-schöne Atmosphäre, die diese Abgabe versprüht. Diese Burg scheint von Geistern heimgesucht zu werden, was mir von der Idee her ziemlich gut gefällt. Vielleicht hätte man noch ein paar Geist-Pokémon hier und da in den Fenstern oder am Turmdach platzieren können, damit es einfach mehr zu entdecken gibt. Ich möchte den Arbeitsprozess nicht kleinreden, denke aber, dass man bei diesem Werk recht zügig zum fertigen Produkt kommt. Mit den Stiften wurde hier und da etwas unsauber gearbeitet, was unter anderem am Burgtor und den Zinnen erkennbar ist - der mittig platzierte, schwarze Strich ist etwas störend. Die Dornenranken sind ein hübsches Detail, aber mir irgendwie etwas zu gleichförmig. Das angedeutete Mauerwerk der Geisterbehausung ist gelungen, vielleicht hätte man ebenfalls bei den Dächern Dachziegel herausarbeiten können. Tolle Idee, die hinter diesem Werk steht, aber von der Ausarbeitung her ist noch Luft nach oben.

Abgabe 6

Bei diesem Werk gefällt mir direkt, dass detailliert die Arbeitsvorgänge und die Gedanken, die man sich gemacht hat, beschrieben wurden. Was die Filigranarbeit betrifft, gibt es sicherlich recht viel Luft nach oben, aber ich finde einfach schön, dass man sich sehr viele Gedanken zu einzelnen Details gemacht hat, die die Burg erst lebendig wirken lassen. Die Zierbanner aus Servietten sowie der Brunnen im Burgfried sind hier exemplarisch erwähnt. Zudem stellt das aufgebaute Setting auch noch Handlung dar: Im Burginneren findet ein Wettkampf statt, während der Burgherr mit seinem "Heer" ausreitet.

Abgabe 7

Bei den Keksen hier gefallen mir die eingeritzten Details, insbesondere bei Gramokles. Ein Mürbeteig ist natürlich kein Aufwand und allgemein sieht es jetzt nicht so aus als hätte man tagelang an der Abgabe gesessen, aber man erkennt dennoch, dass ein wenig Fleißig hier reingeflossen ist. Bei den legendären Pokémon hätte ich es womöglich bei detaillierten Einritzungen belassen oder den Versuch unternommen, so genau wie möglich mit unterschiedlichen Zuckergussfarben zu arbeiten anstatt alles einfarbig zu überziehen. Mit Zuckerglasur und Schokolade sind die Plätzchen aber bestimmt noch mal ein Stück leckerer. Die Ritzungen sind nicht immer sauber und gleich gut erkennbar, aber es steht außer Frage, was hier dargestellt wird.

Abgabe 8

Ich kann hier leider nicht besonders objektiv zu Werke gehen: Ich habe das erste Foto gesehen und war direkt hin und weg. Dieses Kunstwerk strahlt so eine wunderschöne Atmosphäre aus als würde man direkt in eine mittelalterliche Märchenwelt eintauchen. Ich habe von Scherenschnitt keine Ahnung, so wie ich auch sonst überhaupt keine Ahnung von KuH habe, da ich mit zwei linken Händen ausgestattet wurde (bin Rechtshänder). Ich kann daher nicht so viel zum Aufwand und den Schwierigkeiten bei der Arbeit sagen, aber es wirkt auf mich so als hätte man hier schon etwas Zeit investiert. Ebenso wurde hier meiner Meinung nach sehr sauber und genau gearbeitet. Gefällt mir, dass man bei den Laubbäumen nicht nur die Blätter am Rand mit einer Schere zugeschnitten hat, sondern auch mit einem Messer dafür sorgt, als sähe es so aus, als würde Sonnenlicht durchs Blätterdach fallen. Auch schön finde ich die Ebenenaufteilung, die Sonne, die am Himmel strahlt sowie die Wachen auf den Burgtürmen. Sicherlich wäre es schön gewesen, wenn man den Ritter vorm Burgtor in Gänze dargestellt hätte, aber selbst wenn ich hier einen halben Punkt abziehen würde, käme als Ausgleich einer für den ersten Eindruck dazu. Im Übrigen auch interessant anzusehen, wie der Scherenschnitt im zusammengeklappten Zustand ausschaut.

Abgabe 9

Hier wurde ein hübscher Text verfasst, der eine passende Geschichte um die Abgabe spinnt. Außerdem wurde sehr sauber mit Bananenscheiben sowie Erd-, Blau- und Brombeeren gearbeitet. Schwert und Schild sind gut erkennbar, wobei gerade das Schwert so simpel gehalten ist, dass es auch als Kreuz o. Ä. durchgehen könnte. Der abgebildete Kopf ist etwas noch etwas abstrakter. Ich habe nicht den Eindruck, dass in diesem Werk tagelange Arbeit stecken würde, aber die gewählte Darstellung ist kreativ. Hätte mich über weitere Fotos aus anderen Perspektiven gefreut, um das Essen etwas besser beurteilen zu können.

Abgabe 10

Von Häkeln verstehe ich leider genau so wenig wie von allen anderen handwerklichen Bereichen, die hier zu finden sind, aber für mich als Laien wirkt es so als wisse die Person hinter dem Werk, was sie tut. Mag die Idee, einen Mittelalterbezug über das Fabeltier schlechthin, das mit dem dunklen Zeitalter assoziiert wird, herzustellen. Es gehört jedoch für mich etwas guter Willen dazu, hier Dracheneier zu erkennen. Genau so gut könnten es auch verschiedenfarbige Tannenzapfen oder exotische Früchte sein. Jetzt würde ich übrigens gerne wissen, wie so ein Wolldrache aussieht. Hoffe, der wird noch nachgereicht. ^__^

Abgabe 11

Finde es klasse, wie hier der Zugang zum Mittelalter gefunden wurde. Dieses Werk hebt sich in seiner Einzigartigkeit definitiv vom Rest ab. Die Arbeit mit den Farben erscheint mir recht zeitaufwendig, hier war man wirklich fleißig. Das Karpador fällt für mich etwas aus dem Gesamtbild raus, weil es weniger Mosaik-artig ist als seine Umgebung. Die Linien zwischen den Kacheln sind manchmal recht dick, manchmal aber auch fast unscheinbar dünn. Hätte es wohl schön gefunden, wenn man hier gleichmäßiger gearbeitet hätte. So oder so ein wirklich interessantes Kunstwerk.

Abgabe 12

Fanfiction meets KuH. Finde ich recht spannend, ein Elfchen mit einem Mobile zu kombinieren. Schön wäre es gewesen, wenn sich dieses frei im Raum bewegen könnte. Mir gefallen die kleinen Bildchen auf den Kartonstücken, die Schrift ist hingegen oft etwas unsauber und manchmal schwer zu lesen. Bild und Schrift passt ansonsten gut zusammen. Fürs Zusammenknüpfen der verschiedenen Elemente hätte ich eventuell ein anderes Material gewählt, das etwas graziler daherkommt. So oder so eine Abgabe, die sich auf erfrischende Weise von der Unmenge an Burgen abhebt.

Abgabe 13

Schade, dass hier nur ein Foto eingereicht und kein Text beigelegt wurde. So muss ich mir ein bisschen was herleiten. Scheinbar wurde mit Holz gearbeitet, aus dem ein kleines Tor sowie Zinnen herausgesägt wurden. Ob die Seitenwände verklebt oder aneinandergenagelt wurden, kann ich nicht genau erkennen. Das Ganze wurden jedenfalls mit weißer Farbe bemalt, was ein wenig eintönig wirkt. Allgemein fehlen mir Details, man hat sich hier wirklich auf das absolut Wesentlichste beschränkt. Die Tür wurde etwas schief herausgesägt. Ob das Wasser des Burggrabens ebenfalls aus Holz oder einem anderen Material ist, kann ich nicht genau sagen. Es wirkt leider etwas unfertig und leblos.

Abgabe 14

Der Text zu dieser Abgabe, setzt diese in ein nettes Setting, verrät aber durch die blumige Sprache auch nicht besonders viel über den Herstellungsprozess. Wie viel Zeit in die Anfertigung geflossen ist, kann ich nicht so recht einschätzen. Die groben Konturen des Schwertes lassen sich mit einer Bandsäge innerhalb weniger Minuten sägen, ohne maschinelle Hilfe sieht die Sache natürlich anders aus. Ansonsten könnten eventuell Feile und Sandpapier zum Einsatz gekommen sein. Hübsch finde ich den Knauf mit Pokémon-Bezug und auch der Schriftzug scheint sauber geritzt zu sein. Dass das Holz teilweise mit einem Brandeisen oder Lötkolben angebrannt wurde, finde ich gut gewählt. So wirkt das Schwert etwas verwitterter und als wäre es bereits in Schlachten zum Einsatz gekommen. Hoffe, das Schwert findet einen schönen Platz oder vielleicht seinen Weg in Kinderhände.

Abgabe 15

Auf den ersten Blick wurde hier eine wirklich ansehnliche Burg aus Naschwerk gebaut. Die Kreativität, die hier sichtbar wird, ist beachtlich. Was den Fleiß und die Arbeitsstunden betrifft, die hier reingeflossen sind, sieht das Ganze jedoch recht überschaubar aus. Es wurden halt Waffeln, mit Schokolade überzogener Puffreis, Toblerone-Stücke, Leibniz-Keksen, Amarettini und Cola-Fruchtgummischnüre zu einem imposanten Bauwerk zusammengestellt. Dazu rundet der Pflanzenbewuchs ums Mauerwerk herum mit der verwendeten Petersilie das Gesamtbild ab. Sieht wirklich hübsch aus, aber für mich steckt da leider nicht so viel Aufwand hinter.

Abgabe 16

Mir gefällt, was ich sehe. Dieses Kunstwerk ist ungemein dekorativ und auf jeden Fall etwas, das ich mir ins Haus stellen würde. So viele Details sind hier nicht zu finden, aber hier mag ich gerade, dass es eher minimalistisch gehalten und das Glurak als einziger Eyecatcher platziert wurde. Keine Ahnung, wie hier genau gearbeitet wurde. Ich nehme mal an, dass ein Messer ähnlich zu einem Teppichmesser zum Einsatz gekommen ist. Sind zum Glück viele gerade Linien, ansonsten stelle ich mir die Arbeit sehr knifflich vor. Finde es schön, dass es mehr als zwei Ebenen gibt und wie die Treppen in die Burg integriert sind. Das Glurak ist übrigens auch toll geworden. ^-^

Abgabe 17

Es tut mir fast ein wenig leid, dass mich der Morgenstern optisch nicht so anspricht, weil ich sehe, wie viel Zeit und Mühe in die Arbeit geflossen ist. Der Entstehungsprozess ist schön beschrieben, zudem finde ich es angenehm für die Bewertung, dass nicht nur Fotos des fertigen Produkts gezeigt werden sondern auch vom Fertigungsprozess. Toll, dass hier verschiedene handwerkliche Prozesse, von der Anfertigung des Pappmaches bis zur Bemalung zur Anwendung gekommen sind. Als kleines Manko möchte ich noch anführen, dass es so aussieht als würde die Kugel etwas schief auf der zylndrigen Form sitzen.

Abgabe 18

Erster Eindruck: Tief beeindruckt. Nicht, dass ich sonst irgendeine Abgabe hier adäquat nachbilden könnte, aber von der filigranen Arbeit hier, bin ich wirklich beeindruckt. Stelle mir das wirklich nicht einfach vor, die hier verwendete Masse so in Form zu bringen. Den Kopf hätte man sicherlich noch etwas detaillierter ausarbeiten können und ein wenig störe ich mich am Kamm am Schwanzanfang, aber das sind wirklich Kleinigkeiten, auf denen ich nicht übermäßig herumreiten möchte. Finde es sehr angenehm, dass der Drache rundum abgelichtet wurde, sodass man sich wirklich ein genaues Bild machen kann. Vielleicht wäre ein kurzer Text zum verwendeten Material, etc. noch ganz nett gewesen.

Abgabe 19

Muss vorneweg direkt anmerken, dass ich aufgrund der schlechten Fotoaufnahmen einen Punkteabzug vornehmen muss. Keine Ahnung, weshalb man hier eine Collage für sinnvoll hielt, anstatt Bilder zu schießen, auf denen man das Kunstwerk im Detail gut sehen kann. Zudem scheint immer die ungefähr gleiche Ansicht gewählt worden zu sein. Immerhin wurde im beigefügten Text auf die verwendeten Materialien eingegangen. Gefällt mir, dass mit vielen unterschiedlichen Stoffen gearbeitet wurde. Das Pokémon ist hübsch anzusehen und stellt in Zusammenspiel mit der Legende von Camelot einen schönen Themenbezug her. Bei der Anfertigung des Pokémon scheint genau gearbeitet worden zu sein - soweit man das beurteilen kann. Auch das Schwert hat ein paar Details zu bieten. Das hier viel Fleiß aufgebracht wurde, ist nicht von der Hand zu weisen.

Abgabe 20

Eine Streitaxt passt als Kriegswaffe gut zum Mittelalter. Dafür, dass sehr simple Materialien verwendet wurden, wurden diese doch recht clever eingebracht. Zeitlich schätze ich den Aufwand und auch die Schwierigkeit nicht allzu hoch ein, aber ein bisschen Zeit wurde hier schon aufgewandt, um die Papprolle zu bemalen und die Doppelklinge mit Alufolie zu bekleben. Sehr gefällt mir, dass die Arbeitsschritte in einen Text geflossen sind. Das hätte ich mir bei manch anderer Abgabe auch gewünscht.

Abgabe 21

Hier werde ich mal wieder völlig alleingelassen. Keine Ahnung, wie hier konkret gearbeitet und welche Materialien verwendet wurden. Leider ist auch nur eine Fotografie dabei, die das Kunstwerk aus relativ großer Entfernung zeigt. Wurde das Schild aus Holz gefertigt und die Ränder mit Tape abgeklept? Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung. Die linke Seite des Wappens wirkt stimmig, die rechte irgendwie unvollständig. Ich hätte den Drachen wohl nicht weiß gelassen, zudem wirken die Flügel und Vorderläufe etwas merkwürdig. Glaube, dass mir eine klassische Mittelalterdarstellung hier ohnehin besser gefallen hätte. Beim Malen wurde offenbar sauber gearbeitet, wobei ich hier gerne eine Nahaufnahme vom Werk gesehen hätte. Hoffe, man erfährt zu einem späteren Zeitpunkt noch etwas mehr zu diesem Kunstwerk.

Abgabe 22

Soweit ich das sehe, ist dies die einzige Abgabe, die sich mit Upcycling beschäftigt. Ich muss sagen, dass die Arbeiten, die hier vorgenommen wurden, wirklich eine Aufwertung darstellen. Mir gefallen die Details von den Eckschonern bis zu den Lederimitaten wirklich sehr. Eine absolut ansehnliche Schatulle, die bestimmt ein schönes Plätzchen findet, wo sie mit ihrem dekorativen Design viele Blicke auf sich ziehen wird. Habe noch nie lasiert, aber ich kann mir denken, dass da auch einiges an Arbeit hinter steckt.

Abgabe 23

Die Cover-Legis von Pokémon Schwert und Schild scheinen ein sehr beliebtes Motiv bei diesem Wettbewerb zu sein. Sie passen aber auch gut zum Thema. Möchte direkt lobend erwähnen, wie angenehm ich es finde, dass man ein paar Worte zur Inspiration, der verwendeten Materialien und dem Herstellungsprozess verloren hat. Danke dafür. Für meinen Laienblick wurde hier recht sauber mit Fimo gearbeitet. Etwas schade finde ich es, dass die Abbildungen der Pokémon ausgeschnitten und aufgeklebt wurden. Ansonsten wurde das Schild schön angemalt und Durengard sowie Gramokles sehen auch recht hübsch aus (hier hätte ich eventuell gerne nähere Aufnahmen gehabt). Inwiefern die Farbe der Decke gut zum Mittelalter passt, verstehe ich nicht ganz.

Abgabe 24

Noch ein Handwerk, von dem ich nichts verstehe, das ich aber dennoch zu bewerten versuche. Finde es erst mal schön, dass es eine Origami-Abgabe gibt, die sich schon durch dieses Alleinstellungsmerkmal abhebt. Keine Ahnung, wie lange es dauert, so ein einzelnes Schild, eine Burg oder eine Figur zu falten, aber da wird vermutlich schon viel Zeit und filigrane Arbeit hineingeflossen sein. Inbesondere der Drache macht auf mich Eindruck. Wie geht sowas? Mag es irgendwie, dass die Origami-Werke zu einem Gesamtwerk zusammengestellt wurden und dass verschiedenfarbiges Papier zum Einsatz kam, das gut zu den Anfertigungen passt. Vielleicht hätte man noch ein wenig zur Anfertigung sagen können, ein paar Anhaltspunkte hätten mir sicherlich bei der Bewertung geholfen.

Abgabe 25

Das abgebildete Pokémon in Darstellung einer holden Maid stellt einen schönen thematischen Ansatz dar. Leider wurde recht unsauber gearbeitet, was man an den Schnitten und an den Bleistiftstrichen, die noch sichtbar sind, erkennt. Den zeitlichen Aufwand bemesse ich jetzt auch nicht als allzu hoch. Ein paar Punkte mehr hätten es dennoch werden können, wenn man mit etwas mehr Genauigkeit die Arbeit angegangen wäre.

Abgabe 26

Freut mich richtig, dass zum Abschluss noch eine Häkelarbeit dabei ist. Kann hier wieder recht wenig zum Aufwand und den eventuell auftretenden Schwierigkeiten sagen, aber das Ergebnis spricht mich an. Wirklich hübsche Kombination aus Pokémon und Mittelalterthematik. Das Pummeluff passt hier als Burgfräulein perfekt. Die Noten und die Ranke am Mauerwerk stellen hübsche Details dar, die den Turm etwas weniger nackt wirken lassen. Sieht einfach alles toll aus. Punkt.

Haus: Viridium

Abgabe 1 - 6,5/10

Abgabe 2 - 7,5/10

Abgabe 3 - 9/10

Abgabe 4 - 4/10

Abgabe 5 - 5,5/10

Abgabe 6 - 7/10

Abgabe 7 - 4,5/10

Abgabe 8 - 7/10

Abgabe 9 - 5,5/10

Abgabe 10 - 7,5/10

Abgabe 11 - 8/10

Abgabe 12 - 4,5/10

Abgabe 13 - 4/10

Abgabe 14 - 8.5/10

Abgabe 15 - 6,5/10

Abgabe 16 - 7,5/10

Abgabe 17 - 6/10

Abgabe 18 - 9,5/10

Abgabe 19 - 10/10

Abgabe 20 - 4/10

Abgabe 21 - 4,5/10

Abgabe 22 - 6/10

Abgabe 23 - 8/10

Abgabe 24 - 8/10

Abgabe 25 - 4,5/10
Abgabe 26 - 7,5/10

Abgabe 1

Tolle Idee, sieht ein bisschen zusammengequetscht aus lauter Einzelteilen aus und von den angesprochenen Holzbrettchen sieht man leider nicht viel. Es angeschnitten zu fotografieren, wäre toll gewesen, aber hat bestimmt gut geschmeckt.

Abgabe 2

Tolle Detailarbeit, in der die Ziegel und Mauersteine aufgemalt wurden.

Abgabe 3

Sogar mit verschiedenen Ebenen, nur leider etwas farblos. Zumindest die Turmspitzen hätten doch nicht komplett weiß sein müssen.

Abgabe 4

Schön mit den kleinen einzelnen Backsteinen aufgewertet, Form sieht etwas lustig aus.

Abgabe 6

Die Burg an sich ist etwas standard und mit wenigen Details, aber die Innenausstattung macht den Reiz aus.

Abgabe 7

Leider nicht komplett fertig geworden, aber ich bin wirklich erstaunt, wie gut die Formen der Pokémon rauskommen.

Abgabe 8

Beim Blick von vorne würde ich nicht denken, dass das so simpel aufgebaut ist, ziemlich beeindruckend und originell.

Abgabe 11

Das wurde sogar richtig an ein Fenster geklebt, Glasfenster passen auch auf jeden Fall zum Mittelalter. Außer Karpador hätte vielleicht noch etwas Wasser angedeutet sein können, auch wenn die Steine nach unten ins bläuliche übergehen.

Abgabe 13

Etwas sehr minimalistisch und farblos, aber man erkennt zumindest, was es sein soll.

Abgabe 14

Wow, wurde das extra hierfür angefertigt? Der Griff mit dem Pokéball ist super und natürlich auch der Mittelalterbezug.

Abgabe 16

Der Kontrast mit dem Weiß und dem Rot gefällt mir gut, auch sonst einige schöne kleine Details. Der Drache müsste nicht mal unbedingt ein Glurak sein.

Abgabe 19

Tolle Figur mit origineller Pose und gutem Themenbezug.

Abgabe 20

Bisschen simpel natürlich, aber eine nette Idee und zeigt, dass hier jeder mitmachen kann.

Abgabe 21

Leider ohne Beschreibung, aber das sieht ziemlich toll aus. Ich könnte mir fast vorstellen, dass man sich hier irgendwie heraldisch schlau gemacht hat.

Abgabe 22

Eine kleine Schatztruhe hat für mich jetzt nicht zwingend einen Mittelalterbezug, aber unpassend ist es natürlich auch nicht. Schöne Arbeit, mir nur etwas zu allgemein gehalten.

Abgabe 23

Eher ein Wappen, das man aufhängen kann als ein echter Schild, aber schön detailreich.

Abgabe 24

Die Figuren hätten auch aufgemalte Gesichter haben können und das Historiengemälde im Hintergrund finde ich etwas unpassend.

Abgabe 26

Eine singende Prinzessin, die von einem Ritter besucht wird? Ziemlich cooles, kreatives Motiv und stelle ich mir aufwändig vor.

Abgabe 1 - 6/10

Abgabe 2 - 8/10

Abgabe 3 - 7/10

Abgabe 4 - 7/10

Abgabe 5 - 7/10

Abgabe 6 - 7,5/10

Abgabe 7 - 6,5/10

Abgabe 8 - 8,5/10

Abgabe 9 - 7/10

Abgabe 10 - 7/10

Abgabe 11 - 7,5/10

Abgabe 12 - 8/10

Abgabe 13 - 3/10

Abgabe 14 - 8,5/10

Abgabe 15 - 9/10

Abgabe 16 - 7,5/10

Abgabe 17 - 7,5/10

Abgabe 18 - 8/10

Abgabe 19 - 10/10

Abgabe 20 - 6/10

Abgabe 21 - 10/10

Abgabe 22 - 8,5/10

Abgabe 23 - 7,5/10

Abgabe 24 - 6,5/10

Abgabe 25 - 7/10

Abgabe 26 - 8/10