Hoch hinaus!

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  • Es war spät geworden im Büro. Längst war es draußen dunkel und durch das halb geöffnete Fenster drang kühle Luft aus der Hinterhofgasse in den stickigen Raum.

    „Ja. Selbstverständlich. Ach wie schön!“ Ein schallendes Männerlachen erklang. „Dann auf Wiederhören!“

    Präsident Rose legte den Hörer sanft auf die Gabel. Mit Flordelis aus Illumina City wurde man sich immer einig. Ein wunderlicher Knabe, der sich ganz der Digitalisierung verschrieben hatte und auf den großen Durchbruch hoffte. Der ließ zwar bisher auf sich warten, aber für eine Beratung in technischen Dingen war Flordelis immer eine gute Anlaufstelle. Als Kleinunternehmer musste man schließlich zusammenhalten.

    Rose strich sich versonnen den kurzen Bart und sah auf die Uhr. Sie zeigte zehn nach neun. Sein Sekretär, Mister Roderick, hatte bereits Feierabend gemacht, ohne Bescheid zu geben. Wahrscheinlich war er zu vertieft in die Telefonate gewesen. Rose schalt sich einen Narren, dass er nicht darauf geachtet und ihm einen schönen Abend gewünscht hatte. Um diese Zeit war ohnehin niemand mehr in der Firma.


    Rasch fuhr er alle Geräte herunter, schloss das Fenster, kontrollierte, dass die Schublade mit der Geldkassette im Vorzimmer ordentlich abgesperrt war, und trat auf den Gang hinaus. Weißes Neonlicht flackerte auf und enthüllte einen kurzen, weiß tapezierten Altbauflur, der in die Empfangshalle mündete.

    Aus Gewohnheit erklomm Rose die Treppe und schaute, ob auch im ersten Stock alles in Ordnung war. Dort befand sich das ehemalige Präsidentenbüro mit dem Firmensafe. Als er vom Aufsichtsrat zum Präsidenten gewählt worden war, hatte er darauf bestanden, sein Büro im Erdgeschoss einzurichten. Er wollte nah bei den Menschen sein, nah bei den Kunden und nah bei der Belegschaft. Schließlich war er einer von ihnen. Außerdem strengte ihn das Treppensteigen am Morgen an. Das Büro seines Vorgängers hier oben hatte er der Vorsitzenden des Aufsichtsrats überlassen, die ohnehin selten im Haus war.

    Nachdenklich blieb er in der Tür stehen und betrachtete die Holzvertäfelung. Macro Cosmos war einmal groß gewesen, vor mehr als 20 Jahren. Doch der Fortschritt ließ sich nicht aufhalten und der Kohlebau hatte an Relevanz und an Wirtschaftskraft verloren. Nun war er, Rose, mit einem Neuaufbau des Unternehmens betraut worden. Ein „aufsteigendes Genie aus unserem Hause“ hatte man ihn genannt. Jemanden, der Menschen motivieren könne, ihr Allerbestes zu geben. Keine sanfte Modernisierung, sondern ein fundamentaler Schritt wurde von ihm erwartet. Ein Schritt, von dem keiner recht wusste, ob er möglich war. Darum waren nun die Bemühungen aller Forschungsabteilungen darauf ausgerichtet, eine neue Energiequelle zu finden. Alle warteten auf den großen Durchbruch. Was würde geschehen, wenn er ausblieb?


    Das konstante Klackern einer Tastatur drang in sein Bewusstsein. War es schon die ganze Zeit dagewesen? Woher kam es? Der Präsident trat wieder auf den Flur und sah, dass eine der Türen nur angelehnt war. Das musste er bei seinem Rundgang übersehen haben. Dahinter klackerte es unaufhaltsam weiter. Sanft drückte er gegen das laminierte Holz und die Tür schwang auf.

    In der Dunkelheit war er zunächst geblendet von dem großen, purpurfarben glühenden Modell eines Pokéball neben dem Eingang. Nur ein großer, hell erleuchteter Bildschirm auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes warf fahles Licht auf die Büroeinrichtung. Davor saß die Silhouette einer schmale Gestalt und tippte auf der Tastatur. Links und rechts stapelten sich Bücher, denen Rose jedoch keine Beachtung schenkte. Denn als er begriff, was die Bilder und Zahlen auf dem Monitor zu bedeuten hatten, erstarrte er.



    „Wie ich schon oft gesagt habe, wird die Varianz von 0,00000002548 viel größere Auswirkungen auf die Ergebnisse haben, als Sie dachten. Man kann das Verhalten nicht vollständig erkennen, indem man die hierarchische Struktur aller Phänomene von Fall zu Fall mittels mikroskopischer Analyse akkumuliert. Wie ich schon sagte, kann man nicht einfach…“

    „Ok, ich verstehe schon!“ Entnervt ließ der Forschungsleiter seine Notizen sinken und funkelte die Frau im Laborkittel böse an. Sie beachtete ihn allerdings nicht, sondern war erneut ganz vertieft in den Bildschirm vor sich und tippte weitere Berechnungsformeln. Zwei Diagramme ploppten auf und verschwanden direkt wieder. Das Unratütox neben ihr auf dem Schreibtisch legte den Kopf schief und sah ihn fragend an. Der Forschungsleiter seufzte und wandte sich dem nächsten Angestellten zu. Es klopfte an der Tür.

    „Herein!“ Man hörte deutlich die unterdrückte Anspannung in der Stimme des Forschungsleiters.

    Die Tür ging auf und ein schmächtiger Mann mit Brille und kariertem Hemd betrat den Raum. „Na, wie läuft es?“

    „Ach, Rod. Schön, dass du vorbei schaust.“ Die beiden Männer gaben sich die Hand. „Schickt dich der Präsident?“

    Roderick winkte ab: „Nein, nein. Er telefoniert schon den ganzen Tag mit Geschäftspartnern und ich mache jetzt Feierabend. Du auch bald?“

    „Wie du siehst, ist es hier schon leerer geworden.“ Der Forschungsleiter breitete die Arme aus und wies auf die Reihe der Monitore, in denen nur noch vier Mitarbeiter saßen. „Aber ich muss noch ein Weilchen hier bleiben.“

    „Übernimm dich mal nicht, es ist schon halb sieben“, meinte Roderick mit einem Grinsen auf den faltigen Wangen. „Macht ihr denn Fortschritte?“

    Der Forschungsleiter schnaubte: „Ja. Das heißt, nein.“ Er zeigte auf den großen Bildschirm mit Zahlen und Tabellen am Ende des Raumes, vor dem die Forscherin im Laborkittel immer noch vertieft arbeitete. „Das ist unsere neueste Entdeckung, eine Variante dieser Dingsda-Energie.“

    Rodericks Stirn legte sich in fragende Falten.

    „Der sogenannten Dyna-Energie“, verbesserte sich der Forschungsleiter. „An bestimmten Stellen in Galar dringen Energieströme aus der Erde an die Oberfläche. Die meisten davon sind viel zu schwach, aber dieser hier unter Claw City scheint besonders zu sein. Das Problem ist nur, die Energie verflüchtigt sich zu schnell und stabilisiert sich nicht. Wir sind noch dabei, Experimente durchzuführen und einzelne Parameter zu verändern, aber das kann Jahre dauern. Wenn sie sich nicht stabilisiert, kann sie nicht genutzt werden, so einfach ist das.“ Er zuckte mit den Schultern. „Ein Reinfall also. Mal wieder. Es ist hoffnungslos.“

    Roderick versuchte, ihn zu beschwichtigen: „Sag das nicht. Vielleicht solltest du einfach Feierabend machen. Morgen sieht die Welt ganz anders aus.“

    „Vielleicht hast du Recht.“ Der Forschungsleiter strich sich mit dem Arm über die Stirn und sah plötzlich müde aus. „Leute“, rief er, „macht Schluss für heute und geht nach Hause. Wir machen morgen weiter.“

    Nach und nach erhoben sich die Angestellten und packten ihre Sachen zusammen. Roderick verabschiedete sich und versprach, morgen wieder vorbeizuschauen. Nur die Frau vor dem großen Bildschirm saß über die Tastatur gebeugt und klackerte unbeirrt weiter.

    „Schließen Sie ab, Miss?“, rief der Forschungsleiter, als er den Raum verließ und das Licht löschte.

    „Ja“, kam die schneidende Antwort.

    Der Forschungsleiter brummte und ließ die Tür offen stehen, um zu zeigen, dass er es ernst gemeint hatte mit dem Feierabend. Aber die eifrige Forscherin arbeitete eisern weiter, gab neue Zahlenfolgen ein und dokumentierte die Messwerte. Das Unratütox neben ihr beäugte die Flüssigkeitsbehältnisse auf dem Schreibtisch und verschlang ein paar zerknüllte Papierbögen, doch sie beachtete es gar nicht.


    Sie bemerkte auch nicht, als zwei Stunden später die Tür hinter ihr geöffnet wurde und ein Mann im grauen Sakko hereinkam. Er sah sich um und zögerte, steuerte dann aber zielsicher auf den Monitor zu. Staunend beobachtete er, wie die Berechnungen über den Bildschirm flackerten und im nächsten Moment in eine neue Formel übertragen wurden.

    „Das ist fantastisch!“

    Die Forscherin mit der Laborbrille und dem Pony richtete sich auf und sah Rose überrascht an. Er bemerkte ihren Blick, lächelte und verbeugte sich leicht, wandte sich aber sogleich wieder dem Zahlengewirr zu.

    „Man stelle sich vor, ein ungeschliffener Diamant versteckte sich schon immer hier. Also, wie ist Ihr Name?“


    „Olivia.“



    Zum Verständnis:

    Wenn diesen Monat mindestens drei Shipping-FFs oder Shipping-Kurzgeschichten im Bereich begonnen werden, nehme ich fest beim nächsten Epik-Wettbewerb teil!

    Und so entstand meine erste Fanfiction. Highlight außerdem an @Emerald, die eine Rose x Olivia-FF haben wollte. Ich hatte wirklich ewig herumüberlegt, was ich nehmen kann, bin dann aber doch bei den beiden gelandet. Es ging tatsächlich besser als erwartet, auch weil ich mich ein wenig an Pokémon Zwielichtschwingen orientieren konnte. Die Bilder stammen ebenfalls von dort, aber die Handlung ist dennoch unabhängig und nur davon inspiriert. Es existieren auf jeden Fall Gedanken, wie es weitergehen könnte mit den beiden, aber ich verspreche mal nicht, wann ich fortfahre. Falls ich Lust habe, kreiere ich bei Gelegenheit auch noch einen Startpost, aber mir ist es lieber, wenn der Fokus erst mal auf der Geschichte liegt. Über Feedback, gerade weil es das erste Mal ist, freue ich mich sehr.

    Bedanken will ich mich bei Evo Lee für ein schnelles Betalesen und dazu bei meinen Partnerinnen Shiralya, Raichu-chan und Evoluna. Gemeinsam haben wir Pläne geschmiedet, ihre Shipping-Erzählungen findet ihr hier.

    Und plötzlich schien ein neuer Kontinent

    am Horizont, wir sind noch lange nicht am End’!
    _________________________________________________- Flocon

    Vielen Dank an Evoluna für diesen wunderbaren Avatar ^-^

    Einmal editiert, zuletzt von Mandelev ()

  • Mandelev

    Hat das Label Romantik entfernt.
  • Ehehe, heute gönne ich mir die Shipping-Fanfics! <3 *~* <3


    Aaaw, Mandelev, vielen Dank fürs Erwähnen! Olivia x Rose ist eines meiner Lieblings-Shippings aus Pokémon (frag nicht, wieso) und da kann ich mir das nicht entgehen lassen! :smile:

    Auch cool, deine erste längere Fanfiction live mitzuerleben. ^^


    Ich finde, du hast den Prolog sehr gut gemacht. So ein Prolog dient ja dazu, den Anstoß der Geschichte zu zeigen und mögliche Themen anzudeuten. Du hast es sehr schön geschafft, das innere von Rose zu beleuchten, wie er so tickt, und auch Olivia, die erstmal nur von außen gezeigt wird, zu präsentieren. Ich bin naturgemäß schon sehr gespannt darauf, zu lesen, was sie wohl so für Gefühle hat. :love:


    Besonders geil fand ich auch diese Bombe hier:

    Mit Flordelis aus Illumina City wurde man sich immer einig.

    Mandelev, ich weiß nicht, ob das einfach nur ein kleines Detail ist, um die Geschichte mehr wie einen integrierten Teil der größeren Pokémon-Welt wirken zu lassen (falls ja, es hat definitiv funktioniert), oder ob Flordelis echt noch eine größere Rolle in der Story spielen wird, weil dieser kleine Satz allein schon irgendwie perfekt passt und gleichzeitig unendlich viele Möglichkeiten in sich birgt! :blink:

    Ich weiß ehrlich nicht, in welche Richtung deine Geschichte noch gehen wird, und ob der Fokus mehr auf dem Shipping oder auf der Handlung mit der Endlos-Energie liegen wird, aber das ganze ist schon sehr interessant und spannend geschrieben!


    Also, für den Prolog gibt es von mir die volle Punktzahl (wenn ich Punkte vergeben würde)! ★


    Es existieren auf jeden Fall Gedanken, wie es weitergehen könnte mit den beiden, aber ich verspreche mal nicht, wann ich fortfahre.

    Das finde ich auf jeden Fall gut! So setzt du dich mit der Geschichte hoffentlich nicht unter Druck, sondern postest immer dann, wenn du Zeit und Lust und Energie hast. :smile:

    Sich bei so etwas zu stressen ist immer das größte Problem, bei Geschichten die über einen längeren Zeitraum erzählt werden. Das kenne ich von mir selbst zur Genüge, weshalb ich hoffe, dass du es ruhig angehen lässt. :saint:


    Ich bin schon sehr gespannt zu sehen, wie es weitergehen wird. ^_^


    GLG

    Emmi

  • Buona sera, Mandelev! (Jaja, ich muss üben...)


    Ich freue mich total, dass du dich nun doch mal an eine Shipping-Story gewagt hast, trotz deiner anfänglichen Widerstandsversuche:

    Mit Shipping kann ich nicht so richtig etwas anfangen [...] Das wäre schon ziemliches Neuland für mich, deswegen weiß ich nicht, ob du das wirklich möchtest, Evoluna. [...]

    Will nur sagen, der Wunsch mit dem italienischen Haiku war eine Kleinigkeit dagegen.


    Jedenfalls ist dir der Prolog deiner ersten Shipping-FF sehr gut gelungen und ich bin schon gespannt, ob und wie es weitergeht. Am meisten gefallen mir wie immer deine detaillierten Beschreibungen der Umgebung. Das ist mMn eine positive Besonderheit deines Schreibstils. Du hast eine sehr abwechslungsreiche und interessante Wortwahl, wodurch die Welt, die in der Geschichte spielt, sehr bildlich wird.


    Die Erwähnung von Flordelis war natürlich ein kleines Highlight für mich. Er würde tatsächlich gut zur Story um Rose passen, und es wäre sicher spannend zu lesen, wie die Ereignisse um Team Flare in Kalos Roses Pläne beeinträchtigen. Generell liebe ich ja diese Art Crossover über die Begegnung zweier Pokémon-Charaktere, die sich nach canon nicht kennen, und mit Kalosbezug natürlich besonders. :3

    Er wollte nah bei den Menschen sein, nah bei den Kunden und nah bei der Belegschaft. Schließlich war er einer von ihnen. Außerdem strengte ihn das Treppensteigen am Morgen an.

    Diese Stelle fand ich witzig. Die erste Begründung klingt mit dem letzten Satz eher wie eine offizielle Ausrede, während das Treppensteigen wohl der wahre Grund für die Verlegung des Büros ist.


    Die Handlung von Zwielichtschwingen hast du echt toll eingebunden, vor allem auch die wörtliche Übersetzung der Dialoge. (Nur bei den Nullen hast du dich verzählt, fürchte ich. ^^) Ich habe allerdings nicht gleich mitbekommen, dass nach dem zweiten Bild ein Zeitsprung erfolgt, und war kurz verwirrt, dass die Mitarbeiter Rose nicht bemerken. Das wird erst etwas später durch die Zeitangabe wirklich nachvollziehbar.


    Mach bitte weiter so, das ist ein vielversprechender Anfang für die Beziehung der beiden und die Atmosphäre, die dein Schreibstil erzeugt, passt perfekt zu den Charakteren. Freue mich schon auf den nächsten Teil.


    LG Luna Partner Evoli

  • Hallo lieber Mandelev,


    hiermit begebe ich mich mal auf Neuland für mich und schreibe meine erste Review zu einem Fanfiction Beitrag. Mit Shipping hab ich selbst noch keinerlei Erfahrungen gemacht, weder groß Geschichten gelesen oder geschrieben.


    Es war spät geworden im Büro. Längst war es draußen dunkel und durch das halb geöffnete Fenster drang kühle Luft aus der Hinterhofgasse in den stickigen Raum.

    Mit Sätzen wie diesen schaffst du zu Anfang eine angenehme Atmosphäre, du beschreibst ein Setting in welchem die Geschichte sich bewegt und fasst das ganze in eine Atmosphäre mit der man sich leicht Identifizieren kann.

    Mit Flordelis aus Illumina City wurde man sich immer einig.

    Zu Anfang bekommt man mit die Geschichte dreht sich um Rose. Du schaffst es aber mit Leichtigkeit eine Parallele von Generation zu Generation zu ziehen und bindest Personen ein die man nicht erwartet. Von Flordelis zu hören in Verbindung mit Rose und wie du seine Technikaffinität die in den Spielen hervorgehoben wird mit in die Geschichte einbindest, liest sich super. Es wirkt dadurch auch Harmonisch und Natürlich.

    Worauf ich am meisten bei der Review eingehen will ist die Atmosphäre die du mit deinen Umschreibungen und deiner Wortwahl schaffst. Ich konnte mich in das Bild von Rose, dem Chef der Abends die Zeit vergessen hatte und seinen letzten Rundgang des Tages durch die Firma antrat sehr gut hineinversetzen


    Auch seine Gedankenwelt mit das er die Hoffnung des Unternehmens sei und sie diesen Fortschritt brauchten. Bindet nicht nur sehr gekonnt die Problematiken der Spielereihe ein, in der man Rose als unter Leistungsdruck stehenden Erfolg abhängigen Mann erleben durfte ein. Sondern schafft eine Nachvollziehbare Basis in die sich eigentlich jeder Zielstrebige Mensch hineinversetzen kann.

    Mir gefiel der Prolog sehr gut. Der Aufbau des Charakters, die Atmosphäre die dich in die Geschichte hineinversetzt und der angenehme, abwechslungsreiche Schreibstil machen das Kapitel Rund. Dein großer Wortschatz und wie du den nutzt für ausführliche Umschreibungen ist eine herausragende Fähigkeit um die man dich beneiden könnte. Weil du es damit schafft die Szenerie zum leben zu erwecken und den Lesern ein genaues Bild in den Kopf setzt. Man ist dazu bewegt zu sagen man fühlt was du schreibst.

    Ich bin gespannt wie es weitergeht

    MfG