Das Fotografieren in der Öffentlichkeit

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  • Die Fotografie ist anderes als andere kreative Hobbys etwas, bei dem man meistens raus muss, um es zu machen, d.h. man ist oft im öffentlichen Raum, wie beispielsweise in der Stadt, im Wald, am See und Ähnlichem. In diesem Topic möchte ich mich mit euch über das Thema Fotografie in der Öffentlichkeit unterhalten, verschiedene Erfahrungsberichte sammeln und im Anschluss darüber diskutieren!



    IN DER ÖFFENTLICHKEIT AUFFALLEN _


    Allein die Tatsache, dass man eine Kamera bzw. eventuelles Equipment, wie beispielsweise einen Blitz, dabei hat, hebt euch in einem öffentlichen Umfeld von den anderen Menschen stark ab. Weiterhin ist es beim Fotografieren so, dass man sich auf die unterschiedlichen Motive anpassen muss, wie zum Beispiel durch einen Perspektivwechsel, wodurch man beispielsweise eine tiefere Position durch Hocken o. auf den Boden setzen einnehmen muss. Eventuelle auffallende Outfits, die ein Model an hat und andere Umstände, die im öffentlichen Leben recht selten auftreten, verstärken diesen Effekt. Im öffentlichen Raum kommt so etwas normalerweise nicht vor, sodass dies schnell das Interesse von den Menschen drumherum weckt und sie einen dabei beobachten, was man da tut.


    Kritisch wird es, wenn diese Beobachter:innen durch beispielsweise Fotos mit dem Smartphone machen oder Kommentare ein starkes Unwohlsein in euch und eventuellen Models verursachen, und euch somit beim Arbeiten stören. Hierbei bietet es sich an, ein Gespräch mit diesen zu starten und sie auf deren Fehlverhalten und dessen Wirken hinzuweisen. Viele Beobachter:innen wissen nicht, was sie damit anrichten, ebenweil sie meist aus Interesse und nicht aus bösen Absichten eure Arbeit beobachten, und verschwinden verständnisvoll, nachdem man sie darauf aufmerksam macht.



    DIE RECHTLICHE GRUNDLAGE _


    Zuallererst möchte ich hierbei die Panoramafreiheit erwähnen, die im Grunde diesen Ansatz besitzt:

    Die Panoramafreiheit (...) ist eine in vielen Rechtsordnungen vorgesehene Einschränkung des Urheberrechts, die es jedermann ermöglicht, urheberrechtlich geschützte Werke, beispielsweise Gebäude, Kunst am Bau oder Kunst im öffentlichen Raum, die von öffentlichen Verkehrswegen aus zu sehen sind, bildlich wiederzugeben, ohne dass hierfür der Urheber des Werkes um Erlaubnis ersucht werden muss.


    Im Grund kann man von Denkmälern, Gebäuden usw. bedenkenlos Fotos in Stadt und Ähnlichem machen, ohne dabei rechtlich in ein Fettnäpfchen zu treten. Hierbei muss man beachten, dass alle Ortschaften, die frei öffentlich sind, unter diesem Punkt fallen, jedoch keine durch beispielsweise Hecken, Zäune und anderem isolierte Grundstücke, die man zum Beispiel allein durch eine erhöhte Positionen sehen kann. Sofern es sich dabei nicht um private Grundstücke handelt, bei denen man im Vorfeld eine Erlaubnis braucht, sind Orte, wie Wald, See und Ähnliches in den meisten Fällen frei, und man kann dort bedenkenlos Fotos machen. Jedoch hat die Panoramafreiheit keinen Punkt, den man mit Menschen, die oftmals Drumherum stehen, verbinden kann. Bei Menschen sollte man insbesondere dann, wenn man die Fotos im Anschluss veröffentlichen möchte, beachten, dass man deren Rechte nicht verletzt. Das macht man, wenn man zum Beispiel ohne deren Einverständnis das Gesicht von Personen ablichtet. Was kann man dennoch tun, um fremde Menschen ohne deren Erlaubnis abzulichten, um den Moment abzulichten? Man kann eine hohe Verschlusszeit wählen, um die Menschen unkenntlich zu machen, eine Rückansicht, d.h. die Menschen kehren einem den Rücken, sowie mit Schatten und Silhouetten arbeiten, wodurch die Menschen nicht direkt zu erkennen sind. Sofern das Gesicht von den Personen nicht zu erkennen sind, kann man mit einem reinem Gewissen am Abend nach dem Shoot einschlafen.



    FRAGENKATALOG _

    • Fällt es dir leicht, in der Öffentlichkeit zu fotografieren? Wenn ja, hast du Tipps für andere?
    • Hast du schon Mal Ärger bekommen, weil du Fremde in der Öffentlichkeit fotografiert hast?
    • Hast du schon Mal das Fotografieren auf Grund von anderen Menschen abbrechen müssen?
    • Nimmst du dich beim Fotografieren in der Öffentlichkeit zurück, um nicht aufzufallen?
    • Wie handhabst du Beobachter:innen? Redest du mit ihnen oder beachtest sie einfach nicht?
    • Wurdest du schon Mal beim Fotografieren beobachtet? Wenn ja, wie fandest du das?
    • ...
  • Fällt es dir leicht, in der Öffentlichkeit zu fotografieren? Wenn ja, hast du Tipps für andere?

    Tatsächlich ja, denn mittlerweile habe ich das Selbstbewusstsein entwickelt, dass es mich nicht interessiert, was die Menschen um mich herum denken. Mehrmals habe ich schon auf öffentlichen Plätzen fotografiert, beispielsweise im Dom o. auf einem Weihnachtsmarkt, und es waren sooo viele Menschen drumherum, die das auch beobachtet haben. Und dennoch: ich dachte nicht daran, und habe mich allein auf meine Arbeit konzentriert. Auch meine Models konnten das in diesem Moment zum Glück ausblenden, andererseits hätte ich den Shoot unterbrochen, weil ich ein Unwohlsein vermeiden möchte. Zumal man auch auf den Fotos sehen würde, dass man sich nicht währenddessen nicht wohl fühlt.


    Nimmst du dich beim Fotografieren in der Öffentlichkeit zurück, um nicht aufzufallen?

    Gar nicht! Wenn ich Fotos mache, dann verrenke ich mich manchmal so extrem, um das perfekte Foto zu bekommen: ich versuche verschiedene Perspektiven aus, von oben, von unten, nähere mich dem Motiv, entferne mich davon und und und. Manchmal setze ich mich auf den Boden, manchmal bekommt man dein Eindruck, dass ich mitten auf den Pflastern ein Nickerchen machen möchte, und das alles, um das Foto zu bekommen. Würde ich mich im öffentlichen Raum zurücknehmen müssen, hätte ich viele Fotos nicht hinbekommen. Dementsprechend will ich mich nicht zurücknehmen, denn dadurch würde ich ab einem bestimmten Punkt unzufrieden werden.


    Wurdest du schon Mal beim Fotografieren beobachtet? Wenn ja, wie fandest du das?

    Mehrmals, doch, wie ich oben bereits schrieb, es stört mich meistens nicht. Ich kann nachvollziehen, dass es interessant wirkt und bin den Leuten auch nicht böse, wenn sie einen Moment dabei zu schauen. Wenn es störend wird, beispielsweise durch dauerhaftes Beobachten, Kommentieren usw., dann mache ich das bemerkbar und versuche, das Gespräch mit den Beobachter:innen zu suchen und sie darauf aufmerksam zu machen. Den meisten tut das dann leid, und sie verschwinden verständnisvoll, wodurch ich normal weiterarbeiten kann.


    Wie handhabst du Beobachter:innen? Redest du mit ihnen oder beachtest sie einfach nicht?

    Wenn ich mitbekomme, dass mich die Beobachter:innen beim Arbeiten beeinflussen, rede ich mit denen. Auch wenn ich sehe, dass sich beispielsweise Leute nicht trauen, durch das Bild zu laufen, weil ich in dem Moment Fotos mache: dann mache ich kurz Pause, und erkläre, dass sie durch können, damit ich andersrum niemanden aufhalte o. Ähnl., und ab und an entsteht ein nettes Gespräch nebenbei. Oftmals schauen nämlich Personen zu, die fotoaffin sind, und dann kann man nebenbei prima einen kleinen Fototalk mit denen machen, hehe! So konnte ich beispielsweise auch die o. den anderen Hobbyfotograf:in aus meinem nächsten Umfeld kennenlernen, und stehe mit denen immer noch in Kontakt! (:

  • Ui, das ist ein sehr spannendes Thema @maaax. !


    Ich werde einfach mal meinen Senf aus der Perspektive des Hobby-Wildtierfotografen dazugeben. Heißt: Ich bin normalerweise in Bereichen in der freien Natur unterwegs, die mal mehr, mal weniger von anderen Leuten frequentiert werden. Primär komme ich daher mit folgenden Gruppen in Kontakt:

    - Spaziergänger

    - Hundebesitzer

    - Radfahrer



    Fällt es dir leicht, in der Öffentlichkeit zu fotografieren? Wenn ja, hast du Tipps für andere?


    Jein. Also an sich habe ich schon vor Jahren sämtliche Hemmungen abgelegt, nicht auffallen zu wollen. Denn sonst könnte ich meine Fotos schlichtweg gar nicht machen: Da meine Motive vor allem Vögel (und in letzter Zeit auch wieder stark vermehrt Wirbellose) sind, passiert es oft, dass ich nicht nur in der Hocke sitze, sondern sogar straight auf dem Boden liege und mit fettem Teleobjektiv auf Vögel starre oder mit dem kleineren Makro aus Sicht vorbeigehender Leute wahrscheinlich nur "Dreck" fotografiere. Klar wird man da mal komisch angeguckt oder bekommt irgendwelche Kommentare zu hören.


    Andererseits ist es gerade auf Wegen, wo sich durchaus interessante Tiere finden können, echt uncool, wenn man ständig wieder Platz machen muss (ich möchte schließlich niemanden aufhalten), die Motive regelmäßig verscheucht werden oder man anderweitig durch Passanten unterbrochen wird. Aber da muss man eben einfach anerkennen, dass auch andere Leute die Wege nutzen wollen und da werde ich mich sicher nicht drüber beklagen. Im Moment befasse ich mich z.B. intensiv mit Bienenwölfen, die bei mir um die Ecke ein Habitat haben und abends ihre Niströhren auf freien Flächen des Trampelpfads ausbauen. Da liege ich dann auch mitten auf dem Weg auf dem Bauch, während mir Ameisen ins Knie beißen und in die Hose krabbeln und bin unglaublich dankbar, dass nur selten jemand vorbeikommt xDD.




    Hast du schon Mal das Fotografieren auf Grund von anderen Menschen abbrechen müssen?


    Ja, klar. Es kommt, wie gesagt, durchaus öfter vor, dass mir die Motive verscheucht werden. Besonders problematisch ist es oft mit Hunden, aber auch öfter mal mit Radfahrern, wenn ich was in Wegnähe habe. Aber da muss man einfach mit leben, auch wenn es manchmal sehr ärgerlich ist. Man ist ja nicht die einzige Person auf der Welt. Daher bin ich dankbar für jede Person, die erkennt, was ich mache, und mich und mein Motiv umgeht :). Manchmal werde ich auch gefragt, ob man mich stört und wie man sich verhalten soll, was ich ebenfalls sehr nett finde!



    Nimmst du dich beim Fotografieren in der Öffentlichkeit zurück, um nicht aufzufallen?


    Nicht wirklich, siehe oben xD. Eher nehme ich mich zurück, wenn ich Begleitung habe, die ich nicht komplett in den Wahnsinn treiben will, weil "aber da ist ein Käfer, den ich jetzt eine halbe Stunde lang fotografieren muss!!"



    Wie handhabst du Beobachter:innen? Redest du mit ihnen oder beachtest sie einfach nicht?


    Das ergibt sich eigentlich immer von selbst. Wenn die Leute stören und es gar nicht merken oder es ihnen offensichtlich egal ist, dann muss man da auch nicht weiter drauf eingehen. Ist dann eh zu spät und ich will niemanden unnötig anmotzen :'). Wenn ich angesprochen werde, erkläre ich aber gerne, was ich mache (oder bitte um Ruhe, wenn sonst mein Motiv weg ist). Aber meistens interessiert es die Leute nach dem ersten Satz eh nicht mehr, vor allem bei Insekten xD.



    Wurdest du schon Mal beim Fotografieren beobachtet? Wenn ja, wie fandest du das?


    Ich fasse das mal etwas weiter auf. Wenn ich beobachtet werde, während ich durch die Kamera nur mein Motiv anstarre, merke ich das ja eh nicht und ist mir dann auch egal. Ich hatte allerdings auch schon Fälle, wo mich wildfremde Leute (etwa in meinem Alter) unbedingt auf meiner gesamten Fototour begleiten wollten und da habe ich dann gar nichts fotografiert, weil es mir extrem unangenehm ist. Macht das nicht, Leute. Nicht, wenn ihr mich nicht persönlich kennt :(.


    Und dann gibt es die Leute, die fragen, was man da macht. Da habe ich sehr gemischte Situationen. Es gibt Leute, die sind richtig nett und mit denen rede ich immer gerne, aber gerade bei Insekten hatte ich auch schon ziemlich negative Reaktionen, was mir durchaus den Tag versaut hat... Kann man nichts machen.




    Insgesamt habe ich den Eindruck, dass ich von der Öffentlichkeit meist gar nicht wahrgenommen bzw. halt ignoriert werde, was mir durchaus recht ist. Wenn ich aber wahrgenommen werde, habe ich oft den Eindruck, dass man mich für komplett bescheuert hält (was ich allerdings durchaus nachvollziehen kann xD) und vor allem mein Interesse an den Motiven verurteilt (was ich weniger nachvollziehen kann - man kann das dann doch für sich behalten...). Wie gesagt gerade bei den Wirbellosen. Ich finde das total schade, denn ich würde den Leuten liebend gerne zeigen und erklären, was für eine Artenvielfalt sie vor ihrer Nase haben. Dass Biene nicht gleich Biene ist und was den Vogel da hinten so besonders macht. Dass auf dieser Wiese bei ihnen um die Ecke Orchideen wachsen. Aber auf tiefergreifendes Interesse bin ich noch nie gestoßen - ich fürchte, ich bin schlichtweg zu komisch mit meinen Hobbies und Interessen. Dazu kommt, dass ich sehr klein bin und irgendwie aussehe wie 12 und die meisten offenbar denken, ich renne gerade mit "Papas Ausrüstung" durch die Gegend (ja, wurde mir wirklich schon mal so gesagt). Das ist so der eine Punkt, der mir wirklich richtig unangenehm ist. Ich würde gerne mal als Erwachsener wahrgenommen werden, haha.


    LG,

    - Roque

  • Huh, nur ein Beitrag in einem eigentlich sehr wichtigen Thema. Dann geb ich doch auch mal meinen Senf dazu :)


    • Fällt es dir leicht, in der Öffentlichkeit zu fotografieren? Wenn ja, hast du Tipps für andere?

    Also ich fotografiere fast ausschließlich nur in der Öffentlichkeit. Hab ich schon von Anfang an und will dies weitgehend beibehalten. Anfangs war tatsächlich Unsicherheiten da. Werde ich beobachtet? Wie komme ich rüber? Ist mein Model genauso nervös? Wie kann ich dies ignorieren? Blamieren wir uns? ect... Aber mit dem ersten Outdoorshooting waren diese Sorgen auf einmal verblasen, denn ich war mit voller Konzentration dabei. Am Einfachsten ist es, erstmal an einem ruhigeren Ort zu starten und sich nach und nach ins wilde Getümmel zu wagen. Inzwischen macht mir das mega viel Spaß und ich kann mich richtig konzentrieren.


    • Hast du schon Mal Ärger bekommen, weil du Fremde in der Öffentlichkeit fotografiert hast?

    Oh ja, nicht nur einmal. Mehrmals leider. Aber das nur, weil ich eigentlich keine Menschen fotografieren wollte, sondern an sich das Innenleben einer Stadt. Oder wenn diese Person mir zwischen die Kamera und meinem Model reinlief. Einmal wollte ich ein Bild aus meiner ehemaligen Heimat machen (Licht und alles stimmte meiner Meinung nach) und auch zeitgleich für einen Wettbewerb ein paar Stadttauben fotografieren, als eine Dame, ca 35-40 Jahren auf mich zukam. Sie maulte mich an, was mir einfiele, sie und die zwei Kids zu fotografieren und sie wollte, dass ich sofort meine komplette Kamera mit den Aufnahmen lösche. Seufzend klickte ich auf die Aufnahmen und zeigte ihr, dass ich noch die Ablichtungen meiner Schwiegerfamilie drauf hatte (besonderes Ereignis), die sie hätte nicht sehen dürfen und danach hauptsächlich nur die oben genannten Tauben und die Gebäuden. Hab ihr daraufhin erklärt, dass es eine Regelung gibt und sie ungewollt ein Nebenthema vom Hauptmotiv wurde. Allerdings sei sie auf dem einen Bild, sowie die Kinder auch, nicht einmal zu erkennen. Dies bestätigten auch einige Menschen um mich herum.

    • Hast du schon Mal das Fotografieren auf Grund von anderen Menschen abbrechen müssen?

    Öfters ja, vor allem wenn nach einem ruhigen Moment eine Menschenherde kommt und diese länger als 3 Minuten durchgehend ist. Dann breche ich sofort das Shooting an Ort und Stelle ab und suche mir eine andere Location. In der Hoffnung, dass diese ruhiger ist. Daher vermeide ich persönlich unter der Woche gerne die Nachmittagszeit, wenn in den meisten Berufen der Feierabend beginnt oder die Schüler nach Hause dürfen. Wochenenden versuche ich bestmöglichst zu vermeiden.

    • Nimmst du dich beim Fotografieren in der Öffentlichkeit zurück, um nicht aufzufallen?

    Ich stehe zwar sehr gerne im Weg, aber beim Fotografieren versuche ich mich möglichst am Rand zu sein, auch wenn hier diese Gefahr besteht, dass mir immer Menschen vor die Kamera geraten, die absolut dort nichts zu suchen haben. Ebenfalls versuche ich, so kurz wie Möglich an einer Stelle zu verhaaren, damit ich nicht zu sehr auffalle.


    • Wie handhabst du Beobachter:innen? Redest du mit ihnen oder beachtest sie einfach nicht?

    Unterschiedlich. Ich ignoriere sie zum Größtenteil. Nur wenn ich angesprochen werde, erkläre ich meine Handhabungen und was ich hier mache. Manchmal kam es sogar zu einem Spontanshooting.



    • Wurdest du schon Mal beim Fotografieren beobachtet? Wenn ja, wie fandest du das?

    Anfangs fand ich das mega Unangenehm, aber inzwischen sollen sie ruhig schauen. Könnte später mir eventuell zu Nutzen werden. Manchmal mach ich mit Absicht bestimmte Motive nur noch in der Stadt, um Menschen anzulocken. Manchmal will ich auch dabei meine Ruhe haben.


    Liebe Grüße

    Hiyori