Nummer 2
20 Jahre Bisafans | Schatzsuche im Untergrund - [Tauschbasar Jubiläumsaktion]
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“-
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Ergebnis von Tag 28:
Unter Felsen 3 war eine Herzschuppe.
Name ∑ Ara 1 Aria* 12 Bären-Olaf 16 Ben 13 BlueShadow02 12 Cassandra 15 Evoluna 11 Webu Johnson 6 EySkully 11 Felinara 6 Frechdachs 9 Gucky 15 PLUSQUAMPERFEKTION 4 Impergator 6 Jakob 20 Ray Gamer 9 @Mahinapea 12 Mangara 17 Michelichelino 10 Mimi ✩ 6 moxie 7 Roxas Memoire 17 Naidran 18 Neochu 17 @Olynien 7 Paladin 8 peddantisch 17 Rexy 12 rs4711 16 Rusalka 13 Saphirialus 16 schadeniz 3 Shiny Endivie 2 Simon 15 Tee 6 Wattmacks 8 Wolfsdrache 3 Der Countdown läuft. Noch heute und morgen können Felsen zertrümmert werden.
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Wieder 2 bitte.
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1
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auf gehts alles auf No. 1
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So langsam muss die 1 doch mal klappen
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1
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Bleibe stur bei 2.
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auch 2
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Ich brauch noch 2 Treffer, in 2 Tagen...wow da muss ich ja fast hoffen das Sternenstück abzubekommen. :/
Na ja, aber ich habs angefangen, also ziehe ich es auch die letzten zwei Tage durch: Fels Nummer 2 soll zertrümmert werden!
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Nr. 1 heute
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Zum ersten Mal wähle ich die 1.
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2
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Auf die 1!
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2
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Am nächsten Morgen erwachte ich noch bevor die Sonne aufgegangen war. Verschlafen rieb ich mir die Augen und erinnerte mich dunkel an die meisten Ereignisse des vorhergehenden Tages. Es gab einige Dinge, über die ich gern in Ruhe mit Feurigel sprechen wollte, aber solange sie noch schlief, wollte ich sie nicht wecken.
Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, erreichte aber nur, weiterhin unruhig zu sein. Letztendlich beließ ich es dabei und bereitete mich darauf vor, die Basis zu verlassen. Draußen war es noch sehr still und ich hatte Gelegenheit, zu dieser Zeit etwas für mich zu sein. Nicht weit entfernt befand sich ein kleiner See, den ich gern aufsuchte. Ich stieg sachte hinein und ließ mich anschließend auf dem Rücken treiben.
„Tut das gut“, seufzte ich und genoss es, wie mir das Wasser Kraft schenkte und die Müdigkeit vertrieb. Ich schloss die Augen und ließ das ruhige Gewässer und den sanften Wind auf mich wirken.
Gestern hatte ich mich selbst überwunden. Wieder einmal. Auch wenn ich es beinahe wie einen Sieg feierte, war es doch ein Problem, das es zu lösen galt. Ich musste selbstständig etwas daran ändern, dass zukünftige Missionen reibungsloser ablaufen konnten und nicht mehr von meiner Angst betroffen waren. Das würde uns letztlich auch die Wahl eröffnen, andere Aufträge als bisher zu erledigen. Ich würde mich gleich heute zu Meister Zwottronin aufmachen, wenn wir den Auftrag offiziell abgeschlossen hatten und ihn fragen, ob er mir dabei behilflich sein kann. Seine Weisheit kannte keinerlei Grenzen, aber er war auch ein strenger Lehrer. Für mich bedeutete dies noch mehr Anstrengungen, aber wenn es am Ende Früchte trug, war es mir das wert.
„Hier steckst du also.“
Überrascht schlug ich die Augen auf und sah am Ufer Feurigel. Mit einer gekonnten Rolle drehte ich mich bäuchlings und schwamm anschließend zum Rand des Sees, wo ich an Land ging.
„Tut mir leid. Ich brauchte etwas Zeit für mich.“ Während ich mich etwas sammelte, winkte Feurigel mit einer Hand ab.
„Kein Problem. Wenn dich etwas beschäftigt, musst du das nur sagen.“
Ich legte die Hände zusammen und senkte meinen Blick. Eigentlich wollte ich ihr schon gerne von meinem Vorhaben berichten, aber das konnte ich später auch noch erledigen.
„Wir sollten uns vielleicht erst einmal zu unserem Klienten aufmachen. Was meinst du?“
„Ja, gerne“, sagte Feurigel und nahm mich bei der Hand. „Dann sollten wir uns aber zuerst noch die Spieluhr aus der Basis holen. Ansonsten wird Bamelin vermutlich ziemlich unruhig werden.“
Durch ihren Enthusiasmus hatte ich keine Gelegenheit für eine Antwort und wir setzten unseren Plan zügig um. Nachdem wir die Spieluhr aus ihrem Versteck geholt und wieder in der Itembox verstaut hatten, nahmen wir den direktesten Weg zu Bamelin, unserem Klienten am anderen Ende von Auendorf.
Während mich Feurigel hinter sich herzog, kamen wir an dem Wahrsagezelt vorbei. Wie auf Befehl blieben wir stehen und ich lugte mit zusammengekniffenen Augen in die Dunkelheit. Für einen kurzen Moment glaubte ich, Traunmagils Lächeln zu sehen, aber das bildete ich mir wohl nur ein.
„Kaum zu glauben, dass dieses Abenteuer ursprünglich mit Wahrsagerei angefangen hat“, kommentierte Feurigel meinen nachdenklichen Blick und ich nickte.
„Ja. Es gab einige Schwierigkeiten zu bewältigen und ich denke, dass uns der Auftrag noch stärker zusammengeschweißt hat.“
Sie zeigte nicht direkt eine Reaktion, stimmte mir am Ende aber zu.
„Wir sollten vielleicht öfters bei Traunmagil vorbeischauen und ihr Geschichten erzählen. Sie scheint sehr daran interessiert zu sein.“
„Zumindest einige Details dieses Abenteuers können wir definitiv teilen“, meinte ich und deutete nun wieder in Richtung des Weges. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis wir bei Bamelins Haus angekommen waren und ich merkte wieder einmal, wie selten ich in dieser Gegend unterwegs war. Feurigel klopfte zweimal an die Tür und alsbald öffnete sie sich.
„Oh, ihr seid’s!“, rief Bamelin erfreut und bat uns herein. Wir ließen uns das natürlich nicht nehmen und betraten das heimelige Gebäude. „Wart ihr erfolgreich oder gab es Probleme?“
„Es gab Schwierigkeiten, ja, aber sie betrafen nicht die Spieluhr“, antwortete ich, während Feurigel die Itembox abstellte. „Sie ist dort im Behälter.“
Bamelin sicherte sich bei uns ab, die Box öffnen zu dürfen, und tat dies mit allergrößter Vorsicht. Er nahm die Spieluhr mit beiden Pfoten hoch und besah sie von allen Seiten. Als er sie aufzog und die mystische Melodie ertönte, lächelte er zufrieden.
„Großartig! Und sie funktioniert absolut einwandfrei. Danke euch beiden!“
„Gern geschehen“, sagte ich nun erleichtert. Mir fiel ein Stein vom Herzen, dass die Uhr keine Schäden davongetragen hatte und alles seine Richtigkeit besaß.
„Wenn ich fragen darf“, setzte Feurigel an und schien nach den richtigen Worten zu suchen. „Was genau hat es mit der Spieluhr auf sich?“
„Sie wurde mir einst von Manaphy persönlich geschenkt“, sinnierte Bamelin ohne Zögern und schloss dabei die Augen. Feurigel und ich waren aufgrund der Enthüllung sprachlos. „Bei einem Ausflug am Meer wurde ich von einem Sturm überrascht und Manaphy hat mich aus dem tosenden Wasser gerettet, indem sie mich zu ihrem Palast mitgenommen hat. Wir freundeten uns schließlich an und ich bekam diese Spieluhr als Geschenk. Ich hoffe aber, ihr nehmt es mir nicht übel, dass ich es bei diesen Informationen belasse.“
„Keine Ursache“, gab Feurigel mit einem knappen Nicken zu verstehen. „Allein dass du uns von Manaphys Existenz erzählt hast, zeugt davon, dass du uns vertraust. Das erklärt am Ende aber auch, warum du privat zu uns kamst und nicht über eine Anfrage auf der Missionstafel.“
„Allerdings. Ich würde mich freuen, wenn ihr darüber Stillschweigen bewahren würdet. Eure Belohnung werdet ihr natürlich zeitnah erhalten. Vielen Dank nochmals!“
Wir verabschiedeten uns von Bamelin und klatschen vor seinem Zuhause noch einmal in die Hände. Der Auftrag war geschafft!Nummer 2
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Heute ein Fataler Last-Minute-Steinregen auf die Felsbrocken!
Nummer 2 bitte.
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Nur noch 1x raten, dann werde ich heute mal die 1 nehmen.
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