Einfach Lecker! Zu Besuch in Aria`s Küche

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Gefüllte Paprika




    Zutaten für 4 Portionen:



    Für die Füllung:


    4 Paprikaschoten

    500 g Hackfleisch (gemischt)

    Öl zum Braten

    1 Zwiebel (Würfel)

    1 Zehe Knoblauch

    1 TL Senf

    1 Ei (Bio)

    Semmelbrösel

    1 EL Kräuter

    (Petersilie & Majoran fein geschnitten)

    2 EL Pinienkerne

    1 TL Paprikapulver

    Salz & Pfeffer



    Für die Sauce:


    1 Zwiebel (Würfel)

    1 Zehe Knoblauch (gepresst)

    1 Zweig Thymian

    2 EL Tomatenmark

    350 ml Gemüsebrühe

    Zucker

    200 g Reis als Beilag




    Zubereitung:


    1.

    Paprika köpfen und das Kerngehäuse entfernen. Deckel aufheben!


    2.

    Hackfleisch in einer Schüssel mit Zwiebelwürfeln, Knoblauch, Senf, Ei, Semmelbrösel, Kräutern, Pinienkernen, Chili- oder Paprikapulver, sowie ordentlich Salz und Pfeffer vermengen. Anschließend die Masse in die Paprika füllen, das Hackfleisch darf ruhig etwas aus der Paprika herausragen.


    3.

    Die gefüllten Paprika nun in einem Bräter oder hohem Topf in Öl rundherum anbraten. Aus dem Bräter nehmen und die Zwiebelwürfel für die Sauce darin Farbe nehmen lassen. Knoblauch, Thymian, eine Prise Zucker und Tomatenmark zufügen, kurz mit anrösten und anschließend mit der Brühe auffüllen. Mit Salz und Pfeffer würzen, aufkochen lassen und die Paprika plus Deckel wieder hinzufügen.


    4.

    Das Ganze nun im Ofen bei 160°C Umluft gute 30 Minuten garen lassen.

    Bei dieser kurzen Garzeit behalten die Paprikaschoten noch einen leichten Biss, wer sie lieber durchgegart mag, lässt sie noch weitere 20 Minuten köcheln.

    Während dessen Reis nach Packungsangabe kochen.


    5.

    Die gefüllten Paprika mit Reis servieren.





    Zutaten:



    1.




    2.




    3.




    4.


      


    5.




    En Guete!!

  • Kürbis-Ravioli mit Thymian-Orangen-Öl & gerösteten Kürbiskernen




    Zutaten für 4 Portionen


    Füllung


    1 EL Olivenöl
    1 rote Zwiebel, fein gehackt
    200 g Kürbis (z.B. Butternuss), grob gerieben
    4 Zweiglein Thymian, Blättchen abgezupft

    Salz & Pfeffer, nach Bedarf
    ½ TL Curry
    125 g Ricotta
    50 g Gruyère, grob gerieben
    1 Eigelb


    Thymian-Orangen-Öl


    ½ Bund Thymian, Blättchen abgezupft
    5 EL Olivenöl
    2 EL Kürbiskernöl
    1 Bio-Orange, abgeriebene Schale
    Salz, Pfeffer, nach Bedarf


    Kürbiskerne


    3 EL Kürbiskerne


    Ravioli


    2 Rollen Pastateig (250 g)
    1 frisches Eiweiss
    Salzwasser, siedend



    Zubereitung:


    1. Füllung


    Öl in einer Pfanne erwärmen. Zwiebel und Kürbis ca. 10 Min. andämpfen, Thymian beigeben, würzen, etwas abkühlen. Kürbis mit Ricotta, Gruyère und Eigelb mischen.


    2. Thymian-Orangen-Öl


    Thymianblättchen, Oliven- und Kürbiskernöl mit der Orangenschale verrühren, würzen.


    3. Kürbiskerne

    Kerne in einer beschichteten Bratpfanne ohne Fett rösten, beiseitestellen.


    4. Ravioli


    Teige entrollen, längs halbieren. Füllung in 18 Portionen teilen, gleichmässig auf zwei Teigstreifen verteilen. Die freien Teigstreifen mit Eiweiss bestreichen, darüberlegen, leicht andrücken, dabei eingeschlossene Luft herausdrücken. Ravioli mit einem Teigrädli oder Messer voneinander trennen, Ränder mit einer Gabel gut andrücken. Ravioli portionenweise im knapp siedenden Salzwasser ca. 5 Min. ziehen lassen. Mit einer Schaumkelle herausnehmen, abtropfen mit dem Thymian-Orangen-Öl anrichten, Kerne darüberstreuen.






    1.


     


     


    2.




    3.



    4.




    En Guete!!



  • Pfannkuchen mit Pilzrahm




    Zutaten für 4 Portionen:


    500 g Champinon

    1 kl. Zwiebel

    250 ml Gemüsebrühe

    250 ml Halbrahm oder Cremefine

    1 Becher Sauerrahm

    Petersilie

    Salz & Pfeffer nach Bedarf

    evtl. etwas (Mais-)Stärke zum abbinden


    250 g Mehl

    1/2 L Milch

    2 Eier

    5 g Salz

    1/2 TL Backpulver

    Öl zum Braten


    Zubereitung:


    Pilzrahm


    1.

    Die Zwiebel fein Würfeln & die Pilze in Scheiben oder Viertel schneiden, die Petersilie fein schneiden. Zwiebeln und Champinon in wenig Öl ca. 5 Minuten in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Wärmezufuhr andünsten.
    Das Gemüse mit der Brühe und dem Halbrahm ablöschen, aufkochen und weitere ca. 10 Minuten (ohne Deckel) köcheln lassen.


    2.

    Den Sauerrahm und die Petersilie zur Sauce geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und ggf. mit etwas in kaltem Wasser aufgelöster Stärke abbinden.



    Pfannkuchen


    3.

    Eier, Milch & Salz verquirlen.

    Mehl & Backpulver vermengen und mit einem Schwingbesen mit der Ei-Milch-Masse verrühren.


    4.

    Den Teig in einer heissen Pfanne portionsweise von beiden Seiten goldbraun braten.







    1.




    2.




    3.




    4.




    En Guete!!



  • :bigheart: Happy new Year :bigheart:


    „Ein neues Jahr hat angefangen,
    die letzten Tage sind vergangen.


    Für das neue Jahr wünsch‘ ich dir Glück,

    schau‘ nur nach vorne, nicht zurück.“


    :party: In dem Sinne wünsche ich allen die mich hier in meiner Küche besuchen einen gesunden und erfolgreichen Start ins neue Jahr 2022. Ich hoffe ich kann euch noch viele weitere Rezepte präsentieren. :party:

  • Mariniertes Lammfilet mit Cassis-Sauce

    Die Sauce kann übrigens auch vegetarisch mit Gemüsefond zubereitet werden




    Zutaten für 4 Portionen


    Marinade:


    1 Zwiebel

    1 Knoblauchzehe

    5 EL versch. Kräuter gehackt (ich nehme hierfür TK Kräuter gemischt)

    3 EL Himbeeressig

    6 EL ÖL

    500 g Pferdefilet

    Salz & Pfeffer


    Sauce:


    3 ELTomatenmark

    3 EL Cognac

    3 EL dunkler Balsamico

    250 ml Cassis Saft

    250 ml Fond (Lamm oder Rind) (evtl. FreeForm)

    2 Lorbeerblätter

    1-2 Karotte(n)

    Salz & Pfeffer

    etwas Thymian

    ggf. Maisstärke



    Zubereitung


    1.

    Zwiebel & Knoblauch fein Würfeln. Kräuter von den Stielen zupfen und fein schneiden. Essig & Öl mit den Zwiebeln, Knoblauch und den Kräutern in einer flachen Schüssel mischen. Nun das Fleisch von allen Seiten mit der Marinade einreiben und mindestens 1,5 Stunden ziehen lassen. Wären dessen das Fleisch einige Male wenden.



    2.

    Den Backofen auf 100°C Umluft vorheizen. Die Marinade grob vom Fleisch entfernen und das Fleisch in etwas Öl von jeder Seite ca. 2 Minuten anbraten. Die Lammfilet im Ofen ca. 30 Minuten (Kerntemp. 60°C) fertig garen. Jetzt das Fleisch einige Minuten ruhen lassen und servieren.




    3.

    Die Karotte mit dem Tomatenmark in der Fleischpfanne gut anrösten. Anschließend mit Cognac ablöschen und eindampfen lassen, dann den Balsamico hinzugeben und ebenso eindampfen lassen bis eine dunkle und dicke Masse entstanden ist.

    Jetzt mit dem Saft ablöschen und die Temperatur zurückdrehen. Ebenso kann nun der Fond und die anderen Gewürze/Kräuter hinzugegeben werden. Mindestens 30 min leicht köcheln lassen.

    Am Ende die Karotten und Kräuter aus der Sauce nehmen (dazu am besten durch ein Sieb geissen), ggf. die Sauce mit Wasser verdünnen oder Speisestärke abbinden. (evtl. aufgefangenen Fleischsaft zur Soße geben.)


     


    En Guete :essen:

    Die Semmelknödel dazu kommen nächste Woche :)

  • Semmelknödel




    Zutaten für 4 Portionen:


    6 Brötchen (altbacken)

    3 EL Petersilie

    10 g Butter

    1 Zwiebel (fein gewürfelt)

    250 ml Milch (evtl. FreeForm)

    3 Eier

    Salz & Pfeffer

    evtl. Semmelbrösel zum binden




    Zubereitung:


    1.

    Die Brötchen in kleine Würfel schneiden. Die gehackte Petersilie und die Zwiebel in der Butter kurz anschwitzen, dann mit den Brötchenwürfeln mischen. Die Milch erhitzen und über die Brotwürfel giessen. Etwa 10 Minuten quellen lassen.


     


    2.

    Die Eier mit Salz & Pfeffer würzen und zu der Brötchenmasse geben. Alles zu einem festen Teig verkneten. Evtl. mit Semmelbröseln binden.



    3.

    Mit feuchten Händen ca. 5 cm (Durchmesser) grosse Knödel formen und in siedendem Salzwasser ca. 20 Minuten gar ziehen lassen.





    En Guete :essen:

  • Hallo ihr lieben,

    in meinem heutigen Rezept bewege ich mich etwas aus meiner Komfortzone raus. Einmal im Jahr (immer im Januar) muss ich ran und für meine Tochter Käsekuchen backen. Dazu wäre zu erwähnen, dass ich wirklich nicht gerne backe.

    Das möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten. Nach der Aktion sieht meine Küche immer aus wie ein Schlachtfeld, aber das ist es mir Wert :)


    Käsekuchen



    Zutaten:


    120 g Speisestärke

    150 g Butter

    120 g Puderzucker

    280 g Weissmehl

    80 ml Milch

    5 Eier

    1/2 EL Backpulver

    1 Prise Salz

    650 g Quark

    250 g Sahne

    1 Vanilleschote

    160 g Zucker

    1/2 TL Zitronenschale

    evtl. 1-2 kl. Gläser Sauerkirschen (falls man Früchte im Kuchen mag)



    Zubereitung:


    1.

    Aus Stärke, Butter, Puderzucker, 200 g Mehl, Salz, 1 Ei und Backpulver schnell, mit kühlen Händen, einen Teig kneten. Den Boden und den Rand einer Springform (28 cm) auskleiden. -> mach ich mit den Händen und einem Mini-Teigroller, dann kommt der Teig auf den Balkon bis die Quarkmasse fertig ist.


    2.

    Für die Quarkmasse: Sahne steif schlagen seperat 4 Eiweiss mit 40 g Zucker steif schlagen.


    3.

    120 g Zucker mit der Milch und 80 g Mehl glatt rühren. 4 Eigelb, Quark, Vanillemark und Zitronenschale unter die Milchmasse rühren. Die geschlagene Sahne sowie das Eiweiss unterheben und in die Springform füllen (Wenn man Früchte zugeben möchte 1/3 der Masse einfüllen, dann die gut abgetropften Früchte zugeben und den Rest der Masse darüber geben).


    4.

    Auf der 2. Einschubleiste von unten ca. 70 Minuten bei 160°C (Umluft) backen. Nach ca. 30 Minuten der Backzeit die Quarkmasse mit einem Messer einschneiden (mach ich nie, steht aber so im Rezept :unsure: ) und fertig backen.







    1.


     


    2.




    3.


     


    4.




    En Guete!!

  • Asia-Tofu-Wrap




    Zutaten für 8 Wraps


    Für die Wraps:

    Man kann die Wraps aber ohne weiteres fertig kaufen :smile:


    240 g Mehl

    Salz

    1/4 TL Backpulver

    55 g weiches Kokosfett



    Für die Füllung:


    2 EL cremige Erdnusscreme/-butter

    200 g Soja- oder Naturjoghurt

    Saft von 1/2 Limette

    Pfeffer aus der Mühle

    je 1 rote und gelbe Paprikaschote

    1 Packungen (200 g) Tofu mit Paprik

    1 Packungen geräuchert

    200 g Mungbohnen-Sprossen

    8 Stiele Koriander (wenn man den nicht mag Petersilie)

    2 EL Öl


    Tipp:

    Erdnussbutter ist von Natur aus gluten- und lactosefrei. Bei einer Unverträglichkeit darauf achten welches Produkt ihr kauft, da oft noch weitere Zutaten (vor allem glutenhaltige Gewürze/Geschmacksstoffe) zugegeben werden!!




    Zubereitung


    1.

    Mehl, 1 Prise Salz und Backpulver in einer Schüssel mischen. Fett in Stückchen zu der Mehlmischung geben, mit den Händen zu einem Teig verkneten. Dabei nach und nach 125 ml lauwarmes Wasser unterkneten. Teig in 8 gleichgroße Stücke teilen, zu Kugeln formen und zugedeckt ca. 30 Minuten ruhen lassen.


    2.

    Teigkugeln rund (ca. 24 cm Ø) sehr dünn ausrollen. Eine Pfanne (ca. 28 cm Ø) bei mittlerer Hitze erwärmen und Teigfladen nacheinander darin unter Wenden ca. 2 Minuten bräunen. Herausnehmen, auf ein Geschirrtuch legen und mit einem weiteren Geschirrtuch bedecken.


    3.

    Erdnusscreme, Joghurt und Limettensaft verrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Paprika putzen, waschen und in dünne Streifen schneiden. Tofu in dünne Scheiben schneiden. Sprossen waschen und abtropfen lassen. Koriander waschen, trocken schütteln und Blättchen von den Stielen zupfen.


     


    4.

    Öl in einer Pfanne erhitzen, Tofuscheiben von beiden Seiten ca. 3 Minuten braten. Herausnehmen und im Ofen bei ca. 60-80°C Umluft warm halten. Paprikaschoten und Mungbohnen-Sprossen in die Pfanne geben, ca. 3 Minuten braten, mit Salz und Pfeffer würzen.

    Wraps mit Erdnuss-Soße bestreichen, mit Paprika, Tofu und Sprossen belegen. Mit Koriander/Petersilie bestreuen.


     


    En Guete! :essen:





    Bilder für die Wraps werden nachgeliefert sobald ich die Wraps mal wieder selber mache :wink:

  • Rüebli-Nuss-Bällchen mit Spaghetti





    Zutaten für 4 Portionen


    Rüeblimasse:

    500 g Rüebli
    1 Zwiebel
    1 EL Olivenöl
    ¼ TL Salz
    ½ dl Wasser
    80 g Baumnusskerne
    60 g geriebener Parmesan
    1 Ei
    3 EL Paniermehl

    Spaghetti:

    1 Knoblauchzehe
    1 roter Peperoncino
    1 Bund glattblättrige Petersilie
    350 g Teigwaren (z.B. Spaghetti)

    1 Becher Sauerrahm (evtl. FreeForm)

    50 ml Nudelkochwasser
    3 EL Olivenöl




    Zubereitung


    1. Rüeblimasse

    Rüebli in ca. 1 cm grosse Stücke schneiden, Zwiebel grob hacken.

    Öl in einer beschichteten Bratpfanne erwärmen. Rüebli und Zwiebel kurz andämpfen, Wasser beigeben, salzen, zugedeckt ca. 10 Min. weich dämpfen. Deckel entfernen, Rüebli auskühlen.

    Rüebli (ohne die Flüssigkeit) mit den Baumnusskernen und Käse portionenweise im Cutter grob pürieren. Ei daruntermischen. Evtl. mit Paniermehl etwas binden. Masse in 20 Portionen teilen, zu Bällchen formen, im Paniermehl wenden.


       


    2. Bällchen braten

    Ofen auf 80 °C vorheizen. Wenig Öl in derselben Bratpfanne erhitzen, Bällchen portionenweise rundum ca. 10 Min. braten, herausnehmen und im Ofen warm stellen.




    3. Spaghetti

    Knoblauch in Scheibchen schneiden, Peperoncino entkernen, fein hacken, Petersilie fein schneiden.

    Teigwaren im siedenden Salzwasser nach Packungsangabe kochen. Ca. 1/2 dl Kochwasser beiseite stellen, Teigwaren abtropfen. Öl in derselben Bratpfanne erwärmen, Knoblauch und Peperoncino ca. 5 Min. dämpfen. Teigwaren, Sauerrahm, beiseite gestelltes Kochwasser und Petersilie beigeben, mischen, mit den Rüebli-Bällchen anrichten.



    En Guete :essen:

  • Blumenkohl-Curry-Suppe




    Zutaten für 4 Portionen


    1 grosser Blumenkohl

    2 Zwiebeln

    1 EL Butter (evtl. FreeForm)

    2 TL Curry

    1 1/4 L Gemüsebrühe (evtl. glutenfrei)

    250 ml Rahm (evtl. FreeForm)

    nach Geschmack Salz & Pfeffer

    etwas Muskat




    Zubereitung


    1.

    Blumenkohl waschen, putzen & in Röschen teilen oder einfach klein schneiden. Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden.




    2.

    Dann die Zwiebeln in Butter andünsten. Curry hinzufügen und kurz mitdünsten. Blumenkohl zugeben, mit Gemüsebrühe und Sahne angießen, und das Ganze ca. 20 Minuten köcheln lassen.


     


    3.

    Suppe mit Pfeffer, Muskatnuss und evtl. ein wenig Salz würzen. Fein pürierenund servieren.




    En Guete :essen:



  • Hühnerfrikassee




    Zutaten für 4 Portionen:


    3 EL Mehl (glutenfrei -> 2 EL Maisstärke)

    3EL Butter (evtl. FreeForm)

    1 Bund Suppengrün

    1 küchenfertiges Suppenhuhn (ca. 1400 g)

    300 g Erbsen

    1 Becher Sauerrahm (evtl. FreeForm)

    1-2 Lorbeerblätter

    Salz & Pfeffer

    etwas Zitronensaft

    1 Bund Petersilie od. Schnittlauch




    Zubereitung:


    1.

    Mehl & Butter in einer Haushaltstüte verkneten und ausgerollen (ebenfalls in der Tüte). In den Tiefkühler legen.




    2.

    Das Suppengemüse waschen, putzen und grob schneiden. Das Huhn waschen, mit Suppengemüse, Lorbeerblatt & 2 - 3 TL Salz in einen Topf geben. 2 l Wasser angiessen, aufkochen und zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 1 Stunde garen.


     


    3.

    Das Huhn aus dem Topf nehmen, zerteilen und die Haut abziehen. Das Fleisch ablösen und klein schneiden. Brühe durch ein Sieb geben und dabei auffangen. Suppengemüse wegwerfen. 3/4 Lieter Brühe zum Kochen bringen (den Rest der Hühnerbrühe kann man gut einfrieren) und die Mehlbutter einrühren. So lange kochen, bis sie sich aufgelöst hat.


       


    4.

    Erbsen, Hühnerfleisch & Sauerrahm zugeben und erhitzen. Mit Salz, Pfeffer, Zitronenpfeffer & Zitronensaft abschmecken. Die Kräuter (Schnittlauch od. Petersilie) unterheben und das Frikassee mit Reis servieren.





    En Guete :essen:

  • Pasta mit Lauchrahm



    Zutatan für 4 Portionen


    ca. 300 g Lauch

    50 g Sonnenblumenkerne

    ¼ TL Salz

    Pfeffer

    1 dl Wasser

    500 g Pasta

    250 ml Rahm (evtl. FreeForm)

    50 g geriebener Parmesan

    2 EL Sonnenblumenkerne

    Olivenöl



    Zubereitung


    1.

    Lauch längs halbieren und in dünne Ringe schneiden, 50 g Lauchgrün beiseitestellen. Etwas Öl in einem hohen Topf erwärmen. Lauch und die 50 g Sonnenblumenkerne beigeben, würzen, ca. 5 Min. dämpfen. 50 ml Wasser beigeben, zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 15 Min. dämpfen.

    Während dessen die Pasta nach Packungsangabe kochen und bei Seite Stellen.


     


    2.

    Den Rahm und die restlichen 50 ml Wasser zum Lauch giessen, Käse beigeben & fein pürieren. Nach Geschmack mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sauce und Pasta mischen, warm halten.




    3.

    Öl in einer Bratpfanne erhitzen. Beiseitegestelltes Lauchgrün und Sonnenblumenkerne beigeben, ca. 5 Min. rührbraten. Lauchgrün auf der Pasta verteilen.


     



    En Guete :essen:

  • Tortelloni-Salat




    Zutaten für 2-3 Portionen


    500 g Tortelloni (Spinat/Ricotta)
    2 EL Aceto balsamico
    3 EL Olivenöl
    ½ TL Salz
    wenig Pfeffer
    300 g Cherry-Tomaten
    1 Gurke




    Zubereitung


    1.

    Aceto und Öl in einer Schüssel verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen.




    2.

    Tomaten halbieren, Gurken halbieren, mit einem Teelöffel die Kerne entfernen und in halbe Scheiben schneiden.




    3.

    Öl in einer Bratpfanne erhitzen. Tortelloni ca. 5 Min. braten.




    4.

    Tortelloni, Cherry-Tomaten und Gurke zur Sauce geben und mischen.





    En Guete :essen:

  • Hallo ihr lieben,


    heute gibt es noch kein neues Rezept, dafür aber eine kleine Information in eigener Sache.


    Bisher habe ich vorwiegend Rezepte präsentiert, die ohne grossen Aufwand auch Lactosefrei zu kochen sind. Da es aber aktuell so aussieht, dass meine Tochter auch Glutensensitiv ist werde ich in Zukunft wohl überwiegend Rezepte posten, die beide Unverträglichkeiten abdecken. Die meisten davon sollten auch mit "normalen" Produkten machbar sein. Allerdings fehlt mir dann in Bezug auf die Menge der Glutenhaltigen Lebensmittel leider die Referenz, da ich das nicht selber ausprobieren kann.


    Ich hoffe sehr, vor allem für meine Tochter, dass sich der Verdacht nicht bestätigt und Freue mich euch trotzdem auch weiterhin neue Rezepte aus meiner Küche zeigen zu dürfen. Montag geht es dann mit meinem ersten Anti-Gluten-Rezept los :)


    💙lich Aria

  • Kräuter-Gnocchi mit Pilz-Kokossauce




    Zutaten für 4-6 Portionen


    800 g mehligkochende Kartoffeln
    200 g glutenfreies Mehl
    30 g (lactosefreie) Butter
    3 EL glattblättrige Petersilie
    1 Ei
    1 TL Salz
    wenig Pfeffer


    400 g gemischte Pilze

    (in meinem Fall: je 100g Kräutersaitlinge, Austernsaitlinge, Champignons und Shiitake)
    4 dl Kokosmilch
    1 EL glutenfreie Gemüsebouillon
    1 Stängel Zitronengras
    1 Granatapfel





    Zubereitung


    1.

    Die Kartoffeln waschen, ggf. bürsten und kochen (in kaltem Wasser aufsetzen, aufkochen und ca. 25-30 Minuten bei mittlerer hitze weich kochen). Danach die noch heissen Kartoffeln pellen und durch eine Kartoffelpresse in eine Schüssel treiben, etwas abkühlen.

    Während dessen die Petersilie fein hacken und die Pilze in mundgerechte Stücke schneiden, den Granatapfel halbieren die Kerne in eine Schüssel klopfen. Zitronengras etwas quetschen (bei mir hat sich der Fleischklopfer bewährt :evilgrin: ). Alles zunächst auf die Seite Stellen.


     


    2.

    Nun Mehl, Butter (flüssig) und Petersilie zu den Kartoffeln geben, mischen. Ei beigeben, würzen, von Hand einen Teig kneten. Die Masse sollte noch feucht sein, aber nicht mehr an den Händen kleben (evtl. etwas Mehl zugeben). Masse auf wenig Mehl zu 4 Rollen von je ca. 2 cm Ø formen. Rollen schräg in ca. 1 cm lange Stücke schneiden. Gnocchi zum "zwischenlagern" auf ein mit Backpapier auslegtes Backblech legen.


     


    3.

    Gnocchi portionenweise im leicht siedenden Salzwasser ca. 5 Min. ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Mit einer Schaumkelle herausnehmen, abtropfen.




    4.

    Wenig Öl in einer Bratpfanne heiss werden lassen. Pilze ca. 5 Min. rührbraten. Kokosmilch, Bouillonpulver und Zitronengras beigeben, aufkochen und 4 Min. köcheln, bis die Sauce cremig ist. Zitronengras entfernen.


     


    5.

    Gnocchi beigeben, nur noch heiss werden lassen.




    6.

    Das Gericht auf Tellern anrichten, die Granatapfelkerne darauf verteilen und servieren.




    En Guete :essen:

  • Kernenbrot (Glutenfrei)




    Zutaten für 1 Brot

    (ca. 500g)


    250 g glutenfreies Mehl (z. B. Schär Brot-Mix)
    50 g Leinsamen
    50 g Sonnenblumenkerne
    50 g Sesam
    3 TL gemahlene Flohsamen
    1 TL Salz
    1 Beutel Trockenhefe (7 g)
    3 ½ dl Wasser
    1 EL Rapsöl


    zusätzlich ein ofenfestes Schälchen mit ca. 150 ml Wasser zum Backen




    Zubereitung


    1.

    Mehl und alle Zutaten bis und mit Hefe in einer Schüssel mischen.


     


    2.

    Wasser und Öl beigeben, mit der Küchenmaschine oder den Knethaken des Handrührgeräts zu einem zähflüssigen Teig kneten.




    3.

    Teig in die vorbereitete Form füllen, zugedeckt ca. 1 Std. aufgehen lassen. Ofen auf 200°C Umluft vorheizen.



    4.

    Brot ca. 50 Min. in der unteren Hälfte des auf 200 °C vorgeheizten Ofens backen. Dabei ein Förmchen mit heissem Wasser gefüllt neben das Brot stellen.




    5.

    Brot herausnehmen, etwas abkühlen, aus der Form nehmen. Auf einem Gitter auskühlen.




    En Guete :essen:


    Ich habe festgestellt, dass man glutenfreies Brot am besten selber backt. Und ob man es glaubt oder nicht, es schmeckt wider Erwarten wirklich gut :saint:

  • Huhu Aria!


    Ich habe mich in einem spontanen Anflug an Experimentierfreudigkeit mal wieder an eines deiner Rezepte gewagt und mir die Rüebli-Nuss-Bällchen mit Spaghetti ausgesucht, denn mit Nudeln kriegt man mich ja immer. Auch hier war ich wieder froh über die Bilder, denn von "Rüebli" und "Baumnusskernen" hatte ich noch nie gehört. Das nennt man dort wo ich lebe wohl anders. ^^


    Diesmal habe ich mich auch beinahe an das Rezept gehalten, nur die Peperoni hab ich weggelassen, da ich scharfes Essen nicht so mag. Leider wurde ich während des Kochens ein bisschen abgelenkt, weil da gerade die Mafia-Tagphase zu Ende ging und ich beim Zerstückeln des Gemüses aller 2 Minuten an meinen Laptop rennen musste :P Dadurch hab ich auch verpasst, auf die Uhr zu schauen während das Gemüse gekocht hat, aber naja.

    Da ich keinen Cutter besitze, hab ich stattdessen mit einem Quirl auf dem gekochten Gemüse herumgestampft, bis es mir zu anstrengend wurde. Bei mir sind es außerdem weniger als 20 Bällchen geworden, was aber wohl auch daran lag, dass die Bällchen aufgrund mangelnder Geduld mit dem klebrigen Paniermehl immer größer geworden sind ^^'

    Das Braten der Bällchen und das Kochen der Nudeln war dann einfacher als gedacht (die Soße sollte man nicht kochen, oder...?), doch am Ende hat es trotzdem über 2 Stunden gedauert und ich hatte irgendwie viel zu viele Töpfe herumstehen. Frag mich nicht, warum ich immer so lange brauche x3


    Von den Bällchen war nicht nur ich begeistert, sondern auch meine Familie und ich hab schon den Auftrag bekommen, die bald mal wieder zu machen ^-^ Zwar waren dort aufgrund meiner Faulheit unsorgfältigen Zerkleinerung des Gemüses noch einige größere Stückchen drin, was aber niemanden gestört hat.

    An die Nudeln würde ich wohl nächstes Mal vielleicht ein anderes Gewürz machen, weil die natürlich durch die fehlende Peperoni nicht viel mehr als normale Nudeln waren. Und sie sind leider total zusammengeklebt, nachdem sie abgekühlt waren und ich musste sie aus dem Topf herausschneiden ^^'

    Aber insgesamt war ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis und dem erneut unfallfreien Verlauf meines halbjährlichen Küchenüberfalls. Danke jedenfalls für das Rezept und die tolle Beschreibung. Mit diesen Schritt-für-Schritt-Anleitungen motivierst du sogar wenig Kochbegeisterte wie mich (auch wenn die Motivation meistens irgendwann während des Kochens abnimmt, haha). Und es lohnt sich ja auch fast immer, sich mal etwas mehr Mühe zu geben.


    Bis zum nächsten Mal :3

  • Evoluna


    Liebe Luna,


    Ich finde dein Ergebnis kann sich absolut sehen lassen :thumbsup: (wahrscheinlich tust du nur so als ob du Küchennoob bist). Was die "Sauce" angeht liegst du absolut richtig, die wird nur noch etwas gewärmt. Aber wenn du ohnehin nicht so ein grosser Peperoncinifan bist (die grossen davon sind übrigens gar nicht so scharf wie Chilischoten wenn sie entkernt sind) hätte ich da auch noch eine Alternative für dich im Sinn.


    Das Rübli-Rezept ist im Übrigen auch eines der zeitlich wie technisch anspruchsvolleren in meiner Sammlung, da bin auch ich ca. eine bis anderthalb Stunden beschäftigt. Von da her finde ich 2h gar nicht so schlecht, vor allem wenn man es vorher noch nie gemacht hat :). Und deine kreativität wenn dir mal das ein oder andere Küchenuntensil fehlt finde ich auch super. Viele wegen führen bekanntlich nach Rom (bzw. in den Kocholymp) und ob noch Stückchen drin sind oder nicht ist doch vollkommen egal solange es schmeckt.


    Es freut mich sehr, dass du damit deinen lieben eine Freude machen konntest. Vielleicht ja beim nächsten mal dann mit anderer Sauce (ich möchte ja nicht verantwortlich sein, wenn du dir dein Küchengeschirr ruinierst :wink: )


    Und nun möchte ich mich gerne noch ganz herzlich bedanken. Deine Worte geben mir wieder Motivation den Aufwand mit den Fotos/Collagen weiter zu machen, da es das ganze ja scheinbar doch um einiges vereinfacht :)


    Ich freue mich schon auf weitere Anekdoten aus deiner Küche :love:

  • Tofu Sweet-Sour




    Zutaten für ca. 4 Portionen


    500 g Tofu nature
    1 Knoblauchzehe
    2 TL dunkles Sesamöl

    2 EL Sojasauce natürlich gebraut (z.B. Kikkoman)

    1 EL Öl zum Braten

    1 Zwiebel

    1 rote Peperoni

    1 kleine Dose Ananasscheiben mit dem Saft (ca. 340 g)

    ½ dl Wasser

    2 EL Sojasauce - narürlich gebraut (z.B Kikkoman)

    2 EL Apfelessig

    3 EL Ketchup (Freeform)

    1 EL Maizena (Maisstärke)

    1 EL Zucker

    Salz & Pfeffer (nach Bedarf)




    Zubereitung


    1.

    Tofu in ca. 2 cm grosse Würfel schneiden. Knoblauch pressen, mit Sesamöl und Sojasauce verrühren, zum Tofu geben, gut mischen, zugedeckt ca. 15 Min. marinieren.


     


    2.

    Öl im Wok oder einer weiten Bratpfanne erhitzen. Tofu ca. 5 Min. anbraten dabei immer wieder rühren, herausnehmen, beiseite stellen.




    3.

    Zwiebel in Schnitze, Peperoni in ca. 2 cm grosse Stücke schneiden. Ananas abtropfen, den Saft dabei auffangen, Ananans in Stückli schneiden.


     


    4.

    Ananassaft mit Wasser, Sojasauce, Essig, Ketchup, Maizena und Zucker verrühren.



    5.

    Wenig Öl im Wok (kann gerne der vom Tofu sein) erhitzen. Zwiebel und Peperoni ca. 5 Min. rührbraten. Die Ananas-Sauce zum Gemüse geben, aufkochen. Ananas und Tofu beigeben, nur heiss werden lassen und nach Bedarf mit Salz und Pfeffer würzen.


     



    En Guete :thumbsup:




    Nice to know:


    Natürlich gebraute Sojasauce kann trotz Weizen in der Zutatenliste auch von Personen mit einer Glutenintoleranz gegessen werden, da das Klebeeiweiss (Gluten) im mehrmonatigen Gärprozess abgebaut wird. In diesen Saucen ist das Gluten Labortechnisch nicht mehr Nachzuweisen und deshalb unbedenklich. Ob eine Sojasauce natürlich gebraut wurde steht ersichtlich auf der Verpackung.


  • Hihi, fast verpasst :) ist ja schon wieder Montag.


    Fischpäckli mit Gemüse und Ofenkartoffeln




    Zutaten für 2 Portionen


    2 Lachsfilet (ohne Haut) à je ca. 150g

    1/2 Zucchetti

    1 Karotte

    1 Peperoni (Paprika) - rot oder gelb

    6 Cherry-Tomaten

    Frische Kräuter: z. B. Dill, Rosmarin, Thymian

    (ich habe Thymian genommen da ich noch welchen übrig hatte)

    1 Zitrone

    300g Frühlingskartoffeln

    Olivenöl, Salz, Pfeffer




    Alternative Gemüsesorten: Grüner Spargel, Mais, Blattspinat, Erbsen, Kefen (Zuckerschoten), Broccoli…


    Zubereitung

    1.

    Ofen (Umluft) auf 200 Grad vorheizen.

    Die Frühlingskartoffeln waschen, halbieren und in einer Schüssel mit etwas Olivenöl, Salz und frischen Thymian-Blättchen vermengen. Die Kartoffelhälften kommen dann auf ein mit Backpapier belegtes Blech und werden für 20 Minuten in den Ofen geschoben.




    2.

    Während die Kartoffeln vor sich hin backen, kann man das Gemüse für die Fischpäckli zu vorbereiten (wenn man etwas mehr Schneidezeit braucht kann man das auch machen bevor man die Kartoffeln in den Ofen gibt). Die Zucchetti & Karotten längs halbieren (Karotte vorher schälen) und in ca. 3mm Scheiben, die Peperoni (Paprika) in Streifen schneiden und die Cherry-Tomaten halbieren (wenn man möchte).




    4.

    Für jedes Fischpäckli wird ein Backpapier ausgebreitet. Darauf kommt in dessen Mitte jeweils “schichtweise” die verschiednen Gemüsesorten, welche allesamt etwas gesalzen werden. Darauf legt man ein bis zwei Zweige Thymian.



    (Ein bisschen durcheinander - mach ich bei Gelegenheit nochmal neu)


    5.Auf den “Gemüseberg” wird zuoberst das Lachsfilet gelegt, mit Salz und Pfeffer gewürzt und mit 1-2 Zitronenscheiben belegt.

    Über den Fisch und das Gemüse werden ca. 2 EL Olivenöl verteilt bevor das Backpapier zum Fischpäckli verschlossen wird. Hierfür das Backpapier über dem Fisch übereinander legen und rechts und links die Enden “zum Bonbon” verschliessen. Ihr könnt die Enden auch noch mit einer Bratenschnur zusätzlich verschliessen, so dass diese gut zusammenhalten und kein Dampf entweichen kann. Sollte aber auch ohne halten, wenn man die Enden 1-2 Mal komplett verdreht.




    6.

    Nach 20 Minuten Garzeit der Ofenkartoffeln kommen nun für weitere 20 Minuten die Fischpäckli dazu. Hierfür könnt ihr die beiden Fischpäckli einfach zu den Kartoffeln aufs Blech legen oder auf einem 2. Blech mit in den Ofen geben. Wenn man das Rezept für mehr als 2 Portionen macht bietet sich ein 2. Blech aus Platzgründen eher an.


    7.

    Die Fischpäckli direkt so wie sie sind, d.h. im Backpapier, auf den Teller gegeben und mit einigen Thymiankartoffeln garniert servieren. Dazu passt Kräuterquark (Kann ich auch mal ein Rezept posten wenn Interesse besteht).




    En Guete :essen: