Charakter Archiv des Alola-RPGs
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Name: Elmar Störtebeker
Geschlecht: Männlich
Alter: 30 Jahre
Spezialisierung: Mentalist
Passfoto:
Elmar ist ein mittelgroßer Mann mit blauen Augen, dunkelblonden Haaren und einer Hornbrille. Für seine Kleidung kombiniert er oft eine strapazierfähige Jeanshose mit einem grünen Polohemd und einem ebenfalls grünen Pullunder, und bei Regenwetter kommt noch eine schwarze Regenjacke hinzu.
Charaktereigenschaften:
Elmar ist eher ruhig und redet nicht viel. Schüchtern ist er allerdings nicht, er sagt halt nur etwas, wenn er wirklich etwas zu Sagen hat. Fremden gegenüber verhält er sich oft erst einmal freundlich, aber distanziert, während er sich Freunden gegenüber deutlich offener zeigt. Fremden Pokémon gegenüber verhält er sich offenherzig, aber gleichzeitig auch respektvoll.
Durch seinen langen Kontakt zu seinem Plinfa ist er in der Lage, bei Aussagen des Wasserpokémon zu verstehen, was es ihm mitteilen möchte.
Herkunft (Kurzfassung):
Weil Elmars Eltern beruflich viel umziehen mussten, lebte der Junge in seinen ersten Jahren in wechselnden Regionen. Mit zwölf Jahren zog er jedoch zu einer Tante nach Graphitport in die Hoenn-Region, wo er auch seinen Cousin Zaveid kennen lernte. Nach seinem Schulabschluss verließ er Hoenn, um ein paar Jahre bei seinen Großeltern väterlicherseits auf der Akala-Insel zu leben und auf deren Farm zu arbeiten. Vor sechseinhalb Jahren zog er weiter in die Kalos-Region, um dort eine andere berufliche Ausrichtung kennen zu lernen. Dort blieb er, bis sein Cousin ihm vor gut einem Jahr per Brief von der Möglichkeit einer Ausbildung zum Guardian of Alola berichtete, was für den jungen Mann durchaus interessant klang. Also machte er sich kurzerhand wieder auf den Weg nach Alola um dort ein weiteres Mal eine neue berufliche Richtung einzuschlagen.
1. Pokémon:
Pokémon: Plinfa
Spitzname: Tux
Geschlecht: männlich
Level: 20
Attacken: Heuler, Nassmacher, Schnabel, Blubbstrahl
Fähigkeit: Sturzbach
Wesen:
Vom Charakter her kann man das Plinfa durchaus als stolz und erhaben bezeichnen. Es verlangt von anderen Pokémon einen gewissen Respekt ihm gegenüber und scheut sich auch nicht, sie verbal zurechtzuweisen, wenn sie sich in irgendeiner Weise schlecht benehmen. An Pokémonkämpfen beteiligt es sich allerdings nicht so gerne, da es sich nicht sicher ist, wie stark seine Kräfte sind und weil es die Stärke anderer Pokémon manchmal etwas überschätzt.
Herkunft:
Das Plinfa stammt aus der Sinnoh-Region. Elmar hat es kurz vor seinem Umzug von dort zu der Familie seiner Tante als reguläres Starterpokémon bekommen. Solange er in Hoenn zur Schule ging, hat er es auch regelmäßig an Käpfen gegen die Pokémon seiner Mitschüler teilnehmen lassen, aber danach hatte er andere Sachen im Kopf und weitere Pokémonkämpfe haben sich dann auch nicht mehr ergeben. Bedingt durch die tiefe Freundschaft, die im Laufe der Zeit zwischen Elmar und Tux entstanden ist, ist Elmar inzwischen in der Lage, bei Wortmeldungen des Wasserpokémon zu verstehen, was dieses damit aussagen will.
2. Pokémon:
Pokémon: Schwalbini
Spitzname: Fracki
Geschlecht: männlich
Level: 20
Attacken: Doppelteam, Flügelschlag, Ruckzuckhieb, Energiefokus
Fähigkeit: Adrenalin
Wesen: Froh
Herkunft:
Das Schwalbini hat Elmar aus der Schutzzone bekommen, weil er mit seinem Plinfa viele Jahre lang nicht mehr an Pokémonkämpfen teilgenommen hat und weder er noch das Plinfa sich sicher waren, ob es alleine den Anforderungen für die Begleitung eines Guardian of Alola gerecht werden kann.
Elmars Vater war ein recht erfolgreicher Meeresökologe, der Forschungsprojekte in der ganzen Welt in Angriff nahm. Dementsprechend zog die kleine Familie - Elmar hatte auch noch eine Mutter und eine drei Jahre jüngere Schwester Linda - regelmäßig alle anderthalb bis zwei Jahre in einen neuen Ort, wenn nicht sogar in eine neue Region.
So kam der Junge zwar in einem Krankenhaus in Fuchsania City in der Kanto-Region zur Welt, die ersten Monate lebten er und seine Eltern jedoch auf der Zinnoberinsel. Es folgten - auch wenn Elmar damals zu klein war, um sich daran zu erinnern - Petrophia und Tempera City in Kalos und Hauholi City in der Alola-Region. In Vapydoro City in Einall wurde der Junge eingeschult und anderthalb Jahre später musste er die Schule wechseln, weil die Familie innerhalb derselben Region nach Abidaya City umzog.
Während dem Jungen der Schulwechsel in der zweiten Klasse noch vergleichsweise leicht gefallen war, sah das zwei Monate nach seinem Wechsel in die vierte Klasse anders aus: Der Meeresökologe war in Kalos mit seinen Forschungen fertig geworden, und es war abzusehen, dass das nächste Projekt die Familie nach Sonnewik in die Sinnoh-Region führen würde, und mit dem Umzug in eine andere Region wäre das auch ein Wechsel in ein komplett anderes Schulsystem. Elmars Mutter ging davon aus, dass dies für den Jungen und seine vor zwei Monaten eingeschulte Schwester vielleicht ungünstig sein würde. Als ihr Mann erwiderte, dass man daran nichts ändern könne, schlug sie vor, dass die beiden Kinder vielleicht bei ihren Großeltern oder bei ihren Tanten leben und dort zur Schule gehen könnten. Allerdings war das auch mit einem Wechsel in eine andere Region und damit einem Wechsel des Schulsystems verbunden - Elmars Großetern väterlicherseits wohnten in der Alola-Region, und seine Großeltern mütterlicherseits und die beiden Tanten lebten in Hoenn. Der Meeresökologe schrieb also jeweils einen Brief an seine Eltern, seine Schwiegereltern und eine seiner beiden Schwägerinnen. An die andere Schwägerin schrieb er nicht, weil der Kontakt dorthin schon seit ein paar Jahren abgerissen war.
Aus Alola erhielt er eine Absage, weil die Großeltern dort eine Farm betrieben und zu viel zu tun hatten, um sich auch noch um zwei Schulkinder zu kümmern. Aus Hoenn kam zunächst einmal nur eine Antwort: Die Großeltern lebten in einer zu kleinen Wohnung, um auch noch zwei Schulkinder aufzunehmen, aber sie erwähnten, dass die Tante wohl noch etwas überlegen würde. Von der Tante kam keine Antwort - oder zumindest nicht rechtzeitig vor dem Umzug nach Sonnewik. Als Elmars Mutter ihren Eltern und ihrer Schwester nach dem Umzug ihre neue Adresse mitteilte, antwortete letztere, dass sie und ihr Mann erst eine Weile überlegt und dann beschlossen hatten, dass sie die beiden Kinder gerne bei sich aufnehmen würden, zumal sie selbst bereits einen Sohn hatten, um den sie sich kümmern mussten. Aber wahrscheinlich hatten sie zu lange überlegt, so dass die Antwort erst nach dem Umzug in der alten Wohnung in Kalos angekommen war.
Nach Sonnewik erhielt der Meeresökologe einen Auftrag in Fleetburg, und weil das ein Umzug innerhalb derselben Region war, kamen die beiden Schulkinder auch dieses mal mit.
Schließlich stand für Elmar der Wechsel von der Grundschule - die in Sinnoh sechs Schuljahre umfasste - in die Mittelschule an. Da abzusehen war, dass der nächste Auftrag des Meeresökologen ihn wieder in eine neue Region führen würde, entschied die Familie, dass dies eine gute Gelegenheit für den Jungen war, um zu seiner Tante nach Graphitport City in die Hoenn-Region umzuziehen. Für Linda war der Zeitpunkt zwar nicht ideal, aber immer noch besser als ein Schulwechsel innerhalb eines Schuljahres, so dass sie auch mit umzog.
Zum Abschied aus der Sinnoh-Region durften beide Kinder sich jeweils ein Pokémon aussuchen, wobei ihre Eltern die beiden fragten, ob sie lieber ein Starterpokémon aus Sinnoh oder lieber eines aus Hoenn haben wollten. Weil er die Starterpokémon aus Sinnoh von seinen Klassenkameraden kannte und seine Tante ihm in einem Brief von den Starterpokémon aus Hoenn erzählt hatte, fiel Elmar diese Entscheidung leicht: Weil er irgendwie den Eindruck hatte, dass er mit Wasserpokémon mehr anfangen konnte als mit den anderen Typen und ihm das Wasser-Starterpokémon aus Sinnoh sympathischer war als das aus Hoenn, ließ er sich noch vor dem Umzug ein Plinfa geben. Linda entschied sich jedoch, jetzt noch nicht auf dieses Angebot einzugehen und sich vielleicht in ein oder zwei Jahren in Hoenn eines auszusuchen.
Die folgenden Jahre wohnte Elmar also in Graphitport City bei seiner Tante und ihrem Mann. Außerdem lernte er nun auch seinen damals fünf Jahre alten Cousin Zaveid kennen. Natürlich ist ein Altersunterschied von sieben Jahren in dem Alter durchaus relevant, und so brauchte es einige Zeit, bis sich zwischen den drei Kindern eine schließlich fast schon geschwisterliche Beziehung einstellte.
Deutlich schneller ging es in der Schule: Als Elmars Klassenkameraden sahen, dass er ein ungewöhnliches Starterpokémon besaß, ergaben sich recht schnell ein paar Freundschaften zu anderen Pokémon-Trainern in seiner Klasse, und manchmal ließen sie ihre Pokémon auch gegeneinander kämpfen, wobei Elmar allerdings einen kleinen Vorteil hatte: Sein angeheirateter Onkel arbeitete im Kampfcamp, und manchmal gab er dem Jungen auch den einen Tipp für die eine oder andere Technik in Pokémonkämpfen.
Natürlich besuchten Zaveid, Linda und Elmar auch oft ihre Großeltern, die nur ein paar Straßen weiter wohnten, oder die Großeltern kamen vorbei, um ihre Tochter, ihren Schwiegersohn und ihre Enkelkinder zu besuchen.
Mit der Zeit keimte in Elmar der Gedanke, dass er auch einmal seine Großeltern väterlicherseits kennen lernen wollte. Aber der Weg nach Alola war weit, und so ergab sich die Gelegenheit dazu erst, nachdem er achtzehn Jahre alt geworden und die Oberschule beendet hatte. Tatsächlich leiteten die Großeltern immer noch ihre Farm, und weil sie dort helfende Hände immer gut gebrauchen konnten, hatten sie den jungen Mann gefragt, ob er nicht eine Weile bei ihnen leben und ihnen zur Hand gehen wollte. Also zog der Brillenträger nun für ein paar Jahre in die Alola-Region auf die Akala-Insel wobei er allerdings per Brief weiterhin Kontakt zu seinen Eltern und zu seinen in Hoenn lebenden Verwandten hielt.
Auf der Farm seiner Großeltern ließ Elmar sein Plinfa nicht mehr gegen andere Pokémon kämpfen, aber weil es ihm immer gerne Gesellschaft leistete, entwickelte er mit der Zeit die Fähigkeit, bei den Aussagen des Wasserpokémon zu erahnen, was dieses ihm mitteilen wollte. Und genau diese Fähigkeit erwies sich bei der Pflege der auf der Farm vorhandenen Pokémon als nützlich, weil diese dem Plinfa mitteilen konnten, was ihnen gerade auf dem Herzen lag und das Plinfa ihm das dann leichter klar machen konnte als das anderenfalls der Fall gewesen wäre. Manchmal hatte er sogar den Eindruck, als ob er die Gefühle der anderen auf der Farm lebenden Pokémon erahnen konnte, aber bei letzterem war er sich nicht sicher, ob es nicht vielleicht doch eher Zufall war.
Fünf Jahre später begannen Elmars Großeltern zu überlegen, ob sie ihn für den Fall, dass ihnen etwas zustoßen sollte, zu ihrem Erben ernennen sollten, so dass er dann die Farm weiter führen könnte. Dies war dem jungen Mann allerdings gar nicht recht, da er die Beschäftigung hier immer nur als eine Art Zwischenstation in seiner beruflichen Karriere ansah, bevor er etwas anderes ausprobieren oder sich endgültig auf eine Berufsrichtung festlegen würde. Dies sagte er auch seinen Großeltern, die zwar enttäuscht, aber gleichzeitig auch froh waren, dass er sich durchaus auch eigene Gedanken über seine Zukunft machte.
Sechs Monate später - also vor sechseinhalb Jahren - bot sich für Elmar die Gelegenheit, die Farm zu verlassen und beruflich noch einmal etwas neues auszuprobieren: Ein Onkel zweiten Grades lebte zu dieser Zeit in Illumina City in Kalos und führte dort ein Café und konnte dort eine Aushilfskraft gebrauchen. Das war zwar nur ein schlecht bezahlter Job, aber weil Elmar sich in seinem beruflichen Werdegang immer noch unsicher war und er kostenlos bei seinem Onkel zweiten Grades wohnen konnte, entschied er sich, nach Kalos umzuziehen und das Angebot anzunehmen.
Wie sich heraus stellte, war der Job wirklich nur ein Aushilfsjob und nicht wirklich das, was sich der junge Mann vorstellte. Aber recht bald fand er in einer Zeitung eine Annonce, dass im Illumina-Verlag gerade eine Stelle frei geworden war und jemand gesucht wurde, der sich gut mit Pokémon auskennt. Elmar war sich zwar nicht sicher, ob er sich mit den Pokémon aus Kalos gut genug auskannte, aber dennoch bewarb er sich. Wie sich heraus stellte, war sein Wissen über Pokémon in fremden Regionen für Lektorarbeiten im Verlag hilfreich, und so bekam er die Stelle. Die Arbeit bei dem Verlag machte ihm deutlich mehr Spaß als die in dem Café, aber auf Dauer merkte er dann doch, dass ihm irgendwie die praktische Arbeit mit Pokémon fehlte. Und das erwähnte er auch in den Briefen an seine Verwandtschaft. Aber da er nicht auf Verdacht irgend etwas anderes probieren wollte, arbeitete er erst einmal weiter in dem Verlag.
Vor vierzehn Monaten bekam er schließlich einen Brief von Zaveid, in dem sein Cousin ihm von der Möglichkeit einer Ausbildung zum Guardian of Alola berichtete. Das klang sehr interessant, und deshalb erkundigte er sich, wann und wo er diese Ausbildung anfangen konnte. Tatsächlich dauerten die Formalitäten, die zuvor zu erledigen waren, ganze zwei Monate, aber vor ziemlich genau einem Jahr zog Elmar erneut nach Alola, um sich dort für einen Beruf ausbilden zu lassen, bei dem er sich nun auch sicher ist, dass dieser genau das ist, was er sich für seine Karriere vorstellt.
Anmerkungen:
Name: Kaliko (Schöne Knospe) Black
Geschlecht: weiblich
Alter: 19
Spezialisierung: Kundschafter*in
Passfoto: Die junge Frau ist ungefähr 175 cm groß und hat eine sportlich schlanke Figur. Diese passt auch gut zu ihrem Leben, das sich hauptsächlich in der freien Natur abspielt. Von den täglichen Aufenthalten in der Sonne, der frischen Luft und auch dank ihrer mütterlichen Vorfahren hat ihre Hautfarbe eine gesunde braune Färbung. Kalikos Haarfarbe ist jedoch nicht schwarz wie es in Alola üblich ist, sondern goldblond. Die Farbe hat sie von den Vorfahren väterlicherseits vererbt bekommen. Die glatten Haare reichen ihr bis knapp an die Schultern und ein Stirnband verhindert, dass sie ihr unnötig ins Gesicht fallen. An ihren Ohren sind kleine goldene Ohrstecker befestigt. Zudem weist ein kleines Muttermal an der linken Halsseite ein Erkennungsmerkmal auf. Die Kundschafter*in mag auch ihre dunkelbraunen Augen. Sie trägt am liebsten eine mit grünschwarzen Tarnfarben versehene Multifunktionstrekkinghose und ein schwarzes Tank Top mit Spagettiträgern, dass ihre Oberweite betont. Dazu trägt sie noch eine leichte Multifunktionsjacke die die gleiche Färbung aufweist wie die Hose. Sie benutzt sie aber seltener, da sie oftmals stört. An ihren Handgelenken findet sich neben bunten Freundschaftsbändern noch eine multifunktionale Armbanduhr, ohne die sie oft aufgeschmissen war. Wasserdichte Halbstiefel runden ihr Outfit ab. Als Gepäckstück hat sie noch ihren dunkelbraunen Rucksack in dem unter anderem auch Notizbücher verstaut sind. Diese gehören auch zu ihr und sind nicht mehr wegzudenken. Dann gibt es noch eine Kamera und Stifte.
Charaktereigenschaften: Kaliko ist in ihrem Heimatort für ihre Neugierde bekannt. Sie mag es immer draußen zu sein und das wilde Leben um sie herum zu erforschen. Sie wird nicht müde allerhand Fragen zu stellen und ihr ist es auch egal wenn sie dabei anderen Menschen auf die Nerven geht. Erst wenn sie zufrieden ist mit der Antwort, dann ist zufrieden. Sie hat eine scharfe Beobachtungsgabe und hat eine grenzenlose Geduld wenn es darum geht den rätselhaften Verhalten der Pokémon auf den Grund zu gehen. Ganz anders im Umgang mit Menschen, dort platzt ihr schon mal der Kragen. Sie füllt ihre Notizbücher mit Zeichnungen und Notizen über Pokémon die sie interessant findet und schreibt jede ach noch so kleine Beobachtung auf. Die junge Frau kann weniger was mit Technologien und Mode anfangen. Sie stellt sich eher ungeschickt damit an. Sie mag auch keine großen Städte und hat panische Angst vor Puppen und Clowns. Kaliko ist aber nicht dumm, sie versteht nur nicht wie ihr manches Wissen dass sie in der Schule erworben hat, helfen soll in der Natur klar zu kommen. Sie redet mitunter gerne, aber wenn etwas ihre Aufmerksamkeit erweckt hat, dann ist sie nicht mehr zu bremsen.
Herkunft: Kalikos Vater kam ursprünglich aus Stratos City in Einall und verkaufte dort Versicherungen. Er war das Leben aber bald leid und hatte beschlossen einen Neuanfang zu wagen. Es sollte in der Region Alola sein. Die Sonne und das dortige Klima hatten ihm sofort zugesagt. Er zog nach Akala um in Konikoni City eine Eisdiele aufzumachen. Dort hatte er Kalikos Mutter kennen und auch lieben gelernt. Diese stammte aus der Insel und arbeitete teilweise als Rangerin auf dem Plätscherhügel. Bald half sie auch in der Eisdiele mit. Kaliko entstammte aus der glücklichen Ehe und war immer dabei wenn ihre Mutter ihrer Arbeit als Rangerin nachging. Sie brachte ihrem blonden Wirbelwind alles bei was sie wissen musste. Je älter Kaliko wurde, desto mehr entbrannte in ihr der Wunsch mehr über die Pokémon zu erfahren und die Welt auch zu beschützen. Sie beschloss auch den Guardian of Alola beizutreten. Ihre Eltern machten sich zwar Sorgen da sie das einzigste Kind war, aber sie unterstützten sie auch in ihrem Traum.
Pokémon:
1.
Pokémon: Yorkleff
Spitzname: Hoku (Stern)
Geschlecht: männlich
Level: 17 >18
Attacken: Tackle, Kulleraugen, Biss, Heimzahlung,
Fähigkeit: Mitnahme
Wesen: Hoku mag es auf der Schulter von Kaliko zu sitzen und von dort aus alles im Überblick zu behalten. Mit dem Pokéball selber kann er nicht viel anfangen. Er geht nur da hinein wenn es unbedingt sein muss. Das Yorkleff ist meistens ruhig und beobachtet erstmal die Umgebung ehe er reagiert. Das kleine Pokémon sieht sich als Beschützer von Kaliko und will ihr helfen und sie verteidigen, was aber aufgrund seiner Größe noch recht schwierig ist. Der kleine lässt sich jedoch nicht beirren und versucht sein Bestes. Er unterstützt seine Freundin und spürt andere Pokémon auf, was aber eher auf Glück denn auf Können.
Herkunft: Kaliko hat Hoku schon recht früh von ihren Eltern geschenkt bekommen. Sie hatten es in Male Male gefangen. So hatte die junge Frau schon bald eine enge Bindung mit dem Welpen herstellen können. Er war ihr bald ein wahrer und süßer Freund der ihr auch manchmal auch Trost spendet.
2.
Pokemon: Frubaila
Spitzname: Malia (die Königin)
Geschlecht: weiblich
Level: 19>20
Attacken: Kameradschaft, Turbodreher, Rasierblatt, Lockduft
Fähigkeit: Floraschild
Wesen: Wie ihr Name schon andeutet, liebt es das Pflanzenpokémon zu kämpfen und scheut sich auch nicht es mit anderen aufzunehmen. Schon früh hat sie gelernt dass sie das bekommt was sie will. Sie hat auch ein hinterhältiges Gemüt. Mit ihrem hübschen, unschuldigen Äußeren lockt sie andere an um diese dann in Grund und Boden zu stampfen. Mit Kaliko versteht sie sich gut, da sie diese zum einen nicht als Bedrohung ansieht und zum anderen kann sie bei deren Ausflügen auch gut trainieren. Malia hat auch einen eigenen Kopf und versucht sich immer durchzusetzen.
Herkunft: Die Kundschafter*in hatte Malia als sie noch ein Frubberl war, als erstes Pokémon im Schattendschungel gefangen. Das Pflanzenpokémon hatte bald erkannt dass es sich lohnen würde bei Kaliko zu bleiben, denn nur so würde sie größer und stärker werden. Dank des andauernden Trainings hatte sie sich bald entwickeln können und sie kann es kaum erwarten ihre finale Entwicklung zu durchlaufen.
Letzter Tag, ich bin dabei.
Name: Eleonora "Nora" Mialies
Geschlecht: weiblich
Alter: 23
Spezialisierung: Meeresökologin
Passfoto:
Charaktereigenschaften: Eleonora ist pessimistisch veranlagt und meistens rechthaberisch, zudem nachtragend. Unter der rauhen Schale schlägt aber ein gutes Herz.
Schon in jungen Jahren war sie gern am Gewässer, da es für sie eine schöne Ruhe ausstrahlte. Und in den ersten Wochen auf Alola konnte sie durch die Beschaffenheit der Region auch immer wieder an eines gelangen, was ihr durch die Umstellung sehr geholfen hat.
In der Zeit der Prüfungen zum Guardian konnte sie sich dann besser mit den Pokémon der Gewässer und ihrem Lebensraum auseinandersetzen und hat ein Faible für sie entwickelt.
Herkunft: Eleonora stammt aus der Kantoregion, genauer Fuchsania City. Ihre Familie ist dort für ein Hotel zuständig, wodurch sie viel von ihrem Ärger auf die Gäste herunterschlucken musste oder für später behielt.
Eines Tages war es dann soweit, dass sie auszog, um die Welt zu sehen, wobei sie im Hinterkopf hatte, sie "solle doch ein wenig fröhlicher sein" und sich für die sonnigste Region, in dem alle Leute strahlten, entschied.
Als sie mal wieder an ein Gewässer flüchtete, dieses Mal zum Plätscherhügel, setzte sich nach einiger Zeit ein Mädchen neben sie und stellte sich als Tracy vor. Nach einem missglückten Scherz, den Tracy mithilfe eines Sprudelwassers machen wollte, erzählte selbige Nora etwas über die Guardian der Alola Region und dass sie doch wie gemacht dafür schien.
Nach einigem Überwinden und der Frage, ob ihre Kindheitsfreunde nicht vielleicht doch recht hatten, versuchte sich Nora an der Prüfung und bestand sie.
Pokémon:
1.
Pokemon: Rattfratz
Spitzname: Killer
Geschlecht: männlich
Level: 18->19->21
Attacken: Ruckzuckhieb, Gewissheit, Verhöhner und Hyperzahn
Fähigkeit: Angsthase
Wesen: Etwas schreckhaft, vor allem mit seinen Artgenossen im Alolagewand. Isst am liebsten Obst und kann dank der Spührnase auch oft welches finden.
Am Anfang mochte es das Wasser überhaupt nicht, mittlerweile hat es sich aber daran gewöhnt und kann sogar schwimmen.
Herkunft: Als Nora 12 wurde und (gefühlt)jeder ihrer Klassenkameraden ein Pokémon hatte, wollte sie auch eines, worauf ihr Vater eines fing. Obwohl es Nora anfangs nicht gefiel, ein Rattfratz zu besitzen, konnte sie mit dessen Initiative und den scharfen Zähnen doch viel anfangen und dank der täglichen Bürstenstriche hat es sich auch als Seelentröster etabliert.
2.
Pokemon: Gehweiher
Spitzname: Tipsy
Geschlecht: weiblich
Level: 17->19->20
Attacken: Lockduft, Ruckzuckhieb, Blubber und Regentanz
Fähigkeit: Wassertempo
Wesen: Tipsy ist sehr hibbelig und gleitet durch die Attacke Blubber gern hin und her. Dabei kam es schon zu manchem kleineren Unfall, was es aber nicht davon abgehalten hat. Neuem ist Tipsy normalerweise aufgeschloßen, was sich dadurch zeigt, dass es die neue Sache(oder das neue Wesen) umkreist.
Herkunft: Nachdem es mit einem Araqua gekämpft und verloren hatte, nahm Nora es auf, um es zu versorgen und um schnelle Seenbewohner verfolgen zu können. Dazu bekommt es eine Miniaturkamera umgeschnallt.
Name: Joachim "Jo-Ah" Jonago
Geschlecht: männlich
Alter: 13
Spezialisierung: Tutor (Vorwiegend Spezial-Attacken)
Tutor-Attacken: Pulverschnee, Gähner
Passfoto:
Joachim ist ein ca. 1.70 grösser, braunhaariger Junge mit weichen, fast schon ein wenig feminin wirkenden Zügen. Er hat klare, braune Augen, kurze, ebenso braune Haare und seine Statur kann man mit dem Begriff "zierlich" oder "zärtlich" sehr gut umschreiben. Muskeln hat er nicht mehr, als für die tägliche Arbeit im Kloster nötig und seine Kleidung lässt sich ziemlich gut in Mönchskutte und Badehosen zusammenzufassen. Trotz, dass er die meiste Zeit auf rund 4'000 Metern über Meer aufgewachsen ist, trägt er nie mehr Kleidung, als nötig. Seine Haut wirkt rein, jedoch erkennt man auf seinem Rücken Spuren einer Verbrennung in Form von Narben.
Charaktereigenschaften: Ursprünglich ein Hitzkopf ist der 13 jährige Joachim inzwischen äusserlich ein eher ruhiger und bedachter Geselle, der gerne zuerst sein Umfeld beobachtet und wahrnimmt, bevor er sich selbst unter die Leute mischt. Nimmt man immer aber diesen Moment der Vorbereitung und "überfällt" ihn mit "Offenheit", wirkt er recht schnell verunsichert oder zeigt das Feuer, die in ihm lodert. Joachim ist besser im Umgang mit Pokémon und Pflanzen als mit Menschen. Er hat aber dennoch einen unterstützenden und hilfsbereiten Charakter und ist bemüht, wenn er jemanden oder etwas ins Herz geschlossen hat, dieses Lebewesen so gut wie es ihm möglich ist, zu fördern und heikle Situationen möglichst zu verbessern. Dies kann man besonders gut beim Umgang mit wilden Eis-Pokémon wie Alola-Sandan oder Alola-Vulpix beobachten.
Da Joachim gerne draussen in der Kälte meditiert (wenn auch er nicht wirklich lange durchhält),um seine Sinne zu stärken und seinen Geist zu stählern, hat er mit einigen eisigen Bewohnern des Berges Kontakt. Besonders gerne mag er die Alola-Varianten bereits bekannter Pokémon, so spielt er häufig nach der Meditation mit den kleinen Pokémon.
Dadurch, dass er so eine Ruhe gegenüber jedem nicht menschlichen Lebewesen ausstrahlt, akzeptieren ihn auch die entwickelten Formen der Alola-Pokémon, wodurch er in keinem Moment in Gefahr läuft, von einem Alola-Vulnona oder Alola-Sandamer angegriffen zu werden. Durch die viele Zeit, die er mit den Pokémon in stürmischen Winden verbracht hat, hat Joachim durch einige Vulpix-Welpen die Attacke Pulverschnee genauer beobachten können und es erfolgreich geschafft, diese Attacke einigen Sandan-Babys schon kurz nach der Geburt beizubringen, obwohl die Pokémon Pulverschnee erst etwas später erlernen könnten.
Durch diese physische und psychische Verbundenheit erhoffte sich Joachim, dass er bei seinem eigenen Partner schon früh spezielle, psychische Kräfte freisetzen könnte. Viele Stunden investierte er mit konzentrierten meditieren vor seinem Partner, doch das einzige, dass ihm gelang, war, dass Flampian einmal zu später Stunde, als der Trainer schon beinahe schläfrig wurde, sein Gähnen scheinbar imitierte, jedoch sich dann eine grosse Blase bildete, die vor "Jo-Ah" platzte. Kurz danach schlief Joachim direkt ein. Wie es scheint, beherrscht Joachim das konzentrierte beibringen von Attacken noch nicht wirklich, da er sich ausser in den fast schweigsamen Schneestürmen schnell durch Lärm oder Mitmenschen ablenken lässt.
Herkunft: Joachim gehört zu einer Gruppe einheimischer Alolaner, welche auf der anderen Seite der bekannten Routen und Wanderwege des Mount Lanakila in einem etwas versteckten Kloster wohnhaft ist. Er selbst stammt ursprünglich aus der Einall-Region, wo ihn ein paar Wüsten- und Ruinen-Maniacs im jungen Alter im Schatten des Alten Palastes gefunden haben. Angeblich sass das damals erst fünf Jahre alte Kind im Schneidersitz und betete zum Sonnengott Ramoth, dass er nie mehr diese Kälte und Leere in seinem Herzen verspüren möge, was aber damals genau geschah, darüber hat Joachim seit dem heutigen Tag nie gesprochen. Die Menschen, die den jungen Joachim damals sahen, bezeichneten ihn meistens als schönes Kind, weshalb sich auch immer wieder schnell eine Adoptiv-Familie für den Jungen fand. Durch sein damals sehr hitziges Verhalten aber verursachte der Junge immer wieder Ärger, bis er dann im Alter von 8 Jahren nach Ula-Ula in ein Kloster der Alola-Region auf knapp unter 4'000 Meter über Meer geschickt wurde. Dort lernte er beim Orden der Solgaleoniten sein hitziges Temperament zu bändigen. Joachim entwickelte in den fünf Jahren, sich bewusster auf Details und Verhaltensmuster von Pokémon in seiner Nähe zu achten. Dies hilft ihm, die Attacken von Pokémon besser nachvollziehen zu können.
Sein Partner Loderich würde da aber eventuell widersprechen, da "wecken" alles andere ist, als das man den desinteressierten "Gähner" des figurenähnlichen Pokémon nennen kann.
Die anderen, kleinen Erfolge bei wilden Alola-Sandan und Alola-Vulpix kommen neben der Erziehung durch das Kloster wohl auch von seiner einzigen sportlichen Tätigkeit, dem Mantax-Surfen, wo Konzentration und innere Kraft sehr förderlich für den Sport sind. Innert fünf Jahre machte der Hitzkopf eine bemerkbare Änderung durch, weshalb er zum 5 Jahres-Jubiläum im Orden sein erstes Pokémon, das zuvor erwähnte Flampion aus seiner ursprünglichen Heimat, der Einall-Region, erhielt. Als sehr naturnahes Kind entschied sich Joachim auf Empfehlung des Ordenmeisters, sich intensiver mit der Natur und dem Gleichgewicht zwischen Mensch und Pokémon zu beschäftigen. Dies führte dazu, dass sich der junge Mann für eine Bewerbung bei den sogenannten "Ultra-Guardians" entschied, wo er zu den jüngsten Bewerber*innen gehörte. Da sein Partner Loderich jedoch nicht wirklich die geeignete Unterstützung zu sein scheint, darf er sich nun einen weiteren Partner als Unterstützung für seine neue Tätigkeit aus der Schutzzone aussuchen.
Pokémon:
Spitzname: Loderich "Loder"
Geschlecht: Männlich
Fähigkeit: Konzentrator
Wesen: Ruhig
Level 16
Attacken:
- Einäschern
- Kraftschub
- Verhöhner
- Gähner (Tutor-Attacke)
Loderich war ein Geschenk des Ordens der Solgaleoniten, welches Joachim auf das 5 jährige Kloster-Jubiläum erhalten hat. Loderich ist ein ruhiges Wesen, der sich die meiste Zeit in einer Starre befindet um Energie zu sparen und seine Kräfte zu sammeln. In dieser Form ist es so ruhig, dass es sein gesamtes Umfeld samt Trainer ausblenden kann. Versuche, es aus dieser Starre zu wecken, gingen bisher immer schief. Während die meisten Flampion bei permanenten Stress beginnen sich mit Biss-Attacken zu wehren, gähnt dieses Exemplar lieber provokant und hüllt teilweise Gegner in einer Blase ein.
Verspürt es jedoch eine Gefahr, kann es sich auch von der Starre lösen und mit einem verstärkten Feuer-Atem Feinde abschrecken. Seinen eigenen Trainer verhöhnt es dann meist, nachdem es aus seiner Starre erwacht ist, bevor es sich dann wieder in seine Meditation begibt.
Name: Arcona Loriot
Spitzname: Ihre Familie und die Leute, die sie länger kennen, nennen sie Ari. Das ist auch okay für sie, aber wagt es besser nicht, sie Conny zu nennen x3
Geschlecht: weiblich
Alter: 17
Spezialisierung: Kundschafterin, spezialisiert auf Erkundungen aus der Luft
Herkunft: Arcona stammt aus Baumhausen City in der Hoenn-Region. Sie ist die jüngere Schwester von Wibke, der Arenaleiterin der Stadt, und ihre gesamte Familie hat sich hauptsächlich auf Flug-Pokémon spezialisiert. Auch Ari hat schon als kleines Mädchen Begeisterung für diese Pokémon und das Fliegen allgemein entwickelt. Deshalb hat sie sich zu Beginn ihrer Reise entschlossen, sich auf das Training von Flug-Pokémon zu konzentrieren. Ihr erstes Pokémon bekam sie damals bereits relativ früh von ihrer Schwester - es war ein Panzaeron namens Sky. Auf ihm ist Ari schon viel geflogen, lange bevor sie wirklich Trainerin wurde. Momentan lebt Sky in Baumhausen City weil in diesem RPG keine Pokémon ohne Entwicklung zugelassen sind, um Wibke in der Arena zu unterstützen.
Ari hat noch nicht viel Erfahrung mit Pokémon-Kämpfen und ist darin dementsprechend nicht besonders gut. Aber als sie davon gehört hat, dass es in Alola eine Schule gibt, auf der sogenannte Guardians ausgebildet werden, die sich um den Schutz der Umwelt kümmern und dabei sogar auf Pokémon fliegen, hat sie sich sofort angemeldet, denn Ari ist gemäß ihres Heimatortes ein sehr naturverbundener Mensch.
Außerdem hat sie gehört, dass es auf Alola ein Flug-Pokémon geben soll, das auf jeder Insel unterschiedliche Formen annimmt - das muss sie unbedingt sehen! Und auch die Flug-Pokémon-Expertin Kahili würde Ari gern mal persönlich treffen, von der sie ein großer Fan ist.
Passfoto:
Arcona hat sehr langes, schwarzes Haar mit einem dunkelblauen Ton, das sie meist offen trägt. Dann reicht es ihr bis zur Hüfte. Zum Fliegen bindet sie es zu einem Ponitaschweif zusammen. Oft nutzt sie auch Haarspangen, um eigenwillige Strähnen von ihrem Gesicht fernzuhalten. Sie ist nur etwa 1,60 m groß und ziemlich blass. Ihre Augen sind blaugrau. Ansonsten sieht sie ziemlich unscheinbar aus, denn Ari hält nichts davon, sich "hübsch zu machen", was auch mit ihrem Hobby zusammenhängt, dass sowieso jede Frisur zerstört. Außerdem macht sie sich meistens auch nichts daraus, schmutzig zu werden. Sie trägt, was man in Alola eben so anhat: Ein Touristen-Tanktop mit kitschigem Sommermotiv, Shorts und einen kleinen Rucksack. Zudem läuft sie oft barfuß, weil sie das von zuhause so gewöhnt ist.
Charaktereigenschaften: Man könnte Arcona am besten als verträumt, naiv und ein bisschen tollpatschig bezeichnen. Zumindest am Boden passiert es häufiger, dass sie sich verläuft oder irgendwo drüberstolpert. Dafür ist sie beim Fliegen auf dem Rücken eines Pokémon überraschend souverän.
Mit Pünktlichkeit hat sie es auch nicht so, weil sie leicht abgelenkt wird. Ari lässt sich schnell begeistern und kann furchtbar stur sein, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat und ein Ziel verfolgt. Manchmal ist sie dabei auch etwas übereifrig.
Trotzdem ist sie gegenüber Fremden eher zurückhaltend und unsicher, vor allem, da sie bisher noch nicht viel außerhalb ihres kleinen Heimatstädtchens gesehen hat. Wegen ihrer Unerfahrenheit wirkt sie auf Fremde eventuell etwas realitätsfern und unkonventionell. In manchen Situationen kann sie damit eine wahre Fettnäpfchenjägerin werden. Aber grundsätzlich ist sie total lieb zu Menschen und Pokémon und würde stets alles tun, um jemand Hilfesuchenden zu unterstützen.
Spezies: Dartignis
Spitzname: Flamme
Geschlecht: weiblich
Level: 21
Attacken: Nitroladung, Ruckzuckhieb, Glut
Fähigkeit: Flammkörper
Herkunft: Auf einer Urlaubsreise nach Kalos mit ihrer Familie entdeckte Ari ein Dartiri mit einem verletzten Flügel. Sie nahm das flugunfähige Pokémon mit nach Hause, fest entschlossen, es wieder gesund zu pflegen. Nach vielen Wochen und unter aufwändiger Behandlung war der Flügel fast vollständig geheilt, und das Dartiri erlernte das Fliegen langsam wieder. Nach seiner Entwicklung ist fast nichts mehr von der alten Verletzung zu erkennen, dennoch ist Flamme noch nicht sehr ausdauernd und sicher in der Luft.
Wesen: Aufgrund ihrer Vorgeschichte ist Flamme eine echte Kämpferin geworden, gleichzeitig ist sie auch sehr eigenwillig. Sie gibt immer alles in Pokémon-Kämpfen und liebt es auch, darin anzutreten. Sie schont sich dabei nicht, sondern ist streng mit sich selbst, verlangt aber auch viel von ihrer Trainerin.
Spezies: Wablu
Spitzname: Flummi
Geschlecht: männlich
Level: 15
Attacken: Weißnebel, Säuselstimme, Furienschlag
Fähigkeit: Innere Kraft
Herkunft: Ari fand vor etwa einem Jahr ein verlassenes Ei in Hoenn, aus dem ihr Wablu schlüpfte. Demnach ist Flummi noch ziemlich jung und hat kaum Kampferfahrung, weil er bisher selten in Pokémon-Kämpfen eingesetzt wird.
Wesen: Meistens ist Flummi eher ruhig und ähnlich verträumt wie seine Trainerin, aber typisch für sein Alter ist er auch sehr neugierig und ziemlich ungeschickt. Er hält sich oft außerhalb seines Pokéballs auf und sitzt dann auf Aris Kopf oder auf ihrem Rucksack. Außerdem liebt er Süßigkeiten und ist generell ganz schön verfressen, man sollte also aufpassen, wenn man in seiner Gegenwart mit Essen umgeht.
Name: David Karasio
Geschlecht: Männlich
Alter: 22
Spezialisierung: Kundschafter
Schon ganz früh in der Kindheit erkannte David seine Freude daran die Umgebung zu erforschen bzw. zu erkundschaften. Begonnen hat es damit, als er im heimischen Garten etwas gefunden hatte, als er ein Loch im Boden grub. Er fand es schon immer spannend, was die Welt um ihn herum für Geheimnisse bietet und hat keine Scheu. Wie es sich für einen Kundschafter gehört war sein 1. Pokemon ein Peppeck, welches die Umgebung perfekt aus der Luft erkunden kann. Dazu kommt noch Wuffels, welches seit längerer Zeit zur Familie gehört. Wuffels hat den perfekten Spürsinn und entdeckt viele Dinge die sonst verborgen geblieben wären, wie z.B. versteckte Eingänge von Höhlen. Gemeinsam sind sie ein perfektes Team, wenn es gilt die Umgebung zu erkunden. Dadurch das David eine Hörschädigung seit der Geburt hat, ist sein Sehsinn umso geschärfter, aus weiter Ferne, kann er schon die kleinsten Objekte erkennen und deuten.
Passfoto:
David ist ein braunhaariger junger Mann, mit einem 3-Tage-Bart. Hat von Geburt an eine Hörschädigung und trägt beidseids Hörgeräte, ist 1,70m groß und eher schmächtig als kräftig. Ist stets blau gekleidet, so trägt er einen blauen Hoodie und eine ebenfalls blaue Jeans. Sein Schuhwerk sind einfache Turnschuhe, die ihn überall hinbringen. Dazu hat er einen Rucksack, der von seiner Mutter liebevoll gepackt wurde, bevor er seine Reise antrat. Im Rucksack lassen sich auch weitere Kleidungsstücke finden, die je nach Wetterbedingung dann getragen werden. Sein Markenzeichen ist außerdem seine Sammlung an Kappen.
Charaktereigenschaften:
Ist eher ein ruhiger Charakter, gilt als schüchtern und ist in der Regel eher pessimistisch als optimistisch veranlagt. Pünktlichkeit und Ordnung, wird bei ihm groß geschrieben. Hat er aber Fuß gefasst, ist er auch für jeden Spaß zu haben und treibt dann auch gerne Scherze. Ist auch gerne mal ein wenig tollpatschig in seiner Verhaltensweise, hat von Anfang an ein gutes Herz und ist für die Menschen in seiner Umgebung da und arbeitet ehrenamtlich in einer Seniorenresidenz. Er ist sehr mutig und hat eigentlich nie Angst, außer vor Spinnenpokemon wie Webarak oder Ariados, das war es aber auch schon gewesen. In seiner Freizeit ist er auch außerdem gerne sportlich unterwegs und verbringt diese mit Rad fahren oder spielt regelmäßiig Fußball.
Herkunft:
Alola-Region, genauer gesagt in Hauholi-City geboren, ist somit dem Klima der Region sehr vertraut. Ist praktisch am Strand aufgewachsen. Dort lebt er mit seiner Mutter in einem Haus, sein Vater ist relativ früh an einer unbekannten Erkrankung verstorben. Sein Pokemon Trompi, war sein 1. Pokemon welches er als Peppeck auf Route 1 kennen lernte. Wuffels gehört schon längerer Zeit der Familie und ist ein treuer Weggefährte. Seine Eltern kommen aber ursprünglich aus der Kanto-Region, hatten sich aber irgendwann mal entschlossen in die Alola-Region zu ziehen, aus gesundheitlichen Gründen. In der Kanto-Region leben die Großeltern von David, die er auch regelmäßig einmal im Monat besucht.
Pokémon:
1.
Pokemon: Trompeck
Spitzname: Trompi
Geschlecht: Männlich
Level: 20
Attacken: Zertrümmerer, Pflücker, Schnabel, Superschall
Fähigkeit: Adlerauge
Wesen: Zaghaft
Herkunft: Route 1 (Alola-Region)
Ist ein freundlicher und sympathischer Zeitgenosse und für jedes Abenteuer zu haben. Gemeinsam haben David und Trompi schon alles erlebt und sind kaum voneinander getrennt. Trompi hält sich in der Regel außerhalb des Pokeballs auf, da es sich so viel wohler fühlt. Trompis größter Traum ist es eines Tages ein Tukanon zu werden, welches auch sein größtes Idol ist.
2.
Pokemon: Wuffels
Spitzname: -
Geschlecht: Männlich
Level: 16
Attacken: Tackle, Steinwurf, Jauler, Sandwirbel
Fähigkeit: Munterkeit
Wesen: Kauzig
Herkunft: Tenkarat-Hügel (Alola-Region)
Ein treuer Weggefährte auf den jederzeit Verlass ist, wenn es mal brenzlig wird. Gehört schon seit vierzehn Jahren der Familie und ist in der Lage ein Wolwerock zu imitieren vom Laut her und kann so bereits viele Feinde vor Angst erstarren lassen und verjagen. Wuffels hat schon einmal den jährlich stattfindenden Hundewettbewerb auf Akala gewonnen.
Wunsch-RPG: Alola
Name: Fetuilelagi "Fetu" Tagaloa
Geschlecht: männlich
Alter:45 Jahre
Spezialisierung: Ranger
Aussehen:
Fetu kann seine Herkunft nicht verleugnen. Bereits auf den ersten Blick erkennt man, dass er gebürtig von den Inseln von Alola stammt. Seine sonnengebräunte Haut, sein langes schwarzes Haar, das meist zu einem Zopf gebunden ist und mittlerweile von silbergrauen Strähnen durchzogen und sein ebenso ergrauender Bart... All das würde ihn in seiner Heimat Hauholi City mit der Menge verschmelzen lassen.
Fetu ist mit seinen 1,92m Körpergröße und seiner doch recht muskulösen Statur eine beeindruckende Erscheinung, die auch schon Menschen, die ihn nicht besser kannten, dazu veranlasst hat, im Dunkeln die Straßenseite zu wechseln. Sein oftmals grimmiger Gesichtsausdruck tut da auch gern sein Übriges.
In seiner Freizeit trägt Fetu meist einen Lavalava, einen traditionellen alolanischen "Männerrock" und dazu ein luftiges schwarzes Hemd mit kurzen Ärmeln, manchmal zugeknöpft, manchmal offen, und Flipflops. Sofern sein Hemd offen ist, erkennt man, dass seine traditionellen Tätowierungen nicht nur seinen gesamten linken Arm, sondern auch seine Linke Brust zieren. Wenn es kälter wird, trägt er oftmals eine in dunklen gedeckten Farben gehaltene Kapuzenjacke.
Für seinen neuen Job hat er sich ein anderes Outfit zugelegt. Dort trägt er olivgrüne Cargohosen mit vielen Taschen und einen Multifunktionsgürtel, wetterfeste schwarze Stiefel, ein naturfarbenes helles Leinenshirt mit Schnürkragen und eine schwarze Cargoweste, ebenfalls mit vielen Taschen versehen.
Fetu ist der Inbegriff des "Gentle Giant". Seine äußere Erscheinung mag das Bild vermitteln, dass er ein missgelaunter, starker Mann ist, dem man nicht im Weg stehen sollte. Tatsächlich hat er allerdings ein Herz aus Gold und könnte keiner Fliege etwas zu Leide tun. Fetu ist sehr traditionsbewusst und hält am "alten" Weg der Alolaner fest, versperrt sich allerdings auch nicht dem Fortschritt. Für ihn ist Ausgewogenheit und Harmonie sehr wichtig. Er hält seine Vergangenheit und seine Geheimnisse gern nah bei sich und scheint ziemlich verschlossen zu sein, zumindest bis man ihn besser kennt. Fetu hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt für Leute, die er als schwächer oder schützenswert ansieht. Dabei nimmt er auch in Kauf, sich selbst in Gefahr zu bringen. Wenn Fetu eine Meinung hat, dann verteidigt er diese mit Haut und Haaren. Diese Sturheit hat ihm schon häufig Ärger eingebrockt, aber er kann dies auch nicht abschalten.
Herkunft:
Ursprünglich geboren in Hauholi City in Alola, verließ Fetu diese Region schon früh mit seinen Eltern, die beide Mitglieder der Internationalen Polizei waren und nach Johto versetzt wurden, nachdem dort vermehrt verdächtige Vorkommnisse gemeldet wurden. Er hatte eine behütete Kindheit, auch wenn beide Elternteile viel mit ihrer Arbeit zu tun hatten. Er entschied sich mit elf Jahren aktiv dagegen wie so viele Kinder in seinem Alter eine Pokémon-Reise anzutreten. Er wollte lieber weiter zur Schule gehen und so viel wie möglich lernen, um später einmal die Geschicke in Alola mit zu leiten.
Für ungefähr vier Jahre im Anschluss daran lief noch alles, wie zuvor. Doch dann kam der Tag, den Fetu als den prägendsten seines ganzen Lebens bezeichnet. Er lebte bei einem alten Mann in Mahagonia City, während seine Eltern bei einem Einsatz in Kalos waren. Er saß gerade an seinen Hausaufgaben über die Geschichte des niedergebrannten Turms in Teak City, als drei förmlich und angemessen bedächtig aussehende Personen die Hütte betraten und in beruhigendem Ton erklärten, dass Fetus Eltern in Ausübung ihrer Pflicht vermisst wurden und offiziell als verstorben angesehen werden. Sie bedankten sich für ihr Opfer, sprachen ihr Mitleid aus und versicherten ihre Hilfe, aber das bekam Fetu gar nicht richtig mit. Stattdessen rannte er davon. Er rannte, bis er nicht mehr konnte und fand sich am See des Zorns wieder, wo er damit begann mit bloßen Fäusten auf einen Baum einzuschlagen, bis seine Finger blutig waren. Er war so von Wut erfüllt, dass er gar nicht merkte, wie es Nacht wurde. Und wieder Tag. Und Nacht.
Erst am nächsten Tag kehrte er in die Hütte seines zukünftigen Vormunds zurück, jedoch war er nicht mehr der aufgeweckte fröhliche Junge, der er vorher war. Er wurde mürrischer, interessierte sich nicht mehr für die Schule und lebte lieber ein einfaches Leben in seiner Hütte. Er machte nur selten seine Hausaufgaben, lernte stattdessen alles, was er konnte über alolanische Traditionen, um seine Eltern zu ehren und praktizierte die alte alolanische Kampfkunst am See des Zorns. Nach seinem allenfalls als mittelmäßig zu beschreibenden Schulabschluss begann er damit mit eigenen Händen eine Hütte in der Nähe des Sees zu bauen und lebte dort nach Fertigstellung viele Jahre ein zurückgezogenes Einsiedlerleben. Er baute sein eigenes Essen an, empfing so gut wie nie Gäste und galt bald bei den Menschen in der Umgebung als merkwürdiger Eigenbrötler.
Natürlich verfolgte er trotzdem weiterhin die aktuellen Nachrichten und vor allem die Bewegungen in der politischen Landschaft Alolas bereitete ihm Sorgen. Die Modernisierung der Inseln brachte die Gefahr mit sich, dass die alten Traditionen, die er für so wichtig hielt, vergessen würden. Er mochte technischen Fortschritt und sah definitiv das Positive daran, aber er fand, dass Alt und Neu im Einklang miteinander leben sollten. Er wollte seiner Heimat helfen, wusste aber nicht, wie er das tun sollte. Nach langer Überlegung - immerhin fast fünf Jahre - und nicht zuletzt dank der Tatsache, dass er nun doch in Habitak ein Pokémon als Partner hatte, entschloss er nach Alola zurückzukehren und sich den Guardians anzuschließen. Diese kümmerten sich schließlich nicht nur um die Pokemon und die Umwelt der Region, sondern auch um das Gleichgewicht zwischen Tradition und Moderne. Nachdem er sich jahrelang selbst versorgt hatte, war er sehr gut darin geworden, Spuren zu lesen und hatte das Gefühl, den Guardians mit dieser Fähigkeit durchaus helfen zu können.
Attacken: Flügelschlag, Silberblick, Aero-Ass, Gewissheit
Marshall war kein "geplanter" Partner für Fetu. Er wollte nie wirklich ein Pokémon-Trainer werden, aber die Schutzgeister haben nun einmal ihre eigenen Pläne. Als Fetu einmal nachts nicht schlafen konnte, fand er in seiner Rastlosigkei den Weg von Mahagonia City zum See des Zorns, wo er seine Übungen in der alten alolanischen Kampfkunst machte, die oftmals mehr wie ein anmutiger Tanz wirkten, was bei einem Mann seiner Größe ziemlich beeindruckend wirken musste. Nach etwa einer Stunde wurde sein fast schon meditativer Zustand allerdings von lautem Gekrächze unterbrochen. Eine Gruppe Kramurx hackte beharrlich auf einen Busch ein, aus dem ein herzzerreißendes sehr jung klingendes Gekrächze einer anderen Art drang. Fetu überlegte nicht lang und eilte zur Hilfe. Er nahm einige Kratzer und Schnabelhiebe in Kauf aber schaffte es die dunklen Vögel zu vertreiben. In dem Busch fand er ein sehr junges Habitak, das in einem Nest aus Blättern in einer Postmütze lag.
In den nächsten Wochen kümmerte sich Fetu liebevoll um das kleine Habitak, immer mit dem Plan, es wieder in die Freiheit zu entlassen, wenn es für sich selbst sorgen konnte. Dabei lebte Habitak die meiste Zeit weiterhin in seiner Mütze, deren Herkunft Fetu sich nie erklären konnte. Als dann der Tag kam, an dem Fetu seinen Patienten für stark genug hielt, erfasste ihn einerseits Stolz, dass Habitak zu bisher nicht dagewesener Stärke gefunden hatte, aber andererseits mit Trauer, weil er sich an die Anwesenheit anderen Lebens in seiner Hütte gewöhnt hatte. Auch Habitak weigerte sich zunächst zu gehen, doch nachdem Fetu ihm gut zugeredet hatte und ein Abschiedsgeschenk gemacht hatte (eine Kopie der Mütze, in der Habitak gelebt hatte, in seiner Größe), flog es weg und Fetu dachte nicht, es wiederzusehen.
Zwei Tage später saß es jedoch wieder auf Fetus Veranda. Mit einem zerkratzten Freundesball in den Krallen. Fetu versuchte es zu ignorieren, damit es wieder wegflog - er wollte wie schon erwähnt nie ein Trainer werden -, doch Habitak blieb auf der Veranda sitzen, ohne sich zu bewegen. Einen Tag. Zwei Tage. Drei Tage. Auch als es drohte wegen Hunger und Durst umzukippen, blieb das Habitak beharrlich sitzen. Der eiserne Wille beeindruckte Fetu, sodass er am vierten Tage den dargebotenen, zerkratzten Freundesball, der scheinbar aus irgendwelchem Abfall gefischt wurde, verwendete und Habitak einfing.
Seit diesem Tag weicht Habitak, das Fetu Marshall taufte, nicht mehr von dessen Seite und trägt immer seine Postmütze. Außerdem hat es von Fetu noch eine Kette mit einem Ewigstein als Anhänger bekommen. Fetu hat ihm erklärt, dass es sich nur entwickeln soll, wenn es das wirklich will. Marshall scheint genauso ernst und misstrauisch zu sein, wie sein Trainer, aber Fetu gegenüber verhält er sich sehr zutraulich und liebt es auf Fetus Schulter zu sitzen und sich an dessen Bart zu reiben.
2. Pokémon: Krabby
Attacken: Aquaknarre, Metallklaue, Schutzschild, Silberblick
Matau ist noch nicht lange Fetus Partner. Er hat ihn erst vor wenigen Tagen, als er zurück nach Alola gekehrt ist, kennengelernt. Auch hier handelte es sich mehr oder weniger um eine Rettungsaktion, denn das Krabby war in einem Fischernetz verfangen und konnte sich mit den eigenen Scheren nicht befreien. Viele Erfahrungen mit Matau konnte Fetu noch nicht machen, aber scheinbar ist er ein echter Scherzkeks, der nichts mehr liebt, als Fetu mit Blubberblasen einzunebeln, wenn er nichts besseres zu tun hat.