Geschichten eines Charspammers

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  • Herzlich Willkommen,


    in meinem, bescheidenen Schreibtopic. Hier möchte ich kleine Kurzgeschichten und vielleicht mal ein paar kleine längere Geschichten zu meinen nicht mehr aktiven RPG Charakteren schreiben. Das RPG Event im Häuserkampf hat mir hier eindeutig gezeigt, wie viel Spaß es mir immer noch macht mit diesen Charakteren etwas zu schreiben und letztendlich sind sie ja auch meine Babys, wenn ich sie vernachlässige fühle ich mich irgendwie schlecht. Wie oft ich hier was schreibe, oder update keine Ahnung. Ich schätze immer mal zwischendurch, wenn ich Bock drauf habe.


    Schreiben tue ich schon, seitdem ich denken kann. Ich würde bis heute behaupten, dass es wohl mein einziges Talent ist. Aber sind wir ehrlich, dafür mache ich es trotzdem viel zu wenig. Speziell in RPG Foren bin ich schon seit bestimmt 12 Jahren aktiv. Ich habe schon viele Kommen und Gehen sehen und da ich ein kleiner Charspammer bin, gibts da auch einige Charaktere. Die meisten der Steckbriefe von damals sind tatsächlich auch schon lange verloren und besonders die ersten paar von ihnen sind flache, relativ schlecht geschriebene Edgelords, wie es sich für gute Teenager gehört! Vielleicht werde ich mich irgendwann mal daran setzten, ihre Steckbriefe neu zu schreiben. Die Erinnerung ist natürlich noch da. Ich werde sie hier in jedem Fall auch ganz kurz erwähnen.

    Als kleines Schmankerl hier der erste Post, welchen ich je verfasst habe:

    Steckbriefe


    Die Charaktere werden hier aufgelistet. Ich mach die einfach mal in alphabetischer Reihenfolge. Da ich bei einigen nur noch Details weiß, da die Steckbriefe in der Zeit verloren sind und einige von denen absoluter cringe sind, werde ich einfach ein kürzeres Format für alle machen. Ist so auch einheitlicher. Außerdem werde ich keine Charaktere auflisten, die Klone von bereits existierenden waren, oder aber auch welche mit denen ich nie wirklich warm geworden bin. Erinnere mich da noch an Snow aus FFXIII, oder ich habe mal Crowley aus Supernatural in ein Pokémon Format gequetscht. Ja es tat weh.


    Die Liste und der Post wird noch erweitert. Ich wollte nur meine ganzen Dateianhänge nicht mehr verlieren uff!

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß.   «

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  • Hallo,


    das ist wirklich eine Menge Charaktere, die du in all den Jahren geschrieben hast. Speziell habe ich Cyrill herausgepickt, da er eine recht umfangreiche Hintergrundgeschichte hat. Mir gefällt bei ihm vor allem, wie er sich im Laufe der Zeit gewandelt und in einem unvorhergesehenen Zeitpunkt einen guten Freund gefunden hat. Die Art und Weise, wie sie zueinander gefunden haben, mag etwas derb sein, passt aber insgesamt zu ihm und Zirpeise aufgrund ihrer Persönlichkeiten. Da man von ihm später wohl nur den Posten als Gildenmeister erfährt, gibt ihm dieser Einblick in die Vergangenheit viel Tiefgang und Charakter.


    Wir lesen uns!

  • Name: Xareon

    Spitzname: -

    Rasse: Pukínn (Wassergeist)

    Pukínn waren in dem RPG eine Rasse von ertrunkenen, die ihren Frieden nicht finden konnten. Das besondere an ihnen im Gegensatz zu normalen Geistern war, dass sie eng mit Wasser verknüpft sind und auch eine wässrige Oberfläche und Gestalt hatten. Dadurch konnten sie nur wenige Stunden ohne eine frische Wasserquelle überleben und haben sich daher weitläufig an Seen oder Meeren angesammelt. Sie konnten ihre Form und Gestalt wie Wasser selbst verändern und so auch zum Beispiel in kleine Wasserflaschen schlüpfen. Fasst man sie an, haben sie eine ähnliche Konsistenz wie Wasser und man wird nass, sie sind aber nicht durchlässig, wie andere Geister, sondern bestehen aus einer Masse. Man kann auch in sie hineingreifen, ohne das jemand dadurch Schaden erleidet, es ist vielen Pukínn allerdings unangenehm, da sie meistens eher scheue Wesen sind.

    Sehr häufig verlieren sie dabei ihr ganzes Gedächtnis und sind häufig in Gruppen anzutreffen, da sie sich meistens an ähnlichen Orten aufhalten.

    Alter: Todeszeitpunkt 25 Jahre, mittlerweile 125 Jahre.

    Sexualiät: -

    Herkunft: Durch seinen Gedächtnisverlust weiß er das alles nicht mehr.

    Berufung: Er hatte sich zum Beruf gemacht Vorurteile verschiedener Spezies zu überwinden.

    Avatar: Er hatte nur eine vage, humanoide Gestalt eines Mannes, welche er in der Regel annahm. Diese änderte sich ständig, weswegen es nicht möglich war, ihn vollumfänglich an seinem Gesicht zu erkennen. Seine Stimme war dafür ziemlich deutlich.


    Charakter:

    Pukínn sind am Ende in erster Linie Geister. Wie auch ihre normalen Vertreter der Spezies, werden sie mit zunehmend Alter rachsüchtiger und aggressiver. Auch bei Xareon hat sich dies mittlerweile eingeschlichen. Auch wenn er tendenziell ein friedlicher Wassergeist ist, hat er ab und an Momente, in welchen er sich nicht zurückhalten kann. Sein Körper und seine Gedanken gehorchen ihm dann nicht mehr. Dabei sollte man Abstand von ihm halten, oder ein Mittel kennen, ihn für diese Zeit wegzusperren, denn sonst tritt man in die Gefahr selbst zu ertrinken.

    Xareon ist tendenziell eigentlich ein netter Geselle, allerdings auch ein großes Rätsel. Was nicht umhin seiner Herkunft zu schulden ist und auch seinem Gedächtnisverlust. Er hat sich zur Aufgabe gemacht Vorurteile unter Spezies aus dem Weg zu räumen, schafft dies aber nur bedingt gut. Er ist redegewannt und eigentlich auch sehr neugierig, könnte er Gegenstände länger anfassen, würde er Buch über verschiedene Spezies führen.

    Wegen seinem Gedächtnisverlust kann es aber auch passieren, dass er bei anderen aneckt, manchmal vergisst er willkürlich Worte, oder Städtenamen und kann deswegen begriffsstuzig wirken, aber eigentlich ist er gar nicht mal so dumm, wie man ihn zuerst abschreiben möchte.



    Ok ich hab in der fucking Wayback Machine einfach das Play von damals gefunden: https://web.archive.org/web/20…-kustenregion-um-adenisos

    Damals hab ich noch in der Ich-Form geschrieben was für ein Cringe. Leider keinen Zugriff auf den Stecki, der war vermutlich eh gesperrt hinter einer Anmeldung. Aber etwas ist etwas. Ich weiß, dass das Play noch woanders weiter ging, aber vermutlich wurde der Rest leider nicht gespeichert q.q Legliche inkonsistenzen mit dem Charakter und dem was ich damals geschrieben habe, sind btw nicht beabsichtigt, immerhin hab ich mir den ausm Gedächtnis gezogen.

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß.   «

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  • Ömm erneut ein Update, die jetzt wohl regelmäßiger kommen, da ich noch ein paar Steckbriefe hierher verfrachten möchte.


    Name: Noel Petterson

    Spitzname: -

    Rasse: Wiedergänger

    Alter: 82 Jahre, äußerlich 25 - 30 Jahre

    Sexualität: Pansexuell

    Herkunft: Köln - Deutschland

    Berufung: Türsteher in einem Nachtclub

    Avatar: Gilgamesh - Fate/Stay Night

    Größe: 1,79 Meter

    Charakter:

    Noel ist ein ziemlicher Dummschwätzer und lässt sich wohl viel zu einfach provozieren. Vermutlich hat er in seinem ganzen Leben noch nie eine Wette ausgeschlagen, oder eine Herausforderung nicht angenommen, weil er ganz genau weiß, dass er damit fertig werden kann. Ja dieser Überzeugung ist er tatsächlich, was wohl auch mit ziemlich viel Übermut zu tun hat. In den ganzen Jahren, in denen er nun schon auf der Erde wandelt, hat man zumindest nie das Gefühl gehabt, sein Charakter ist ein irgendeiner Form erwachsen geworden und wenn er erwachsen wirken möchte, dann natürlich nur als Besserwisser, der ja schon sooooo viel von der Welt gesehen hat. Was eigentlich eine glatte Lüge ist.

    Außerdem ist er ein ziemliches Großmaul und legt sich nur zu gerne mit allen möglichen Leuten an, die in seinen Augen stark genug aussehen, oder sich einfach nur schlecht in seiner Gegenwart benehmen. Gerade deswegen ist der Job als Türsteher wohl auch eigentlich recht passend, weil mit ihm nicht zu spaßen ist. Ungeachtet seiner Statur, welche zwar jetzt nicht extrem unterdurchschnittlich ist, aber auch nicht wirklich bedrohlich wirkt, hat er nämlich einiges an Kraft.

    Einige Wesen werden ihn wohl ab und an mal dabei erwischen, wie er komische Selbstgespräche führt, was daran liegt, dass in seinem Körper zwei Ahnengeister leben, aus welchen er seine Kraft bezieht, wegen diesen altert er auch nicht mehr. Die beiden Geister stehen unter seiner Kontrolle und er würde sie wohl tatsächlich auch irgendwo als gute Freunde bezeichnen. Nur bezeichnet er niemanden als Freunde, dafür ist er viel zu stolz. Da die beiden jedoch seine Gedanken lesen können, wissen sie wohl am ehesten wie Noel sich in den meisten Situationen eigentlich fühlt.

    Die meiste Zeit über, verflucht er sein Leben. Er sucht wohl eigentlich gerade nur deshalb immer wieder neue Herausforderungen um Errungenschaften zu sammeln, weil er einen ziemlichen Minderwertigkeitskomplex hat. Man könnte fast behaupten, er hat einfach eine Sucht gegenüber Konflikten entwickelt, damit er sich selbst besser fühlen kann, aber eigentlich sorgen diese nur dafür, dass er sich viel mehr in diesen Konflikt reitet einfach wie ein unfassbarer Kotzbrocken zu wirken und deshalb kaum richtige zwischenmenschliche Beziehungen auf die Reihe zu bekommen.

    Allerdings hat Noel auch großes Interesse an Mythologie und ist eigentlich genau aus diesem Grund hierhin gezogen. Man kann es kaum glauben, aber ein gutes Buch und Ruhe helfen ihm tatsächlich sehr dabei, Ruhe zu finden. Aber auch für andere mythologische Dinge, wie etwa Fossilien (besonders menschliche) ist er Feuer und Flamme und wird dabei besonders neugierig und vielleicht auch ein wenig aufdringlich.


    Fähigkeiten:

    Noel hat zwei Ahnengeister in seinem Körper eingeschlossen, welche ihn mit Kräften versorgen und ihn praktisch unsterblich machen (er kann immer noch durch Krankheit/Unfälle sterben nur nicht mehr altern). Außerdem halten sie seinen Körper auch insgesamt am Leben, da er ohne ihre Hilfe sofort einen Altersprung machen würde, welchen er nicht überleben könnte.

    Er kann mit beiden Ahnengeistern sprechen sowohl gedanklich als auch äußerlich. Wobei es häufig eine komische Mischung aus beidem ist. Auch die Geister können nach außen hin sprechen und so mit ihrer weiteren Umwelt interagieren. Dabei hat jeder von ihnen eine komplett eigene Stimme. Sie können Noels Körper nur kontrollieren, wenn er es ihnen befehlen würde. Wenn er ihre Kraft nutzt zeigen sie sich außerdem in ihrer Farbe an seinem Körper.


    Kräfte von Ein

    Ein war, laut seiner Aussage einst ein gefürchteter Donnergott. Ob das wirklich stimmt kann niemand so wirklich nachweisen und auch Noel glaubt es ihm nicht so richtig. Aber eines ist sicher, Ein kann Elektrizität kontrollieren und verhilft Noel kurzzeitig zu übermenschlicher Stärke, indem er seine Muskel mit Elektrizität so stimuliert, dass es für ihn möglich ist schneller zu laufen, oder schwerer zu heben. Wenn seine Kräfte benutzt werden, leuchten schwarze Sigillen auf Noels Haut auf. Diese erkennt man unter dicker Kleidung allerdings nicht.

    Dieser Effekt kann allerdings nicht sehr lange benutzt werden, da sonst seine Muskeln überreizen. So reicht es meistens nur für teilweise Sekundenbruchteile. Ein schneller besonders starker Hieb wäre also durchaus möglich, oder ein zehnsekündiger schneller Gang, wenn er sich verspätet. Werden seine Muskeln überreizt, hat er teilweise für mehrere Tage schwere Krämpfe und Muskelkater, im schlimmsten Fall bekommt er Herzkreislauf Probleme.


    Kräfte von Cierra

    Cierra bezeichnet sich selbst als große Magierin. Sie ist, im Gegensatz zu den beiden Männern, meistens recht still und mischt sich ganz besonders nicht in irgendwelche Konflikte ein. Außer natürlich sie wird dazu befohlen. Wenn ihre Kraft aktiviert wird, färben sich die Sigillen auf seinem Körper rot. Auch das erkennt man unter dicker Kleidung nicht.

    Cierras Kraft sorgt dafür, dass Noel kurzzeitig zu einer Taschenlampe wird. Also zumindest die Körperteile denen er es befiehlt. Damit kann er zu einen natürlich Licht ins Dunkel bringen. Aber auch durchaus zur Ablenkung kann es gut benutzt werden, indem er Leute blendet.

    Dies kann er durchaus länger einsetzten, als die Kräfte Eins, allerdings auch nicht ewig. Denn sein Körper, oder zumindest das Körperteil heizt sich mit der Zeit auf, wie bei einer richtigen Glühbirne und damit er keine Verbrennungen bekommt, muss er dieses Licht nach circa fünf bis zehn Minuten wieder ausschalten.


    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

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  • Hallo,


    dein Steckbrief zu Noel wartet mit einigen interessanten Informationen auf. Am meisten fasziniert mich dabei wohl die Diskrepanz zwischen der Arbeit des Türstehers eines Nachtclubs und Interesse an Mythologien. Angesichts der beiden Ahnengeister, die sich in ihm festgesetzt haben, ist das aber weniger verwunderlich. In gewisser Hinsicht schwingt da vielleicht auch das Ziel mit, Ein und Cierra voneinander zu trennen. In jedem Fall habe ich das Gefühl, dass Noel trotz allem nicht übermächtig wirkt und das ist bei einem Charakter in einem RPG durchaus wichtig. Besonders, wenn es sich dabei um jemanden handelt, der gerne provoziert.


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  • Hallo ich wollte Isa auch mal hier rein posten, der Wettbewerb ist ja jetzt auch schon eine Weile vorbei.


    Name: Isa "Snowy" Glimm

    Auch wenn ihr bürgerlicher Name Isa ist, wird sie doch wegen eines Vorfalls in ihrer Kindheit eigentlich nur von allen Snowy gerufen, für sie ist das fast wie ihr richtiger Name.

    Geschlecht: weiblich

    Alter: 32 Jahre

    Herkunft: Nouvaria City - Kalos

    Beruf: Coach für schwer erziehbare Pokémon, sowie Pokémon mit traumatischen Erlebnissen.

    Aussehen:

    Snowy gehört wohl eindeutig zur Kategorie Punker, etwas worauf sie auch ziemlich stolz ist. Ihre Haare trägt sie immer gegeelt und stachelig. Gefärbt sind diese in schwarz, weiß und neonblau. Ihre Naturhaarfarbe, ein ziemlich generisches Straßenköterblond, versteckt sie dabei gekonnt, denn sie kann diese Haarfarbe so überhaut nicht leiden. Sie schminkt sich gerne extra blass und sieht daher fast schneeweiß aus, ebenfalls eine Sache, weswegen sie auch gerne Snowy genannt wird. Dabei legt sie viel Wert auf Kontrast trägt dazu gerne schwarzen Liedschatten und Lippenstift auf. Ihre Augen haben ein sanftes kristallblau, im Vergleich zu ihrer restlichen Erscheinung ist diese eigentlich fast schon zu gewöhnlich. Doch sie mag es sehr gerne. Sie hat einen 5 Milimeter Tunnel im linken Ohr und zwei kleinere Lippenpiercings in der linken Unterlippe.

    Sie ist ungefähr 1,86 Meter groß, was durch hohe Schuhe meist auch noch verstärkt wird. Demnach wird sie häufiger auch als bedrohlich wahrgenommen. Ihr Kleidungsstil ist ausgefallen, meist schwarz gehalten, spielt sie allerdings auch gerne mit weißen Akzenten. Sie ist tatsächlich überhaupt nicht zimperlich was ihre Kleidung anbelangt, wenn sie nur kurz vom Bäcker um die Ecke geht, sieht man auch normale Alltagskleidung an ihr. Auch hat sie ein breites Arsenal an robuster Kleidung für raue Gefilde und besonders auch für raue Pokémon.


    Eigenschaften:

    Wenn Snowy eines ist, dann hilfsbereit. Sie blüht vollkommen darin auf anderen Menschen und Pokémon zu helfen und diese zu unterstützen. Das spiegelt sich wohl hauptsächlich in ihrem Beruf wieder, in welchem man robust und abgehärtet sein muss. Ihre Umgangsweise würden manche wohl als emphatielos oder rau bezeichnen, aber das liegt nur daran, weil man sich an einen Menschen wie sie erst gewöhnen muss. Ein Blatt vor den Mund nimmt sie nämlich gewiss nicht. Wenn sie jemanden nicht mag, zeigt sie dies auch ziemlich direkt, allerdings hat man es dann auch mächtig bei ihr versaut. Meistens ist sie nämlich nicht sehr nachtragend und verzeiht viele Unannehmlichkeiten.

    Als gelernte Pädagogien und Psychologin hat sie dafür auch ein Händchen, also zu erkennen, ob etwas wirklich ernstgemeint böse war, oder auf diverse Verhaltensweisen oder Krankheiten zurückzuführen sein könnte. Sie beschäftigt sich zwar nicht mehr viel mit menschlicher Psyche, auch wenn sie dies ebenfalls studiert hat, aber verlenen tut man sowas nun auch nicht und besonders Traumata und Abwehrreaktionen unterscheiden sich nicht unbedingt von Pokémon zu Mensch.

    Seitdem sie es geschafft hat Solia zu zähmen hat sie außerdem das Reiten für sich entdeckt. Es ist so eine bequeme Fortbewegungsmöglichkeit und noch dazu passt das Polaross auch noch zu ihrem Aussehen und wirkt dadurch besonders elegant. Allgemein ist Isa sehr naturliebend und verbringt sehr gerne ihre freie Zeit damit, einfach irgendwelche Gebiete, ob nun Berge, Höhlen oder Wälder zu erkunden. Nur zu Hause still ruimsitzen ist so gar nicht ihr Ding.

    Letztendlich verrichtet sie jedoch am liebsten ihre Arbeit, es ist ein unfassbar gutes Gefühl traumatisierten Pokémon zu helfen und damit sowohl Trainer als auch das Pokémon selbst zu entlassten. Sie hatte schon einige starke Problemfälle, doch gerade Erfolge darin zu sehen, ist für sie das größte Glück.


    Geschichte:

    Geboren und aufgewachsen ist Isa in Nouvaria City. Ihre Familie war eine der wenigen in Kalos, welche eine Prüfung für einen der heiß begehrten Megasteine absolvierte, um genau zu sein ihre Großmutter, welche ihr Stolloss Masti damit ausgestattet hatte. Sie war eine abitionierte Trainerin und hat einige Kämpfe bestritten, auch wenn sie es nie geschafft hat die Top 4 zu besiegen, konnte sie dennoch einiges verbuchen. Auch ihre Tochter, Isas Mutter, war immer eine begnadete Trainerin.

    Ihre Kindheit verbrachte sie, immer behütet von Masti, sie hatte schon immer ein wenig Probleme damit, in der Schule nicht anzuecken, hauptsächlich deswegen, weil die anderen Kinder es unfair fanden, dass sie schon mit einem so starken Pokémon herumlaufen dürfte und dieses auch noch die Megaentwicklung beherrschte. Ihre Noten selber waren dennoch immer eher im oberen Mittelfeld. Viele Freunde konnte sie allerdings nie verzeichnen. Besonders schlimm war wohl auch ihre Trotzphase als Teenager. Wenn es eine andere Meinung gab, musste sie sie vertreten, dabei war es fast egal, worum es ging, solange das Thema ihr nicht negativ zuwirkte. Es war sicherlich eine extrem schwierige Phase für ihre Eltern und auch für sie selbst. Besonders jedoch wurde Masti durch diese Zeit in Mitleidenschaft gezogen, immerhin musster er ständig auf Snowys Seite sein.

    In dieser Zeit bekam sie auch erstmalig ihren Spitznamen, welcher sich an ihrem dreizehnten Geburtstag ereignete. Es war tiefster Winter und der Schnee hatte dafür gesorgt, dass niemand weg konnte. Eigentlich hatten ihre Eltern einen Restaurantbesuch in Illumina City gebucht, doch bei diesem Schnee war nicht mal daran zu denken, vor die Tür zu gehen. Doch wie Snowy nun mal ist, schlich sie sich trotzdem nach draußen. Ein Schneesturm tobte zu der Zeit und umso mehr sie begann sich durch die Massen zu kämpfen, umso eingeschneiter wurde sie, bis sie schließlich wenige Meter später wie ein Schneemann aussah. Auch Masti, welcher natürlich an ihrer Seite war, war komplett zugeschneit. Als die beiden von diesem äußerst kurzen Tripp wieder nach Hause kamen, tropften sie erstmal die ganze Wohnung mit Wasser zu. Nicht nur, dass sie Ärger von ihrer Mutter bekam, nein, sie musste auch noch an ihrem Geburtstag den ganzen Flur wischen und sich von nun an diesen Spitznamen gefallen lassen! Doch hatte sie auch daraus gelernt, dass es eben Momente im Leben gab, in welchen nicht immer alles nach Plan lief.

    Es sollte ebenfalls nicht mehr lange dauern, bis sie endlich ihre Berufung fand. Lange Zeit hatte Snowy keine Ahnung, was sie eigentlich mit ihrem Leben so wirklich anfangen wollte und die rebellische Phase nahm auch langsam ab. Ihr Schulabschluss neigte sich langsam dem Ende entgegen und weitere Perspektiven gab es nicht. Bei jeder Nachfrage der Lehrer und ihrer Eltern zuckte sie nur mit den Schultern. Am naheliegensten war es wohl letztendlich einfach Trainerin zu werden, wie auch schon ihre Mutter.

    Der Tag ihres Abschlusses rückte immer näher und als er kam, war Isa noch planloser als vorher schon. Sie begann wahllos durch Kalos zu reisen und erreichte dabei eigentlich nichts. Den Drang wirklich Kämpfe zu bestreiten hatte sie nicht und auch ihr Pokémon Masti, war mittlerweile einfach zu alt, um sich andauernd solchen hitzigen Gefechten zu stellen. Erst mit siebzehn Jahren sollte sich ihre Perspektive grundlegend ändern, auch wenn die Situation eigentlich recht banal war. Wenn sie heute daran zurückdenkt, oder diese Geschichte anderen erzählt, sind die Leute durchaus verwundert, wie ein kleines Felilou ihre ganze Welt auf den Kopf gestellt hatte.

    Sie schlenderte wie immer mit Masti zusammen durch die Wälder Kalos', als sie ein leises wimmern hörte. Als sie diesem folgte, erkannte sie ein Babypokémon, ein kleines Felilou extrem verängstigt und komplett alleine. Das Pokémon hatte sich in einem kleinen Felsvorsprung versteckt, man erkannte nur seinen Schwanz, welcher unter der Höhle hervorschaute und seine grell leuchtenden, angsterfüllten Augen. Das Pokémon begann sofort an zu fauchen, als sie näher trat, doch sie wusste irgendwas stimmte hier gewaltig nicht. Das war nicht einfach nur ein scheues, wildes Pokémon. Doch nährte sie sich zuweit, bekam sie nur Krallen zu spüren, das Pokémon hervorzuholen war also keine Option. Schnell hatte sie etwas von ihrem Proviant hervorgeholt und stellte sowohl eine Schlüssel mit frischem Wasser, als auch Futter zu dem Pokémon hin. Dann ging sie wieder, am nächsten Tag hatte sie außerdem eine Decke dabei, da es gerade auch nicht die wärmsten Temparaturen für so ein kleines Baby hatte. Dies zog sich mehrere Tage hin, das Felilou wurde mit jedem Tag zahmer, aß und trank auch immer, zeigte aber dennoch Krallen, sobald Isa nur einen Schritt zu nah kam, Es dauerte knapp eine Woche, bis sie das Pokémon schließlich mitnehmen und in eine richtige Pflege geben konnte. Sie war extrem stolz auf sich und hatte damit einen Entschluss geschafft.

    Glücklich trat sie den Weg nach Hause an. Von ihrer ungewissen Reise hatte sie schließlich mit einem Ziel vor Augen Perspektive gefunden. Sie wollte Psychologie studieren. Ihre Eltern begeistert von der Idee, halfen ihr finanziell über die Runden zu kommen, nebenbei Arbeiten musste sie dennoch. Aber so motiviert war sie noch nie an irgendein Projekt herangegangen. Sie schloss ihr Studium mit bestnoten ab und wechselte Schließlich in das Tiefengebiet der Pokémonpsychologie. Danach begann sie in mehreren Pflegeheimen und Auffangstationen zu arbeiten. Immer wieder wechselte sie, manchmal auch die Region.

    Schließlich mit fünfundzwanzig Jahren sollte es sich also ereignen, dass Solia sich ihr anschloss. Das Polaross wurde aus Gier von einem Menschen eingefangen, welcher es nicht nur schlecht behandelte, sondern es auch noch regelmäßig zur Schau stellte. Hauptsache war doch nur, dass er damit angeben konnte, das Legendäre Polraoss ergattert zu haben. Wie es Solia dabie ging, war ihm egal. Bis es schließlich schaffte zu fliehen. Doch, sie war kein normales, verärgertes Pokémon. Sie war ein mächtiges, Legendäres. Ihre aufgestaute Wut und der viele Frust entluden sich in einem heftigen Schneesturm, der sie überallhin verfolgte, wo sie hergalloppierte. Es wurden mehrere Suchtrupps ausgeschickt, das Pokémon irgendwie zu beruhigen und einzufangen. Doch nach jahrelanger Gefangenschaft spitze sich durch diese Versuche die Situation nur noch mehr zu. Auch Isa, welche zu dieser Zeit in Galar unterwegs war entging dieses Ereignis nicht. Wie konnte es auch? Wochenlang war in den Nachrichten, dass ein Polaross mit seinen eisigen Winden Städte und Ebenen verwüstete.

    Sie versuchte ebenfalls das Pokémon zu beruhigen und stellte sich dem Polaross daraufhin mitten in den Weg. Auch wenn ihr Anblick dadurch vermutlich dem selben glich, wie sie damals als Kind im Schneesturm aussah und ihre ganzer Körper, trotz Schutzkleidung zitterte, wich sie keine Sekunde zurück. Sie streckte nur ihre Hand aus und wartete ab. Nach einigen Minuten, die sich für sie sicherlich wie Stunden angefühlt hatten, galloppierte das Pokémon langsam auf sie zu und berühte mit dem Kopf ihre offene Handfläche. Der Schneesturm verstummte. "Dein Name ist Solia.", waren die einzigen Worte, die ihr über die blauen Lippen vielen. Das Pokémon nickte nur stumm und ließ sich bereitwillig in einem Pokéball fangen.

    Bis heute weiß niemand außer Isa und Solia selbst, was tatsächlich passiert ist. Selbst Masti war in diesem Moment nicht dabei gewesen, da sie das Pokémon nicht durch eine Bedrohung verschrecken wollte. Die meisten Leute bezeichnen es als ein Wunder, dass irgendjemand es geschafft hatte, das wütende Pokémon zu stoppen. Doch letztendlich waren es manchmal die kleinen Gesten, Vertrauen wie auch Emotionen, die einem weiterhalfen. Egal wie unlogisch diese Reaktion auch sein mag.



    Solia

    Polaross

    Level: 50

    Geschlecht: neutral (bevorzugt weibliche Pronomen)

    Fähigkeit: Helles Wiehern

    Item: keines

    Attacken: Eiszapfhagel, Stampfer, Doppelkick, Eisenabwehr

    Charakter:

    Solia ist ein edles und anmutiges Pokémon!... Wers glaubt zumindest. Sie ist wohl das untypischste Legendäre, welches einem jeh untergelaufen ist. Aufgekratzt, wild, ungestüm, immer fröhlich und überhaupt nicht darauf bedacht vorsichtig zu sein. Noch dazu äußerst besitztergreifend, hier speziell gegenüber Snowy. Gleichzeitig ist sie dabei allerdings äußerst scheu und lässt sich von niemand anderem anfassen. Komm ihr zu nah und es kann nicht selten passieren, dass man dann einen ihrer Hufen in der Magengrube zu spüren bekommt.


    Masti

    StollossMega-Stolloss

    Level: 64

    Geschlecht: männlich

    Fähigkeit: Robustheit, Filter (Mega)

    Item: Stollossnit

    Attacken: Eisenschädel, Eisenschweif, Steinhagel, Brüller

    Charakter:

    Das Stolloss ist älter als Isa selbst. So wurde es von ihren Eltern zusammen mit dem Stollossnit seit Generationen weitervererbt. Früher hat es immer auf Snowy aufgepasst und sie aus vielen brenzligen Situationen, kindlichen Leichtsinns gerettet. Die beiden verstehen sich fast ohne Worte und streiten sich eher selten. Snowy weiß, sie kann sich immer zu einhundert Prozent auf Masti verlassen.

    Durch sein fortgeschrittenes Alter, leidet er mittlerweile wohl schon ein wenig unter Opa Syndrom. Er lässt vieles eher gemächlich angehen und seine frühere Kampfeslust ist auch schon lange verpufft, nicht, dass er es nicht immer noch drauf hätte, wenn es darauf ankommt. Mittlerweile ist er eher eine zusätzliche Entlastung in Isas Job. Durch seinen harten Panzer kann er einige Pokémon Attacken abwehren, wenn diese aus Angst anfangen anzugreifen, oder zu randalieren.

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

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  • Bin gerade durch den Chat drauf gekommen, dass ich hier mal wieder nen Charakter reinposten könnte.



    Name: Hendrike van Leeuwen

    Spitzname: Heylee

    Rasse: Werwesen, Werfisch

    Alter: 24 Jahre

    Sexualiät: Demi, Bi

    Herkunft: Niederlande, Den Haag

    Berufung: Bademeisterin

    Avatar: Naija - Aquaria, Coelamon - Digimon


    Charakter: Heylee ist eine gutmütige Person, welcher keiner Fliege etwas zuleide tun will. Nein im Gegenteil sogar, sie ist überzeugte Veganerin und würde die Fliege sogar noch retten, wenn sie es denn könnte. Manche würden von ihr wohl behaupten, dass sie einfach noch nicht in diesem Jahrhundert angekommen ist, denn auch viele technische Sachen sind ihr ein Fremdwort. Sie hat aber auch deutliche Probleme mit solchen Geräten, da sie sich eben immer feucht halten muss und viel Zeit an der Küste, oder in anderen Gefilden mit Wasser verbringt. Deswegen beschränkt sich ihre Ausrüstung da wirklich nur auf das nötigste, ein wasserfestes Handy, mit welchem sie aber wirklich nicht viel macht, außer Anrufe tätigen.
    Gerade deswegen würde man sie aber wohl auch in ihrer Kleiderwahl als komisch bezeichnen, es lohnt sich einfach kaum für sie, sich normale Klamotten zu kaufen. So trägt sie meistens Badesachen, hätte aber theoretisch auch kein Problem damit nackt herum zu laufen, da die Schuppen ihre Intimzonen ohnehin soweit verdecken. Allerdings stieß das immer auf ziemlich viel aufsehen und da sie niemanden mit ihrer Existenz stören möchte, zog sie sich zumindest etwas über. Sie besitzt allerdings für heiße Tage nässende Kleidung, damit sie nicht so schnell austrocknet. Der Sommer ist immer die schlimmste Jahreszeit für Heylee.
    Heylee ist insgesamt eine stille Person, welche zu so ziemlich allem Ja und Amen sagt. Sie würde jeden retten, wenn sie die Möglichkeit dazu hätte, weiß aber, dass es nicht möglich ist. Dieser Gedanke jedoch frustriert sie sehr. Deswegen versucht sie ihre schlimmen Taten als Werwesen, an welche sie sich nicht einmal erinnern kann, damit wett zu machen, an allen anderen Tagen im Jahr eine hilfsbereite und nette Person zu jedem zu sein. Sie würde sich wahrscheinlich sogar von jemandem zusammenschlagen lassen, wenn sie der anderen Person damit einen gefallen tut. Damit einher geht auch, dass sie ein ziemlich niedriges Selbstwertgefühl hat und sich deswegen auch meistens isoliert, weil sie ohnehin der Meinung ist nur jedem auf die Nerven zu gehen.
    Sie selbst merkt dabei nicht, wie sehr sie in Selbstmitleid um ihrer selbst versinkt und sich dabei deutlich schlechter darstellt, als sie eigentlich ist. Alles was sie bräuchte wäre eine Person, welche ihr hilft zu erkennen, dass sie es genau so verdient hat zu leben, wie jedes andere Wesen!


    Fähigkeiten:
    Heylee kann wegen ihrem Fluch unter Wasser und sowohl auch an Land atmen, allerdings bekam sie keine Kiemen, sondern atmet ähnlich wie Wale indem sie Luft in ihren Lungen speichern kann und somit je nach Energieverbrauch ein bis zwei Stunden unter Wasser verbringen kann. Sie bekam schuppige Haut und Schwimmhäute, noch dazu wurden ihre Füße zu Schwimmflossen und ihre Ohren bekamen ein sensibles Echosystem, mit welchem sie unter Wasser besser hören kann. Außerdem braucht ihr Körper immer eine gewisse Menge an Feuchtigkeit, sie stirbt nach wenigen Stunden ohne Flüssigkeit. Außerdem ist sie kälteresistenter als Menschen und kann so auch in kälteren Gebieten und im kalten Wasser ohne Probleme leben. Ihr Stoffwechsel hat sich ebenfalls verändert, sodass sie sich von Tang und Algen ohne Probleme ernähren kann, sie bevorzugt trotzdem lieber richtiges Gemüse oder Obst, da Algen einfach scheußlich schmecken.
    Bei Halb- und Vollmond verwandelt sich Heylee in eine Fischbestie, welche sie nicht kontrollieren kann. Dabei ist es egal, ob es Tag oder Nacht ist, somit ist sie drei Tage im Monat komplett in dieser Form und durchstreift die Küstenstadt. Sie ist höchst aggressiv und frisst alles, was ihr in die Quere kommt. Dese Form ist ungefähr 50 Zentimeter lang. Die Fischform kann ebenso an Land und unter Wasser atmen und sich außerdem an Land mit Füßen fortbewegen. Heylee hatte schon oft versucht sich einzusperren, endete aber letztendlich doch immer wieder im Meer, wenn der schreckliche Tag vorbei war. Seitdem versucht sie gar nicht mehr es aufzuhalten, da sie in der Küste zumindest weniger Wesen verletzt, als an Land.


    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß.   «

  • Es wird mal wieder Zeit für blinden Steckbriefspam.


    Name: Eclissaire

    Spitzname: -

    Rasse: Halbdämon, Schattendämon

    Alter: 32 Jahre

    Sexualiät: hetero

    Herkunft: Unterwelt

    Berufung: Dämonenjäger

    Es mag Paradox klingen, aber Eclissare ist kein böser Dämon. Er will allerdings alle Dämonen welche andere Wesen ausnutzen und ihnen schaden ausmerzen.

    Avatar: Wilfre - Drawn to Life


    Charakter:

    Eclissare ist genauso exzentrisch, wie sein Name klingt. Der junge Mann ist mit seinen nicht mal eineinhalb Metern aber auch wirklich nur eine halbe Portion, dafür aber doppelt so gerissen! Der Halbdämon achtet immer sehr auf ein gepflegtes Aussehen und macht sich ungerne selber die Hände schmutzig, immerhin hat er dafür seine Lakaien. Andererseits ist er aber eigentlich auch körperlich nicht sonderlich stark, macht dies aber mit sehr viel Köpfchen wett. Auch wenn er bis heute nicht richtig schreiben kann (außer in seiner dämonischen Sprache) und große Probleme damit hat andere Fremdsprachen zu lernen, weshalb er häufig in abgehakten Sätzen spricht und vieles mit seiner Sprache vermischt. Lesen kann er besser als Schreiben, hat aber auch da seine Probleme.Eclissare ist ein Planer, welcher einen Hass auf alle Dämonen hat und versucht sie so systematisch auszuschalten, ebenso seinen Vater, welcher einer der grausamsten Schattendämonen der ganzen Unterwelt ist. Er hatte nur eine Schwäche, die liebe zu seiner Frau, weswegen er Eclissare immer dafür verantwortlich gemacht hat, dass sie gestorben ist. Jahrelang musste er Schuldgefühle über sich ergehen lassen und hat sich auch bis heute nie von diesem seelischen und körperlichen Missbrauch richtig erholt. Er ist auch durchaus sehr paranoid und es gibt Momente in denen sieht er in jedem noch so kleinen Schatten die Gestalt seines Vaters. Es gibt Tage, da liegt er vollkommen unzurechnungsfähig in seinem Bett und hat unfassbare Angst um sein Leben, besondere Trigger sind für ihn der Sonnenaufgang und Untergang, weil in diesen Zeiten die Schatten so lang sind, weswegen er zu diesen Zeiten auch einfach zu Hause bleibt und alles verschließt.
    Eclissare bevorzugt die vollkommene Dunkelheit und ist auch eher nachtaktiv insgesamt, auch weil er sich so viel weniger auffällig in seiner Schattengestalt bewegen kann.



    Fähigkeiten:Schattenwandlung
    Eclissare besitzt als Halbdämon zwar eine menschliche Gestalt, kann diese jedoch nach belieben auflösen und zu einem schwarzen Schatten werden, welchen er auch beliebig Formen kann. In dieser Gestalt kann er sich durch kleinste Spalten wie Schlüssellöcher quetschen, schweben und ist unverwundbar. Allerdings kann er in dieser Form nicht sprechen, selbst wenn er eine menschliche Rauchform annimmt, oder sich zu einem Mund formt kommt kein Laut. Außerdem muss er nichts essen, egal in welcher Gestalt, er kann es aber machen.
    Normales Sonnenlicht beeinträchtig ihn als Schatten nicht, allerdings kann schnelles, grelles Licht, wie etwa ein Autoscheinwerfer in der Nacht, oder eine Taschenlampe dafür sorgen, dass Eclissare sich auflöst und automatisch wieder in seine menschliche Gestalt zurück verwandelt wird. Alles Licht, was so hell ist, dass es kaum bis gar keinen Schatten wirft sorgt für diesen Effekt.

    Schattenmagie
    Er trägt immer ein Buch bei sich, welches er damals von seinem Vater geklaut hat. In diesem kann er Schattengestalten malen und diese kurzeitig lebendig werden lassen und befehligen. So kann er Gegner angreifen. Wie viele er maximal erschaffen kann, hängt sowohl von seinem geistigen Zustand ab, als auch davon, wie groß die Gestalt ist. Solange wie die Schattengestalt existiert, fühlt und sieht er alles was diese macht und erleidet demnach auch dieselben Schmerzen. Es kann durchaus sein, dass er dadurch ebenso eine Reizüberflutung bekommt, wenn er zu viele Gestalten gleichzeitig steuern will. Die Seiten können einfach wieder gelöscht werden, sodass das Buch quasi nie zu ende ist.

    Schweben
    Auch in seiner normalen Gestalt kann Eclissare schweben und thront meistens weit über den anderen Wesen, weil er von Natur aus ziemlich klein geraten ist.

    Gehör
    Er hat sehr große Ohren, welche an Hasenohren erinnern, mit diesen kann er besser hören und verlässt sich auch gerne vollständig auf diese, da seine Sehkraft als Schatten stark eingeschränkt ist. Sein Gehör ist so ausgeprägt wie das einer Katze.


    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß.   «

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