Die Pokémon-Weihnachtswerkstatt | Forenspiel #115

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Oooh, ich möchte mir ein Kryppuk basteln. :heart:


    Ich kaufe mir eine Schreibtischlampe und umhülle den Sockel mit Ton, damit er wie ein Spiritkern aussieht. Dann schneide ich aus lila Transparentpapier den Rauchwirbel und mit grünem Transparentpapier klebe ich das Gesicht und die Punkte auf. Dann befestige ich die Transparentpapier-Scheibe mit der Heißklebepistole am Lampenschirm und verbrenne mir dabei die Finger. Fertig ist meine Kryppuk-Lampe :3


    Ich wünsche mir ein Bisasam.

  • Für die Weihnachtsstimmung machen wir am besten ein paar leckere Gengar-Kekse. Dafür erstellen wir zuerst eine Keksform für den Kopf und anschließend werden die ausgestochenen Stückchen im Ofen gebacken. Zum Schluss noch eine violette Glasur drauf, eventuell Details für Augen und Mund und fertig ist die Vorbereitung für ein grusliges Fest.


    Das nächste Pokémon soll Drapfel Drapfel sein.

  • Ich klaue mir einen Apfel, schäle ihn und schneide Drapfels Flügel, Schweif und Hut aus der Schale aus. Anschließend stibitze ich mir noch zwei Bohnen, schneide ein Loch in die Mitte der einen Bohne und stecke die andere dort durch für den Körper. Dann spieße ich die Apfelschalenteile auf die Bohnenenden und klebe zwei Bohnenkerne mit festem Honig als Augen auf.

    Jetzt muss das Drapfel nur noch verputzt werden. (Sind echte Drapfel eigentlich auch essbar...?)


    Ich wünsche mir ein Vulnona.

  • Fast ein Tag vergangen, dann versuche ich mich mal an Jirachi.


    Es gibt Jirachi Kekse, entsprechender Sprite wird kopiert und eine Form für die Keks gebastelt. Nun werden diese ausgestochen und goldbraun gebacken. Dann mit Zuckerguss bestrichen, der Sternenkopf bleibt unberührt. Das Gesicht sprich Augen, Mund und das dritte verschlossene Auge wird mit Schokolade eingezeichnet. Für die blauen Wunschzettel nehme ich dann blauen Fondant.


    So dann nehme ich nun mal Relaxo.

  • ich nehme mir blauen und beigen stoff und nähe den zusammen. Ich lasse jedoch ein loch offen und fülle dort watte oder ähnliches ein. Danach, wenn es schön pummelig ist, schließe ich das Loch. Selbes tue ich auch mit den Füßen.


    Und fertig ist das Relaxo.


    Ich wünsche mir ein Hopplo.

  • Ein Hopplo, da gibt es einen leckeren Kuchen. Einmal vorher einen Biskuitboden backen, der wird dann entsprechend eines Hopplos zurecht geschnitten. Dieser wird dann mit leckerer Sahne bestrichen, die roten Stellen werden durch Erdbeeren dargestellt. Die Augen und sonstigen Merkmale werden mit Schokolade eingezeichnet.


    Als nächstes ein Tangela bitte.

  • was nie fehlen darf sind Rumkugeln. Den körper von Tangela mache ich daher aus Rumkugeln. Für die Augen nehme ich Zuckerguss. Für die Ranken nehme ich blauen Fondant. Für die Füße nehme ich zwei große rote Smarties und klebe die dann mit dem restlichen Zuckerguss an den Körper.


    Als nächstes wäre Celebi dran

  • Für Flamiau würde ich mich an Origami versuchen. Sinnvoll ist hier natürlich ein Papier, das auf einer Seite schwarz und auf der anderen Seite rot ist. Damit wird mit viel Geduld und stundelangen Versuchen der Kopf nachgebildet und wenn er einigermaßen aussieht, wie er aussehen soll, wird noch das Gelb der Augen entweder bemalt oder mit Papier aufgeklebt.


    Wir hatten schon Drapfel, aber wie wäre es mit Schlapfel Schlapfel?

  • Zu meinem Drapfel bastele ich mir ein Schlapfel.

    Ich habe ja noch den stibitzten Apfel übrig, dessen Schale für Drapfel draufging. Jetzt nehme ich den geschälten Apfel und lege mit Marzipanstreifen das Muster darüber. Ich schneide kleine Löcher in die Unterseite des Apfels und stecke dort kleine Gurkenstücke als Kopf und Beine hinein. Dann lege ich noch eine halbe Kirsche als Hut auf den Kopf. Nun hat Drapfel einen Freund (wenn es nicht schon verspeist wurde).


    Ich wünsche mir ein Evoli.

  • Ein Evoli? Da gibt es einen schönen weihnachtlichen Kuchen, erstmal bastel ich mir eine entsprechende 3D-Backform für Evoli, eventuell leihe ich mir dafür einen 3D-Drucker. Dann mache ich einen leckeren Teig, füge geschmolzene Schokolade hinzu,. Dann wird die Backform in den Ofen geschoben und gebacken.


    Im Anschluss wird der Evoli-Kuchen abgekühlt, aus der Form genommen. Entsprechende Merkmale mit Zuckerguss, Sahne, Marzipan, Puderzucker und Sahne in Szene gesetzt. Fertig ist unser Kuchen der ausschaut wie ein Evoli.


    Als nächstes soll es ein Metagross Metagross geben.

  • Ich nehme eine silberne Kugel und binde ein gelbes Geschenkband in X-Form herum. Dann nehme ich 4 silberne Kerzen und zünde diese an, so dass ich ein wenig vom Wachs sammeln kann. Zum Schluss lasse ich 4-mal auf die Kugel das Wachs tropfen, so dass 4 kleine Säule entstehen, an die ich nacheinander die 4 Kerzen klebe.

    Ja, silbern, denn blaue Kugel sind nicht in meinem Repertoire, Geschweige denn blaue Kerzen. Und was das Halten angeht...schwierig, aber mit 4 Kerzen sollte es gerade so stabil genug sein.


    Ich wünsche mir ein ZebritzZebritz

  • Ich nehme mir einen Lötkolben und Draht und löte mir ein grundgerüst zusammen. Wenn das Ergebnis dann so aussieht wie ein Zebritz, nehme ich mir eine Lichterkette und wickel diese um den Draht. Die lichterkette befestige ich dann noch mit Kabelbinder, damit sie nicht so leicht ab geht. Schon habe ich eine schöne deko für den Garten.


    Das nächste wäre ein Klikk

  • Für Klikk lohnt es sich, mit rostfreiem Edelstahl zu arbeiten. Hierfür werden aus kleineren Blöcken zwei Zahnräder gefräst und hinterher erfolgt noch die Detailarbeit in Form von Bohren und Nieten oder Verschrauben für die Seitenflächen. Für etwas mehr Stabilität können die Zahnräder noch gehärtet werden, wobei das allerdings kein Muss ist.


    Ich wünsche mir ein Schneppke Schneppke.

  • Ich nehme mir einen kleinen Block Ton und forme ihn zu einem Kegel, die Ränder vorne am Umhang drücke ich mit den Fingern leicht ein und abschließend rolle ich noch vier kleine Kugeln für die Gliedmaßen, die ich an den vorgesehenen Stellen festdrücke. Mit einem Stäbchen ritze ich noch die Augen und den breiten Mund ins Gesicht und dann wandert das Pokémon in den Brennofen, wo es gebrannt wird. Mit speziellen Farben für Unterglasuren wird der Mantel in Farbe getaucht und bekommt sein typisches Muster auf der Rückseite, während der Rest im schwarz-weißen Kontrast gehalten wird, bevor das Pokémon zum Ende hin noch glasiert wird.


    Ich wünsche mir ein Glaziola Glaziola.

  • Meine erste Idee war, irgendwas aus Glas zu machen. Aber in den eigenen vier Wänden ist sowas gar nicht leicht. Bleiben wir also bei herkömmlichen Material, nämlich Holz. Ich forme aus dem Holz Schuriken mit 4 Zacken. In der Mitte ist Glaziolas Gesicht und seine 2 Ohren sowie seine Kopfverzierung. Und dann male ich den Shuriken mit Farbe an, die möglichst stark glänzt. Da ich mir Glaziola besonders gänzend vorstelle, muss eine Farbe mit sehr hohem Glanzgrad schon drin sein. Nachdem ich hoffentlich möglichst sauber gemalt habe und das fertige Werk schön aussieht, mache ich einfach noch ein paar mehr davon und dann wird es an den Tannenbaum gehangen. ^___^


    Und damit haben nun unseren weihnachtlichen Werke. Und damit verlassen wir nun die Weihnachtswerkstatt, Alola-Sandamer dankt für eure Teilnahme. Das war das erste Flockentanz-Forenspiel. Heute abend beginnt dann auch schon das zweite, bis dahin nehmt doch in Flampivians Ruheecke Platz :D

  • Wattmacks

    Hat den Titel des Themas von „Die Pokémon-Weihnachtswerkstatt“ zu „Die Pokémon-Weihnachtswerkstatt | Forenspiel #115“ geändert.