Alles anzeigenAllem voran Iron Man nicht so sonderlich. Ich steh wirklich nicht auf narzisstische und übertrieben selbstverliebte Playboys, deren Charakterenentwicklung sich drauf beläuft, dass sie lernen wie man ein halbwegs Decent Human Being wird lol.
Ja, Iron Man ist auch absolut mein Hasscharakter aus dem MCU. Weil er halt einfach so fucking priviledged ist und das einfach NIE hinterfragt wird. Nicht nur, dass dann erst mal zur Vorgeschichte gehört, dass ein marginalisierter Charakter für ihn stirbt und so, auch: Was macht er mit dem Trauma? Sein Geld weggeben, gutes tun? Nein, er baut sich eine Superwaffe und geht damit illegal in ein Kriegsgebiet um braune Menschen umzubringen. Großartig. >.> Und ja, am Ende ist er halt immer noch ein Arschloch.
Ich meine halt auch: Hey, er hat in seiner Not Clean Energy entdeckt. Was macht er damit? Der Welt zur Verfügung stellen? NOPE! Er powert seine Superwaffe und dann später seinen Turm mit seinem Namen drauf davon.
Like, die Welt im MCU sähe halt weit, weit futuristischer, würde Stark halt den Rest der Welt an seiner Technologie teilhaben lassen.
[...]
Oh ja, Elon Musk ist auch einfach ein furchtbarer Mensch. Halt vor allem, weil er bei all dem Kram halt auch für diverse Rechte Menschen chillt und so. Das kommt ja noch mit dazu. Und er muss zu JEDER Sache seine Meinung ablassen - hat dabei aber keine Ahnung von irgendetwas. Und dann kommen so Sachen wie mit den Kindern in der Höhle und so ... -.-"
Allerdings finde ich Jeff Bezos tatsächlich noch schlimmer. Weil seine Arbeiter*innen einfach unter enorm unmenschlichen Bedingungen arbeiten und alles und er zudem halt auch ein verdammter Monopolist ist. :/
Und Zuckerberg kolonialisiert im Alleingang Hawai'i, was ihn auch nicht unbedingt sympathisch macht >.<
Hey look, Elon Musk kriegt eine Villain-Story.
XAEA-12 sollte auch ein Nachfolgemodell, XAEA-13, erhalten. ^^
Oh Gott, ich habe echt vergessen, dass das arme Kind mit diesem Namen gestraft ist. xD
Ja, genau das. Ich hasse den Kerl (also jetzt auf Tony Stark bezogen... aber eh, auch auf Elon Musk und andere). x.x
Wenn man schon einen derart stinkreichen Charakter hat, sollte man vielleicht mehr damit tun, aber joa... dann würde er mit seinem Geld zu viel am Status Quo ändern.
Ich meine, Elon Musk ist genau das, was Tony Stark auch ist: Ein Milliardär, der eher an Spielzeug und Stuff für sich interessiert ist und in seiner komischen weltfremden Realität lebt, als wirklich etwas Sinnvolles zu tun. Und ich meine ja, sie können gerne nebenbei an ihren Spielzeugen basteln, wenn sie Bock drauf haben, aber uurgh... wie so viele dem Elon Musk und anderen Milliardären hinten reinkriechen. :')
Was ironisch und lustig ist: ich kann mir gar nicht vorstellen wie man mit so viel Geld lebt. Mein Hirn kann diese Ausmaße an Reichtum gar nicht verarbeiten.
Wenn ich an das Worte "reich" denke, gehen meine Assoziationen als Erstes an einen Kumpel von mir, dessen Eltern beide irgendwo in der Molekularbiologie tätig sind und beide demenentsprechend gut verdienen. Also was ich selbst als "dementsprechend gut" empfinde. In dessen Haus denkst du auch "woah, schön *o*" Und das ist halt die Art von Menschen, bei denen ich mir denke "ja gut, gönn dir."
Leute, die lang studiert haben und wichtige Arbeit in der Medizin, Forschung und so leisten, sind ja natürlich auch nicht gesellschaftlich das Problem, wenn deren Verdienst über dem Durchschnitt liegt.
Aber im Vergleich zu WIRKLICH Reichen sind das immer noch arme Schlucker haha Diese Ausmaße an Reichtum, die darüber hinausgehen, sind für uns Pöbel irgendwie nur schwer vorstellbar.
Btw. Yes! Killmonger had some points.
Andererseits sind die meisten Menschen sind von Grund auf natürlich so konstituiert, dass sie anderen in Notsituationen helfen würden und das nur, weil sie auch Menschen sind... und sowas wie Psycho- und Soziopathien sind zu großen Teilen auch determiniert; wenn man so will ein Fehler im System, aber nicht der Normalzustand.
Eben das. Und deswegen ist halt auch mein Ziel mit meiner Solarpunk-Fiktion Welten zu erschaffen, in denen die Gesellschaft darauf ausgerichtet ist, dieses Kooperatives Miteinander gefördert wird und in der alle Menschen dieselben Möglichkeiten bekommen und mit dem gleichen Respekt behandelt werden. (Das würde es letzten Endes auch Psychopathen schwerer machen ... Ich meine psychopathische Serienmörder suchen sich fast immer marginalisierte Menschen aus.) Und ich denke halt, so eine Welt wäre möglich - wenn wir nur den Kapitalismus überwinden.
Und ich meine, es ist halt so, dass in Angriffssituationen die wenigsten Leute von sich aus kämpfen würden. Die meisten würden Fliehen, Starr werden oder versuchen den Angreifer zu besänftigen. Deswegen muss man ja bspw. Soldaten überhaupt erst darauf drillen, dass sie ihre Gegner angreifen.
Ja, und ich meine die wenigsten Leute mit psychopathischen Persönlicheitsmerkmale sind Serienmörder.
Die meisten sind entweder in ihrem Privatleben einfach nur Arschlöcher ... oder werden CEOs oder so, was am Ende sogar noch schlimmer ist als ein Serienmörder, da er im Endeffekt sowohl viel mehr Menschenleben fordert als auch effektiv klimaschädigend ist und es der Person entsprechend wurst ist. Man kann halt auch mit einer halbwegs normalen Persönlichkeitsstruktur nicht CEO von Nestle oder so sein kann.
Mein gesamtes, engeres Umfeld und ich kaufen auch viel weniger Produkte von Riesenkonzernen, Plastikflaschen und co, exotische Früchte und Fleisch, aber man fühlt sich halt, als würde man gegen Windmühlen ankämpfen und als könnte man nichts anderes tun als solche Kleinigkeiten.
Alles anzeigenBeutetiere nehm ich natürlich aus, da es erstens lebensnotwendig ist zu jagen und man Wesen einer anderer Spezies andererseits weniger Empathie entgegenbringt.
Gegenüber einem leidenden Menschen kann ich mein Mitgefühl halt schwerer abschalten, als wenn ich ein Huhn in einer furchtbaren Massentierhaltung sehe. Mir gehen da erstmal Gedanken rund ums Klima und "ah ja, nice, schaut nach einer neuen Brutstätte für Vogelgrippe aus" durch den Kopf und nicht "Oww, das arme Huhn! :o"
Das ist natürlich zu gewissen Anteilen gut so, dass wir "potentiellen Beutetieren" gegenüber wenig Empathie haben, weil Raubtiere und wir sonst längst verhungert wären lol, und unsere Empathie gegenüber eigenen Haustieren ist durch viele positive Erfahrungen anerlernt. Eine fremde Katze auf der Straße ist für mich tbh aber genauso "nur ein Tier" wie ein Huhn.
Das heißt natürlich nicht, dass man sie leiden sehen will, aber sie sind dennoch weder Menschen noch die eigenen Haustiere, und ich denke diese natürliche Empathiehemmung, wenn man es so nennen kann, ist genau das, was von Hardcore-Veganer*innen vehement abgestritten wird.
Hmm, finde ich ein wenig komplizierter. Zum einen, natürlich, wenn Menschen naturverbundener Leben stellt sich das schon so ein, weil gerade in Bauerngesellschaften und so ... Ich meine, ich habe als Kind zwei Schlachtungen von Hühnern und einem von einem Schwein beigewohnt, und, like, ich hatte schon Mitleid mit den Tieren ... Habe das Fleisch danach aber auch gegessen. Also zumindest das Schwein. ^^"
Allerdings ist es schon so, dass menschliche Gehirne super spannend darin sind, wie sie halt eine Verbundenheit zu fast jeder anderen Tierspezies aufnehmen können. Das ist bisher auch wenig erforscht.
Und zumindest ich bin die Person, die beständig Kranke tiere in der Wildnis aufsammelt und zum Tierarzt/der Auffangstelle schleppt. Allein die Menge an Tauben, die ich schon gerettet habe ... Und ich mein, mittlerweile habe ich vier Wildratten großgepeppelt. Ich würde auch eine verwarloste Straßenkatze auflesen.
Das Problem ist btw ja auch nicht, wenn einzelne Tiere geschlachtet werden, sondern eben das System der Massentierhaltung. In einer Solarpunktwelt kann man aber sicher viel mit Laborfleisch und Stuff anstellen. ^^
Ja okay, stimmt... ich würde auch eins auflesen, wenn ich eins finde, einfach weil es schwer ist wegzugehen, wenn man mal eine bestimmte Situation beobachtet hat, in der man helfen müsste. Hatte auch mal einen Raben mit einem gebrochenen Flügel mit einer Freundin in eine Wildtierstation gebracht, aber tbh war ich froh, dass wir ihn dann schnell abgeben konnten haha
Allerdings werden sie ja auch deine Haustiere und du bondest mit ihnen, wenn du sie aufliest und behältst.
Ich würde nicht "fast jeder Spezies" sagen. Den allermeisten Menschen fällt es schwer mit einer Kakerlake oder so zu bonden, aber je ähnlicher uns ein Lebewesen sowohl vom Aussehen wie auch von ihrem Verstand und der Fähigkeit Leid und Freude zu empfinden ist, desto einfacher ist es Mitgefühl mit ihm zu empfinden, oder eben Empathie für es empfinden zu erlernen. Und bei vielen Säugetieren und Vögel kommt dann natürlich noch so ein bisschen deren Kindchenschema und der eigene Beschützerinstinkt hinzu. ^^ ... Was jedoch in Leuten vorgeht, die ihre Skorpione und Spinnen oder sowas süß und liebenswert finden, kann ich dir echt nicht sagen. xD
Allerdings denke ich, dass man diese Empathie allen Tieren gegenüber (also vielleicht nicht solche, die bereits jahrelang mit dir zusammenleben) viel leichter an- und ausschalten kann, was bei einem Menschen sehr viel schwieriger ist und bei den allermeisten Menschen muss man diese erst diese innere Hemmung abtrainieren. Vor allem, wenn derjenige, den sie verletzen sollen, keine direkte Gefahr für sie dargestellt hat. Deswegen werden Minderheiten und politische Gegner*innen ja eben so gerne entmenschlicht dargestellt.
es gibt allerdings so gute Romanzen, auch Heterosexuelle. Man muss sie nur sehen / finden wollen und sich nicht vor allem verschließen.
Sage ich ja nicht, dass es die nicht gibt. Ich rede allerdings vor allem von diesen ... Ähm ... Mainstream Titeln. Also in erster Linie eh von Filmen, aber bspw. gilt das auch ein wenig für einige Mainstreamige Fantasy-Bücher, wo letzten Endes Romanzen halt nur existieren "Weil halt". Ich meine, bei HdR passieren die Romanzen eh alle Off-Page, bei HP (kotzbrechwürg) ist es auch einfach nur so "Weil anderes Geschlecht", bei Sanderson sind die Romanzen auch alle total oberflächlich und ... Joa ...
Ja und einer meiner Hasstropes bei heterosexuellen Paaren sind großartige Frauen, die einen Kerl abkriegen, der menschlich und intellektuell nicht in ihrer Liga spielt. Wobei das leider manchmal auch ein Real Life-Phänomen ist, aber baah.... Ich hasse Ron zB dabei nun nicht, aber ich mochte ihn auch nie so richtig, sprich er ist mir mehr oder minder eher gleichgültig, aber das Paar als Dynamik ist furchtbar.
Das ist leider keiner der wenigen Ausnahmefälle, sondern ein Trope, den man so oft beobachten kann und oof.
Das und... ich hab ein Video von Pop Culture Detective dazu gesehen, die nannten den Trope "Born Sexy Yesterday"; also dass sich eine attraktive aber naive Frau mit sehr wenig Lebenserfahrung in einen absolut durchschnittlichen und todlangweiligen Mann verliebt und total begeistert von dem ist, weil sie eben niemand anderen kennt.
Was noch ickier ist, ist eben diese Sexualisierung von Unschuld und Naivität; also nicht nur Unschuld in einem sexuellen Sinne, sondern dass die auch intellektuell "unschuldig" sind und sehr wenige, wichtige Meinungen und so haben, you know.
Bei beiden Tropes denkt man sich auch immer: ... hat der Autor Angst, dass sich das männliche Publikum offended und bedroht fühlt, wenn sich die attraktive und intelligente Protagonistin in einen Kerl verliebt, der auf ihrem Niveau und nicht generisch af ist und sie selbst ebenfalls eine erwachsene, sprich intellektuell und emotional reife, Frau ist? ^^"
Da kannst du dir denken... es gibt immer diese Frauen, die dann sofort reagieren mit "eww, Protagonistin hat / will Kind!!1 Not strong!!1" ^^'
Ja, meine Meinung dazu kennst du ja. Joanne will ja auch einfach ein Kind. Ist eine ihrer größten Charaktermotivationen.
Eben. Wenn's zum Charakter passt, passt es einfach und sollte jetzt auch nicht geschlechts/genderabhängig sein. ^^
Ich find's sonst auch wichtig, dass die Hauptcharaktere sowohl in Steam- wie auch Solarpunk (oder Stuff irgendwo dazwischen) nicht alle aus der Mittel- und Oberschicht stammen und / oder auf all ihren Privilegien bequem sitzenbleiben. Und nicht alle weiß und stockhetero sind.
Na ja, bei Solarpunk ist ja eh das Ziel eine eigentlich Klassenlose Gesellschaft zu haben. Das finde ich ahlt auch irgendwo als zentrales Element des Genres.
Schon; also wenn du beim Idealzustand einer Solarpunkwelt angekommen bist. Bis dahin werden diese nicht von heute auf morgen verschwinden. ^^"
Btw, falls du es noch nicht kennst: du würdest vielleicht Aria und Yokohama Shopping Log mögen (das Zweite hat leider nur zwei OVAs -sehr Nette tho -, aber einen längeren Manga). ^^
Sind zwei Iyashikeis mit wenig Plot. Und halt Cute Girls Doing Iyashikei Things-Stuff. Obwohl die Cute Girls angenehm mehr wie tatsächliche, junge Frauen geschrieben sind und weniger nach "Moe-Fetisch." ^^'
Ja, die kenne ich beide. Aria kenne ich noch von damals, als die Serie herauskam, und Yokohama Shopping Log habe ich halt jetzt über Solarpunk gefunden - und lese jetzt auch den Manga :D Das ist auch sehr interessant, weil cozy apocalypse.
Von Yokohama Shopping Log hab ich noch nicht viel gelesen, aber die OVAs waren auch so cozy. ^^
Ja, Spinnenmechas! Die sind mit den Beinen dann auch auf unebenem Terrain sehr viel flexibler, als welche mit Panzerbändern, das macht sie für Nater Conservation noch praktischer. ^^
Ja, das denke ich mir eben. Und Spinnentechnologie ist schon irgendwie cool.
Und das nicht nur bei Mechas. ^^
Du weißt ja bestimmt, was man mit Spinnenseide machen kann und man gentechnologisch Proteine, die für die Seidenproduktion zuständig sind, in Ziegen integriert, damit diese Milch geben, aus denen du jene Seidenmoleküle aussieben kannst. Hab schon viel Geweine rund um Gentechnologie und buhuu Ethik und die armen Ziegen gehört, obwohl die es absolut nicht betrifft. Man kann so viel damit machen und die Leute weinen immer, wenn es um Gentechnologie geht... ^^"
Ich bin in meinem Umfeld auch die "Unpopular Opinion-Person" (bei allen, die ich kannte, die nicht Biologie oä. studiert haben) wenn es um Gentechnologie, Embyronenforschung und Atomkraftwerke geht lol und die wollen auch nichts anderes hören. Leider.
Und mit Exoskeletten kann man auch sehr viel anstellen; schon alleine, dass man Menschen, die im Rollstuhl sitzen, helfen kann. Wenn diese das wollen natürlich, aber das können diese ja dann selbst entscheiden, ob sie die Technologie annehmen wollen.
Alles anzeigenBtw muss ja auch nicht alles so überkorrekt sein. ^^
Das ist auch so eine "Geißel" der westlichen Literatur, dass uns irgendwo selbst in der Phantastik well... die Phantastik verloren gegangen ist und alle gleich drauf und dran sind mit: "Aber das ist physikalisch unmöglich!"
Ich sehe es auch so, dass nicht alles überkorrekt sein muss, aber da Solarpunk halt zum Teil literarisches Genre und zum Teil Real-Life-Bewegung ist, finde ich es tatsächlich bei diesem Genre wichtig, dass man sich vorher überlegt: Will ich so richtig realistische Hard-Sci-Fi, oder muss es für diese Geschichte nicht total realistisch sein?
Beide Optionen sind valide, aber man sollte es in diesem Fall wohl bewusst entscheiden.
Btw sind humanoide Mechas eh recht bescheuert. Die Idee stammt halt noch aus sehr alten und corny Anime, die in erster Linie Spielzeugroboter an Kinder verkaufen wollten. Sinn machen sie nicht und sie dürfen auch langsam das Zeitliche segnen. ^^
Jedenfalls würde ich heutzutage humanoiden Mechas eh keine richtige Bedeutung mehr schenken. Sie machen wenig Sinn und naja... sehen schnell mal albern aus. Imo. ^^'Der aus Bokurano sieht ziemlich gut aus, tho.
Warte, also erst muss nicht alles so überkorrekt sein, und jetzt machen dir humanoide Mechas doch zu wenig Sinn? :D
Ich habe an sich kein Problem mit humanoiden Mechas, aber wenn sie auftreten, muss man schon als Prämisse ignorieren können, dass die eigentlich nicht möglich sind (außer halt im All o.ä.). Da in meinem Konsum die meisten Mechas eh nur in Kombination mit Kaiju auftreten, die nach dem Square-Cube-Law an Land auch bewegungsunfähig wären, bin ich schon in der Lage, darüber hinwegzusehen. Die Story soll dann halt nicht so tun, als wäre sie Hard Sci-Fi, sondern ein wenig Spaß haben mit der Prämisse... XD
Stimmt, das widerspricht sich. xD Ja also, es stört mich einfach, dass humanoide Mechas oft nach Spielzeug in Übergröße aussehen.
Allerdings schaue ich Mecha-Anime nicht FÜR die Mechas. Es gibt einige mit sehr interessanten Storys und Charakteren, finde ich ... und die Mechas sind halt da haha
Es stört mich dann doch oft irgendwie bloß wie diese designed sind. Wirft mich irgendwie ein wenig raus, wenn die Story eher ernst ist und dann steht da ein Riesenspielzeug rum. xD