Ein zartes Blatt im Mondenschein,
Ein weißes Licht am Ende des Tunnels.
(Keine Ahnung, was das soll, bin nur irgendwie mit exakt diesen Worten im Kopf aufgewacht und es hörte sich so halbpoetisch an, deswegen kommt das jetzt hier rein, sry.)
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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“Ein zartes Blatt im Mondenschein,
Ein weißes Licht am Ende des Tunnels.
(Keine Ahnung, was das soll, bin nur irgendwie mit exakt diesen Worten im Kopf aufgewacht und es hörte sich so halbpoetisch an, deswegen kommt das jetzt hier rein, sry.)
Das Licht gibt mir Kraft
Wo Licht ist ist auch Schatten
Der Schatten folgt mir
Wir verstehen uns,
wir reden über Alles.
Nun bin ich blockiert.
Ob Tag oder Nacht
Ob es Regnet oder Stürmt
Denke ich an dich
Verteilungen, News,
Plüschfiguren und Events
Normaler Freitag
(So laufen News-Freitage alle paar Wochen wirklich ab)
So bricht ein sanfter Frühlingstag
Mit Sonnenschein heran
Ein glitzernder Raureifbelag
Der trügerisch sein kann
Es folgt: der Auftritt eines Helden
Frohen Muts und unbeschwert
Sie hat nichts Neues zu vermelden
Und sucht ihr Glück alsbald zu Pferd
Verlässt schnell den gewohnten Pfad
Auf zu einem Segelschiff
Der Neugier unbekannte Saat
Hat sie bereits komplett im Griff
So startet sie, Elan wie Feuer
Auf in ein neues Abenteuer!
Auf in ein neues Abenteuer!
Und das erste kommt sogleich
Ein riesenhaftes Ungeheuer
Erhebt sich aus dem Meeresreich
Sogleich zückt unser Held ihr Schwert
Und stellt sich in die erste Reih‘
Verteidigt ihr neues Gefährt
Denn ohne wäre sie nicht Frei
Die Freiheit einer Reise ist,
Sonst würd‘ man sie beleidigen
Schande, wenn ihr das nicht wisst
Es wert sie zu verteidigen.
Das Ungeheuer setzt zum Schlag
So schnell vergeht der erste Tag
So schnell vergeht der erste Tag
Doch der Kampf ist nicht vorbei
Schande, wenn sie ihm erlag
Des Riesenmonsters Wutgeschrei
Mit dem Schwert in ihrer Hand
Und ihrem Feuer in den Augen
Was sie mit ihrem Mut verband
Doch konnte sie es selbst kaum glauben
Nach ein-zwei Hieben schon entfacht
Ließ Feuer ihre Klinge knacksen
Dieser unfassbaren Macht
War das Monster nicht gewachsen.
Und mit dem Schwert aus Fegefeuer
Besiegte sie das Ungeheuer
Besiegte sie das Ungeheuer
So kann die Reise weiter geh‘n
Auf in ein neues Abenteuer
Wohin? Das werden wir gleich seh’n
Das Schiff treibt leise übers Meer
Mit schaukelnd leichtem Wellengang
In Stille, wünschte sie sich sehr,
Erklingt wohltuender Gesang
Sie segeln leise darauf zu
Tief hinein ins Riff
Es legt sich tiefentspannte Ruh‘
Über das ganze Schiff
Dort friedlich auf den Steinen lag
Ein Wesen, das ein Jeder mag
Ein Wesen, das ein Jeder mag
Und das auch weiß, was man begehrt
Das sich den lieben langen Tag
Von dir und deinen Träumen nährt
Und wie das Schiff nun näher treibt
Das Wesen seinen Kopf erhebt
Den Anblick es sich einverleibt
Und langsam seine Netze webt
Die ganze Crew schon eingefangen
Sieht unser Held verwirrt hinaus
Die Ersten schon ins Wasser sprangen
Erkannte sie es voller Graus
Zu spät, denn an ihr Ohr schon drang
Des Wesens Worte süßer Klang
Ich: Zeit vertrödeln
Dann: Lärm störend, unbekannt
:neue Eieruhr
(Keine Ahnung, was das soll, bin nur irgendwie mit exakt diesen Worten im Kopf aufgewacht und es hörte sich so halbpoetisch an, deswegen kommt das jetzt hier rein, sry.)
Warum nicht etwas ganz-poetisches draus machen? (Aber ja, ich frage mich selbst, warum ich mir noch eine Glosse antue^^")
生き残った
Dt: "überlebt"
Ein zartes Blatt im Mondenschein,
Ein weißes Licht am Ende des Tunnels.
Dunkelheit schwebt überm Land
Es verklingen Totenlieder
Alle starren hoch gebannt
Kehrt es nun wohl nie mehr wieder,
All das, was wir einst gekannt?
Stille kehrt allmählich ein
Soll dies schon das Ende sein?
Doch ein ein letzter Widerstand
Aus der Asche sich entwandt'
Ein zartes Blatt im Mondenschein
Niemand weiß so wirklich wie
Strahlt aus längst verdorrten Reben
Noch ein letzter Hauch Magie
Träume für ein neues Leben
Eine leise Fantasie
Längst mehr als ein kleiner Stummel,
Freude schafft den reinsten Rummel
Sterne glitzern weit entfernt
So wie wir es einst gelernt
Ein weißes Licht am Ende des Tunnels.
(Keine Ahnung, warum der Titel unbedingt japanisch sein musste ...)
Frühlingssonnenschneeballschmelze
Wassermoleküle schwindend
Allerdings bleibt Zeitenlauf
Sand fällt stetig weiter
oh, du bist hier frei
Wo die kleinen Körner
Fallen immerfort unendlich
Sanduhrengedankengänge bleiben
Jahreszeitenwechselstimmungsmelodie
(Nach allem mustte ich einfach eine Sanduhr machen^^")
22, doch
Irgendetwas stimmt hier nicht
Immer noch kein Schnaps
Alles anzeigenSo bricht ein sanfter Frühlingstag
Mit Sonnenschein heran
Ein glitzernder Raureifbelag
Der trügerisch sein kann
Es folgt: der Auftritt eines Helden
Frohen Muts und unbeschwert
Sie hat nichts Neues zu vermelden
Und sucht ihr Glück alsbald zu Pferd
Verlässt schnell den gewohnten Pfad
Auf zu einem Segelschiff
Der Neugier unbekannte Saat
Hat sie bereits komplett im Griff
So startet sie, Elan wie Feuer
Auf in ein neues Abenteuer!
Auf in ein neues Abenteuer!
Und das erste kommt sogleich
Ein riesenhaftes Ungeheuer
Erhebt sich aus dem Meeresreich
Sogleich zückt unser Held ihr Schwert
Und stellt sich in die erste Reih‘
Verteidigt ihr neues Gefährt
Denn ohne wäre sie nicht Frei
Die Freiheit einer Reise ist,
Sonst würd‘ man sie beleidigen
Schande, wenn ihr das nicht wisst
Es wert sie zu verteidigen.
Das Ungeheuer setzt zum Schlag
So schnell vergeht der erste Tag
So schnell vergeht der erste Tag
Doch der Kampf ist nicht vorbei
Schande, wenn sie ihm erlag
Des Riesenmonsters Wutgeschrei
Mit dem Schwert in ihrer Hand
Und ihrem Feuer in den Augen
Was sie mit ihrem Mut verband
Doch konnte sie es selbst kaum glauben
Nach ein-zwei Hieben schon entfacht
Ließ Feuer ihre Klinge knacksen
Dieser unfassbaren Macht
War das Monster nicht gewachsen.
Und mit dem Schwert aus Fegefeuer
Besiegte sie das Ungeheuer
Besiegte sie das Ungeheuer
So kann die Reise weiter geh‘n
Auf in ein neues Abenteuer
Wohin? Das werden wir gleich seh’n
Das Schiff treibt leise übers Meer
Mit schaukelnd leichtem Wellengang
In Stille, wünschte sie sich sehr,
Erklingt wohltuender Gesang
Sie segeln leise darauf zu
Tief hinein ins Riff
Es legt sich tiefentspannte Ruh‘
Über das ganze Schiff
Dort friedlich auf den Steinen lag
Ein Wesen, das ein Jeder mag
Ein Wesen, das ein Jeder mag
Und das auch weiß, was man begehrt
Das sich den lieben langen Tag
Von dir und deinen Träumen nährt
Und wie das Schiff nun näher treibt
Das Wesen seinen Kopf erhebt
Den Anblick es sich einverleibt
Und langsam seine Netze webt
Die ganze Crew schon eingefangen
Sieht unser Held verwirrt hinaus
Die Ersten schon ins Wasser sprangen
Erkannte sie es voller Graus
Zu spät, denn an ihr Ohr schon drang
Des Wesens Worte süßer Klang
Des Wesens Worte süßer Klang
Sie bittersüß verlockt
Was hatte nur der Freiheitszwang
Ihr diesmal eingebrockt
Sie verstand die Welt nicht mehr
Legenden hatten doch erzählt
Wen es nicht nach schönen Leibern zehr‘
Würd' nicht von dem Gesang gewählt
Auch interessierte sie noch nie
Geld oder Schutz vor Leid und Tod
So sang das Wesen nur für sie
Von Kuchen und von Knoblauchbrot
Bald, wenn auch vor Angst erhitzt,
Sie mit dort auf den Felsen sitzt
Jetzt hast du mich mit deiner schönen Sanduhr glatt verzaubert, Shiralya-San, und ich musste mich gleich an ein Gedicht setzen...vermutlich erkennt man es nur nicht direkt. xD NEIN, es ist kein Weihnachtsbaum. ò.ó Mal wieder reicht ein Herz nicht, deswegen gleich noch eins für dich. ♥
Es sind irgendwie zwei Versionen geworden, weiß nicht, mag sie beide und deswegen kommen auch beide verdient her. x3 Unten ist die Auflösung...
In Asche münden…
Licht
Immerwährend
Turmspitze
Inmitten der Vergangenheit
Gewitterzelt
Die Wolken zittern, fürchten sich
Feuerregenbogen
Die Heilige Gottheit spreizt die Flügel
Stimmensterben
Alle Hände falten sich zum letzten Gebet
Asche der Generationen
Das Bauwerk bröckelt unter dem Götterfunken
Tränen fließen ins kollektive Gedächtnis
Die Narbe verläuft inmitten der Menschen, schonungslos
Trümmersammeln in der Fassungslosigkeit des Zorns
Die Menschen fragen sich, was sie falsch gemacht haben; wortlos
Die Wege der Götter-, der Priester bricht ab; er muss weinen
Dieses Bauwerk ist das Erbe, blühend aus der Narbe unserer Vergangenheit
Möge uns das Licht nimmermehr versengen und der Regen heilen
Auf dass im bunten Licht die Liebe untereinander das stärkste Geflecht des Glaubens wächst
...in Asche wachsen
Licht
Immerwährend
Sturmschrei
Fluss der Vergangenheit
Gewitterzelt
Die Wolken zittern, fürchten sich
Feuerregenbogen
Federn tränken Himmelsschlachtfeld
Stimmensterben
Schwielige Hände falten zum letzten Gebet
Generationsasche
Das Herzstück bröckelt unter der Götterraserei
Tränengedächtnis
Eine Narbe verläuft inmitten der Seelen, schonungslos
Trümmerfeld
Sie fragen sich nach dem Grund, wo waren sie fehlgeleitet?
Rückbesinnung
Dieses Bauwerk ist das Erbe, blühend aus der Narbe unserer Vergangenheit
Regenbogenfirmament
Auf dass im bunten Licht der Toleranz untereinander das stärkste Geflecht des Glaubens wächst
Vermutlich erkennt man es nicht, aber es soll der Turm aus Teak City sein. Mit der Story zur Turmruine und dem Wiederaufbau. Irgendwie ist er in meinem Kopf nach unten größer geworden, idk.^^' Theoretisch hätte eines auch die Ruine sein könne und da gibt es auch andere, coole Methoden, das anders darzustellen...hm. x3
Gedankenchaos
Alles wirbelt quer herum
Kopf freibekommen
NEIN, es ist kein Weihnachtsbaum.
Feliz Navidad. ♪
Frohe Weihnacht, euch allen!
Was sagst du? April?
Schreckliches Schicksal
Finster gähnende Leere
Im Kakaodöschen
Alles anzeigenAlles anzeigenHorror (1)
Kurz vor Mitternacht,
die Lichter schon ausgemacht,
mich zu Bett gebracht.
Plötzlich aufgewacht,
im Raum etwas steht und lacht,
Angst in mir entfacht.
(Fortsetzung folgt.....)
(Ein epischer Cliffhanger, damit ihr voller Spannung auf den zweiten Teil wartet )
Horror (2)
Was kann es nur sein?
Bin ich etwa nicht allein?
Wie kam es herein?
Wahrheit oder nur Schein?
Mein Körper so starr wie Stein,
mein Mut winzig klein.
(Wenn dieses Haiku unglaubliche 5 erhalten sollte, dann könnt ihr euch noch auf einen dritten Teil freuen )
Horror (3)
Es kann mich sehen,
und könnte zu mir gehen,
doch es bleibt stehen.
Was wird geschehen?
Ich beginne zu flehen
und durchzudrehen.
Stups
Alola - Urlaub
Und Abenteuer rufen!
Und das Pflichtgefühl...
Ein Triolett in seinem natürlichen Lebensraum - en français:
Le temps de vie
On compte le temps d'une vie toujours -
Qu'est-ce qui est vraiment important?
Souvent il faut trouver séjour.
Mais nous comptons le temps toujours ...
Ils sont pourtant précieux, les jours
Quand on n'obtiens pas qu'on demande.
On compte le temps d'une vie toujours -
Qu'est-ce qui est vraiment important?
Versucht nicht es zu übersetzen. Ab dem zweiten Vers macht es keinen Sinn mehr.
Schutzschild
Die harte Schale
vor einiger Zeit auf den
weichen Kern gesetzt.
Nicht, weil ich es will.
Man hat mich einfach nur schon
viel zu oft verletzt.
Der stille Windhauch
Bestärkt die Hitze nun mehr
Und sie wächst stetig
Wahres Spektakel
Die Pflanzen im Park reden
Doch sie sind nicht nett...
So früh am Morgen
Sonne ist am Himmel
Immer noch Müde
Ich verlasse dich —
denke ich jedes Mal, doch
ich komme zurück.