Große Bücherei,
staubige alte Bücher.
Doch wahre Schätze.
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“Große Bücherei,
staubige alte Bücher.
Doch wahre Schätze.
23, vier,
(Was? Wir zählen nicht? Egal!)
fünf, sechs, sieben, acht.
Ein Greif mit Schnabel
Der Schnabel ist geschlossen
Insofern: Greif zu.
Dichter, Gedichte,
dicht, dichter, am dichtesten.
Heut' schon gedichtet?
(Couplet)
Anton fand einen ganzen Sack Gold,
da war ihm das Glück wahrlich hold.
Doch durfte er ihn nicht behalten,
seufz - alles blieb beim alten.
Alle zusammen
Die Suche nach Glücklichkeit
Große Reiselust
Mir wurde gesagt, die Kette stockt, also ...
Traut sich die Sonne heraus
Singt das Herz in leisem Glück
Der Frühling gönnt sich keine Paus'
Und die Wärme kehrt zurück
Singt das Herz in leisem Glück
Über all die bunten Blüten
Und die Wärme kehrt zurück
Wenn die Drosseln Junge brüten.
Außerdem ist das fast ein Haiku:
Mir wurde gesagt,
die Kette habe gestockt.
Nun läuft sie wieder!
[18:52:36] < Tragosso> Wann 11 Fünfchen?
Hier 5 poetische "Fünfchen". Für elf hat es nicht gereicht. Thema ist nicht Musik wie beim Speed-Wettbewerb sondern Lächeln.
Dein Lachen
Traurig
Lächle glücklicher
Leicht gesagt
doch
schwer umsetzbar
Hoffnung haben
und
Glauben können
Versuch nochmal
bitte
nur lächeln
Zartes Lächeln
Da!
Schon besser.
Eine weitere Fortsetzung der Pantun-Kette
Singt das Herz in leisem Glück
Über all die bunten Blüten
Und die Wärme kehrt zurück
Wenn die Drosseln Junge brüten.
Überall die bunten Blüten,
eine wahre Farbenpracht.
Wenn die Drosseln Junge brüten,
lieblicher Gesang erwacht.
Fünfchen ausprobieren (edit: und direkt scheitern, lol):
Spielt ihr
Klavier
Zur Zier?
Ich staune:
Posaune
Macht Laune.
Ich verwette
Klarinette
Inner Mette
Überall die bunten Blüten,
eine wahre Farbenpracht.
Wenn die Drosseln Junge brüten,
lieblicher Gesang erwacht.
Eine wahre Farbenpracht
Blicke in die weite Ferne
lieblicher Gesang erwacht
Hören wir doch nur zu gerne
Gedichte vom Chatabend:
(Ein Fünfchen und zwei Haiku, mein Quartett vom Anfang des Abends ist leider verloren gegangen, aber das hatte eh ein paar Reim-Probleme^^")
[20:09:29] <Shiralya> Fliege frei / Verloren / Falle blind
[21:26:28] <Shiralya> Im Chat zu dichten / Ist sowieso das beste! / Nicht wahr, ihr Lieben?
[21:33:45] <Shiralya> Die Rosen sind hier / Von allen und mir und dir / Nun, die reinste Zier
So viele Reime
Ein spaßiger Chatabend
Ja, gerne wieder ^-^
Ich war während des Chatabends sehr inspiriert und deswegen kommen jetzt einige Haiku.
Wunder geschehen
Nicht nur, doch tun sie es oft
Wenn man offen ist
Wunder geschehen
Wenn man daran glauben kann
Und mit Glitzerstaub
Wunder geschehen
Wenn man sie echt werden lässt
Realfantasie
Wunder geschehen
Realität verschwindet
Immer mehr und mehr
Gedankenspiele
Schwirren mir im Kopf herum
Wunder geschehen
Die Sterne leuchten
Wohltuendes Glitzerfest
Im Mondschein baden
Im Chatgeflüster
Stimmen schwirren Körperlos
Paarreimtakt erklingt
Farbenprächtige
Worten lauschen voller Klang
Reime erklingen
So wunderschön doch
Voller spitzer Stachelein
Eine Rose sein
stiller Nachtgesang
Hört mich hier jemand? Oder
Singe ich allein?
Chatabend vorbei
Mit wahrlich viel Poesie
Es war schön mit euch!
Musikalische
Töne erklingen leise
Werden schnell lauter
Die Notenblätter
Erst so ordentlich und fein
Fliegen jetzt umher
So durcheinander
Doch in selt'ner Harmonie
Entsteht die Musik
Doch dann ist ganz schnell
Ohne so viel Sang und Klang
die Musik vorbei
So viele Haiku
Und so viel Inspiration
Ein toller Abend
NPM-Chatabend
Ein wundervoller
Lyriktraum von Dichtkunst und
Leiser Melodie
Verschmilzt ganz heimlich
Im NPM-Chatraum zu
Reiner Harmonie.
Fünfchen! :3
Faith
I won't
Let
You down
Even if
It
Scares me
When you
Go
Unknown Ways.
Nochmal — und nochmal;
ich werde es versuchen,
dich noch zu retten.
Müde und kaputt
Schön war der Tag gewesen
Jetzt ruft das Bett mich
Manches ungesagt
Manches zu offen gesagt
Manches nicht genug
All diese Haiku
Spielen im lyrischen Park
Reimen gemeinsam!
Es folgt, ein Pokemon Haiku:
Ein Feenwesen
Man denkt zuerst an Flügel
Und feine Kleidung
Trickreiche Magie
Der bist du sicher mächtig
Bezweifelt niemand
Feen sind aus Licht
Doch kommst aus der Dunkelheit
Mit fiesem Lachen
Ein Feenwesen
Mehr als nur ein paar Flügel
Das beweist du uns
Wenn du dich versteckst
Dann tust du das nicht aus Angst
Sondern zum Täuschen
Wir bemerken es
Erst wenn es schon zu spät ist
Und du Chaos bringst
Dann ärgern wir uns
Und das füllt deinen Magen
Erfolg für
Außerdem:
Alles anzeigenSo bricht ein sanfter Frühlingstag
Mit Sonnenschein heran
Ein glitzernder Raureifbelag
Der trügerisch sein kann
Es folgt: der Auftritt eines Helden
Frohen Muts und unbeschwert
Sie hat nichts Neues zu vermelden
Und sucht ihr Glück alsbald zu Pferd
Verlässt schnell den gewohnten Pfad
Auf zu einem Segelschiff
Der Neugier unbekannte Saat
Hat sie bereits komplett im Griff
So startet sie, Elan wie Feuer
Auf in ein neues Abenteuer!
Auf in ein neues Abenteuer!
Und das erste kommt sogleich
Ein riesenhaftes Ungeheuer
Erhebt sich aus dem Meeresreich
Sogleich zückt unser Held ihr Schwert
Und stellt sich in die erste Reih‘
Verteidigt ihr neues Gefährt
Denn ohne wäre sie nicht Frei
Die Freiheit einer Reise ist,
Sonst würd‘ man sie beleidigen
Schande, wenn ihr das nicht wisst
Es wert sie zu verteidigen.
Das Ungeheuer setzt zum Schlag
So schnell vergeht der erste Tag
So schnell vergeht der erste Tag
Doch der Kampf ist nicht vorbei
Schande, wenn sie ihm erlag
Des Riesenmonsters Wutgeschrei
Mit dem Schwert in ihrer Hand
Und ihrem Feuer in den Augen
Was sie mit ihrem Mut verband
Doch konnte sie es selbst kaum glauben
Nach ein-zwei Hieben schon entfacht
Ließ Feuer ihre Klinge knacksen
Dieser unfassbaren Macht
War das Monster nicht gewachsen.
Und mit dem Schwert aus Fegefeuer
Besiegte sie das Ungeheuer
Besiegte sie das Ungeheuer
So kann die Reise weiter geh‘n
Auf in ein neues Abenteuer
Wohin? Das werden wir gleich seh’n
Das Schiff treibt leise übers Meer
Mit schaukelnd leichtem Wellengang
In Stille, wünschte sie sich sehr,
Erklingt wohltuender Gesang
Sie segeln leise darauf zu
Tief hinein ins Riff
Es legt sich tiefentspannte Ruh‘
Über das ganze Schiff
Dort friedlich auf den Steinen lag
Ein Wesen, das ein Jeder mag
Ein Wesen, das ein Jeder mag
Und das auch weiß, was man begehrt
Das sich den lieben langen Tag
Von dir und deinen Träumen nährt
Und wie das Schiff nun näher treibt
Das Wesen seinen Kopf erhebt
Den Anblick es sich einverleibt
Und langsam seine Netze webt
Die ganze Crew schon eingefangen
Sieht unser Held verwirrt hinaus
Die Ersten schon ins Wasser sprangen
Erkannte sie es voller Graus
Zu spät, denn an ihr Ohr schon drang
Des Wesens Worte süßer Klang
Des Wesens Worte süßer Klang
Sie bittersüß verlockt
Was hatte nur der Freiheitszwang
Ihr diesmal eingebrockt
Sie verstand die Welt nicht mehr
Legenden hatten doch erzählt
Wen es nicht nach schönen Leibern zehr‘
Würd' nicht von dem Gesang gewählt
Auch interessierte sie noch nie
Geld oder Schutz vor Leid und Tod
So sang das Wesen nur für sie
Von Kuchen und von Knoblauchbrot
Bald, wenn auch vor Angst erhitzt,
Sie mit dort auf den Felsen sitzt
Sie mit dort auf dem Felsen sitzt
Doch will sie hier nicht untergeh’n
Ein Plan, so ist sie doch gewitzt
Den wird das Wesen schon noch seh’n!
Kuchen war, wie sie es fand
Eine wirklich leichte Übung
Auch Brot war ihr nicht unbekannt
So war das eine gute Fügung
Sie holte schnell ihr Buch heraus
Und zeigt dem Wesen das Rezept
So kochten sie den wahren Schmaus
Der wahrhaft nahrhaft lecker schmeckt
So backten sie ganz ohne Zwang
Zu wohlklingendem Meeressang
Über uns wachend
Erleuchtest du uns'ren Weg
Nacht für Nacht erneut
Ich wünsche allen
Ein fröhliches Osterfest
Und viele Eier!
Ach, verdammter Mist!
Ostern war letzte Woche!
Das ist jetzt peinlich ...