Alles anzeigenEin Ziel vor Augen
Reise in das Labyrinth
Ungewisser Weg
Ausweglos
Es gibt keinen Weg,
oder ich finde ihn nicht.
Wohin nur gehen?
Eine Idee
Vielleicht ist es hier,
hier in unserem Herzen.
Geh einfach in dich!
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“Alles anzeigenEin Ziel vor Augen
Reise in das Labyrinth
Ungewisser Weg
Ausweglos
Es gibt keinen Weg,
oder ich finde ihn nicht.
Wohin nur gehen?
Eine Idee
Vielleicht ist es hier,
hier in unserem Herzen.
Geh einfach in dich!
28 und
noch immer nicht am Ende.
Zwei Zahlen fehlen.
Und doch so traurig:
Nur noch zwei Tage dichten
In diesem Monat.
die arme schieben
der melodie verfallen
die luft gen himmel
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenHorror (1)
Kurz vor Mitternacht,
die Lichter schon ausgemacht,
mich zu Bett gebracht.
Plötzlich aufgewacht,
im Raum etwas steht und lacht,
Angst in mir entfacht.
(Fortsetzung folgt.....)
(Ein epischer Cliffhanger, damit ihr voller Spannung auf den zweiten Teil wartet )
Horror (2)
Was kann es nur sein?
Bin ich etwa nicht allein?
Wie kam es herein?
Wahrheit oder nur Schein?
Mein Körper so starr wie Stein,
mein Mut winzig klein.
(Wenn dieses Haiku unglaubliche 5 erhalten sollte, dann könnt ihr euch noch auf einen dritten Teil freuen )
Horror (3)
Es kann mich sehen,
und könnte zu mir gehen,
doch es bleibt stehen.
Was wird geschehen?
Ich beginne zu flehen
und durchzudrehen.
Horror (4)
Ohne, dass es spricht,
es mein Fensterglas zerbricht,
und fliegt ins Mondlicht.
Das glaube ich nicht,
Wahnsinn in meinem Gesicht.
Ende der Geschicht'?
Horror (5)
Am nächsten Morgen,
nichts Böses ist verborgen,
keinerlei Sorgen.
Die Nacht nur ein Traum?
Ich erinnere mich kaum,
an das Ding im Raum.
Zielgerade
Gestern mit Schrecken
Verstanden, der April ist
Schon fast vergangen!
Nach wahren Begebenheiten, leider ):
Multitalent
Nicht nur Termine
Verpassen kann ich gut, auch
Welche erfinden,
Wo gar keine sind. Bin ich
Jemals am richtigen Ort?
Glosse zu:
Himmelwärts fließen unsere Träume
Füllen die Leere, bilden neue Räume
In denen die Sterne ihren Platz finden
Und fortan Hoffnung an sich binden
Morgentau
Das Nebellicht am Horizont,
Es kündigt einen neuen Tag.
Vorbote einer Wolkenfront,
Wer weiß, wann sie wohl kommen mag?
So früh am Morgen zart gesonnt
Erglänzt das Kronendach der Bäume.
Gedanken überspringen Zäune,
Streckend sich zum Kosmosblau,
Begleitend leis' den Morgentau,
Himmelwärts fließen unsere Träume.
Am Abend kehren sie dann wieder,
Um uns ruhigen Schlaf zu geben.
Der Regen trommelt sanfte Lieder,
Erfüllt die Welt mit neuem Leben,
Und so kommt auch der Tau hernieder.
Zartes Grün umspielt die Säume
Kahler Berge, Weidenbäume,
Karger Wiesen, trister Wälder,
Bald entstehen Blumenfelder,
Füllen die Leere, bilden neue Räume.
Ein Heim für Pflanzen, Mensch und Tier,
Das jeden Wunsch erfüllen will.
Denn Wasser ist das Elixier,
Das unseren Durst und Hunger stillt
Wie Träume unsere Neugier.
Geleitet sind wir von den Winden,
Unsere Welten zu verbinden.
Und irgendwo sind einsame Seelen
An Orten, wo die Lichter fehlen,
In denen die Sterne ihren Platz finden.
So bildet sich ein Lebenskreis,
Der nie ein Ende nehmen soll.
Doch all das fordert seinen Preis,
Die Ewigkeit ist anspruchsvoll.
Für die Natur ist es nicht leicht,
Gefahren stets zu überwinden,
Damit die Wunder nie verschwinden.
Dass auch die nächsten Generationen
Hier auf dieser Erde wohnen
Und fortan Hoffnung an sich binden.
Glossen sind ... lang q.q
Verdrehst meinen Kopf
mit deinen simplen Worten.
Wie entkomme ich?
Die nächste Runde
Werft die Haiku in den Ring
Jeder darf mal ran
Ein Rasensprenger
Auch nur eine Metapher
Für die Gesellschaft
Rennen, reißen; Ruf
Der Staub auf deiner Seele
Ein stilles Tonband
Aller Spaß der Welt
Vielleicht hier oder doch da?
Wer weiß das schon so
Das Ende naht schon
Innere Verzweifelung
Morgen letzter Tag :(
Mist, ich muss doch noch
etwas zu Ende bringen
Schnell weiterschreiben
Endlich Wochenend'!
Schlafen ist der neus'te Trend?
Ganz mein Element.
Es ist mal wieder
Zeit für ein schönes Elfchen
Aber ich schreib Haikus
Hoch
Am Himmel
Stehst du da
Wachst über uns alle
Schlafend
Hell
Ein Leuchtfeuer
In tiefer Nacht
Strahlst du über uns
Ewig
Dunkelheit
Findet dich
Übernimmt dich rasch
Bis du es bist
Ausgelöscht
Leuchtfeuer
Erlischen nicht
Auch du nicht
Kämpfst dich wieder durch
Erstrahlst
Neu
Leuchtest du
In altem Glanz
Als wäre nichts gewesen
Hoffnung
Erneut
die Dunkelheit
Verschlingt dich wieder
In einem ewig währenden
Kreislauf
Leuchtest
Und verblasst
Jeden Monat neu
Ich warte auf dich
Ewig.
Triggerwarnung einfach mal hinpacken, just in case, keep out kids! 🚷
Wollte irgendwie die Terzine machen und habe dann von aba bis yzy z durchgezogen. Falls da einer zu viel ist, ist das der unsichtbare Buchstabe, der alle zusammenhält. >:3
Graues Gift
Heute machen wir richtig einen drauf
Mit den Taschen voller Getränke
Hüpfern wir beim nächsten Hype auf
Du willst, dass ich noch vorausdenke
Doch die Nacht wird verpflichtet
Das Gewissen klemmt, reines verrenke
Haben die Sünden nicht groß gewichtet
Die letzten Scheine werden verwettet
Uns‘re Sorgen mit dem Hammer vernichtet
Spießer mit Krawatten angekettet
Wir stürmen durch die Straßen
Mit Fast Food den Magen verfettet
Dürfte ich dich mit Witzen bespaßen?
Probleme verblassen zwischen Namen
Würde mir jeden Witz heute anmaßen
Mit Taten vergleichen wir unsere Dramen
Mitternacht kippt die Stimmung um
Begrabe Tränen zwischen meinen Armen
Diesmal schalten wir nicht stumm
Sind nicht am Ende angekommen
Reiben weiter in den Wunden rum
Innerstes nach Außen genommen
Bis alles im Lachen versiegt ist
Schmerz betäubt, völlig benommen
Unter den Sohlen klebt der Zwist
An der Turmuhr wie damals sitzen
Ohne unsere Stimmen wird es Trist
Wir sind die Kinder, die ihre Namen ritzen
In den tiefsten Kern der grauen Dunststadt
Bringen eure Konvention zum Schwitzen
Haben die Erwartungen von allen satt
Lasst uns die Träume selbst bestimmen
Denn sonst setzen wir euch Schachmatt
Das Bewusstseinslicht am Glimmen
Wenn wir irgendwo im Park einschlafen
Atemzüge miteinander verschwimmen
Als wir uns das nächste Mal trafen
Saßen wir wieder im selben Raum
An der Tafel endlose Graphen
Erinnerungen warmer Saum
In der Pause am Plaudern
Doch erreichen uns kaum
Woher das feine Zaudern?
Sind wir ewige Freunde, nicht?
Doch bin ich am Schaudern
Doch der Tod ist eine grausige Pflicht
Die sich manche bewusst nehmen
Um sich zu blenden vor der Weitsicht
Am Morgen kommt das Lähmen
In der Aula mit der gesamten Schar
Erdrückt im tiefsten Flehen
Paul war mit ihr ewig ein Paar
Selbst er ahnte nicht den Schock
Dass er sie danach nie mehr sah
Direkt ins Herz der giftige Pflock
Danach sprach niemand über Lisa mehr
Er las stundenlang in ihrem alten Blog
Seine Trauer umschloss ihn wie Teer
Erst die Füße, er war ewig drinnen
Dann wurde auch er nicht mehr Herr
Erklomm am Platz die Zinnen
Eine Traube an Menschen sammelte sich
Beraubt von seinen Sinnen
Wir ließen dich nicht im Stich
Rammten Polizei seitwärts
Türmten alle Regeln für dich
Damit du nicht alleine bist im Schmerz
Niemand von uns soll jemals ertrinken
Auf dass wir ewig binden, Herz zu Herz
Begangen uns bei dir einzuklinken
Einer für alle, keiner mehr alleine
Einzelgang kannst dir abschminken
Zittrig geben sie nach, deine Beine
Wir ziehen dich zurück auf das Dach
Unten Schreck, bröckeln die Steine
Doch wir sind nun hellwach
Lassen das Grau nie mehr einkehren
Keiner mehr einsam schwach
Ihren Namen auf ewig ehren. 💟
Nur Leere im Kopf
Eine Lücke im Herzen
Ein einsamer Platz
Ich habe die letzten Wochen Animal Crossing: Wild World wiederentdeckt. Die Briefe, die man seinen Nachbarn schreiben kann, sind wie gemacht für kurze Vierzeiler:
"Heut kommt Fisch in die Pfann'!"
Forsch die Angel gezückt
Doch der Fang ist missglückt:
Nur ein Stiefel biss an.
Denkfehler
Ich weiß, du denkst, ich
denke, dass du an mich denkst,
doch ich denke nicht.
29 fast
Nur noch ein kleines bisschen,
Zahlen um Zahlen.
Ganz wichtig im Schach
Bei Gelegenheit stets
En passant schlagen
Das ist ernst gemeint
Selbst wenn es ein Scheißzug ist
Style ist wichtiger
kahles geäst weicht
jugendlichem grün, die
blüten zieren sich noch
strecke meine hand
gen himmel, versuche die
flocke zu fangen
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenHorror (1)
Kurz vor Mitternacht,
die Lichter schon ausgemacht,
mich zu Bett gebracht.
Plötzlich aufgewacht,
im Raum etwas steht und lacht,
Angst in mir entfacht.
(Fortsetzung folgt.....)
(Ein epischer Cliffhanger, damit ihr voller Spannung auf den zweiten Teil wartet )
Horror (2)
Was kann es nur sein?
Bin ich etwa nicht allein?
Wie kam es herein?
Wahrheit oder nur Schein?
Mein Körper so starr wie Stein,
mein Mut winzig klein.
(Wenn dieses Haiku unglaubliche 5 erhalten sollte, dann könnt ihr euch noch auf einen dritten Teil freuen )
Horror (3)
Es kann mich sehen,
und könnte zu mir gehen,
doch es bleibt stehen.
Was wird geschehen?
Ich beginne zu flehen
und durchzudrehen.
Horror (4)
Ohne, dass es spricht,
es mein Fensterglas zerbricht,
und fliegt ins Mondlicht.
Das glaube ich nicht,
Wahnsinn in meinem Gesicht.
Ende der Geschicht'?
Horror (5)
Am nächsten Morgen,
nichts Böses ist verborgen,
keinerlei Sorgen.
Die Nacht nur ein Traum?
Ich erinnere mich kaum,
an das Ding im Raum.
Horror (6)
Dann stehe ich auf,
trete irgendwo voll drauf,
schmerzhafter Verlauf.
Was ich erblicke,
und mit dem Fuß zerdrücke:
Gläserne Stücke.
ENDE.