Vote der Woche #560 (24.04.2022 - 01.05.2022) - Beherrscht ihr die lateinische Sprache?

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  • Beherrscht ihr die lateinische Sprache? 59

    1. Ja, ziemlich gut (4) 7%
    2. Ja, ich habe mein Latinum (9) 15%
    3. Nein, nur wenige Begriffe (16) 27%
    4. Nein, würde ich aber gerne (11) 19%
    5. Nein, daran habe ich kein Interesse (19) 32%

    Der neue Vote dreht sich um die Frage, ob ihr zumindest Teile der lateinischen Sprache beherrscht. Nehmt an der Umfrage teil und tauscht euch gern mit anderen aus! Über neue Vorschläge zu zukünftigen Votes würden wir uns außerdem sehr freuen, wenn ihr diese einsendet.

  • Die lateinische Sprache beherrschen klingt tatsächlich etwas merkwürdig, da diese ja so gut wie niemand als nutzbare, fließende Sprache lernt, sondern in der Regel nur als Übersetzungsquelle.


    Davon ab... Im Prinzip habe ich mein volles Latinum. Und viele Worte sind aufgrund der Ähnlichkeit anderer Sprachen sowieso identifizierbar. Aber müsste ich heute noch einen lateinischen Text übersetzen, wäre das vermutlich eher unterhaltsam als hilfreich.

  • Finde die Antwortoptionen driften viel zu extrem auseinander, wenn man sein Latinum hat. Es ist mehr als nur "wenige Begriffe", aber nach all den Jahren sicher auch nicht mehr "ziemlich gut". Schließe mich da effizient an, dass ich wohl noch was übersetzen könnte. Wäre aber kein präzises Zuordnen von Grammatikregeln, eher ein Erahnen, was das für eine Konstruktion noch ist. Vokabeln gehen ansonsten noch recht gut, aber die musste man ja wie irre auswendig lernen.


    Ist aber tatsächlich immer wieder spannend, wenn man in verschiedenen Sprachen oder bei Fachbegriffen den lateinischen Ursprung erkennt und so das Wort eher zuordnen/übersetzen kann. Irgendwo im Hinterkopf schlummert das Erlernte dann doch, selbst wenn ich es seit knapp 15 Jahren nicht aktiv nutze.

  • Finde es doch etwas widersprüchlich, wenn man auf die Frage, ob man Latein beherrschen würde, mit "Ja" antwortet, dann jedoch der Zusatz folgt "aber nur wenige Begriffe".


    Hatte selbst nie Latein in der Schule und habe auch nicht vor, die Sprache zu lernen. Über bekannte Floskeln und einzelne Wörter sowie Fachterminologie hinaus, sind meine Lateinkenntnisse daher nicht vorhanden.

  • Hatte in der 7. und 8. Klasse Latein als WPF gehabt, habe es dann aber am Ende aus verlorener Interesse meinerseits dann abgewählt und mich für ein anderes WPF entschieden. Von daher würde ich dazu tendieren, das ich nur noch wenige Begriffe

    beherrsche.

  • Dadurch, dass alle Pflanzen auch einen lateinischen Namen besitzen und dieser, vor allem bei Bestellungen von Saatgut/Pflanzen genutzt wird, damit es keine Übersetzungsprobleme gibt, beherrsche ich eben genau jene Pflanzen, mit denen ich bei der Arbeit zu tun hab.

    Einige Gemüsesorten, paar Unkräuter, wenige Blumen und Sträucher und ein paar Bäume

    Und halt paar wenige Begriffe aus der Medizin und anderen Sparten, die man im laufe der Jahre über Quizshows, Fernsehen und Co so mitbekommt

  • Nie was mit Latein zu tun gehabt und bis auf so die gängigsten Floskeln und Wörter, die sich so in den allgemeinen Sprachgebrauch etabliert haben, kann ich kein einziges Wort in Latein. Muss auch zugeben, dass ich nicht ganz verstehe, wofür man es heute noch braucht, sodass es zum Teil in der Schule gelehrt wird.

  • Wattmacks


    Genau, darum ging es mir auch, das ich es nicht verstanden habe, wieso es noch gebraucht wird. Mir war relativ früh klar das ich einen medizinischen Beruf lernen werde, deswegen hatte ich Latein gewählt, weil alle sagten das es für einen medizinischen Beruf von Relevanz wäre, was ich auch selbst wusste.


    Nur die Begriffe mit denen man in der Medizin arbeitet, die lernt man sicherlich nicht im normalen Latein-Unterricht an der Schule, sondern erst in der Ausbildung selbst, von daher habe ich es dann auch abgewählt, was auch keine Fehlentscheidung war.

  • Muss auch zugeben, dass ich nicht ganz verstehe, wofür man es heute noch braucht, sodass es zum Teil in der Schule gelehrt wird.

    Latein ist sozusagen die Ursprungssprache unseres Sprachraums (Indogermanische Sprachen, aus denen sich sowohl die romanischen als auch die germanischen Sprachen entwickelt haben), weswegen Lateinkenntnisse nicht nur für das Lernen der italienischen Sprache sondern auch Spanisch, Französisch, Niederländisch, unsw hilfreich sind. Ansonsten werden Lateinkenntnisse vor allem in den Kulturwissenschaften und Geschichtswissenschaften noch gebraucht und ich bin sehr froh, dass man die Option hat, es in 5 Jahren in der Schule lernen zu können und nicht gezwungen ist, es in 2 Semestern an der Uni zu bestehen, da es eben doch nicht die einfachste, weil extrem grammatikalische Sprache ist.


    Zu mir, ich habe ein Latinum in der Schule gemacht, es war aber nie mein Lieblingsfach. Der historische, gesellschaftliche und auf die Mystik der Kultur bezogene Teil waren aber sehr spannend und informativ und das würde ich nicht missen wollen. Von der Sprache selbst beherrsche ich nur noch bestimmte Wörter, allerdings eher passiv, indem ich sie erkenne wenn ich sie sehe.

  • Muss auch zugeben, dass ich nicht ganz verstehe, wofür man es heute noch braucht, sodass es zum Teil in der Schule gelehrt wird.

    Du wirkst halt sofort schlauer, wenn du hin und wieder mal einen Begriff benutzen kannst. :geek:

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Muss auch zugeben, dass ich nicht ganz verstehe, wofür man es heute noch braucht, sodass es zum Teil in der Schule gelehrt wird.

    Latein ist sozusagen die Ursprungssprache unseres Sprachraums (Indogermanische Sprachen, aus denen sich sowohl die romanischen als auch die germanischen Sprachen entwickelt haben), weswegen Lateinkenntnisse nicht nur für das Lernen der italienischen Sprache sondern auch Spanisch, Französisch, Niederländisch, unsw hilfreich sind.

    Mit dem ersten Satzteil von dir habe ich ein kleines Problemchen. Es liest sich so, dass Latein vor allen anderen indoromanischen Sprachen existierte und diese direkt vom Lateinischen abstammen. Ich weiß, was du meinst, aber so ist das nicht ganz korrekt. Schon das frühe Latein der Römischen Königszeit war einer von vielen italischen Dialekten, die grob gesagt mindestens in Mittel- und Süditalien verbereit waren. Im Süden waren Griechen vorherrschend, den heutigen Norden Italiens besiedelten höchstwahrscheinlich keltische Stämme.

    Heißt das Lateinische existierte parallel zu den Verwandten der eigenen Sprachfamilie (Italische) und zahlreichen weiteren Zweigen des Indogermanischen bzw. Indoeuropäischen (Keltische, Germanische, Slawische, usw.)


    Ich selber habe über Schulbildung nie Kontakt zum Lateinischen gehabt, daher sind mir die Grammatik und Alltagsgebräuchliche Begriffe in der Regel fremd. Ich oute mich aber gern an dieser Stelle als den einen, der dies bedauert und gern Latein beherrschen würde. Aus den einzelnen Begriffen, die ich durch puren Wissensdurst "entdeckt" und gelernt habe, ergibt sich für mich eine tiefe Faszination dafür, wie sehr das Lateinische in gefühlt allen Sprachen Europas steckt. Latein zu beherrschen, davon bin ich überzeugt, verschafft ein viel tieferes Verständnis für unsere und eben andere Sprachen in Europa durch all die Lehnworte die uns überall im Alltag begegnen und die wir viel zu selten als solche überhaupt noch identifizieren.

    Wenn ich mehr am Sprachenlernen an sich interessiert wäre, hielte ich Latein als unheimlich hilfreich für einen leichten Einstieg in die meisten anderen Sprachen in Europa (und damit iwie auch Amerika), denn überall da, wo man in fremden Sprachen Lehnworte wiederfindet, hat man mit Lateinkenntnissen quasi Vorkenntnisse schon mitgebracht.


    Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass eine Wiederbelebung der Sprache in irgendeiner Form wirklich lohnenswert wäre für das sprachliche und kulturelle Erbe in Europa. Man müsste der Sprache viel mehr Liebe zukommen lassen. Man könnte soviel mehr damit anfangen ... aber naja, das driftet jetzt schon fast in die Esoterik ab :ahahaha:


    mfg Malcador

    With jewel bright and borrowed might from the spirits of the departed... Through sacred rite, in thy great sight, my life as well I offer...

    I summon thee to aid this fight and save us from disaster! Realize them upon this world! For this I do summon thee!

  • Latein ist sozusagen die Ursprungssprache unseres Sprachraums (Indogermanische Sprachen, aus denen sich sowohl die romanischen als auch die germanischen Sprachen entwickelt haben) [...]

    Dass Latein sozusagen die Ursprungssprache unseres Sprachraums sei, ist, gelinde gesagt, Unsinn.

    Latein gehört zu den Italischen Sprachen, die sich als ein Zweig des Indogermanischen entwickelt haben. Parallel hierzu haben sich die germanischen Sprachen - erst einmal völlig unabhängig von Latein - vom Urgermanischen an als ein weiterer Zweig entwickelt. Aus dem (Vulgär-)Latein sind dann die romanischen Sprachen hervorgegangen, wie Französisch, Italienisch und Spanisch. Germanische Sprachen haben über den Lauf der Zeit, u. a. Wörter aus dem Latein übernommen (Entlehnung). Von daher kann Latein schon seine Vorteile beim Spracherwerb haben, egal ob bei germanischen Sprachen wie Deutsch oder romanischen Sprachen wie Portugiesisch. Ursprungssprache "unseres Sprachraums" ist Latein aber nicht. Dass das gesprochene Latein der Spätantike die Ursprungssprache aller romanischer Sprachen darstellt, würde ich hingegen mittragen.

  • Ich würde nicht sagen, dass ich Latein absolut beherrsche, also sprechen könnte ich es nicht.

    Aber ich habe mein großes Latinum und ich bin da sehr stolz drauf, weil ich Latein in der Schule geliebt habe und wie mein Lehrer sagen würde: gelebt habe.

    Ich war wohl die einzige meiner Klasse, die es dann weiter im Leistungskurs gewählt hatte und es war soweit echt das einzige Fach, wo ich wusste, dass ich es wollte. :3

    Dabei habe ich mir Latein nichtmal als 2. Fremdsprache ausgesucht, sondern meine Mom. Mein Brudwr hatte Französisch und war nicht gut drin. Sie hatte wohl gedacht, dass Französisch dann wohl lieber nicht genommen werden sollte und nahm Latein für mich. (Vllt wollte sie auch nur ein Wörterbuch für Kreuzworträtsel who knows)


    Ich hatte 4 Jahre lang einen super Lateinlehrer, der die Grammatik super rüberbrachte und einfach eine gute Mischung Lehrer war.

    Und ich musste literally weinen als ich nach meinem Abitur (btw auch latein :D) meine Lateinsachen in der Hand hatte und erkannt hab, dass es vorbei war. Da man mit Latein nicht so viele Möglichkeiten im Beruf hatte (Geeeeeld xS), hab ich seit der Schule kein Latein mehr.

    Aber in dem Moment damals musste ich schon weinen, weil ich mich immer auf Grammatik gefreut habe und Latein in der Mittelstufe immer eine der Wochenstunden war, worauf ich mich gefreut habe. q.q


    Meine Grammatikhefte und meine Unterlagen habe ich sogsr noch und ich denke, wenn ich lich wieder einfuchsen würde, könnte ich wieder übersetzen und es für mich bisschen weiterleben.

  • Mit dem ersten Satzteil von dir habe ich ein kleines Problemchen. Es liest sich so, dass Latein vor allen anderen indoromanischen Sprachen existierte und diese direkt vom Lateinischen abstammen. Ich weiß, was du meinst, aber so ist das nicht ganz korrekt. Schon das frühe Latein der Römischen Königszeit war einer von vielen italischen Dialekten, die grob gesagt mindestens in Mittel- und Süditalien verbereit waren. Im Süden waren Griechen vorherrschend, den heutigen Norden Italiens besiedelten höchstwahrscheinlich keltische Stämme.

    Heißt das Lateinische existierte parallel zu den Verwandten der eigenen Sprachfamilie (Italische) und zahlreichen weiteren Zweigen des Indogermanischen bzw. Indoeuropäischen (Keltische, Germanische, Slawische, usw.)

    Dass Latein sozusagen die Ursprungssprache unseres Sprachraums sei, ist, gelinde gesagt, Unsinn.

    Latein gehört zu den Italischen Sprachen, die sich als ein Zweig des Indogermanischen entwickelt haben. Parallel hierzu haben sich die germanischen Sprachen - erst einmal völlig unabhängig von Latein - vom Urgermanischen an als ein weiterer Zweig entwickelt. Aus dem (Vulgär-)Latein sind dann die romanischen Sprachen hervorgegangen, wie Französisch, Italienisch und Spanisch. Germanische Sprachen haben über den Lauf der Zeit, u. a. Wörter aus dem Latein übernommen (Entlehnung). Von daher kann Latein schon seine Vorteile beim Spracherwerb haben, egal ob bei germanischen Sprachen wie Deutsch oder romanischen Sprachen wie Portugiesisch. Ursprungssprache "unseres Sprachraums" ist Latein aber nicht. Dass das gesprochene Latein der Spätantike die Ursprungssprache aller romanischer Sprachen darstellt, würde ich hingegen mittragen.

    Das ist beides richtig und geht tiefer in die Materie hinein. Ich wollte es hier in der Erklärung recht einfach halten, da mein Argument in erster Linie daraus bestand, dass Lateinkenntnisse eben beim Spracherwerb der romanischen und germanischen Sprachen von Vorteil sind und es daher nicht unbedingt "verschwendet" oder "unnötig" ist, Latein heute noch zu lernen, obwohl die Sprache nicht mehr wirklich aktiv genutzt wird. Die genauen Verwandschaftsverhältnisse und Entwicklungen der Sprachen im europäischen Sprachraum sind natürlich deutlich komplexer.

  • Habe nie Lateinisch in der Schule gehabt, ebenso beherrsche ich die Sprache überhaupt nicht. Hier und da mal ein paar Wörter aufgeschnappt, die ich auch vielleicht wieder erkennen/zuordnen könnte, aber wirklich Interesse sie zu lernen habe ich nun nicht. Wüsste jetzt auch nicht, wo oder für was sie nun nützlich wäre im Alltag. Zumal ich allgemein immer ein paar Schwierigkeiten habe, eine neue Sprache zu lernen. Bei Englisch ging es noch und inzwischen verstehe ich die Sprache auch recht gut (wenn aber noch immer nicht 100% perfekt), bei Französisch bin ich aber komplett gescheitert um ehrlich zu sein.

  • Muss auch zugeben, dass ich nicht ganz verstehe, wofür man es heute noch braucht, sodass es zum Teil in der Schule gelehrt wird.

    Naja, es gibt durchaus sehr viele Bereiche, in denen Latein zu beherrschen zumindest einen deutlich leichteren Zugang zu den Inhalten bringen kann. Es ist also in meinen Augen definitiv kein Quatsch, dass das immer noch in der Schule belegt werden kann.


    Anzweifeln würde ich aber dennoch, wie umfassend Latein für viele Studienfächer wirklich als zertifiziertes Latinum vorausgesetzt wird. Wenn Latein gebraucht wird als... linguistischer Zugang, sehe ich das total ein. Hier gute Lateinkenntnisse zu haben erleichtert vieles später ungemein und legt außerdem eine sinnvolle gemeinsame Basis für alle. Da gehe ich mit.


    Wenn es aber eher darum geht, dass Latein in einem Fach benötigt wird für die Vermittlung wissenschaftlicher Fachtermini, bin ich mir echt nicht sicher, warum es denn unbedingt ein volles Latinum sein muss. Natürlich sind hier gewisse Vokabeln sehr wichtig, damit die Leute diese Begriffe nicht blind nach Silbe lernen, sondern auch wirklich verstehen. Aber ob es dafür unbedingt Kenntnisse der gesamten Sprache sein müssen statt nur der für diesen Fachbereich wichtigen Vokabeln (die ja auch für Leute mit Latinum sinnvoll wären, weil man vermutlich nicht jedes einzelne dieser Worte bereits kennt oder noch weiß)? Weiß ich nich Digger. Kann ich so eigentlich nicht wirklich sehen. Als Empfehlung das in der Schule zu belegen, sure, es macht's auf jeden Fall angenehmer sich neben den Studieninhalten nicht auch noch parallel mit der Sprachbarriere beschäftigen zu müssen, sondern das maximal noch auffrischen zu müssen. Finde jedoch nicht, dass das direkt ein volles Latinum begründet und denke, dass das leider auch eher noch traditionelle Gründe hat.

  • Beherrschen tu ich eigentlich keine Sprache. Nicht mal "Englisch" kann ich vernünftig lesen und verstehen; von Schreiben und Sprechen fangen wir gar nicht erst an. Hab mit Fremdsprachen extrem viele Schwierigkeiten, von daher kein Wunder, wenn ich das einfach nicht eingetrichtert bekomme.

    Von Latein kann ich nur sehr wenige Wörter, die ich mal in Büchern aufgeschnappt habe und die dort dann auch freundlicherweise übersetzt wurden. Lernen würde ich sie schon ganz gerne, aber da ich nicht mal in der Lage bin Englisch zu verstehen (Französisch war eine Katastrophe, um das mal kurz zu erwähnen), fange ich gar nicht erst damit an.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.