[Event] offene Aktion - Gestrandet auf einer Insel

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Es gab zwar erst noch eine verbale Schelte und dann kurzes warten, weil der freiwillige Helfer erst noch etwas zu sich nehmen wollte, aber dann gab es das Zeichen das es los gehen sollte. Scheinbar wollte er keine zeit verlieren und stachelte zur eile an. Hoffentlich würde sich das nicht für ihn als Fehler herausstellen, konnte er doch nicht wissen das Sandra sich in fast jeden Gelände rasend schnell, oder zumindest schneller als durchschnittliche Personen fortbewegen konnte wenn es sein musste. "Bancho, Leilyn, aufstehen! Versucht mitzuhalten, Essen gibts unterwegs ein wenig und wenn wir wieder hier sind hoffentlich auch noch was." Danach sprintete sie los in Richtung Alex, holte ihn schnell ein und überholte ihn dabei auch indem sie sich in einer fließenden Bewegung über einen umgestürzten Baum auf die Felsenanhöhe in der nähe begab um den Weg zum Wald abzukürzen, dicht gefolgt vom Zoroark. Lediglich Bancho hatte leichte mühe mit Sandras Tempo mitzuhalten und erklomm behäbig die Felswand mit seinen Pranken. Das letzte mal als er versuchte Sandras und Leilyns Kunststücke beim laufen nachzuahmen hatte er sich genug blamiert so das er dazu über ging seinen eigenen Stil zu entwickeln um mit den beiden mitzuhalten.


    OT: Roxas Memoire Alex hat Glück, wenn sie die Insel besser kennen würde wäre sie längst in den Baumwipfeln verschwunden um von Ast zu Ast zu springen. Sie war damals nicht umsonst als extrem sportliche und Parkour begabter Char entwickelt worden um dafür auf eine RPG Spezialisierung zu verzichten.

  • Sandra war erstaunlich flink und konnte problemlos jedes Hindernis überqueren. Ihr Zoroark folgte ihr mühelos, nur ihr Pandrago schien es etwas ruhiger anzugehen. Sieht aus als müsste ich mich etwas beeilen wenn ich mithalten will. Zum Glück war Alex öfters unterwegs um Pokémon zu erforschen. Gut er war nicht so athletisch wie seine Begleitung aber er konnte durchaus mithalten oder würde zumindest nicht allzu viele Schwierigkeiten haben ihr zu folgen. Hindernisse wie die Felswand waren dank seinem Guardevoir, dass sie einfach mit ihren Psychokräften die Wand hoch beförderte, auch kein Problem. Allerdings kannten sie sich hier absolut nicht aus. Doch es dauerte nicht lange bis sie zu einer Abzweigung kamen. Beide schienen wohl ins Innere zu führen. Doch einer schien schwerer begehbar zu sein. Er konnte einige umgestürtzte Bäume sehen und nicht weit entfernt verschwommen ein paar Gestalten erkennen die sich schnell von ihnen entfernten. Sie schienen zu klein für ein Monargoras zu sein. Der andere Weg war ohne Hindernisse und Alex konnte eine Menge verschiedener Fußabdrücke erkennen. Doch es war schwer auszumachen von welchen Pokémon sie waren und ob welche davon zu dem gesuchten Dino gehörten. Ihm wäre der letzter lieber das so wirkte als wäre es dort einfacher voran zu kommen. Allerdings war auch die Gefahr höher auf ein wildes Pokémon zu stoßen und er würde unnötige Kämpfe lieber vermeiden. Auch wenn der Gedanke auf Pokémon zu stoßen ihm unter besseren Umständen hervorragend gefallen hätte. Noch bevor Alex entscheiden konnte welchen Weg sie nehmen sollten, hörte er einen Schrei. "Hast du das gehört? Was auch immer das war, es klingt als müsste es recht weit entfernt von uns sein. Konntest du hören von wo das kam?"

  • "Leilyn?" reichte Sandra die frage von Alex weiter. Woraufhin sie auf einen der Wege deutete, danach schnüffelte sie ein wenig, verwandelte sich kurz in ein Monargoras und deutete auf den anderen Weg. "Hmm, der Schrei kam vom einen Weg aber anscheinend hat sie Chompers Fährte auf dem anderen vernommen. Wenn wir beiden nachgehen wollen müssten wir uns aufteilen. Was auch immer der Schrei war, er könnte entweder einem der Wilden Pokémon gehören oder es gab weitere überlebende. Wenn wir uns aufteilen nehme ich aber Chompers Pfad, auch wenn er nicht wirklich auf mich hört, mich kennt er zumindest. Wer weiß wie er auf dich reagieren würde wenn du allein mit deinen Partnern bei ihm auftauchst."

  • Tauboga

    Tauboga wirkte sichtlich erfreut über die Nachricht von Miniras, war jedoch sehr besorgt, da sie sich Gedanken über das entlaufene Dinosaurier-Pokémon, namens Chompers, machte

    "Es wäre wirklich schön, wenn wir endlich wieder nach Hause könnten. Weißt du allerdings, was das Problem ist? Viele von der Gruppe sind nun unterwegs, sie suchen ein riesengroßes Dinosaurier-Pokémon, welches einer Trainerin entwischt ist und nun auf dieser Insel orientierungslos durch die Gegend läuft. Deswegen kann ich nicht garantieren, dass wirklich jeder Trainer die Bedingung erfüllt, dass den Pokémon auf dieser Insel hier nichts zustößt. Was passiert denn, wenn sich irgendwer nicht daran hält? Gibt es dann Ärger oder mit welchen Konsequenzen ist dann zu rechnen?"

    Fragend blickte Tauboga in Richtung des Miniras und wirkte sehr besorgt.

    "Ich könnte versuchen alle Personen ausfindig zu machen, aber selbst dies würde uns kaum helfen, weil sie meine Sprache nicht verstehen. Plaudagei ist ebenso unterwegs, er könnte als Übersetzer fungieren. Nur ich weiß nicht, wo er ist. Vielleicht sollten wir ihn ausfindig machen. Möchtest du mir helfen? Vielleicht sichten wir sogar diesen Dinosaurier. Er darf auf keinem Fall den Pokémon dieser Insel etwas antun. Hoffentlich ist es nicht schon zu spät.", sprach das Vogel-Pokémon zu Miniras und blickte dabei weit in den Horizont.

  • "Überleg es dir aber lass dir nicht Zuviel zeit sonst verlierst du die Spur egal welcher du nachgehen willst, mit meinen beiden Partnern sollte ich mein Riesenbaby notfalls auch auf die harte Tour zähmen können wenn er es drauf anlegt also fühl dich nicht verantwortlich für mich oder meinen Faux-Pas", sagte Sandra zu ihrem Menschlichen Begleiter bevor sie ihrem Zoroark auftrug die Fährte des Dinos aufzunehmen und zu verfolgen. Sobald die schwarze Formwandlerin die Richtung identifiziert hatte schlug sich das Trio querfeldein durch den Wald.

  • Alex war sich unsicher. Er wusste allein unterwegs zu sein wäre wohl ziemlich gefährlich doch andererseits gäbe es hier vielleicht Pokémon die man nur hier finder. Diese Gestalten die er ausmachen konnte, kamen ihn zumindest nicht bekannt vor. Doch den entlaufenen Dino zu fangen hatte nun mal Priorität. Egal wie sehr ihn seine Neugierde auch dazu trieb den unbekannten Wesen nach zu jagen. Er seufzte und drehte sich in die Richtung in die Sandra verschwand. Möglicherweise konnten sie auf dem Rückweg etwas Feldforschung betreiben und die hier lebenden Arten näher begutachten. Seine Augen leuchteten bei dem Gedankenan all die Pokémon die er hier entdecken könnte. Doch alles zur rechten Zeit "Ich komme ja schon", rief er ihr hinterher und lief ihr nach. Guardevoir lächelte nur und folgte ihrem Trainer.

  • Gefühlt lief Sandra eine Ewigkeit durch den Wald aber in Wahrheit waren es nur knapp ein bis zwei Kilometer bis sie auf einer Art Lichtung ankam, die sehr viel Sonne abbekommt und einen schlafenden Dino auffand, Ihren schlafenden Dino. Umgeben von leergefressenen Obst und Beerenbüschen und einen Geruch der an Pottrottsäfte erinnerte. Scheinbar hatte Chompers sich beim suchen von Nahrung an vergorenen Beeren und Früchten regelrecht betrunken und schlief nun seinen Rausch aus. Sollte es doch so einfach sein den Dino wieder zu bekommen? Als Alex mit gewisser Verzögerung ankam, sie vermutete das er erst dem anderen Pfad erfolglos untersucht hatte ehe er zu ihr eilte, stellte Sandra ihm eine Frage. "Du hast nicht zufällig einen leeren Pokeball zur Hand um die Sache kurz zu halten?"


    OT: Wir sollten das eventuell nciht zu weit in die länge ziehen wenn die Rettung schon ansteht Roxas Memoire

  • Alex war ziemlich außer Atem als er Sandra endlich einholte. Diese Frau war zum Teil anscheinend selbst ein Pokémon. Er brauchte etwas um such wieder zu erholen. "Du bist ziemlich schnell unterwegs. Selbstbein Latuas hötte wohl noch Probleme dich einzuholen.",stöhnte er. Schnell fanden sie was sie suchten. Da lag der Dino, schlafend und schnarchend. Zum Glück hatte er noch ein paar Pokébälle dabei. Gut dass er immer 2-3 bei sich trägt für den Fall er entdeckt ein interessantes Pokémon. "Meinst du es lässt sich einfach so fangen? Scheint als hätte es sich hier eingenistet." Alex war skeptisch ob sie wirklich so viel Glück haben könnten. "Guardevoir, mach dich besser bereit falls Monargoras nicht begeistert sein wird das es unfreiwillig aus dem Schlaf gerissen wird." Das Feen-Pokémon konzentrierte sich ganz auf seinen potentiellen Gegner und machte sich kampfbereit. Alex überreichte Sandra den Pokéball und ging schon mal etwas in Deckung. Er wollte nicht dass erste sein das ein möglicherweise wütendes Moargoras als erstes zu sehen bekommt.

  • Billie hörte zu wie die Köchin erzählte dass sie selber zwar auch keine Ahnung von Booten hatte aber als Crewmitglied an einer Evakuierungsübung teilgenommen hatte. Die rothaarige nickte verstehend. Sie erwiderte: " Gut dass du vorbereitet bist in der Hinsicht. Mehr als die meisten von uns hier." Sie beobachtete dann wie die Köchin mit dem Plaudagei sprach dieser sich mal auf der Insel umschauen wollte. Billie fand es noch immer faszinierend dass das Pokémon die menschliche Sprache sowohl sprechen als auch verstehen konnte.


    Billie nahm ihre Pokémon zu sich und stand auf. Dann streckte sie sich und sagte zu Agatha: " Ich folge dir gerne zu den Booten. Ein zusätzliches Paar Arme und Augen kann man ja immer gebrauchen. Also wohin müssen wir genau?"

  • Miniras


    Miniras überlegte angesichts von Taubogas Worten und erinnerte sich, am vergangenen Tag ein sehr großes Pokémon gesehen zu haben. Wenn auch nur kurz in Form einer Sinnestäuschung. Da es wohl zu den Menschen gehörte, war es wohl oder übel nicht mit den Gepflogenheiten auf der Insel vertraut und könnte womöglich für weitere Unruhen sorgen. Miniras überlegte fieberhaft, was sie tun könnten. Besonders da sie wohl auch den Menschen die Situation nicht klar machen konnten.

    „Das ist ein Problem, ja. Die Herrscher der Insel und des Meeres wären sicher nicht erfreut, wenn ähnlich wie den Flegmon gestern etwas zustoßen würde. Vor allem ist dann auch eine Rettung nicht mehr garantiert.“


    Kurz dachte es darüber nach, den im Inneren der Insel verschwundenen Menschen nachzulaufen. Gegen Monargoras könnte es wohl schon allein wegen seiner geringen Größe nichts ausrichten, aber wenn es zumindest etwas tun konnte, würde das bereits helfen. Sicher wäre das auch in Brutalandas Interesse.

    „Eigentlich möchte ich dir nicht zu viel wegen deines Flügels zumuten, aber kannst du die Menschen ausfindig machen, Tauboga? Ohne Plaudagei kommen wir sowieso nicht weit und vielleicht können wir ihnen bei der Suche helfen.“


    OT: Ist bei Monargoras eigentlich noch viel geplant, außer dass es gefangen wird? Ansonsten könnten wir uns noch einklinken.


  • Nachdem Käpt‘n Flint sich auf den Weg gemacht hatte, wandte sich die junge, rothaarige Frau an die Köchin: „Ich folge dir gerne zu den Booten. Ein zusätzliches Paar Arme und Augen kann man ja immer gebrauchen. Also wohin müssen wir genau?“


    „Gestern Abend habe ich in der Richtung eines der Rettungsboote gesehen“, meinte Agatha daraufhin und deutete in die Richtung, in der sich am Vorabend die Nahrungsbeschaffungsgruppe auf den Weg gemacht hatte. Anschließend machte sie sich dann auch auf den Weg.

    Es dauerte ein paar Minuten, bis sie bei dem Rettungsboot ankamen. Die Köchin begutachtete es, und soweit sie es beurteilen konnte, sah es komplett unbeschädigt aus. Sie fing an, sich auch noch die Ausrüstung anzusehen. „Wenn ich mich nicht täusche, fehlen hier nur das Seenotproviant, der Trinkwasserbehälter und die Sturmlaterne mitsamt Lampenöl und wasserdicht verpackten Streichhölzern“, murmelte sie. „Aber die Sturmlaterne, das Öl und die Zündhölzer habe ich ja gestern heraus genommen und mit zu unserem Lager gebracht.“ Sie deutete noch kurz auf diejenigen Ausrüstungsgegenstände, mit denen man sich bei der Anwesenheit von anderen Schiffen bemerkbar machen konnte und erläuterte kurz deren Funktion. Unter Anderem waren dies ein paar schwimmende orangene Rauchsignale, ein Tagessignalspiegel und eine Signalpfeife. „Aber natürlich bringen all diese Gegenstände nur etwas, wenn auch jemand da ist, der die bemerken und uns dann retten könnte“, fügte sie noch hinzu.


    Off Topic:

    Ich gehe einmal davon aus, dass Käpt‘n Flint etwas Zeit braucht, um das Rettungsschiff zu entdecken. Dementsprechend denke ich, dass dieser Beitrag noch vor dem Ertönen des Schiffshorn statt findet.

  • "Danke. Gibt nur eine Möglichkeit es herauszufinden. Keine Sorge ich erstatte dir den ball sobald wir von der Insel weg sind.", entgegnete Sandra zu Alex nachdem dieser ihr einen leeren Pokeball reichte. Sie aktivierte ihn mit ihren Fingerabdruck und ging mutig auf den Rausch ausschlafenden Dino zu, dabei sah sie aus dem Augenwinkel wie Alex in Deckung ging, dafür das er ihr eine Standpauke hielt war er je nach Situation in der er sich befand wohl doch nicht so mutig wie es erst schien, was Sandra Grinsen lies. Als Sie direkt neben Chompers stand vergrößerte sie den Ball und stupste ihren Dino damit an. Ein rotes Licht umhüllte das Monargoras und wurde dann in den leeren Pokeball gesaugt der nun, immer noch in Sandras Ausgestreckter Hand, wild herumwackelte. Die Trainerin war nun Adrenalingeladen, würde Chompers tief genug schlafen um im Ball zu bleiben oder würde er es doch noch schaffen auszubrechen?


    OT: Roxas Memoire ich überlass dir die Wahl ob erfolgreich oder nicht. Ich würde erfolgreich bevorzugen ansonsten sollte ein potentieller Kampf aber lieber nicht zu lange dauern.

  • Der Ball in Sandras Habd wackelte und wackelte. Es dürfte etwas schwer fallen den Ball die ganze Zeit zu halten. Zumal er einfach nicht aufhören wollte. Na großartig! Der Ball war vermutlich kaputt gegangen und jeden Moment springt uns Monargoras an. Alex wollte schon rufen Sandra solle vorsichtshalber in Deckung gehen, als er sah wie der Ball aufhörte sich zu bewegen und kurz aufblinkte. Tatsächlich hatte sie es geschafft! Monargoras war wohl wirklich so voll gefressen dass es vermutlich nicht einmal bemerkte dass es gefangen wurde,. Sehr interessant, das musste er zugeben. Ich sollte mir das merken, das sollte garantiert auch bei anderen Pokémon funktionieren. Doch ihnen blieb nicht viel Zeit als er Geräusche hinter sich hörte. Schnell drehte er sich um und sah eine Bande Ambidiffel vor ihnen die nicht sehr glücklich wirkten. Ganz im Gegenteil. Ihre Augen funkelten wütend und sie starrten die beiden Trainer so an als wollten sie sie jeden Augenblick angreifen. "Tja, ich wusste das lief zu gut. Du weißt ich mache dich dafür verantwortlich?", meinte Alex trocken als er sich zu Sandra wandte. Noch bevor einer von ihnen reagieren konnte hörte er lautes Stampfen das immer näher kam, als plötzlich ein Relaxo und Letarking vor ihnen standen. Seufzend rollte er mit den Augen. Natürlich musste es noch schlimmer kommen! Doch zu seiner Überraschung redeten die Beiden mit den Ambidiffel. Es wirkte als würden sie diskutieren und kurz darauf verschwanden die Bande in den Bäumen. Alex war sich sicher dass sie immer noch in der Nähe waren und die Gruppe beobachtete, allerdings schienen sie wohl vorerst nicht anzugreifen. "Kann mir jmd erklären was hier vor sich geht?", fragte er etwas überfordert.


    Ein paar Minuten früher:

    Brutalanda beobachtete die Menschen und Miniras und Ottaro aufmerksam. Als er sah wie sich zwei der Menschen von der Gruppe entfernten, wollte er schon aus seinem Versteck auftauchen, doch Ottaro hatte das Zeichen nicht gegeben. Etwas beunruhigt wartete er weiter. Ein paar Minuten später hörte er das Rascheln von Blättern und als er aufsah konnte er ein paar Ambidiffel erkennen die von Ast zu Ast sprangen und an ihnen vorbei. Die Gruppe schien sie völlig zu ignorieren. Das Drachen-Pokémon konnte nur hören, wie sie sich darüber stritten wer am meisten dazu beigetragen hatte ihre Vorräte aufzufüllen. Kurz darauf waren sie schon wieder weg. Gerade als er dachte dass er sich darüber keine Gedanken machen musste, fiel ihm ein dass die Menschen in diese Richtung gelaufen waren. Nun das musste nicht unbedingt heißen dass es deswegen Schwierigkeiten gibt... oder? "Relaxo, Letarking! Ihr wisst wo die Ambidiffel ihre Vorräte aufbewahren?" " Natürlich! Wir haben sie oft genug besucht. Sie geben uns immer die Beeren die sie nicht wollen! Großartige Pokémon sind das!" Letarking nickte nur müde. " Na dann habt ihr bestimmt nichts dagegen sie zu besuchen und dafür zu sorgen dass sie nichts dummes anstellen." Irritiert blickten die Beiden Brutalanda an. "Etwas Dummes?" " Zum Beispiel Menschen die aus versehen in ihr Versteck platzen anzugreifen. Denke nicht dass ihnen das gefallen dürfte!" Relaxo und Letarking blickten sich alarmiert an. Wenn es um möglichen Essensdiebstahl ging wusste die beiden am besten wie aufgebracht jmd reagieren konnte. Waren die Zwei selbst oft genug 'gereizt' wenn man ihnen nur eine Beere ungefragt wegnahm. Sie nickten und machten sich dann auf den Ambidiffel zu folgen. In deren Versteck angekommen sahen sie wie die Affen-Pokémon sich gerade bereit machten auf zwei Menschen loszugehen. "Hey, hey, ganz ruhig!", rief Letarking und stellte sich vor die Bande. "Die haben unsere Beeren gefressen!" "Ja dafür bezahlen sie!" "Die können was erleben! " riefen die Ambidiffel durcheinander. Relaxo schaute Alex und Sandra neugierig an, dann lachte es. "Haha, denkt ihr wirklich diese mickrigen Menschen könnten all die Beeren ganz allein futtern? Das ist garantiert nur ein Missverständnis.", meinte es vergnügt. Die Affen dachten kurz nach, steckten die Köpfe zusammen und schien angeregt über etwas zu diskutieren. Kurz darauf wandten sie sich an Relaxo und Letarking:" Na gut weil ihr es seid glauben wir euch! Aber jetzt sorgt dafür dass diese komischen Wesen von hier verschwinden! " Daraufhin sprangen sie in die Bäume und beobachteten die Gruppe.


    Relaxo und Letarking erklärten die Situation den Trainern mithilfe ihrer Pokémon. "Verstehe. Da hatten wir nochmal Glück gehabt. Besser wir hauen ab und kehren wieder zurück zu den anderen. Begleitet ihr uns?", frage er Relaxo. Es schüttelte den Kopf und zeigte auf die Bäume wo die Ambidiffel noch lauerten, als wollte es sagen dass es besser wäre hier zu bleiben und auf die aufzupassen. "Nun dann Danke für die Hilfe. Wir sollten besser schnell von hier verschwinden." Alex verließ das Versteck und machte sich auf den Rückweg.


    OT: Da will man nur mal schnell nen "kurzen" Beitrag schreiben und dann kommt sowas dabei heraus xD.

  • Tauboga


    Tauboga konnte sich gedanklich kaum ausmalen, was passieren würde, wenn den Einwohnern der Insel etwas passieren würde. Sie würde es nicht erleben wollen, denn Miniras seine Beschreibung, klang schon etwas beängstigend. Mit den Begriff Herrscher der Insel konnte die Vogeldame zwar nichts anfangen, aber es klang für sie sehr mächtig.

    Auf bitten des kleinen mit Schuppen bedeckten Drachen-Pokémons machte sich Tauboga auf die Suche nach den Menschen.

    "Mach dir keine Sorgen, meinem Flügel geht es schon sehr viel besser. Ich werde mal schauen, ob ich sie ausfindig machen kann. Bleib am besten hier, ich bin gleich wieder zurück.", meinte der Vogel und blickte hoffnungsvoll das wilde Miniras an.

    Sie erhob sich in die Lüfte und verschwand kurzerhand in Richtung des Waldes, in der Hoffnung die Trainer schnellstmöglich zu finden.


    Nicht weit weg vom Startpunkt entfernt, fand sie tatsächlich das entlaufene Monargoras, welches tief und fest schlief. Verteilt lagen einige Beerenreste auf dem Boden. Tauboga war außer Freude vor sich, da sie nicht damit gerechnet hatte, dass sie es so schnell finden würde. Da es offenbar vollgefressen ein Nickerchen machte, stellte es zumindest keine Gefahr für die Bewohner der Insel dar.

    "Hoffentlich schläft es noch sehr lange, dann müssen wir nämlich nichts befürchten.", dachte sich die Vogeldame und hielt weiterhin Ausschau nach den Trainern.

    "Ich sollte zurück nach Miniras fliegen und ihm bescheid sagen, dass ich Monargoras entdeckt habe. Wir beide können zwar nichts gegen es ausrichten, aber vielleicht könnten wir uns aufteilen und gemeinsam nach den Trainern suchen."


    Während Tauboga in Gedanken war, sah sie aus dem Blickwinkel zwei Mitglieder der Gruppe aus dem Dickicht auftauchen. Die Besitzerin des Monargoras war ebenso dabei. Sie warfen einen Pokéball auf den wehrlosen Dinosaurier. Die Gefahr war somit gebannt.

    "Puh, Glück gehabt. Ich werde nun Miniras aufsuchen und Bericht erstatten. Es ist bestimmt erleichtert, wenn es die gute Nachricht erfährt."

    Tauboga machte sich auf dem Rückweg und erstattete dem Drachen-Pokémon die freudigen Nachrichten.

  • Miniras


    Tauboga machte sich in der Zwischenzeit auf den Weg, die Menschen und Monargoras zu suchen. Auf seinen Rat hin verblieb Miniras an Ort und Stelle und beobachtete die noch übrigen Menschen am Strand. Zwei hatten sich ebenfalls von der Gruppe entfernt und schienen etwas zu suchen. Noch wussten sie nichts von der Vereinbarung mit Brutalanda und Quaxo, allerdings schienen sie auch keinen Unfug treiben zu wollen. Inständig hoffte es, dass Plaudagei bald auftauchen und die Situation erklären würde.


    Entgegen seiner Erwartung erschien jedoch Tauboga nach einiger Zeit wieder und hatte gute Nachrichten parat. Monargoras wurde in einem der ominösen Bälle gefangen und die Menschen könnten bald wieder hier eintreffen. Gleichzeitig wurde Miniras aber auch bewusst, welche Kraft diese Bälle wohl besaßen, wenn sie selbst solch ein großes Pokémon mühelos fangen konnten. Es bezweifelte, dass selbst Brutalanda auf Dauer dagegen ankämpfen könnte.

    „Danke für die Suche und die schnelle Rückkehr. Wenn sonst nichts weiter passiert ist, ist das tatsächlich gut. Im Moment können wir wohl nicht mehr machen als zu warten oder uns mit den Pokémon bei den Menschen auszutauschen, damit sie Bescheid wissen. Vielleicht fällt ihnen ein Weg ein, unser Anliegen vorzutragen.“

  • Als der ball aufhörte wild zu wackeln war Sandra erleichtert, sie hielt den ball etwas höher und flüsterte ihm praktisch zu: "Ich hoffe du hast daraus gelernt das Alkohol nicht gut für dich ist. Jetzt schlaf erstmal deinen Rausch aus." Ein breites Grinsen legte sich auf Sandras Gesicht als sie sich zur Seite drehte und Alex mit der freien Hand ein Victory Zeichen entgegenstreckte. "Kannst jetzt aus deinem Versteck rauskommen, der große Böse Dino ist weg", entgegnete sie ihm neckend. "Jetzt sollten wir aber zurück zur Kreuzung oder zu den anderen bevor...", da wurde sie auch schon von einer Horde Affen Pokémon unterbrochen und Alex meinte nur sarkastisch das er Sandra dafür verantwortlich machen würde. Sandra rollte mit den Augen. Typisch kaum war die Bedrohung kleiner und nicht unbedingt Fleischfressend wurde der Typ wieder mutiger. Pandagro und Zoroark gingen in eine Defensive Stellung und warteten auf weitere Anweisungen, besonders Bancho wartete auf einen Angriffsbefehl, es wollte sich endlich mal weider austoben. Bevor es jedoch dazu kam betraten zwei weitere Pokémon die Lichtung und schienen die Situation zu entschärfen. Leilyn spielte für Sandra Übersetzerin durch Mimik und Gestik und reimte sich dabei eins und eins zusammen das wohl Chompers der Übeltäter war. Sie deutete auf Sandra und Alex und den Weg von dem sie kamen und lief schnell auf der Stelle. Danach zeigte sie auf die Leeren Büsche und deutete mit ihren Klauen das Maul des Monargoras an. Sandra nickte und drehte sich langsam um und ging ganz langsam den Weg zurück. "Kommst du?" fragte sie Alex und fügte nach kurzer zeit und einigen dutzend Metern Entfernung zu: "Ich glaub zwar das wir es notfalls mit ihnen aufnehmen könnten aber eventuell sollten wie einen zahn zulegen bevor sie bemerken wo derjenige nun abgeblieben ist der ihnen die berauschenden Beeren weggefressen hat." Dabei tippte sie mit ihren Fingen an ihren Gürtel auf den Ball von eben.


    OT: Roxas Memoire Weglaufen wär Funny aber würde uns verdächtiger machen als langsam losgehen und etwas später dann mehr Tempo zu geben. Zumal Sandra dich bestimmt komplett abgehängt hätte bei Vollgas durch die Wildnis XD

  • Alex wollte keine Aufmerksamkeit erwecken oder die in den Bäumen lauernden Affen-Pokémon noch mehr reizen. Zum Glück wussten sie nicht dass der Übeltäter in einem der Pokébälle schlummert und wahrscheinlich keine Ahnung hatte in welche Schwierigkeiten es seine Trainerin gebracht hatte. Sandra hatte denselben Gedanken und lief schon mal zurück. Er hoffte die Ambidiffel hatten sie ich gehört. Doch glücklicherweise schienen sie wohl zu weit weg. Das hätte richtig daneben gehen können! Langsam entfernte er sich von dem Lagerplatz. Er verstand immer noch nicht ganz warum ihnen das Relaxo und Letarking zur Hilfe eilten doch er war ihnen dankbar. Nachdem sie sich weit genug entfernt hatten, machte er eine kurze Pause und stellte sicher ihnen war niemand gefolgt. Er konnte niemanden sehen außer Guardevoir dass ebenfalls aufmerksam die Gegend beobachtete und Sandra und ihre Pokémon etwas vor ihm. Doch auch sein Pokémon schien nichts gesehen zu haben, dass ihnen gefährlich werden konnte. Kurz darauf kamen ihre unerwarteten Retter und stellten sich vor sie. Relaxo zeigte in Richtung Strand und machte ein paar Schritte in die Richtung und schaute dann wieder zurück, als würde es auf sie warten. Hinter ihnen stand Letarking und schaute sie an. "Scheint als würden sie uns begleiten. Geben sie uns Begleitschutz oder sind wir jetzt Geiseln?", fragte er etwas unsicher. Guardevoir wandte sich an die Beiden und nach einer kurzen Diskussion drehte es sich zu Alex. "Sie wollen uns wohl nur bis zum Strand begleiten. Und es scheint als will Relaxo auch etwas von dem gut riechenden Beerensaft haben.", erklärte sie. "Beerensaft? Meint er etwa unser Frühstück? Nun ich bin mir sicher unsere Köchin kann noch mehr zubereiten." Relaxo schien sich ziemlich über diese Nachricht zu freuen. Es machte einen erfreuten Laut und rannte voraus. Das Letarking hinter ihnen seufzte nur und schaute Relaxo nach wie es in der Ferne verschwand. "Wow das ist das erste Mal dass ich ein Relaxo so schnell rennen sehe. Folgen wir ihm?", fragte er Sandra


    OT: Cy-Res Dann wohl ohne Umwege zurück würde ich sagen. Außer es gibt noch irgendwas zu erledigen?

  • Agatha meinte zu ihr in einer Richtung deutend, dass sie gestern Abend eines der Rettungsboote gesehen hätte. In die Richtung waren die gestern auch gegangen als diese nach Nahrung gesucht hatten. Dann machte sich Agatha auf den Weg. Billie folgte ihr. Nach ein paar Minuten kamen sie bei dem Boot an. Die Köchin begutachtete es. Für Billie sah es nicht zu beschädigt aus. Zumindest soweit sie es beurteilen konnte. Aber was wusste sie schon? Agathe wühlte in dem Schiff herum und murmelte dass hier nur die Seenotproviant, der Trinkwasserbehälter, die Sturmlaterne mitsamt Lampen öl und wasserdicht verpackte Streichhölzer. Billie wollte schon eine sarkastische Antwort ansetzen als Agatha fortfuhr dass sie die Sturmlampe, das Öl und die Zündhölzer gestern noch herausgenommen und ins Lager gebracht hätte. Anschließend deutete die Köchin kurz auf die Ausrüstungsgegenstände mit denen man sich bei der Anwesenheit von anderen Schiffen bemerkbar machen konnte und erklärte deren Funktionen. Unter anderem waren darunter auch ein paar schwimmende orangene Rauchsignale, ein Tagessignalspiegel und eine Signalpfeife. Agatha fügte noch hinzu dass all das nur was bringen würde wenn dies jemand bemerken würde um sie zu retten.


    Billie hörte zu und erwiderte: "Es ist zumindest ein guter Anfang und wir können ja schon mal eines davon verwenden. Zumal wir ja nicht wissen ob sie nicht kaputt gegangen sind und es wäre auch nicht gut gleich alle benutzen. Machen wir das bei uns im Lager oder sollen wir hier eines der orangenen Rauchsignale testen?"


  • Die andere Frau hörte sich an, was Agatha ihr erklärte und schlug dann vor, zumindest eines der Rauchsignale zu testen, weil man ja nicht wissen konnte, ob die nicht kaputt gegangen seien. „Machen wir das bei uns im Lager“, fügte sie noch hinzu, „oder sollen wir hier eines der orangenen Rauchsignale testen?“


    „Ich gehe eigentlich davon aus, dass die Teile noch funktionieren“, erwiderte die Köchin daraufhin. „Der Kapitän hat eigentlich sehr genau darauf geachtet, dass die Ausrüstung der Rettungsboote zu jeder Zeit in Ordnung ist, und ich glaube kaum, dass die so schnell kaputt gehen, wenn das Rettungsboot ins Wasser gelassen und dann verwendet wird, um zu einer nahegelegenen Insel zu kommen - oder wenn jemand das Proviant oder die Sturmlaterne entnimmt.“

    Sie schwieg einen Moment und fügte dann noch hinzu: „Aber wenn es dir lieber ist, können wir auch eines der Rauchsignale mitnehmen und bei uns im Lager ausprobieren. Hier bei dem Boot möchte ich das eigentlich nicht so gerne machen, weil mögliche Leute, die das von einem vorbeifahrenden Schiff aus sehen dann hier her und nicht zu unserem Lager kommen würden.“ Noch einmal zögerte sie kurz, aber dann wechselte sie das Thema: „Was meinst du, sollten wir vielleicht - wo wir schon einmal hier sind - gleich noch ein paar frische Beeren sammeln? Die Stelle, bei der wir die gestern gefunden hatten, ist nicht weit von hier, und für das Frühstück habe ich ja den Rest davon verbraucht.“

  • Das Relaxo rannte bei der Aussicht auf etwas zu essen, soweit Sandra das richtig mitbekommen hatte, schonmal vor zum Lager und auf Alex frage ob man ihm folgen sollte zuckte sie nur mit den Schultern und meinte mit verschmitzten grinsen: "Wenn du meinst mit unseren Tempo mithalten zu können. Nur zu." Sie nahm kurzerhand Banchos Pokeball von ihrem Gürtel und blickte ihn fragend an, dieser nickte und stimmte zu da er keine Lust hatte sich unnötig abzuhetzen. Nachdem Bancho verstaut wurde sprintete auch Sandra zusammen mit ihrem Zoroark los und konnten schon bald das Relaxo einholen, mit großen zeitlichen Vorsprung dabei natürlich die schwarze Formwandlerin.