TERFs, Transfeindlichkeit und die Sache mit JK Rowling

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  • Joa, es sollte aber egal sein was einzelne Streamer tun.

    Gerade das sollte nicht egal sein. Diese Streamer haben einen hohen Einfluss auf viele Menschen und damit auch eine gewisse Verantwortung. Wenn die dann alles machen können und ihre Fanbase sie trotzdem als geheiligt ansieht, sind sie nicht viel besser als die Person, weswegen dieses Thema existiert. Die hat nämlich auch eine komplett unreflektierte Fanbase die alles was sie sagt auf die Goldwaage legen und von Menschen beschützt wird.

    Leider ist es dabei egal wie alt Menschen sind, für einige ist die Loyalität zu einer Person, die sie nicht mal richtig kennen, mehr Wert als alles andere.

    Ich verstehe was du / ihr meinst, aber es sollte gesellschaftlich hintergefragt werden wie es so weit kommen kann, dass Menschen zu anderen, die sie nicht kennen, aufsehen und diese bewundern und verteidigen würden.


    Anstatt die Verantwortung auf Einzelpersonen abzuschieben und den Status Quo zu belassen, sollte eher regelmäßig aufgezeigt werden wie albern es ist sich Idole zu suchen und bereits Kinder zu discouragen zu Celebrities aufzusehen, indem man ihnen aufzeigt, dass diese nur normale Menschen sind, die genauso wenig Idolisierung verdient haben wie jeder andere auch.


    Btw ist das für beide Seiten schädlich. Die eine Seite ist naiv und vergöttert irgendwelche Randoms, die andere Seite muss mit dem Druck leben, dass man den Erwartungen der Leute nie gerecht werden kann.


    Und ich wette, dass ein größerer Teil der Rowlingfangirls, die sich auf ihre Seite schlagen das Ganze als "die bösen trans Menschen machen mein Idol, das ich seit Jahrzehnten bewundere, nieder" betrachten, weil sie eben eine viel zu übertriebene Bewunderung einem, dazu noch fremden, Menschen gegenüber empfinden.

    Das sind dann ironischerweise oft dieselben, die behaupten andere Leute könnten Artists nicht vom Werk trennen.


    Das Ganze sollte man im Kern discouragen und nein, diese überzogene Bewunderung empfinde ich nicht als etwas Natürliches. Diese wird von den Medien künstlich erschaffen, damit Menschen all diese Formate konsumieren, in denen Tratsch verbreitet wird, sich deren Alben, Filme und Bücher besser verkaufen etc. Oder glaubst du so viele Leute würden von sich selbst heraus für die britische Königsfamilie und vor allem deren Privatleben interessieren, wenn sie nicht dazu angehalten und dauernd in den Medien vollgegepumpt werden würden.

  • Ich verstehe was du / ihr meinst, aber es sollte gesellschaftlich hintergefragt werden wie es so weit kommen kann, dass Menschen zu anderen, die sie nicht kennen, aufsehen und diese bewundern und verteidigen würden.

    Das hat nichts mit Gesellschaftlichem zu tun, sondern parasoziale Beziehungen.

    Ich denke, du siehst das von der falschen Perspektive her.


    Regelmässige Viewer kriegen Bindungshormone ab, wenn sie den Streamer gucken. Das ist was Natürliches, wenn man einen Menschen mit seinen Ecken und Kanten kennenlernt, viel Zeit mit diesem verbringt, dieser eventuell machmal private Sachen teilt und man kriegt das falsche Gefühl von Verbundenheit, obwohl es eine einseitige Beziehung ist.

    Das Problem an Bindungshormonen ist auch, dass diese das Gruppenzugehörigkeitsgefühl stärken, was dazu führt, dass man sich zwar der Gruppe näher verbunden führt, aber viel "aggressiver" und feindlicher gegenüber Gegnern dieser Gruppe wird. Das ist ein natürlicher Instinkt im Menschen und verleitet eben zu irrationalem Handeln.


    Die Leute sind also nicht alle auf der Suche nach einem Idol, irgendwie verblendet oder so. Tatsächlich ist der Kern dieser Sache eben sehr wohl etwas Natürliches, wenn auch teils manipuliert (immerhin wollen Streamer/Medien ja, dass man sie konsumiert und fördert).


  • Ja, ich weiß, aber das sollte unwichtig sein. Wenn von außen mehr Kritik daran geübt wird und man selbst Kritik daran übt, schwächt es dieses Bindungsgefühl ab. Wenn man selbst und als Gesellschaft es verteidigt, dass Menschen "nunmal so handeln", wird sich nie etwas an diesem Gesimpe ändern. Andere Verhaltensweisen entschuldigt man ja auch nicht mit Hormonen, zb. wenn jemand mit einer vollkommen arschigen Person eine Beziehung eingeht und dann alles verteidigt, was diese Person tut.


    Va erwachsene Menschen sind halt nicht Opfer ihrer Hormone und sind dann selbst dafür verantwortlich, wenn sie sich zu sehr an eine random Person binden anstatt diese halt nur als Entertainer zu sehen und in dem Sinne sollte man die Existenz von Influencer*innen und deren Fangemeinden im Großen hinterfragen, wenn deren Content darauf ausgelegt ist Menschen dazu zu bringen diese zu bewundern, und nicht einfach nur ihren Content zu mögen und als wertvoll zu empfinden.


    Außerdem hab ich halt eher von Rowling und ihren Fans gesprochen, weniger von Gronkh und es gibt auch hier für ihre Fans keinen rationalen Grund sie zu vergöttern und sie derart auf ein Podest zu heben, nur weil man ihre Werke mag und wenn es keinen rationalen Grund dafür gibt, wieso sollte man das nicht regelmäßig outcallen.


    Anstatt zu verteidigen, dass Menschen nunmal so handeln, sollte man darauf hinarbeiten eine Gesellschaft ohne Celebrities erschaffen, in der niemand bewundert wird und in der bereits im Kindesalter zum kritischen Denken angehalten werden. Dass die Leute sagen "haha mein 13jähriger Teenie vergöttert diese Band ja so, das ist voll normal!" sollte nunmal so nicht sein. Nein, das ist es nicht. Man kann eine Band mögen, aber sobald man sich zu sehr dafür interessiert wer die Personen in dieser Band sind, muss man dieses parasoziale Verhalten und diese blinde Bewunderung ansprechen

  • Wenn von außen mehr Kritik daran geübt wird und man selbst Kritik daran übt, schwächt es dieses Bindungsgefühl ab.

    Bei Streamern kommt Kritik aber doch meist nicht zu Beginn auf, also dann, wenn man schon eine gewisse Verbundenheit zur Person hat. Kritik wird maximal neue Leute eventuell etwas fernhalten.

    Zudem ist es unwahrscheinlicher, dass man als eingesessener Fan Kritik übt (solange sie nicht riesige Oopsies begehen) und das ist auch einer der Gründe, warum viel toxic Shit mit Streamern solange nicht in ein Tweetlonger landet.


    zb. wenn jemand mit einer vollkommen arschigen Person eine Beziehung eingeht und dann alles verteidigt, was diese Person tut.

    Ding ist auch hier (obwohl es eine ganz andere Sache ist, die du da aufgreifst): Weiss man das im Voraus, wird man diese Beziehung eher nicht eingehen. Anders als bei Streamern ist es doch grade in näheren Beziehungen so, dass die Menschen sich zunächst von ihrer Schokoseiten zeigen, bis das zu anstrengend wird und sie wieder mehr sich selbst sind. Leider kommen da viele Faktoren hinzu, wieso ein Individuum dann trotzdem in der Beziehung bleibt und sich das (inklusive arschigem Verhalten) schönredet. Das können sogar natürliche Schutzmechanismen sein.

    Es ist immer einfacher, das von aussen heraus objektiv beurteilen zu können, als wenn Hormone/Gefühle im Spiel sind.


    Außerdem hab ich halt eher von Rowling und ihren Fans gesprochen, weniger von Gronkh und es gibt auch hier für ihre Fans keinen rationalen Grund sie zu vergöttern und sie derart auf ein Podest zu heben, nur weil man ihre Werke mag und wenn es keinen rationalen Grund dafür gibt, wieso sollte man das nicht regelmäßig outcallen.

    Den rationalen Grund gibt es da eben nicht, wenn man einen Menschen verteidigt. Jemanden verteidigen, meist sogar jemand, mit dem man nie persönlichen Kontakt haben wird, ist so ziemlich das Gegenteil von rationalem Verhalten. Selbst dann, wenn man jemanden mal zu Recht verteidigt.


    Anstatt zu verteidigen, dass Menschen nunmal so handeln,

    Ich möchte hier anmerken, dass ich das nicht verteidige und darüber auch nicht urteilen will, weder im Positiven noch im Negativen.

    Viel eher wollte ich aufzeigen, woran es liegt, dass Menschen so handeln.


    und in der bereits im Kindesalter zum kritischen Denken angehalten werden.

    Ich denke, das ist zusammen mit einer Gesellschaft ohne Celebrities momentan eine Utopie.

    Da müsste sich radikal viel verändern in unseren Systemen, ein wesentliches Problem ist es doch auch, dass eben kritisches und abstraktes Denken viel zu wenig vermittelt wird und es zu viele Gebiete gibt, wo man die Psyche von Menschen ausnutzt (z.B. nur schon die gesamte Werbeindustrie).

    In der Schule lernen wir auch viel mehr Gehorsam als nötig und viel weniger kritisches Denken.


    Man kann eine Band mögen, aber sobald man sich zu sehr dafür interessiert wer die Personen in dieser Band sind, muss man dieses parasoziale Verhalten und diese blinde Bewunderung ansprechen

    Das passiert erst, wenn man Bands, Streamer und Co. nicht mehr melken kann. Momentan sind vor allem die Grossen quasi profitorientierte Unternehmen und z.B gerade die ganzen K-Pop Bands leben von eben diesen "süchtigen" Fans.

    Also ja, erwachsene Menschen sind sehr wohl Opfer ihrer Hormone, der menschlichen Psychologie und unserer Umgebung. Das wird auch so bleiben, bis man die wissenschaftlichen Erkenntnisse öfter für anderes nutzt als Profit (z.B für viel mehr psychologische Aufklärung).

  • Wenn von außen mehr Kritik daran geübt wird und man selbst Kritik daran übt, schwächt es dieses Bindungsgefühl ab.

    Bei Streamern kommt Kritik aber doch meist nicht zu Beginn auf, also dann, wenn man schon eine gewisse Verbundenheit zur Person hat. Kritik wird maximal neue Leute eventuell etwas fernhalten.

    Zudem ist es unwahrscheinlicher, dass man als eingesessener Fan Kritik übt (solange sie nicht riesige Oopsies begehen) und das ist auch einer der Gründe, warum viel toxic Shit mit Streamern solange nicht in ein Tweetlonger landet.

    Mir ging es aber auch um einzelne Personen und ob diese Kritik verdient hätten oder nicht, sondern dass diese gesamte Kultur an Personenverehrung Überhand genommen hat. Die war schon in den 80er, 90er und 2000er Jahre irks, ohne Frage, aber seitdem hat sie sich immer mehr und mehr gesteigert.


    Gerade deswegen braucht es aber auch viel Gegenwind wie auch Aufklärung, die bereits in der Schule beginnt, wie du schon sagst. Das liegt aber nun nicht an einzelnen Influencer*innen, sondern daran, dass unsere Kultur es normal ansieht Menschen nicht Großteils für ihre Werke Beachtung schenkt, sondern um ihrer selbst Willen.


    Ich bin auch davon überzeugt, dass es sehr viel weniger Menschen gäbe, die es bräuchten jemandem zu bewundern, wenn für sie kritisches Denken gegenüber Autoritäten und Celebrities bereits als Kind normalisiert wird.

    Sicher wird es immer Leute geben, die sich mit dem Gedanken wohlfühlen, dass sie zu jemanden aufsehen können, und an sich ist es nicht per se falsch (wenn man es so sehen will), solange man es selbst hinterfragt und in Grenzen hält.



    Man kann eine Band mögen, aber sobald man sich zu sehr dafür interessiert wer die Personen in dieser Band sind, muss man dieses parasoziale Verhalten und diese blinde Bewunderung ansprechen

    Das passiert erst, wenn man Bands, Streamer und Co. nicht mehr melken kann. Momentan sind vor allem die Grossen quasi profitorientierte Unternehmen und z.B gerade die ganzen K-Pop Bands leben von eben diesen "süchtigen" Fans.

    Also ja, erwachsene Menschen sind sehr wohl Opfer ihrer Hormone, der menschlichen Psychologie und unserer Umgebung. Das wird auch so bleiben, bis man die wissenschaftlichen Erkenntnisse öfter für anderes nutzt als Profit (z.B für viel mehr psychologische Aufklärung).

    Aus Sicht der Plattenfirma; als erwachsene Person kann man es trotzdem besser wissen und drüberstehen, sodass man Kinder und Jugendliche zu einer Diskussion und zum Nachdenken über ihr parasoziales Verhalten anregen kann, wenn es einem ins Auge auffällt.


    Was ich hingegen früher bei Verwandten gesehen habe war, dass sie es normal empfanden, wenn die 13jährige Tochter sehr, sehr private Dinge über die Bandmitglieder ihrer Lieblingsband wusste und die neue Freundin ihres Lieblingsmitglieds eine Schlampe nannte, nur weil er nun nicht mehr Single war, like...

    Bin mir schon bewusst, dass ich diese Probleme nie so richtig hatte, weil ich ein Gremlin bin, aber man muss es nicht encouragen und als Pubertätsmerkmal ansehen.


    War auch dreimal auf Konzerten und ich fand diese Mädels, die dir mit vollem Lungenvolumen ins Ohr kreischen, sodass du den Artist kaum mehr hörst, so richtig nervig.

    Dabei ist jetzt nichts dabei jemanden ganz cute zu finden, aber deswegen bin ich trotzdem für die Musik dortgewesen von der ich gefühlt nichts gehört habe... aber andererseits, was ich hab auch erwartet. 😅

  • können wir das Thema auch mal lassen? Muss ich das in jedem Bereich im BB lesen und haben? Ihr habt schon zwei volle Themen damit, das reicht doch, oder?

    Oh nein, was können sich die bösen trans* Personen denn mit ihren minderwertigen Problemchen nicht auf ihre 2 Themen beschränken, sondern mich auch noch hier belästigen? Ich bin das Opfer hier!!! :crying:


    Sarkasmus vorbei, jetzt zu dem, was mich wirklich ankotzt. Wie viel Privileg und pure Blindheit aus dieser Aussage, und alle die sich da bedanken rauskommt ist ja wirklich erstaunlich. Trans* Personen werden mit Hass überall bombardiert. Aber sich gegen Hass stellen, das darf man gefälligst nur da, wo man nicht hinsehen muss.

    Wahrlich ein Paradebeispiel dafür, wie schön man doch transfeindlich sein kann, nur weil man sich weigert, mal über den eigenen Tellerrand zu schauen.

  • Wahrlich ein Paradebeispiel dafür, wie schön man doch transfeindlich sein kann, nur weil man sich weigert, mal über den eigenen Tellerrand zu schauen.

    Es ging nur um die Tatsache, dass eben dieses Thema dafür erstellt worden ist um eben über Transfeindlichkeit, TERFs, usw. zu sprechen. Das Hogwarts Legacy Thema gilt einzig und allein dem Spiel, um es etwas übersichtlicher zu gestalten.


    Aber schön, dass du wieder die Transfeindlichkeits-Keule schwingst. Das Wort "Feindlichkeit" geht hier einigen so locker von der Zunge (oder besser gesagt von der Tastatur), dass es mich einfach sehr belustigt. Benutzt dieses Wort ruhig weiterhin als Schutzschild für Euresgleichen, nur weil ihr nicht fähig seit mal etwas Kritik einzustecken.

  • Wahrlich ein Paradebeispiel dafür, wie schön man doch transfeindlich sein kann, nur weil man sich weigert, mal über den eigenen Tellerrand zu schauen.

    Es ging nur um die Tatsache, dass eben dieses Thema dafür erstellt worden ist um eben über Transfeindlichkeit, TERFs, usw. zu sprechen. Das Hogwarts Legacy Thema gilt einzig und allein dem Spiel, um es etwas übersichtlicher zu gestalten.


    Aber schön, dass du wieder die Transfeindlichkeits-Keule schwingst. Das Wort "Feindlichkeit" geht hier einigen so locker von der Zunge (oder besser gesagt von der Tastatur), dass es mich einfach sehr belustigt. Benutzt dieses Wort ruhig weiterhin als Schutzschild für Euresgleichen, nur weil ihr nicht fähig seit mal etwas Kritik einzustecken.

    Nein, @Tsunade Daimon hat auch quasi ausgesagt "wegen euch ist das Thema und das Forum so toxisch geworden!" Ich kann mich nicht erinnern, dass jemand nun im Hogwarts Legacy-Thema etwas Gehässiges geschrieben hätte oder Spieler*innen angefeindet hätte.


    Im Gegenteil, ich hab auch von Anfang gesagt, dass ich weder denke, dass die meisten Leute, die Hogwarts Legacy kaufen, es mit böswilliger Absicht tun (und dass so manche von der Problematik gar nicht Bescheid wissen), und dann von Anfang aufgezeigt: "man muss es nicht sofort und nicht legal haben, wenn man es unbedingt spielen will." Ich hab auch nicht gesagt, dass ich es unbedingt haben muss, wenn es mir auf einem Gaming/Animeflohmarkt mal billig in die Hände rutscht, nehm ich es vielleicht mit.


    Was Tsunade eher aussagen wollte, und du wohl auch, ist: "Mich interessiert das Thema nicht, also sei gusch und geh in ein anderes Topic, wo ich dich nicht sehen muss."

    Am Ende ist es egal wie entgegenkommend man so jemanden wie Tsunade gegenüber ist und wie normal man in dem Thema von Hogwarts Legacy und anderen diskutiert, sie will einfach nur im Allgemeinen, dass die Leute die Klappe halten und ich kann mich erinnern, dass sie jeden queerfeindlichen Beitrag hier liked, aber nicht die Eierstöcke hat was zu sagen, dann weiß man halt woher der Wind weht und erkennt ein Muster (zb auch jener, in dem nicht-binären Personen Gestalten genannt wurden und immer wenn es um "aber haltet die Kinder raus und sexualisiert sie nicht!" geht) ... aber wenn irgendein fremder Kerl, dessen Let's Plays man ab und zu mal schaut, Drohungen abbekommt, dann ist das natürlich schlimm.




    Oder um es kurzumachen:


    Stelle ne Frage und wusch TRANS...können wir das Thema auch mal lassen? Muss ich das in jedem Bereich im BB lesen und haben? Ihr habt schon zwei volle Themen damit, das reicht doch, oder? Das ist der Grund wieso immer die selben schreiben und viele keine Lust mehr haben. Immer und überall das selbe...

    Nein.

    Weil auch wenn man sich im normalen Ton drüber unterhält, passt's dir und anderen nicht. Dann musst du halt damit leben.

  • Sirius

    Hat das Thema geschlossen.
  • So, ich möchte jetzt einmal auf etwas aufmerksam machen was mir nun schon die letzten Male aufgefallen ist, immer wenn es um diese Debatte ging.


    Das sind jetzt Zitate die aus dem Hogwarts Legacy Topic stammen aber sie sind wichtig um das Ganze nachzuvollziehen.


    Und ich verstehe nicht, wieso du das Spiel überhaupt spielen willst^^"

    Ohne groß vom Thema abzukommen, aber WENN man es mit seinem gewissen nicht vereinbaren kann Rowling zu mögen/akzeptieren was sie da sagt, ect. dann kauft man auch nichts mehr von ihr und Punkt!^^"

    Mit diesen Worten hast du dich in Hogwarts Legacy eingeklinkt. Nicht etwa damit dass du deinen Charakter erstellt hast und dich ausschließlich übers Spiel austauschen willst. Nein, du hast ein Zitat von Bastet als Anlass genommen, deinen Post zu starten. Bastet hat ziemlich gut formuliert dass keine bösen Absichten unterstellt werden und dey es sogar selbst eventuell mal spielen wird, wenn auch gebraucht um Rowling nicht zu unterstützen. Damit wurde ein alternativer Weg aufgezeigt zum boykott. Das wird aber von dir hinterfragt und zu einer Schwarz/Weiß Angelegenheit gemacht die keinen Raum für etwas dazwischen lässt. Etwas, was trans Menschen die hartnäckiger auf das Thema aufmerksam machen wollen oft unterstellt wird.


    Dieser Unwille zu verstehen, um was es eigentlich geht, ist der Grund, warum trans* Personen immer mehr um ihre Existenz fürchten müssen. Denn Spoiler: Das Problem ist nicht das Spiel oder ob man es spielt oder nicht. Das Problem ist, wie das Spiel und JKR instrumentalisiert und zum Hauptthema gemacht werden, anstatt sich mal ernsthaft mit Menschenrechten auseinander zu setzen und die massiven Menschenrechtsverletzungen gegenüber trans* Personen zu erkennen und beenden zu wollen.

    Daraufhin kam dieser Absatz von @Loun und en machte darauf aufmerksam, dass es um weitaus mehr geht als nur das Spiel zu kaufen oder nicht. Darauf wurde aber gar nicht weiter eingegangen, denn dann ging es so weiter:


    Hä? Sorry, aber du schreibst im Spiele Thema, nicht zum Spiel und unterstellst mir etwas. Das Spiel selber hat nichts mit zu tun, sagst du. Aber andere Trans Menschen sehen das schon so und machen dann Leute an die sich das Spiel kaufen, also stimmt deine Aussage kein Stück. Aber gut, ist mir egal, schreibe Sachen die nicht hierhin gehören nicht hier rein und belästige mich nicht mit Dingen, die ich nie geschrieben habe. Du kommst nur mit meiner Antwort nicht klar, und heulst rum.

    Plötzlich ist @Loun in der Position, dir etwas unterstellt zu haben und es wird ausgewichen auf "Hier gehts ja eh ums Spiel und nicht um das drumherum. Das Drumherum was du erst angeschnitten hattest.


    Es ist nämlich sicherlich nicht so, das Rowling für jedes Game Geld bekommt, sondern die HAT bereits das die Lizenz für ein Game gekauft wurde, Geld bekommen. Geld bekommen jetzt nur noch die, welche das Game herausbringen und, je nach Land, vielleicht auch ein paar der Sprecher. (Im deutschen nicht, in Japan ist das so also sicherlich auch in anderen Ländern.)

    Auch diese Aussage gehörte nur semi ins Spieletopic und war einfach eine Vermutung und auf eine konkrete Nachfrage ob es dazu Quellen gibt, verweist du wieder schnell darauf dass es hier eigentlich ums Spiel gehen sollte und es keine Quelle gibt.



    Worauf ich also hinaus will:


    Du kommst in ein Spiel Thema, Wohlwissend dass es dazu eine ernst zu nehmende Thematik rund um trans Menschen gibt. Anstatt dich, wie von dir selbst oft hervorgehoben, auf das Spiel zu konzentrieren startest du erstmal in die Offensive und versuchst Handlungen von anderen Usern infrage zu stellen, wirfst eine Annahme in den Raum bezüglich der Finanzierung Rowlings die nicht bestätigt ist, siehst bei eigentlich fast jedem der auf dich eingeht direkt eine Unterstellung und möchtest anschließend zu dem Thema nichts weiter sagen und redest von einem Toxischen Verhalten rund um das Thema.


    Denn die ersten Beiträge die auf dich eingegangen sind, waren keineswegs toxisch bis du die Unterhaltung in diese Richtung gepushed hast um dich dann zurückzuziehen wenn etwas ernster auf deine Aussagen geantwortet wird.


    Das ist so wirklich nicht in Ordnung und vermittelt nicht das Bild wie die Diskussion eigentlich mal entstanden ist.


    Entweder du reißt ein Thema an und bist dann auch gewillt, dich darüber zu informieren und darüber zu diskutieren oder du lässt es bleiben, aber in ein Thema kommen und "mal antasten wie weiß man kommt bis es wieder toxisch wird", das ist nicht der Weg den man gehen sollte.



    Und deshalb nochmal an alle anderen: Schaut euch Diskussionen genau an. Nicht nur einzelne Satzfetzen, nicht ein Wort was mal emotionaler geschrieben wird von Personen die sich damit ein Leben lang rumschlagen fernab von einem Videospiel und einer Autorin. Lest aufmerksam und geht bei Bedarf näher darauf ein aber reißt nicht eine Diskussion an um euch dann wenn es unangenehm wird mit dem Argument "mir ist hier alles zu toxisch und mir wird alles mögliche unterstellt" zurückzuziehen.


    Die Argumente die ich bisher gelesen habe die dafür sprechen sich mehr mit der Thematik auseinanderzusetzen waren absolut solide.

    « I might not be able to decide whether the road is easy or not,

    but whether I walk it is entirely up to me. »


    2 Mal editiert, zuletzt von Yuki ()

  • Ich persönlich bin auch der Meinung, wer sich so klar gegen JK Rowling und auch gegen Fans, die es "wagen", JK Rowling durch den Kauf ihres Spiels zu unterstützen, positioniert, der muss auch das komplette Franchise und die Community konsequent boykottieren, das wäre moralisch konsistent. Sich das Spiel gebraucht zu kaufen heißt auch nichts anderes, als sich an den Kosten zu beteiligen, bzw. sie sich mit dem ursprünglichen Käufer des Spiels zu teilen, sich so quasi auch auf einen Handel mit dem "transfeindlichen" Käufer einzulassen und durch den Abkauf des Spiels wiederum seine Kaufkraft zu erhöhen. Zumal man halt bedenken muss, selbst wenn man sich das Spiel kostenlos aus dem Netz ziehen würde, würde man sich nichts destotrotz am geistigen Eigentum besagter transfeindlicher Autorin bereichern und aktives Mitglied der Harry-Potter-Community sein. Auch die aktive Teilnahme an einer Community hält zu ihrem Erhalt und der Regulierung von Nachfrage und dementsprechend Angebot bei.


    Das ist so ein bisschen wie ein Pescetarier, der Fleischesser für den Klimawandel verantwortlich macht. Natürlich ist Pescetarismus ein bisschen besser als Fleisch zu essen, aber immer noch weit davon entfernt, die Moral für sich pachten zu können. Und wie im anderen Thread richtig erkannt wurde, gehen solche Boykottaufrufe doch eh immer nach hinten los. Genauso wie diese völlig unbekannte Meeresbiologin, die durch den Shitstorm plötzlich zum Superstar und zur letzten Bastion der Meinungsfreiheit wurde. Es reicht nicht, auf der moralisch richtigen Seite zu stehen, wenn man seine Moral nicht zu verkaufen weiß.

  • Ich persönlich bin auch der Meinung, wer sich so klar gegen JK Rowling und auch gegen Fans, die es "wagen", JK Rowling durch den Kauf ihres Spiels zu unterstützen, positioniert, der muss auch das komplette Franchise und die Community konsequent boykottieren, das wäre moralisch konsistent. Sich das Spiel gebraucht zu kaufen heißt auch nichts anderes, als sich an den Kosten zu beteiligen, bzw. sie sich mit dem ursprünglichen Käufer des Spiels zu teilen, sich so quasi auch auf einen Handel mit dem "transfeindlichen" Käufer einzulassen und durch den Abkauf des Spiels wiederum seine Kaufkraft zu erhöhen. Zumal man halt bedenken muss, selbst wenn man sich das Spiel kostenlos aus dem Netz ziehen würde, würde man sich nichts destotrotz am geistigen Eigentum besagter transfeindlicher Autorin bereichern und aktives Mitglied der Harry-Potter-Community sein. Auch die aktive Teilnahme an einer Community hält zu ihrem Erhalt und der Regulierung von Nachfrage und dementsprechend Angebot bei.


    Das ist so ein bisschen wie ein Pescetarier, der Fleischesser für den Klimawandel verantwortlich macht. Natürlich ist Pescetarismus ein bisschen besser als Fleisch zu essen, aber immer noch weit davon entfernt, die Moral für sich pachten zu können. Und wie im anderen Thread richtig erkannt wurde, gehen solche Boykottaufrufe doch eh immer nach hinten los. Genauso wie diese völlig unbekannte Meeresbiologin, die durch den Shitstorm plötzlich zum Superstar und zur letzten Bastion der Meinungsfreiheit wurde. Es reicht nicht, auf der moralisch richtigen Seite zu stehen, wenn man seine Moral nicht zu verkaufen weiß.



    Stimme dem Beitrag hier in weiten Teilen zu, aber möchte zu dem letzten Teil einwenden, dass es zunächst schlicht angekündigte normal legale Studentenproteste gab für den Tag an dem Marie Luise Vollbrecht den Vortrag halten wollte und die Humboldt Universität selbst, ob nun aus Vorsicht wegen dem Eskalationspotential oder was manch einer vermutet hatte politischen Kalkül (die Humboldt Universität in Berlin gilt an sich als einer der konservativeren Universitäten) den Vortrag absagen ließ.

    Was die wahren Gründe für die zunächst Absagung der Humboldt Universität war kann man letztlich nur spekulieren als Person von außen.


    Daraus hatte dann die radikal transhassende Meeresbiologin mit Hilfe einschlägiger Medien (vor allem Springer Konzern), die viel Potential zur Ausschlachtung des Vorfalls sahen eine Kampagne gegen "die Wolken" gemacht, die sie gecancelt hätten. Was gerade Leute die ohnehin Ressentiments gegen Trans oder LGBTIQ+ allgemein haben natürlich sofort für bare Münze nehmen. Also die ganze Publicity für diese vorher außerhalb ihrer kleinen radikalen Twitter Bubble völlig unbekannte angehende Meeresbiologin hätte man sich größtenteils sparen können wären der Vortrag sowie die Proteste planmäßig stattgefunden bei der Humboldt Universität.

  • Eigentlich geht's ja bei den Vorwürfen nicht darum "moralisch konsistent" zu sein, sondern darum es anderen nie Recht machen zu können. Ich verstehe es, wenn jemand, der kaum mit dem Thema zu tun hat, Aussagen auf Twitter wie "du bist transfeindlich, wenn du das Spiel kaufst und ich hasse dich dafür" oä verschrecken, aber es wird einen halt wieder gezeigt, dass es bei vielen egal ist wie man auf sie zugeht, am Ende wird einem nunmal der Strick gedreht, weil überhaupt etwas gegen Rowling und das Spiel gesagt wurde.


    Btw mir ist die Lust auf euer scheiß Fandom, das mich und andere trans Personen dauernd angreift, ohnehin seit einiger Zeit vergegangen. Das heißt nicht, dass alle so sind, aber ich kann's auch nimma sehen und das Fandom hat auch inhärent zu viele Probleme, die zusammen mit den Fans dafür sorgen, dass ich den Mist nicht mehr sehen kann und meinen Stuff hergebe. 🤷🏻‍♀️

  • Ich wollte nun einmal dieses Video teilen, weil es in meinen Augen das Problem hier sehr gut darstellt. Über performative Allyship und Virtue Signaling. Spezifisch in dem Kontext, dass Leute sich halt weiterhin als "Allys" bezeichnen wollen, obwohl sie das Spiel kaufen - während nun wirklich das Spiel nicht zu kaufen ein Minimum ist, was man von jemandem erwarten kann, um seine Allyship zu demonstrieren. Die Ally-Karte ist nichts, was man nur dafür bekommt eben Virtue Signaling zu betreiben, also brav zu sagen, dass man natürlich für trans Rechte ist. Es ist ja nicht so, als würde sonst irgendetwas erwartet werden von den Leuten. Es ist nicht schwer ein Spiel nicht zu kaufen und nicht zu spielen. Das wird das Leben der etwaigen Menschen nicht signifikant schlechter machen. Spielt ein anderes Spiel und so.



    Davon abgesehen dachte ich, ich poste mal das hier. Ich hatte eine Sammlung mit Hexen und Zauberthematischen Indie Spielen gemacht - und bei Indie Spielen supportet man in der Regel tatsächlich die Developer, wenn man sie kauft.


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  • Hey cool, danke fürs Teilen der Liste. Würde mich tatsächlich mal reizen, in Indie-Games mit dem Zauberwelten-Kontext reinzuschnuppern. Mit gefällt auch, dass die Person da so konstruktiv rangeht und Alternativen anbietet.


    Außerdem finde ich Indie-Games visuell oft sehr ansprechend. Freu mich schon die durchzuschauen ^__^

  • Ich wollte nun einmal dieses Video teilen, weil es in meinen Augen das Problem hier sehr gut darstellt. Über performative Allyship und Virtue Signaling. Spezifisch in dem Kontext, dass Leute sich halt weiterhin als "Allys" bezeichnen wollen, obwohl sie das Spiel kaufen - während nun wirklich das Spiel nicht zu kaufen ein Minimum ist, was man von jemandem erwarten kann, um seine Allyship zu demonstrieren. Die Ally-Karte ist nichts, was man nur dafür bekommt eben Virtue Signaling zu betreiben, also brav zu sagen, dass man natürlich für trans Rechte ist.

    Stabiles Video, wie ich finde, weil es gleichzeitig noch die üblichen 3-5 Standardphrasen entkräftet, die man in der Diskussion immer und immer wieder gehört hat. Wer sich das Spiel in dem Wissen über JK gekauft hat, der hat auch in Kauf genommen, dass trans Personen geschadet wird. Und auch wenn man's nicht wusste oder sich selbst einredet, dass Werk und Künstler mit dem gegebenen Finanzapparat dahinter voneinander zu trennen sieht, der geht den gleichen Weg wie jemand, der das Spiel in komplettem Unwissen oder trotz des Wissens mit voller Absicht gekauft hat. Vielleicht nicht gerade aus, aber wenn die Person seitwärts die gleiche Strecke nimmt, kommt sie am Ende trotzdem am gleichen faktischen Punkt raus. Nichts, was ein guter Ally tun würde. Ally-Karte aberkannt.


    Aber was ist die Ally-Karte überhaupt wert, wenn die bislang einfach durch bisschen Virtue Signaling zu erhalten war? Ich mein, ich hab so gesehen auch nix davon, mich Ally zu schimpfen, unabhängig davon, ob ich jetzt schöne Phrasen dresche oder mich aktiv für Rechte diskriminierter und unterdrückter Gruppen einsetze. Bringt ja alles keine Punkte. Wenn mir irgendwer die Freundschaft kündigt, weil die Person sich von mir wegen dem Euro, den ich 'ner TERF in die Hand gedrückt hab, betrogen fühlt, ja, dann tut's mir leid, aber dann weiß nicht nur die queere Person, wo sie steht.

  • Brianna Ghey: two teenagers appear in court charged with murder
    Girl and boy, both 15, remanded into custody charged over death of transgender 16-year-old
    www.google.at


    Hassverbrechen an der 16jährigen Brianna Ghey, ein trans Mädchen aus England, durch zwei andere Peers. Das arme Mädchen war grade mal 16 Jahre alt. :verysad:




    Aber was ist die Ally-Karte überhaupt wert, wenn diedrückt hab, betrogen fühlt, ja, dann tut's mir leid, aber dann weiß nicht nur die queere Person, wo sie steht.

    Ich denke auch nicht, dass es sich was bringen würde. Dir meisten werden jetzt nicht ihren Standpunkt umdenken, aber manche angeblichen "Allys" werden schon wütend, wenn man das Thema bloß anspricht und drauf aufmerksam macht, und dann denk ich mir auch meinen Teil dazu.

  • Was bedeutet dieser " Ally"-Begriff eigentlich wirklich. Also ich weis was das übersetzt bedeutet sicher aber den Begriff gibt es ja im Feminismus auch. Nur scheint man den ja genauso schnell zu verlieren wie zu bekommen.

    Ein Ally ist jemand, der die Community unterstützt aber nicht direkt ein Teil davon ist. Eine hetero Person die bei Prides mitläuft ist zum Beispiel ein Ally.

    » Kokuna bewegt sich kaum, wenn es an einem Baum haftet.

    In seinem Inneren jedoch regt sich einiges, da es sich auf seine bevorstehende Entwicklung vorbereitet.

    Dabei wird seine Schale sehr heiß.   «

  • Ein Ally ist jemand, der die Community unterstützt aber nicht direkt ein Teil davon ist. Eine hetero Person die bei Prides mitläuft ist zum Beispiel ein Ally.

    Das versteh ich schon aber wieso sollte man ein Ally sein, wenn man ein Spiel nicht kauft. Im Grunde ist das doch nur das unterlassen einer Handlung. Also das erscheint mir ein wenig ja wenig. Unter Verbündeten stell ich mir dann doch was anderes vor.

  • Ein Ally ist jemand, der die Community unterstützt aber nicht direkt ein Teil davon ist. Eine hetero Person die bei Prides mitläuft ist zum Beispiel ein Ally.

    Das versteh ich schon aber wieso sollte man ein Ally sein, wenn man ein Spiel nicht kauft. Im Grunde ist das doch nur das unterlassen einer Handlung. Also das erscheint mir ein wenig ja wenig. Unter Verbündeten stell ich mir dann doch was anderes vor.

    Ich glaube, es wurde nicht gemeint, das Spiel nicht zu kaufen ist eine Tat, die einem zum Ally macht, aber das Spiel zu kaufen würde dafür sorgen, dass dieser Ally Status aberkannt wird, also existiert dieser Status schon vorher. Also gehts darum den bereits vorhandenen Ally-Status zu verlieren, beim Kauf des Spiels.




    Edit: Ich hätte da eine Frage zu dem Spielthema, ich hatte gehört, dass Rowling einen Pauschalbetrag für die rechte des Spiels bekam und würde nicht an den einzelnen Spielen mitverdienen. Ist dies wahr, oder nur eine Halbwahrheit, wie dass sie zusätzlich zum Betrag noch an den Spielekopien mitverdient, oder doch eher gelogen?