Steinhagel – Jetzt hagelt es Pokémon! v3

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  • Ich habe ein paar meiner vorherigen Ratetipps skizziert, falls jemand sehen möchte, was ich mir dabei gedacht habe.

    Bin schon gespannt, wie eure tatsächliche Umsetzung aussehen wird.


  • Dann kommt nun auch mein erster Stein. Mir haben alle Rateversuche zu meinem Stein Nr. 2 eingeleuchtet und es hätte am Ende auch sehr gut ein Sleimok oder ein Nebulak werden können, doch Andris hat vollkommen Recht: Es ist ein Kabuto! Kabuto



    Mit dem Ergebnis bin ich im Grunde recht zufrieden. Die Acrylfarben (ocker, braun, rosa, gelb, weiß, schwarz) ließen sich gut auftragen, wobei es dennoch mehrere Anstriche gebraucht hat. Habe festgestellt, dass Kabutos Panzer von bernsteinfarben bis dunkelbraun viele verschiedene Farbtöne aufweist und mich schließlich für eine etwas hellere Variante entschieden. Ansonsten bin ich recht froh, dass ich es geschafft habe, die rosa Kreise zu malen und mit den weißen Ringen zu umranden, ohne die Farben zu verschmieren. Das Fossil-Pokémon wird nun einen hübschen Platz zwischen Blumen bekommen. ^__^

  • Das nächste Pokémon von mir, das aus meinem fünften Stein entstanden ist, sitzt auf einer Parkbank und wartet geduldig darauf, dass es weitere Steine regnet. Zugegebenermaßen ist es nur der Kopf des Pokémon. Viele Vorschläge wurden hierzu genannt, doch handelt es sich weder um ein Seejong noch um ein Kiesling, auch wenn die Form gut passen würde. Der spitzzulaufende Teil des Kiesels könnte zum Horn eines Goldini oder Golking gehören, doch auch ein Goldfisch-Pokémon ist es nicht. Gut gefallen hat mir auch der Ratevorschlag, dass es ein Feurigel sein könnte, das ich durchaus ebenfalls in dem Stein sehe. Am Ende ist leider niemand darauf gekommen, dass hier ein Nasgnet Nasgnet (bzw. dessen Kopf) darauf wartet, dass sich weitere Pokémon zu ihm gesellen.



    Der Stein hatte so viele Poren, Risse und Unebenheiten, dass es gar nicht so einfach war, die Farbe deckend aufzutragen, aber mit genügend Geduld hat es dann doch irgendwann recht gut geklappt. Neben Acrylfarben in Rot, Blau und Schwarz wurde Silber für die Augen verwendet, damit diese auf der dunklen Farbe besser hervorstechen. Um die Kanten, die der Stein zum Teil ohnehin schon besitzt, noch etwas mehr hervorzuheben, wurden diese mit einem Acrylstift in metallic schwarz nachgezeichnet. Bin ganz froh, dass der Stein mit der freischwebenden Nase selbstständig steht. Und wer weiß, vielleicht bekommt der Kopf ja irgendwann noch einen steinernen Unterbau. ^-^

  • Nun ist auch mein erster Stein fertig, bzw. es ist eigentlich der dritte von mir gepostete Stein. Zu diesem waren alle Rateversuche einheitlich falsch - was aber auch nicht schwer ist, wenn alle Rateversuche einheitlich Safcon sagen (ja, ich sehe woher ihr kamt), ich aber kein Safcon im Kopf hatte. Dabei war die Richtung gar nicht so verkehrt, denn es ist ein:

    Burmy!


    Diese längliche Form hat mich einfach daran erinnert. Meine Acrylfarben habe ich wiedergefunden, nur sind sie nach Jahren der Nichtbenutzung nicht mehr ganz so flüssig, was ein paar Unannehmlichkeiten, aber nicht direkt Probleme brachte. Dadurch ist die Farbe halt nicht so gleichmäßig aufgetragen. Leider sieht man die Highlights mit dem schwarzen Gelstift, den ich zwar für den Kunstunterricht gekauft, aber bis hierfür noch nie verwendet habe, nur in bestimmten Winkeln. Am wenigsten gefallen mir aber die "Beine", weil die etwas schräger hätten werden können. Aber immerhin konnte das entstandene Braun noch für einen anderen Stein nutzen, denn (Tipp) eines der anderen Pokémon ist auch braun (;


  • Dann nutze ich auch mal die Gunst der Stunde, um das Geheimnis um meinen siebten Stein zu lüften. Ein süßes Mew, wie es gemutmaßt wurde, verbirgt sich dahinter leider nicht. Auch die Vermutung, dass es sich um ein Sonnkern handeln könnte, geht ins Leere. Am Ende hätte es zwar auch sehr gut ein einsames Owei sein können, da die Form hierfür sehr passend zu sein scheint, aber mir schwebte bei meiner Entdeckung am Strand dann doch ein anderes Pokémon vor. Es handelt sich nämlich um Kastadur!Kastadur An der Stelle hat es mich übrigens sehr gefreut, dass ich nicht der Einzige war, der ein kleines Kastadur gefunden hat. ^__^



    Von allen Steinen, die von mir einen Anstrich erhalten haben, verlief der Prozess der Bemalung bei diesem hier wohl am einfachsten, da die Oberfläche sehr glatt und eben ist und kaum Löcher oder Risse aufweist. Für den metallischen Look wurde Acrylfarbe in Silber verwendet, außerdem kamen Grün, Schwarz und Gelb zum Einsatz. Bin allgemein sehr zufrieden mit dem Resultat und muss mir jetzt nur noch überlegen, wo das stachelige Pokémon einen schönen, dekorativen Platz bekommt. Bis es soweit ist, verweilt es vorerst auf einer Fensterbank und starrt mich von der Seite an.

  • Farben und ich sind nicht wirklich gute Freunde und irgendwie waren fast alle Pinsel wieder weg, aber das Gesamtwerk zu Stein 1 sollte dennoch gut erkennbar sein.

    Es waren viele interessante und nachvollziehbare Vorschläge in der Raterunde dabei, aber was ich hierin gesehen habe, erfreute mich alten Verehrer der Bohrer-Reihen sofort in ganz besonderem Maße. Evo Lee hat es erkannt und Rusalka legte sich sogar auf das richtige Geschlecht fest:

    Hier sieht man auch gleich die Kraft von Farbe und Belichtung, denn da diese beim fertigen Bild anders ausfallen, wirkt das Nidoran♀ nun deutlich gedrungener als auf dem

  • Mit meinem Stein Nummer vier habe ich wohl ein wenig in die Irre geleitet, denn auch hier stellt das Gestein nicht das gesamte Pokémon dar, sondern nur einen Teil. Somit handelt es sich weder um ein Gufa, noch um ein Seeper. Ein schlafendes Endivie wäre sicherlich sehr niedlich geworden, jedoch versteckt sich hier auch kein Pflanzen-Starter. Der Ratevorschlag geht aber schon in die richtige Richtung, da es sich tatsächlich um ein Pflanzen-Pokémon dreht. Damit fällt dann auch das imposante Wailord raus, das hinter dem Steinchen vermutet wurde. In jedem Fall habt ihr mit euren Tipps bewiesen, dass ihr viel Fantasie mitbringt, wenn auch niemand erraten konnte, dass hier ein KnofensaKnofensa zu sehen ist.



    An diesem Stein habe ich relativ lange gesessen, bis ich endlich mit dem Ergebnis zufrieden war. Das lag zum einen daran, dass der Stein die Acrylfarbe verfärbt hat und das Gelb dadurch zuerst nicht richtig Knofensa-gelb war. Mit viel Geduld ließ sich diese Hürde jedoch nehmen. Zum anderen war in einer früheren Version die Mundöffnung des Pokémon deutlich größer, wodurch es für mich von der Seite aber eher wie ein gelber Flamingoschnabel aussah. Irgendwann hatte ich dann für mich eine passende Größe gefunden und musste dann nur noch vollbringen, das Schwarz kreisrund aufzutragen. Für die fertige Konstruktion hatte ich überlegt, den Kopf mit zwei Nylonfäden zu fixieren, sodass dieser in der Luft schwebt. Am Ende war es fürs Foto dann aber praktikabler, das Blumen-Pokémon, wie hier zu sehen, von der Seite zu fotografieren; auch wenn so leider nicht beide Äuglein zu sehen sind.

  • Vielen Dank für die bisher schön bemalten Steine! Es ist toll zu sehen, dass ihr euer Wunsch-Pokémon gut nach eurer Vorstellung umsetzen konntet und auch einige Rateversuche den Lösungen recht nahe kamen.


    An dieser Stelle erfolgt die Ankündigung, dass die Aktion offiziell bis 30. September 2022 laufen wird. Das Thema bleibt natürlich auch danach noch geöffnet, damit fertige Steine nachgetragen werden können. Fühlt euch in dem Sinn beim Bemalen nicht unter Druck gesetzt, sondern betrachtet das Datum lediglich als Orientierung.


    Andris  Cassandra  Evoluna  Shiralya  Tragosso

  • Auch wenn es vielleicht so aussieht, hab ich ausnahmsweise nicht prokrastiniert! Meine Acrylfarben waren nur sehr widerspenstig. Ich musste jeden Stein mehrfach bemalen, weil die Farbe selbst nach dem Trocknen so klebrig ist, dass die Steine überall festgeklebt sind und die Farbe sich dadurch wieder abgelöst hat q.q


    Wie die Pokémon-Profis hier erkannt haben, handelt es sich bei meinem Fund um einen Schwarm Liebiskus. Liebiskus Ein Mamolida ist leider nicht dabei, weil TPC es verschlafen hat, diese beiden Pokémon durch eine Entwicklung sinnvoll zu verbinden.



    Aber ein paar Liebiskus sind ja langweilig, deshalb habe ich noch nach einem ganz besonderen Pokémon Ausschau gehalten. Nach einer langen und kräftezehrenden Suche habe ich endlich eins gefunden - goldenes Karpador war gestern, sehen Sie hier das goldene Liebiskus! Liebiskus (schillernd)



    Die Steine sind übrigens rundherum bemalt, aber irgendwie hab ich es geschafft, alle nur von links zu fotografieren...



    (Der andere Stein ist hoffentlich auch bald fertig ^^')

  • Es ist an der Zeit, dass es weitere Pokémon hagelt! Und aus diesem Grund stelle ich nun das Pokémon zu meinem ersten Stein vor. Da sich Kabuto bereits hinter einem anderen Stein versteckt hat, ist es hier nicht zu finden. Und auch ein Mampfaxo, das nach unten schaut, gibt sich hier nicht die Ehre - wobei ich die Idee doch recht niedlich finde. Um in meinem Stein ein Magnetilo zu sehen, fehlt mir wohl die Fantasie, es handelt sich aber ohnehin um kein Stahl- oder Elektro-Pokémon. Damit fällt auch Schilterus raus, das ich mir allerdings durchaus bei diesem Kiesel vorstellen könnte. Am Ende hat sich mein flacher Stein in ein kleines Sonnkern Sonnkern verwandelt, das euch freudestrahlend anschaut.



    Das Auftragen der Farbe hat sich bei diesem Stein als vergleichsweise einfach herausgestellt. Lediglich die Bruchkanten, wie bspw. am rechten Auge sowie am linken, braunen Streifen zu sehen, waren etwas knifflig. Im Großen und Ganzen bin ich aber mit diesem steinernen Pokémon recht zufrieden, das im Übrigen auch das erste ist, welches schon einen festen Platz bekommen hat, an dem es sich sichtlich wohlfühlt. Als Stängel hatte ich zuerst einen Trieb mit zwei Blättern von einer meiner Paprika-Pflanzen im Auge, jedoch kamen dort Knospen, weshalb ich es nicht übers Herz brachte, ihn abzuschneiden. So fiel schließlich meine Wahl auf den Stängel einer Tomatenpflanze, die ohnehin keine Früchte mehr tragen wird, deren Blätter aber auch etwas kleiner ausfallen als bei der Paprika. Dem Sonnkern wird es vermutlich egal sein.

  • Dann will ich mal das Geheimnis des zweiten Steins lüften und muss zunächst viele von euch enttäuschen, denn es handelt sich hierbei weder um Gufa noch (und jetzt müsst ihr ganz stark sein) Snomnom, auch wenn das ebenfalls sehr gut gepasst hätte. Ein männliches Nidoran daraus zu machen musste ich mir schwer verkneifen und die anderen Vorschläge wären sicher auch hübsch umsetzbar gewesen.

    Umso mehr freut es mich aber, dass Project Mew und kingfisher trotz der zugegebenermaßen untypisch spitzen Zacken noch ein anderes Pokémon erkannt haben, das sich natürlich nur die ganze Zeit als harmloser Stein getarnt hat, um alle in die Irre zu führen:


    Der für mich reizvolle Umstand war hier, dass der Stein die Pose Dittos als Icon in den Teams der Spiele (Ditto) zu spiegeln scheint.

  • Ein herzliches Dankeschön an Andris, Cassandra, Evoluna, Lukadup, Shiralya und Tragosso, die sich an dieser Aktion beteiligt haben! Natürlich könnt ihr euch zur Fertigstellung weiterhin so viel Zeit nehmen, wie ihr möchtet. Für den Moment würden wir uns aber auch sehr über Feedback zur Idee sowie zur Durchführung der Aktion freuen. Sollte euch etwas auf dem Herzen liegen, seid ihr dazu eingeladen, uns das mitzuteilen.


    Danke und bis zum nächsten Mal. Steinhagel los!

  • Dann kommt an der Stelle, verbunden mit Feedback zur Aktion, mit Stein Nr. 6 auch schon meine nächste Enthüllung. Recht naheliegend war es vermutlich, in dem Kiesel ein Schneppke zu sehen. Aber da muss ich euch leider enttäuschen; ein niedliches Eispokémon wartet hier bedauerlicherweise nicht auf seinen großen Auftritt. Ebenfalls handelt es sich bei dem Stein um kein Tragosso, was ich schon für einen kleinen Skandal halte, denn ein Tragosso hätte ich im Grunde doch ganz gerne bei dieser Bereichsaktion erschaffen. Ein Knilz ist es im Übrigen am Ende ebenfalls nicht geworden. Nein, hier hat sich ein Sankabuh Sankabuh versteckt, das schon ganz panisch ist, weil die sonnigen Tage weniger werden.



    Bei diesem Stein habe ich als Grundfarbe Elfenbein verwendet; zudem wurde für die Kiesel im Sand silberne Acrylfarbe verwendet, für das illusorische Loch in der Mitte des Pokémon Weiß und für weitere Akzente Umbra sowie Schwarz. Ich hatte es lange hinausgezögert, ein Foto von Sankabuh anzufertigen, weil ich es eigentlich bei sommerlichem Sonnenwetter an einem Strand ablichten wollte. Nur kam das sonnige Wetter nie, bei dem ich das Pokémon in feinem Sand vor der See platzieren konnte. Also habe ich es heute einfach vor weißem Hintergrund fotografiert und für ein wenig Palmen-Flair noch eine Pflanze ins Bild platziert. Außerdem habe ich mit Origamipapier noch schnell eine Schaufel gefaltet, die an der Rückseite des Steins befestigt wurde. Bin mit dem Ergebnis recht zufrieden, auch wenn der Tunnel durch Sankabuhs Körper natürlich nicht mit einem echten Durchgang vergleichbar ist.


    Feedback

    Nachdem ich mir schon an anderer Stelle gewünscht hatte, dass es nach langer Zeit mal wieder eine Neuauflage der Steinhagel-Aktion geben sollte, hatte ich mich natürlich sehr darüber gefreut, als ich eines Tages dieses Topic unter den ungelesenen Beiträgen wiederfand. Mir hat die Teilnahme an der Bereichsaktion viel Freude bereitet. Ich hatte viel Spaß beim Rätseln, was sich hinter den Steinen der anderen verbirgt, und auch beim Bemalen meiner eigenen Steine. Zudem finde ich, dass hier von allen richtig schöne Pokémon angefertigt wurden. Hat mich gefreut, wie kreativ alle zu Werke gegangen sind und wie vielfältig sich das Ergebnis präsentiert. Zu guter Letzt sei Rusalka noch fürs Leiten der Aktion gedankt, der mir damit eine große Freude bereitet hat. Zur Durchführung habe ich nichts kritisch anzumerken; die Aktion ist aus meiner Sicht sehr schön verlaufen und läuft ja auch noch ein bisschen weiter. Mein letzter Stein kommt dann auch demnächst. Bin auch auf die letzten Steine der anderen noch sehr gespannt und hoffe, dass es irgendwann wieder Pokémon hageln wird.

  • Wie hast du denn die Schaufel in den Stein gesteckt?

    Oder ist die einfach im Hintergrund?

  • Dann kommt, wie bereits angekündigt, nun auch mein letzter Stein, der sich in ein Pokémon verwandelt hat. Es wurde gemunkelt, dass es sich bei diesem um ein Ditto handeln könnte, welches zugegebenermaßen die vielfältigsten Formen annehmen kann, sich jedoch an der Stelle mal nicht versteckt hat. Außerdem wurde gemutmaßt, dass wir es hier mit einem Keifel oder auch mit einem Austos zu tun haben könnten. Gerade Austos hätte ich mir durch die gekrümmte Form des Steins und der spitz zulaufenden Enden gut vorstellen können; am Ende ist es aber ein anderes Pokémon geworden, das zuvor bereits mehrfach Erwähnung fand. Mit den eisigen Vorschlägen ging die Sache schon in die richtige Richtung, denn das gesuchte Pokémon hat den Mono-Typ Eis: Es handelt sich um Schneppke!Schneppke




    Schneppke war das letzte Pokémon, das ich gemalt hatte, da ich lange Zeit bei der Farbmischung für den Mantel nicht das gewünschte Ergebnis erzielen konnte. Am Ende hat es dann glücklicherweise doch noch geklappt, sodass der Umhang seine orangene Umrandung sowie die drei Rauten auf der Rückseite bekommen konnte. Der Bereich von Schneppkes Gesicht ist sehr zerfurcht, was das genaue Auftragen von Farbe hier und da erschwert hat. Außerdem waren die Hände zuerst kaum sichtbar, da sich das Schwarz vom restlichen Körper nicht wirklich abhob. Um dies zu ändern, wurde etwas Weiß untergemischt, sodass die Extremitäten nun sichtbarer sein sollten als zuvor. Trotz all der Widrigkeiten bin ich mit dem Ergebnis recht zufrieden. Mir gefällt dieser Stein insbesondere durch seine gebogene Form, die den Anschein erweckt, als würde sich hier wirklich ein kleines, niedliches Pokémon sein Mäntelchen fest um den Körper ziehen. Nun habe ich also ein Schneppke bei mir zu Hause, das mich durch die kalte Jahreszeit begleitet. ^__^


    Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass Shiny Endivie zwar keinen meiner Steine erraten, aber mit Schneppke, Sonnkern und Kabuto bei mir auf drei Pokémon getippt hat, die ich wirklich angefertigt hatte - nur wurden die Drei jeweils anderen Steinen zugeordnet. Finde das doch recht kurios, sodass ich es nicht unerwähnt lassen wollte. :D Und damit verabschiede ich mich dann auch aus der diesjährigen Steinhagel-Aktion. Es hat sehr viel Spaß gemacht! ^-^

  • Hoppla, ich hab ganz vergessen mein letztes Rätsel aufzulösen, dabei ist mein Steinchen doch schon lange fertig... Naja, "bald" ist ja ein dehnbarer Begriff ^^'


    Ein kleiner Klumpen miteinander verschmolzener Mineralien, der auf seiner weiten Reise durch den unendlichen Sternenhimmel mit einem strahlenden Leuchten die tiefe Nacht durchquert... Viele von euch haben richtig gelegen, dass es sich dabei nur um ein süßes Meteno handeln kann. Bei einem Pokémon, dessen innerer Kern so viele verschiedene Farbtöne annehmen könnte, stellt sich aber natürlich die viel schwierigere Frage, in welchem dieses Meteno wohl erscheinen wird, sobald es sein Licht an die Umgebung abgegeben hat. Und eine Person hat mit ihrem riskanten Rateversuch tatsächlich einen Volltreffer gelandet ^-^



    Es ist ein Meteno mit violettem Kern Meteno (violetter Kern) und damit erhält Musicmelon einen Zusatzpunkt für den perfekten Tipp zur Kernfarbe, wuhu! Ich habe zum Bemalen verschiedene Violett-Töne benutzt, um eine grobe Körnung des Gesteins anzudeuten. Die hellen Spitzen und das Gesicht sind mit Silber aufgezeichnet, damit das Meteno im Licht schimmern kann, und in den Augen sind zusätzlich weiße Lichtreflexe, die man auf dem Bild unten etwas besser sieht.



    Die Fotos haben irgendwie einen Rotstich, meh. Aber in echt ist es richtig lila, ich schwöre es euch. Da der Stein auf der Rückseite einen Buckel hat, kann das Meteno sogar aufrecht auf seinen ... ähm, "Füßen" stehen. Nachdem ich nun also die kleine Sternschnuppe eingefangen habe, bringt sie mir jetzt hoffentlich Glück :3

  • Oh, hier wollte ich ja eigentlich längst Feedback gegeben haben. Aber das sei noch rasch im alten Jahr nachgeholt:

    Der Steinhagel gefiel mir sehr; die zugrundeliegende Idee ist so simpel wie genial und wenn ich auch am Anfang wirklich jeden Stein umdrehen und lange nach "Pokémon" suchen musste (scheinbar zum Befremden einiger Passanten), hat mir die Teilnahme Spaß gemacht - sowohl was das Malen als auch das Raten anbelangt. Natürlich sind auch die schönen und kreativen Werke zu erwähnen, die wir hier geboten bekamen (und vielleicht noch bekommen?).

    Die vorherigen Aktionen kannte ich nicht, aber nachdem ich sie mir nun angesehen habe, finde ich es definitiv gut, dass die Bemalung der Steine wieder ins Programm genommen wurde - nicht nur wegen des Vergnügens dahinter, sondern auch damit man die Gedankengänge zu den beabsichtigten Taschenmonstern nachvollziehen kann. Danke für diese gute Aktion und die tadellose Leitung. Das Häkchen in der Rubrik "Gerne wieder" ist von meiner Seite aus sicher gesetzt.