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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“Ich mag zwar Open World Spiele, aber ich würde mir gerne auch mal wieder eine klassische Edition wünschen. Pokemon Karmesin/Purpur und Legenden Arceus machen zwar Spaß, aber irgendwann würde das Open World Prinzip sicher langweilig werden. Dadurch, dass dieses Spieleprinzip neu war, hat man sich natürlich gefreut, da es frischen Wind eingeführt hat. Die klassischen Editionen mit linearer Map gefallen mir aber auch sehr. Man könnte wie in der Naturzone einen kleinen Teil Open World einbauen, aber nicht die komplette Map.
Nein, bin zwar ein absoluter Fan von OpenWorld u.a. von jenen aus Horizon oder Assassins Creed.
Ich glaube, aber was uns TPC mit der 9. Generation präsentiert hat, kann man gut bezeichnen mit, man war stets bemüht. Die Idee ist zwar vorhanden und irgendwie auch gut, nur die Umsetzung und Darstellung in Form von Grafik, der dazugehörigen Portion Professionalität und Kreativität ist hier absolut nicht da.
Daher Pokemon soll beim alten Muster bleiben, sprich lineare Map.
Ich wäre an sich dafür, da es m.M.n. das perfekte Konzept für eine Pokemonwelt ist, aber würde mir vorher eine neue Nintendo-Konsole wünschen, damit man das ganze auch mal grafisch der Zeit entsprechend umsetzen kann. Wenn es zukünftig keine Open World mehr sein sollte, wäre ich aber auch nicht enttäuscht, solange der Rest stimmt.
Bloß nicht. ): Also nicht nur, dass es ein Überangebot an Open World-Games gibt, die bereits meh oder "ganz okay" sind, aber sehr selten herausragend, ist GameFreak auch einfach nicht dafür gemacht, wenn sie ein Pensum von 1 Pokémon-Spiel pro Jahr bzw. in kurzer Zeit halten wollen. Open World ist einfach eine Kategorie, die nicht nur viel Liebe zum Detail braucht, um befriedigend zu sein, sondern auch viel Zeit, um technische Aspekte umzusetzen. Vor allem erwarten wir wirklich nicht viel von GameFreak als das Feeling von Pokémon und eine schöne Welt, wofür Open World nie nötig war. Für mich ist die Schwierigkeit einer Open World einfach zu hoch. Charaktere, Designs, begehbare Häuser, viele Dialoge, Pokémon, die zu Biomen dann passen, Sidequests, Hauptstory und das alles muss dann auch noch so umgesetzt werden, dass es die Motivation für lange Zeit halt. Die Welt muss eben voll, lebendig und echt wirken, um sie entdecken zu wollen, und das traue ich ihnen leider nicht zu. Vor allem in einem Jahr/zwei Jahren erscheint mir das fast unmöglich, wenn nicht viele Abstriche gemacht werden. Und wie gesagt; das hat es nie gebraucht für Pokémon. Also insofern please no von meiner persönlichen Empfindung, auch wenn ich eben bias bin, weil ich Open World meistens leider eher anstrengend finde ...
Ich habe für ja gestimmt, da ich in K/P so richtig gemerkt habe, dass es mir gefällt erst mal so weit es geht alles zu erkunden. Gerade was die Zusammenstellung vom Team angeht sehe ich da einen großen Vorteil.
Ich meine, bei den linearen Spielen hat man gerade zu Beginn wirklich immer die selben Mons im Team. Weil man andere eben noch gar nicht erreichen kann. Also wenn man jetzt von so was wie Home und Tausch absieht.
Das Open World Prinzip gefällt mir an sich sehr gut und ich hätte schon gerne mehr davon. Das Problem ist ja leider die Umsetzung durch GF, das scheint eben wirklich nicht deren Stärke zu sein - kombiniert mit der Sache, dass die Spiele immer mehr gehetzt nacheinander rausgeschleudert werden, sehe ich da eher schwarz, leider.
Mein Ex und auch ich haben uns schon entschieden, die nächsten Spiele nicht vorzubestellen und wenn die ebenfalls so ein technischer Albtraum sind, wollen wir aussteigen.
ich fände es schön wenn es mehr open world spiele geben würde, allerdings eher bei spin-off spielen oder neuen Generationen.
In den Hauptspielen ist es eigentlich nicht wirklich störend wenn man einen Pfad folgen muss um voran zu kommen. Sollte es allerdings nochmal ein Spiel wie Legenden Arceus geben, wäre da eine richtige Open World meeega cool.
Wenn ich mir die technische Qualität von Pokémon-Legenden: Arceus oder Karmesin und Purpur ansehen, dann AUF KEINEN FALL! Sorry, das packen die einfach nicht – traurig, aber wahr.
Ich mag an sich Open World sehr und habe mir eine offene Welt schon immer gewünscht, nachdem Alola und Galar doch vom Worldbuilding hier viel zu linear waren, aber ja, inzwischen muss ich doch auch sagen, dass ich bei GameFreak nicht das Vertrauen habe, dass ihren Open Worlds jemals so überzeugen können. GameFreak kann es einfach nicht. Ich glaube, Pokémon funktioniert besser mit einer eher linearen Welt und wenn sie nicht gerade so designt ist wie Alola und Galar mit 100 Absperrungen, Wegblocken und handholding, kann auch eine eher lineare Welt sehr gut funktionieren. Aber Open World sehe ich aktuell bei GameFreak sehr kritisch.
Ich liebe Open World und hätte auch definitiv wieder Lust auf ein Pokémon damit. Idk, ich mag zwar auch die linearen Spiele, aber das Entdecken macht mir so viel Spaß, dass ich da ungern drauf verzichte. Allerdings kann ich verstehen, dass viele andere lieber einen linearen Spielverlauf wünschen. Schließlich bedeutet Open World meist auch, dass es overwhelming sein kann. Es wäre für mich persönlich nur wünschenswert, dass die Open World nicht so leer erscheint. Soll nicht heißen, dass es an jeder Ecke ne Fetchquest gibt oder so. An sich hätte ich mir bei Karmesin nämlich gewünscht, dass man Gebäude betreten kann oder sowas.
Ich mag zwar Open World Spiele, aber ich würde mir gerne auch mal wieder eine klassische Edition wünschen. Pokemon Karmesin/Purpur und Legenden Arceus machen zwar Spaß, aber irgendwann würde das Open World Prinzip sicher langweilig werden. Dadurch, dass dieses Spieleprinzip neu war, hat man sich natürlich gefreut, da es frischen Wind eingeführt hat. Die klassischen Editionen mit linearer Map gefallen mir aber auch sehr. Man könnte wie in der Naturzone einen kleinen Teil Open World einbauen, aber nicht die komplette Map.
Shiny Endivies Beitrag stellt ganz gut dar, wie ich zum Thema Open World(ish) stehe. Spiele wie Legenden: Arceus und KaPu mag ich genau deswegen so sehr, weil sie neuen Wind ins Franchise bringen und je nach Region passt Open World ziemlich gut. Eine auf Ausstralien oder Gebiete in Afrika basierende Region würde zum Beispiel sehr zum frei erkunden einladen, bei anderen Regionen jedoch, die sich eher durch ihre Grossstädte definieren, als durch ihre "Wildnis" definieren (Afrika ist bekannt für Safari-Expeditionen, Ausstralien für die Wüste und unzählige Tierarten, die man sonst nirgendo antrifft), bei den Regionen würde ich eher eine linearere Gestaltung mit ein paar Weggabelungen und evt. kleineren, frei erkundbaren Flächen wie die Naturzone aus SwoShi bevorzugen.
Warum nicht einmal linear starten, eine arena oder sonstige Herausforderung machen & sich dann zwischen zwei oder drei Gebieten entscheiden und sobald man eines der Gebiete abgeschlossen hat, werden die Trainer:innen und Leiter:innen der anderen Gebiete stärker?
Bin da also für beides offen und hoffe aber, dass man nicht nur noch den neuen Kurs einschlagen wird.
