Asterix & Obelix XXL 2 Mission Las Vegum

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  • Asterix und Obelix XXL 2 Mission Las Vegum




    Original

    Entwickler: Étranges Libellules

    Publisher: Atari SA

    Release: 30.10.2005

    Genre: Action-Adventure

    Spielmodus: Singleplayer

    Plattform: PlayStation 2, PC, PlayStation Portable*, Nintendo DS*


    Remaster

    Remastered durch: Microids

    Publisher: Microids

    Release: 29.11.2018

    Genre: Action-Adventure

    Spielmodus: Singleplayer

    Plattform: PC, PlayStation 4, Xbox One, Nintendo Switch


    *Hieß hier Asterix und Obelix XXL 2 Mission Wifix. Zumdem gibt es aufgrund der Systeme starke Unterschiede im Gameplay im Vergleich zu den anderen Plattformen.


    Ich wollte schon vor einiger Zeit mal eine Review zu einem Spiel machen, welches eines der ersten Videospiele war, die ich für den PC bekommen habe: Asterix und Obelix XXL 2. Die Review wird sich auf das Remaster beziehen, aber auch Vergleich zum Originalspiel haben, da ich dieses schon sehr oft gespielt hatte.




    Zu Beginn des Spiels wird einem praktisch in einer Videosequenz schon die gesamte Story erzählt. Julius Cäsar, der römische Imperator, schickt Teile seiner Truppen per Flotte nach Gallien, um das letzte verbliebene gallische Dort einzunehmen. Gleichzeitig trifft sich der Druide Miraculix mit drei seiner Kollegen, um über die Zukunft des gallischen Dorfes zu diskutieren. Laut seiner Meinung wäre es nur eine Frage der Zeit, bis Rom sein Dorf einnehmen würde, was die anderen Druiden schockierte. Diese erwiderten, dass nur sie in der Lage wären, eine Waffe gegen den magischen Zaubertrank zu entwickeln. Auf einen Hinweis Miraculix' erschienen plötzlich römische Truppen und Cäsar persönlich und nahmen die Druiden gefangen. Cäsar bedankte sich bei "Miraculix" und verschwand daraufhin wieder Richtung Rom, nichts ahnend, dass sie dabei von Sam Schiffer, einem ehemaligen Spion Cäsars, beobachtet wurden. Er nahm die goldene Sichel mit, die "Miraculix" hinterlassen hatte und begibt sich Richtung gallisches Dorf.


    Dort angekommen teilte er Asterix, Obelix und dem Häuptling Majestix mit, dass Miraculix ein Verräter sei, was Asterix natürlich nicht glauben kann. Als Beweis reichte der Spion die goldene Sichel und erzählte, dass die Druiden nach Las Vegum, einem Freizeitpark in Rom gebracht wurden. Um den Druiden zu helfen und Miraculix' Unschuld zu beweisen, machten sich Asterix, Obelix und Sam Schiffer auf nach Rom.


    Eine Neuerung im Remaster ist der Schwierigkeitsgrad, den man zu Beginn des Spiels auswählen kann. Das gab es im Originalspiel so nicht. Es gibt drei Wahlmöglichkeiten: Einfach, Normal oder Schwer. Wenn einem der Schwierigkeitsgrad beim Spielen dann doch nicht gefallen sollte, kann man diesen jederzeit im Optionsmenü ändern. Der Schwierigkeitsgrad an sich wirkt sich dabei leider nur auf den Schaden aus, den Gegner anrichten. Ich hätte es schöner gefunden, wenn dann auch mehr Römer bei den Kämpfen besiegt werden müssten. Das wäre meiner Meinung nach abwechslungsreicher gewesen.


    Das Spiel selbst beginnt am Eingang des Freizeitparks, den Cäsar zur Belustigung der Einwohner hat errichten lassen. Da diese noch nicht eröffnet war, mussten die Gallier einen Nebeneingang nehmen, den Sam Schiffer kannte. Dieser wird während des ganzen Durchspielens immer mal wieder auftauchen. Las Vegum ist in mehrere Themenbereiche aufgeteilt: Lutetia, Venetia, Luxor, WCW, Pirateninsel und Cäsar Palace.


    Leider wird im Remaster die Lebensanzeige mit Herzen dargestellt, wohingegen im Original es braune Schilder waren. Das hat leider deutlich besser zu Asterix und Obelix gepasst. Zwar kann man als zusätzliche temporäre Leben drei Schilder in der Lebensanzeige haben, wenn man Schilder beim Durchspielen findet, doch sind diese blau, was jetzt nicht so gut aussieht. Zumal die eigentlichen Leben, wie bereits erwähnt, die Herzen sind.



    Ziel des Spieles ist es, alle Bereich zu bereisen, um dort die Druiden zu finden. Diese werden allerdings immer von einem Bossgegner namens Protzus bewacht. Nicht in allen Bereichen gibt es daher Bossgegner. Auf den Weg zu diesen muss man einige Rätsel lösen und vor allem viele Kämpf beschreiten. Cäsar bekommt natürlich mit, dass die Gallier in Las Vegum sind und schickt seinen Centurio Larry Craft in regelmäßigen Cutscenes los, um den Spieler aufzuhalten. Allerdings gibt es zunächst ein Tutorial, was der Spieler absolvieren muss. Dies ist leider etwas zäh für diejenigen, die das Spiel schon kenner, aber es lässt sich nicht überspringen. Wenn man dieses gemeistert hat, findet man automatisch den ersten Diamanthelm. Im Remaster ist dieser ein reiner Sammelgegenstand. Dieser gibt einem nicht mehr 10.000 Helme auf das Konto, wie im Original. In jedem Bereich von Las Vergum wird man 5 von diesen besonderen Helmen finden. Es können also 30 Diamanthelme im Spiel gefunden werden, die auch relevant für die 100 % sind. Diese wird mann dann allerdings nicht so offen auf dem Weg finden wie der erste Helme. Diese sind teilweise schon echt gut versteckt. Dies lockter das Gameplay zwischen den ganzen Kämpfen, die man bestreiten wird, schon gut auf.


    In regelmäßigen Abstand wird der Spieler in Bereiche kommen, in denen, sobald man sie betritt, die Ausgänge blockiert werden. In diesen muss eine gewisse Anzahl an Gegner besiegt werden, die angezeigt wird. Bei den Gegener gibt es verschiedene Arten. So gibt es klassiche römische Soldaten mit Speeren, aber auch Centurios oder Gegner, die den Spieler einfach nur wegschleudern wollen. So gibt es einen Gegner, der wie Mario angezogen ist und den Spieler mit Wasserblasen wegschießt. Das kann gefährlich werden, wenn dieser Gegner in der Nähe von Abgründen bekämpft werden muss. Allgemein sind die Gegner nicht immer mit den klassischen Standardangriffen (Taste Y auf der Switch) zu besiegen. Manchmal müssen andere Angriffe durchgeführt werden, um diese zu bezwingen. Mit dem Sekundärangriff und dem Stampfangriff kann man gegner sogar betäuben. Wenn sie betäubt sind, können die Gegner genommen werden und zum Angriff selbst (Römerpeitsche) verwendet werden. Zudem können sie dann gegen Wände oder Zielscheiben geschleudert werden, was auch für das Vorankommen wichtig ist. Allgemein hat man im Gegensatz zum Vorgängspiel mehr abwechslungsreiche Angriffsmöglichkeiten, was defintiv ein Pluspunkt für das Spiel ist.


    Und natürlich kann Asterix auch den Zaubertrank zu sich nehmen. Diesen findet man entweder im jeweiligen Bereich oder ein Römer gibt einem diesen über einen Tipp-Bonus. Ein Tipp-Bonus erscheint ab und an und wenn man den entsprechenden Gegner mit der angezeigten Angriffskombo bearbeitet, erhält man diesen. Dies kann neben dem Zaubertrank auch ein 3er-Multiplikator (im Originalspiel war es ein 10er-Multiplikator sein). Dieser multipliziert dann die Helme, die man einsammelt mit dem Faktor. Dieser hält allerdings nur eine kurze Zeit. Alternativ kann man durch den Tipp-Bonus auch Fleisch erhalten, um Leben zu heilen oder gar ein Schild erhalten. Der Zaubertrank verstärkt die Kräfte für eine kurze Zeit von Asterix und Obelix und können Gegner schneller besiegen. Zudem kann Asterix dadurch auch Hindernisse beseitigen, wofür er sonst zu schwach wäre. Davon gibt es allerdings kaum welche. Außerdem können nach Einnahme des Zaubertranks die Spezialkombinationen Tornado, Elektrische Kugel und Hinkelsteinregen. Leider, muss ich sagen, sehen diese im Remaster echt schrecklich aus. Alle sind in so einem künstlichen gelb gehalten, was bei der Elektrische Kugel gerade noch passen würde. Aber spätestens der Tornado ist nicht gut gemacht worden im Remaster. Im Original war der Tornado düster und auch der Hinkelsteinregen fand ich deutlich besser gestaltet. Die Kombis habe ich beim Durchspielen allerdings kaum genutzt, da diese viele Gegner besiegt und in XXL 2 die Kämpfe anzahlmäßig nicht so groß sind. Zum Vergleich: In Asterix und Obelix XXL gibt es einen Kampf mit 1000 Gegnern, in XXL 2 ist der größte Kampf, wo man die Kombis einsetzen kann, nur mit 128 Gegner bestückt. Ich wollte nicht einfach so durch das Spiel durchrushen, demenstprechend habe ich auf den übermäßigen Einsatz verzichtet.


    Gerade durch das Besiegen der Gegner wird man viele Helme erhalten, die man sammeln sollte. Wobei man Helme auch in Kisten, durch das Meistern von Herausforderungen (dazu komme ich noch später) oder auch einfach so in der Gegend finden kann. Jeder Helm hat einen Wert von 1, außer der Centuriohelm, denn der hat einen Wert von 10. Letzterer ist entsprechend seltener. Mit einem Multiplikator kann man den Wert dementsprechend beeinflussen. Leider können im Remaster die Multiplikatoren nur noch über den Tipp-Bonus erhalten werden. Außerdem gibt es nur noch 3er-Multiplikatoren und man kann maximal einen Faktor von 9 haben. Diese Änderung kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Und leider verschwinden diese Multiplikatoren dann auch ohne das Blinken, wie es im Original war.


    Es ist wichtig, genügend Helme zu haben, denn man braucht sie um bestimmte Gebiete wie z. B. das Venetia betreten zu können. Außerdem kann mit den Helmen in den Shops eingekauft werden. Die Shops sind eine Neuerung im Remaster. Neben neuem Leben und Schildern können dort auch Figuren oder Verbesserungen für den Spieler eingekauft werden. Von jedem Gegner im Spiel gibt es eine Figur, die man sich im Menü anschauen kann, wenn man sie sich gekauft hat. Diese sind für die 100 % ebenfalls erforderlich. Es lassen sich aber nicht alle Figuren an einem Shop direkt kaufen. Es müssen alle Shops aufgesucht werden. Pro Themengebiet in Las Vegum gibt es zwei solcher Shops.


    Die Verbesserungen verstärken den Spieler. So kann man seine Herzen erweitern (auf 7 maximal) oder z. B. die Römerpeitsche so verstärken, dass Asterix und Obelix 6 x anstatt von 3 x zuschlagen können, ehe sie den Gegner loslassen. Dies gab es so im Originalspiel nicht. Dort war die Lebensanzeige nur mit Schildern und diese hatte man von Beginn an auf Maximum. Das betrifft auch die anderen Verbesserungsmöglichkeiten, die auch direkt zu Spielbeginn aktiv waren. Die Figuren wiederum konnte man da im Startmenü kaufen, ebenso wie die Postkarten. Diese kann man im Remaster in den Gebieten von Las Vegum finden, wobei es 4 Stück pro Bereich gibt. Auch diese müssen gefunden werden, wenn man dies Spiel zu 100 % abschließen möchte. An diesem Punkt bevorzuge ich das Remaster, da ich diese Lösung deutlich besser finde, als im Original. Hier sind die Figuren und Postkarten im Startmenü zu kaufen, wenn man im Spiel die drei Händlerzonen im Spiel gefunden hat. Um diese zu kaufen, musste man das Spiel verlassen. Ich finde das im Remaster besser integriert.


    Was im Remaster neu eingeführt wurde, sind die Herausforderungen. Pro Bereich in Las Vegum gibt es 2 Herauforderungen. Schließt man diese erfolgreich ab, bekommt man bei ersten vollständigen Abschluss jeweils eine große Anzahl Helmen. Es gibt pro Herausforderung insgesamt drei Wellen an Gegnern, die besiegt werden müssen. Wobei man darauf achten muss, dass es jeweils ein Zeitlimit gibt, was diese Herausforderungen gerade, wenn man das Spiel auf schwer spielt, schon herausfordernd machen kann. Dies eine Neuerung, die mir auch sehr gut gefällt.





    In den Bereichen Venetia, Luxor, Pirateninsel und dem Cäsar Palace muss der Spieler Bosskämpf bestreiten. Dieser Gegner ist in allen Fällen Protzus, ein Roboter, den Cäsar mithilfe der gefangenen Druiden konstruiert hat. Während der erste Bosskampf in Venetia in beiden Spieleversionen identisch ist, gibt es in den anderen Kämpfen Änderungen. Während im zweiten und letzten Kampf nur Soldaten als Gegner hinzugefügt wurden, um den Spieler zu nerven, wurde im Kampf auf der Pirateninsel ein Großteil der Kampffläche mit Stachelflächen ausgestattet, die regelmäßig ausführen. Zudem wurden mehrere Mario-Gegner und Streetfighter platziert, die mit ihren Fernangriffen einen gerne in die Lava schubsen wollen. Das macht den Kampf im Remaster schwerer, führt aber auch zu Fruststration. Leider ist in jenem Kampf die Kamera äußerst supoptimal. Das macht sich sich unangenehm bemerkbar, weil man hier auch springen muss.


    Generell muss man sagen, dass die Kämpfe gegen Protzus ähnlich ablaufen. Es müssen Hebel betätigt werden, um den Gegner K.O. zu schlagen. Diese erscheinen, wenn enweder Fackeln entzündet wurden oder bestimmte Platten betätigt wurden. Beides muss durch Protzus selbst erfolgen. Ist er erstmal beteubt, muss man schnellmöglich zu ihm rennen, einer den Hebel auf Protzus Rücken betätigen, wärend der andere Charakter dann in sein geöffnetes Herz schlagen muss. Dann verliert der Boss ein Leben. Dieser hat in jedem Kampf drei Leben. Nachdem der Spieler dies wiederholt hat, ist Protzus besiegt und ein Druide befreit. Hier spielt bei jedem eine lustige Zwischensequenz ab. Die Kämpfe an sich hätte man meiner Meinung abwechslungsreicher gestalten können, was aber auch für das Originalspiel gilt.



    Eine Sache, die dieses Spiel aufwertet, sind die vielen Anspielungen auf andere Franchises. Nehmen den bereits genannten Mario-Gegner sind hier auch Sam Schiffer und Larry Craft zu nehmen. Diese sind ebenfalls Anspielungen auf andere Spiele. Außerdem gibt es beispielsweise noch einen Rayman-Römer (siehe oben) oder eine Pacman-Gegner. Aber nicht nur Charaktere können eine Anspielung sein. So kann man bereits im Tutorial in einem Lager ein Yoshi-Ei erkennen. Zudem können im Cäsar-Palace auch Statuen von Zelda und Link angeschaut werden. Zudem gibt es dann beispielsweise noch Banner, auf denen Spyro abgebildet ist. Diese Anspielungen sind einer der Gründe, weshalb man das Spiel gut in Erinnerung behalten kann. Das hat mir damals wie heute sehr gut gefallen, auch wenn ich viele Anspielungen selbst nicht zuordnen konnte, weil ich die Spiele nie gespielt habe.


    Soundtrackmäßig unterscheidet sich das Remaster nicht vom Originalspiel. Die Tracks sind identisch. Das ist auch gut so, denn die Musik gefällt passt sehr gut zum Spiel. Es gibt doch recht abwechslungsreiche Tracks. Besonders gerne mag ich den im Luxor, weil der einfach das ägyptische Feeling in dem Bereich gut rüberbringt.



    Zur Grafik kann ich sagen, dass ich diesem dem Spiel entsprechen gut finde. Im Remaster ist diese im Vergleich zum Original etwas verbessert worden. Trotzdem ist es natürlich bei weitem nicht die beste Grafik. Es ist ja quasi ein Spiel aus dem Jahr 2006. Trotzdem ist diese nicht schlecht. Was mir im Remaster allerdings nicht gefällt ist die Grafik, wenn man in die Weite sieht. Beispielsweise ist hier zu nennen der Nachbau des Eifelturms in Lutetia, den man relativ am Anfang des Spiels besteigen muss. Wenn man da oben steht, hat man eine sehr "vernebelte" Sicht. Im Original konnte man von da aus gut den Cäsar Palace sehen, währen man im Remaster alles verschwommen sieht. Das ist ein Punkt, den man definitiv kritsch sehen muss. Was zudem sehr kritisch zu sehen ist, sind die Cutscenes im Remaster. Leider wurden diese anscheinend 1:1 aus dem Originalspiel übernommen, ohne diese zu überarbeiten. Das wirkt leider zimlich lieblos, was dieses Spiel eigentlich nicht verdient hat.


    Ein anderer kritsche Punkt des Remasters ist die technische Seite. Mir ist es, zumindest auf der Switch, schon an einer gewissen Stelle im Spiel passiert, dass das Spiel sich selbst beendet hat. Dies ist mir immer im letzten Bereich, dem Cäsar Palace, passiert, aber nur dann, wenn ich den Aufzug zu Beginn dieses Bereiches benutzt habe. Da scheint wohl zumindest etwas technisch nicht korrekt zu sein. Ich kann natürlich nicht sagen, ob die Versionen für PC und PS4 auch dieses Problem habe. Zumindest auf der Switch aber ist dieses Problem des öfteren mal aufgetaucht. Konnte allerdings nach erneutem Spielstand dann weiterspielen.


    Allgemein bezweifle ich aber, dass das Spiel ausgiebig getestet wurde. Beim Cäsar-Palace sind drei der Diamant-Helme verbuggt. Wenn man beispielsweise einen dieser einsammelt, dann wird der falsche Helm als eingesammelt vermerkt. Das betrifft die Diamanthelme "Die Wolkenkratzer", "Der verrückte Aufzug" und "Basejumping". Dieser Fehler ist bis heute im Spiel drin. Dieser hätte Microids beim Testen eigentlich auffallen müssen.


    Fazit


    Das Spiel macht auch als Remaster soviel Spaß, wie ich früher mit dem Spiel hatte. Es ist an sich ein zufriedenstellendes Spiel an sich. Leider wurden einige Dinge verändert, die mir nicht so zusagen wie z. B. die Lebensanzeige mit Herzen und blauen Schilden. Zudem ist die verschwommene Sicht, wenn man auf höheren Orten steht, wo im Originalspiel alles klar sichtbar war, ein Kritikpunkt. Was zudem noch dazukommt sind die Bugs im letzten Spielbereich, die durch ausführliches Testen hätten auffallen müssen. Nichtdestotrotz gibt es auch positive Änderungen. So sind die Herausforderungen an den Stelen, die ich im Remaster nun gibt, eine gute Sache. Aber auch die Integrierung von Figuren und Postkarten im Spiel selbst, wo sie im Original im Startbildschirm gekauft werden mussten, ist ein Pluspunkt. Im Gesamten ist es ein okayes Remaster, welches definitiv hätte besser sein können.


  • Rusalka

    Hat den Titel des Themas von „Asterix und Obelix XXL 2 Mission Las Vegum“ zu „Asterix & Obelix XXL 2 Mission Las Vegum“ geändert.