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Oasen tief im Wüstenland
und Inseln auf dem Meer,
das Leben findet seinen Stand,
der Horizont bleibt leer.
– Zitat aus Refugium (Phenac 2022) –
Herzlich willkommen zum großen Finale des Bisavision Schreib Contests 2023!
Auch in diesem Jahr haben wieder 34 Städte am BSC teilgenommen; zwölf von ihnen sind schließlich noch dabei im Rennen um den Sieg. Die Sinnoh-Region, die im Vorjahr noch am häufigsten im Finale vertreten war, hat es in diesem Jahr nicht in die letzte Runde geschafft. Stattdessen sehen wir Städte aus den folgenden acht Regionen: Kanto, Johto, Hoenn, Kalos, Galar, Orre, Oblivia, Graskontinent (PMD). In welcher dieser Regionen soll der kommende BSC stattfinden? Und kann Phenac den Titel verteidigen? Entscheidet es mit eurem Vote!
Alle wichtigen Informationen zum Final-Vote:
- Im Finale gibt es nur eine Gruppe. Den verbliebenen Abgaben wurde per Losverfahren eine Position zugewiesen.
- Wie auch schon in den vorherigen Runden ist ein Vote für die Personen, die noch dabei sind, verpflichtend. In dieser Runde gibt es eine spezielle Schablone für die Finalist:innen, in welcher die eigene Stadt entsprechend weggelassen werden muss. Sollte bis zur Deadline kein Vote eingereicht werden, muss die entsprechende Abgabe leider disqualifiziert werden.
- Zusätzlich sind im Finale auch Votes von Gästen und bereits Ausgeschiedenen möglich. Verwendet hierfür bitte die Gast-Schablone.
- Die Punkte werden auch in dieser Runde wieder in absteigender Reihenfolge vergeben. Die Abgabe, die euch am besten gefällt, erhält 12 Punkte. Die Abgabe, die euch am wenigsten gefällt, erhält schließlich einen Punkt. Jede Stadt in der Gruppe erhält Punkte von euch und keine Punktzahl kann doppelt vergeben werden.
- Wenn ihr Kommentare zu den Abgaben schreiben möchtet, könnt ihr das gerne im Green Room machen. Für Kommentare zu 11 der 34 Abgaben kann eine Medaille vom Typ Fee beantragt werden.
- Schickt euren Vote per Konversation bis Sonntag, den 04.06.2023, um 23:59 Uhr an mich, Flocon. Ihr könnt gerne die Konversation verwenden, die ihr auch für die Abgabe genutzt habt.
- Einflussnahme auf die Punktevergabe von jemand anderem ist natürlich verboten und kann zur Disqualifikation führen.
- Wenn sich bei der Übertragung Fehler eingeschlichen haben oder wenn eure Abgabe fehlt, schreit mich einfach an. ^-^
Finalist:innen: Shiralya Cassandra Evo Lee Mandelev Caroit Evoluna Tragosso Raplebs Neochu Thrawn Impergator Kaios
12 Punkte - [Stadtname]
10 Punkte - [Stadtname]
9 Punkte - [Stadtname]
8 Punkte - [Stadtname]
7 Punkte - [Stadtname]
6 Punkte - [Stadtname]
5 Punkte - [Stadtname]
4 Punkte - [Stadtname]
3 Punkte - [Stadtname]
2 Punkte - [Stadtname]
1 Punkt - [Stadtname]
Städte in dieser Gruppe (die eigene bitte weglassen): Anemonia City – Schneeschlucht – Kristallsee – Villa di Agonal – Alabastia – Cromlexia – Floßbrunn – Emeritae – Vanitéa – Zinnoberinsel – Phenac – Xeneroville
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Zusätzliche Vote-Einladungen: Kuraudo Rui Musicmelon Mipha PLUSQUAMPERFEKTION Rusalka burst Gray Ninja peddantisch moxie Vix Voltobal Onel Ideeus Akatsuki Isamu_17 Shizuh John Snom Freshi Vali Viera (Man darf natürlich auch voten, wenn man hier nicht erwähnt wurde!)
12 Punkte - [Stadtname]
11 Punkte - [Stadtname]
10 Punkte - [Stadtname]
9 Punkte - [Stadtname]
8 Punkte - [Stadtname]
7 Punkte - [Stadtname]
6 Punkte - [Stadtname]
5 Punkte - [Stadtname]
4 Punkte - [Stadtname]
3 Punkte - [Stadtname]
2 Punkte - [Stadtname]
1 Punkt - [Stadtname]
Städte in dieser Gruppe: Anemonia City – Schneeschlucht – Kristallsee – Villa di Agonal – Alabastia – Cromlexia – Floßbrunn – Emeritae – Vanitéa – Zinnoberinsel – Phenac – Xeneroville
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Wie Wind überm Meer
Manches Mal des Nachts am Strand
Dringt die Melodie zu mir
Und ich lausche ihr gespannt,
Bis ich mich in ihr verlier'.
Zarte Klänge füll'n mein Herz;
Die Gefühle kaum ein Hauch,
Doch den ewig tiefen Schmerz
Durch das Lied spür' ich ihn auch.
Jenseits aller Wellen Pracht
Klagt ein Wesen mir sein Leid,
Doch den Ursprung schluckt die Nacht
Blau wie die Unendlichkeit.
Dennoch weh'n die Töne her,
Und im Echo schwingt mein Sein;
Stille Tränen fall'n ins Meer
Für die fremde Last und Pein.
Manches Mal da frag' ich mich:
Welche Seele trauert dort?
Bleibt ihr Kummer ewiglich?
Oder wäscht die See ihn fort?
Die Jagd
Mein Atem erscheint mir viel zu laut, während ich angespannt im Gras lauere. Mein Körper hält sich unnatürlich gebeugt in Deckung, die Sonne brennt auf meinen Kopf. Kaum wahrnehmbar sind meine Schritte und das ärgert mich. Die Ungeduld brodelt mir bis in die Fingerspitzen hinein, aber ich traue mich nicht, mich schneller voran zu bewegen. Er könnte mich dann sehen! Ich zucke kurz zurück, als er sich einmal in einer raschen Bewegung um sich selber dreht und mich anschaut … einige Sekunden lang, glaube ich die Jagd verloren, während ich in seine schwarzen Augen blicke. Aufatmen. Er starrt nur in die Leere. Mein Versteck ist weise gewählt. Doch ich muss vorsichtig sein, denn nun gilt seine Aufmerksamkeit meiner Richtung. Meine Finger verkrampfen sich unwillkürlich. Noch langsamere Schritte und das Atmen gebe ich ganz auf. Mein Herz pocht verdächtig laut gegen die Brust. "Du Verräter!", denke ich mir und versuche, mit mutigen Gedanken meine Nerven im Zaum zu halten. Ich bin nah genug! Alles in mir spannt sich an. Mein Herz pausiert für einen Schlag. Ich sehe nur noch ihn vor mir. Ein Sprung, einmal ausholen und … PLATSCH. Ich sitze im Gartenteich. Und der Frosch ist auch weg.
Mitbewohnersuche
Biete: Regelmäßige Rundumsäuberung Ihres Hauses sowie Ihres Grundstücks. Kein Fleckchen bleibt schmutzig, kein Staubkorn übrig. Verunreinigungen werden blitzblank entfernt, Spuren von verschütteten Flüssigkeiten selbstverständlich beseitigt.
Suche: Einen liebenden Menschen, der mir ein Zuhause gibt und mich annimmt, wie ich bin. Ich bin pflegeleichter und hygienischer als ich aussehen mag und benötige kaum Nahrung, da ich mir diese vor allem durch meine Reinemachaktionen zuführe.
Sie möchten nie mehr Schmutz oder Staub und stets ein aufgeräumtes Umfeld und sind dafür bereit, mich zu akzeptieren? Ein Müll liebendes Wesen wie mich als Mitbewohner zu wollen? Dann kontaktieren Sie mich bitte!
Ihr Deponitox, Diplom-Müllverwaltungsfachwirt
„Aus dem Weg, ich komme!“ Paula stürzte von der Kante, flatterte aufgeregt mit den Flügeln und kam schließlich in einer kleinen Staubwolke zum Stillstand. Während sie sich aufrappelte, lugte sie nach links und rechts. Sie hatte sich getraut! Von dort oben auf dem Dach! Sie hatte den Wind in ihren Federn gespürt, wie es dieser Angebergockel Alfonso erzählt hatte! Unglaublich!
Britta, Gitta, Rita und Resi, ein paar der zweijährigen Hennen, schauten verdattert von ihrem Tagwerk auf und begannen untereinander zu gackern. „Immer diese Küken!“ – „Wollen bloß Aufmerksamkeit!“ – „Mutter hätte uns so was nie erlaubt.“ – „Zu viel Bewegung verdirbt die Eier, sagt Tante Trudi immer.“ – „Jaja!“, nickten die anderen.
Paula wurde rot. Diese Schwatzbasen wussten genau, dass sie jedes Wort verstand. Aber zu viert waren sie stärker als sie. Enttäuscht verkroch sich Paula hinter dem Schuppen und scharrte in der Erde, wütend auf die besserwisserischen Zweijährigen, auf Alfonso und auf sich selbst. Plötzlich bemerkte sie, dass jemand neben ihr stehen blieb. Paula sah auf: „Hallo, Mama…“ Mutter legte den Flügel um sie: „Was machst du denn?“ – „Alle sind gemein zu mir!“, schoss es aus Paula heraus. „Meinst du, die erinnern sich morgen noch daran? Nur für dich allein war dieser Moment.“
華やかで、
きれいな花壇
元気です
Freundlich neigst du deinen Kopf
Adrett und sorgsam dein Gewand
Rosarot dein kleiner Schopf
Blicke sind auf dich gebannt
Einsam kann man dich nicht nennen
Natürlich schön' Versammlung hier
Friedlich Klänge sacht erklingen
Ruhiger Ort für Mensch und Tier
Oh, ich danke euch und dir
Hier fühl ich mich ganz bei mir
はなやかで、
きれいなかだん
げんきです
Strahlendes/Buntes/Blumiges,
Schönes Blumenbeet
Es geht mir gut/ Ich bin gesund/ Ich bin energiereich
Blumengießen
"Dort drüben."
Du weist auf einen hohen Stein im Schatten einer Hängeweide. Deine Hand zittert, nur ein wenig, nicht so deutlich wie deine Stimme. Der Stein neigt sich leicht zur Seite, gebeugt von den kühlen Winden. Als würde er schon ewig dort stehen. Doch noch ist die Stelle nicht einmal mit Gras bedeckt.
Ich ziehe stumm mit dem Finger die blassen Linien auf dem Stein nach, während du dich auf die Erde kniest, um die Blumen einzupflanzen. Lange werden sie sich nicht halten können, dafür ist die Luft schon zu kalt. Die Sonnenstrahlen, die uns durch den Sommer begleitet hatten, verließen bereits die Kräfte. Wir hatten diese gemeinsame Zeit nicht genug geschätzt. Die Reue darüber ist wie eine Droge, ich komme nicht davon weg. Sie macht mich schwindelig. Ich taste nach deiner Hand, um etwas Halt zu suchen.
"Ich glaube, Blumen mögen keine Tränen", sagst du unvermittelt. Der Wind trägt nur ein Flüstern zu mir. Dein Blick schweift über die karge Wiese, über die unzähligen Gräber. Über all die verschwendeten Leben. Für sie war es der letzte Sommer gewesen. Ein Tropfen verlässt deine Augen und fällt auf die feuchte Erde.
"Sonst würden hier viel mehr davon blühen."
Gedankenurlaub
Sobald ich nur die Augen schließ',
Eröffnet sich die Welt,
Mein sehnsüchtiges Paradies,
das mein Gemüt erhellt.
Die Wellen wiegen sich im Wind,
Der Sand ist warm und weich;
Es gibt nichts Schön'res, wie ich find,
als dieses Urlaubsreich.
So sitze ich auf dem Balkon
Und stell' mir alles vor,
Dem Alltagsstress bin ich entfloh'n
Die Muschel fest am Ohr.
Verschlossenes erlösen
Und am Ende eines jeden Tunnels erwartet dich das Licht.
An seinen Stiefeln klebte roter Sand, an seinen Händen klebte schwarzes Blut. Hauteng band sich das Purpur um seine schmale Statur. Abgase und Schweiß vermischten sich zu einem stechenden Geruch und die graue Mähne war nicht zu bändigen. Wie eine Maschine marschierte der mysteriöse Mann seinem Schluss entgegen – geschlagen vom Schicksal, getreten vom Trost, den er sich am Ende dieses von wild wuchernden Wurzeln flankierten Pfads erhoffte.
Auf Reise durch die Zeit heilen alle deine Wunden.
Friedliches Gezwitscher geleitete letztendlich die gepeinigte Gestalt in den heiligen Hain: Die Sonne strahlte zwischen den Wipfeln auf den harten, steinigen Weg, Kreaturen versteckten sich hinter den Bäumen, und das Sanktuarium aus grauen Platten wirkte wie schon ewig existent. Dagegen war das, was nun davor durch verlorene Kraft und gewonnene Schuld auf die knöchrigen Knie gezwungen wurde, ein gefühltes Nichts, unterwegs in Selbiges, mit dem Wunsch nach Vergebung. Durchsichtige Tränen befreiten sich aus rubinroten Augen. Plötzlich blickte der Mann in die saphirblauen Augen eines Mädchens in rein weißem Kleid und mit knollenförmigem, grünem Haar. „Ich bin Agate. Hier ist egal, wer du bist und warst. Hier ist wichtig, wer du sein willst!“
Beständigkeit und Wandel
Lange lag ich warm behütet,
tief verborgen, unendlich tief,
ahnte nichts von meiner Zukunft,
bis mich etwas nach oben rief.
Ich war flüssig und flexibel,
schmolz bei Kontakt alles ein,
doch kaum begann ich zu atmen,
sollte ich etwas anderes sein.
Mein einstiger Körper war dahin,
das Bewegen fiel mir schwer,
nun lag ich da, ganz verloren,
ich vermisse meine Kindheit sehr.
Die Veränderung, die ich erhoffte,
ließ sehr lange auf sich warten,
doch meine Gebete wurden erhört,
denn um mich rum, blüht nun ein Garten.
Es folgten Menschen und Getier,
sie arbeiteten, lebten, sangen Lieder,
ich sah ihnen gefühlt ewig zu,
es wurde mir nie zuwider.
Lang hielt ich mich für unverwundbar,
dachte, ich hätte keine Feinde,
doch etwas nagte unbemerkt an mir,
statt große, war ich nun kleine Steine.
Wind und Wasser schliffen mich glatt,
trieben mich rund um die Welt,
plötzlich als Kiesel und Sand unterwegs
an der Stelle mich nun nichts mehr hält.
Meine Zukunft ist noch ungewiss,
die Vergangenheit kann ich nicht bedauern,
das ist das Schicksal der Elemente,
ich werde euch alle überdauern.
Verflucht
Ein junger Trainer kam hierher,
Er suchte große Macht.
Das Ritual, es war nicht schwer,
Mit Leichtigkeit vollbracht.
Auf und ab und dann: Ein Wesen,
Das alles ihm vermehrt.
Schnell die Items aufgelesen,
Doch mehr noch er begehrt.
Erneut an den verfluchten Strand,
Jenen Strand im Osten.
Mit all den Items in der Hand
Sieht er nicht die Kosten.
Der Ruhm, den er einst hart errang,
War völlig nun zerstört.
Der fehlend’ Nummer Abgesang
Hat er zu spät gehört.
Er suchte nach der großen Macht,
Verbleibt mit leerer Hand
Und weiter rauschen Wellen sacht
Hier am verglitchten Strand.
Schurken
Sie streben nach Zielen für sich allein
und schlagen sich schreiend die Schädel ein.
Vulkane und Flut können kaum beschreiben,
welch Chaos sie sich einverleiben.
So zahlreich wie Sterne der Galaxie,
erreichen sie den Erfolg dennoch nie.
Fackeln und Plasma gleich brennen sie heiß,
bis es sie wie Elons Rakete zerreißt.
Sie alle wurden in wenigen Tagen
von einem kleinen Kind zerschlagen.
Doch waren wir besser? Ich weiß es nicht,
denn dies ist unsere Geschicht'.
Die Pokémon, die wir erschufen,
waren zu großen Taten berufen.
Sie schlugen all ihre Gegner KO,
auch noch nach Dekaden in Pokémon GO.
Team Crypto – wir wollten Orre besiegen,
sind lange vor Bitcoin aufgestiegen.
Doch unsere Herrschaft währte nur kurz,
denn bald schon folgte der große Sturz.
Ein Bündnisverräter hat mit Gewalt
sich unsere Kreationen gekrallt.
Es dauerte nicht allzu lang
bis er uns in die Knie zwang.
Drum bin ich nun kein Vorstand mehr,
doch dafür endlich mein eigener Herr.
Den Wahnsinn der Schurken hab ich erkannt
und streife als Barde für Phenac durchs Land.
Und sollte in Städten Applaus erschallen,
so hoff ich, mein Song hat euch gefallen
und ihr habt mir meine Taten verziehn,
denn ich bin der Discotänzer D. Queen.
Gemeinsam
»Du hast die Reflexionen im Meer für Sterne gehalten.«
Hatte er das? Adrian schnaubte leicht.
»Du wolltest nach ihnen greifen und die Welt zu einem besseren Ort machen, Adrian.«
Marc kam neben ihm zum Stehen und blickte auf die teils zerstörten Straßen Xeneroville’s.
»Du hörst nie mit deiner besserwisserischen Art auf, oder?«
Adrian verdrehte die Augen als er zu seinem Gesprächspartner sah.
»Und du wirst nie nachdenken, bevor du redest und etwas tust, oder?«
Der Anführer von Team Magma rückte seine Brille pikiert zurecht. Sein aufmerksamer Blick wanderte zum Teenager, der sie alle vom Zorn der Urzeitpokémon gerettet hatte.
»Das macht meinen Charme aus.«
Der Anführer von Team Aqua verschränkte die Arme vor der Brust und ein freches Grinsen wanderte auf seine Lippen. Selbstbewusst, herausfordernd.
»Wir haben fast dafür gesorgt, dass-«
»Ich weiß, was wir getan haben.« Das Grinsen verschwand. »Komm mit.«
Marc lockerte seine Haltung und folgte seinem einstigen Partner hinab zum Ufer. »Ich habe weder die Zeit, noch die Nerven für deine spontanen Einfälle, Adrian.«
»Und trotzdem folgst du mir noch überall hin.«
»Zwangsweise.«
Sie schauten beide auf die spiegelnde Wasseroberfläche und sahen die vielen Sterne.
»Lass uns dieses Mal ausnahmsweise nach den Richtigen greifen.«
Gemeinsam.
Zusammen.
Viel Erfolg! ^-^