Anmeldetopic für die Pokémon-RPGs

  • Herzlich willkommen im Anmeldetopic! Ditto


    Schön, dass du her gefunden hast. Egal, ob dein Interesse geweckt wurde und du dich aus Neugier gerade das erste Mal umsiehst oder ob du sogar schon einen Steckbrief in der Tasche hast, den du mit uns teilen möchtest - wir freuen uns über deinen Besuch.


    Wenn dich die Begeisterung für die Abenteuer einer Region gepackt hat und du Teil dessen werden möchtest, benötigst du dafür zunächst natürlich einen eigenen Charakter. Bevor du dich jedoch direkt an die Erstellung wagst, schau bitte einmal kurz in unserem Einführungstopic vorbei, wo du nicht nur die Bereichsregeln, sondern auch Tipps, Erklärungen und eine kurze Übersicht unserer derzeitig laufenden RPGs findest, wenn du dir noch unschlüssig bist, wohin die Reise gehen soll.


    Sobald dein Steckbrief gepostet ist, wird ihn sich die Leitung deines Wunsch-RPGs zeitnah ansehen und anschließend mit Feedback persönlich bei dir melden. Ist dein Charakter dann angenommen, findest du ihn in der jeweiligen Charakterübersicht wieder und du kannst schon deinen ersten Post verfassen!


    Weiter unten findest du die gängige Steckbriefvorlage, die bei unseren Pokémon-RPGs verwendet wird, inklusive einer kurzen Erklärung zu jedem Punkt ("How to").

    Solltest du dir dennoch unsicher sein, Fragen haben oder Hilfe beim Erstellen deines Charakters wünschen, zögere bitte nicht, dich an die Leitung oder das Komitee zu wenden - wir sind immer für dich und deine Anliegen da, und freuen uns über deine PN!

    Ansonsten gibt es nur noch anzumerken: achte bei der Erstellung deines Steckbriefs bitte darauf, keine herausstechenden Formatierungen, Farben oder Größen zu verwenden, um die Lesbarkeit zu gewährleisten; und viel Spaß!


    Die aktuellen Levelrichtlinien

    Alola - Maximal 3 Pokémon
    - Maximales individuelles Level: 25
    - Maximale Summe aller Pokémon-Level: 62
    - Ein Pokémon darf entwickelt sein, wenn es das nötige Level erreicht hat. Tausch-, Stein- oder Zuneigungsentwicklungen sind erlaubt, jedoch beachtet, dass euer Team nicht zu stark ist. Das letzte Wort hat hier die Leitung.
    - Maximal eine Zucht- oder TM-Attacke im Team.
    Hisui - Maximal 1 Pokémon
    - Maximal Level 32
    - Pokémon die es nicht im PLA Spiel gab sind in Ordnung, achtet hier nur auf eine nachvollziehbare Erklärung bei der Herkunft
    - Entwicklungen sind gestattet. (Im Rahmen des Möglichen, z.B. kein Level 3 Glurak)
    - Schillernde Pokémon sind nur unter einer äußerst begründeten und detailreichen Geschichte innerhalb einer strengen Kontrolle durch die Leitung gestattet
    - Allgemein gilt nur durch Level-Up & Entwicklung erlernbare Attacken und keine Zucht-, TM-, TP- und Lehrer-Attacken.
    - Für die Steckbrief-Schablone, siehe [Hisui-RPG] Ankündigungsthema & Charaktersammlung
    Kalos - Maximal 3 Pokémon
    - Maximale Summe aller Pokémon-Level: 100
    - Maximales Level für ein Pokémon: 35
    - Maximal ein Pokémon auf Stufe 2 (Bsp. Turtok) und zwei auf Stufe 1 (Bsp. Schillok oder Amagarga; Achtung: hier gelten auch Pokémon ohne Entwicklung wie Ditto (schillernd))
    - Jede Entwicklungsart erlaubt
    - Zuchtattacken sind erlaubt
    - Maximal eine Tutor- oder TM-Attacke
    - Versteckte Fähigkeiten sind erlaubt
  • Wunsch-RPG: Hisui



    Name: Wen Baoyu („Onkel Bao“)


    Geschlecht: männlich


    Alter: 51 Jahre


    Aussehen:

    - 181cm groß

    - orange-goldene Augenfarbe

    - Muttermal unter dem linken Augenwinkel

    - müder und ernster, manchmal grimmiger Gesichtsausdruck; seine Haut ist bereits von tiefen Falten durchzogen

    - ergrautes langes Haar, oft zum Pferdeschwanz zusammengebunden

    - ein paar Strähnen seiner ursprünglich schwarzen Haarfarbe scheinen im silber-grauen Haar noch durch

    - trägt nach wie vor die traditionelle Kleidung des Perl-Clans mit deren Insignien

    - über seiner Kleidung trägt er einen weißen Mantel mit dem Logo der Galaktik-Expedition, er erinnert an den Kittel eines Arztes oder Forschers

    - besitzt nur noch einen Stummel seines rechten Arms, der rechte Ärmel seiner Kleidung ist oft verknotet; wird bis heute noch von Phantomschmerz geplagt

    - trägt als Gleichgewichtshilfe oder auch zur Selbstverteidigung meistens einen Gehstock mit sich



    Eigenschaften:

    Schroff und unnahbar, so kann man Baoyu am besten beschreiben. Als ausgebildeter Mediziner für die Menschen des Perl-Clans könnte man meinen, dass sein Einfühlungsvermögen besser sein sollte, doch nach außen hin zeigt er sich kalt und streng. Da er bereits als junger Mann seinen rechten Arm verlor, musste er sich im harschen Klima der Wildnis von Hisui beweisen und durfte keine Schwäche zeigen. Nur so bekam er das Gefühl, dass er dem Clan dienlich sein konnte. Leuten, die sich in seinen Augen daneben benehmen, gibt er ohne mit der Wimper zu zucken eine Mahnung.


    Wo er sich wie ein verwundetes Tier vor anderen verschließt, kann er geradezu überzogen ernst sein. Dass man ihn Lächeln sieht, ist in etwa so selten wie einen Sternschnuppenregen am Kraterberg zu betrachten. Gerade deswegen machen sich vor allem die eher zum Witzeln veranlagten Mitglieder der Expedition gerne über ihn lustig. Kennt man Baoyu nämlich schon länger und besitzt einen gewissen Grad an Menschenkenntnis, merkt man sofort, dass er eigentlich ein gutherziger Mann ist. Ihm liegt das Wohl seiner Mitmenschen und der Pokémon sehr am Herzen. Dass er Jubeldorf ein guter Mediziner ist, hängt nicht nur an seinem Stolz, er möchte einfach das Richtige tun und wünscht sich insgeheim, besser in die Gesellschaft integriert zu sein. Doch sein Stolz lässt es schlicht und ergreifend nicht zu. Damit ziehen ihn die Leute, die ihn bereits länger kennen, gerne auf. Es ist ziemlich einfach, ihn zu ärgern.


    Aus diesem Grund hat sich Baoyu unter manchen jüngeren Expeditionsmitgliedern den Spitznamen „Onkel Bao“ eingehandelt. Darüber ist er nicht gerade erfreut. Wenn diese Anrede fällt, weiß er sofort, dass man ihn ärgern möchte. Warum sollte man ihn sonst mit gedämpften Teigtaschen (Baozi) vergleichen? Trotzdem nimmt er es grummelnd - und vielleicht mit einem zurückgehaltenen Kichern - hin.



    Berufung: Dorf-Mediziner (Sanitätstrupp)

    Die Familie Wen ist seit jeher im Perl-Clan für die Herstellung von Arzneien und die Betreuung der Verletzten und Kranken zuständig, dementsprechend bekam Baoyu dieses Wissen bereits von jungen Jahren an theoretisch sowie praktisch vermittelt. Er ist eine Koryphäe in der Identifikation der Heilpflanzen Hisuis und der Gewinnung von Heilstoffen sowie dem Mischen der Medikamente selbst. In diesen Arbeitsprozessen geht er immer noch mit Gewissen und Präzision vor, auch wenn er nur noch seine linke Hand zur Verfügung hat. Zudem sind seine Diagnosen von typischen Krankheitssymptomen und Verletzungen zuverlässig.


    Komplexe Behandlungen kann er aufgrund seiner Behinderung jedoch nicht mehr durchführen. Wenn wirklich Not am Mann ist, dient er dem Sanitätstrupp vor allem als unterstützende Kraft im Hintergrund als sich direkt mit schweren Verletzungen zu befassen. Sollte er wirklich als einzige Person in der Behandlung zur Verfügung stehen, setzt er auf die Hilfe seines Chaneiras Yuiko. Sie hat er so weit er konnte in Geschicklichkeit und menschlicher Medizin trainiert, sodass sie als praktische Hilfe dienen kann. Das jedoch auch nur in Notfällen. Sie ist eben immer noch ein Pokémon.


    Auf seine Familie ist Baoyu nicht länger gut zu sprechen, seit er den Clan verlassen hat, um nach Jubeldorf zu ziehen und der Expedition beizutreten. Vor allem sein jüngerer Bruder kann nicht fassen, dass er seinen Drang nach Rache gegenüber der Zoroark-Sippe, die ihm seinen Arm gekostet hatte, vergessen hat. Nach allem, was passiert ist, versucht er jetzt ein friedvoll mit den Pokémon zusammenzuleben? Baoyu sieht darin eine Heilung für sich, auch wenn es seinen Arm nicht heilen mag.



    Chaneira

    Pokémon: Chaneira

    Spitzname: Yuiko

    Geschlecht: weiblich

    Level: 32

    Attacken: Rechte Hand, Heilwoge, Gesang, Imitator

    Fähigkeit: Heilherz

    Wesen: Froh


    Herkunft:

    Vor dreißig Jahren verlor Baoyu seinen rechten Arm bei einer Konfrontation mit einer Sippe von Hisui-Zorua und -Zoroark, die sich vom Verhalten der Menschen provoziert und bedroht gefühlt hatten. Damit hat dieses Chaneira allerdings nicht direkt etwas zu tun. Jener Unfall war es jedoch, der Baoyu über mehrere Jahre hinweg große Angst sowie Hass gegenüber Pokémon empfinden ließ. Die Einschränkungen, die mit dem Fehlen seines Arms kamen und auch die Schmerzen ließen sein Leben in Hisuis Wildnis jeden Tag zu einer höllisch schweren Prüfung werden. Die Schmerzen traten mit den Jahren seltener auf, doch die Kluft in seiner Seele blieb. Er konnte den Pokémon nicht verzeihen.


    Dachte er zumindest. Vor etwa acht Jahren geriet er beim Sammeln von Kräutern in einen schweren Sturm. Ein abgebrochener dicker Ast verletzte ihn. Er dachte, dass dies nun sein Ende sein würde, doch ein Chaneira fand ihn. Auch wenn er das rosa Pokémon beschimpfte und wegzudrängen versuchte, sein Mitgefühl war unerschöpflich. Es spürte, dass dieser Mensch verletzt war. Nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. Deswegen trotze es dem schweren Sturm und dem Benehmen Baoyus. Es brachte ihn in Sicherheit und pflegte ihn.


    In dieser Nacht gewann das Chaneira Baoyus Vertrauen. Er nannte sie Yuiko. Ihre bloße Güte bewegte ihn mit der Zeit zum Umdenken. Sie heilte auch seinen Groll gegenüber den Pokémon. So wurden sie unzertrennliche Partner. Baoyu hat das Gefühl, dass er niemandem gegenüber so ehrlich sein kann wie zu Yuiko. Er vertraut ihr bedingungslos. Yuiko weiß dieses Vertrauen sehr zu schätzen und möchte ihn nicht enttäuschen. Sie arbeiten harmonisch zusammen.



    Die erste Mission: (wird noch mit der Leitung besprochen)

  • Beitrag von Roxas Memoire ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: Auf Wunsch ().
  • Wunsch-RPG: Hisui

    Name: Lunairis Shiitakko (kurz Lunair)

    Geschlecht: Nicht-Binär

    Alter: 16 Jahre

    Berufung: Endeckungsforschung


    Aussehen: Lunair ist von schlanker Statur, mit 1,70 Metern eher durchschnittlich gebaut und hat helle Haut. Das Forschungstuppmitglied hat des Weiteren graue Augen und lange, stets zu einem Zopf gebundene dunkle Haare. Genau wie viele andere Mitglieder des Forschungstrupps trägt Lunair die Uniform von ebendiesem. Statt einem Kopftuch oder einer Schiebermütze entschied sich Lunair für ein Stirnband, auf dem das Logo des Forschungstrupps zu sehen ist. Auf Erkundungtouren ist zusätzlich immer ein Rucksack mit dabei. Auch führt Lunair stets einen Bogen mit sich, jedoch nicht immer Pfeile oder anderwertige Munition, da diese erst gekauft werden müssen.

    Eigenschaften: Vielleicht mag Lunair die Wildnis gerade deshalb, weil sie so einsam und verlassen ist, denn die Introvertiertheit lässt sich hier nicht abstreiten. Lunairs Vorzüge sind, dass das Galaktik-Mitglied in freier Natur immer einen kühlen Kopf behält, in jeder noch so gestressten Situation einen Weg findet und die Mission über alles andere stellt. Das Erkunden ist also nicht das Problem daran, dass sich Lunair nach drei Jahren in Hisui immer noch nicht richtig ins Dorf integriert hat.

    Das Problem sind die Menschen.

    Lunair intearagiert praktisch nie mit anderen Personen. Höchstens beim Einkaufen oder ähnlichen Besorgungen, aber selbst dann wird an Worten sehr gespart. Wenn Lunair wirklich redet, dann entweder für die Mission oder mit Diam.

    Diam ist Lunairs bester und einziger Freund, was sich so eher aus Zufall ergeben hat. Jedenfalls gehen sie einmal die Woche Kartoffelmochi in Mubeshis 'Heißer Kost' essen und unterhalten sich (wobei Lunair 5% und Diam 95% dazu beiträgt).

    Lunairs engste Vertraute ist allerdings ihr Pokémon Arā, zu dem eine enge Beziehung gehegt wird.

    Eines von Lunairs weniger bekannten Hobbys ist das Zeichnen und Geschichtenschreiben, weshalb viele Notizbücher im zugeteilten Quartier zu finden sind.


    Berufung: Endeckungsforschung.

    Eines Tages, Lunair war 14, fand Belila im Dojo ein wahrliches Naturtalent im Bogenschießen vor. Aus unbekannten Gründen waren und sind Lunairs Künste in dieser Disziplin einfach atemberaubend - zumindenst nach wenigen Jahren Training. Da Lunair stundenlang in einem Gebüsch sitzen und auf den perfekten Moment warten kann, passt der Job, seltene Pokémon zu fangen und Materialien zu sammeln, perfekt.


    Pokémon: Absol

    Name: Arā

    Geschlecht: weiblich

    Level: 30

    Attacken: Finsteraura, Dunkelklaue, Eisenschweif, Schwerttanz

    Fähigkeit: Erzwinger

    Wesen: Ernst


    Herkunft: Als Lunair mit 13 Jahren mysteriöserweise in einem Boot am Strand des Aufbruchs aufgefunden wurde, lag auch Arā darin. Die beiden sind mehr als unzertrennlich, denn Lunair hat Arā schon mehrmals das Leben anvertraut und sie verlassen sich zu hundert Prozent aufeinander. Genauso würde Lunair Arās Leben immer wie das eigene beschützen.

    Arā ähnelt Lunair extrem. Beide behalten ständig die Mission im Auge und gehen alles mit einer ruhigen Ernsthaftigkeit an. Im Dorf ist das Absol eben darum oft im Pokéball, da manche alten Leute sie immer noch für eine Unglücksbotin ansehen.


    Die erste Mission: Lunair musste bei ihrer ersten Mission ein Washakwil im weißen Frostland vertreiben, welches schon mehrmals Besucher der Blizzard-Tempels angegriffen hatte. Begleitet vom Sicherheitstrupp und mit einigen Pfeilen und Knallkugeln gelang es, das Vogel-Pokémon zu verscheuchen, jedoch hatten sich sowohl Trainer und Pokémon nach der Mission eine Erkältung eingefangen, wodurch Lunair für eine Woche verhindert war.

  • Wunsch-RPG: Hisui

    Name: Damien

    Alter: 23

    Geschlecht: männlich

    Spezialisierung: Bastler

    Aussehen:

    Damien hat kurze, schwarze Haare, die immer so aussehen als wäre er gerade aus dem Bett gestiegen, was trotzdem recht noch gut an ihm aussieht. Er ist 1,75m groß, schlank und hat braune Augen. Er trägt ein beiges kurzärmliges Hemd mit einem weißen T-Shirt darunter. Dazu eine braune Lederjacke die er meistens offen trägt, eine schwarze Hose und ein schwarzes, schlichtes Lederarmband an seinem linken Handgelenk, ein Abschiedsgeschenk von seinen Schwestern, als er nach Hisui aufbrach. Er ist leicht gebräunt.


    Eigenschaften:

    Damien ist freundlich, aufgeschlossen und schafft es meistens mit selbst dem unangenehmsten Menschen zurecht zu kommen. Er ist allerdings manchmal etwas naiv wenn es um das Einschätzen von Personen geht. Da er mit 2 Schwestern aufgewachsen ist, die sich gerne mal in die Haare gekriegt haben, hat er einiges an Erfahrungen gesammelt wenn es um das Schlichten von Streitigkeiten geht. Doch leider ist er, wenn es um andere Arbeit als seine Bastlereien geht, eher faul und versucht sich sooft wie möglich darum zu drücken. Er ist recht gut in handwerklichen Dingen. Bis jetzt hat er noch alles zusammenbauen und reparieren können. Eine seiner herausragendsten Eigenschaft ist sein ungewöhnlich gutes Sehvermögen das selbst so manches Vogelpokémon eifersüchtig machen würden.

    Herkunft/Geschichte:

    Damien stammt ursprünglich aus Hoenn und machte sich drei Jahre nachdem die Galaktik-Expedition in Hisui dort ankam, auf den Weg dorthin. Die größte Motivation war endlich sein eigenes Leben zu führen und allein zu leben, da er die meiste Zeit seines Lebens immer in der Nähe seiner Familie verbracht hat. Dank seinem handwerklichen Geschick fand er auch schnell Arbeit bei der Expedition und konnte sich dort austoben und jeder seiner verrückten Ideen nachgehen.

    Pokémon:

    Pokémon:Hisui-Arkani

    Spitzname:

    Geschlecht: männlich

    Level:30

    Attacken: Steinhagel, Feuerzahn, Flammenwut, Knirscher

    Fähigkeit: Bedroher

    Herkunft:

    Das Fukano lief ihm eines Tages über den Weg als er nach Hause lief. Es war ein wildes Pokémon das aus Neugier ins Dorf kam. Es war harmlos und ungewöhnlich zahm für ein Wildes. Damien fand Gefallen an dem Hunde-Pokémon und fütterte Damien es, immer wenn er das Fukano im Dorf sah. Irgendwann kam das Fukano zu Damiens Haus und weigerte sich wieder zu gehen. Da Damien bis dahin nur gelegentlich Umgang mit Pokémon hatte, wusste er erst nicht was er tun sollte. Erst wollte er es ignorieren, doch das Fukano folgte ihm überallhin. Es fiel ihm auch recht schwer das Pokémon zu ignorieren, da er selbst noch nicht solange in Hisui war und die Gesellschaft des Pokémon genoss. Mit der Zeit sind die Zwei unzertrennlich geworden und es geschieht nur selten dass die Beiden mal getrennt zu sehen sind. Fukano ist sehr zutraulich und freundlich.


    Die erste Mission:


    Damiem nahm seine erste Mission für die Expedition nur für sein Fukano an. Als er erfuhr dass der Auftraggeber ein Händler war der mit seltenen Gegenständen handelte. Dieser versprach ihm er würde ihm helfen das gesuchte Item zu besorgen dass Damien bräuchte für die Entwicklung seines Fukanos. Dabei ging es darum ein paar gestohlene Items zu finden die dem Händler gestohlen wurden. Da es sich nach einem recht einfachen Auftrag anhörte, nahm er ihn alleine an. Leider gestaltete er sich doch etwas schwieriger als er sich das vorgestellt hatte, als sich herausstellte dass die Waren von einer Bande Griffel gestohlen wurden. Zu seinem Leidwesen wurde diese Bande auch noch von einem äußerst brutalen Ambififfel angeführt. Da sie bis dahin nur wenig Kampfferfahrung hatten und Fukano nicht stark genug war un es mit ihnen alleine aufzunehmen, stellte Damien der Bande eine Falle. Nach ein paar Stunden Beobachtung, fand er heraus dass der Anführer der Bande eine Schwäche für Sananabeeten hatte. Daraufhin suchte er das gesamte Obsidian-Grasland ab bis er genug gefunden hatte. Dabei wäre er zwar ein paar Mal mit wilden Pokémon aneinander geraten, doch zum Glück kannte er sich gut genug dort aus um Konfrontationen zu vermeiden. Als er endlich genug Beeren gesammelt hatte, grub er ein Loch das groß genug war für die Diebesbande. Danach platzierte er ein paar Klebkugel am Boden. Er deckte die Grube ab, damit niemand das Loch entdeckte, legte ein paar Beeren aus und wartete auf das Ambififfel und die Griffel, die auf der Suche nach den Beeren in die Falle tappten. Als sie in die Grube fielen gingen die Klebkugeln los und sorgten dafür dass die die Pokémon dort unten festklebten. Damien hatte dadurch genug Zeit gehabt um die Waren zurückbringen. Allerdings kam er wieder nachdem er seine Mission beendet hatte und befreite die Pokémon. Anfangs waren sie zwar nicht sehr erfreut ihn zu sehen, waren allerdings nicht nehr allzu nachtragend als er ihnen mehr Beeren schenkte. Er half ihnen sogar den Kleber aus dem Fell zu entfernen. Er schlug ihnen sogar vor, lieber für den Händler zu arbeiten. Er könnte ihnen garantiert mit genug Beeren versorgen, wenn Ambififfel und seine Griffel den Händler beschützen würden. Damien drohte ihnen jedoch auch, er würde sich das nächste Mal etwas noch schlimmeres als eine Klebe-Grube einfallen lassen, falls sie wieder überlegten Ärger zu machen. Die Aussicht auf regelmäßige Beeren und die Angst vor dem was Damien sich einfallen lassen würde, überzeugte die Bande. Damiens Auftraggeber war zwar überrascht aber auch sehr zufrieden mit seinen neuen Beschützer. Unter den gestohlenen Waren war auch ein Feuerstein den der Händler Damien für seine Arbeit und das Anheuern der Pokémon schenkte. Damit konnte Fukano sich endlich entwickeln. Allerdings waren nicht alle so begeistert von seiner Leistung. Damien bekam einigen Ärger, dafür dass er alleine weitergemacht hatte, als sich herausstellte dass der Auftrag wesentlich gefährlicher war als angenommen. Er hätte eigentlich Verstärkung rufen sollen und nicht alleine riskieren sollen verletzt zu werden. Er wurde zwar auch gelobt, dafür es geschafft zu haben, jedoch wurde er gewarnt das nicht zur Gewohnheit werden zu lassen. Allerdings musste Alexander, auch wenn er es ihm nicht gefiel, zugegeben dass seine Vorgesetzten nicht ganz Unrecht hatten. Allerdings bereute er es nicht nachdem er sah wie glücklich Arkani nach seiner Entwicklung war.