24 Bunte Weihnachts-Geschichten

  • Ho Ho ho


    die schönste Zeit im Jahr steht vor der Tür. Weihnachten ist bald da und alle freuen sich schon darauf. Darum möchte ich jeden Tag (hoffentlich) eine kleine Weihnachts Geschichte hier hochladen, um euch allen die Zeit bis Weihnachten etwas zu verschönern.
    Ich wünsche euch viel Spaß mit den Geschichten


    1. Geschichte Pichu


    Lapras


    Zweite Geschichte



    Dritte Geschichte Flamiau


    Lucario

    Geschichte Nummer 4


  • Was für eine coole Aktion! Darauf hätte ich auch kommen können...

    Am besten packst du jede Geschichte in einen Spoiler, dann sieht es ordentlicher aus.

    Dann habe ich ja einen tollen Ersatz für I'm with stupid, statt mich jeden Tag totzulachen, kann ich jeden Tag deine Geschichten lesen!


    Liebe Grüße von deiner Sparky ;)

  • Danke für dein Feedback Sparkles Feelinara , ich fände es cool und schön, wenn du auch mitmachen würdest. Du kannst Tag 1 - 3 ja einfach nach holen. Liebe Grüße Pepper



    Geschichte Nummer 3

    "Flamiaus Reise" Flamiau

    In einem kleinen Dorf in der Pokémon-Welt lebte ein neugieriges und freches Flamiau namens Luma. Obwohl es fast Weihnachten war und überall festliche Dekorationen und funkelnde Lichter zu sehen waren, glaubte Luma nicht an den Weihnachtsmann. Es hielt die Geschichten über den Weihnachtsmann für bloße Märchen und hielt nichts von dem ganzen Trubel.

    Eines Abends, als alle anderen Pokémon aufgeregt über ihre Weihnachtspläne sprachen, schlich sich Luma hinaus in den verschneiten Wald. Es liebte die Ruhe und Stille des Waldes und wollte dem Weihnachtstrubel entkommen. Mit seinen kleinen Pfoten stapfte es durch den tiefen Schnee und genoss die klare, kalte Luft.

    Während es so umherstreifte, bemerkte Luma plötzlich ein helles Licht in der Ferne. Neugierig folgte es dem Licht, das immer heller und größer wurde. Schließlich erreichte Luma eine kleine, gemütliche Hütte, die festlich geschmückt war. Vor der Hütte stand ein großer Schlitten, und davor waren acht schneeweiße Smettbo gespannt.

    Vorsichtig näherte sich Luma der Hütte und spähte durch das Fenster. Zu seinem Erstaunen sah es einen freundlichen alten Mann mit einem weißen Bart, der emsig dabei war, Geschenke in einen riesigen Sack zu packen. Luma traute seinen Augen nicht – es war der Weihnachtsmann!

    Noch bevor Luma reagieren konnte, öffnete sich die Tür der Hütte, und der Weihnachtsmann trat hinaus. Er lächelte Luma warmherzig an und sagte: "Hallo, kleines Flamiau. Was machst du so spät draußen im Wald?"

    Luma stotterte überrascht: "Ich... ich wollte einfach ein bisschen spazieren gehen. Aber bist du wirklich der Weihnachtsmann?"

    Der Weihnachtsmann lachte herzlich und nickte. "Ja, ich bin es wirklich. Und ich habe gehört, dass du nicht an mich glaubst. Möchtest du mit mir kommen und sehen, wie ich die Geschenke verteile?"

    Mit großen Augen nickte Luma und kletterte auf den Schlitten. Zusammen mit dem Weihnachtsmann und den Smettbo flog es durch die klare Winternacht, von Haus zu Haus, um Geschenke zu verteilen. Überall, wo sie hinkamen, sah Luma die Freude und das Lächeln in den Gesichtern der Pokémon, die ihre Geschenke entgegennahmen.

    Als die Reise zu Ende ging und sie zurück zur Hütte des Weihnachtsmannes kehrten, wusste Luma, dass es nun an den Weihnachtsmann glaubte. Es hatte die Magie und Freude von Weihnachten hautnah erlebt.

    Der Weihnachtsmann verabschiedete sich von Luma mit den Worten: "Glauben ist etwas sehr Wichtiges, kleines Flamiau. Es öffnet unser Herz für die Wunder dieser Welt. Frohe Weihnachten, Luma."

    Mit einem warmen Gefühl im Herzen kehrte Luma ins Dorf zurück. Es erzählte allen von seiner wunderbaren Reise mit dem Weihnachtsmann, und von da an verbreitete es die Botschaft von Glauben und Weihnachtsfreude überall.

    Und so feierten Luma und seine Freunde ein unvergessliches Weihnachtsfest voller Lachen, Liebe und wundervoller Magie.

  • Aber natürlich Sparkles Feelinara ich fände es schön, wenn ganz viele mitmachen würden.


    Lucario

    Geschichte Nummer 4 - Lucario und das Plätzchen backen


    Es war der Abend vor Weihnachten, und der Schnee fiel leise auf das kleine Pokémon-Dorf. In einer gemütlichen Küche stand Lucario, umgeben von Mehl, Zucker und allerlei Backutensilien. Lucario hatte sich fest vorgenommen, dieses Jahr die leckersten Plätzchen zu backen, um seine Freunde zu überraschen. Es war das erste Mal, dass es sich ans Backen wagte, und es wollte alles perfekt machen.

    Mit großer Sorgfalt las Lucario das Rezept durch und begann, die Zutaten zusammenzumischen. Mehl flog durch die Luft, als Lucario kräftig den Teig knetete. Doch schon bald bemerkte es, dass der Teig viel zu klebrig war. Verwirrt kratzte es sich am Kopf und überlegte, was es falsch gemacht haben könnte.

    Lucario versuchte es erneut, fügte diesmal mehr Mehl hinzu und knetete den Teig weiter. Doch nun war der Teig zu trocken und bröckelig. Es seufzte tief und sah sich in der Küche um. Überall waren Mehlspuren und verstreute Utensilien, und die Uhr tickte unaufhörlich weiter.

    Entschlossen gab Lucario nicht auf. Es probierte verschiedene Rezepte aus, mischte und knetete, rollte und stach Plätzchen aus. Doch jedes Mal ging etwas schief. Mal verbrannten die Plätzchen im Ofen, mal waren sie zu weich und zerfielen in der Hand.

    In diesem Moment kam Pichu vorbei und sah das niedergeschlagene Lucario in der Küche stehen. "Was ist los, Lucario?" fragte Pichu besorgt.

    Lucario seufzte und erklärte: "Ich wollte Plätzchen backen, aber es klappt einfach nicht. Ich möchte doch nur, dass alle an Weihnachten leckere Plätzchen haben."

    Pichu lächelte aufmunternd und sagte: "Keine Sorge, Lucario! Zusammen schaffen wir das. Ich kenne ein einfaches Rezept, das immer gelingt."

    Mit neuer Hoffnung machten sich Lucario und Pichu gemeinsam ans Werk. Pichu zeigte Lucario Schritt für Schritt, wie man den Teig richtig zubereitet und die Plätzchen formt. Lucario folgte aufmerksam den Anweisungen und spürte, wie die Nervosität nachließ.

    Bald füllte sich die Küche mit dem herrlichen Duft frisch gebackener Plätzchen. Lucario und Pichu beobachteten gespannt, wie die Plätzchen im Ofen goldbraun wurden. Als die Plätzchen fertig waren, holten sie sie vorsichtig aus dem Ofen und ließen sie abkühlen.

    Lucario konnte es kaum glauben, als es in das erste Plätzchen biss. Sie waren perfekt! Knusprig, süß und einfach köstlich. Mit strahlenden Augen dankte Lucario Pichu für die Hilfe.

    Am Weihnachtsmorgen verteilte Lucario die selbstgebackenen Plätzchen an seine Freunde. Die Freude war groß, und alle lobten Lucario für die leckeren Plätzchen. Lucario lernte, dass es manchmal okay ist, um Hilfe zu bitten, und dass man gemeinsam alles erreichen kann.

    So wurde es ein unvergessliches Weihnachtsfest voller Freude, Freundschaft und leckeren Plätzchen.

  • Ich bin dabei! Geschichte Nr. 5:

  • Hier fehlen ja noch zwei Geschichten! Da muss ich wohl Abhilfe schaffen.


    Geschichte Nr. 6:

    Zweite Geschichte folgt...